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Grusswort 03 »Eine Stadt. Ein Verein. Wir sind Heidenheim!« Liebe FCH Fans, sehr geehrte Leserinnen und Leser, »Heimspiel im Sonderspielbetrieb in der Voith-Arena« in diesem Jahr <strong>2020</strong> mit seinen außergewöhnlichen Herausforderungen hat uns der 6. Juli vielfache Emotionen beschert. Unser Team hatte es nach 34 Spieltagen geschafft, in der Relegation um den Aufstieg in die 1. Bundesliga zu spielen. Der Gegner: ausgerechnet das Team von Werder Bremen, dem wir im Jahr 2011 als Drittligist frech und souverän auf dem Schlossberg das Aus im Pokal eingebrockt haben. Unsere Stadt Heidenheim wurde mit den Relegationsspielen definitiv aus dem Schock des Corona-Lockdowns gerissen. Als Oberbürgermeister durfte ich an diesen spannenden Tagen Interviews mit Medien aus dem ganzen Land führen. Als dann nach dem Spiel im Weserstadion die Chance zum Aufstieg greifbar war, standen der FCH und Heidenheim vollends im Mittelpunkt der deutschen Fußballwelt. Sponsoren und Fans haben dabei für eine tolle Stimmung gesorgt. Alleine die eindrucksvolle Beleuchtung von Schloss Hellenstein in den FCH Farben war ein unvergessliches Erlebnis. Die Sensation war uns leider nicht vergönnt. Die Mannschaft und die Macher des 1. FC Heidenheim 1846 haben jedoch für einen unschätzbaren Werbeeffekt gesorgt, der für die weitere Entwicklung der Stadt eine maßgebliche Flankensicherung bietet. In der Zwischenzeit hat uns zwar der Alltag wieder eingeholt, aber diese Leistung bietet noch heute Anlass, herzlichen Dank zu sagen für den bisher größten Erfolg in der Vereinsgeschichte. Dieser gilt sowohl dem kompletten Team des Vereins mit seinem Vorstandsvorsitzenden Holger Sanwald und Cheftrainer Frank Schmidt, als auch allen treuen Unterstützern des FCH. Immer noch haben wir in der Pan- Bernhard Ilg, Oberbürgermeister demie einen zweiten und wenig berechenbaren Gegner auf dem Platz. Im momentanen Sonderspielbetrieb konnte die DFL mit ihren Vereinen einen weiteren Schritt nach vorne gehen. So sind vorübergehend wenigstens bis zu 3.000 Fans zu den Heimspielen bei uns in der Voith-Arena zugelassen. Wieder einmal müssen wir uns der Dominanz des Corona-Virus beugen. Das bedeutet für die Verantwortungsträger im Verein sehr harte und anstrengende Arbeit. Wir alle können dabei mithelfen, indem wir aus unserer Position heraus den qualifizierten Umgang mit dieser Situation beweisen. Wie das Leben so spielt, mussten wir in der Zwischenzeit selbst die bittere Kröte des Ausscheidens aus dem Pokal schlucken. Beim Auftaktspiel der Liga gegen die Eintracht aus Brauschweig in der Voith-Arena ist es der Mannschaft gelungen, ein klares Zeichen zu setzen. Auf den Kopf gestellt wurde dieser tolle Einstieg vergangenen Sonntag beim FC St. Pauli, der uns schließlich auf Platz 9 der Tabelle katapultiert hat. Unser Heimspielgegner am 3. Spieltag, der SC Paderborn, wird trotz seines geschwächten Kaders alles daran setzen, auf die Spur zum Wiederaufstieg in die 1. Liga einzusteigen. Unsere Mannschaft steht einmal mehr vor einer großen Herausforderung. Die Saison <strong>2020</strong>/<strong>21</strong> ist noch jung und wird uns alle möglichen Überraschungen bieten. Lassen Sie uns gemeinsam unseren Zusammenhalt Wie bereits beim ersten Saisonspiel gegen Eintracht Braunschweig erfolgreich praktiziert, führt der FCH auch das Heimspiel gegen den SC Paderborn mit einer Zuschauerkapazität von maximal 20 Prozent der Voith-Arena durch, was bis zu 3.000 Zuschauern im Stadion entspricht. Dabei wird kein Shuttle-Service angeboten. Auf dem Schlossberg sind für alle Stadionbesucher aber zum Beispiel im Katzental, am Naturtheater oder am Congresscentrum ausreichend Parkplätze vorhanden. Die Parkplätze P1 und P2 im direkten Umfeld der Voith-Arena sind wie im Regelspielbetrieb für Besucher des Sparkassen BusinessClub und für Einsatzfahrzeuge vorgesehen. Für alle Stadionbesucher ist für die gesamte Verweildauer in der Voith-Arena das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung verpflichtend (davon ausgenommen ist der Verzehr von Speisen und Getränken, der auf dem jeweiligen Sitzplatz möglich ist). Zudem sind alle weiteren allgemeingültigen Hygienevorschriften zu beachten. Entsprechende Maßnahmen hierzu werden vom FCH getroffen. Wir freuen uns sehr, dass wir zumindest wieder bis zu 3.000 Zuschauer in der Voith-Arena begrüßen dürfen, was eminent wichtig für die Existenzsicherung des FCH ist. Gleichzeitig bedauern wir natürlich sehr, dass insgesamt trotzdem nur eine sehr geringe Anzahl an FCH Anhängern vor Ort sein kann. Wir bitten um Verständnis! Für alle FCH Fans, die nicht vor Ort im Stadion dabei sein können, berichtet unser FCH Fanradio wie gewohnt live aus der Voith-Arena! beweisen und Schritt für Schritt vorangehen. Der FCH kennt sein Ziel ganz genau, deshalb wird er seinen Weg finden! Bernhard Ilg Oberbürgermeister