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26<br />
ETW in Bingen-Kempten<br />
Exklusiv, im mediterranen Stil! 3<br />
ZKB, Abstellr., ca. 100 m² Wfl .,<br />
Dachterrasse, Balkon, 2 TG-Plätze,<br />
Hochwertige EBK. Sofort frei.<br />
189.000,- EURO<br />
RMH in Heidesheim-Uhlerborn<br />
Hochwertige Ausstattung! 3 ZKB,<br />
Gäste-WC, 101 m² Wfl ., Terrasse,<br />
kleiner Garten, Carport, Stellplatz,<br />
EBK. 199.00,- EURO<br />
DHH in Grolsheim<br />
Bauvorhaben! Ruhige Lage. 5 ZKB,<br />
Duschbad, Gäste-WC, Abstellr., ca.<br />
141 m² Wfl ., 2 Stellplätze. Grdst.<br />
ca. 358 m². 249.000,- EURO<br />
DHH in Langenlonsheim<br />
Bauvorhaben! von 4 DHH! Ruhige<br />
Feldrandlage. z.B. 5 ZKB, Gäste-<br />
WC ca. 141 m² Wfl ., Terrasse, 2<br />
Stellplätze. Grst. ca. 314 m².<br />
255.000,- EURO<br />
REH Heidesheim<br />
Bauvorhaben, das letzte von 4 Häusern!<br />
5 ZKB, Gäste-WC, ca. 150 m²<br />
Wfl ., Terrasse, incl. 2 Stellplätze u.<br />
Zuweg. Grst. ca. 289 m².<br />
274.600,- EURO<br />
Ein Haus mit 2 Dächern in<br />
Gumbsheim Randlage! 2 Häuser<br />
auf einem 1.189 m² großen Grundstück.<br />
5 ZKB, Gäste-WC ca. 124<br />
m² Wfl ., u. 2 ZKB ca. 80 m² Wfl .<br />
Infos zum Lehrgang:<br />
BWL für Gesundheit und<br />
Soziales mit TÜV-Zertifikat<br />
Fortbilden neben dem Job /<br />
Sozialbetriebswirt werden / Start in Mainz<br />
Mainz, Januar 2007.<br />
Sie sollen möglichst die Kosten senken,<br />
aber die Sozialarbeit mit den<br />
Kunden immer weiter verbessern<br />
– gerade für leitende Mitarbeiter in<br />
allen Bereichen der Sozialarbeit ist<br />
es wichtig, ihr Fachwissen mit betriebswirtschaftlichem<br />
Denken zu<br />
big-magazin.de Februar 2007<br />
Ausgebaute Kellerräume, 2 Stellplätze,<br />
Schwimmbad. Frei nach<br />
Absprache<br />
299.000,- EURO<br />
3-Familienhaus in Frei-Laubersheim<br />
Ruhige Lage! 3 x 3 ZKB insges.<br />
ca. 272 m² Wfl ., Terrasse, Garage,<br />
Stellplatz. Grst. 703 m². Frei<br />
nach Absprache.<br />
299.000,- EURO<br />
EFH in Sprendlingen<br />
Bauvorhaben! Ruhige Lage. 5 ZKB,<br />
Gäste-WC, 152,07 m² Wfl ., Hauswirtschaftsraum,<br />
Terrasse, 2 Stellplätze.<br />
Grst. 571 m².<br />
339.000,- EURO<br />
Villa mit Nebenhaus in Bad<br />
Kreuznach Ehemaliges Winzeranwesen,<br />
komplett saniert. Denkmalschutz!<br />
Ideal als Praxis, Büro<br />
etc. 10 Zimmer, Wohnküche, Bad,<br />
DB ca. 220 m² Wfl ., und 3 ZKB ca.<br />
80 m² Wfl . 120 m² Garage, Carport,<br />
ca. 240 m² Kellergewölbe sowie<br />
zusätzl. 240 m² Kellergewölbe mit<br />
ausgemauerten Weinfässern. Grst.<br />
1.925 m² 410.000,- EURO<br />
EFH in Gau-Algesheim<br />
Randlage! 6 ZK, 2 Bäder, WC, ca.<br />
155 m² Wfl ., Terrasse, offener Kamin,<br />
ausgeb. Kellerräume, Doppelgarage.<br />
Grst. 583 m². Frei nach Absprache.<br />
419.000,- EURO<br />
kombinieren.<br />
Die TÜV Rheinland Akademie bietet<br />
deswegen jetzt in Mainz eine spezielle<br />
BWL-Fortbildung für den Bereich<br />
Sozialarbeit an: den/die „Sozialbetriebswirt/-in“<br />
Der berufsbegleitende Lehrgang<br />
umfasst Themen wie BWL in Sozialbetrieben(Jugendzentren,<br />
Wohnheimen,<br />
Betreuungs- und Beratungseinrichtungen),<br />
Führungsaufgaben,<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
und Präsentation so-<br />
Fortsetzung von Seite 24<br />
erhält pro Familienmitglied ein Darlehen<br />
von 7.000 Euro, zusammen<br />
also 21.000 Euro. Jedes weitere<br />
Kind erhöht diesen Betrag um 6.000<br />
Euro. Im Beispielsfall ergibt sich ein<br />
Baudarlehen von 27.000 Euro. Ist die<br />
Beispielsfamilie „jung“ im Sinne des<br />
Gesetzes – das heißt, die Eheschließung<br />
liegt nicht länger als fünf Jahre<br />
zurück und kein Elternteil ist älter als<br />
40 Jahre – so kommen noch einmal<br />
7.000 Euro hinzu. Denn die junge<br />
Familie soll für künftige Kinder auf<br />
Vorrat bauen dürfen. Einen weiteren<br />
Anreiz bietet die großzügig bemessene<br />
Wohnflächenobergrenze. Die<br />
junge Familie darf ein Haus oder eine<br />
Wohnung mit bis zu 130 m² Wohnfläche<br />
bauen oder kaufen. Im vergangenen<br />
Jahr kamen dank der Landesförderung<br />
2.002 Haushalte zur<br />
eigenen Wohnung. Mit dem Modernisierungsprogramm<br />
wurden 2.728<br />
Wohnungen auf den neuesten Stand<br />
gebracht oder es wurde ihr Energiebedarf<br />
gesenkt. Wohnraumförderung<br />
ist Ländersache. Rheinland-Pfalz<br />
nimmt hier seine Verantwortung für<br />
das Glück seiner Bewohnerinnen und<br />
Bewohner sehr ernst.<br />
BIG: Werden Bauvorhaben von (nicht<br />
nur) jungen Leuten, die bestehendes<br />
Wohneigentum in den Städten und<br />
Gemeinden modernisieren oder attraktiver<br />
bewohnbar machen wollen,<br />
gefördert?<br />
Deubel: Das Erhalten und Erneuern<br />
von bestehendem Wohnraum<br />
wie Qualitätsmanagement im Sozialwesen.<br />
Er richtet sich an Fachkräfte<br />
aus dem sozialen Gesundheitswesen,<br />
der Altenpflege sowie der klassischen<br />
Sozialarbeit in der Region. Sie<br />
werden auf Führungsaufgaben vorbereitet,<br />
bzw. erhalten zusätzliches<br />
Wissen, wenn sie bereits in leitenden<br />
Positionen arbeiten.<br />
Die Fortbildung umfasst 50 Schulungs-Samstage,<br />
dazu drei Prüfungs-<br />
Samstage. Start ist am 21. April 2007.<br />
Mehr Infos gibt es im Kundenbüro<br />
der TÜV Rheinland Akademie, Tel.:<br />
061 31 / 211 64 64 oder per E-Mail:<br />
constance.roeder@de.tuv.com.<br />
wird immer wichtiger. Nicht zuletzt<br />
deshalb, weil sich ein demografischer<br />
Wandel abzeichnet und auch<br />
in Rheinland-Pfalz die Bevölkerung<br />
tendenziell zurückgeht. Es wird also<br />
künftig vermutlich weniger Menschen<br />
geben, und diese Menschen sind immer<br />
älter. Dieser Wandel hat mit dazu<br />
beigetragen, dass immer mehr Menschen<br />
in bestehenden Häusern und<br />
Wohnungen leben wollen und nicht<br />
mehr so häufig einen Neubau auf der<br />
grünen Wiese anstreben. Das zeigt<br />
zumindest die Nutzung unserer Förderprogramme.<br />
Es gibt immer mehr<br />
Eigentumswechsel im Bestand. Für<br />
viele Häuslebauer ist dabei wichtig,<br />
dass ein Altbau oft preisgünstiger ist<br />
und ohne Bauzeit bezogen werden<br />
kann. Häufig ist bei älteren Wohnungen<br />
auch die Infrastruktur besser. Die<br />
Wege zum Bus, zum Einkaufen oder<br />
zu Schule und Kindergarten sind<br />
kürzer. Entlastend für den Geldbeutel<br />
ist, dass die Anliegerbeiträge für die<br />
Erschließung regelmäßig schon bezahlt<br />
sind. Das ist natürlich auch ein<br />
Aspekt für junge Leute, die schneller<br />
und mit geringeren Belastungen zur<br />
eigenen Wohnung kommen. Was für<br />
die Landesregierung ganz wichtig<br />
ist: Wir stehen dieser Nachfrageänderung<br />
offen gegenüber. Wir haben<br />
den Trend zurück in die Städte und<br />
Ortskerne zur Kenntnis genommen<br />
und unsere Förderung darauf eingerichtet.<br />
BIG: Aus welchen Gründen sollten<br />
Neubürger, die in unserer Region<br />
einen Arbeitsplatz finden, sich in<br />
Rheinland-Pfalz ansiedeln, auch<br />
wenn sie nur oder vorübergehend<br />
zur Miete wohnen wollen?<br />
Deubel: Rheinland-Pfalz ist in vielen<br />
Teilen einfach zu schön, um nicht<br />
dort wohnen zu wollen. Dazu kommt,<br />
dass es in den meisten Regionen ein<br />
gutes Angebot an Mietwohnungen<br />
gibt. Durch unsere Förderung werden<br />
zusätzlich preiswerte Mietwohnungen<br />
geschaffen oder bestehende<br />
verbilligt. Auch Menschen mit weniger<br />
Geld können bei uns im Land bezahlbar<br />
wohnen. Und was natürlich<br />
auch noch wichtig ist: Die Arbeitslosenquote<br />
bei uns ist niedrig. Das<br />
garantiert ein stabiles Umfeld. Wer<br />
also außerhalb von Ballungsräumen<br />
einen beschaulichen Fleck sucht, hat<br />
hervorragende Chancen, ihn bei uns<br />
zu finden. Wer es gern lebhafter mag,<br />
ist hier auch richtig. Rheinland-Pfalz<br />
hat ein kulturelles Angebot, das sich<br />
sehen lassen kann. Min/BIG