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Lfd. Nr. 3/<strong>2006</strong> - Juni/Juli www.pfarre.straden.info<br />
Der Segen Gottes<br />
Der Segen Gottes ist die Liebe<br />
die euch verbindet.<br />
Der Segen Gottes ist die Freude,<br />
die ihr an einander habt.<br />
Der Segen Gottes ist die Lust,<br />
die euch bereichert.<br />
Der Segen Gottes ist die Sorge,<br />
die euch wach hält.<br />
Der Segen Gottes ist die Partnerschaft<br />
die euch wertvoll macht.<br />
Der Segen Gottes ist die Fantasie,<br />
die euch tagtäglich beflügelt.<br />
Der Segen Gottes ist das Leid,<br />
das euch hellsichtig macht.<br />
Der Segen Gottes ist der Glaube,<br />
der die Liebe trägt.<br />
Der Segen Gottes seid ihr<br />
für euch und andere.<br />
nach Mag. Franz Schuster
Seite 2 Seite des Pfarrers<br />
Diese Ausgabe unseres Pfarrblattes<br />
widmet sich schwerpunktmäßig<br />
dem Thema Ehe und Familie.<br />
Seit Jahrhunderten sind stabile Ehen<br />
und Familien tragende Säulen unseres<br />
Kulturkreises. Ehe und Familie<br />
sind unverzichtbar für das Wohl von<br />
Gesellschaft und Kirche. Gerade in<br />
diesem Bereich erleben wir heute eine<br />
schmerzliche Krise:<br />
- Die Zahl der Eheschließungen ist<br />
dramatisch gesunken.<br />
- Die Ehescheidungen nehmen deutlich<br />
zu.<br />
- Die geringe Zahl der Kinder (heuer<br />
steuern wir in <strong>Straden</strong> einem Rekordtief<br />
zu!) ist Anlass zur Sorge.<br />
- Die ungeheure Zahl von Abtreibungen<br />
in unserem Land ist eine<br />
Wunde in unserer Gesellschaft.<br />
„Gott bewegt uns“<br />
Herzliche Einladung<br />
zur diözesanen<br />
Familienwallfahrt<br />
am Sonntag, 11. Juni <strong>2006</strong><br />
nach Maria Strassengel bei<br />
Gratwein<br />
Programm:<br />
15 Uhr Eintreffen auf den<br />
Parkplätzen<br />
15.30 Uhr Vorprogramm mit den<br />
Familien und Informationsmöglichkeit<br />
im Pfarrsaal<br />
16.30 Uhr Vorfeier in der Kirche<br />
17 Uhr Familiengottesdienst mit<br />
Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari<br />
anschl. Agape mit der selbst mitgebrachten<br />
Jause oder beim Kirchenwirt<br />
Die Österreichische Bischofskonferenz<br />
hat sich bei ihrer Frühjahrsvollversammlung<br />
vom 14. bis 16. März<br />
<strong>2006</strong> am Sonntagberg mit dem Thema<br />
beschäftigt und folgende Erklärung<br />
veröffentlicht, die ich hier im Wortlaut<br />
dokumentieren möchte:<br />
Aus „Leidenschaft für das Leben“ tritt<br />
die katholische Kirche für den Mut zur<br />
Ehe und für den Mut zum Kind ein. Die<br />
österreichischen Bischöfe sagen allen<br />
Dank, die unter den Lebensbedingungen<br />
von heute diesen Mut aufbringen.<br />
Durch die Intensivierung der Ehevorbereitung<br />
und der Familienseelsorge<br />
möchte die Kirche ihrerseits dazu beitragen,<br />
dass viele junge Menschen<br />
den Weg zur christlichen Ehe finden,<br />
die für neues Leben offen ist. Zugleich<br />
appellieren die Bischöfe an Politik und<br />
Gesellschaft, die Familien zu fördern<br />
und die Rahmenbedingungen für Ehe<br />
und Familie weiter zu verbessern.<br />
Eine breite „Allianz“ für die Familie auf<br />
der Basis der Ehe zwischen Mann und<br />
Frau ist notwendig.<br />
Bei ihrem Studientag am 13. März<br />
haben sich die Bischöfe im Gespräch<br />
mit Fachleuten und Ehepaaren ausführlich<br />
mit dem Thema „Ehe und Familie“<br />
beschäftigt. Aus dem Studientag<br />
werden auch Konsequenzen gezogen:<br />
Die kirchliche Ehevorbereitung<br />
soll innerhalb der nächsten drei Jahre<br />
reformiert und ausgebaut werden.<br />
Weiters wird in den Pfarren die Familienpastoral<br />
verstärkt, um Familien<br />
echte Hilfe anbieten zu können. Dies<br />
gilt auch für Familien in der Krise: Geschiedene<br />
bedürfen der besonderen<br />
Gebetsmeinungen des Heiligen Vaters<br />
Juni<br />
Hilfe und Unterstützung. Sie sollen<br />
auch vermehrt auf die Möglichkeit<br />
einer kirchlichen Annullierung der Ehe<br />
hingewiesen werden. In der Jugendseelsorge<br />
wird das Bemühen um eine<br />
christliche Partnerschafts- und Sexualerziehung<br />
verstärkt.<br />
Eine Gesellschaft kann nur auf der<br />
Grundlage von Solidarität funktionieren,<br />
auch die Familien bedürfen dieser<br />
Solidarität. Wenn Kinder in der Geborgenheit<br />
einer stabilen Familie zu reifen<br />
Persönlichkeiten heranwachsen, wird<br />
damit eine große Leistung für die Gesellschaft<br />
erbracht. Erziehungsleistungen<br />
sollten daher ideell und finanziell<br />
honoriert werden.<br />
Die Bischöfe richten auch einen Appell<br />
an die Wirtschaft: Arbeitgeber sollten<br />
auf Eltern vermehrt Rücksicht nehmen.<br />
Frauen dürfen nicht unter Druck<br />
gesetzt werden, zu Gunsten ihrer uneingeschränkten<br />
Arbeitsleistung auf<br />
Kinder zu verzichten. Vielmehr sollten<br />
Väter und Mütter aktiv unterstützt werden,<br />
indem ihre Arbeitszeiten an die<br />
Familienaufgaben angepasst werden.<br />
Nützen wir die Zeit, darüber in den<br />
kommenden Sommermonaten nachzudenken.<br />
Nützen wir aber auch die Zeit, um für<br />
stabile Ehen und Familien, für die Kinder<br />
und Jugendlichen sowie um das<br />
Wachstum und das Reifen echter<br />
christlicher Liebe zu beten.<br />
• Wir beten, dass christliche Familien den Menschen am Beginn und gegen<br />
Ende des Lebens liebende Aufmerksamkeit schenken.<br />
• Wir beten, dass interreligiöser Dialog der Christen und Inkulturation des<br />
Evangeliums alle Völker zu Christus führe.<br />
Juli<br />
Mut zur Ehe, Mut zum Kind<br />
• Wir beten, dass die Öffentlichkeit den Gefangenen auf der Suche nach<br />
Lebenssinn helfe.<br />
• Wir beten, dass alle ethnischen und religiösen Gruppierungen ein friedliches<br />
Miteinander anstreben.
Erstkommunion Seite 3<br />
Erstkommunion<br />
am 30. April <strong>2006</strong><br />
Jesus, du bist das lebendige Wasser,<br />
das ewiges Leben schenkt,<br />
du bist das Brot des Lebens.<br />
Wenn wir miteinander Eucharistie feiern,<br />
spüren und glauben wir:<br />
Jesus, du schenkst dich uns in Brot und Wein.<br />
EIN HERZLICHES DANKE<br />
den Tischmüttern, die unsere Kinder auf die Erstkommunion<br />
außerhalb der Schule vorbereitet<br />
haben: Frankl Andrea, Schuster Cornelia, Kirwasser<br />
Marika, Konrad Michaela, Pock Michaela,<br />
Zach Renate, Marion Frühwirth, Wonisch Helga,<br />
Kohlroser Christine, Rauch-Murg Martina.<br />
Ein weiteres herzliches „Dankeschön“ den Klassenlehrerinnen<br />
Frau Veronika Weinhandl und<br />
Frau Anna-Maria Lieger, Frau Dir. Anneliese Puntigam<br />
sowie Herrn Rudolf Dunkl, welcher sich für<br />
die musikalische Gestaltung der Feier sehr engagierte.<br />
Danke auch unserer Organistin Frau Puchleitner,<br />
unserem Mesner Herrn Lackner, unserer<br />
Pfarrhaushälterin Frau Fischer, der Marktmusikkapelle<br />
und der Kfb.<br />
Silvia Fischerauer<br />
Die Pfarre <strong>Straden</strong> ist ins Netz gegangen ...<br />
Unter der Adresse www.pfarre.straden.info können sie jetzt auf der<br />
pfarrlichen Home<strong>page</strong> z. B. die „Gottesdienste der Woche“ abrufen, den<br />
Baufortschritt bei der Renovierung der Florianikirche beobachten, das Pfarrblatt<br />
online lesen, den Kindergarten besuchen, sich über die verschiedenen<br />
Gruppen der Pfarre informieren, und, und ...<br />
Wir würden uns über Ihren Besuch freuen und hoffen auf Lob, Kritik oder<br />
Verbesserungsvorschläge.<br />
Vielleicht informieren Sie sich auch einmal über das Geschehen in der Diözese<br />
– unsere Home<strong>page</strong> ist ja ein Teil des diözesanen Internetauftrittes:<br />
www.graz-seckau.at.
Seite 4<br />
Ehe und Familie heute leben<br />
Wir leben als Ehepaar, als Familie – und das ist für uns mehr als eine gut organisierte Wohngemeinschaft.<br />
Als Herzensgemeinschaft sind wir einander 3 „Z“ wert – Zeit, Zuwendung<br />
und Zärtlichkeit. Das regelmäßige Gespräch in der Ehe ist uns wertvoll geworden. Wir<br />
sagen einander, was wir fühlen und denken. Nicht nur das, was mir an dir nicht mehr passt<br />
– weil die „rosarote Brille der Verliebtheit dem durchsichtigen Glas vom Ehealltag“ gewichen<br />
ist, sondern besonders, was mir an dir gefällt, wo ich dich groß sehe und was du<br />
gut machst. Der Gründer der Schönstatt-Bewegung, Pater Kentenich, sagte in einem<br />
Vortrag vor Familien: „Gewähren Sie Ihrem Partner 20 Ticks – wenn es weniger sind,<br />
welch glücklicher Zufall!“. Das Gute im Anderen suchen – „Goldgräber“ sein! Gleiches<br />
gilt auch für unsere Kinder. Kinder lernen von Vorbildern – in erster Linie von den Eltern.<br />
Oft merken wir unsere Grenzen als Menschen – Eltern – Ehepartner. Die Ehe ist<br />
ein Sakrament. Wir haben Gott als Dritten im Bund unserer Ehe und bitten auch die Gottesmutter<br />
um ihre Hilfe. Ehe und Familie sind heute Werte, welche nicht mehr selbstverständlich<br />
sind. Unsere Freude und Liebe zueinander endete nicht im ersten Jahr nach der<br />
Hochzeit – erdrückt durch den Alltag - sondern sie begann zu wachsen. Ein lebenslanges<br />
Bemühen umeinander lohnt sich!<br />
Maria und Alois Konrad, Hart 15<br />
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Ehe und<br />
Damit Ehe gelingen kann, braucht es ein immer wieder umeinander bemühen. Es ist<br />
mehr als ein JA vorm Traualtar. Es bedeutet immer JA sagen im Alltag, das heißt - einander<br />
zuhören, ohne Ratschläge zu erteilen, liebevoll miteinander umgehen, gemeinsame<br />
Prioritäten setzen, z.B. 10 Minuten am Tag gehören uns im Paar alleine (ohne<br />
Kinder, ohne Alltagssorgen, ohne Fernseher). Wir sind immer froh andere Paare begegnen<br />
(treffen) zu können, eben mit Gleichgesinnten reden und uns austauschen zu<br />
können. Dabei geht es nicht um die Probleme, sondern voneinander zu hören, wie wir den<br />
Alltag gemeinsam leichter bewältigen können. Erst wenn wir entschieden miteinander umgehen, d.h. einander wahrhaftig<br />
lieben, ohne Wenn und Aber, hat das positive Auswirkungen auf unsere Kinder und Familie. Wir sind dankbar für<br />
die Zeit, die uns miteinander geschenkt ist. Wir wünschen uns, und andere Paare die Erfahrung einer beglückenden Beziehung.<br />
Wir sind auch sehr dankbar, und wissen um den Beistand Gottes.<br />
Michaela und Johann Rauch, Trössing 34<br />
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Diamantene Hochzeit<br />
Das 60jährige Hochzeitsfest von Josef und Anna<br />
Lamprecht, geborene Scherr, Dirnbach 35, wurde im<br />
Rahmen einer festlichen Eucharistiefeier mit Hr. Pfarrer<br />
Josef Fleischhacker in der Kapelle in Dirnbach gefeiert.<br />
Am 21. 3. 1919 kam Josef Lamprecht in Dirnbach 35 zur<br />
Welt. Frau Anna Lamprecht wurde am 21.7.1923 in Dirnbach<br />
(Scherr) geboren.<br />
Josef Lamprecht musste 4 1/2 Jahre in den Krieg ziehen.<br />
Im Jahre 1946 am 23.4. heirateten sie in <strong>Straden</strong>.<br />
1947 kam ihre Tochter Marianne auf die Welt, zwei<br />
Jahre später Josefine.<br />
Josef und Anna verdienten sich ihren Lebensunterhalt<br />
durch die Arbeit in ihrer Landwirtschaft.<br />
1963 nahmen sie ein Mädchen als Pflegekind in ihre Familie<br />
auf und zogen es groß.<br />
Heute werden sie vom Enkelsohn Helmut Fasch und<br />
seiner Frau Petra liebevoll betreut und erfreuen sich an ihren Urenkelkindern.<br />
Die Verbundenheit zur Pfarre und der Gottesdienstbesuch gehört nach wie vor selbstverständlich zu ihrem Leben.<br />
Mögen dem Jubelpaar noch viele gute Tage und Jahre im Kreise ihrer Familie, der Freunde und Nachbarn beschieden<br />
sein. Gottes Segen und Gesundheit.
Familie Seite 5<br />
Predigt von Diakon Franz Klampfer zur<br />
Kronjuwelenhochzeit seiner Eltern<br />
Lieber Vater, liebe Mutter, liebe Geschwister,<br />
Verwandte, liebe Ehrengäste und Pfarrgemeinde<br />
von <strong>Straden</strong>!<br />
Wir feiern in dieser Stunde miteinander ein einmaliges<br />
und außergewöhnliches Fest mit unseren<br />
Eltern - die Kronjuwelenhochzeit. Was heißt das<br />
eigentlich? Die Kaiser und Könige haben auf ihrer<br />
Krone die kostbarsten Edelsteine, die es je gab<br />
und gibt, getragen, und tragen sie bei großen<br />
Feierlichkeiten heute noch.<br />
Wenn ein Ehepaar die besondere Gnade geschenkt<br />
bekommt, 75 Jahre miteinander durchs Leben zu<br />
gehen, dann soll diese Ehe mit diesen Edelsteinen<br />
Diamant, Rubin, Saphir und Smaragd gekrönt werden.<br />
Was heißt das aber konkret für diesen großen<br />
Ehrentag? Ein Bild, welches vor einigen Tagen von einer Künstlerin mit viel Hingabe und Spiritualität<br />
für den heutigen Tag gemalt wurde, soll uns helfen, diesen Spuren nachzugehen.<br />
Dieses Rubinrot möchte das Feuer des Herzens, die Urkraft der Liebe ausdrücken, aber auch die verschiedenen<br />
Ebenen der Liebe, die die geistige und körperliche Harmonie verbinden. Ihr, - liebe Eltern,<br />
habt uns drei Kindern das Leben geschenkt, fünf weitere Kinder habt ihr mit ganzem Herzen aufgenommen.<br />
Uns alle habt ihr mit voller Hingabe gehegt und gepflegt - und das mit eurer Urkraft der unendlichen<br />
Liebe und mit dem Feuer eures Herzens. Ein großes Vergelt´s Gott dafür. Jeder, der zu<br />
uns auf Besuch kam, wurde mit einer Selbstverständlichkeit bewirtet von unserer Mutter, die eine<br />
besondere Kochkunst beherrschte.<br />
Niemand ging hungrig aus dem<br />
Haus. Der Vater kredenzte mit größter<br />
Freude seinen süffigen selbst gemachten<br />
Wein. Wir haben miteinander<br />
viel Gemeinschaft mit Gästen<br />
verbracht. Danke für diese wunderbaren Stunden!<br />
Weiters sehen wir das wunderbare tiefe Blau des Saphirs im Bild. Der<br />
Saphir, ein Stein des Glaubens und der geistigen Reinheit - seit Urzeit<br />
auch als Schutzmacht , aber auch als Stein der Weisheit und der Vernunft<br />
geschätzt. Lieber Vater, liebe Mutter, euer Leben war und ist noch<br />
immer von tiefer Glaubensüberzeugung geprägt, euren persönlichen<br />
Glauben habt ihr beide an allen Tagen eures Lebens schlicht und einfach<br />
gelebt. Die schützende Hand Gottes hat euch beiden ein ganzes<br />
Leben lang begleitet, ob bei Sonnenschein oder in der Dunkelheit, wo<br />
ihr nicht mehr gewusst habt, wie es morgen weitergehen soll. Unser Vater als Soldat an der Front, die Mutter ganz allein mit uns<br />
Kindern zu Hause mit allen furchtbaren Kriegswirren. Für beide oft ein Tal der Tränen und der Einsamkeit – niemals aufgegeben!<br />
Deswegen überstanden wir alle die furchtbaren Kriegszeiten und durften unseren geliebten Vater nach Kriegsende halbwegs gesund<br />
und unverletzt in die Arme schließen. Welch ein Sonnenstrahl für uns alle! Mit großer Weisheit führte unser Vater uns durchs Leben –<br />
wir Kinder konnten nur immer staunen über diese stille und große Gabe.<br />
Bei genauem Hinsehen entdecken wir auch das sehr zarte und tiefe Grün vom Smaragd im Bild. Der Smaragd erklärt uns unsere<br />
Gefühle für alles Lebendige - für Entwicklung, Wachstum, Zufriedenheit und Gesundheit. Unsere Eltern haben in ihrer kleinen Landwirtschaft<br />
- aus sehr wenig - viel gemacht. Mit ihrem unbändigen Fleiß und totalen körperlichen Einsatz der oft bis an die Grenze ging,<br />
haben sie uns das tägliche Leben und unsere Ausbildung ermöglicht. Der Vater war ein<br />
großer talentierter Bastler. Er beherrschte exzellent viele Berufe ohne sie je erlernt zu<br />
haben. Das nennt man „wirkliches Naturtalent“. Da bin ich ja Lichtjahre entfernt.<br />
Wenn man das Gelb vom Diamant und das Rot des Rubins vermischt, entsteht ein kräftiges<br />
Orange. Es vereint vieles von den Kronjuwelen-Ur- und Lebenskraft, Erdverbundenheit<br />
und Freude, Mut und Opferbereitschaft, Hoffnung und Spiritualität, aktive Energie<br />
und Wandlung in der eigenen Gefühlswelt. Lieber Vater, als ihr beide die Gnadenhochzeit<br />
gefeiert habt, hast du zu uns gesagt: „Die nächste Hochzeit – gemeint die<br />
Kronjuwelen – werden wir sicher nicht mehr erleben!“, der Mensch denkt, Gott lenkt!<br />
Du hast mit deiner Hedwig das Unmögliche geschafft! Ihr beide habt eure 75-jährige Ehe<br />
tatsächlich mit all diesen Farben, die ich hier erwähnt habe, gekrönt. Ich kann nur noch<br />
eines sagen, lieber Vater, liebe Mutter, bleibt weiterhin für uns alle dieses kostbare<br />
Geschenk. Aber – ihr leuchtet noch viel heller und schöner als alle Edelsteine dieser Welt.<br />
Amen.
Seite 6 Bunte Seite<br />
Kinderlager im Jakobi-Haus in Freiland<br />
vom 6. bis 12. August <strong>2006</strong><br />
Wir laden alle Kinder der Pfarre (7 – 14 Jahre) zu dieser<br />
Ferienwoche ein. Bei gemeinsamen Spielen, Sport, kreativen<br />
Arbeiten und Beten werden wir sicher wieder viel<br />
Spaß erleben. Wir verbringen das Lager im Jakobi-Haus,<br />
einem aufgelassenen Pfarrhof in Freiland bei Deutschlandsberg<br />
(in Richtung Hebalm). Die Kosten betragen pro<br />
Kind € 90,–. Ministranten und Jungscharkinder erhalten<br />
einen Zuschuss von € 30,– aus der Jungschar- bzw. Ministrantenkassa.<br />
Es können maximal 40 Kinder teilnehmen<br />
– die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben.<br />
Anmeldung und Informationen im Pfarramt <strong>Straden</strong> bei<br />
Josef Lackner.<br />
Herzlichen Dank für „Spenden für die Kirche/Florianikirche“<br />
anlässlich von persönlichen und familiären Festen als persönliches<br />
Opfer zur Danksagung oder an Stelle von Kranzspenden bei<br />
Begräbnissen:<br />
* Johann und Stefanie Dunst, Hart –<br />
zur Goldenen Hochzeit 100,–<br />
* Dorothea Tuscher, <strong>Straden</strong> – zur Taufe von Kevin 100,–<br />
* Adalbert Müller, Muggendorf 100,–<br />
* Ida Lackner, Stainz – zum 90. Geburtstag 100,–<br />
* Theresia Tropper, Nägelsdorf – zum 85. Geburtstag 100,–<br />
* zur Taufe von Emely Unger, Bairisch Kölldorf 40,–<br />
* Agnes Frauwallner, Feldbach 70,–<br />
* Agnes Kirbisser, Nägelsdorf 50,–<br />
* Martha Trummer, Muggendorf 60,–<br />
* Begräbnis f.+ Maria Gider, Trössing 94,80<br />
* Begräbnis f.+ Josef Gutmann, Grub 311,20<br />
* Begräbnis f.+ Antonia Schrangl, Hof 100,–<br />
* Anton Reindl, Marktl 115,–<br />
* Theresia Maier, Muggendorf 60,–<br />
* Alois Konrad, Hart – zum 90. Geburtstag 50,–<br />
* Baldur und Cäcilia Wolf, Nägelsdorf 500,–<br />
* Stephanie Gaber, Dirnbach – zum 80. Geburtstag 60,–<br />
* Franz und Mathilde Puff, Dirnbach –<br />
zur Goldenen Hochzeit 100,–<br />
* Josef Tropper, Muggendorf 100,–<br />
* Elfriede Plaschg, Hof – zur Taufe von Melissa Maria 100,–<br />
* Anna Tropper, Radochen – zum 90. Geburtstag 100,–<br />
* Franz und Monika Nestelberger, Stainz –<br />
zur Silbernen Hochzeit 30,–<br />
* Juliane Fink, Muggendorf 100,–<br />
* Maria und Rupert Dunst, Hart –<br />
zur Goldenen Hochzeit 100,–<br />
An Zahlungen mit im letzten Pfarrblatt beigelegten<br />
Erlagscheinen sind bis 19. Mai <strong>2006</strong><br />
€ 8.415,– eingelangt – Wir bedanken uns bei<br />
Florian Hirtl, Kronnersdorf; Fam. Kreuzmüller, Neustift;<br />
Maria Monschein, Hof; Josef Lackner sen., Marktl; Johann<br />
und Maria Praßl, Dirnbach; Maria Hötzl, Graz; Johann<br />
Wallner, Dietersdorf; Franz Seicht, Dirnbach; Leopold<br />
Puntigam, Radochen; Maria Schöllauf, Stainz; Karl Lackner,<br />
Dirnbach; Franz und Hildegard Flucher, Neusetz;<br />
Berta Stohrer, Kronnersdorf; Konrad Wiener, Baierdorf;<br />
Fam. Sampl, Neusetz; Rudolf und Hermine Wagner, Muggendorf;<br />
Angela Rupp, Kronnersdorf; Alfred und Gerta<br />
Schuster, Marktl; Hildegard Ruckenstuhl, Karbach; Gerhard<br />
Wolf, Graz; Herbert Auer, Waasen; Anton Kaufmann,<br />
Hofstätten; Maria Neubauer, Hof; Rosa Rauch, Hart; Anton<br />
und Johanna Rindler, Neusetz; Franz und Elfriede Meßner,<br />
Dirnbach; Helmut Suppersbacher, Stainz; Ernestine<br />
Possmann, Hof; Werner Fleischhacker, Hart; Michael<br />
Sammer, Schwabau; Hermann und Anna Unger, Neusetz;<br />
Elfriede Schuster, Nägelsdorf; Inge Painer, Spielberg;<br />
Maria Lackner, Nägelsdorf; Karl Ulrich, Muggendorf; Fa.<br />
Schuster Ges.m.b.H., Neusetz; Margarete Neubauer,<br />
Krusdorf; Josef Maier, Oedt; Rudolf und Frieda Weinhandl,<br />
Marktl; Pfarrer Franz Tropper, Graz; Maria Zach, Muggendorf;<br />
Theresia Schadler, Muggendorf; Theresia Plaschg,<br />
Muggendorf; Erna Simon, Graz; Reinhard Frauwallner,<br />
Sulzbach; Johannes Fasching, Deutsch Goritz; Josef<br />
Hackl; Maria Scherr, <strong>Straden</strong> 52; Fam. Fischerauer/Bender,<br />
Wieden; Karl und Juliane Wonisch, Krusdorf; Theodor<br />
Pachler, Neusetz; Ida Seicht, Krusdorf; Karl und Maria<br />
Hirtl, Kronnersdorf; Franz Auer-Jammerbund, Waasen;<br />
Johann Haid, Schweiz; Karl Grassl, Karla<br />
und allen Spendern, die ungenannt bleiben<br />
möchten!<br />
„BITTE“, wenn Ihnen das Pfarrblatt<br />
in dieser Form gefällt, dann<br />
helfen Sie uns bitte mit einer<br />
Spende, die nächsten Ausgaben<br />
zu finanzieren.<br />
Unsere Kontonummer bei der Raiffeisenbank<br />
<strong>Straden</strong>: 2485 - BLZ<br />
38436<br />
oder Steiermärkische Sparkasse<br />
<strong>Straden</strong>: 7700-001766 - BLZ 20815<br />
Falls Sie dem Pfarrblattausträger eine Spende übergeben<br />
haben, sagen wir Ihnen ein herzliches „DANKE”.
Wir gratulieren Oktober 1995<br />
Seite 7<br />
96 Jahre (1910)<br />
Rosa Scheucher, Dietersdorf 82, 10.6.<br />
93 Jahre (1913)<br />
Johanna Ettl, Stainz 48, 3.6.<br />
Anna Pfeiler, Krusdorf 63, 7.6.<br />
92 Jahre (1914)<br />
Anna Perner, Kronnersdorf 29, 12.7.<br />
91 Jahre (1915)<br />
Maria Linder, Krusdorf 11, 8.6.<br />
88 Jahre (1918)<br />
Alois Seidl, Sulzbach 11, 24.6.<br />
Anna Scheucher, Dietersdorf 25, 6.7.<br />
87 Jahre (1919)<br />
Martha Trummer, Muggendorf 67, 29.7.<br />
86 Jahre (1920)<br />
Rosalia Konrad, Hart 19, 12.6.<br />
Alois Gider, Trössing 27, 18.6.<br />
Theresia Pucher, Dietersdorf 53, 19.7.<br />
85 Jahre (1921)<br />
Aloisia Hütter, Marktl 4, 13.6.<br />
Rosa Ranz, Karbach 19, 7.7.<br />
Aloisia Hesch, Waasen 28, 17.7.<br />
Zur Goldenen Hochzeit<br />
Johann und Stefanie Dunst, Hart 14<br />
Das Projekt – San Jose<br />
Mit den Spenden aus der Pfarre <strong>Straden</strong> (€ 500,– wurden<br />
vor Weihnachten überwiesen) wurde letztendlich eine<br />
geräumige Hütte zur Lagerung von Mais errichtet. Zusätzlich<br />
bekamen die Kinder Hefte und Schreibzeug und können<br />
unter Anleitung von Lehrern einfache Weihnachtsgeschenke<br />
basteln. Das nächste Projekt wird nun doch der<br />
gemeinsame Backofen für das Dorf werden. Dafür haben<br />
wir im April d. J. € 400,– überwiesen.<br />
Unsere Kontaktperson „Claudia“ betreut regelmäßig San<br />
Jose und bedankt sich sehr für die Spenden.<br />
Manfred Rauch<br />
90 Jahre (1916) Herr Alois Konrad wurde am 11. Juni<br />
1916 in Hart 31 geboren, wo er auch<br />
aufgewachsen ist und in der elterlichen<br />
Landwirtschaft mitgearbeitet<br />
hat. 1937 musste er zum Wehrdienst<br />
in Graz und Klagenfurt einrücken.<br />
Nach dem Anschluss an das<br />
Deutsche Reich im Jahre 1938 war<br />
er einige Monate in Deutschland. Es<br />
folgten sieben Kriegsjahre (1938-<br />
1944); er war in mehreren Ländern Europas stationiert<br />
(Frankreich, Deutschland, Jugoslawien, Russland, England).<br />
Während des Einsatzes im zweiten Weltkrieg wurde<br />
er dreimal verwundet. Danach kam Herr Konrad für drei<br />
Jahre in amerikanische Kriegsgefangenschaft (1944-<br />
1947).<br />
Während des Krieges hat er am 10. Jänner 1940 seine Gattin<br />
Margarete Konrad, geb. Berghold, geheiratet. Gemeinsam<br />
haben sie in Hart 31 begonnen eine Familie zu gründen.<br />
8 Kindern haben sie das Leben geschenkt: Alois,<br />
Anton, Josef, Franz, Margarete, Albert, Siegfried und Maria.<br />
Sohn Anton ist mit 7 Jahren verstorben; Josef und Franz bereits<br />
im 1. Lebensjahr. Zu seinem Stammbaum zählen heute<br />
14 Enkelkinder, 14 Urenkerln und 1 Ururenkerl.<br />
Nach der Kriegsgefangenschaft hat Herr Konrad mit seiner<br />
Gattin weiter die Landwirtschaft bearbeitet und 1953 das<br />
Anwesen und die Landwirtschaft in Hart 34 (Heimathaus<br />
der Gattin) vom Schwager käuflich erworben. Darüber hinaus<br />
war er 16 Jahre als Bauarbeiter tätig (1959-1975),<br />
zunächst bei der Fa. Hauer in Feldbach, dann beim Bauunternehmen<br />
STUAG, insbesondere im Kanalbau. 1975<br />
hat er durch einen Arbeitsunfall ein Auge verloren. Seither<br />
ist er ein vielseitig aktiver Pensionist. Herr Konrad engagiert<br />
sich in drei Vereinen (Edelweis-Verein Bad Gleichenberg,<br />
Vorstandsmitglied des ÖKB-Ortsverband <strong>Straden</strong>,<br />
Seniorenbund <strong>Straden</strong>).<br />
Am 3. Mai 2003 ist seine Gattin Margarete verstorben, die<br />
er an ihrem Lebensabend aufopferungsvoll gepflegt hat.<br />
Herr Konrad nimmt bis heute aktiv am gottesdienstlichen<br />
Leben der Pfarre teil.<br />
Wir sagen ihm Danke und Vergelt´s Gott für sein Mitgehen<br />
in der Pfarre und sein Wohlwollen kirchlichen Anliegen gegenüber.<br />
Wir wünschen ihm Gottes reichen Segen, Gesundheit und<br />
noch viele gute Jahre im Kreise seiner großen Familie.<br />
PFARRWALLFAHRT<br />
nach Mariazell<br />
(am Nachmittag Andacht und Kirchenführung in<br />
St. Lorenzen im Mürztal)<br />
am Mittwoch, 12. Juli <strong>2006</strong><br />
Abfahrt: 6.30 Uhr am Kirchplatz<br />
Fahrtkosten: € 13,– pro Person<br />
Anmeldung und Einzahlung der Fahrtkosten in der<br />
Pfarrkanzlei oder Sakristei!
Seite 8<br />
P F A R R K A L E N D E R<br />
Samstag, 10. Juni:<br />
1. Steirischer Ministrantentag in Rein<br />
15 Uhr Eröffnung des Hochzeits- und<br />
Heilwassermuseums in Hof – Johannisbrunn<br />
Sonntag, 11. Juni:<br />
Dreifaltigkeitssonntag<br />
8 Uhr und 9.30 Uhr Hl. Messe<br />
Sammlung für die Partnerdiözese<br />
Masan und Peterspfennig<br />
Dienstag, 13. Juni:<br />
Monatswallfahrt<br />
18 Uhr Beichtgelegenheit<br />
19 Uhr Lichterprozession ab Empfangsplatz<br />
19.30 Uhr Wallfahrergottesdienst mit<br />
Predigt<br />
Donnerstag, 15. Juni:<br />
Fronleichnam<br />
8 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche und<br />
Prozession<br />
Freitag, 16. Juni:<br />
19.30 Uhr Hl. Messe und Treffen der<br />
Frauen<br />
Sonntag, 18. Juni:<br />
8 Uhr und 9.30 Uhr Hl. Messe<br />
Montag, 19. Juni:<br />
20.15 Uhr Pfarrgemeinderatssitzung<br />
Dienstag, 20. Juni:<br />
keine Hl. Messe in <strong>Straden</strong> (Bildungsfahrt)<br />
Sonntag, 25. Juni:<br />
Kirchweihfest<br />
8 Uhr und 9.30 Uhr Hl. Messe<br />
(mitgestaltet vom Chor der Pfarre)<br />
Donnerstag, 29. Juni:<br />
9 Uhr Votivamt für Kohlberg und<br />
Glatzental<br />
30. Juni bis 5. Juli <strong>2006</strong><br />
Pfarrwallfahrt nach Santiago de<br />
Compostela<br />
Samstag, 1. Juli:<br />
14 Uhr Jungscharstunde (Abschlussfest)<br />
Kirchenputzplan<br />
jeweils Mittwoch 14 Uhr<br />
7. Juni Nägelsdorf<br />
14. Juni Neusetz<br />
21. Juni Radochen<br />
28. Juni Schwabau<br />
5. Juli Stainz<br />
11. Juli <strong>Straden</strong> (Dienstag)<br />
19. Juli Trössing<br />
26. Juli Waasen<br />
2. August Wieden<br />
9. August Dirnbach<br />
Sonntag, 2. Juli:<br />
8 Uhr Hl. Messe und 9.30 Uhr Votivamt<br />
für Perbersdorf und Rosenberg<br />
Taufsonntag: 11 Uhr Hl. Taufe<br />
Donnerstag, 6. Juli:<br />
7.45 Uhr Schulschlussmesse der<br />
Volksschule in der Florianikirche<br />
19.30 Uhr Schulschlussmesse der<br />
4. Kl. Hauptschule und Polyt. Schule<br />
und Hl. Stunde für Stainz und Dirnbach<br />
Freitag, 7. Juli:<br />
7.45 Uhr Schulschlussgottesdienst der<br />
1. bis 3. Kl. Hauptschule<br />
Sonntag, 9. Juli:<br />
8 und 9.30 Uhr Hl. Messe<br />
11 Uhr Hl. Messe in Dirnbach (80 Jahre<br />
Feuerwehr Dirnbach)<br />
Mittwoch, 12. Juli:<br />
Pfarrwallfahrt nach Mariazell (keine hl.<br />
Messe in <strong>Straden</strong>)<br />
Donnerstag, 13. Juli:<br />
Monatswallfahrt<br />
18 Uhr Beichtgelegenheit<br />
19 Uhr Lichterprozession vom<br />
Empfangsplatz<br />
19.30 Uhr Wallfahrergottesdienst mit<br />
Predigt<br />
Sonntag, 16. Juli:<br />
8 und 9.30 Uhr Hl. Messe<br />
9.30 Uhr Hl. Messe in Krusdorf<br />
(Feuerwehr Krusdorf)<br />
Sonntag, 23. Juli:<br />
8 und 9.30 Uhr Hl. Messe<br />
Opfer für die Christophorusaktion<br />
Dienstag, 25. Juli:<br />
20.15 Uhr Pfarrgemeinderatssitzung<br />
Sonntag, 30. Juli:<br />
8 Uhr und 9.30 Uhr Hl. Messe<br />
Donnerstag, 3. August:<br />
19.30 Uhr Hl. Messe und Hl. Stunde für<br />
Krusdorf und Grub<br />
Sonntag, 6. August:<br />
8 Uhr und 9.30 Uhr Hl. Messe<br />
Taufsonntag: 11 Uhr Hl. Taufe<br />
IMPRESSUM<br />
Kommunikationsorgan der Pfarre <strong>Straden</strong>.<br />
Herausgeber, Verleger und für den Inhalt<br />
verantwortlich:<br />
Arbeitskreis für Öffentlichkeitsarbeit des PGR<br />
<strong>Straden</strong>,<br />
8345 <strong>Straden</strong> 1, Tel. 03473/8208 Fax. DW 4<br />
e-Mail: straden@graz-seckau.at<br />
Pfarrer Mag. Friedrich Weingartmann,<br />
Dietfried Suppan, Silvia Wippel, Josef Lackner.<br />
Erscheint sechsmal jährlich - Auflage: 1700<br />
Hersteller und Herstellungsort:<br />
Styria Printshop GmbH, 8101 Gratkorn,<br />
Am Hartboden 33, Tel. 03124/29090,<br />
Fax: 03124/29090-30<br />
Termine<br />
AUS DEM LEBEN<br />
D E R P FA R R E<br />
Durch die Taufe wurden in die<br />
Gemeinschaft der Gläubigen<br />
aufgenommen:<br />
Emely Unger, Bairisch Kölldorf;<br />
Oliver Marco Brunner, Graz;<br />
Samuel Felix Homola, Feldbach;<br />
Laura Marie Ranftl, Muggendorf 158;<br />
Jakob Josef Zelger, Feldbach;<br />
Pirmin Kummer, Stainz 55/3;<br />
Madleen Sophie Ganster, Bad Radkersburg;<br />
Matthias Bader, Grub II/38;<br />
Melissa Maria Bauer, Niederalm;<br />
Anika Bernkop-Schnürch; St. Veit an der Glan;<br />
Martin Lukas Kniebernig, Kronnersdorf 51;<br />
Gott, halte Deine schützende Hand über sie<br />
und ihre Eltern!<br />
Die kirchliche Ehe haben<br />
geschlossen:<br />
Erich Tscherne, Montagearbeiter und Rita Maria<br />
Tscherne geb. Mandl, beide Bierbaum a. A.;<br />
Wolfgang Heinz Ramsperger, Sachbearbeiter<br />
und Irian Bessarab, Röntgenassistentin, beide<br />
München;<br />
Martin Bader, Kfz.-Mechaniker und Sandra<br />
Bader, Malerin, beide Grub II/38;<br />
Wilhelm Karl Sladek, Kraftfahrer, Wien und<br />
Heide Bauer, Angestellte, Waldbach;<br />
Wolfgang Graf, Verkäufer und Marianne Stefanie<br />
Koch, Büroangestellte, beide Krusdorf 56;<br />
Markus Dietmar Kaufmann, Heeresbeamter<br />
und Tina Beate Hörmann, Kindergärtnerin,<br />
beide Bad Gleichenberg;<br />
Darko Vidackovic, Student, Sibenik und Verena<br />
Maria Anna Brandner, Selbständig, Innsbruck;<br />
Alois Lackner, Installateur und Sandra Bund,<br />
Kellnerin, beide <strong>Straden</strong> 100/2;<br />
Wir wünschen Glück und Segen!<br />
In die ewige Heimat sind uns<br />
vorausgegangen:<br />
Alois Frauwallner, Radochen 14, 89 Jahre;<br />
Josef Gutmann, Grub II/14, 70 Jahre;<br />
Antonia Schrangl, geb. Anselgruber, Hof 58,<br />
84 Jahre;<br />
Maria Gider, geb. Gottscheber, Trössing 27,<br />
84 Jahre;<br />
Berta Reinprecht, geb. Neuhold, Dietersdorf<br />
81, 83 Jahre;<br />
Eduard Plevnjak, Graz, 74 Jahre;<br />
Johanna Wolf geb. Tropper, <strong>Straden</strong> 22,<br />
85 Jahre;<br />
Adalbert Müller, Muggendorf 88, 81 Jahre;<br />
Franz Rauch, Kronnersdorf 36, 78 Jahre;<br />
Gott, schenke ihnen die Freude der Auferstehung!<br />
Der nächste Pfarrbrief erscheint...<br />
... am 6. August <strong>2006</strong><br />
Redaktionsschluss ist der 17. Juli.