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City-Magazin-Ausgabe-2020-10-Wels

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IN

SZENE

Roboter „PEPPER“ half

bei den Ermittlungen

Steyr als Kulisse für erfolgreiche Krimiserie

AM SET.

Kiendl, Pepper,

Jürgens, Bohatsch (v.l.).

Außergewöhnliche Unterstützung

erhielten die Ermittler der SOKO

Donau kürzlich bei ihren Dreharbeiten

in Steyr: „Pepper“, der Serviceroboter

im „Museum Arbeitswelt“, half

bei der Spurensuche. Sich das Set mit

einem Roboter zu teilen, war auch für

die erfahrenen Schauspieler Stefan

Jürgens, Helmut Bohatsch und

SOKO-Neuzugang Andreas Kiendl

eine Premiere. Zu sehen sein wird die

in Steyr gedrehte Folge erst im Herbst

2021. Landeshauptmann Thomas

Stelzer und Wirtschafts- und Tourismus-Landesrat

Markus Achleitner

betonten die Wertschöpfung der Produktion

für OÖ. Stelzer: „Die SOKO Donau

ist eine der erfolgreichsten Krimireihen,

die in Österreich gedreht wird.

Die Wertschöpfung, die sich aus den

Dreharbeiten vor Ort ergibt, gemeinsam

mit den starken Bildkulissen, wie

jene aus der diesjährigen Produktion,

sind die wesentlichen Gründe, warum

das Land Oberösterreich dieses Filmprojekt

finanziell unterstützt.“ Film ab!

ALLES EINSTEIGEN BITTE.

Die Fahrgäste konnten diesmal

auf das Ticket verzichten.

Einsteigen & TESTEN

Alle Linien der S-Bahn für einen Tag kostenlos

Am 19. September bestand die Möglichkeit, alle fünf Linien der S-Bahn OÖ

kostenlos zu nutzen. Ob für einen Ausflug zum Shoppen in Linz oder zum

Wandern in Kirchdorf – die Fahrgäste konnten an jeder beliebigen Haltestelle

ein- und aussteigen. „Ein stark aufgestellter öffentlicher Nahverkehr ist einer der

strategischen Schlüsselfaktoren für die weitere Entwicklung eines modernen Ballungsraumes

und für die Erreichung der Ziele des Mobilitätsleitbildes des Landes

OÖ und der Stadt Linz. Ich bin mit der Entwicklung der Fahrgastzahlen der S-Bahn

OÖ sehr zufrieden. Darauf möchten wir aufbauen, um das Netz der S-Bahn OÖ langfristig

weiter auszubauen“, so Günther Steinkellner, Landesrat für Infrastruktur.

Alle Informationen zur S-Bahn OÖ finden Sie auf www.ooevv.at

Fotos: Energie AG / Wakolbinger, Jakob Busch, Satel Film Petro Domenigg, Manuel Leitner

Unsere Ressourcen SCHONEN

Die Energie AG initiiert Rückbau mit sozialem Mehrwert

NEUER NAME.

Rund 800 Auftritte

als JackTheBusch.

KREISLAUFWIRTSCHAFT.

Energie AG Generaldirektor Werner Steinecker

mit dem Bauleiter der Bernegger GmbH Hans Kirchmayr.

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Vor dem Abriss eines fünfgeschossigen

Wohngebäudes

an der Ecke Kärntnerstraße/

Böhmerwaldstraße in Linz erfolgt

nun eine Phase des verwertungsorientierten

Rückbaus. „Die Zukunft

der Baubranche liegt in intelligenter

Ressourcennutzung. Nur wenn wir die

vorhandenen Potenziale von Gebäuden

voll ausschöpfen, lässt sich Kreislaufwirtschaft

in die Praxis umsetzen. Wir

schätzen sehr, mit der Energie AG einen

diesbezüglich so engagierten Bauherrn

an unserer Seite zu haben“, freut sich

Thomas Romm, Architekt und Gründer

von BauKarussell, das sich auf das

sogenannte Social Urban Mining spezialisiert

hat. Dabei werden „Abfälle“,

die am Ende des Lebenszyklus eines

Hauses entstehen, zu wertvollen Ressourcen

und die Stadt wird zur Mine für

Rohstoffe. So geht Klimaschutz!

Jakob Busch

Musik unter neuen Namen

Von der Großen Chance im TV bis zur

Straßenmusik in ganz Europa, von

Hochzeiten bis zu 100 Jahr-Jubiläen,

von Wohnzimmern bis zu Stadthallen – in

den letzten 10 Jahren hat JackTheBusch

an die 800 Auftritte absolviert. Nach einer

Auszeit fiel auf einem Roadtrip durch Kalifornien

eine maßgebliche Entscheidung

für die Zukunft. Von nun an soll Material

aus seiner Feder nur mehr unter seinem

bürgerlichen Namen Jakob Busch erscheinen!

Das erste akustische Lebenszeichen

unter neuer künstlerischer Identität

ist die kürzlich erschienene Single „Viel

mehr als Freundschaft“.

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