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Verabschiedung von Pfarrer Fischer-Braun<br />

Die Pfarrfamilie geht<br />

Von Hildegard und Siegfried Hiller<br />

Vor vierzehn Jahren angekommen,<br />

Von der Gemeinde angenommen,<br />

Nun geht die Pfarrfamilie fort,<br />

Wechselt berufsbedingt den Ort.<br />

Albrecht Fischer-Braun bestellt<br />

In Löwenstein ein neues Feld;<br />

Die Brenzgemeinde ihn vermisst,<br />

Wenn er nicht mehr bei ihr ist.<br />

Pfarrfamilie Fischer-Braun<br />

Lieben Kinder, Männer, Fraun:<br />

Seelgesorgt und gut gepredigt,<br />

Verwaltungstechnisch viel erledigt –<br />

Die Schäfl ein ließen sich verwöhnen;<br />

Kein Wunder, dass sie nunmehr stöhnen.<br />

Ein vielbegabter Musensohn<br />

Ist AFB in Wort und Ton.<br />

Klavier und andre Instrumente<br />

Wurden angeschaff t behände,<br />

Die Konfi -Band entstand, lebt fort,<br />

16<br />

Das Giebelzimmer als ein Ort<br />

Für mancherlei Aktivitäten<br />

Macht in der Gemeinde von sich reden.<br />

Ein Höhepunkt zweitausenddrei<br />

Das Sara-Musical im Mai,<br />

Durch Polen in besondrer Weise<br />

Zweitausendvier die Bildungsreise.<br />

Barrierefreier Kirchenzugang,<br />

Birgits Hohenasperg-Abgang,<br />

Ambo, neue Kirchenstühle,<br />

<strong>Weil</strong>er Batzen und noch viele<br />

Dinge sind geschehen,<br />

Gern gehört und gern gesehen,<br />

In Kirche und an manchem Ort<br />

Neu entstanden, wirken fort.<br />

„Ihr habt viel für uns geschaff t<br />

Mit Kreativität und Kraft!“<br />

Wehmütig werden die Gefühle<br />

Beim Abschied unsrer Pfarrfamilie.<br />

Dankschuldig bleiben wir zurück<br />

Und wünschen Freude und viel Glück.<br />

Möge Euch auf Euren Wegen<br />

Begleiten Gottes Gunst und Segen,<br />

Freude, Spaß an Leib und Seel‘,<br />

Christina, Jonas, Michael.<br />

Nochmals Dank dem Elternpaar,<br />

Das ein Geschenk für uns hier war –<br />

Und womit endet das Gedicht?<br />

„Vergesst die Brenzgemeinde nicht!“

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