Bohlen CBASP 2011_Handout

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Dipl.-Psych. O. <strong>Bohlen</strong> · SEGEBERGER KLINIKEN GRUPPE „Ist es bei bereits über 400 existierenden Psychotherapieansätzen nötig, noch ein weiteres Verfahren hinzuzufügen...?“ (McCullough, 2000) Die durch bislang zur Verfügung stehenden psychotherapeutischen (und pharmakologischen) Methoden zu erzielenden Behandlungsergebnisse bei schweren chronischen Depression sind unbefriedigend. Chronische depressive Verläufe sind kein seltenes Phänomen
Dipl.-Psych. O. <strong>Bohlen</strong> · SEGEBERGER KLINIKEN GRUPPE Epidemiologie Chronische Depression Lebenszeitprävalenz Dysthymie etwa 6 % Etwa 15 bis 20 % der Patienten mit depressiven Episoden zeigen einen chronischen Verlauf ≈ Lebenszeitprävalenz von 3 % mit chronischer Major Depression Risikofaktoren Chronische Depression Häufigere Persönlichkeitsstörungen bei Angehörigen Mehr ungünstige Bedingungen in der Kindheit (Gewalt, Missbrauch, Vernachlässigung, Verwöhnung, ungünstige Rollenmodelle) Erkrankungsbeginn vor dem 21. Lebensjahr („Early onset“) Freundlicherweise überlassen von Schweiger & Sipos 2009
Seite 1 und 2: Dipl.-Psych. O. Bohlen · SEGEBERGE
Seite 3: Dipl.-Psych. O. Bohlen · SEGEBERGE
Seite 15 und 16: „Behavior Therapy“ (O.R. LINDSL
Seite 39 und 40: Beispiele Dipl.-Psych. O. Bohlen ·
Seite 45 und 46: Beispiel: Erhebungsphase Dipl.-Psyc

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