22.12.2012 Aufrufe

Bohlen CBASP 2011_Handout

Bohlen CBASP 2011_Handout

Bohlen CBASP 2011_Handout

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Schritt 1:<br />

Dipl.-Psych. O. <strong>Bohlen</strong> · SEGEBERGER KLINIKEN GRUPPE<br />

Ist das erwünschte Ergebnis „realistisch“ (kann es der Pat. bewirken) oder<br />

„erreichbar“ (gibt es die Umwelt her)? Ja, grundsätzlich erreichbar.<br />

Schritt 2: Sind die Interpretationen (Bedeutungszuschreibungen)<br />

Schritt 3<br />

Schritt 4:<br />

Schritt 5:<br />

Lösungsphase<br />

• zutreffend (tatsächlich zwischen den beteiligten Personen passiert und<br />

relevant (in der Situation verankert)? 1. und 2.: „Gedankenlesen“<br />

• tragen sie zum erwünschten Ergebnis bei? 3.: Nein.<br />

• welche Interpretation könnte hinzugefügt werden? (Sind Handlungsinterpretationen<br />

nötig?) „Ich sollte ihm sagen, dass ich das nicht will !“<br />

Wie würden Sie sich auf der Basis der veränderten Interpretationen verhalten ?<br />

„Ich sage ihm, dass er es vielleicht gut meint, ich aber nicht in die Wohnung<br />

ziehen will“ (-> evtl. Rollenspiel)<br />

Wenn Sie sich so verhielten, würden Sie dann ihr gewünschtes Ergebnis<br />

erreichen? Ja. (Negative Verstärkung durch Entlastung)<br />

Nachbereitung/Zusammenfassung<br />

Was haben Sie aus der Situationsanalyse gelernt?<br />

Es wäre wichtig, dass ich zu dem stehe, was ich will (selbstbewusstes Verh.)<br />

Generalisierung (Übertragung auf andere Situationen)<br />

(Weitere Beispiele für Nicht-bedürfnisgerechtes Verhalten sammeln)

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!