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GENERATIONENPORTRÄT 23<br />

WIE DIE MUTTER,<br />

so die Tochter<br />

Mode scheintbei AnitaWillimann undAndreaBaumelereine<br />

Familienangelegenheit zusein. Und auch die Treue zum Länzgi<br />

verbindet Mutter undTochter.Beide arbeiten im ESPRIT Store<br />

im Länderpark.Die Tochterist dieChefin. Unddie Mutter ist<br />

glücklichdarüber.<br />

Seit fünf Jahren istAndreaBaumeler<br />

Store-Managerin beiESPRIT, seit einem<br />

Jahr zeichnet siezusätzlichauchfür den<br />

MarcO’PoloStore verantwortlich. Zuvor<br />

war sieinanderen Modegeschäften im<br />

Länderpark tätig. «Den <strong>aktuell</strong>en Job»,<br />

sagt sie, «liebe ichvon Herzen.Erbringtviel<br />

Abwechslungund Verantwortung mitsich.<br />

Kein Tagist gleich, jeder Kunde, jede Kundin<br />

will individuellberaten sein.Das gefällltmir<br />

sehr.Und natürlichfasziniert mich die<br />

Mode,das istwirklichmeinDing.»<br />

AnitaWillimann istAndreas Mutter.Seit<br />

nunmehrdrei Jahren arbeitet siegemeinsam<br />

mitihrer TochterAndreaimESPRITStore<br />

undberät dortihreKundinnen undKunden<br />

mitgrosser Modekompetenzund Herzlichkeit.<br />

Anita Willimann kennt denLänderpark<br />

bestens –sie hatschonim«altenLänzgi»<br />

gearbeitet.Auch sie war,bevor sie zu ESPRIT<br />

kam, in anderen Mode-und Lifestyle-<br />

Geschäften im Länzgi tätig. WieTochter<br />

Andrea liebt auch AnitaWillimann ihre Aufgabe<br />

beiESPRIT. «Esist schön,Kundinnen<br />

undKunden zu beraten, sie einzukleiden<br />

undsie damit vielleicht einwenig glücklicher<br />

zu machen», schwärmtsie.<br />

Mode istbei den beidenalso<br />

eine Familienangelegenheit<br />

Daswar schonimmer so.Beidehaben<br />

immerimModebereich gearbeitet,und<br />

wenn es nach ihnen geht,bleibtdas auch<br />

weiterhin so.Dassdie Zusammenarbeit von<br />

Mutter undTochter ab undzuauch zu<br />

Reibungenführenkönnte, weil manvielleicht<br />

dasPrivate nicht immervom<br />

Geschäftlichen trennenkann,verneinen<br />

beideunisono miteinem herzhaften<br />

Lachen. «Das istfür unsüberhaupt kein<br />

Thema.Zumal wir wederimPrivaten noch<br />

im Geschäft irgendwelche Probleme miteinander<br />

haben.»IhreMutter, sagt Andrea,<br />

seiauch wie eine Freundin.Wäredem<br />

nichtso, wärensie garnicht erst auf<br />

dieIdeegekommen, im gleichen Geschäft<br />

zu arbeiten.<br />

Diebeiden Stanserinnen schätzen<br />

es,imLänzgi arbeiten zu können. «Die<br />

Reaktionen von Kundinnenund Kunden<br />

sind immerdie gleichen–man schätztdie<br />

Wohnzimmer-Atmosphäre im Länzgi.Esist<br />

eine tolleMischungaus modernerArchitektur<br />

undheimeligemAmbiente»,sagt<br />

Andrea Baumeler.Und ihre Mutter fügt an:<br />

«Auch der Zusammenhalt zwischenden<br />

Mitarbeitenden dereinzelnen Geschäfteist<br />

im Länzgi einzigartig.Esherrscht hier wirklich<br />

eine unglaublich kollegialeStimmung.<br />

Da kommtman täglichgerne zurArbeit.»<br />

Hört manden beiden so zu zu,spürt manes<br />

ganz deutlich:Das Arbeiten im Länzgi<br />

macht Spass. Über Generationen hinweg.<br />

LÄNZGI MAGAZIN

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