TermineCityGalerie „Maritim“28. August bis 24. Oktober,mittwochs bis freitags von 11 bis18 Uhr, samstags von 11 bis 14.30 UhrAm Wall 154Heimat shoppen11. und 12. Septemberin der CityMade-in-Bremen-Markt11. und 12. September,11 bis 19 UhrLLOYD PASSAGE, Hanseatenhof undAnsgarikirchhofKaufmannsmahl/Spanferkelessen12. September,12 bis 17 UhrSögestraßeMaritimer Tag19. September,12 bis 18 Uhrverschiedene OrteHerbstgärtenab 21. Septemberauf dem AnsgarikirchhofVerkaufsoffenerSonntag zum Freimarkt1. November,13 bis 18 Uhrin der City und im ViertelCityGalerie„Urbanes Leben –Zukunftsvisionen“5. November bis 19. DezemberAm Wall 154Weihnachtsmarkt &Schlachte-Zauber23. November bis 23. DezemberMarktplatz und an der SchlachteSkandinavischerWeihnachtsmarkt23. November bis 30. Dezemberin der LLOYD PASSAGE... und vieles mehr ...Änderungen vorbehaltenFür alle Veranstaltungen gilt:Änderungen aufgrund behördlicherAuflagen zur Eindämmungdes Coronavirus vorbehalten.Weitere Infos zu den Terminenunter www.bremen-city.de.DAS HERZ DER CITYIMPRESSUMAKTUELLUnsere Innenstadt ist nichtnur in geografischer HinsichtBremens Zentrum. Denn hierliegt die „Gute Stube“ derHansestadt, hier schlägt dasHerz Bremens, werden Traditionenund Geschichte ebensowie der Wandel einer modernenGroßstadt lebendig.Um die Attraktivität der Innenstadtzu erhalten und zusteigern, bedarf es unablässigerAnstrengungen. Diesgilt umso mehr in der Corona-Krise,die für die örtlichenEinzelhändler, Gastronomenund Dienstleister einen nie dagewesenenEinschnitt mit sichbringt. Der Innenstadtgipfelhat kürzlich wichtige Akteurein der Umgestaltung der BremerCity im Rathaus zusammengebracht.Über 13 MillionenEuro hat der Senat nun fürkurzfristige Maßnahmen zurAttraktivierung beschlossen.Das ist ein wichtiger Schrittund ein positives Zeichen fürdie ortsansässige Wirtschaft.Das Ziel muss dabei sein, dieAufenthalts- und Erlebnisqualitätin der City zu erhöhen, dieZentralität und ErreichbarkeitMITTENDRIN5. September 2020zu stärken und ein vielfältigesAngebot in Einzelhandel undGastronomie zu schaffen. Gemeinsammit allen Beteiligtenmüssen die anstehenden Aufgabenangepackt werden, gemeinsamsind wir stark.Schon jetzt ist die City der Inbegrifffür den Einkaufsbummel –und für vielfältige Gastronomie.Mit ihren Shoppingmöglichkeiten,vom Warenhaus biszum inhabergeführten Fachgeschäftin Kombination mitdem innerstädtischen Flair,vom regionalen Mittagstischund norddeutschen Teespezialitätenbis hin zum internationalenGenusstrip nach Asienoder Fernost, ist sie einfachunschlagbar. Die Bremer Cityist einfach genial lokal, was siemit dem anstehenden Heimatshoppen-Termin noch einmalunterstreicht.Das Heimat shoppen findet amFreitag, 11. September, undSonnabend, 12. September,wieder in der Bremer City stattund erinnert an die Bedeutungdes regionalen Einzelhandelsfür die LebensqualitätHerausgeber:CityInitiative Bremen Werbung e.V.Carolin Reuther (V.i.S.d.P.)Hutfilterstraße 16–18, 28195 BremenTel. 0421-165 55 51, www.bremen-city.deFotos, soweit nicht anders angegeben: CityInitiative BremenVerlag:BremerTageszeitungen AGMartinistraße 4328195 Bremenvor Ort – und das mit jederMenge Shoppingspaß, geöffnetenCafés und Restaurantssowie besonderen Aktionen.So laden die Kaufleute der Sögestraßebereits zum drittenMal an eine lange Tafel zumSpanferkelessen ein. Zum erstenMal dabei: Der Made-in-Bremen-Markt mit echt hanseatischenProdukten auf demAnsgarikirchhof, dem Hanseatenhofund in der LLOYDPASSAGE. Weitere Aktionenwie Shoppingangebote, einKonzert und der eine Wochespäter stattfindende MaritimeTag runden das Ganze ab.HerzlichstIhre Carolin Reuther,Geschäftsführerin CityInitiativeBremenMARITIMER TAG LOCKT AM 19. SEPTEMBERDie Maritime Woche, die MitteSeptember stets mehr als60 000 Besucher in die BremerInnenstadt lockt, fällt in diesemJahr aus. Der bundesweite Beschluss,alle Großveranstaltungenim Rahmen der Corona-Verordnungen bis Ende Oktoberzu canceln, führt zur Absageder Traditionsveranstaltung.Die Organisatoren derCityInitiative planen, mit einemMaritimen Tag der City zumindestfür ein paar Stunden einbesonderes Flair zu verleihen.Die Besucher erwarten Musik,Stelzenkünstler und noch mehrmaritimes Ambiente. Von 16.30bis 18.00 Uhr sorgt etwa JonnyGlut (Foto) mit seinem Akkordeonauf dem Ansgarikirchhoffür Stimmung.Daneben planen die Organisatorenbereits für 2021: „Wirhoffen, dass unsere Partnerund Besucher der MaritimenWoche auch den MaritimenTag nutzen, um eine Brise Seeluftzu tanken und dann vielLuft holen, um im nächstenJahr wieder voll am Wind zuFOTO: JONNY GLUTsegeln und eine unvergesslicheMaritime Woche mit uns zufeiern“, wünscht sich Steffenvon Rotenhan, Projektleiter beider CityInitiative.Druck:Girzig + Gottschalk GmbHHannoversche Straße 6428309 BremenFOTO: GABY AHNERTERLEBNIS & GENUSSSCHÖNE ECKEN NEU ENTDECKENViele Bremer sind in diesem Sommer zu Hause geblieben. Nicht wenige werden dabei die Hansestadt ganz neu für sichentdeckt haben. Schließlich bietet diese neben dem Unesco-Weltkulturerbe Rathaus und Roland viele weitere schöneWinkel, die es zu erforschen lohnt. Und auch kulinarisch lohnt es sich, näher hinzuschauen.FOTO: CLAUDIA BRANDTSPANISCHE LEBENSART Á LA CARTEDas Aioli im Schnoor hat nach umfassenderRenovierung und unter neuer Leitung wiedereröffnet:Für den Stammgast, der sich nochan die alten Zeiten erinnert und das Restaurantschmerzlich vermisst hat, für den Besuchaus den umliegenden Büros, der „nureben“ einen schnellen Mittagstisch genießenmöchte, für die jungen Bremer, die auf einenaußergewöhnlichen Cocktail vorbeischauenmöchten, und natürlich für alle Liebhaber dertraditionellen spanischen Küche. Das neueTeam rund um Inhaber Ranjanathan Sivalingammöchte, dass sich jeder Gast rundum wohlfühlt.Die Speisekarte ist wie eine Reise in den Süden –nur ohne Koffer. Authentische spanischeIN DIE GEHEIMNISSE DER STADT EINTAUCHENBei einem Rundgang mit Gästeführerin JasminNitzschner (Foto) lernen Besucher und auch Bremerdie schönsten und interessantesten Seitender Hansestadt kennen. Sie erfahren etwas überdas historische Bremen, den Alltag der Bürger –damals und heute – sowie über die Stadt derForschung, moderne Stadtplanung, ein paarDöntjes und kulinarische Genüsse.Bei der Führung „Wahrheit oder Lüge?“ etwaist Scharfsinn gefragt. Die Teilnehmer müssenerraten, welche Geschichten der WahrheitFOTO: 1885 – DIE BURGERentsprechen und welche einfach erstunken underlogen sind.Eine Stadtführung ist ein besonderes Erlebnis,das sich auch für Betriebsausflüge oder Familienfeierneignet. „Stadtgeschichten Bremen“bietet ein buntes und vielfältiges Programm an.Ob zu Fuß, im Reisebus oder mit dem Fahrrad –auf Wunsch stellt Nitzschner auch individuelleFührungen und Programme zusammen. Sie allebeleuchten ganz eigene Aspekte der Stadt, dieviele bisher in dieser Tiefe nicht gekannt haben.LECKERE BURGER – FRISCH ZUBEREITETEin Bummel durch die Bremer City kann hungrigmachen. Wer nach seiner Entdeckungstouroder zwischendurch Lust auf einen besonderenBurger bekommt, kann sich diesen im „1885 –Die Burger“ in der Pelzerstraße, gegenübervom Parkhaus Mitte nach eigenen Vorliebenselbst zusammenstellen. Die Burger – ob mitRindfleisch, Hähnchenfleisch, vegetarisch odervegan – werden in der offenen Küche frisch zubereitet.Die Auswahl trifft der Gast seit Beginnder Pandemie in aller Ruhe am Tisch über eineApp oder traditionell mit Speisekarte. Burgerohne Brot und dafür mit mehr Salat gibt es fürLow-Carb-Fans.Küche, bei der eine große Auswahl an Tapasnatürlich nicht fehlen darf, begleitet vonsonnenverwöhnten Weinen, vorwiegend ausspanischen Regionen. Als Dessert lockt eineverführerische Auswahl selbst gemachtersüßer Sünden.Der Gastraum mit seinen 65 Plätzen hateinen neuen frischen „Putz“ bekommen, abernichts vom beliebten Charme eingebüßt. AuchStammgäste sollen sich weiterhin wohlfühlenund vieles wiederfinden. Bei schönem Wettersind die 20 Plätze vor der Tür ein Highlight.Dort lässt es sich nach einem Stadtbummelperfekt verschnaufen und das bunte Treibenbeobachten.FOTO: NITZSCHNEREinmalig ist auch das Angebot an hochwertigenZutaten: 100 Prozent Bioland-Rindfleisch, hausgemachteSaucen und Burgerbuns sowie frischesGemüse geben dem Burger einen unvergleichbarnatürlichen Geschmack. Unterstrichenwird dies durch den Verzicht auf Geschmacksverstärker,Farb- und Konservierungsstoffe.Seit 2016 wird „1885 – Die Burger“ jährlichvon TripAdvisor mit dem Zertifikat für Exzellenzausgezeichnet, im Buch „Burger Unser“sind die Bremer unter den besten Burger-Restaurantsin Deutschland, Österreich und derSchweiz gelistet.23
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