Fairnessbericht 2013
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Kunden über fair-finance<br />
fair-finance dankt allen Kundinnen und Kunden für das Vertrauen …<br />
abz*austria ist eine Non-<br />
Profit-Frauenorganisation, die<br />
sich seit ihrer Begründung im<br />
Jahr 1992 in Wien die Gleichstellung von Frauen und Männern<br />
am Arbeitsmarkt zur Aufgabe gemacht hat. Eine transparente<br />
Wertebasis liegt unserem Portfolio zu Grunde. Es<br />
war für uns daher naheliegend bei der Wahl unserer Vorsorgekasse<br />
einen Partner auszuwählen, der ebenfalls sozialen<br />
Mehrwert schafft und unsere Interessen vertritt. Besonders<br />
kundInnen-freundlich empfinden wir den regelmäßigen<br />
Newsletter, der uns über alle aktuellen Entwicklungen auf<br />
dem Laufenden hält.<br />
Mag.a. Manuela Vollmann, Geschäftsführerin abz*austria<br />
Für die Wienerberger-Gruppe<br />
hat Nachhaltigkeit und verantwortungsvolles<br />
Handeln einen<br />
besonderen Stellenwert. Daher<br />
ist es uns als Arbeitnehmervertretung ein Anliegen, dass<br />
unsere Partner ähnlich denkende Unternehmen und Persönlichkeiten<br />
mit einer ausgeprägten Kundenorientierung sind.<br />
Das darauf aufbauende Modell der fair-finance ist transparent<br />
und bindet uns als Kunden vorbildlich ein. Wir freuen uns<br />
Teil dieser guten und nachhaltigen Idee zu sein.<br />
Karl Sauer, Chairman European Forum,<br />
Vorsitzender Zentralbetriebsrat von Wienerberger<br />
Langfristiges Denken und Handeln<br />
sowie Menschlichkeit und Fairness<br />
sind in der STIWA Gruppe<br />
fest verankerte Unternehmenswerte.<br />
Wir freuen uns, mit fair-finance einen Partner mit<br />
gleichem Werteverständnis gefunden zu haben und schätzen<br />
das persönliche Engagement, die hervorragende Zusammenarbeit<br />
von Beginn an, den transparenten Informationsfluss<br />
sowie die laufende, vorbildliche Betreuung durch die Kundenberater.<br />
Mit Hilfe von fair-finance ist es uns als HR-Abteilung<br />
möglich, unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein umfassendes<br />
Service zu allen Themen, die mit der Abfertigung<br />
Neu verbunden sind, anzubieten.<br />
Mag. Gerhard Hannerer,<br />
Leitung Personalabteilung STIWA Group<br />
Der Grüne Erde Philosophie<br />
folgend, muss auch bei der<br />
Betrieblichen Vorsorge gesichert<br />
sein, dass es sich um nachhaltige und ethisch korrekte<br />
Anlageformen handelt. Natürlich wollen wir auch im Sinne<br />
unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Geld gut verwalten<br />
und sind daher sehr zufrieden mit der Zinsgarantie<br />
von fair-finance und mit der in einem solchen Bereich notwendigen,<br />
sehr persönlichen Betreuung.Wir sind froh, dass<br />
wir in fair-finance einen Partner gefunden haben, der dieselbe<br />
Sprache spricht, wie wir.<br />
Mag. Kuno Haas, Geschäftsführer Grüne Erde<br />
Fair handeln beginnt für SONNENTOR nicht<br />
nur in den Entwicklungsländern oder der<br />
sogenannten Dritten Welt. Jeder Biobauer,<br />
Mitarbeiter, Vertriebspartner, Ladner und<br />
Konsument ist ein wichtiger Teil des fairen Handels. Daher<br />
war es für uns wichtig, auch im Bereich der Mitarbeitervorsorge<br />
auf einen fairen Partner zu setzen. Mit fair-finance<br />
haben wir diesen Partner gefunden. Denn der Ansatz von<br />
fair-finance, nicht den Gewinn, sondern die Interessen der<br />
Kundinnen und Kunden in den Mittelpunkt zu stellen, deren<br />
Gelder nachhaltig zu veranlagen und dabei die gegenseitige<br />
Wertschätzung stets im Blick zu haben, lässt die Freude auch<br />
bei uns wachsen…<br />
Johannes Gutmann,<br />
Geschäftsführer und Gründer von Sonnentor<br />
Als gesetzliche Interessenvertretung<br />
für über 450.000 niederösterreichische<br />
Beschäftigte stehen wir im Spannungsfeld, für unsere<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das umzusetzen, wofür wir<br />
öffentlich eintreten. Mit fair-finance können wir diese Anforderungen<br />
erfüllen. Wir schätzen bei fair-finance die Transparenz<br />
und Klarheit, die wir auch als kritische Arbeitnehmer<br />
Arbeitnehmervertretung einfordern.<br />
Herbert Grurl, Vorsitzender des Betriebsrates AKNÖ<br />
Als soziale Dienstleistungsorganisation, liegt<br />
dem Wiener Hilfswerk die verlässliche, hochqualitative<br />
und einfühlsame Pflege, Betreuung<br />
und Unterstützung der uns vertrauenden Menschen<br />
ganz besonders am Herzen. Hilfe zur Selbsthilfe<br />
ist uns ein wesentliches Anliegen. Der am Gemeinwohl<br />
orientierte geschäftspolitische Ansatz der fair-finance Vorsorgekasse<br />
hat uns überzeugt, sodass wir darauf vertrauen<br />
können, mit dem Wechsel zu fair-finance auch für unser<br />
wichtigstes Kapital, unsere engagierten Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter, die bestmögliche Sicherheit bieten zu können.<br />
Dir. Helmut Lutz, Geschäftsführer des Wiener Hilfswerks<br />
Die IFN-Gruppe mit den<br />
Firmen Internorm, Schlotterer<br />
und Topic hat sich für den Umstieg zur fair-finance vor<br />
allem deshalb entschieden, weil diese MVK betriebswirtschaftliche<br />
Aspekte (gute Performance, Zinsgarantie, etc.),<br />
soziale Themen (z.B. Sozialpreis, etc.) und Nachhaltiges (z.B.<br />
entsprechendes Veranlagungsportfolio, etc.) gut miteinander<br />
kombiniert. Und das sind auch für uns Werte, die für uns zählen<br />
und unsere Mitarbeiter motivieren, wenn wir nachhaltige<br />
Produkte wie Fenster, Türen und Sonnenschutz herstellen,<br />
die unseren Kunden helfen Energie und Geld zu sparen und<br />
eine Wohnatmosphäre schaffen, in der man sich wohl fühlt.<br />
Prok. Mag. Johannes Broucek,<br />
Personalleitung Internorm /<br />
HR Internationales Fensternetzwerk<br />
Prokura der Internorm International und Bauelemente