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IN
SZENE
Roboter „PEPPER“ half
bei den Ermittlungen
Steyr als Kulisse für erfolgreiche Krimiserie
AM SET.
Kiendl, Pepper,
Jürgens, Bohatsch (v.l.).
Außergewöhnliche Unterstützung
erhielten die Ermittler der SOKO
Donau kürzlich bei ihren Dreharbeiten
in Steyr: „Pepper“, der Serviceroboter
im „Museum Arbeitswelt“, half
bei der Spurensuche. Sich das Set mit
einem Roboter zu teilen, war auch für
die erfahrenen Schauspieler Stefan
Jürgens, Helmut Bohatsch und
SOKO-Neuzugang Andreas Kiendl
eine Premiere. Zu sehen sein wird die
in Steyr gedrehte Folge erst im Herbst
2021. Landeshauptmann Thomas
Stelzer und Wirtschafts- und Tourismus-Landesrat
Markus Achleitner
betonten die Wertschöpfung der Produktion
für OÖ. Stelzer: „Die SOKO Donau
ist eine der erfolgreichsten Krimireihen,
die in Österreich gedreht wird.
Die Wertschöpfung, die sich aus den
Dreharbeiten vor Ort ergibt, gemeinsam
mit den starken Bildkulissen, wie
jene aus der diesjährigen Produktion,
sind die wesentlichen Gründe, warum
das Land Oberösterreich dieses Filmprojekt
finanziell unterstützt.“ Film ab!
ALLES EINSTEIGEN BITTE.
Die Fahrgäste konnten diesmal
auf das Ticket verzichten.
Einsteigen & TESTEN
Alle Linien der S-Bahn für einen Tag kostenlos
Am 19. September bestand die Möglichkeit, alle fünf Linien der S-Bahn OÖ
kostenlos zu nutzen. Ob für einen Ausflug zum Shoppen in Linz oder zum
Wandern in Kirchdorf – die Fahrgäste konnten an jeder beliebigen Haltestelle
ein- und aussteigen. „Ein stark aufgestellter öffentlicher Nahverkehr ist einer der
strategischen Schlüsselfaktoren für die weitere Entwicklung eines modernen Ballungsraumes
und für die Erreichung der Ziele des Mobilitätsleitbildes des Landes
OÖ und der Stadt Linz. Ich bin mit der Entwicklung der Fahrgastzahlen der S-Bahn
OÖ sehr zufrieden. Darauf möchten wir aufbauen, um das Netz der S-Bahn OÖ langfristig
weiter auszubauen“, so Günther Steinkellner, Landesrat für Infrastruktur.
Alle Informationen zur S-Bahn OÖ finden Sie auf www.ooevv.at
Fotos: Energie AG / Wakolbinger, Jakob Busch, Satel Film Petro Domenigg, Manuel Leitner
Unsere Ressourcen SCHONEN
Die Energie AG initiiert Rückbau mit sozialem Mehrwert
NEUER NAME.
Rund 800 Auftritte
als JackTheBusch.
KREISLAUFWIRTSCHAFT.
Energie AG Generaldirektor Werner Steinecker
mit dem Bauleiter der Bernegger GmbH Hans Kirchmayr.
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Vor dem Abriss eines fünfgeschossigen
Wohngebäudes
an der Ecke Kärntnerstraße/
Böhmerwaldstraße in Linz erfolgt
nun eine Phase des verwertungsorientierten
Rückbaus. „Die Zukunft
der Baubranche liegt in intelligenter
Ressourcennutzung. Nur wenn wir die
vorhandenen Potenziale von Gebäuden
voll ausschöpfen, lässt sich Kreislaufwirtschaft
in die Praxis umsetzen. Wir
schätzen sehr, mit der Energie AG einen
diesbezüglich so engagierten Bauherrn
an unserer Seite zu haben“, freut sich
Thomas Romm, Architekt und Gründer
von BauKarussell, das sich auf das
sogenannte Social Urban Mining spezialisiert
hat. Dabei werden „Abfälle“,
die am Ende des Lebenszyklus eines
Hauses entstehen, zu wertvollen Ressourcen
und die Stadt wird zur Mine für
Rohstoffe. So geht Klimaschutz!
Jakob Busch
Musik unter neuen Namen
Von der Großen Chance im TV bis zur
Straßenmusik in ganz Europa, von
Hochzeiten bis zu 100 Jahr-Jubiläen,
von Wohnzimmern bis zu Stadthallen – in
den letzten 10 Jahren hat JackTheBusch
an die 800 Auftritte absolviert. Nach einer
Auszeit fiel auf einem Roadtrip durch Kalifornien
eine maßgebliche Entscheidung
für die Zukunft. Von nun an soll Material
aus seiner Feder nur mehr unter seinem
bürgerlichen Namen Jakob Busch erscheinen!
Das erste akustische Lebenszeichen
unter neuer künstlerischer Identität
ist die kürzlich erschienene Single „Viel
mehr als Freundschaft“.