#480 2020-09

KONTAKT
Pfarrblatt Güssing
St. Jakob
September 2020

Liebe Pfarrgemeinde!
Hinweis zu Foto- und Videoaufnahmen
pfarrlicher Veranstaltungen:
Wir weisen darauf hin, dass fallweise
in unseren Kirchen und bei sonstigen
besonderen Anlässen
(Festmessen, Pfarrfesten usw.)
Fotos und Videos angefertigt werden
und diese für die pfarrliche
Öffentlichkeitsarbeit (Pfarrblatt,
Schaukasten, Homepage und Internet-Bildergalerie
der Pfarre, Presseinformation
usw.) verwendet
werden können.
Sollten Sie wünschen, dass Aufnahmen
von solchen Anlässen, wo Sie
zu erkennen sind, nicht verwendet
werden, so bitten wir Sie, die Pfarre
umgehend zu informieren. Wir
werden dies berücksichtigen.
2
KONTAKT Nr. 480
IMPRESSUM:
Herausgeber & Redaktion:
PGR-Öffentlichkeitsausschuss
Inhaber: Pfarramt Güssing
7540 Güssing, Franziskanerpl. 1
E-Mail: guessing@rk-pfarre.at
Tel. 03322/42339
Homepage:
www.pfarreguessing.at
Druck: druckhaus scharmer GmbH
Namentlich gekennzeichnete
Beiträge geben die Meinung der
Autoren und Autorinnen wieder.
Alle Fotos, soweit nicht anders
angeführt: Pfarre Güssing
Beiträge, Messintentionen,
Berichte, Fotos und Anregungen,
die bis 15. des Monats bei der
Redaktion eintreffen, werden
nach Möglichkeit berücksichtigt.
Am 14. September feiert die Kirche das
Fest Kreuzerhöhung. Das Kreuzfest im
September hat seinen Ursprung in Jerusalem;
dort wurde am 13. September 335
die Konstantinische Basilika über dem
Heiligen Grab feierlich eingeweiht. Der
13. September war auch der Jahrestag
der Auffindung des Kreuzes gewesen. Am
14. September wurde in der neuen Kirche
dem Volk zum ersten Mal das Kreuzesholz
gezeigt (erhöht) und zur Verehrung dargereicht.
Im Juni wurde ein neues Kreuz in den
Glasinger Bergen geweiht. Erhöht steht es
da mit tiefen Einkerbungen, die auf den
Gekreuzigten verweisen. Der Schnitzer hat
seine Erfahrungen von der Fußwallfahrt
nach Mariazell in dieses Werk einfließen
lassen. So eine Wallfahrt prägt und hinterlässt
Spuren im Leben. Es sind nicht nur
die Spuren der Anstrengungen, sondern
am Ende auch Spuren der Freude, des
Heils, wenn man in Mariazell vor den Gnadenaltar
tritt.
Das Kreuz steht im Widerspruch zu unserem
Leben. So wie zur Zeit Jesu, als es ein
Schandpfahl war und später zu einem Zeichen
des Heils geworden ist, weil uns
durch Jesu Tod und Auferstehung die Erlösung
geschenkt wurde. Wir erfahren das
Kreuz im Leben immer wieder als einen
Widerspruch zum Leben. Besonders in
Krankheit und Leid drückt es schon ordentlich
zu Boden. So auch jetzt in der
Zeit der Corona-Pandemie, die tiefe Spuren
hinterlässt. Wir können wohl noch
nicht abschätzen, was das alles im finanziellen
Bereich für die Zukunft der einzelnen
Staaten bedeutet. Wir wissen, wie die
Wirtschaft leidet und damit der Lebensunterhalt
vieler Menschen betroffen ist. Und
schließlich ist da das Leid aller, die
schwer erkranken oder sterben.
Und doch hoffe ich, dass all diese Schatten
des Lebens wieder weichen. Ich hoffe,
dass das Kreuz der Pandemie ein Licht
des Heils in sich birgt. Auch wenn wir dieses
Heil noch nicht erkennen können, so
möge das gegenwärtige Kreuz dennoch
dem Menschen zum Heil werden.
Pater Raphael Rindler
Titelbild:
Kreuz in den Glasinger Bergen
Nehme ich es noch wahr - das Kreuz?
Ist mir der Gekreuzigte so
selbstverständlich geworden,
dass er kein Stachel mehr ist in
meinem Eingerichtet-sein in der Welt?
Herr, Gekreuzigter, ich bitte dich:
Sei ein Störfaktor in meinem Leben,
dass ich sensibel bin für das Leid
um mich herum und in der Welt.
Sei ein Störfaktor in meinem Leid,
Dass ich nicht resigniere,
sondern auf dich vertraue,
der alle Kreuze mitträgt.

Gedanken
über die kommende Zeit
In der Welt, in Europa, aber auch in unserem Land gab und
gibt es gewaltige Veränderungen. Bei aller Sorge davor, was
die Zukunft bringen wird, sollten wir gerade in unserer Zeit
eine Chance sehen, Fehler zu korrigieren, manches loszulassen
und Neues zu beginnen. Dabei drängt sich die Frage
nach dem wahren Sinn des Lebens auf und die Frage, wer,
was hilft mir, dass mein Leben gelingt.
Die Zeilen von Dietrich Bonhoeffer: „Von guten Mächten
wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen
mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen, und ganz
gewiss an jedem neuen Tag“, könnten uns bei der Suche
nach dem Sinn das Lebens helfen. Doch es scheint, als ob
viele Menschen ihren Glauben an Gott verloren hätten. Sie
rechnen nicht mehr mit Gott in ihrem Leben, trauen ihm
nichts zu, vertrauen ihm ihr Leben nicht an. Doch Gott ist
der Herr über Leben und Tod. Alles, was geschehen ist, geschieht
und geschehen wird, ruht in seinen Händen. Bei
ihm gibt es keine Zeit. Gott ist der, der immer war, der ist
und der immer sein wird. Nur im Glauben an Gott, im Vertrauen
auf seine Liebe und Güte, die in Jesus Christus
menschliche Gestalt angenommen hat, kann jede innere
Unruhe zur Ruhe kommen, kann jede Angst überwunden
werden.
Wenn wir Menschen hier auf Erden auch vergängliche Wesen
sind, braucht sich ein an Gott glaubender und ihm vertrauender
Mensch vor der Zukunft nicht zu fürchten. Jesus,
Gottes Sohn, der von sich selbst sagt: „Ich bin der Weg, die
Wahrheit und das Leben!“, hat uns gelehrt, Gott Vater zu
nennen und er hat uns ermutigt, Gott alles zu sagen, was
uns in unserem Leben freut, aber auch das, was uns beschäftigt
und ängstigt. Wenn auch Gott uns mit seiner Gnade
zuvorkommt, so kommt es doch, bei dem heftigen Gegenwind,
den es oft im Leben gibt, auch auf unser Bemühen
an. Jesus sieht die Not. Aber er erspart uns nicht die
Mühe, den Kampf, die Angst. Und wenn er nicht gleich
spürbar hilft und wir fürchten, nicht mehr weiter zu können,
so dürfen wir dennoch darauf vertrauen, dass er für uns da
ist, mit uns betet und uns segnet. Jedem von uns ruft er zu:
„Hab Vertrauen, fürchte dich nicht!“
Manches Mal ermutigen uns Menschen, beherzte Schritte,
heraus aus der gewohnten Sicherheit, hinaus in das Ungewisse
zu tun. Möge jedem von uns so ein von Gott gesandter
„Engel“ begegnen, der uns in unseren Sorgen und Ängsten
hilft, damit wir trotz aller Zweifel an Gottes Liebe und
Barmherzigkeit glauben, ihm vertrauen, ja unser ganzes
Leben ihm anvertrauen. Ich wünsche Ihnen und mir, dass
in uns ein innerer Friede einkehre und wir sagen können:
„Gott, du bist da! Ich danke dir!“.
Ihr Diakon Peter
Einladung zur
Informationsveranstaltung
Frauen im südlichen Burgenland
„Angehörigenpflege –
Beruf oder Berufung?“
Wann? Mi. 2.9.2020 um 18:00 Uhr
WO? Pfarrsaal im
Franziskanerkloster Güssing
Katharina BRODNIK und
Christine SCHAFFLER
Sie finden uns: 7540 Güssing, Europastraße 1
Technologiezentrum 1. Stock
Tel. Nr. + 43 664 80445 100
Mail: aufbruch@dieberater.com
Erreichbarkeit: Mo. – Do. 9:00 – 17:00 Uhr
Fr. 9:00 – 14:00 Uhr
Das Projekt wird finanziert vom
Europäischem Sozialfonds
und Land Burgenland
3

Z u r G e s c h i ch t e d e r G l o ck e n i n S t . J a ko b
Durch ein romanisches Rundbogenportal betritt man
unsere Jakobikirche, die ein Kleinod unseres Landes
ist. Der Blick des Betrachters wird zunächst zur Apsis
gerichtet, die geziert ist von einem Triumphbogen mit
romanischer Dekormalerei. Wenn man aber den Blick
unter der Empore nach oben richtet, sieht man drei
Öffnungen für die Seile, mit denen die Glocken in St.
Jakob geläutet wurden. Daher begab ich mich auf die
Spur, um mehr über die Glocken in St. Jakob zu erfahren.
In der Klosterchronik fand ich eine kleine Abhandlung
zur Geschichte der Glocken in Güssing, nachdem am
6. September 1925 die neuen Glocken für der Klosterkirche
und für St. Jakob geweiht wurden. Der Chronist
neigt dabei, sich zunächst ein wenig der Fantasie hinzugeben.
Für ihn hatten beide Kirchen von Anfang an
ein Glockengeläute, so nach dem Motto, dass eine Kirche
ohne Glocke nicht denkbar sei. Schon gar nicht,
was unsere Jakobikirche betrifft, denn die reichen Benediktiner
von Pannonhalma haben gewiss auch eine
Glocke für St. Jakob angeschafft. Man nahm an, dass
die Benediktiner im 12. Jahrhundert nach der Errichtung
einer Niederlassung auf unserem Burgberg auch
die Jakobikirche errichteten. Doch diese stammt sehr
wahrscheinlich aus dem 9. Jahrhundert.
Historisch belegt ist aber, dass im Jahre 1698 in St.
Jakob eine Glocke hing. 1757 wird von einer zweiten
Glocke berichtet und 1812 war der Klang von drei Glocken
zu hören. Diese Glocken hatten das Gewicht von
224 kg, 122kg und 58kg.
Im Ersten Weltkrieg mussten 1917 im Gebiet unserer
Pfarre 14 Glocken der Armee für Kriegszwecke zur Verfügung
gestellt werden. Damals mussten auch einige
Orgelpfeifen diesem Zwecke dienen. Während bald
nach dem Ersten Weltkrieg in den Dörfern um Güssing
nach und nach wieder Glocken geweiht wurden, schien
es in Güssing schwierig zu sein, Geld für neue Glocken
aufzutreiben. Schließlich war es aber im Jahre 1925 so
weit. Bei herrlichem Wetter fand am 6. September vormittags
die Glockenweihe bei der Klosterkirche statt
und am Nachmittag wurden dann zwei Glocken in St.
Jakob aufgezogen. Die größere Glocke war dem heiligen
Jakobus geweiht und wog 98,5 kg und die kleinere
Glocke mit einem Gewicht von 69,5 kg war der heiligen
Anna geweiht.
Jedoch die Freude über diese Glocken währte nicht
allzu lange. Schon 15 Jahre später mussten im Zweiten
Weltkrieg 1940 zunächst alle Glocken nach Gewicht,
Größe und Gussjahr gemeldet werden, bevor dann im
Jahre 1942 im Mai die Glocken heruntergenommen
und abgeliefert werden mussten. Nur die kleinste Glocke
in der Pfarre (in der Filialkirche in Glasing) durfte
bleiben und auch die Stahlglocke in Krottendorf. Danach
wurden Glocken aus Feinzinklegierung
(minderwertiges Material) bestellt. Zunächst drei für
die Klosterkirche, für Urbersdorf und für St. Nikolaus.
Diese Glocken wurden am 14. Jänner 1943 geweiht.
Am 29. März kamen weitere acht Glocken. Bei sieben
Glocken wird angeführt, wo sie aufgezogen wurden. Da
St. Jakob nicht genannt wird, nehme ich an, dass die
achte Glocke dort ihren Platz fand und bis vor kurzem
dort erklang. Auf der Glocke gibt es keinen Hinweis.
In der Klosterkirche fand am 2. Juli 1950, am Fest Maria
Heimsuchung, neuerlich eine Glockenweihe statt.
Nun war wieder der Klang einer Bronzeglocke in Güssing
zu hören. In den folgenden Jahren wurden auch
auf der Burg, in Langzeil und in St. Nikolaus neue Glocken
geweiht.
Am 25. Juli 2020 wurde nun eine neue Glocke aus
Bronze für St. Jakob geweiht. Diese neue Glocke mit
dem Gewicht von 62 kg wurde bereits 2014 für eine
andere Kirche gegossen, passte aber nicht zum Klang
der anderen Glocken dieser Kirche. Sie stammt aus
der Glockengießerei der Abtei Maria Laach in Deutschland
und wurde vom Benediktiner Michael Reuter gegossen.
Auch wenn die Benediktiner von Pannonhalma
in Bezug auf eine Glocke in St. Jakob um das Jahr
1200 mehr der Fantasie zuzuordnen sind, so hat nun
die Glocke doch mit einem Benediktiner zu tun. Im Lager
der Firma Schauer & Sachs harrte sie seitdem aus.
Diese Glocke trägt das Bild des heiligen Jakobus und
die Inschrift: „Heiliger Jakobus geh mit uns auf den
Wegen des Heils.“ Diese Bitte steht da für unsere Pfarre
und unser Leben. Diese Bitte steht auch da für unsere
Verstorbenen. Wenn die Glocke in unserem Friedhof
ertönt, bitten wir Gott, dass der ganze Lebensweg
unserer Verstorbenen in Gott das Heil und die Vollendung
findet.
4

Glockenweihe in unserer Pfarrkirche St. Jakob
Ein leider kleines, aber doch
sehr feines Fest durften wir
am Patrozinium unserer
Pfarrkirche St. Jakob, dem
25. Juli 2020, feiern:
eine G l o c k e n w e i h e !
Ein Aufruf unseres Pfarrers
Pater Raphael mit dem Ersuchen
um Spenden für
eine neue Glocke trug reiche
Frucht. Neben zahlreichen
Kleinspendern, die
ihren wertvollen Beitrag
zum Gelingen des Vorhabens
leisteten, waren es im
Besonderen zwei Pfarrangehörige, denen eine neue
Glocke für St. Jakob ein besonderes Anliegen war und
die sich großzügigst dafür einbrachten. Auch die Stadtgemeinde
beteiligte sich mit einem namhaften Betrag.
So war es möglich, eine neue Glocke zu erwerben, die
Elektrifizierung des Geläutes durchzuführen und die
Turmjalousien zu renovieren.
Was uns „älteren Jahrgängen“ aus früheren, den unmittelbaren
Nachkriegsjahren, noch als riesige Pfarrfeste
in Erinnerung sind, als in vielen Pfarren neue Glocken
angeschafft und geweiht wurden, geschah nunmehr
in unserer, der wohl ältesten Pfarrkirche unserer
Diözese, in kleinem und bescheidenem Rahmen, was
nicht zuletzt der Corona-Pandemie geschuldet war.
Die neue Glocke mit dem Relief des Apostels Jakobus
und der Inschrift „Heiliger Jakobus geh mit uns auf den
Wegen des Heils“ war vor dem Altar in der Kirche mit
Blumen geschmückt. Der Gottesdienst begann mit ei-
nem unter die Haut gehenden Hymnus einer Bläsergruppe
der Stadtkapelle Güssing, wonach Stadtpfarrer
Pater Raphael in seinen Eröffnungsworten das Zustandekommen
der Glocke erläuterte. Als Glockenpaten
nannte er Elfriede Sury und Walter Oswald, die sich für
dieses besondere Ehrenamt bestens empfohlen und
gerne zur Verfügung gestellt haben.
Der Weiheakt erfolgte nach
der Predigt mit einem Gebet,
dem Besprengen mit Weihwasser,
dem Beräuchern und
der Salbung mit Chrisam.
Nach einem Loblied wurde die
geweihte Glocke von Mitarbeitern
der Firma „Schauer &
Sachs“ in den Turm gebracht
und an ihrem nunmehrigen
„Arbeitsplatz“ montiert. Man
sah so manche Träne glitzern,
als nach dem Schluss des
Gottesdienstes die neugeweihte
Glocke durch den neuen
elektrischen Antrieb geläutet wurde und sich in die
Glockentöne das von unserem Organisten Franz
Stangl intonierte und von den Bläsern begleitete
„Großer Gott wir loben dich“ mischte. Es war berührend.
Danke allen, die zur Schaffung des neuen Geläutes
einen Beitrag geleistet und auch allen, die zur Glockenweihe
mitgewirkt oder auch nur daran teilgenommen
haben, ganz besonders aber dem Initiator des
neuen Geläutes, unserem Stadtpfarrer Pater Raphael.
Gerhard Krammer
Kreuzweihe in Glasing
Am 27. Juni wurde das von Alois Mondschein geschnitzte Kreuz in den Glasinger Bergen von Pater Raphael in einer
sehr würdigen Andacht gesegnet. Trotz Corona-Zeiten kamen sehr viele, um dieses Kunstwerk zu bestaunen.
Alois Mondschein erzählte, wie es für ihn dazu kam, so ein Kreuz zu schnitzen. Seine erste Fußwallfahrt nach Mariazell
vor zwei Jahren war der Anlass dazu, dieses Werk in Angriff zu nehmen. Es soll den ganzen Weg vom Entschluss
zu dieser Wallfahrt bis zum Einzug in die Basilika deutlich werden lassen. Wer sich einmal die Zeit nimmt,
unter der wunderschönen Kulisse der Glasinger Bergen dieses Kruzifix näher zu betrachten, wird auch feststellen,
dass dieser Weg bestimmt nicht einfach und geradlinig ist, sondern so manche Hürde in sich verbirgt. Für die
„Mariazellgeher“ soll dieses Kreuz nun jährlich Ziel einer ihrer Trainingsmärsche sein. Der Reinerlös der anschließenden
Agape kommt der Filialkirche Glasing zugute.
Filialausschuss Glasing
Weitere Fotos und ein Video von der Glockenweihe finden Sie in der Bildergalerie unter www.pfarreguessing.at
5

F i r m vo r b
Seit Oktober begleiten wir 33 Jugendliche am Weg zur Firmung. Im
Zuge der regelmäßigen Gruppenstunden, Treffen und Aktivitäten
haben wir christliche und soziale Themen manchmal auch spielerisch
erarbeitet und konnten uns am Leben der Pfarrgemeinde aktiv
einbringen.
Zu den Gottesdiensten, die wir besucht und mitgestaltet haben,
kamen einige gemeinsame Unternehmungen dazu. Die Gruppen
beteiligten sich z.B. am Bastelmarkt, Sternsingen, Kinderfasching
und organisierten die Pfarrkaffees. Mit Pater Anton, Pater Raphael
und Bruder Paul durften wir die Gemäuer des Klosters erkunden
(die Bibliothek, den Dachboden und Glockenturm und die Batthyanysche
Familiengruft).
Leider mussten wir aufgrund der Corona-Pandemie unsere Firmvorbereitung
unterbrechen und konnten die Osterliturgie nicht gemeinsam
feiern.
Am 13. Juni durften wir die Vorabendmesse mitgestalten und werden
unsere FirmkandidatInnen, bis zur geplanten Firmung am
5.9.2020, weiter bei den Gruppenstunden begleiten.
Wir hoffen alle, dass wir trotz der globalen Pandemie unsere Firmung
in Güssing abhalten dürfen und damit endgültig unsere Jugendlichen
in die christliche Gemeinschaft aufnehmen können.
Michaela und Markus
Firmbegleiterinnen: Gabriele Luipersbeck und Rita Halper
Dominik Fabian, Laurens Gratzer, Anna Luipersbeck,
Sarah Halper, Julian Kedl, Florian Kedl, Johannes Fischl
FirmbegleiterIn: Markus und Michaela Jandrasits
Konstantin Wolf, Manolis Heindl, Michaela Sigl, Jennifer Sigl,
David Poller, Robin Hamr, Lucas Jandrasits, Daniel Zavecz,
Bettina Horvath, Michael Pourkhalil
Firmbegleiterin: Birgit Kern
Nicolas Simatowitz, Christoph Hödl, Elias Kurta, Marcel
Wüntscher, Andreas Schmiedt, Jasmin Kern, Sophia Kurz,
Sarah Kurz, Kathrin Deutsch
FirmbegleiterIn: Martin Trinkl und Sonja Reisinger
Benedikt Szerencsits, Konstantin Wagner, Lukas Rauvolt,
Katrin Trinkl, Laura Reisinger, Lilian Wagner,
Katharina Rauscher
6

e r e i t u n g
Kinderfasching
Gruppenstunde
Erntedankfest
Kirchen- und Gruftführung
Pfarrkaffee
Fronleichnam
Firmung in der Basilika
Am Samstag, den 1. August, kam eine kleine Gruppe
von fünf Firmlingen zusammen mit Paten und ihren
Familien in die Basilika, um das Sakrament der Firmung
zu empfangen. Firmspender war Diözesanbischof
Vjekoslav Husjak aus Bjelovar in Kroatien. Die
Kinder wurden wöchentlich im Laufe des vergangenen
Schuljahres in Wien und mit einem Intensiv-
Seminar im Juni von Pater Ph. Karasch CO auf diesen
Schritt vorbereitet. Ursprünglich war geplant, die Firmung
in der Schlosskapelle abzuhalten. Wegen der
Abstandsregel musste diese aber in die Basilika verlegt
werden. Die Familie Draskovich bedankt sich
herzlich dafür und besonders bei Pater Raphael für
das Mitfeiern.
Nikolaus Draskovich
7

4 3 . F u s s wa l l fa h r
2 0 . - 2 4 .
„Besenstrich um Besenstrich“ - als der Wecker um 3 Uhr morgens eine schlaflose Nacht für uns beendete, wussten
wir noch nicht um die Bedeutung dieser Worte. Warum tut man sich so etwas an? Brennende Fußsohlen, quälende
Blasen, schmerzende Knie, krampfende Muskeln, einen scheinbar unendlichen Weg vor sich - eine einzige
Plage! Alleine wären wir diese Wallfahrt wohl nicht zu Ende gegangen. Es war der ermutigende und selbstlose Beistand
unserer Weggefährten, der uns ans Ziel brachte: vom Schmerz ablenkende und verständnisvolle Worte, Arzneien
jeglicher Art, medizinische Fachkräfte für „alles“, erheiternde Lieder, interessante Gespräche, ein verlässliches
und sorgsames Begleitteam, perfekte Organisation – eine unverzichtbare Hilfestellung!
Wir erkannten auch schnell, dass eine Wallfahrt mehr als eine Wanderung ist: besinnliche Andachten auf den Spuren
von Peter Rosegger, meditative Gebete und Gesänge, frühmorgendliche Messen – ein spiritueller Beistand!
Geprägt hat uns die Geschichte von „Beppo, dem Straßenkehrer“, die uns Pater Raphael erzählt hat. Auch eine
nahezu unendlich lange Straße fegt man Besenstrich um Besenstrich. So sind wir diesen Weg Schritt für Schritt
gegangen und sind an unserem scheinbar unerreichbaren Ziel angekommen. Die Schmerzen und Mühen sind einer
tiefen Zufriedenheit und Dankbarkeit gewichen.
Ruth und Andreas Laky
„Mein Stern war das Christentum.
Es war nicht immer so sehr eines
des Bekenntnisses und der Formen
vielmehr eines des Lebens.
Dieses Christentum hat mir
den Frieden des Herzens bewahrt.“
(Peter Rosegger)
8
Weitere Fotos finden Sie in der Bildergalerie unter www.pfarreguessing.at

t n a c h M a r i a z e l l
Au g u s t
Wir danken Johann, Robert und Elisabeth,
die um unser Wohl bemüht w aren.
Die beiden jüngsten Teilnehmer
Antonia und Lisa
Angela, w ar z um
25. M al auf dem Weg
nach M ariaz ell
Die neuen Fußw allfahrer
Fußallfahrt Urbersdorf - Maria Weinberg
Am 14. August 2020 fand die Fußwallfahrt von Urbersdorf nach Maria Weinberg statt. Nach einer Andacht in der
Urbersdorfer Kirche machten sich 45 Pilgerinnen und Pilger auf den Weg, der über Steinfurt zur Wallfahrtskirche
führte. Den Abschluss fand die Wallfahrt in einem feierlichen Einzug und einer Hl. Messe mit anschließender Lichterprozession.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die zum Gelingen der Fußwallfahrt beigetragen haben.
9

Au s u n s e r e r P fa r r e
Kindergottesdienst im Juni
Beim Kindergottesdienst lernten wir anhand verschiedener
Attribute 2 Freunde von Jesus kennen, nämlich
Petrus und Paulus, die am nächsten Tag (29. Juni) ihren
Namenstag feiern. Im Evangelium hörten wir, dass
uns nichts davon abbringen soll, Jesus nachzufolgen
und vielen Menschen von Jesus zu erzählen. Durch das
Betrachten verschiedener Mitbringsel konnten wir gut
verstehen, was es bedeutet, Jesus nachzufolgen. Anschließend
schrieben wir den Satz: „Wir sind Freunde
von Jesus“ in die Mitte eines Plakates. Jedes Kind durfte
seinen Namen auf ein aus Naturpapier ausgeschnittenes
„Maxerl“ schreiben und dieses auf das Plakat
kleben.
Neue Schärpen für die FF Urbersdorf
Manuela
Tüchtige Musikschülerinnen
Ende Juni begleiteten
die Orgelschülerinnen
Antonia Stranzl, Miriam
Trinkl und Anna Luipersbeck
unter der
Leitung von Dir. Franz
Stangl während der
Messe je ein Lied auf
der Kirchenorgel.
Franz Stangl:
„Corona bedingt wurde
in dieser Zeit im Unterricht
mehr Augenmerk
auf das Selbst-
Harmonisieren von Liedern
gelegt. Ich bin mit
Stolz und Freude erfüllt,
dass die Jugendlichen
diese Aufgabe bravouriös gemeistert haben und
möchte sie auch weiterhin bei Gottesdiensten als Organistinnen
einsetzen.“
Antonia Stranzl: „Hinter der Orgel zu sitzen, ist für mich
ein schönes Gefühl. Obwohl ich sehr aufgeregt war und
total gezittert habe, war es ein großer Erfolg.“
Miriam Trinkl: „Ich war sehr nervös, das 1. Mal während
einer Messe zu spielen. Es hat mich dann besonders
gefreut, dass es allen gefallen hat.“
Anna Luipersbeck: „Das 1. Mal auf der Orgel während
der Messe spielen zu dürfen, war ein tolles Gefühl und
ein aufregendes Erlebnis für mich.“
Kräutersegnung
Aufgrund der Corona-Pandemie gab es auch in Urbersdorf
kein Feuerwehrfest. Sehr wohl feierten wir am
zweiten Augustsonntag miteinander einen Gottesdienst
vor der Kirche in Urbersdorf. Nach der feierlichen musikalischen
Eröffnung durch die Gruppe Bandu Banda
segnete Pater Raphael am Beginn der heiligen Messe
die neuen Schärpen für die Fahnenträger der Feuerwehr
Urbersdorf. Am Ende der Feier lud die Feuerwehr
zu einer Agape ein.
Da schon oft angeregt wurde, Kräuterbüschel am Großen
Frauentag zu segnen und anzubieten, hatten einige
Frauen in der Pfarre am Tag zuvor viele Kräuterbüschel
gebunden und teilten diese gegen eine freie
Spende am Maria Himmelfahrtstag vor der Basilika
aus. Der Erlös kam der Pfarrcaritas Güssing zugute.
Waltraud Jost
10

Hallo Kinder!
© 123clipartpictures
Die Sommerferien sind vorbei. Ich hoffe, du hattest trotz Corona-Pandemie eine
schöne und erholsame Zeit. Jetzt hat die Schule wieder begonnen. Du wirst deine
Schulfreundinnen und Schulfreunde treffen. Ihr werdet im Laufe des Schuljahres
bestimmt vieles miteinander erleben und zu einer guten Gemeinschaft zusammenwachsen.
Eine gute Gemeinschaft entsteht aber nicht ganz von alleine. Sie braucht
fleißige Baumeister und ganz bestimmte Bausteine. Die Bausteine sind unsere Begabungen.
Jeder von uns hat besondere Begabungen. Der eine kann gut lesen, der andere
gut rechnen, wieder ein anderer schön singen, gut turnen, spannende Geschichten
erzählen,…. Und damit eine Gemeinschaft wachsen kann, muss jeder dem anderen mit
seinen Begabungen helfen. So wird es bestimmt ein spannendes Schuljahr.
Da für Gott alle Menschen wichtig sind, wollen wir das Schuljahr in der Basilika mit
einer Wortgottesfeier beginnen. Leider ist die Corona-Pandemie noch nicht vorbei
und wir müssen noch immer Abstand halten. Die Kinder der 1. Klasse werden im Altarraum
sitzen. Natürlich darf jedes Erstklasslerkind von einer Person
(Familienangehörige) begleitet werden. Die Kinder der 2., 3. und 4. Klasse werden
sich im ganzen Kirchenschiff verteilen. So werden wir gut miteinander feiern können.
Einen schönen Schulbeginn wünscht dir
Gerlinde
In dieser Buchstabenspirale
versteckt sich ein kluger Satz.
Findest du ihn?
Schreibe die Lösung auf einen Zettel oder eine Postkarte und wirf diese(n) bis
spätestens 10. September in den Postkasten „Pfarrkanzlei“ bei der Basilika oder sende ein
Mail mit der richtigen Lösung an: kinder@pfarreguessing.at
Dann werden unter den richtigen Antworten 3 Gewinner gezogen,
die im nächsten KONTAKT veröffentlicht werden.
Diese können sich ihren Gewinn in der Pfarrkanzlei abholen.
Leider gab es beim letzten Rätsel keinen Gewinner :-(
11

W u s s t e n S i e s ch o n ?
Hl. Michael, Hl. Gabriel, Hl. Raphael - 29. September
Michael, der treue Vorkämpfer Gottes gegen Luzifer,
Gabriel, der in der Schrift immer wieder als Gottes Bote
auftritt und Raphael, ein Bote Gottes in Menschengestalt.
Bedeutungen der Namen:
Michael: "Wer ist wie Gott?" (hebr.)
Gabriel: "Gott zeigt sich stark" (hebr.)
Raphael: "Gott hat geheilt" (hebr.)
Michael wird dargestellt als Engel in Rüstung mit Helm,
Schwert, Schild und Lanze, mit einem Drachen, mit
einer Waage; Gabriel als leuchtender Engel, eine Lilie
in den Händen haltend und Raphael als Engel in Pilgerkleidung,
den jungen Tobias führend, mit einem Fisch.
Michael ist Patron der Soldaten, Apotheker, Schneider,
Glaser, Maler, Drechsler, Bäcker, Kaufleute, Waagenhersteller,
Blei- und Zinngießer, Vergolder, Bankangestellten,
Radiomechaniker, der Sterbenden, der Friedhöfe
und gegen Blitz und Unwetter.
Gabriel ist Patron der Postboten und Postangestellten,
der Boten, des Fernmelde- und Nachrichtenwesens,
gegen eheliche Unfruchtbarkeit.
Raphael ist Patron der Kranken, Apotheker, Reisenden,
Auswanderer, Schiffer, Dachdecker, Bergleute,
gegen Augenleiden und die Pest.
12

Fotos wurden von den Familien beigestellt
G o t t e s k i n d e r w u r d e n i n d e r Ta u f e
Josie Marth-Schuch, Neuberg
Anika Franziska Steigl, St. Nikolaus
Linda Seier
Ludwigshof
Samuel Georg Thuroczy, St. Michael
Dorothee Brigitte Leitner, Graz/Güssing
Noah Nicolas Klampfer, Kirchbach in Steiermark/Güssing
Herzlichen Glückwunsch
und Gottes Segen allen,
die in diesem Monat
ein Jubiläum feiern!
Sophia Maxima Klanacsky, D-Tschantschendorf
13

Aus unserer Pfarre
Firmung 2021
ANMELDUNG
Alle Jugendlichen, die ab September das
8. Schuljahr absolvieren, können im kommenden
Jahr das Sakrament der Firmung empfangen.
AUSSTELLUNG
für Erstkommunion
13.-27. September 2020
im Pfarrsaal des Klosters
In diesem Sinne dürfen wir dich zur Vorbereitung
auf das Sakrament der Firmung einladen.
Ein erster Schritt ist die Anmeldung.
Dazu werden zwei Termine angeboten:
Mittwoch, 16. September 17 - 18 Uhr
Donnerstag, 17. September 17 - 18 Uhr
Zur Anmeldung bitten wir, dass du persönlich
in die Pfarrkanzlei kommst.
ELTERNABEND
Freitag, 18. September 2020
19:00 Uhr im Kloster
Pater Raphael
Bücher, Kerzen, Bibeln,
neue Gotteslobbücher und diverse religiöse
Geschenke können dabei bestellt werden.
Am 30. September
gedenken wir des
heiligen Hieronymus
(347–420), einem der
großen Kirchenväter.
Getauft wurde er erst
als Erwachsener in der
Osternacht 366. Hieronymus
war hochgebildet,
lebte zeitweise als
Mönch und beherrschte
als einer der wenigen
die drei heiligen
Sprachen Hebräisch,
Griechisch und Latein
so ausgezeichnet,
dass er sich als „dreisprachig“
bezeichnen
durfte. Schließlich entdeckte
ihn Papst Damasus
als seinen Sekretär
und ließ ihn die lateinische Übersetzung der
Evangelien revidieren – eine Arbeit für 20 Jahre. Darauf
folgten 30 Jahre in Betlehem. Er übersetzte die
gesamte Bibel aus dem Urtext und verfasste Kommentare.
So entstand die gebräuchlichste lateinische
Bibelübersetzung, die „Vulgata“.
Die einzige Vollkommenheit der Menschen besteht
darin, dass sie sich ihrer Unvollkommenheit
bewusst werden. (Hieronymus)
Unsere Verstorbenen
Julius Kurt Mayer (81), Neustift
Emilie Zambo (87), Güssing
Edith Maria Pötsch (89), Wien
Franz Chromecek (80), Aschbach
Frau Eglauf-Weinhofer (84), Güssing
Anna Paczona (89), St. Nikolaus
Angela Sammer (93), Krottendorf
Herr, gib ihnen die ewige Ruhe!
Ewiges Licht September
Basilika:
Fam. Astl, Fr. Deutsch, Fam. Grandits, Fam. Moser
Glasing:
Fam. Laky Gerhard
Urbersdorf
Fam. Unger - 54, Fam. Zach - 65,
Frau Angelika Frühmann -43 (2x)
Bitte besuchen Sie auch unsere Homepage.
www.pfarreguessing.at
Änderungen werden dort tagesaktuell angekündigt.
14

Gottesdienste im September 2020
Basilika
Di 01.09. 08:00 † Pfarrer Alois Luisser
Mi 02.09. 08:00 † Eltern Maria und Karl Tschandl und
† Großeltern und Verwandte
Do 03.09. 08:00
Fr 04.09. 05:30
19:00 für die franziskanische Gemeinschaft
† der Fam. Kollar
Sa 05.09. 19:00 † Ladislaus Batthyany
So 06.09. 08:30
10:00 für die Pfarrgemeinde
† Gatten und Vater Sigmund Batthyany
Mo 07.09. 19:00
Di 08.09. 08:30
Mi 09.09. 08:00 für den Sternkreuzorden
zum Geburtstag von Carla
Do 10.09. 08:00
Fr 11.09. 19:00
Sa 12.09. 19:00 † der Fam. Schrammel
So 13.09. 08:30 in dankbarem Gedenken an †
10:00 für die Pfarrgemeinde
† Gatten und Vater Julius Leitgeb und alle
† der Fam. Tapler u. Beslanovich
† Eltern Alois und Theresia Stranzl sowie
†Bruder Alois
Mo 14.09. 08:30
Di 15.09. 08:00
Mi 16.09. 08:00 für alle † Angestellten und Wohltäter
Do 17.09. 08:00
Fr 18.09. 19:00
Sa 19.09. 19:00
So 20.09. 08:30 † der Fam. Fikis und Csandl
10:00 für die Pfarrgemeinde
Mo 21.09. 08:00
Di 22.09. 08:00 zu Ehren des Seligen Ladislaus
16:00
Mi 23.09. 08:00
Do 24.09. 08:00 † Elisabeth Murlasits
Fr 25.09. 09:00
19:00 † Martha Frühwirth
zum Geburtstag für Georg
Sa 26.09. 19:00 † Bruder Rudi Zinky
So 27.09. 08:30 † Tante Theresia Jandrisevits
10:00 für die Pfarrgemeinde
Mo 28.09. 08:00
Di 29.09. 08:00
16:00
Mi 30.09. 08:00
Glasing
Sa 05.09. 18:00 † der Fam. Rambeck
Mo 21.09. 19:00 zur Danksagung
So 27.09. 10:15 † der Fam. Tretter
† Angela Traupmann
Krottendorf
Sa 12.09. 17:00
Langzeil
So 20.09. 14:30 † der Familie Nikischer und Erika Denk
Neustift
Sa 19.09. 18:00
Rosenberg
So 06.09. 14:30 † Alexander Osel
† Eltern und Schwiegereltern
Josef und Angela Weber
St. Nikolaus
Mo 14.09. 19:00
So 20.09. 10:15 † Eltern Theresia u. Josef Berner,
† der Fam. Marakovits und † Schwager
Fritz Gietl
Mo 28.09. 19:00
Urbersdorf
Mi 09.09. 19:00
So
13.09. 10:15 † Gatten und Vater Franz Gratzer und
† Taufpatin Rosa Garger
Mi 16.09. 19:00
Mi 23.09. 19:00
† Tante Rosa Wukitsevits
Haus St. Franziskus und Krankenhaus
Die heiligen Messen im Haus St. Franziskus finden ausschließlich
nur mit den Bewohnern statt und werden per Video von
der Kapelle in die Stationen übertragen.
Im Krankenhaus finden derzeit keine Gottesdienste statt.
Antoniusandacht
jeden Dienstag um 18:30 Uhr
Jeden Mittwoch laden wir Franziskaner
um 8 Uhr zum Morgenlob
und zur heiligen Messe ein.
Rosenkranzgebet
jeweils Freitag vor der heiligen Messe
Am ersten Freitag im Monat für die verfolgte Kirche,
an allen anderen Freitagen für den Frieden der Welt
An jedem
Sonn– und Feiertag
werden die Gottesdienste
per Livestream auf unserer
Homepage übertragen
www.pfarreguessing.at
15

Programm im September 2020
Die regelmäßigen Messen entnehmen Sie bitte der vorigen Seite.
Auf dieser Seite sind lediglich besondere Messen und zusätzliche Termine angeführt .
Unter den derzeitigen Voraussetzungen gilt folgende Gottesdienstordnung.
Das aktuelle Programm können Sie stets unserer Homepage www.pfarreguessing.at entnehmen.
Dienstag 1.9. Schöpfungstag
08:00 Hl. Messe
Mittwoch 2.9.
18:00 Aufbruch in Güssing - Informationsveranstaltung
Freitag 4.9.
18:30 Gebet für die verfolgte Kirche
19:00 Hl. Messe in der Basilika
Samstag 5.9.
10:00 Firmung
18:30 Gebet um geistliche Berufe
19:00 Hl. Messe in der Basilika
Sonntag 6.9.
10:00 Hl. Messe mit Aufnahme der neuen Ministranten
Montag 7.9.
Schuleröffnungsgottesdienste
Welt Laden am Franziskanerplatz
19:00 Hl. Messe in der Basilika
Dienstag 8.9. Maria Geburt
08:30 Hl. Messe in der Basilika
19:00 Rückkehr der Wallfahrer aus Frauenkirchen,
Lichterprozession ab Marktplatz
Freitag 11.9.
15-17 Kindertreff für 6-10-Jährige
Samstag 12.9. Maria Namen
19:00 Hl. Messe in der Basilika
Sonntag 13.9.
10:00 Kindergottesdienst im großen Refektorium
Montag 14.9. Kreuzerhöhung
08:30 Hl. Messe in der Basilika
Dienstag 15.9. Maria Schmerzen
08:00 Hl. Messe in der Basilika
Mittwoch 16.9.
17-18 Anmeldung zur Firmung 2021
Donnerstag 17.9. Fest der Wundmale des Hl. Franziskus
08:00 Hl. Messe
17-18 Anmeldung zur Firmung 2021
Freitag 18.9.
19:00 Elternabend zur Firmung
Dienstag 22.9.
19:00 Elternabend zur Erstkommunion
Mittwoch 23.9.
19:00 Treffpunkt Frau im Kloster
Freitag 25.9.
09:00 Hl. Messe in der Basilika zum Tag der Polizei
Sonntag 27.9.
10:00 Hl. Messe in der Basilika
mit Vorstellung der Erstkommunionkinder
Dienstag 29.9. Erzengel Michael, Gabriel, Raphael
08:00 Hl. Messe in der Basilika
Mittwoch 30.9.
14:00 Gottesdienst für Menschen
mit besonderen Bedürfnissen
Fußwallfahrt nach Frauenkirchen
von Freitag 4. bis Dienstag 8. September
5:30 Uhr Hl. Messe in der Basilika, 6 Uhr Abmarsch
Ein Bus fährt am Dienstag, 8. September
um 6:30 Uhr nach Frauenkirchen.
Kirtage
Sonntag, 6. September 2020
Rosenberg
14:30 Uhr Treffpunkt bei der Kapelle
Prozession zur Marienstatue
und um ca. 15 Uhr
Hl. Messe bei der Kapelle,
anschl. gemütlicher Ausklang
Samstag, 12. September 2020
Krottendorf
17:00 Uhr Heilige Messe beim Glockenhaus
Sonntag, 13. September 2020
Urbersdorf
10:15 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 20. September 2020
St. Nikolaus
10:15 Uhr Heilige Messe,
anschließend Agape
Langzeil
14:30 Uhr Heilige Messe, anschließend
gemütliches Beisammensein
Sonntag, 27. September 2020
Glasing
10:15 Uhr Heilige Messe
75 Jahre Kriegsende
60 Jahre Diözese Eisenstadt
Hl. Messe in der Emmerichskirche
mit Pater Anton Bruck OFM
Samstag, 19. September 15.00 Uhr
16