22.12.2012 Aufrufe

danke * danke * danke * danke * danke * danke

danke * danke * danke * danke * danke * danke

danke * danke * danke * danke * danke * danke

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

12<br />

Fortsetzung von Seite 11<br />

sind im Sinne von „gutem, gesunden<br />

Stress“ genügend Erfolgserlebnisse<br />

und Anerkennung der Arbeit sowie<br />

deren hinreichende Entlohnung<br />

für ein entsprechend sorgenfreies<br />

Leben: Ansonsten wird der Stress<br />

schnell zur tückischen Gesundheitsfalle,<br />

und die entsprechenden Gefahren<br />

für eine breite Bevölkerung<br />

werden in der heutigen Zeit eines<br />

stetig heftigeren Verdrängungswettbewerbs<br />

und zunehmend schmälerer<br />

Ressourcen immer größer.<br />

Süßstoff Aspartam gehörig im<br />

Zwielicht<br />

Insofern sollte man auch das Geld,<br />

das man fürs Essen und Trinken aufwendet,<br />

mit Sinn und Verstand einsetzen.<br />

Weniger ist oft mehr, dabei<br />

aber unbedingt auf Qualität und Frische<br />

achten! So gesehen sind – dieser<br />

schöne Leitsatz stammt vom Präventivmediziner<br />

Dr. Johannes Scholl<br />

aus Rüdesheim - „Geniessen und<br />

Gesundheit kein Widerspruch“.<br />

Teure Diätprodukte aber sind, was<br />

unsere Gesundheit betrifft, nicht selten<br />

äußerst kontraproduktiv, etwa<br />

wenn sie den insgesamt rund 6 000<br />

verschiedenen Getränken und Lebensmitteln<br />

beigemengten Süßstoff<br />

Aspartam enthalten. Der ist, wie man<br />

heute weiß, nicht nur kein Kaloriensparer,<br />

sondern unter Umständen<br />

sogar Krebs erregend. Diesen Verdacht<br />

jedenfalls erhärteten Untersuchungen,<br />

die eine Arbeitsgruppe<br />

big-magazin.de Februar 2007<br />

um Professor Morando Soffritti am<br />

renommierten Europäischen Ramazzini-Institut<br />

für Krebsforschung<br />

auf Castell Bentivoglio bei Bologna<br />

(Internet: www.ramazzini.it) durchführte.<br />

Es handelt sich hier um Tierexperimente,<br />

bei denen – auch die<br />

Tierschutz AG der Mainzer Uni dürfte<br />

das mit Wohlwollen vernehmen<br />

- das natürliche Ableben der Tiere<br />

abgewartet wird. Dabei fielen in der<br />

Gruppe von insgesamt über 1 800<br />

Ratten, deren Futter kleine Mengen<br />

von Aspartam beigemengt worden<br />

waren, im Vergleich zu den normal<br />

ernährten Ratten vor allem erhöhte<br />

Raten an Nierenkrebs und Tumorerkrankungen<br />

im Kopfbereich auf.<br />

Wasser nicht aus Plastikfl aschen...<br />

Nicht nur diese, im Journal der New-<br />

Yorker Akademie der Wissenschaften<br />

(Ann. N.Y. Sci. 1076 (2006), 559-577)<br />

veröffentlichten Ergebnisse aus Bologna<br />

sorgten in Fachkreisen gehörig<br />

für Aufsehen. Auch bei den Tieren,<br />

denen regelmäßig etwas Coca-Cola<br />

zum Trinkwasser beigemischt worden<br />

war, fand man nicht nur ein im<br />

Mittel höheres Körpergewicht, sondern<br />

auch erhöhte Tumorraten vor<br />

allem im Bereich der Bauchspeicheldrüse<br />

(Ann. N.Y. Sci. 1076 (2006),<br />

736-752). In diesem Zusammenhang<br />

ist zu berücksichtigen, dass dunkle<br />

Softgetränke – auch die als Diät-<br />

Cola deklarierten – karamelisierte<br />

Wissenschaftliches Plädoyer für einen moderaten, aber regelmäßigen Weinkonsum<br />

– Professor Serge Renaud und Professor Dominique Lanzmann-Petithory zu<br />

Gast in Mainz (Foto: hjr)<br />

Produkte enthalten, die reich an so<br />

genannten AGEs – das sind dem<br />

„Bratgift“ Acrylamid ähnliche Schadstoffe<br />

– sind, wie die Arbeitsgruppe<br />

um Professor Helen Vlassara von<br />

der New Yorker Mount Sinai School<br />

of Medicine bereits in früheren Untersuchungen<br />

nachgewiesen hatte.<br />

Aber auch „ganz normales Trink-<br />

bzw. Mineralwasser“ ist unter Umständen<br />

nicht unbedenklich, falls es<br />

in bestimmten Plastikflaschen – so<br />

genannte PET-Flaschen - abgefüllt<br />

ist. Diese können nicht nur den Geschmack<br />

beeinträchtigen, sondern<br />

über ein Antimon genanntes, potentiell<br />

toxisches Schwermetall eventuell<br />

auch die Gesundheit.<br />

90jährige verdoppelten<br />

Beinkraft gezielt<br />

Auch das sollte man also bei seiner<br />

Frühjahrs-Fasten- und Fitnesskur<br />

berücksichtigen. Diese sollte im<br />

Übrigen ganz gezielt auf ein gesteigertes,<br />

gleichwohl wohldosiertes Bewegungsverhalten<br />

setzen. Selbst im<br />

höheren bis höchsten Alter sind hierdurch<br />

wirklich eindrucksvolle Effekte<br />

zu erwarten, wie die an der Universität<br />

von Sydney tätige Altersforscherin<br />

und Sportmedizinerin Professor<br />

Maria Fiatarone Singh aufzeigte: In<br />

ihrer Studie mit 100 Hochbetagten<br />

im Alter von rund 90 Jahren wurde<br />

durch dreimal wöchentliches Training<br />

der Beinmuskulatur innerhalb<br />

kurzer Zeit ein Kraftzuwachs von 100<br />

Prozent – also eine Verdoppelung der<br />

Kraft - erreicht.<br />

Fazit: Menschen können in jedem<br />

Alter Muskeln wieder aufbauen, was<br />

insgesamt auch den Stoffwechsel<br />

und Kalorienverbrauch im positiven<br />

Sinne ankurbelt.<br />

Damit schmückt sich das BIG-Team sehr gerne:<br />

Kunden beurteilen Regionalmagazin BIG<br />

mit der Note „sehr gut“<br />

Eine im November und Dezember 2006 in Kooperation mit der Europa weit tätigen LEAN COOPERATION, (Gesellschaft<br />

für integratives Management m. b. H., www.lean-cooperation.de) durchgeführte Kundenzufriedenheitsanalyse ergab<br />

beste Werte für unser Regionalmagazin BIG in der Beurteilung durch unsere Kundschaft – die Bemühungen des BIG-<br />

Teams über viele Jahre haben sich also gelohnt.<br />

Die Zufriedenheit unserer Kunden<br />

und Leser, oft die gleiche Zielgruppe,<br />

ist uns ein großes Anliegen. Wir haben<br />

uns zum Ziel gesetzt, permanent<br />

daran zu arbeiten und wollten herausfinden,<br />

wo die Zusammenarbeit<br />

noch besser gestaltet werden kann.<br />

Aus diesem Grund hatten LEAN und<br />

BIG einen Fragebogen entwickelt und<br />

an über 1.500 BIG-Kunden versendet.<br />

Mit einer „Schulnoten-Skala“<br />

(sehr gut – ungenügend) konnten ff.<br />

Kriterien beurteilt werden:<br />

• Höflichkeit und Umgangsformen<br />

der BIG-Mitarbeiter<br />

• Fachliche Kompetenz der BIG-Mit<br />

arbeiter<br />

• Persönliche Betreuung durch BIG-<br />

Mitarbeiter<br />

• Beratung und Unterstützung bei<br />

der Gestaltung von Anzeigen<br />

• Eingehen auf persönliche Zeitrah<br />

men<br />

• Umsetzung von Vorstellungen zur<br />

Platzierung von Anzeigen<br />

•Drucktechnische Gestaltung von<br />

Anzeige<br />

• Reklamationsverhalten des BIG-<br />

Teams<br />

• Informationsgehalt und Lesbarkeit<br />

der BIG-Texte<br />

• Gestaltung der BIG (Layout)<br />

Außerdem wurden u. a. mit der Bitte<br />

nach freien Antworten noch nach<br />

Vergleichen mit anderen Medien und<br />

Anregungen, Wünschen und Verbesserungsvorschlägen<br />

für unser Magazin<br />

gefragt. Die Ergebnisse haben<br />

uns schon ein bisschen überrascht.<br />

Klar, dass wir auf gute Noten gehofft<br />

haben, aber dass Sie, verehrte Partner,<br />

uns gleich so gelobt und in ein<br />

günstiges Licht gestellt haben, das<br />

hat uns natürlich froh und sehr stolz<br />

gemacht – wir sind glücklich über<br />

Ihre Beurteilung unserer Zusammenarbeit!<br />

Die Gesamtnote ergab eine 1,45, also<br />

eine noch „sehr gut“! Darauf sind wir<br />

mächtig stolz! Im Einzelnen gab es:<br />

• Mit 1,29 die beste Durchschnitts-<br />

weiter auf Seite 34

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!