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Fortsetzung von Seite 11<br />
sind im Sinne von „gutem, gesunden<br />
Stress“ genügend Erfolgserlebnisse<br />
und Anerkennung der Arbeit sowie<br />
deren hinreichende Entlohnung<br />
für ein entsprechend sorgenfreies<br />
Leben: Ansonsten wird der Stress<br />
schnell zur tückischen Gesundheitsfalle,<br />
und die entsprechenden Gefahren<br />
für eine breite Bevölkerung<br />
werden in der heutigen Zeit eines<br />
stetig heftigeren Verdrängungswettbewerbs<br />
und zunehmend schmälerer<br />
Ressourcen immer größer.<br />
Süßstoff Aspartam gehörig im<br />
Zwielicht<br />
Insofern sollte man auch das Geld,<br />
das man fürs Essen und Trinken aufwendet,<br />
mit Sinn und Verstand einsetzen.<br />
Weniger ist oft mehr, dabei<br />
aber unbedingt auf Qualität und Frische<br />
achten! So gesehen sind – dieser<br />
schöne Leitsatz stammt vom Präventivmediziner<br />
Dr. Johannes Scholl<br />
aus Rüdesheim - „Geniessen und<br />
Gesundheit kein Widerspruch“.<br />
Teure Diätprodukte aber sind, was<br />
unsere Gesundheit betrifft, nicht selten<br />
äußerst kontraproduktiv, etwa<br />
wenn sie den insgesamt rund 6 000<br />
verschiedenen Getränken und Lebensmitteln<br />
beigemengten Süßstoff<br />
Aspartam enthalten. Der ist, wie man<br />
heute weiß, nicht nur kein Kaloriensparer,<br />
sondern unter Umständen<br />
sogar Krebs erregend. Diesen Verdacht<br />
jedenfalls erhärteten Untersuchungen,<br />
die eine Arbeitsgruppe<br />
big-magazin.de Februar 2007<br />
um Professor Morando Soffritti am<br />
renommierten Europäischen Ramazzini-Institut<br />
für Krebsforschung<br />
auf Castell Bentivoglio bei Bologna<br />
(Internet: www.ramazzini.it) durchführte.<br />
Es handelt sich hier um Tierexperimente,<br />
bei denen – auch die<br />
Tierschutz AG der Mainzer Uni dürfte<br />
das mit Wohlwollen vernehmen<br />
- das natürliche Ableben der Tiere<br />
abgewartet wird. Dabei fielen in der<br />
Gruppe von insgesamt über 1 800<br />
Ratten, deren Futter kleine Mengen<br />
von Aspartam beigemengt worden<br />
waren, im Vergleich zu den normal<br />
ernährten Ratten vor allem erhöhte<br />
Raten an Nierenkrebs und Tumorerkrankungen<br />
im Kopfbereich auf.<br />
Wasser nicht aus Plastikfl aschen...<br />
Nicht nur diese, im Journal der New-<br />
Yorker Akademie der Wissenschaften<br />
(Ann. N.Y. Sci. 1076 (2006), 559-577)<br />
veröffentlichten Ergebnisse aus Bologna<br />
sorgten in Fachkreisen gehörig<br />
für Aufsehen. Auch bei den Tieren,<br />
denen regelmäßig etwas Coca-Cola<br />
zum Trinkwasser beigemischt worden<br />
war, fand man nicht nur ein im<br />
Mittel höheres Körpergewicht, sondern<br />
auch erhöhte Tumorraten vor<br />
allem im Bereich der Bauchspeicheldrüse<br />
(Ann. N.Y. Sci. 1076 (2006),<br />
736-752). In diesem Zusammenhang<br />
ist zu berücksichtigen, dass dunkle<br />
Softgetränke – auch die als Diät-<br />
Cola deklarierten – karamelisierte<br />
Wissenschaftliches Plädoyer für einen moderaten, aber regelmäßigen Weinkonsum<br />
– Professor Serge Renaud und Professor Dominique Lanzmann-Petithory zu<br />
Gast in Mainz (Foto: hjr)<br />
Produkte enthalten, die reich an so<br />
genannten AGEs – das sind dem<br />
„Bratgift“ Acrylamid ähnliche Schadstoffe<br />
– sind, wie die Arbeitsgruppe<br />
um Professor Helen Vlassara von<br />
der New Yorker Mount Sinai School<br />
of Medicine bereits in früheren Untersuchungen<br />
nachgewiesen hatte.<br />
Aber auch „ganz normales Trink-<br />
bzw. Mineralwasser“ ist unter Umständen<br />
nicht unbedenklich, falls es<br />
in bestimmten Plastikflaschen – so<br />
genannte PET-Flaschen - abgefüllt<br />
ist. Diese können nicht nur den Geschmack<br />
beeinträchtigen, sondern<br />
über ein Antimon genanntes, potentiell<br />
toxisches Schwermetall eventuell<br />
auch die Gesundheit.<br />
90jährige verdoppelten<br />
Beinkraft gezielt<br />
Auch das sollte man also bei seiner<br />
Frühjahrs-Fasten- und Fitnesskur<br />
berücksichtigen. Diese sollte im<br />
Übrigen ganz gezielt auf ein gesteigertes,<br />
gleichwohl wohldosiertes Bewegungsverhalten<br />
setzen. Selbst im<br />
höheren bis höchsten Alter sind hierdurch<br />
wirklich eindrucksvolle Effekte<br />
zu erwarten, wie die an der Universität<br />
von Sydney tätige Altersforscherin<br />
und Sportmedizinerin Professor<br />
Maria Fiatarone Singh aufzeigte: In<br />
ihrer Studie mit 100 Hochbetagten<br />
im Alter von rund 90 Jahren wurde<br />
durch dreimal wöchentliches Training<br />
der Beinmuskulatur innerhalb<br />
kurzer Zeit ein Kraftzuwachs von 100<br />
Prozent – also eine Verdoppelung der<br />
Kraft - erreicht.<br />
Fazit: Menschen können in jedem<br />
Alter Muskeln wieder aufbauen, was<br />
insgesamt auch den Stoffwechsel<br />
und Kalorienverbrauch im positiven<br />
Sinne ankurbelt.<br />
Damit schmückt sich das BIG-Team sehr gerne:<br />
Kunden beurteilen Regionalmagazin BIG<br />
mit der Note „sehr gut“<br />
Eine im November und Dezember 2006 in Kooperation mit der Europa weit tätigen LEAN COOPERATION, (Gesellschaft<br />
für integratives Management m. b. H., www.lean-cooperation.de) durchgeführte Kundenzufriedenheitsanalyse ergab<br />
beste Werte für unser Regionalmagazin BIG in der Beurteilung durch unsere Kundschaft – die Bemühungen des BIG-<br />
Teams über viele Jahre haben sich also gelohnt.<br />
Die Zufriedenheit unserer Kunden<br />
und Leser, oft die gleiche Zielgruppe,<br />
ist uns ein großes Anliegen. Wir haben<br />
uns zum Ziel gesetzt, permanent<br />
daran zu arbeiten und wollten herausfinden,<br />
wo die Zusammenarbeit<br />
noch besser gestaltet werden kann.<br />
Aus diesem Grund hatten LEAN und<br />
BIG einen Fragebogen entwickelt und<br />
an über 1.500 BIG-Kunden versendet.<br />
Mit einer „Schulnoten-Skala“<br />
(sehr gut – ungenügend) konnten ff.<br />
Kriterien beurteilt werden:<br />
• Höflichkeit und Umgangsformen<br />
der BIG-Mitarbeiter<br />
• Fachliche Kompetenz der BIG-Mit<br />
arbeiter<br />
• Persönliche Betreuung durch BIG-<br />
Mitarbeiter<br />
• Beratung und Unterstützung bei<br />
der Gestaltung von Anzeigen<br />
• Eingehen auf persönliche Zeitrah<br />
men<br />
• Umsetzung von Vorstellungen zur<br />
Platzierung von Anzeigen<br />
•Drucktechnische Gestaltung von<br />
Anzeige<br />
• Reklamationsverhalten des BIG-<br />
Teams<br />
• Informationsgehalt und Lesbarkeit<br />
der BIG-Texte<br />
• Gestaltung der BIG (Layout)<br />
Außerdem wurden u. a. mit der Bitte<br />
nach freien Antworten noch nach<br />
Vergleichen mit anderen Medien und<br />
Anregungen, Wünschen und Verbesserungsvorschlägen<br />
für unser Magazin<br />
gefragt. Die Ergebnisse haben<br />
uns schon ein bisschen überrascht.<br />
Klar, dass wir auf gute Noten gehofft<br />
haben, aber dass Sie, verehrte Partner,<br />
uns gleich so gelobt und in ein<br />
günstiges Licht gestellt haben, das<br />
hat uns natürlich froh und sehr stolz<br />
gemacht – wir sind glücklich über<br />
Ihre Beurteilung unserer Zusammenarbeit!<br />
Die Gesamtnote ergab eine 1,45, also<br />
eine noch „sehr gut“! Darauf sind wir<br />
mächtig stolz! Im Einzelnen gab es:<br />
• Mit 1,29 die beste Durchschnitts-<br />
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