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Chemiekeule Spice? - Hanfjournal

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#91 +7 7<br />

wirtschaft<br />

Vorbildlich für Kleingärtner:<br />

Das Tightpac hält dicht<br />

Für den Geschmack und die Qualität von selbstgezogenen Kräutern sind nicht nur die Sorte und die Art<br />

der Trocknung, sondern auch die anschließende Lagerung ausschlaggebend.<br />

Falsch gelagerte Kräuter verlieren<br />

schnell an Aroma und Geschmack<br />

oder nehmen im schlimmsten<br />

Fall Aromen des Behältnisses<br />

auf, in dem sie aufbewahrt werden.<br />

Deshalb sind Tüten oder ähnliche<br />

Behältnisse, die Weichmacher enthalten,<br />

für eine längere Aufbewahrung<br />

über längere Zeit hinweg ungeeignet.<br />

Optimal hierfür sind Boxen aus hartem Kunststoff, in denen<br />

sich zusätzlich ein Vakuum erzeugen lässt. So wie die Tightpac-Dosen,<br />

die seit kurzer Zeit bei der Grow In AG erhältlich<br />

sind. Das Tightpac gibt es in fünf verschiedenen Größen, von<br />

NoMercy<br />

Weedcup 08<br />

Qualität statt Masse<br />

Ehrlich gesagt waren wir den alljährliche stattfindenden<br />

Cannabiscup leid. Anfangs eine Veranstaltung der ganz<br />

besonderen Art, ist diese weltweit bekannte Ereignis zu einer<br />

Kommerz-Veranstaltung verkommen. Also waren wir froh,<br />

dass sich „Spees-Cees“ von NoMecry Supplies ein Herz gefasst<br />

und es gewagt hat, eine Art alternativen Cup zu veranstalten.<br />

Beim NoMercy Weedcup waren sowohl die „Profis“ der niederländischen<br />

Coffeeshopszene als auch kleine, private Grower<br />

aus ganz Europa aufgerufen, ihre Proben zu präsentieren.<br />

So erreichten wir am Abend des 13.Dezember voller froher<br />

Erwartung den Veranstaltungsort in der Wibaustraat, wo uns<br />

schon am Eingang bekannte Wohlgerüche erwarteten. Drinnen<br />

angekommen präsentierte sich die Veranstaltung als sehr gechilltes,<br />

fast familiäres Event. Neben Snacks, Drinks und der<br />

Weedverkostung per Vaporizer wurde Live-Musik vom “Langen<br />

Frans“, diversen Sound-Systems sowie ein sehr interessanter<br />

Vortrag zur Geschichte des Hanfs geboten.<br />

Den Höhepunkt des gelungenen Rahmenprogramms stellte<br />

natürlich die Preisverleihung dar. Als beste Outdoor-Sorte<br />

wählte die Jury, bestehend aus unabhängingen Hanfkennern<br />

(siehe Hanf Journal 12/08), Tayron mit „Double Fun“ auf den<br />

ersten Platz. Das beste Indoor Gras wurde vom De Dampkring<br />

mit „Mounts Cook“ eingeschickt, hier landeten Green House<br />

mit „Kings Kush“ auf Platz zwei und Sandra mit „NLX“<br />

auf Platz drei. Neben diesen Kategorien gab es dann auch<br />

120 ml bis 2,35 Liter, die alle eins gemeinsam haben: Sie halten<br />

richtig dicht.<br />

Durch den ausgeklügelten Verschluss wird die Luft bei jedem<br />

Schließen der Box aus dem Behältnis herausgedrückt<br />

und die Kräuter werden so automatisch luftdicht verschlossen.<br />

Das Tightpac ist in schwarz oder auch transparent<br />

erhältlich und kann im Ladengeschäft von Grow In in<br />

der Kaiserin-Augusta-Allee 29 in 10553 Berlin ab 8 Euro<br />

erworben werden. Händleranfragen an die Grow In AG in<br />

Berlin-Reinickendorf sind ausdrücklich erwünscht. Das<br />

Tightpac und alle anderen Neuheiten gibt es auch online,<br />

diskret und schnell unter:<br />

www.grow-in-berlin.de<br />

Der Dragonvap im Test<br />

Günstiger Take-Away-Vapo oder zahnloser Drache?<br />

Wir durften kurz vor Weihnachten einen der neuesten<br />

tragbaren Vaporizer, den Dragon Vap, testen.<br />

Das Gerät besticht durch sein sehr modernes Design sowie<br />

die handliche Größe mit nur 158 Gramm Gewicht. Der Vaporizer<br />

hat zudem eine sehr schöne Verpackung. Die Verarbeitung<br />

ist durchaus gut, was im Preisbereich um 80 € nicht selbstverständlich<br />

ist. Der Dragon Vap besteht aus einer 16 cm langen<br />

und 6 cm breiten aufklappbaren Gerät, dem Kopf mit Siebeinsatz<br />

und dem aufschraubbaren Schlauch der eine Länge von<br />

ca. 27cm aufweißt. Der Schlauch wird mit dem Kopf auf die<br />

Aufheizvorrichtung gesteckt- fertig ist der „On The Road“<br />

Vapo.<br />

Er ist leicht und mit wenigen Handgriffen zu bedienen. Das<br />

Befüllen des Kopfes sowie das Aufschrauben des Schlauches<br />

sind jedoch nichts für Grobmotoriker oder für Menschen, die<br />

alters- oder krankheitsbedingte Probleme mit unruhigen Händen<br />

haben.<br />

„Spezialkategorien“ für den freundlichsten Shop, den besten<br />

Hanf-Reporter oder den nettesten Großhändler.<br />

Nach der Preisverleihung gab es dann die Möglichkeit,<br />

verschiedenste Rauchgeräte zu testen und sich auf einer der<br />

zahlreich vorhandenen Sitz- und Liegegelegenheiten zu entspannen.<br />

Die Atmosphäre war die ganze Zeit über angenehm<br />

familiär und auch dem (legalisierungs)politischen Anspruch<br />

einer solchen Veranstaltung wurde der NoMercy Weedcup<br />

2008 gerecht, was man leider von den wenigsten Veranstaltungen<br />

dieser Art sagen kann. Als kleinen Kritikpunkt könnte man<br />

den Organisatoren rund um Spees noch für das nächste Jahr<br />

mitgeben, dass auch auf einem Kiffer Cup ein paar Schildchen<br />

oder Programminfos Not tun: wo kann ich das Weed testen?<br />

Wann ist die Preisverleihung? Welche Preise gibt’s? All diese<br />

Dinge sind, besonders nach der dritten Tüte, selbst schwer in<br />

Erfahrung zu bringen.<br />

Aber das wird sicher nächtes Jahr besser, wir freuen uns auf<br />

jeden Fall af einen NoMercy Weedcup 2009.<br />

In das Gerät ist ein herausnehmbarer, wieder befüllbarer Tank<br />

für Butangas integriert. Zum Gebrauch wird der obere Teil des<br />

Gerätes schräg hochgeklappt und durch Druck auf den Griff<br />

erwärmt die aus dem integrierten „Feuerzeug“ kommende<br />

Flamme den befüllten Kopf. Die in der Gebrauchsanweisung<br />

angegebene Aufwärmzeit von 15 -30 Sekunden entspricht<br />

nicht ganz den realen Gegebenheiten von ungefähr 50 bis 60<br />

Sekunden. Das Mundstück aus Glas macht den Dampf sehr<br />

angenehm im Geschmack und das Inhalat wird nicht zu heiß,<br />

wie es bei vielen Vaporizern der unteren Preiskategorie der<br />

Fall ist. Den weitaus größten Vorteil bei diesem Gerät bringt<br />

das integrierte „Feuerzeug“, wobei wir gemerkt haben, dass<br />

der vorhandene Butangastank sich recht schnell leert und man<br />

deshalb immer eine Nachfüllflasche zur Hand haben sollte.<br />

Alles im allem ein gutes Gerät, das in Puncto Bedienerfreundlichkeit<br />

und Gebrauchsanweisung ausbaufähig ist.<br />

Trotz kleinerer Kinderkrankheiten ist der Draogon Vap als<br />

transportables Gerät empfehlenswert.<br />

Hier gibt es den Dragon Vap:<br />

www.kayagrow.de<br />

www.dragonbong.ch

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