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03/2004 - Bayerischer Turnspiel- Verband

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Editorial<br />

Liebe <strong>Turnspiel</strong>er(innen),<br />

die „tollen Tage“ sind vorbei! Ich hoffe, ihr habt die diversen<br />

Faschingssitzungen und Tanzveranstaltungen mit<br />

mehr oder weniger dickem Kopf heil überstanden.<br />

Jetzt beginnt die Fastenzeit, leider auch bei den Vereinen<br />

und Verbänden. Im letzten <strong>Turnspiel</strong>report habe ich<br />

ausführlich über die Mittelkürzungen berichtet und dieses<br />

Thema wird uns wohl auch in Zukunft begleiten.<br />

Auch der <strong>Turnspiel</strong>report muss fasten! Aus Kostengründen<br />

wurde der Umfang der <strong>Verband</strong>szeitung auf maximal<br />

32 Seiten begrenzt. Deshalb musste ich diesen Monat<br />

so manchen Beitrag kürzen und/oder auf den Seiten<br />

„zusammenquetschen“.<br />

Spielfest <strong>2004</strong>?<br />

Es gibt immer noch keinen Ausrichter für das Spielfest<br />

<strong>2004</strong>. Deadlinie ist der 31. März. Der Aufruf der Landesjugend<br />

auf Seite 5<br />

Etatentwurf <strong>2004</strong> durchgesprochen<br />

Im Februar traf sich das BTSV - Präsidium mit den<br />

Bezirksvorsitzenden und Landesfachwarten, um den Etatentwurf<br />

für <strong>2004</strong> zu erarbeiten. Alle Infos auf Seite 6.<br />

Amendingen in der Bundesliga<br />

Grund zum Feiern hatten die Faustball - Frauen des SV<br />

Amendingen. Sie marschierten durch, bis in die Bundesliga.<br />

Details auf Seite 11.<br />

Krumbach beherrscht die Prellball - Bundesliga<br />

Beim dritten Spieltag glänzte Krumbach mit fünf Heimsiegen<br />

und hat die Qualifikation für die Deutsche bereits<br />

in der Tasche. (Seite 23)<br />

Amendinger Oldies auf der Deutschen<br />

Die Faustball-Sechziger aus Amendingen holten sich bei<br />

den Süddeutschen den zweiten Platz und qualifizierten<br />

sich damit für die Deutschen Meisterschaften.<br />

„Faustball - Präsident“ Jellentrup<br />

Bei der Bundesfachtagung wurde der einzige Kandidat Ulli<br />

Jellentrup zum neuen TK-Vorsitzenden gewählt. (Seite 31)<br />

Viel Spaß beim Lesen<br />

Inhalt<br />

Leserbriefe ............................................................. 4<br />

Geschäftsstelle ....................................................... 5<br />

Präsidium ............................................................... 6<br />

Lehrwesen .............................................................. 7<br />

Rechtswesen........................................................... 9<br />

Schiedsrichterwesen.............................................. 9<br />

Faustball ............................................................... 10<br />

Aktuelle Tabellen .................................................... 10<br />

Amendingens Durchmarsch .................................... 11<br />

Korbball ................................................................ 17<br />

Bundesliga ............................................................. 17<br />

Indiaca .................................................................. 21<br />

Prellball ................................................................ 21<br />

Oberbayern ........................................................... 22<br />

Niederbayern ........................................................ 23<br />

Oberpfalz .............................................................. 24<br />

Oberfranken.......................................................... 25<br />

Mittelfranken ........................................................ 27<br />

Schwaben ............................................................. 28<br />

Unterfranken......................................................... 28<br />

Faustball ................................................................ 28<br />

Korbball .................................................................. 30<br />

Außerhalb weiß - blau ......................................... 31<br />

Redaktionsschluss für die<br />

Aprilausgabe:<br />

28.<strong>03</strong>.<strong>2004</strong><br />

Titelfoto: Bernhard Teppert vom Bayernligisten<br />

TuS Aschaffenburg Damm in Aktion<br />

Foto: Dieter Kiaubs<br />

3


Leserbriefe<br />

4<br />

Nord-/Südbayerische Meisterschaften, JA oder NEIN ?<br />

Die Termingestaltung der Faustballfeldrunden im BTSV ist für<br />

den Schüler- und Jugendbereich nicht förderlich. Genauer gesagt<br />

fördert der Terminkalender, dass unsere Jugendlichen zu<br />

anderen Sportarten abwandern.<br />

Warum ?<br />

Während zum Beispiel Thüringen seinen Punktspielbetrieb im<br />

Jugendbereich auf Landesebene austrägt, spielen die Mannschaften<br />

in Bayern auf Bezirksebene und müssen sich über<br />

Nord-/Südbayerische und Bayerische Meisterschaften für die<br />

Süddeutschen Meisterschaften qualifizieren. Das heißt, in Thüringen<br />

können die Meisterschaftsspiele <strong>2004</strong> bis zum 4.7. ausgetragen<br />

werden, während in Bayern bereits am 23.5. der letzte<br />

Spieltag angesetzt sein muss. Für alle Mannschaften, die<br />

sich in Bayern nicht für die Nord-/Südbayerischen Meisterschaften<br />

qualifizieren, ist am 23.5. die Feldsaison zu Ende. Und das<br />

gilt für mehr als 50% aller Mannschaften !<br />

Der Bezirk Oberfranken fordert deshalb schon seit langer Zeit,<br />

die Nord-/Südbayerischen Meisterschaften abzuschaffen und<br />

dafür Bayerische Meisterschaften je Altersklasse mit maximal<br />

16 Mannschaften auszutragen. Dabei würden sich die zwei<br />

Erstplatzierten der Bezirke qualifizieren, ein fixer Startplatz wäre<br />

für den Ausrichter frei und ein 16. Startplatz zum Auffüllen (z.B.<br />

für den Bezirk, der im Vorjahr den Meister gestellt hat).<br />

Die Abschaffung der Nord-/Südbayerischen Meisterschaften<br />

würde bedeuten, dass zwei weitere Wochenenden für den Spielbetrieb<br />

auf Bezirksebene übrig blieben. Da in dieser Zeit auch<br />

die Pfingstferien liegen, würde sich die Bezirksspielrunde zeitlich<br />

um vier Wochen verlängern. Zudem hätte Willi Heinze mehr<br />

Spielraum für Lehrgänge der Bayernauswahlmannschaften.<br />

Der Antrag liegt seit einem Jahr dem BTSV, Fachgebiet Faustball<br />

vor. Leider ist bisher darüber noch nicht entschieden worden.<br />

Es stehen die nächsten Nord-/Südbayerischen Meisterschaften<br />

vor der Tür mit einem nicht akzeptablen Rahmenterminplan<br />

für die Spiele auf Bezirksebene. Unter denen, die es<br />

betrifft - nämlich diejenigen, die die Vereinsarbeit leisten - besteht<br />

weitestgehend eine einheitliche Meinung. Warum wird<br />

an dem alten Konzept festgehalten?<br />

Auch den Altersklassen Männer 30/40/50 und Frauen 30 würden<br />

die Nord-/Südbayerischen Meisterschaften mit einem<br />

Rumpfkonzept erspart bleiben und die Bayerische Meisterschaft<br />

hätte dafür ein ordentliches Teilnehmerfeld.<br />

Von der Kostenseite ist es auch nicht vertretbar, wenn zum<br />

Beispiel TuS Aschaffenburg-Damm in der Feldrunde 20<strong>03</strong> zu<br />

einer Nordbayerischen Rumpfmeisterschaft bis nach Seussen<br />

fahren muss.<br />

Bezirksausschuss Oberfranken<br />

Wir kleben nicht am alten Konzept!<br />

Stellungnahme zum Leserbrief des Bezirksausschuss Faustball Oberfranken<br />

Dass Thüringen seinen Punktspielbetrieb im Jugendbereich<br />

auf Landesebene austrägt, ist auf die geringe Anzahl Mannschaften<br />

im Jugendbereich zurück zu führen. Dadurch ist es in<br />

manchen Klassen nicht nötig bzw. möglich Punkterunden zu<br />

spielen.<br />

Auch in den Bezirken des BTSV ist die Zahl der Jugendmannschaften<br />

recht unterschiedlich. Der Landesfachausschuss<br />

Faustball hat sich mehrfach über die Möglichkeit, die Nordund<br />

Südbayerischen abzuschaffen, Gedanken gemacht. Auch<br />

über den Vorschlag des Bezirks Oberfranken. Dadurch würden<br />

Mannschaften zur Bayerischen fahren, die aufgrund der geringen<br />

Mannschaftszahl im Bezirk bis dahin noch gar keine Punktspiele<br />

hatten, wodurch das Leistungsgefälle innerhalb der einzelnen<br />

Klassen an der Meisterschaft noch größer ist.<br />

Dass durch die Abschaffung zwei weitere Wochenenden für<br />

den Spielbetrieb auf Bezirksebene übrig blieben, mag durchaus<br />

richtig sein. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Bezirke<br />

mit 3-5 Mannschaften in den einzelnen Klassen es bislang<br />

nicht einmal zu den Nord-/ Südbayerischen schafften ihre Meister<br />

zu ermitteln. Dies liegt weder an der Termingestaltung<br />

durch die vorgegebenen Termine für weiterführende Meisterschaften,<br />

noch am Landesfachausschuss, sondern an den<br />

Verantwortlichen in den Bezirken. Warum schafft es z.B. der<br />

Bezirk Unterfranken, der nachweislich die meisten Jugendmannschaften<br />

hat.<br />

Bayerische Meisterschaften je Altersklasse mit 16 Mannschaften<br />

würde bedeuten, dass alleine in den Nachwuchsklassen<br />

vier Ausrichter benötigt werden. Dazu kommt, dass gem. Ziff.<br />

8.8 FGO-FB Spieler/innen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr<br />

an einem Tag nicht mehr als 5 Spiele austragen dürfen. Somit<br />

würden sich die Meisterschaften über zwei Tage erstrecken,<br />

was für die beteiligten Vereine mit erheblichen Kosten (z.B.<br />

Übernachtung) verbunden wäre.<br />

Es ist nicht erforderlich, dass der Landesfachlehrwart Willi<br />

Heinze mehr Spielraum für Lehrgänge der Bayernauswahlmannschaften<br />

braucht. Die geplanten Lehrgänge werden stets<br />

mit der entsprechenden Beteiligung durchgeführt. Durch die<br />

angespannte finanzielle Situation im BTSV sind von dieser Seite<br />

auch keine weiteren Lehrgänge möglich.<br />

Dass die Punktspielrunde am 23.05.04 für die nichtqualifizierten<br />

Mannschaften zu Ende ist, wird nicht bestritten, die Feldrunde<br />

geht aber durchaus über diesen Termin hinaus. Seitens<br />

des Landesfachausschuss gibt es die Landesbestenspiele,<br />

Bezirksvergleiche und von Vereinen werden Turniere angeboten.<br />

Es ist natürlich eine Unsitte geworden, dass ein Großteil<br />

der Turniere auch noch in der Zeit wo Punktespiele erfolgen,<br />

durchgeführt wird.<br />

Dass der TuS Aschaffenburg-Damm zu einer sogenannten<br />

„Rumpfmeisterschaft“ bis nach Seussen fahren musste, lag<br />

daran, dass diese Meisterschaft eben in Oberfranken statt fand.<br />

Dass das Teilnehmerfeld nicht voll besetzt war, liegt aber nicht<br />

am LFA sondern an den Mannschaften, die nicht kommen bzw.<br />

an den Bezirken, die häufig in den Altersklassen keine Mannschaften<br />

stellen.<br />

Wir halten durchaus nicht an dem alten Konzept fest, haben<br />

bis jetzt aber leider keine akzeptable durchführbare andere<br />

Möglichkeit.<br />

Hans Dauch<br />

Landesfachwart Faustball


Abteilungsleiterwechsel<br />

Geschäftsstelle<br />

Verein Name Vorname Straße PLZ Wohnort Spielart Telefon<br />

TSV Ruderatshofen Kutsche Kristina Apfeltranger Dorfstr. 3 87674 Ruderatshofen Korbball 08342-40657<br />

TSV Nordheim Sauer Birgit Raiffeisenstr. 2 97332 Volkach Korbball<br />

DJK FB Ursensollen Kugler Günther Hohe Leite 9 92289 Ursensollen Faustball<br />

Adressberichtigung<br />

Verein Name Vorname Straße PLZ Wohnort Spielart Telefon<br />

SGS-Ost München Stumm Egon St.-Martin-Str.57 81669 München Faustball<br />

Name Vorname von nach Spielart ab<br />

Postler Carmen SV Tannheim TV Memmingen Faust F/H 19.04.<strong>2004</strong><br />

Bezahlung von Rechnungen<br />

Bitte nur Rechnungsnummer angeben.<br />

Es werden weder Name noch<br />

Verein benötigt.<br />

Vereinswechsel<br />

Muss das Spielfest ausfallen?<br />

Ausrichter für die Jugendmaßnahme des BTSV gesucht<br />

Ein Highlight in jedem Jahr ist das Spielfest des BTSV, bei dem mehr als 700 Kinder und<br />

Betreuer ein ereignisreiches Wochenende verbringen.<br />

Neben den in unserem <strong>Verband</strong> angebotenen <strong>Turnspiel</strong>en wird jeweils ein attraktives Rahmenprogramm<br />

geschnürt, sodass die Zeit von Freitag bis Sonntag immer wie im Fluge<br />

vergeht.<br />

Trotz aller Sparzwänge ist das BTSV - Präsidium bestrebt, diese Jugendveranstaltung<br />

durchzuführen.<br />

Doch bis jetzt hat sich noch kein Ausrichterverein gefunden!<br />

Sollte diese Frage bis Ende März nicht geklärt werden können, muss das Spielfest aufgrund<br />

der dann zu kurzen Vorlaufzeit abgesagt werden.<br />

Deshalb ergeht hiermit der Aufruf an alle BTSV - Vereine, die solch ein Jugendtreffen ausrichten<br />

wollen, sich mit der Jugendwartin<br />

Gertrud Först, Tel. 06021 - 69395<br />

in Verbindung zu setzen.<br />

Termin: 25. - 27.6.<strong>2004</strong><br />

5


Präsidium<br />

Am 14. Februar traf sich das Präsidium des BTSV mit<br />

den Bezirksvorsitzenden und Landesfachwarten in Nürnberg,<br />

um den Etatentwurf für <strong>2004</strong> durchzusprechen. Aufgrund<br />

der angespannten Haushaltslage muss im Vergleich<br />

zu den Vorjahren „kräftig abgespeckt“ werden. Ziel der<br />

Sitzung war es, die vom Vizepräsident Finanzen, Dietmar<br />

Schmidt vorbereiteten Vorschläge auf Machbarkeit<br />

hin abzuklopfen und einen Konsens zu finden, sodass<br />

bei der <strong>Verband</strong>sausschusssitzung im April das entsprechende<br />

Zahlenwerk verabschiedet werden kann.<br />

Bis auf drei rechtzeitig entschuldigte Funktionäre waren<br />

alle Eingeladenen anwesend und unterstrichen damit ihr<br />

Interesse, an einer vernünftigen Lösung mitzuarbeiten.<br />

Als Grundlage auf der Einnahmenseite wurden die Beträge<br />

des Jahres 20<strong>03</strong>, vermindert um 20 % angenommen.<br />

Dies ist notwendig, um weitere zu befürchtende Kürzungen<br />

der Staatsmittel von vornherein zu berücksichtigen.<br />

Anschließend stellte Dietmar Schmidt die seiner Meinung<br />

nach unbedingt notwendigen Ausgaben vor. Dabei wurde<br />

von Plenum der Wunsch geäußert, bei den Ausgaben für<br />

<strong>Verband</strong>sführung und Geschäftsstelle ebenfalls den Hebel<br />

anzusetzen. Dies gestaltet sich als schwierig, denn<br />

die Reisetätigkeit wurde bereits stark eingeschränkt, durch<br />

Bildung von Fahrgemeinschaften weiter verringert und<br />

durch die Nutzung von modernen Kommunikationsmitteln<br />

wie Email, Fax etc. ein guter Anfang gemacht. Dennoch<br />

wird sich auch das Präsidium bemühen müssen, weitere<br />

Einsparungen zu erreichen. Ein weiteres Thema war das<br />

<strong>Verband</strong>sorgan „<strong>Turnspiel</strong>report“. Dieter Kiaubs erläuterte,<br />

dass die Druckkosten insgesamt gesenkt werden konnten,<br />

durch den stärkeren Seitenumfang des monatlich<br />

erscheinenden Heftes jedoch wieder angestiegen seien.<br />

6<br />

Die Weichen für den Etat <strong>2004</strong> wurden gestellt<br />

Konstruktive Sitzung Mitte Februar in Nürnberg<br />

Durch eine Obergrenze von maximal 32 Seiten können<br />

heuer ca. 17% der Kosten eingespart werden. Durch die<br />

intensive Suche nach Anzeigenkunden wird versucht, eine<br />

weitere Kompensation herbeizuführen. Durch den im Januar<br />

gestarteten Onlineauftritt des BTSV soll nach und<br />

nach der Umfang des Druckwerks weiter abgesenkt werden.<br />

Alle Anwesenden waren sich jedoch einig, dass zum<br />

jetzigen Zeitpunkt ein kompletter Wegfall der <strong>Verband</strong>szeitung<br />

noch nicht in Frage komme.<br />

Obwohl die Bezirke und besonders die Fachgebiete kräftige<br />

Abstriche hinnehmen mussten, gestaltete sich die<br />

Diskussion sehr sachlich und konstruktiv. Nüchtern wurde<br />

abgewogen, teilweise nachgebessert und um Lösungen<br />

gerungen.<br />

Trotzdem ließ sich durch die Kürzungsmaßnahmen allein<br />

noch kein ausgeglichener Haushalt herstellen. Gleichzeitig<br />

müssen unbedingt die Reserven wieder aufgebaut<br />

werden, denn ohne einen ausreichenden Umlaufbestand<br />

können die verspätet eingehenden Staatsmittel und die<br />

zu leistenden Zahlungen nicht in Einklang gebracht werden.<br />

Es wird unumgänglich sein, auch auf der Einnahmenseite<br />

zuzulegen, um den gewünschten finanziellen Ausgleich<br />

zu erzielen. Hier wurden von der Versammlung zahlreiche<br />

Vorschläge erarbeitet, die in entsprechende Anträge<br />

bei der <strong>Verband</strong>sausschusssitzung münden werden.<br />

Um 15 Uhr konnte Präsident Freundorfer die Sitzung<br />

schließen und gab der Hoffnung Ausdruck, dass der Turnaround<br />

geschafft werde und die bisher erreichten sportlichen<br />

Erfolge nicht unter den finanziellen Zwängen leiden<br />

müssten.<br />

HDK<br />

Der Bayerische <strong>Turnspiel</strong>- <strong>Verband</strong> trauert um einen seiner verdienten <strong>Turnspiel</strong>er<br />

Otto Luding<br />

verstarb völlig überraschend am 23. Januar <strong>2004</strong> im 83. Lebensjahr.<br />

Als Mann der ersten Stunde war er Mitbegründer der SGS Amberg, war zwei<br />

Jahrzehnte geschäftsführender Vorstand und leitete 30 Jahre die Abteilung<br />

Faustball.<br />

Weiter war er mehr als acht Jahre lang Honorartrainer des BTSV und stellte seine<br />

Erfahrungen bei der Talentsichtung zur Verfügung.<br />

Sein großes Engagement wurde bereits zu Lebzeiten entsprechend gewürdigt. So<br />

erhielt er den Ehrenring des Bayerischen <strong>Turnspiel</strong>-<strong>Verband</strong>es, sowie die<br />

Ehrennadel mit goldenem Lorbeerblatt<br />

Wir sind Otto Luding für seine langjährige ehrenamtliche Tätigkeit im BTSV zu<br />

Dank verpflichtet und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.<br />

Herbert Freundorfer<br />

Präsident


Lehrwesen<br />

Termine wurden festgelegt und Trainer eingeteilt<br />

Neue Gesichter bei der Lehrwesentagung Faustball in Nürnberg<br />

Ende Januar fand in Nürnberg die Lehrwesen- und Honorartrainertagung<br />

des Fachgebiets Faustball statt. Dabei<br />

konnte Landesfachwart Hans Dauch mit Christian Eschner<br />

und Bettina Kellner zwei neue Gesichter im Kreis der<br />

Honorartrainer begrüßen. Die Lehrgangstermine wurden<br />

fest gelegt und die Zuständigkeit der einzelnen Trainer für<br />

die Auswahlteams bestimmt.<br />

Breiten Raum nahmen die Abrechnungsmodalitäten ein.<br />

Da auch im Bereich des Lehrwesens gespart werden<br />

muss, wird in Zukunft verstärkt auf eine korrekte Abrechnung<br />

aller Teilnehmer geachtet und auf die Bildung von<br />

Fahrgemeinschaften größerer Wert gelegt.<br />

Lehrgangstermine Faustball<br />

Zuständigkeit der Honorartrainer:<br />

Assmann Klaus männl. Jugend 15-16 + 15-18<br />

Eschner Christian männl. Jugend 11-14<br />

Fechner Birgitt weibl. Jugend 15-18 + Juniorinnen<br />

Heinze Willi weibl. Jugend 15-16,<br />

männl. Jugend 15-18, Juniorinnen<br />

Kellner Bettina weibl. Jugend 11-4<br />

Weghorn Werner Junioren -23<br />

Termine:<br />

28./29.08.<strong>2004</strong> Süddeutscher B-Jugend-Pokal<br />

22./23.01.2005 Landesbestenspiele Jugend 15-16<br />

12.02.2005 Landesbestenspiele Minis 10<br />

13.02.2005 Landesbestenspiele Minis 12<br />

19. – 21.<strong>03</strong>.04 Bayernauswahllehrgang Jugend bis 16 Jahre m Oberhaching<br />

23. – 25.04.04 Bayernauswahllehrgang Jugend bis 14 Jahre m Oberhaching<br />

25. – 27.06.04 Bayernauswahllehrgang Jugend bis 16/18 Jahre w Oberhaching<br />

25. – 27.06.04 Bayernauswahllehrgang Jugend bis 18 Jahre m Weissenburg<br />

10. – 11. 07.04 Bayernauswahllehrgang Junioren bis 23 Jahre m +w Eibach<br />

17. – 18.07.04 Vorbereitungsturnier Junioren/ innen Eibach<br />

30.07. – 01.08.04 Top Ten Lehrgang alle Jugendklassen Röthenbach<br />

10.10.04 Übungsleiterfortbildung Unterpfaffenhofen<br />

Ein Wochenende mit ausgewachsenem Muskelkater<br />

Bayernauswahllehrgang Schülerinnen bis 14 Jahre in Oberhaching<br />

Am Freitag den 06.02. reiste die weibliche Jugend bis 14<br />

Jahre am späten Nachmittag in Oberhaching an. Nach<br />

der Zimmerbelegung und dem Abendessen fand die erste<br />

Trainingseinheit in der großen Halle statt. Am Samstag<br />

ging es am Vormittag weiter mit Leistungs- und Konditionstests<br />

und am Nachmittag mit einem Technikprogramm.<br />

Dann wurden die Mannschaften nach Leistungsstärke<br />

zusammengestellt und ein kleines Faustballturnier gespielt.<br />

Nach einem langen Tag in der Halle ging es am<br />

Abend noch in die Schwimmhalle. Danach waren alle so<br />

geschafft, dass nur noch Ausruhen und Schlafen angesagt<br />

war.<br />

Am Sonntag wurden dann nach einem einstündigen Auflockerungs-<br />

und Konditionsprogramm die Top Ten für den<br />

Lehrgang in Röthenbach zusammengestellt.<br />

Lehrgangsleiter Willi Heinze, unterstützt durch Honorartrainerin<br />

Bettina Kellner war sehr zufrieden mit der hohen<br />

Leistungsbereitschaft der Teilnehmerinnen und dem vorbildlichen<br />

Auftreten der Schülerinnen in der Sportschule.<br />

Erstmals nach dem Lehrgang gab es Rückmeldungen der<br />

Eltern, dass ihren Töchtern der Lehrgang super gefallen<br />

hat, aber alle klagten über einen ausgewachsenen Muskelkater.<br />

Willi Heinze<br />

BTSV Landesfachlehrwart Faustball<br />

Die Größenunterschiede waren schon eklatant<br />

7


Lehrwesen<br />

8<br />

Top-Ten-Teilnehmer weibliche Jugend 11-14<br />

Name Vorname Position Verein Bezirk<br />

Merkel Nadine Angriff TSG Mantel-Weiher. Opf<br />

Ertl Rebekka Abwehr TSV Schwabn.hofen Obb<br />

Rausch Eugenia Abwehr TV Segnitz Ufr<br />

Götz Anja Abwehr TV Segnitz Ufr<br />

Stadtmüller Natascha Abwehr TV Haibach Ufr<br />

Ried Iris Abw/Ang SG Augsburg Schw<br />

Müller Verena Abw/Zu TG Landshut Nby<br />

Bauer Nadine Angriff L TuS Frammersbach Ufr<br />

Brachard Bettina Abwehr TSV Aichach Schw<br />

Englert Melanie Zuspiel TSG Mantel-Weiher. Opf<br />

Wolfram Sabine Angriff TSG Mantel-Weiher. Opf<br />

"Die Korbballwerkstatt "<br />

Der BTSV Bezirk Unterfranken bietet den zweiten Workshop Korbball, für<br />

Korbballtrainer und die, die es werden wollen an.<br />

Nach der Anregung des Jugendleiterlehrgangs am 12. Dezember in Hambach",<br />

Trainer auszubilden" die nicht die Zeit haben, eine Fachübungsleiterlizenz zu<br />

erwerben.<br />

Thema: „Korbball spezifische Korbwürfe"<br />

Wann: Sonntag, den 25. April <strong>2004</strong>, von 09.00- ca.16.00 Uhr<br />

Wo: theoretischer Teil von 09.00-11.00 im Vereinsheim des<br />

TV Oberndorf (Schiedsrichter- Versammlung)<br />

die Praxis ist anschließend in der Turnhalle der<br />

Dr. Pfeifferschule<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Teilnehmer begrenzt. Reihenfolge nach Eingang der<br />

Meldegebühr!<br />

Anmeldegebühr: 7 Euro mit der schriftl. Anmeldung auf Konto 656132 der<br />

Städt. Sparkasse Schweinfurt, BLZ 793 500 00 überweisen<br />

Meldungen an: Dieter Metz Sudetenstr. 28 97464 Niederwerrn,


Der ständige Wechsel mit dem Wechsel<br />

Wieder einmal stehen die Bestimmungen bezüglich der Sperrfristen<br />

bei einem Vereinswechsel zur Diskussion.<br />

Bekanntlich war hier Bayern Vorreiter, indem die LSO unter 3.7.7<br />

dahingehend geändert wurde, dass für die Feldrunde vom<br />

15.<strong>03</strong> bis 14.04. eines jeden Jahres und für die Hallenrunde<br />

vom 15.09. bis 14.10. ohne die Einhaltung der grundsätzlichen<br />

3-monatigen Sperrfrist ein Vereinswechsel vorgenommen werde<br />

konnte und keine Sperrfrist verhängt wurde.<br />

Der DTB wollte den BTSV dazu zwingen, diese wohldurchdachte<br />

Änderung wieder rückgängig zu machen, der BTSV hat sich<br />

hier erfolgreich gegen dieses Ansinnen gewehrt und sogar den<br />

DTB davon überzeugt, dass eine Lockerung der Sperrfristen<br />

bei einem Vereinswechsel nur von Vorteil sein kann.<br />

Gerade die bayerische Regelung hatte den Vorteil, dass nicht<br />

willkürlich zu jeder Zeit ein Wechsel vorgenommen werden<br />

konnte, andererseits aber rechtzeitig vor Saisonbeginn ohne<br />

eine entsprechende Sperrfrist ein Vereinswechsel möglich war.<br />

Diese Regelung wurde letztendlich auch vom DTB favorisiert,<br />

umso erstaunlicher ist es, dass ab 01.01.<strong>2004</strong> nunmehr die<br />

Sperrfrist völlig aufgehoben wurde, wenn der abgebende Verein<br />

hiermit einverstanden ist, nachzulesen in www.dtbfaustball.de.<br />

Hier besteht wieder die alte Streitfrage, ob nunmehr die Regelung<br />

des DTB gilt oder weiterhin die Regelung nach der LSO.<br />

Unproblematisch gelten natürlich die Regeln des DTB für die<br />

Spiele, die auf Bundesebene stattfinden.<br />

Derzeit gilt auch für Bayern die zur Zeit gültige LSO, die ja<br />

gemäss Ziffer 1.4.1.1 der LSO nur durch den <strong>Verband</strong>stag oder<br />

den <strong>Verband</strong>sausschuss geändert werden kann.<br />

Ob in der im Frühjahr stattfindenden <strong>Verband</strong>sausschusssitzung<br />

ein derartiger Antrag eingereicht und auch beschlossen<br />

wird, dass auch in Bayern die Regeln des DTB hinsichtlich<br />

der Sperrfristen gilt, kann derzeit nicht beurteilt werden,<br />

ein diesbezüglicher Antrag liegt ja noch nicht vor.<br />

Nach der OFS (Ziffer 1.1.2.3) dürfen zwar eigene Regelungen<br />

der Verbände der Satzung und der Rahmenordnung des DTB<br />

nicht widersprechen, diese Regelung muss aber im Zusammenhang<br />

mit der Ziffer 1.1.2 der OFS gesehen werden, denn<br />

dort ist geregelt, dass widersprechende Regelungen nicht den<br />

Wer darf Anträge stellen?<br />

Des weiteren wurde an mich die Frage herangetragen, wer<br />

überhaupt Anträge zum <strong>Verband</strong>sausschuss oder zum<br />

<strong>Verband</strong>stag, der ja erst 2006 stattfinden wird, stellen darf.<br />

Hier gilt die Geschäftsordnung (2.6.1): Anträge können demnach<br />

nur Organe und Amtsträger des BTSV und seiner Gliederung<br />

stellen sowie Mitgliedsvereine.<br />

Einzelmitglieder der Vereine können keine Anträge stellen.<br />

Ich bitte dies unbedingt für etwaige Anträge hinsichtlich der<br />

<strong>Verband</strong>sausschusssitzung zu berücksichtigen, wobei gemäss<br />

Ziffer 16.1b Anträge drei Wochen vorher bei dem Vorsitzenden,<br />

also beim Präsidenten, einzureichen sind.<br />

Bernhard Neugebauer<br />

(Referent für Rechtswesen)<br />

Rechtswesen<br />

Regelungen des DTB widersprechen dürfen, soweit sie auf<br />

Bundesebene ausgetragen werden.<br />

Die übergeordnete Regelung des DTB regelt also gerade nur<br />

die Bestimmungen, die für die Bundesebene gelten, demnach<br />

ist es nach meiner Auffassung zulässig, dass in Bayern, soweit<br />

es sich nicht um Spiele auf Bundesebene handelt, weiterhin<br />

derzeit die gültige LSO anzuwenden ist. Demnach gilt in<br />

Bayern weiterhin die Regelung nach 3.7.7 der LSO, wobei nur<br />

dann eine Sperrfrist nicht eintritt, wenn in der Zeit vom 15.<strong>03</strong> bis<br />

14.04 für die Feldrunde der Vereinswechsel vorgenommen<br />

wird.<br />

Schiedsrichterecke<br />

Schiedsrichter – Lehrgang in Oberbayern<br />

Faustball Stufe B + C<br />

Am: <strong>03</strong>.04.<strong>2004</strong><br />

Dauer: 9 Uhr 30 bis ca. 16 Uhr<br />

Ort: 83308 Trostberg, Sportplatzgaststätte<br />

TSV Altenmarkt<br />

Kosten: Ersterwerb 11.- Euro (inkl. Regelheft)<br />

Neuausstellung 6.- Euro (akt. Passbild)<br />

Verlängerung 3.- Euro<br />

Meldeschluss: 26.<strong>03</strong>.<strong>2004</strong><br />

Meldungen an: Erich Nadler, Aschheimern Str. 12<br />

81671 München, Tel 089 – 406883<br />

Regelkenntnisse (gelbes Regelheft) werden erwartet<br />

Schiedsrichterlehrgang in Oberfranken<br />

Faustball Stufe B + C<br />

Neuausbildung und Verlängerung<br />

Am: 24. 04. <strong>2004</strong><br />

In: wird am 21.3. bekannt gegeben<br />

Gebühr: 2,00 € für alle Teilnehmer<br />

5,00 € bei Pass-Neuausstellung nach Verlust<br />

Meldungen an: f.unger.neustadt-coburg@t-online.de<br />

Fritz Unger, Klinglerstr. 18, 96465 Neustadt<br />

Meldeschluss: 15.04.<strong>2004</strong><br />

Prüfung: Die Prüfung B-Lizenz beinhaltet eine prak-<br />

tische Prüfung. Dazu Sportkleidung mitbringen<br />

Mitzubringen: 1 Passbild und Schreibzeug für Neulinge und<br />

Wiederholer, die einen neuen Pass benötigen<br />

Schiedsrichter – Lehrgang in Oberpfalz<br />

Faustball Stufe B + C<br />

Am: 20.<strong>03</strong>.<strong>2004</strong><br />

Um: 13 Uhr<br />

Ort: Rängberg, 92289 Ursensollen<br />

Sportheim DJK/FV Ursensollen<br />

Kosten: 10.- Euro<br />

Mitzubringen: Passfoto, Schreibzeug, Faustballregeln,<br />

Schulungsmappe (www.dtb-faustball.de)<br />

Evtl. Schiriausweis und Einsatznachweise<br />

Meldeschluss: 07.<strong>03</strong>.<strong>2004</strong><br />

Meldungen an: Günther Kotzbauer, Raiffeisenstr. 11<br />

92289 Ursensollen, Tel 09628 – 914064<br />

guenther.kotzbauer@asamnet.de<br />

9


Faustball<br />

10<br />

1. Bundesliga Süd Männer Abschlusstabelle 1. Bundesliga Süd Frauen<br />

Abschlusstabelle<br />

Punkte Sätze Bälle Punkte Sätze Bälle<br />

1. NLV Vaihingen 30:02 46:07 1042:770 1. TV Böblingen 664:462 28:07 26:06<br />

2. TV Vaihingen/Enz (M) 26:06 42:21 1147:983 2. TV Bretten 683:547 27:09 26:06<br />

3. FFW Offenburg 18:14 30:26 959:922 3. TSV Niedernhall 672:539 26:09 26:06<br />

4. TSV Roth 18:14 32:29 1061:1066 4. NLV Vaihingen (M) 752:656 26:14 24:08<br />

5. TV Waibstadt 16:16 34:20 1124:1087 5. TV Obernhausen (N) 568:602 16:19 14:18<br />

6. SpVgg Weil der Stadt 16:16 27:32 996:989 6. TSV Dennach 576:686 12:24 10:22<br />

7. TV 1846 Bretten (N) 10:22 21:38 928:1060 7. TV Käfertal 514:650 11:24 08:24<br />

8. TuS Oggersheim 06:26 20:40 916:1099 8. TV Eibach <strong>03</strong> Nürnberg (N) 621:725 13:27 08:24<br />

9. TSV Schwieberding.(N) 04:28 15:44 927:1124 9. TV Dieburg 525:708 05:31 02:30<br />

2. Bundesliga Süd Männer Abschlusstabelle 2. Bundesliga Süd Frauen<br />

Abschlusstabelle<br />

Punkte Sätze Bälle Punkte Sätze Bälle<br />

1. SSV GW Gersdorf 22:06 2412 646:570 1. SV Amendingen (N) 26:02 26:<strong>03</strong> 569:393<br />

2. TV Stammheim (N) 20:08 23:10 609:501 2. TSV Gärtringen (N) 22:06 22:09 578:504<br />

3. USV TU Dresden (N) 16:12 18:13 559:511 3. TV Vaihingen/Enz (N) 14:14 15:17 543:541<br />

4. TV Eibach <strong>03</strong> 16:12 20:17 660:637 4. ESV Dresden 12:16 15:17 544:559<br />

5. TV Waldrennach 12:16 16:18 554:584 5. ATS Kulmbach (A) 12:16 14:19 540:583<br />

6. Heidenauer SV 12:16 17:20 645:666 6. TV Kornwestheim 10:18 14:20 590:601<br />

7. MTV Rosenheim (N) 12:16 15:19 555:618 7. SV Görlitz 10:18 13:22 573:643<br />

8. SV Erolzheim 02:26 <strong>03</strong>:27 440:581 8. FC Burlafingen 06:22 11:23 530:643<br />

9. TV Oberndorf/Neckar 00:00 zurückgezogen<br />

Bayernliga Männer Abschlusstabelle<br />

Punkte Sätze Bälle<br />

1. FC Maxhütte-Haidhof 24:08 24:13 653:592 Legende<br />

2. TV Meierhof (A) 20:12 22:15 665:624 oberste Linie: aktueller Teilnehmer Aufstiegsspiele<br />

3. TV Weilbach (N) 18:14 21:20 712:734 unterste Linie: aktueller direkter Absteiger<br />

4. TV AB-Schweinheim 16:16 22:18 698:674 zweitunterste Linie: aktueller mögl. zusätzl. Absteiger<br />

5. TSV Unterpfaffenhofen 16:16 17:18 602:613 (A) = Absteiger<br />

6. TuS AB-Damm *) 14:18 18:20 648:639 (N) = Aufsteiger<br />

7. TB Weiden *) 14:18 18:21 685:644 (M) = Vorjahresmeister<br />

8. TV SW-Oberndorf (N) *) 14:18 16:21 647:673<br />

9. TSV Jahn Freising 08:24 13:25 578:695 *) = Entscheidungsspiele der punktgleichen Mannschaften erforderlich<br />

Landesliga Nord Männer Abschlusstabelle<br />

Aktuelle Tabellen<br />

Landesliga Nord Frauen<br />

Abschlusstabelle<br />

Punkte Sätze Bälle Punkte Sätze Bälle<br />

1. TV Eibach <strong>03</strong> II (N) 30:08 31:04 678:472 1. TV Eibach <strong>03</strong> 28:04 29:06 498:371<br />

2. TuS Frammersbach (N) 28:04 28:09 716:549 2. SG Siemens Erlangen (M) 22:10 25:12 499:444<br />

3. TV Segnitz 16:16 18:19 671:634 3. DJK/FV Ursensollen 18:14 24:16 539:467<br />

4. SG Siemens Erlangen *) 14:18 18:21 663:700 4. TV Schwabach 18:14 22:17 504:488<br />

5. DJK/FV Ursensollen (A)*) 14:18 18:21 634:701 5. ASV Veitsbronn 18:14 21:18 482:459<br />

6. NHV Schweinfurt *) 14:18 16:19 595:631 6. TV Segnitz 18:14 21:21 535:497<br />

7. TV Meierhof II (N) 12:20 16:21 643:672 7. TV Herrnwahlthann 18:14 19:19 459:470<br />

8. TSV Staffelstein (A) 10:22 12:25 607:679 8. TV Hallerstein 04:28 07:29 380:493<br />

9. TSV Weißenburg 06:26 10:28 570:739 9. TV Meierhof (N) 00:32 02:32 298:505<br />

Landesliga Süd Männer Abschlusstabelle Landesliga Süd Frauen<br />

Abschlusstabelle<br />

Punkte Sätze Bälle Punkte Bälle<br />

1. SG Augsburg 26:06 27:07 540:365 1. SG Augsburg 24:04 316:213 n.E.<br />

2. SV Allianz München (N) 20:12 23:17 531:513 2. TSV Heining 24:04 323:219 n.E.<br />

3. DjK Emmerting (N) 18:14 22:18 527:510 3. TG Landshut 22:06 288:226<br />

4. SV Amendingen 18:14 19:17 485:483 4. SV Amendingen II (N) 16:12 257:258<br />

5. TSV Illertissen 16:16 20:19 501:505 5. DJK Schwarzach (N) 09:19 243:283<br />

6. DjK Schwarzach 14:18 19:19 462:471 6. TSV Gerzen 09:19 219:286<br />

7. TSV Heining 12:20 18:22 509:547 7. TSV Schwabniederhof. (N) 08:20 251:290<br />

8. TV Viechtach 10:22 12:24 424:487 8. TSV Neugablonz (N) 00:28 207:329<br />

9. TV Neugablonz (N) 10:22 11:24 393:491


Faustball<br />

Amendingens Durchmarsch bis in die Bundesliga<br />

Happy end nach turbulenter Aufstiegsrunde<br />

Wieder einmal sorgten die Faustball-Frauen des SV Amendingen<br />

für positive Schlagzeilen. Bei der Bundesliga-Aufstiegsrunde<br />

im württembergischen Gärtringen holte sich<br />

die junge Mannschaft den zweiten Platz und steigt zusammen<br />

mit Oggersheim in die höchste deutsche Spielklasse<br />

auf.<br />

Wie schön Jubeln doch sein kann! Nach dem verwandelten<br />

Matchball zum 20:15 im zweiten Satz gegen den TB<br />

Oppau lag sich die gesamte Amendinger Delegation samt<br />

Team in den Armen. Dahinter lag eine turbulente Aufstiegsrunde,<br />

in der erst mit dem Erfolg über die Pfälzer der Aufstieg<br />

ins deutsche Oberhaus realisiert wurde.<br />

Zuvor mussten die Amendinger Damen – übrigens eine<br />

der jüngsten Bundesliga-Teams überhaupt – Schwerstarbeit<br />

verrichten. Bei dem zweitägigen Aufstiegsturnier<br />

musste zunächst einmal neben dem Gastgeber TSV Gärtringen,<br />

der für die einzige Amendinger Punktspielniederlage<br />

verantwortlich war, auch die eigene Nervosität bezwungen<br />

werden.<br />

„Jetzt wo wir oben sind, werden wir die Klasse auch halten“,<br />

blickte Trainer Uwe Theim schon mal optimistisch<br />

in die Zukunft. „Wir haben einen großen Kader und können<br />

nun auch Ausfälle besser kompensieren“, dürften die<br />

Voraussetzungen um ein Vielfaches besser sein, als noch<br />

im vergangenen Jahr, als das Team in der Sommerrunde<br />

aus der 1. Liga wieder absteigen mußte.<br />

In Gärtringen gingen die Amendinger als einer der Mitfavoriten<br />

an den Start und mussten gleich in der ersten<br />

Partie gegen den Liga-Konkurrenten und Gastgeber TSV<br />

Gärtringen ran. Keine leichte Aufgabe, denn ausgerechnet<br />

die Württemberger brachten<br />

dem SVA die einzige Saisonniederlage<br />

bei. Entsprechend konzentriert<br />

gingen die Theim-<br />

Schützlinge ans Werk und ließen<br />

eigentlich von Beginn keinen Zweifel<br />

aufkommen, wer das Parkett<br />

als Sieger verlassen würde. Beide<br />

Sätze waren mit 20:13 und 20:9<br />

dann auch eine deutliche Angelegenheit.<br />

Damit gelang sowohl für<br />

die Liga-Pleite die angestrebte<br />

Revanche und auch für den weiteren<br />

Verlauf des Aufstiegsturniers<br />

wurde kräftig Selbstvertrauen<br />

getankt. Allerdings wartete in<br />

der darauffolgenden Partie mit der<br />

TG Oggersheim ein ganz anderes<br />

Kaliber. Ruhig und abgeklärt nahmen<br />

die Pfälzer dem SVA den<br />

Wind aus den Segeln und siegten<br />

im ersten Durchgang knapp<br />

mit 20:18. Was die Amendingerinnen<br />

zunächst aber nicht son-<br />

derlich beeindruckte, denn im zweiten Satz wurde der<br />

Spieß umgedreht und nach dem 20:17 musste ein dritter<br />

und entscheidender Satz her. Und wiederum wendete sich<br />

das Blatt: Die jungen Amendinger verfielen zunehmend in<br />

hektische Aktionen und auch die nötige Konzentration ließ<br />

merklich nach, was sich im viel zu hoch ausgefallenen<br />

7:20 Satzverlust niederschlug. „Wir haben gar nicht so<br />

schlecht gespielt, insbesondere Nachwuchstalent Johanna<br />

Schleich hat überzeugt“, nahm Theim die 1:2-Niederlage<br />

nicht tragisch.<br />

Die entscheidende Begegnung fand dann am Sonntagvormittag<br />

gegen den West-Meister TB Ludwigshafen-Oppau<br />

statt. Nun stand wieder ein hochmotivierter und auch<br />

hochkonzentrierter SVA auf dem Platz und ließ nichts<br />

mehr anbrennen. 20:14 und 20:15 hießen die Satzergebnisse<br />

zum 2:0 Erfolg, der gleichbedeutend mit dem Aufstieg<br />

war.<br />

Danach gab’s in der Mannschaft kein Halten mehr, noch<br />

in der Halle wurden die (vorsichtshalber schon mitgebrachten)<br />

Aufstiegs-T-Shirts übergestreift und kräftig gefeiert.<br />

„Das haben sie sich redlich verdient,“ durfte Trainer Uwe<br />

Theim dann auch mächtig stolz auf „seine Mädels“ sein,<br />

die als Aufsteiger aus der Landesliga den nicht unbedingt<br />

erwarteten Durchmarsch in die 1. Bundesliga erreichten.<br />

Insgesamt setzte Theim in der Punkterunde und dem<br />

Aufstiegsturnier 10 Spielerinnen ein. Katharina Friederich,<br />

Michaela Herl, Daniela Herl, Alexandra Herl, Johanna<br />

Schleich, Sarah Castro, Eva-Maria Leonhard, Catrin Pöhlmann<br />

und Annika Ferk gehören zum erfolgreichen Team.<br />

Wolfgang Radeck<br />

11


Faustball<br />

12<br />

Abstiegssituation von Bundesliga bis Bezirksliga<br />

Wieder einmal sind nach Beendigung der Punktspielrunden<br />

einige Abstiegsplätze ungeklärt. Die Aufstiegsspiele<br />

werden hier die Entscheidung bringen. Der Abstieg des<br />

TSV Schwieberdingen aus der 1. Bundesliga Süd Männer<br />

zieht sich wie ein roter Faden in einigen Bereichen<br />

durch bis in die Kreisklassen. Während bei den Männern<br />

noch viel unklar ist, ist die Abstiegssituation bei den Frauen<br />

in Bayern geklärt.<br />

Abstiegssituation Männer<br />

1. Bundesliga Süd<br />

direkter Absteiger in die 2. Bundesliga Süd:TSV Schwieberdingen<br />

2. Bundesliga Süd<br />

direkter Absteiger in die Bayernliga: SV Erolzheim<br />

evtl. zusätzlicher Absteiger in die Bayernliga: MTV<br />

Rosenheim<br />

Bayernliga<br />

direkter Absteiger in die Landesliga Süd: TSV Jahn<br />

Freising<br />

direkter Absteiger in die Landesliga Nord: Entscheidungsspiele<br />

Oberndorf, Weiden,<br />

Damm<br />

evtl. zusätzliche Absteiger in die Landesliga<br />

Nord: Entscheidungsspiele<br />

Oberndorf, Weiden, Damm<br />

Zu den Entscheidungsspielen müssen<br />

TuS Aschaffenburg-Damm, TB Weiden<br />

und TV Schweinfurt-Oberndorf gegeneinander<br />

antreten. Im ungünstigsten<br />

Fall kann es sein, dass eine der drei<br />

Mannschaften direkt absteigt und die<br />

anderen beiden als zusätzliche Absteiger<br />

in die Relegation gehen müssen.<br />

Bei diesen Mannschaften, die die<br />

Entscheidungsspiele austragen müssen,<br />

handelt es sich ausschließlich<br />

um Mannschaften, die im ungünstigsten<br />

Fall in die Landesliga Nord absteigen<br />

würden..<br />

Landesliga Nord<br />

direkter Absteiger in die Bezirksliga Mittelfranken:<br />

TSV Weißenburg<br />

direkter Absteiger in die Bezirksliga Oberfranken:<br />

TSV Staffelstein<br />

evtl. zusätzliche Absteiger in die Bezirksligen:<br />

TV Meierhof II<br />

Entscheidungsspiele Schweinfurt, Ursensollen,<br />

Erlangen<br />

Insgesamt kann es im ungünstigsten Fall drei<br />

zusätzliche Absteiger geben. Das heißt, von<br />

den drei Mannschaften, die Entscheidungsspiele<br />

austragen müssen, kann es zwei treffen,<br />

die in die Relegation gehen müssen.<br />

Landesliga Süd<br />

direkter Absteiger Bezirksliga Niederbayern:<br />

TV Viechtach<br />

direkter Absteiger Bezirksliga Schwaben:<br />

TV Neugablonz<br />

evtl. zusätzlicher Absteiger BezL. Niederbayern:<br />

TSV Heining-Neustift<br />

Abstiegssituation Frauen<br />

1. Bundesliga Süd<br />

direkter Absteiger in die 2. Bundesliga Süd:<br />

TV Eibach <strong>03</strong><br />

2. Bundesliga Süd<br />

direkter Absteiger in die Landesliga Süd:<br />

FC Burlafingen<br />

Landesliga Nord<br />

Direkte Absteiger in die Bezirksliga Oberfranken:<br />

TV Hallerstein, TV Meierhof<br />

Fritz Unger<br />

Pressewart Faustball<br />

Aufstiegsspiele verschoben<br />

Vom Staffelleiter wurden die Aufstiegsspiele zur 2. Bundesliga Süd ohne<br />

Rücksprache mit den betroffenen Landesturnverbänden auf den<br />

06./07.<strong>03</strong>.04 verlegt. Dadurch ergibt es sich, dass die nachfolgenden<br />

Aufstiegsspiele zur Bayernliga, Landesliga und zu den Bezirksligen<br />

entsprechend nach hinten, in diesem Falle um jeweils eine Woche, rücken<br />

müssen.<br />

Bewerbungen für die Aufstiegsspiele bitte an die jeweiligen Staffelleiter.<br />

Hans Dauch<br />

06./07.<strong>03</strong>.<strong>2004</strong> Aufstiegsspiele M I zur 2. Bundesliga<br />

13/14.<strong>03</strong>.<strong>2004</strong> Aufstiegsspiele zur Bayernliga<br />

13./14.<strong>03</strong>.<strong>2004</strong> Aufstiegsspiele zu den Landesligen F I<br />

20./21.<strong>03</strong>.04 Aufstiegsspiele zu den Landesligen M I<br />

27./28.<strong>03</strong>.<strong>2004</strong> Aufstiegsspiele zu den Bezirksligen<br />

Ausschreibung<br />

Aufstiegsspiele zur Landesliga Nord Frauen I<br />

Termin: Samstag, 13. März <strong>2004</strong><br />

Beginn: 12 Uhr<br />

Ort: Frammersbach, Heuberg-Halle<br />

Ausrichter: TuS Frammersbach<br />

Örtliche Leitung: Karl Heinz Geiger<br />

Murrental 16, 97833 Frammersbach<br />

Tel.: 09355 / 7626<br />

Gemeldet sind die Mannschaften:<br />

Oberpfalz: TSG Mantel / Weiherhammer<br />

Mittelfranken: keine Mannschaften im Bezirk<br />

Oberfranken: ATS Kulmbach und ? ( letzter Spieltag 7.3.<strong>2004</strong> )<br />

Unterfranken: TuS Frammersbach und TuS Damm<br />

Christine Heindl


Faustball Bayerische Meisterschaft<br />

Gleich zwei Bayerntitel für den TV Segnitz<br />

Nur zwei neue Titelträger auf dem Treppchen<br />

Ende Januar/Anfang Februar fanden im<br />

Bezirk Mittelfranken die Landesmeisterschaften<br />

sämtlicher Altersklassen<br />

statt. Die ausrichtenden Vereine sorgten<br />

für eine straffe Organisation, sodass<br />

die Mitglieder des Landesfachausschuss´<br />

alle Spiele reibungslos über<br />

die Bühne brachten. In den sieben Altersklassen<br />

gab es mit der weiblichen<br />

Jugend 18 des TV Segnitz und mit der<br />

weiblichen Jugend 14 der TSG Mantel-<br />

Weiherhammer nur zwei neue Titelträger.<br />

Der erfolgreichste Verein war der<br />

unterfränkische TV Segnitz, der sich<br />

bei der männlichen Jugend 18 - als amtierender<br />

deutscher Meister nicht unerwartet<br />

– einen zweiten Meistertitel<br />

sicherte. Mit dem Erfolg des TV<br />

Schweinfurt – Oberndorf bei den Schülern<br />

wurde Unterfranken zum erfolgreichsten<br />

Bezirk. Die Mittelfranken hatten<br />

ihre Stärken im Seniorenbereich.<br />

Mit den Dreißigern aus Eibach und den<br />

Fünfzigern aus Roth konnten zwei Vorjahrestitel<br />

verteidigt werden.<br />

Männliche Jugend 14<br />

Vorrunde Gruppe A: Oberndorf – Neustadt<br />

36:19, - Cadolzburg 30:18, - Neugablonz<br />

30:20; Neugablonz – Cadolzburg 37:16,<br />

- Neustadt 31:15; Neustadt – Cadolzburg<br />

25:16. Gruppe B: Unterpfaffenhofen –<br />

Gerzen 29:13, - Veitsbronn 22:15, - Ursensollen<br />

22:19; Veitsbronn – Ursensollen<br />

29:12, - Gerzen 32:15; Ursensollen –<br />

Gerzen 21:15.<br />

Halbfinale: Oberndorf – Veitsbronn<br />

21:18; Neugablonz – Unterpfaffenhofen<br />

17:25<br />

Platz 7: Gerzen – Cadolzburg 27:19<br />

Platz 5: Ursensollen – Neustadt 23:18<br />

Platz 3: Veitsbronn – Neugablonz 29:18<br />

Platz 1: Oberndorf – Unterpfaffenhofen<br />

24:23<br />

Endstand: 1.TV SW-Oberndorf, 2.TSV<br />

Unterpfaffenhofen, 3.ASV Veitsbronn,<br />

4.TV Neugablonz, 5.DJK/FV Ursensollen,<br />

6.TG Neustadt/Coburg, 7.TSV Gerzen,<br />

8.TSV Cadolzburg.<br />

Weibliche Jugend 14<br />

Vorrunde Gruppe A: Kulmbach – Landshut<br />

27:18, - Segnitz 19:19, - Augsburg<br />

26:21; Segnitz – Augsburg 21:16, -<br />

Landshut 19:17; Landshut – Augsburg<br />

28:22. Gruppe B: Mantel-Weiherhammer<br />

– Fürth 17:15, - Aichach 30:17; Fürth –<br />

Aichach 27:20.<br />

Halbfinale: Fürth – Kulmbach 28:18; Mantel-Weiherhammer<br />

– Segnitz 21:18<br />

Platz 5: Landshut – Aichach 22:17<br />

Platz 3: Segnitz – Kulmbach 20:12<br />

Platz 1: Mantel-Weiherhammer – Fürth<br />

21:19<br />

Endstand: 1.TSG Mantel-Weiherhammer,<br />

2.TV 1860 Fürth, 3.TV Segnitz, 4.ATS<br />

Kulmbach, 5.TG Landshut, 6.TSV<br />

Aichach, 7.SG Augsburg<br />

Ganz knapp im Finale gescheitert, die<br />

Mädels des TV Fürth<br />

Jugend männlich 15-18<br />

Vorrunde Gruppe A: Segnitz – Arzberg<br />

33:11, - Veitsbronn 27:18, - Augsburg<br />

29:14; Veitsbronn – Augsburg 20:18, -<br />

Arzberg 37:11; Arzberg – Augsburg 18:17.<br />

Gruppe B: Roth – Ursensollen 31:19, -<br />

Rosenheim 22:19, - Landshut 29:17;<br />

Rosenheim – Landshut 28:18, - Ursensollen<br />

31:12; Ursensollen – Landshut<br />

25:17<br />

Halbfinale: Segnitz – Rosenheim 20:13;<br />

Roth – Veitsbronn 21:18<br />

Platz 7: Augsburg – Landshut 30:26<br />

Platz 5: Ursensollen – Arzberg 23:21<br />

Platz 3: Veitsbronn – Rosenheim 24:19<br />

Platz 1: Segnitz – Roth 24:22<br />

Endstand: 1. TV Segnitz, 2. TSV Roth,<br />

3.ASV Veitsbronn, 4.MTV Rosenheim, 5.<br />

DJK FV Ursensollen, 6. TSV Arzberg-<br />

Röthenbach, 7. SG Augsburg, 8. TG<br />

Landshut<br />

Jugend weiblich 15-18<br />

Vorrunde Gruppe A: Segnitz – Kulmbach<br />

17:14, - Fürth 30:6, - Amendingen 13:12;<br />

Amendingen – Fürth 22:14, - Kulmbach<br />

20:14; Kulmbach – Fürth 31:14. Gruppe<br />

B: Schwabniederhofen – Landshut<br />

21:17, - Veitsbronn 23:16, - Ursensollen<br />

19:15; Ursensollen – Veitsbronn 22:13, -<br />

Landshut 18:18; Landshut – Veitsbronn<br />

28:18<br />

Halbfinale: Segnitz – Ursensollen 28:13;<br />

Amendingen – Schwabniederhofen<br />

17:17 (27:22)<br />

Platz 7: Veitsbronn – Fürth 17:14<br />

Platz 5: Kulmbach – Landshut 30:11<br />

Platz 3: Ursensollen – Schwabniederhofen<br />

23:12<br />

Platz 1: Segnitz – Amendingen 22:15<br />

Endstand: 1. TV Segnitz, 2. SV Amendingen,<br />

3. DJK FV Ursensollen, 4. TSV<br />

Schwabniederhofen, 5. ATS Kulmbach,<br />

6. TG Landshut, 7. ASV Veitsbronn, 8. TV<br />

1860 Fürth<br />

Männer 30<br />

Vorrunde Gruppe A: Meierhof – Rosenheim<br />

24:18, - Schweinheim 29:14;<br />

Schweinheim – Rosenheim 21:20; Gruppe<br />

B: Eibach – Cadolzburg 38:13, -<br />

Damm 23:15; Damm – Cadolzburg<br />

31:14. Halbfinale: Meierhof – Damm<br />

26:14; Eibach – Schweinheim 20:15.<br />

Spiel um Platz 3: Schweinheim – Damm<br />

22:19; Endspiel: Eibach – Meierhof<br />

23:21.<br />

Endstand: 1.TV Eibach, 2.TV Meierhof,<br />

3.TV Schweinheim, 4.TuS Damm, 5.MTV<br />

Rosenheim, 6.TSV Cadolzburg.<br />

Männer 40<br />

Endstand: 1. TB Weiden 8:0 106:60, 2.<br />

SG Augsburg 4:4 83:88 n.E., 3. TV Segnitz<br />

4:4 86:92 n.E., 4. ATS Kulmbach 2:6<br />

76:94, 5. DJK Emmerting 2:6 77:94<br />

Männer 40<br />

Weiden – Emmerting 26:17, - Segnitz<br />

29:13, - Augsburg 23:16, - Kulmbach<br />

28:14; Augsburg – Segnitz 18:29, - Kulmbach<br />

22:15, - Emmerting 27:21; Segnitz<br />

– Kulmbach 22:28, - Emmerting 22:17;<br />

Kulmbach – Emmerting 19:22.<br />

Entscheidungsspiel:Augsburg – Segnitz<br />

16:8<br />

Endstand: 1.TB Weiden 8:0, 2.SG Augsburg<br />

4:4, 3.TV Segnitz 4:4, 4.ATS Kulmbach<br />

2:6, 5.DJK Emmerting 2:6.<br />

Männer 50<br />

Roth – Feucht 33:15, - Eibach 29:16, -<br />

Seligenstadt 29:18; Eibach – Seligenstadt<br />

30:13, - Feucht 32:17; Feucht –<br />

Seligenstadt 32:15.<br />

Endstand: 1. TSV Roth 6:0 91:49, 2. TV<br />

Eibach <strong>03</strong> 4:2 78:59, 3. TSV Feucht 2:4<br />

64:80, 4. TGS Seligenstadt 0:6 46:91<br />

13


Faustball Landesbestenspiele<br />

14<br />

Damen der SGS Erlangen sind „<strong>Bayerischer</strong> Meister“<br />

Amendingen nimmt Aufstiegsspiele zur Bundesliga in Angriff<br />

Mit zwei hart umkämpften Siegen haben<br />

sich die Faustball-Damen der SG Siemens<br />

Erlangen in eigener Halle zum<br />

zweiten Mal nach 1991 den Titel bei den<br />

Landesbestenspielen gesichert. Zum<br />

Auftakt ging es gegen den Vizemeister<br />

der Südbayernliga TSV Heining. Den ersten<br />

Satz gewannen die Erlangerinnen<br />

sicher mit 15:9. Wesentlich enger verlief<br />

der zweite Satz, den die SGS erst<br />

im Endspurt mit 15:12 gewann. Nachdem<br />

Heining gegen den Südmeister SG<br />

Augsburg gewann, gab es ein richtiges<br />

Endspiel, in dem die Gastgeberinnen<br />

gleich zeigten, wer Herr in der Halle ist.<br />

Mit 15:5 ging der erste Satz an die SGS.<br />

Im zweiten Durchgang wogte die Führung<br />

hin und her und erst nach Abwehr<br />

einiger Satzbälle konnten die Erlangerinnen<br />

den Matchball zum 18:16 nutzen.<br />

Augsburg - Heining 10:15, 7:15, Erlangen<br />

5:15, 16:18; Heining - Erlangen 9:15,<br />

12:15<br />

Endstand: 1.SGS Erlangen 4:0, 2.TSV<br />

Heining 2:2, 3.SG Augsburg 0:4<br />

Den Titel des „Bayerischen Meisters“ für die SGS Erlangen gewannen: stehend<br />

v.l. Gesa Franke, Uschi Schulzer, Roswitha Wegner, Birgit Brockow, Uli<br />

Dominsky, Betreuer Gernot Stein. knieend v.l. Trainer Walter Wolf, Uli Moritzen,<br />

Christine Heindl und Bärbel Stein<br />

Augsburg stellte die besten Minis<br />

Bayerische Landesbestenspiele Jugend 10 und 12<br />

In Neustadt/Coburg fanden die ersten Bayerischen Landesbestenspiele<br />

der Altersklassen Jugend 10 und 12 in<br />

der Halle statt. Insgesamt hatten 26 Mannschaften gemeldet.<br />

Allein am Sonntag kämpften 18 Mannschaften auf<br />

drei Feldern um den Sieg. Spielleiter Jürgen Wegner stellte<br />

in seiner Rede bei der Siegerehrung fest, dass nicht<br />

nur spannende Spiele zu sehen waren, sondern auch in<br />

allen Klassen guter Faustball geboten wurde. Unter den<br />

Anwesenden war auch Willi Heinze, dessen Aufmerksamkeit<br />

schon auf die künftigen Bayernauswahlspieler der<br />

Klasse Jugend 14 ausgerichtet war. Und da haben sich<br />

einige Spielerinnen und Spieler für die Zukunft empfohlen.<br />

Erfolgreichster Verein war SG Augsburg mit einem ersten,<br />

zweiten und dritten Rang vor TV Segnitz mit zwei zweiten<br />

Plätzen und TuS Frammersbach mit einem Sieg und zwei<br />

vierten Rängen.<br />

Jugend 10 mixed<br />

Bei den Jüngsten gestaltete und beherrschte SG Augsburg<br />

die Szene allein. Im Finale trugen die Augsburger<br />

eine Vereinsmeisterschaft aus. Es gewannen die jungen<br />

Augsburger gegen die noch jüngeren mit 19:12. Hinter<br />

diesen beiden Mannschaften klaffte bereits eine Lücke,<br />

denn beide Augsburger Mannschaften gewannen die restlichen<br />

Spiele durchweg überlegen. Selbst die Halbfinalspiele<br />

SGA II gegen TG Neustadt und SGA I gegen TuS<br />

Frammersbach gingen eindeutig an Augsburg. Freuen<br />

durfte sich noch die TG Neustadt/Coburg, die mit einem<br />

22:20 gegen TuS Frammersbach im Spiel um Platz 3 und<br />

4 den Sprung auf das Siegerpodest schaffte.<br />

Vorrunde Gruppe A: TuS Frammersbach - SG Augsburg II 13:25, TV<br />

Segnitz - TuS Frammersbach 16:25, - SG Augsburg II 15:28<br />

Gruppe B: TG Neustadt/Coburg - SG Augsburg 14:26, - DJK Üchtelhausen<br />

27:18, - TV Segnitz II 28:16, TV Segnitz II - SG Augsburg<br />

16:24, - DJK Üchtelhausen 18:24, DJK Üchtelhausen - SG Augsburg<br />

14:20<br />

Platzierungsrunde 5-7<br />

TV Segnitz - TV Segnitz II 21:24, - DJK Üchtelhausen 14:26, TV<br />

Segnitz II - DJK Üchtelhausen 18:24 (aus Vorrunde übernommen)<br />

Halbfinale. SG Augsburg II - TG Neustadt/Coburg 29:13, SG Augsburg<br />

- TuS Frammersbach 32:9<br />

Endrunde<br />

Platz 3/4: TG Neustadt/Coburg - TuS Frammersbach 22:20<br />

Finale: SG Augsburg - SG Augsburg II 19:12


Endstand: 1. SG Augsburg, 2. SG Augsburg II, 3. TG Neustadt/Coburg,<br />

4. TuS Frammersbach, 5. DJK Üchtelhausen, 6. TV Segnitz II,<br />

7. TV Segnitz<br />

Auf dem Treppchen bei den Minis 10: Augsburg I+II und<br />

Neustadt/Coburg<br />

Jugend 12 männlich<br />

Bei den Buben überraschte eine Mannschaft aus Thüringen.<br />

TSV Bachfeld spielte als Gastmannschaft mit und<br />

gewann prompt gegen die Favoriten aus Bayern. In der<br />

Dreiergruppe der Finalrunde setzten sich die Gäste aus<br />

Thüringen gegen TV Segnitz und TSV Unterpfaffenhofen-<br />

Germering überraschend klar durch. TV Segnitz war als<br />

Zweiter die beste bayerische Mannschaft.<br />

Mit 13 Meldungen hatte diese Klasse das größte Teilnehmerfeld<br />

aufzuweisen. Die Leistungsstärke war erfreulich<br />

und beschränkte sich nicht nur auf die ersten Plätze.<br />

Vorrunde Gruppe A: TG Neustadt/Coburg - MTV Rosenheim<br />

14:33, - TV Segnitz 19:27, TSG Mantel-Weiherhammer<br />

23:21, MTV Rosenheim - TV Segnitz 15:25, - TSG<br />

Mantel-Weiherhammer 28:13, TV Segnitz - TSG Mantel-<br />

Weiherhammer 31:11<br />

Gruppe B: TV Eibach <strong>03</strong> - TSV Unterpfaffenhofen-Germering<br />

17:17, - TSV Heining-Neustift 19:20, - TV Schweinheim<br />

16:20, TSV Heining-Neustift - TSV Unterpfaffenhofen-<br />

Germering 20:23, - TV Schweinheim 25:24, TV Schweinheim<br />

- TSV Unterpfaffenhofen-Germering 17:20<br />

Gruppe C: TSV Bachfeld - SG Augsburg 18:16, - TV<br />

Schweinfurt-Oberndorf 25:14, - TuS Frammersbach 19:15,<br />

- MTV Bamberg 24:9, SG Augsburg - TV Schweinfurt-<br />

Oberndorf 20:18, - MTV Bamberg 25:19, - TuS Frammersbach<br />

14:26, MTV Bamberg - TV Schweinfurt-Oberndorf<br />

15:23, - TuS Frammersbach 16:25, TuS Frammersbach -<br />

TV Schweinfurt-Oberndorf 20:20<br />

Platzierungsspiele Platz 10-13 (k.o. Runde)<br />

TV Eibach <strong>03</strong> - TSG Mantel-Weiherhammer 27:16<br />

Platz 10/11: TV Eibach <strong>03</strong> - TV Schweinfurt-Oberndorf<br />

15:21<br />

Platz 12/13: MTV Bamberg - TSG Mantel-Weiherhammer<br />

19:25<br />

Platzierungsspiele Platz 7-9<br />

TG Neustadt/Coburg - TV Schweinheim 18:30, - SG Augsburg<br />

16:22, TV Schweinheim - SG Augsburg 19:12<br />

Platzierungsspiele Platz 4-6<br />

MTV Rosenheim - TSV Heining-Neustift 23:17, - TuS Frammersbach<br />

17:17, TSV Heining-Neustift - TuS Frammers-<br />

Faustball Landesbestenspiele<br />

bach 16:24<br />

Endrundenspiele Platz 1-3<br />

TSV Bachfeld - TSV Unterpfaffenhofen-Germering<br />

21:11, - TV Segnitz 18:13,<br />

TV Segnitz - TSV Unterpfaffenhofen-Germering<br />

25:16<br />

Endstand: 1. TSV Bachfeld,<br />

2. TV Segnitz, 3. TSV<br />

Unterpfaffenhofen-Germerling,<br />

4. TuS Frammersbach,<br />

5. MTV Rosenheim,<br />

6. TSV Heining-Neustift, 7.<br />

TV Schweinheim, 8. SG<br />

Augsburg, 9. TG Neustadt/<br />

Coburg, 10. TV Schweinfurt-Oberndorf,<br />

11. TV Eibach<br />

<strong>03</strong>, 12. TSG Mantel-<br />

Weiherhammer, 13. MTV<br />

Bamberg<br />

Die Youngsters der Augsburger<br />

Zweiten im Angriff<br />

Jugend 12 weiblich<br />

Nur fünf Mannschaften hatten in der Klasse Jugend 12<br />

weiblich gemeldet. In einer einfachen Spielrunde setzte<br />

sich TuS Frammersbach mit vier Siegen durch und kam<br />

auf Platz eins. Allerdings waren die Spiele der Frammersbacher<br />

gegen TV Segnitz und gegen SG Augsburg hart<br />

umkämpft. Auch Platz zwei ging mit dem TV Segnitz an<br />

Unterfranken.<br />

TG Neustadt/Coburg - ATS Kulmbach 34:19, - TuS Frammersbach<br />

14:32, - SG Augsburg 16:25, - TV Segnitz 19:23,<br />

ATS Kulmbach - SG Augsburg 14:32, - TV Segnitz 16:31,<br />

- TuS Frammersbach 15:27, SG Augsburg - TV Segnitz<br />

20:24, - TuS Frammersbach 19:23, TuS Frammersbach -<br />

TV Segnitz 21:20<br />

Endstand: 1. TuS Frammersbach 8:0, 2. TV Segnitz 6:2,<br />

3. SG Augsburg 4:4, 4. TG Neustadt/Coburg 2:6, 5. ATS<br />

Kulmbach 0:8<br />

Fritz Unger<br />

Wo bleibt denn der Ball?<br />

15


Faustball Süddeutsche Meisterschaften<br />

Frauen 30<br />

am 15.02.<strong>2004</strong> in Burlafingen<br />

TV Böblingen – TSV Niedernhall 19:17, - TSF Ditzingen 28:14,<br />

- FC Burlafingen 25:16; TSV Niedernhall – FC Burlafingen<br />

24:18, - TSF Ditzingen 31:15; FC Burlafingen – TSF Ditzingen<br />

33:14.<br />

Endstand: 1.TV Böblingen 6:0, 2.TSV Niedernhall 4:2, 3.FC<br />

Burlafingen 2:4, 4.TSF Ditzingen 0:6.<br />

Männer 30<br />

am 14./15.02.<strong>2004</strong> in Glauchau<br />

TV Eibach – SV Walddorf 25:15, - SSV St. Egidien 16:15, - TV<br />

Kornwestheim 19:17, - TV AB-Schweinheim 26:20, - TV Meierhof<br />

23:17; TV Meierhof – SV Walddorf 26:15, - SSV St. Egidien<br />

28:10, - TV AB-Schweinheim 26:20, - TV Kornwestheim<br />

25:15; TV Kornwestheim – SSV St. Egidien 18:19, - TV AB-<br />

Schweinheim 27:17; - SV Walddorf 26:15; TV AB-Schweinheim<br />

– SSV St. Egidien 19:19, - SV Walddorf 35:15; SSV St.<br />

Egidien – SV Walddorf 16:16.<br />

Entscheidungsspiel: TV Kornwestheim – SSV St. Egidien 15:4<br />

Endstand: 1.TV Eibach 10:0, 2.TV Meierhof 8:2, 3.TV Kornwestheim<br />

4:6, 4.SSV St. Egidien 4:6, 5.TV AB-Schweinheim<br />

3:7, 6.SV Walddorf 1:9.<br />

Männer 40<br />

am 14./15.02.<strong>2004</strong> in Weiden<br />

Vorrunde Gruppe A:<br />

TB Weiden - TV Segnitz 16:17, - TSV Ebingen 27:16, - SV<br />

Kubschütz 24:14; SV Kubschütz - TSV Ebingen 18:20,<br />

- TV Segnitz 13:18; TSV Ebingen - TV Segnitz 15:25<br />

Vorrunde Gruppe B:<br />

TV Obernhausen - TG Nürtingen 21:19, - SG Augsburg 30:17,<br />

- TSV Bachfeld 21:20; TSV Bachfeld - SG Augsburg 18:18, -<br />

TG Nürtingen 29:16; SG Augsburg - TG Nürtingen 23:18<br />

Qualifikationsspiele:<br />

TB Weiden - SG Augsburg 31:14; TSV Bachfeld - TSV Ebingen<br />

25:14<br />

Halbfinale: TV Obernhausen - TB Weiden 18:22; TV Segnitz -<br />

TSV Bachfeld 17:21<br />

Spiel um Platz 5/6: SG Augsburg - TSV Ebingen 23:21<br />

16<br />

Eibachs Dreissiger holten süddeutschen Titel<br />

Rang 2 für Oldies aus Weiden und Roth<br />

Am 13. + 14. März <strong>2004</strong> in Kulmbach<br />

Teilnehmer:<br />

LTV Samstag:<br />

Jugend weiblich<br />

Süddeutsche Meisterschaften<br />

Männl. und weibl. Jugend 15-16<br />

Spiel um Platz 3: TV Obernhausen - TV Segnitz 20:23<br />

Endspiel: TB Weiden - TSV Bachfeld 15:17<br />

Endstand: 1. TSV Bachfeld, 2. TB Weiden, 3. TV Segnitz, 4.<br />

TV Obernhausen, 5. SG Augsburg, 6. TSV Ebingen, 7. SV<br />

Kubschütz, 7. TG Nürtingen<br />

Männer 50<br />

am 14./15.02.<strong>2004</strong> in Glauchau<br />

MTV Stuttgart – TSV Calw 29:14, - TSV Stuttgart 24:20, - SV<br />

Walddorf 37:18, - FV Glauchau 30:19, - TV Eibach 31:20, -<br />

TSV Roth 24:23; TSV Roth – TSV Calw 21:17, - TSV Stuttgart<br />

25:17, - SV Walddorf 32:19, - FV Glauchau 23:17, - TV Eibach<br />

22:20; TSV Calw – TSV Stuttgart 12:25, - SV Walddorf 27:15,<br />

- FV Glauchau 20:16, - TV Eibach 22:19; TV Eibach – TSV<br />

Stuttgart 26:19, - FV Glauchau 21:18, - SV Walddorf 21:21;<br />

TSV Stuttgart – FV Glauchau 20:20, - SV Walddorf 24:23; FV<br />

Glauchau – SV Walddorf 19:17.<br />

Endstand: 1.MTV Stuttgart 12:0, 2.TSV Roth 10:2, 3.TSV Calw<br />

6:6, 4.TV Eibach 5:7, 5.TSV Allianz Stuttgart 5:7, 6.FV Glauchau-Rothenbach<br />

3:9, 7.SV Walddorf 1:11<br />

Männer 60<br />

Vorrunde Gruppe A: Donauwörth – Amendingen 24:19, -<br />

Freiberg 18:24, - Mölkau 32:8; Freiberg – Mölkau 28:14, -<br />

Amendingen 17:20; Amendingen – Mölkau 26:14.<br />

Gruppe B: Eibach – Neumarkt 22:16, - Jena 34:13, - Görlitz<br />

27:16; Neumarkt – Görlitz 24:18, - Jena 25:20; Görlitz –<br />

Jena 34:17.<br />

Qualifikation: Freiberg – Görlitz 17:28; Neumarkt – Amendingen<br />

21:24<br />

Halbfinale: Eibach – Görlitz 19:21; Donauwörth – Amendingen<br />

18:29<br />

Spiel um Platz 7: Mölkau – Jena 30:10<br />

Spiel um Platz 5: Freiberg – Neumarkt 21:23<br />

Spiel um Platz 3: Eibach – Donauwörth 16:22<br />

Endspiel: Görlitz – Amendingen 35:12<br />

Endstand: 1.SV Görlitz, 2.SV Amendingen, 3.PSV Donauwörth,<br />

4.TV Eibach, 5.ASV Neumarkt, 6.TuS Freiberg, 7.SV<br />

Mölkau, 8.TuS Jena<br />

Sonntag:<br />

Jugend männlich<br />

Bayern 1. Platz ATS Kulmbach 1. Platz SG Augsburg<br />

2. Platz TV Segnitz 2. Platz TV Segnitz<br />

3. Platz ASV Veitsbronn 3. Platz TV SW-Oberndorf<br />

Schwaben 1. Platz TV Stammheim 1. Platz TSV Grafenau<br />

2. Platz TSV Gärtringen 3. Platz TV Vaihingen/Enz<br />

Sachsen 1. Platz Hirschfelder SV 1. Platz Langebrücker BSV<br />

2. Platz FV 1925 Glauchau 2. Platz Heidenauer SV<br />

Thüringen 1. Platz SV Seebergen 1. Platz TSV Bachfeld


Drei – Länder – Vergleich abgesagt<br />

Der jährlich am 1. Mai stattfindende Drei – Länder – Vergleich<br />

zwischen Bayern, Oberösterreich und Salzburg<br />

hätte heuer vom BTSV ausgerichtet werden sollen.<br />

Aus Kostengründen beschloss der Landesfachausschuss<br />

schweren Herzens, die Ausrichtung und auch die Teilnahme<br />

an dieser Jugendveranstaltung abzusagen.<br />

Turnierkalender<br />

Faustball<br />

Staffeltagung<br />

Faustball Landesliga Nord M I – Feld <strong>2004</strong><br />

Am: Samstag, 13. März <strong>2004</strong><br />

Um: 14 Uhr<br />

Im: Gaststätte TuS Frammersbach oder<br />

Sitzungszimmer der TuS-Turnhalle<br />

97833 Frammersbach<br />

Tagesordnung<br />

1. Begrüßung und Grußworte<br />

2. Bericht des Staffelleiters<br />

3. Entlastung des Staffelleiters<br />

4. Wahl eines neuen Staffelleiters<br />

5. Gruppeneinteilung<br />

6. Terminfestlegung<br />

7. Anträge<br />

8. Verschiedenes<br />

Von jede Verein muss mindestens ein Vertreter anwesend sein.<br />

Unentschuldigtes Fernbleiben wird mit einem Bußgeld von 50.-<br />

Euro geahndet. Die ausgefüllten Meldebögen und das<br />

Meldegeld in Höhe von 43.- Euro sind mitzubringen.<br />

Karlheinz Geiger<br />

Staffelleiter Landesliga Nord<br />

Termin Ausrichter Spielklassen Kontakt Telefon Email Meldeschluss<br />

13./14.<strong>03</strong>. TSV Freising M I, F I, Mixed Franz Unzeitig 08161/61651 faustball-freising@arcor.de 08.<strong>03</strong>.<strong>2004</strong><br />

17./18.04. TSV Heining M I, F Fritz Öhler ?<br />

24.04. TSV Neugablonz M I, F I Michael Böhm 08341/101323 13.04.<strong>2004</strong><br />

25.04. TSV Neugablonz Jugend A,C,D,E Michael Böhm 08341/101323 13.04.<strong>2004</strong><br />

24./25.04. MTV Bamberg M I Thomas Dauses 0951/1337575 19.04.<strong>2004</strong><br />

20.05. TV Segnitz Jugend A,C m+w Wolfgang Eger 09332/4639 wpeger@ginko.de 30.04.<strong>2004</strong><br />

29./30.05. TV Segnitz M I, F, M 30 Wolfgang Eger 09332/4639 wpeger@ginko.de 30.04.<strong>2004</strong><br />

17./18.07. SG W. Regensburg M I, F I, Mixed Reinhard Niklas 0941-88584 01.07.<strong>2004</strong><br />

8. Spieltag am 01.02.<strong>2004</strong> in Oerlinghausen-Helpup<br />

TV Oberndorf - TuS Helpup 6:12, - TuS Asemissen 8:14; TV Haßfurt<br />

- TuS Asemissen 15:3, - SuS Stemmen-Varenholz 8:8; TG 48<br />

Schweinfurt - SuS Stemmen-Varenholz 6:7, - TuS Helpup 8:5.<br />

Sehr unterschiedlich präsentierten sich die unterfränkischen<br />

Spitzenteams im westfälischen Oerlinghausen. Am<br />

erfolgreichsten schloss der TV Hassfurt ab, der sich gegen<br />

Schlusslicht TuS Asemissen mit 15:3 sehr souverän<br />

behauptete und gegen den TuS Stemmen-Varenholz ein<br />

verdientes Remis erspielte. Damit dürfte sich der TVH wohl<br />

endgültig vor der Abstiegsgefahr gerettet haben.<br />

Mit dem sicheren 8:5-Sieg gegen den TuS Helpup und<br />

der knappen 6:7-Niederlage gegen den SuS Stemmen kann<br />

die TG 48 Schweinfurt sicherlich nicht ganz zufrieden sein,<br />

will sie noch einen der ersten drei Tabellenplätze erreichen,<br />

die zur Teilnahme an den diesjährigen deutschen<br />

Titelkämpfen im Mai in Bremen berechtigen.<br />

Nicht viel zu erben gab es für den TV Oberndorf. Das Ersatz<br />

geschwächte Team von Dieter Metz konnte weder<br />

gegen Helpup noch gegen Schlusslicht Asemissen mithalten<br />

und musste sich klar geschlagen geben.<br />

Korbball<br />

Bundesliga Süd Frauen Stand: 01.02.04<br />

Punkte Körbe<br />

1. Spvgg Hambach 18: 2 82: 32<br />

2. TV Gerolzhofen 16: 4 96: 55<br />

3. TSV Grafenrheinfeld 14: 6 50: 31<br />

4. TG 48 Schweinfurt 10:10 69: 55<br />

5. TV Haßfurt 9:11 58: 60<br />

6. SuS Stemmen-Varenholz 9:15 81: 87<br />

7. TV Oberndorf 9:11 55: 77<br />

8. TuS Helpup 8:16 81: 82<br />

9. TuS Asemissen 3:21 60:153<br />

Erfolg<br />

Jeder Höhenflug beginnt mit<br />

dem Ausbreiten der Flügel<br />

17


Korbball<br />

18<br />

Meisterrunde Frauen Stand: 15.02.04<br />

Punkte Körbe<br />

1. SG Dittelbrunn 21 62:31<br />

2. TSV Bergrheinfeld 21 52:28<br />

3. TSV Ettleben 8 33:30<br />

4. TSV Nordheim 7 31:47<br />

5. TSV Heidenfeld 7 41:63<br />

6. DJK Schweinfurt 6 37:57<br />

2. Spieltag am 31.1.<strong>2004</strong> in Bergrheinfeld<br />

TSV Nordheim - TSV Bergrheinfeld 2:7, - TSV Heidenfeld 3:6; TSV<br />

Ettleben - TSV Bergrheinfeld 2:5, - DJK Schweinfurt 8:0, -SG Dittelbrunn<br />

5:10; SG Dittelbrunn - TSV Heidenfeld 14:3.<br />

3. Spieltag am 1.2.<strong>2004</strong>, in Dittelbrunn<br />

SG Dittelbrunn - TSV Bergrheinfeld 4:7, - TSV Nordheim 8:3; TSV<br />

Ettleben - TSV Nordheim 2:2, - TSV Heidenfeld 7:7; DJK Schweinfurt<br />

- TSV Bergrheinfeld 2:5, - TSV Heidenfeld 8:5.<br />

Sieger des Doppelspieltags ist der TSV Bergrheinfeld. Das<br />

Team von Bernd Schemmel gewann zunächst seine beiden<br />

Partien gegen den TSV Nordheim und TSV Ettleben<br />

vor heimischer Kulisse sicher und souverän. Aber auch in<br />

der „ Höhle des Löwen“, bei der SG Dittelbrunn, setzte<br />

sich der TSV Bergrheinfeld gegen die SG im Spitzenduell<br />

mit 7:4 verdient durch. Keine Überraschung ließ die<br />

Schemmel-Truppe gegen die DJK Schweinfurt zu, die mit<br />

5:2 ebenfalls deutlich distanziert wurde.<br />

Mit im Rennen bleibt als zweite souverän auftretende<br />

Mannschaft die SG Dittelbrunn. Das Team von Stefan Carr<br />

besiegte zum einen die Teams aus Heidenfeld und<br />

Schweinfurt, zum anderen den TSV Nordheim ohne große<br />

Schwierigkeiten und Probleme. Beide Spitzenteams<br />

haben sich die besten Voraussetzungen geschaffen, am<br />

4. April den unterfränkischen Korbball bei den bayerischen<br />

Titelkämpfen in Marktoberdorf zu vertreten und die Möglichkeiten<br />

zu nutzen, in die Bundesliga Süd aufzusteigen.<br />

Der TSV Ettleben nutzte die Gunst der Stunde mit einem<br />

Qualifikationsrunde Frauen Stand: 15.02.04<br />

Punkte Körbe<br />

1. TSV Schonungen 16 53:38<br />

2. SV Schraudenbach 15 49:27<br />

3. TSV Grettstadt 9 36:42<br />

4. SSV Gädheim 6 37:48<br />

5. TSV Werneck 4 34:46<br />

6. DJK Hirschfeld 2 38:46<br />

2. Spieltag am 31.1.<strong>2004</strong> in Werneck<br />

TSV Schonungen - TSV Werneck 10:7, - SSV Gädheim 7:5; TSV<br />

Grettstadt - SV Schraudenbach 4:10, - DJK Hirschfeld 6:5; SSV<br />

Gädheim - DJK Hirschfeld 7:12; SV Schraudenbach - TSV Werneck<br />

7:4<br />

Auch am zweiten Spieltag dominierte das junge Team des<br />

SV Schraudenbach gegen die Konkurrenz aus Grettstadt<br />

und Werneck und steht als vorjähriger Aufsteiger in die<br />

Bezirksliga jetzt auf dem Sprung in die Landesliga. Auf<br />

dem besten Weg, diese Liga zu erhalten, befindet sich<br />

der TSV Schonungen nach den beiden Erfolgen gegen<br />

Werneck und Gädheim. Vorjahres-Mitaufsteiger SSV<br />

8:0- Kantersieg gegen eine Ersatzgeschwächte DJK<br />

Schweinfurt, kam aber gegen die weiteren Verfolger TSV<br />

Nordheim und TSV Heidenfeld über zwei Remis nicht hinaus.<br />

4. Spieltag am 15.2.<strong>2004</strong> in Werneck<br />

DJK Schweinfurt - TSV Nordheim 5:6, - SG Dittelbrunn 5:10; TSV<br />

Ettleben - SG Dittelbrunn 3:4, - TSV Bergrheinfeld 2:3; TSV Heidenfeld<br />

- TSV Bergrheinfeld 5:7, - TSV Nordheim 7:5<br />

Für recht spannende Spiele bis zum Schlusspfiff sorgte<br />

vor allem der TSV Ettleben, der es mit den beiden Spitzenteams<br />

zu tun hatte. Gegen die SG Dittelbrunn verschlief<br />

das Team von Frank Dittmar die erste Halbzeit<br />

und lag bereits mit 0:4 im Rückstand. Dann spielte es<br />

aber toll auf, ließ mit einer starken Simone Klenkert am<br />

Korb keinen weiteren Gegentreffer mehr zu und schaffte<br />

fast noch den Ausgleich. Ganz anders der Spielverlauf<br />

gegen den TSV Bergrheinfeld: Christine Weiß bringt den<br />

hellwachen TSV Ettleben vor dem Seitenwechsel mit 1:0<br />

in Führung. Beide Korbfrauen bewähren sich im weiteren<br />

Spielverlauf durch gute Abwehrleistungen. Aufgrund der<br />

besseren Nutzung der Chancen holt sich jedoch in der<br />

Endphase der TSV Bergrheinfeld doch noch den nicht<br />

unverdienten Sieg.<br />

Auch in ihrer zweiten Partie setzten sich die Spitzenteams<br />

durch. Der TSV Bergrheinfeld erspielte sich gegen den<br />

TSV Heidenfeld eine sichere 4:2-Halbzeitführung, musste<br />

dann aber bis fünf Minuten vor dem Spielende noch<br />

den Ausgleich zulassen und konnte mit Glück verhindern,<br />

dass das Spiel noch kippte. Aufgrund der athletischeren<br />

Spielweise sicherte sich das Team von Bernd Schemmel<br />

am Ende einen letztlich etwas glücklichen 7:5-Sieg. Ebenfalls<br />

erst in der Endphase konnte sich die SG Dittelbrunn<br />

gegen die DJK Schweinfurt behaupten, die den Spielverlauf<br />

offen und ausgeglichen gestaltete. Genaue Korbwürfe<br />

in den Schlussminuten sicherten der SG noch einen<br />

deutlichen Sieg, der aber nicht den wahren Spielverlauf<br />

widerspiegelt.<br />

Gädheim nutzte seine Chancen gegen die DJK Hirschfeld<br />

besser, setzte sich sicher durch und hat ebenfalls<br />

die Möglichkeit, ein weiteres Mal aufzusteigen.<br />

3. Spieltag am 15.2.<strong>2004</strong> in Werneck<br />

DJK Hirschfeld - TSV Werneck 7:7, - TSV Schonungen 6:7; SV<br />

Schraudenbach - TSV Schonungen 5:7, - SSV Gädheim 15:4; TSV<br />

Grettstadt - TSV Werneck 10:5, - SSV Gädheim 6:4.<br />

Als die beiden ersten Teams dürften sich der TSV Schonungen<br />

und SV Schraudenbach für die Landesliga in der<br />

nächsten Hallenrunde qualifiziert haben. Der TSV Schonungen<br />

gewann das Spitzenspiel verdient, da er den Spielverlauf<br />

klar diktierte. In der Rückrundenpartie gegen die<br />

DJK Hirschfeld tat sich der Tabellenführer zunächst leicht,<br />

erspielte sich eine sichere 7:3-Führung, die erst in der<br />

Schlussphase noch in Gefahr geriet. Leicht tat sich auch<br />

der SV Schraudenbach gegen einen geschwächten SSV<br />

Gädheim, gegen den mit 15:4 der höchste Saisonsieg<br />

erspielt wurde. Die zwei Traditionsteams der Liga aus<br />

Werneck und Hirschfeld trennten sich am Ende mit einem<br />

überraschenden 7:7-Remis, da Hirschfeld auch eine<br />

7:3-Führung nicht zum ersten Erfolgserlebnis nutzte.


Landesliga Nord Jugend 18 Stand: 14.02.04<br />

Punkte Körbe<br />

1. SpVgg Hambach 37 126: 64<br />

2. SG Dittelbrunn 34 171: 64<br />

3. TSV Heidenfeld 29 110: 85<br />

4. TSV Bergrheinfeld 22 91: 46<br />

5. VfL Niederwerrn 13 88:127<br />

6. VfL Kleinlangheim 11 111:154<br />

7. FC Schallfeld 7 56: 93<br />

8. TV Gerolzhofen 7 95:141<br />

9. SC Hesselbach 6 76:150<br />

7. Spieltag am 01.02.<strong>2004</strong> in Dittelbrunn<br />

SC Hesselbach - TV Gerolzhofen 7:6, - VfL Kleinlangheim 9:13, -<br />

Spvgg Hambach 8:11; VFL Niederwerrn - Spvgg Hambach 6:9, - VfL<br />

Kleinlangheim 9:11, - TV Gerolzhofen 12:9; Spvgg Hambach - TV<br />

Gerolzhofen 14:6<br />

Mit den drei Pflichtsiegen gegen die Teams aus Niederwerrn,<br />

Gerolzhofen und Hesselbach erspielte sich Meisterschaftsfavorit<br />

SpVgg Hambach die nötigen Punkte,<br />

um unter den Spitzenteams weiterhin dabei zu sein. Die<br />

Gunst der Stunde nutzte der VfL Kleinlangheim, der sich<br />

im Rennen um den Klassenerhalt gegen die mitgefährde-<br />

Landesliga Nord Jugend 14 Stand: 14.02.04<br />

Punkte Körbe<br />

1. SG Dittelbrunn 38 149: 81<br />

2. TSV Bergrheinfeld 36 140: 73<br />

3. SV Schraudenbach 33 125: 90<br />

4. Spvgg Hambach 17 112:110<br />

5. TSV Heidenfeld 17 82: 89<br />

6. SV Schwanfeld 16 76: 80<br />

7. TV Gerolzhofen 13 81:116<br />

8. VfL Niederwerrn 11 65:111<br />

9. TSV Grettstadt 5 54:124<br />

8. Spieltag am 01.02.<strong>2004</strong> in Dittelbrunn<br />

Spvgg Hambach - TSV Heidenfeld 6:5, - SV Schraudenbach 6:9, -<br />

TSV Bergrheinfeld 8:13; TSV Bergrheinfeld - SV Schraudenbach<br />

9:7, - TSV Heidenfeld 10:6; SG Dittelbrunn - TSV Heidenfeld 8:2, -<br />

SV Schraudenbach 6:7.<br />

Einen großen Schritt in Richtung erfolgreicher Titelverteidigung<br />

tat der TSV Bergrheinfeld mit seinem 9:7-Sieg im<br />

Spitzentreffen gegen den SV Schraudenbach. Mit zwei<br />

weiteren Erfolgen gegen die Konkurrenz aus Heidenfeld<br />

und Hambach holte sich das Team von Inge Dittmar wieder<br />

die alleinige Tabellenführung zurück und geht als Favorit<br />

in die Endphase um den Gruppensieg. Das Verfolgerduell<br />

entschied der SV Schraudenbach mit 7:6 gegen<br />

die SG Dittelbrunn knapp für sich, und er dürfte sich damit<br />

angesichts des lösbaren Restprogramms gute Chancen<br />

erarbeitet haben, erstmals in der Vereinsgeschichte<br />

an der bayerischen Meisterschaft teilnehmen zu können.<br />

Korbball<br />

ten Teams aus Hesselbach und Niederwerrn klar behaupten<br />

konnte. Endgültig in Sicherheit brachte sich der VfL<br />

Niederwerrn beim Erfolg gegen den TV Gerolzhofen, der<br />

mit der Niederlage gegen den SC Hesselbach das Abstiegsrennen<br />

wieder spannend machte.<br />

8. Spieltag am 14.02.<strong>2004</strong> in Dittelbrunn<br />

Spvgg Hambach - TSV Heidenfeld 8:5, - SG Dittelbrunn 2:7, - VfL<br />

Kleinlangheim 13:9; VfL Kleinlangheim - SG Dittelbrunn 7:16, - TSV<br />

Heidenfeld 2:13; SC Hesselbach - TSV Heidenfeld 1:8, - SG Dittelbrunn<br />

2:15.<br />

Mit einem souveränen 7:2-Sieg gegen den Lokalrivalen<br />

und Tabellenführer Spvgg Hambach revanchierte sich im<br />

Spitzenspiel Verfolger SG Dittelbrunn für die knappe 4:5-<br />

Niederlage in der Vorrunde. Das Team von Hanni Johann<br />

befindet sich momentan in Bestform und zeigte sich in<br />

allen Belangen überlegen, was auch in den weiteren Partien<br />

gegen Kleinlangheim und Hesselbach sehr eindrucksvoll<br />

gelang. Die Spielvereinigung nutzte ihre Chance auf<br />

den Gruppensieg mit dem erst in der Schlussphase erspielten<br />

Erfolg gegen Verfolger TSV Heidenfeld sowie dem<br />

ungefährdeten Sieg gegen Kleinlangheim. Mit diesen Erfolgen<br />

haben sich die beiden Spitzenteams die besten<br />

Voraussetzungen geschaffen, die unterfränkischen Farben<br />

bei den bayerischen Titelkämpfen im April in Marktoberdorf<br />

zu vertreten.<br />

9. Spieltag am 14.02.<strong>2004</strong> in Gerolzhofen<br />

SG Dittelbrunn - TV Gerolzhofen 9:7, - TSV Grettstadt 13:1, - VFL<br />

Niederwerrn 15:4; VFL Niederwerrn - TSV Grettstadt 4:3, - TV Gerolzhofen<br />

3:5; Spvgg Hambach - TV Gerolzhofen 10:6, - TSV Grettstadt<br />

8:2.<br />

Mit den drei Siegen gegen die Konkurrenz aus Gerolzhofen,<br />

Grettstadt und Niederwerrn nutzte die SG Dittelbrunn<br />

ihre letzte noch theoretische Chance auf einen der<br />

beiden führenden Plätze, um bei den bayerischen Titelkämpfen<br />

dabei zu sein und sie steht bis zum letzten Spieltag<br />

ganz vorn. Die beiden diesmal spielfreien Spitzenteams<br />

aus Bergrheinfeld und Schraudenbach können am letzten<br />

Spieltag noch vorbeiziehen und die SG auf den undankbaren<br />

dritten Platz verweisen. Ein weiter Sprung nach<br />

vorn gelang der SpVgg Hambach durch die Erfolge gegen<br />

den TV Gerolzhofen und TSV Grettstadt und damit der<br />

Klassenerhalt. Einen wichtigen Erfolg im Abstiegskampf<br />

holte sich der TV Gerolzhofen mit dem Sieg gegen den<br />

VfL Niederwerrn.<br />

19


Indiaca<br />

Fünf Indiaca Mixed Teams starteten am 8.2.<strong>2004</strong> in Pfaffenhofen<br />

bei den Bayrischen Meisterschaften in der Altersklasse<br />

55+. Wie dicht das Teilnehmerfeld leistungsmäßig<br />

zusammenliegt, zeigte sich an den spannenden<br />

Spielen: Sechs der insgesamt zehn Spiele mussten in<br />

die Verlängerung. Selbst der „Favorit“ FS Amperland konnte<br />

nur ein Spiel gegen das spätere Schlusslicht Eichenau<br />

in zwei Sätzen gewinnen und das auch nicht gerade überzeugend.<br />

In den beiden Spielen gegen Freising und UG2<br />

dominierten die Amperländer jeweils im ersten Satz, zeigten<br />

dann aber Konzentrationsschwächen und ließen den<br />

Gegner „mitspielen“. Im entscheidenden dritten Satz fand<br />

das Team zu seiner gewohnten Stärke zurück und sicherte<br />

sich die beiden Punkte.<br />

Im „Endspiel“ standen sich dann die beiden bisher unbesiegten<br />

Teams aus Amperland und Unterpfaffenhofen-Germering<br />

1 gegenüber. Den ersten Satz konnten die vier<br />

20<br />

Das Amperland Vierer-Dream-Team erspielt den Meistertitel<br />

Gold für Christl Förster, Erika Meisenhälter, Max Schmitt und Manfred Stockert<br />

Amperländer gegen die Fünf aus UG für sich entscheiden<br />

mit 25:19, dann trumpfte die „gelbe Gefahr“ aus UG auf<br />

und sicherte sich den zweiten Satz ebenfalls mit 25:19.<br />

Wieder ging es in die Verlängerung! Auch der dritte Satz<br />

blieb spannend bis zum Schluss. Mit einem Vierpunkte-<br />

Vorsprung sicherten sich schließlich die Amperländer ihre<br />

wohlverdiente Goldmedaille. Silber und Bronze gingen an<br />

die benachbarten Teams aus Unterpfaffenhofen-Germering.<br />

Herzlichen Glückwunsch!!<br />

UG I – UG II 25:20, 25:15, - Freising 25:17, 25:8, - Eichenau 25:21,<br />

26:24, - Amperland 19:25, 25:19, 21:25; Amperland – Eichenau 25:23,<br />

26:24, - Freising 25:13, 21:25, 25:18, - UG II 25:13, 23:25, 25:20; UG<br />

II – Eichenau 12:25, 25:23, 25:22, - Freising 25:12, 25:27, 25:23;<br />

Freising – Eichenau 19:25, 25:22, 25:16<br />

Endstand Mixed 55+ : 1. FS Amperland, 2. Unterpfaffenhofen-Germering<br />

I, 3. Unterpfaffenhofen-Germering II, 4. SC Freising, 5. Eichenauer<br />

SV<br />

Landesfachwartin Gabi Rothermel strahlte mit dem Titelträger Amperland um die Wette<br />

Träume<br />

Träume nicht nur von großen<br />

Zielen, sondern mache sie wahr


Prellball<br />

Wie gewohnt: Krumbach beherrscht die Bundesliga!<br />

Deutscher Prellballmeister bleibt auch nach dem 3. Spieltag ohne Punktverlust<br />

Im Prellball-Süden dominiert der TSV Krumbach die Szene<br />

nach Belieben: Am dritten Bundesliga-Spieltag in eigener<br />

Halle entschied der amtierende Deutsche Meister<br />

alle fünf Begegnungen für sich. Die Teilnahme an den<br />

Deutschen Titelkämpfen im April ist damit bereits geschafft<br />

und auch der Bundesliga-Meistertitel ist dem TSV praktisch<br />

sicher.<br />

Holger Speyer; Hansjörg Pfeiffer, Robert Pütterich, Stephan<br />

Pütterich und Thomas Braun wurden nur vom GSV<br />

Gundernhausen ernsthaft gefordert (31:29), in den anderen<br />

Spielen dominierten die Krumbacher nach Belieben.<br />

Die beiden anderen BTSV-Vertreter in der 1. Liga kamen<br />

auf ausgeglichene Tagesbilanzen: Weißenburg besaß<br />

zwar gegen Krumbach keine Siegchance, entschied aber<br />

das zweite „Bayernduell“ gegen Babenhausen deutlich für<br />

sich und hat gute Chancen, sich für die „Deutschen“ zu<br />

qualifizieren.<br />

Das gilt auch für Neuling TSV Babenhausen, der sich in<br />

Krumbach sehr unterschiedlich präsentierte. Den starken<br />

Auftritten beim Remis gegen Gundernhausen sowie beim<br />

Erfolg über den Tabellenzweiten Cramberg standen schwache<br />

Leistungen gegen Weißenburg und Weiler gegenüber.<br />

Aber schon jetzt haben die TSV-Prellballer allen Grund<br />

zur Zufriedenheit, denn das erklärte Saisonziel Klassenerhalt<br />

ist praktisch bereits geschafft.<br />

TSV Krumbach - Saarlouis-Roden 42:28, - Weißenburg 40:34, -<br />

Gundernhausen 31:29, - Sandershausen 39:32, - Eisenberg 43:29.<br />

TSV Weißenburg - Sandershausen 43:27, - Krumbach 34:40, - Babenhausen<br />

40:32, - Huchenfeld 34:37.<br />

TSV Babenhausen - Gundernhausen 32:32, - Eisenberg 33:29, -<br />

Weißenburg 32:40, - Cramberg 38:34, - Weiler 35:37.<br />

1. Krumbach 28:0, 2. Cramberg 20:8, 3. Gundernhausen 16:12, 4.<br />

Huchenfeld 16:12, 5. Weißenburg 15:11, 6. Babenhausen 14:14, 7.<br />

Eisenberg 12:16, 8. Weiler 11:17, 9. Saarlouis-Roden 7:19, 10. Sandershausen<br />

0:28.<br />

Babenhausen bei den „Deutschen“ dabei<br />

Am 2. Spieltag der Frauen-Bundesliga holte der TSV sechs Punkte<br />

Die Prellballerinnen des TSV Babenhausen haben ihr erstes<br />

Saisonziel erreicht: Die Qualifikation für die Deutschen<br />

Meisterschaften Ende April im saarländischen Sinnerthal<br />

ist geschafft. Am 2. Bundesliga-Spieltag in Edingen<br />

bei Mannheim gab es immerhin sechs von acht möglichen<br />

Punkten für den BTSV-Vertreter.<br />

Gleich zum Auftakt kassierte das Team um Silvia Strobel<br />

eine klare Niederlage gegen Gastgeber TV Edingen. Vor<br />

allem die Annahme ließ in dieser Partie zu wünschen<br />

übrig.<br />

Nach einem kampflosen Erfolg über den nicht angetrete-<br />

nen Tabellenletzten aus Kassel-Sandershausen gab es<br />

noch zwei Prellball-“Krimis“ mit Happy End für Babenhausen.<br />

Sowohl der Betzdorfer TV (Rheinland-Pfalz) als<br />

auch der GSV Gundernhausen aus Hessen konnten knapp<br />

geschlagen werden: Das waren die entscheidenden Punktgewinne,<br />

um schon frühzeitig die DM-Teilnahme sicherzustellen.<br />

TSV Babenhausen - Edingen 36:44, - Sandershausen 30:15, - Betzdorf<br />

39:37, - Gundernhausen 36:35.<br />

1. TV Edingen 14: 2, 2. TSV Babenhausen 12: 4, 3. TV Eberbach<br />

11: 5, 4. GSV Gundernhausen 9:7, 5. Betzdorfer TV 6:10, 6. TV<br />

Zeilhard 2:14, 7. TSG Sandershausen 2:14.<br />

2. Bundesliga: MTV München ist neuer Tabellenführer<br />

Klasse-Leistungen am 3. Spieltag / Krumbach II so gut wie gerettet<br />

Damit konnte keiner rechnen: Am dritten Spieltag der 2.<br />

Liga Süd in Krumbach gewann der MTV München alle<br />

fünf Begegnungen und übernahm die Tabellenführung! Das<br />

MTV-Quartett hat nun beste Chancen auf Meisterschaft<br />

und Bundesliga-Aufstieg. Zufriedene Gesichter auch beim<br />

TSV Krumbach: Die zweite Mannschaft sammelte vier<br />

wertvolle Punkte im Kampf gegen den Abstieg.<br />

Der MTV München startete richtig gut in den Spieltag,<br />

denn gleich zum Auftakt gab es einen klaren Sieg gegen<br />

den allerdings nicht in bester Besetzung angetretenen<br />

Tabellenführer VfL Waiblingen. Das 41:30 gab mächtig<br />

Auftrieb, auch Oberschopfheim I besaß gegen den MTV<br />

keine ernsthafte Siegchance. In den restlichen drei Begegnungen<br />

reichten dem MTV-Quartett W. Anwander, M.<br />

Neuendorf, Chr. Prosch und Hans-J. Wolff solide Vorstellungen,<br />

um weitere sechs Punkte „einzufahren“.<br />

Die „Zweite“ des TSV Krumbach lieferte sich im ersten<br />

Match einen „Prellballkrimi“ gegen Aufsteiger TV Hangard:<br />

Ständig wechselnde Führung, Spannung bis zum Schluss<br />

- und ein „Happy-End“ für Krumbach: zwei ganz wichtige<br />

Punkte im Abstiegskampf! Die „vier Seitzers“ durften sich<br />

anschließend noch über einen Erfolg gegen Schlusslicht<br />

Walpershofen freuen; gegen die Spitzenteams aus Oberschopfheim<br />

und Waiblingen reichte es dagegen nicht zu<br />

Punktgewinnen.<br />

MTV München - Waiblingen 41:30, - Oberschopfheim I 38:33, - Friedrichshafen<br />

40:37, - Freiburg St.-Georgen 40:30, - Hangard 37:31.<br />

Krumbach II - Hangard 43:42, - Oberschopfheim II 37:44, - Walpershofen<br />

42:32, - Waiblingen 39:42.<br />

1. MTV München 24: 4, 2. VfL Waiblingen 22: 6, 3. TV Oberschopfheim<br />

II 22: 6, 4. SV Kehlen 16:10, 5. TV Oberschopfheim I 15:13, 6.<br />

TSV Krumbach II 10:16, 7. TV Freiburg St.-Georgen 10:18, 8. TS<br />

Friedrichshafen 9:19, 9. TV Hangard 6:22, 10. TV Walpershofen<br />

4:24.<br />

Hans-Joachim Wolff<br />

21


Bezirk Oberbayern<br />

22<br />

Altenmarkt Sieger beim Martin-Fellermeier-Pokalturnier<br />

Finalist Salzburg brachte sich selbst aus dem Konzept<br />

Zum Turnier hatten wieder sieben Mannschaften aus Bayern<br />

und Oberösterreich ihre Zusage gegeben. Windischgarsten<br />

spielt in der Landesliga in Oberösterreich und<br />

Salzburg hatte aus ehemaligen Spielern von Itzling mit<br />

einem Staatsligaschläger ein neues Team bilden können.<br />

In den drei Vorrundengruppen konnte sich Altenmarkt I<br />

mit einem Sieg und einer Niederlage den zweiten Platz<br />

der Gruppe sichern. Altenmarkt II wurde mit zwei Siegen<br />

Gruppenerster. Großes Manko war hier, dass Robert<br />

Kleinschwärzer im ersten Spiel bei einem Sprungeinsatz<br />

um den Ball unglücklich mit dem Hauptschläger Jörg<br />

Rammel kollidierte und mit einer Schulterprellung den<br />

Spielbetrieb einstellen musste.<br />

Die Zwischenrunde mit den jeweiligen Gruppenersten und<br />

-zweiten entschied dann über die möglichen vorderen Plätze.<br />

Leider verpasste die Mannschaft mit Günther Krompaß<br />

mit Niederlagen gegen Altenmarkt II und MTV Rosenheim<br />

ein Weiterkommen im Turnier, hier wurden bei<br />

der Ballannahme der kurzen Stoppbälle des Gegners zu<br />

viele Fehler produziert. Die Begegnungen von Altenmarkt<br />

II mit/ohne Robert Kleinschwärzer und dem Gastspieler<br />

Jörg Rammel aus Rosenheim hatte mit jeweils zwei Siegen<br />

mit 20:14 gegen Altenmarkt I und Rosenheim den<br />

Weg ins Endspiel geebnet. Als Gegner hierfür konnte sich<br />

Salzburg durchsetzen.<br />

Die erste Halbzeit verlief sehr spannend, vom Punktestand<br />

meist ausgeglichen mit einer kleinen Führung für<br />

Altenmarkt. Salzburg machte sich aber mit seinen Anzweiflungen<br />

der Schiedsrichterentscheidungen sein Faustballleben<br />

selbst schwer und verlor mit bis zu fünf Bällen<br />

Rückstand dann an Boden. Altenmarkt ließ sich aber von<br />

dieser Unruhe nicht aus dem Konzept bringen und spielte<br />

seine gute Tagesform mit dem Endstand von 25:21 zum<br />

Turniersieg aus. Mit diesem dritten Erfolg in Folge hatte<br />

sich Altenmarkt II den endgültigen Verbleib des Wanderpokals<br />

für den Verein gesichert. Mit Stolz konnte der Altenmarkter<br />

Spielertrainer N. Kaufmann den Pokal vom<br />

Sponsor Martin Fellermeier in Empfang nehmen und an<br />

Abteilungsleiter Robert Kleinschwärzer übergeben.<br />

Endstand: 1. TSV Altenmarkt II, 2. ATSV Salzburg, 3. MTV Rosenheim,<br />

4. DJK Emmerting, 5. Windischgarsten II, 6. TSV Altenmarkt I,<br />

7. TSV Dorfen, 8. TG Landshut, 9. Windischgarsten I<br />

Norbert Kaufmann<br />

Einladung zur Staffeltagung<br />

Bezirksliga Männer I Faustball- Feldrunde <strong>2004</strong><br />

Datum: 27.<strong>03</strong>.<strong>2004</strong><br />

Uhrzeit: 10:00<br />

Ort: 81669 München (Denks Radlwirt Gaststätte)<br />

St. Cajetan- Straße 1<br />

Parallelstraße vom Vereinsgelände der SGS München Ost<br />

Tagesordnung<br />

1. Begrüßung<br />

2. Bericht des Staffelleiters<br />

3. Terminfestlegung der Spieltage<br />

(Benötigt werden fünf Spieltage mit je 8 DG auf 3 Spielfeldern)<br />

4. Wünsche und Anträge (bis 21. <strong>03</strong>. <strong>2004</strong> schriftlich an mich)<br />

5. Verschiedenes<br />

Hinweis: Für Mannschaften der BzL Oberbayern, die an der Feldrunde<br />

teilnehmen, besteht Teilnahmepflicht an der Staffeltagung- die Nichtteilnahme<br />

wird mit 75 € geahndet und fehlende Vereine werden bei der Spieltagevergabe<br />

nicht berücksichtigt.<br />

Der vollständig ausgefüllte Mannschaftsmeldebogen und das Startgeld in Höhe<br />

von 40 € (vierzig) sind zur Tagung mitzubringen.<br />

Ich bitte die Vereinsvertreter sich im VORFELD um Termine für die Spieltage zu<br />

bemühen.<br />

Staffelleiter Feld<br />

BzL Oberbayern


Einladung zur Bezirksausschusssitzung<br />

Bezirk Niederbayern<br />

Hiermit ergeht gemäß § 16.1. und GO 2.2 die Einladung zum Bezirkssausschuss <strong>2004</strong><br />

Termin: 04. April <strong>2004</strong>, Beginn: 14.00 Uhr<br />

Ort: Burggasthof Sterr, Neunußberg 35 94234 Viechtach<br />

Tel: 09942/961-0<br />

Tagesordnung<br />

1. Begrüßung<br />

2. Grußwort der Ehrengäste<br />

3. Totengedenken<br />

4. Berichte<br />

5. Aussprache zu den Berichten<br />

6. Bericht der Revisoren<br />

7. Entlastung des Kassenwartes<br />

8. Anträge<br />

9. Verschiedenes ( u.a. 900 Jahre Viechtach)<br />

10. Spielbetrieb Feld <strong>2004</strong><br />

Anträge sind schriftlich einzureichen bis zum 28. März <strong>2004</strong> an BV Edeltraud<br />

Brandstetter, Sonnblickweg 4, 84<strong>03</strong>4 Landshut, FAX 0871/9654208 oder<br />

traudl.brandstetter@gmx.de<br />

Einladung zum Bezirksjugendausschuss<br />

Termin: 04. April <strong>2004</strong>, Beginn: 11.00 Uhr<br />

Ort: Raum Viechtach (wird noch genau bekanntgegeben)<br />

Tagessordnung<br />

1. Begrüßung<br />

2. Grußworte der Gäste<br />

3. Berichte<br />

4. Anträge<br />

5. Verschiedenes<br />

6. Spielbetrieb Feld <strong>2004</strong><br />

Anträge bis spätestens 28. März <strong>2004</strong> an Bezirksjugendwart Konrad<br />

Brandstetter Sonnblickweg 4, 84<strong>03</strong>4 Landshut, FAX 0871/9654208 oder<br />

traudl.brandstetter@gmx.de<br />

Einladung zum Kreis- und Kreisjugendausschuss<br />

Termin: 02. April <strong>2004</strong>, Beginn: 19.30 Uhr<br />

Ort: Sportzentrum West, Sandnerstraße 7, 84<strong>03</strong>4 Landshut,<br />

Gaststätte<br />

Tagesordnung<br />

1. Begrüßung<br />

2. Grußwort der Ehrengäste<br />

3. Berichte<br />

4. Anträge<br />

5. Verschiedenes<br />

6. Spielbetrieb Feld <strong>2004</strong><br />

Anträge bis spätestens 26. März <strong>2004</strong> an Kreisvorsitzenden Konrad<br />

Brandstetter, Sonnblickweg 4, 84<strong>03</strong>4 Landshut, FAX 0871/9654208 oder<br />

traudl.brandstetter@gmx.de<br />

23


Bezirk Oberpfalz<br />

24<br />

SG Walhalla Regensburg Kreispokalsieger Faustball<br />

Neutraubling in der Bezirksliga weiter Tabellenführer<br />

Die Männer-Bezirksliga wird weiterhin klar vom TSV Neutraubling<br />

beherrscht. Am letzten Spieltag wird sich die<br />

Mannschaft den Meistertitel kaum noch nehmen lassen.<br />

Die SG Post/Süd Regensburg hat für die Kreisklasse Süd<br />

einen Wanderpokal gestiftet. Jeder Ball war hart umkämpft.<br />

Zum Schluss ging dann die Walhalla Regensburg als sicherer<br />

Sieger hervor. Tapfer schlug sich auch die im Aufbau<br />

befindliche junge Mannschaft des ESV Regensburg<br />

beim ersten Turniereinsatz.<br />

Der Pokalsieger spielte mit Konrad und Stefan Einert,<br />

Helmut und Reinhard Niklas und Johann Sanwald.<br />

Bezirksliga Herren<br />

Stand:<br />

Punkte Sätze Bälle<br />

1. TSV Neutraubling 22: 2 23: 3 381:253<br />

2. SG Maxhütte/ TV Amberg 16: 6 18: 9 369:312<br />

3. TSV Nittenau 16: 6 19:12 388:374<br />

4. TV Floß 12:12 14:15 369:377<br />

5. TSG Mantel-Weiherhammer 12:12 14:16 382:371<br />

6. SV Obertraubling 10:14 14:16 375:387<br />

7. TV Wackersdorf 4:20 10:21 376:440<br />

8. DJK FV Ursensollen 2:22 3:23 257:383<br />

Kreispokal Süd Endstand<br />

Punkte Bälle<br />

1. SG Walhalla Regensburg 8:0 91: 59<br />

2. TV Herrnwahlthann I 6:2 97: 67<br />

3. SG Post/ Süd Regensburg 4:4 68: 69<br />

4. TV Herrnwahlthann II 2:6 70: 88<br />

5. ESV 27 Regensburg 0:8 63:106<br />

Bezirksliga Minis Halbzeitstand<br />

Punkte Bälle<br />

1. TSG Mantel-Weiherhammer I 24: 0 3<strong>03</strong>:151<br />

2. FC Maxhütte-Haidhof I 22: 2 291:185<br />

3. TV Floß 20: 4 282:193<br />

4. TSG Mantel-Weiherhammer III 18: 6 254:206<br />

5. DJK FV Ursensollen I 14:10 272:227<br />

6. TB Weiden 12:12 236:234<br />

7. TSG Mantel-Weiherhammer II 11:13 243:217<br />

8. SV Obertraubling 11:13 223:252<br />

9. SV Moosham II 10:14 236:261<br />

10. SV Moosham I 7:17 240:276<br />

11. FC Maxhütte-Haidhof II 5:19 226:279<br />

12. DJK FV Ursensollen II 2:22 183:328<br />

Die siegreiche Walhalla Regensburg<br />

Arbeitstagung der Bezirksklassen<br />

Am: Freitag den 26.<strong>03</strong>.<strong>2004</strong><br />

Beginn: 19.00 Uhr<br />

Tagungsort: Gasthof Stangl – Herrnwahlthann<br />

Tagesordnung<br />

1. Begrüßung<br />

2. Berichte<br />

3. Aussprache<br />

4. Anträge<br />

5. Verschiedenes<br />

6. Terminplanung<br />

Die Berichte und Anträge bitte bis zum 18.<strong>03</strong>.<strong>2004</strong><br />

schriftlich an den Bezirksfachwart senden.<br />

Für Vereine, die Mannschaften in den Bezirksklassen F I<br />

und M I melden, besteht Teilnahmepflicht.<br />

Mannschaftsmeldungen für Jugend, Schüler und Minis<br />

bitte bis 18.<strong>03</strong>.<strong>2004</strong> an den Bezirksjugendwart Manfred<br />

Biehler.


Bezirk Oberfranken<br />

21.02.<strong>2004</strong><br />

Bälle Sätze Punkte Bälle Sätze Punkte<br />

1. TV Hallerstein (N) 594:365 27: 4 26:02 1. ATS Kulmbach II (N) 160:133 06:02 06:02<br />

2. TSV Staffelstein II *) 519:457 20:11 18:10 2. TV Stammbach 167:153 06:<strong>03</strong> 06:02<br />

3. TV Längenau (A) *) 591:542 21:13 18:10 3. SV Hof (N) 160:163 04:05 04:04<br />

4. TG Neustadt/Coburg 579:513 19:14 16:12 4. TG Neustadt/Coburg 163:201 02:08 00:08<br />

5. TSV A-Röthenbach (N) 549:571 16:17 14:14<br />

6. ATS Kulmbach 569:644 15:21 12:16<br />

7. TSV Thiersheim 442:584 07:24 06:22 *) Entscheidungsspiele der punktgleichen Mannschaften fällig<br />

8. TSV Brand 446:613 05:26 02:26<br />

Abschlusstabelle<br />

Bälle Sätze Punkte Bälle Punkte<br />

1. TSV Ludwigsstadt 256:144 12:01 12:00 1. TV Stammbach 168:131 11:<strong>03</strong><br />

2. TG Neustadt/Cob. III (A) 249:263 08:07 06:06 2. TSV Thiersheim II 150:117 10:04<br />

3. TG Neustadt/Cob. II (A) 210:243 04:10 04:08 3. TSV Seussen 153:112 08:06<br />

4. TSV Staffelstein III (N) 200:265 04:10 02:10 4. TV Hohenberg (N) 138:146 07:07<br />

5. TV Schmölz zurückgezogen 00:00 5. TV Kirchenlamitz (A) 135:150 07:07<br />

6. TV Meierhof III 124:148 06:08<br />

Oberfränkische Meisterschaft M30 Abschlusstabelle 7. TSV Hof 135:156 05:09<br />

Bälle Sätze Punkte 8. TSV Hof II (N) 127:170 02:12<br />

1. TV Meierhof (M) 60:39 3:0 2:0<br />

2. TSV Staffelstein 39:60 0:3 0:2 B-Klasse Oberfranken/Ost Männer Abschlusstabelle<br />

Bälle Punkte<br />

Oberfränkische Meisterschaft M40 Abschlusstabelle 1. SV Hof (N) 205:130 16:00<br />

Bälle Sätze Punkte 2. SG Bad Berneck/Bayreuth 181:139 10:06<br />

1. ATS Kulmbach (M) 80:56 4:0 4:0 3. TS Schwarzenbach (A) 170:146 10:06<br />

2. TV Schmölz (N) 56:80 0:4 0:4 4. TSV Arzberg-Röthenb. II (N) 127:173 06:10<br />

5. TV Längenau II (A) 131:168 04:12<br />

6. TS Schwarzenbach II 140:198 02:14<br />

Bezirksklasse Oberfranken J15-18 M Abschlusstabelle<br />

Aktuelle Endstände<br />

Bezirksliga Oberfranken Männer Abschlusstabelle Bezirksliga Oberfranken Frauen<br />

A-Klasse Oberfranken/West Männer Abschlusstabelle A-Klasse Oberfranken/Ost Männer<br />

Bezirksklasse Oberfranken J15-18 W<br />

Abschlusstabelle<br />

Bälle Punkte Bälle Punkte<br />

1. TSV A.-Röthenb. (M) 158:1<strong>03</strong> 10:02 1. ATS Kulmbach (M) 238:1<strong>03</strong> 15:01<br />

2. TV Meierhof 131:136 06:06 2. TG Neustadt/Coburg 182:149 10:06<br />

3. TG Neustadt/Coburg 109:130 06:06 3. ATS Kulmbach II 158:177 07:09<br />

4. TV Längenau 116:145 02:10 4. TV Hohenberg 134:201 04:12<br />

5. TV Meierhof 137:219 04:12<br />

Oberfränkische Meisterschaft J15-16 MAbschlusstabelle Oberfränkische Meisterschaft J15-16 W<br />

Abschlusstabelle<br />

Vorrunde Bälle Punkte<br />

1. TSV A.-Röthenbach 1.Gr. A 1. ATS Kulmbach (M) 118:58 08:00<br />

2. TV Längenau (N) 2.Gr. A 2. ATS Kulmbach II 90: 84 06:02<br />

3. TG Neustadt/Coburg 1.Gr. B 3. TG Neustadt/Coburg 91: 82 04:04<br />

4. TV Meierhof 2.Gr. B 4. TV Hohenberg 87: 83 02:06<br />

5. TSV Staffelstein 3.Gr. A 5. TV Meierhof (N) 58:137 00:08<br />

6. TG Neustadt/Coburg II 3.Gr. B 6. TSV A.-Röthenbach (N) zurückgezogen<br />

Bezirksklasse Oberfranken J11-14 M Abschlusstabelle Bezirksklasse Oberfranken J15-18 W<br />

Abschlusstabelle<br />

Bälle Punkte Bälle Punkte<br />

1. TG Neustadt/Cob. (M) 223:158 14:02 1. ATS Kulmbach (M) 180: 81 12:00<br />

2. TV Meierhof 234:169 11:05 2. TG Neustadt/Coburg (N) 122:146 05:07<br />

3. TG Neustadt/Coburg II 164:201 06:10 3. TSV Arzberg- 127:159 05:07<br />

4. TSV Staffelstein 158:227 05:11 4. TV Hohenberg (N) 117:160 02:10<br />

5. TSV A.-Röthenbach 202:226 04:12<br />

25


Bezirk Oberfranken<br />

26<br />

Bezirksausschuss Faustball hat Feldsaison vorbereitet<br />

Im Spielbetrieb ist mehr Disziplin gefragt<br />

Der Bezirksausschuss Faustball Oberfranken hat am<br />

22.2.<strong>2004</strong> getagt und den Rahmen für die Feldrunde <strong>2004</strong><br />

festgelegt. Unter Leitung von Bezirksfachwart Horst Purucker<br />

hat die Versammlung unter anderem folgende Punkte<br />

beschlossen:<br />

Rahmenterminplan Oberfranken<br />

Unter Berücksichtigung des Rahmenterminplans des<br />

BTSV wurden die Bezirkstermine abgesteckt. Die Spieltage<br />

und Nachwuchslehrgänge des Bezirks können von<br />

www.oberfranken.turnspiele-bayern.de heruntergeladen<br />

werden.<br />

Bezirkstermintagung<br />

Die Bezirkstermintagung findet am 21.3.<strong>2004</strong> um 10:00<br />

Uhr in Fichtelberg statt. Einladung ergeht durch den Bezirksfachwart<br />

Horst Purucker.<br />

Bezirkspokal Männer / Frauen<br />

Der Bezirkspokal <strong>2004</strong> wird im gleichen Modus wie im<br />

Vorjahr ausgespielt. Das heißt, dass die Männer mit<br />

sechs Mannschaften die Endrunde bestreiten werden, die<br />

Frauen tragen die Spiele der „Letzten Vier“ aus.<br />

Schiedsrichterlehrgang<br />

Der für vergangenen Herbst vorgesehene Schiedsrichterlehrgang<br />

wird am 24.4.<strong>2004</strong> abgehalten. Der Ort wird an<br />

der Bezirkstermintagung am 21.3.204 bekannt gegeben.<br />

Die Schiedsrichter treffen sich am gleichen Ort zur gleichen<br />

Zeit mit Bezirksauswahllehrgang Jugend 14, um<br />

Fahrgemeinschaften bilden zu können. Der Schiedsrichterlehrgang<br />

wird für B- und C-Schiedsrichter abgehalten.<br />

Anwendung R.S.O.<br />

Die mangelnde Disziplin im Spielbetrieb macht eine strenge<br />

Anwendung der R.S.O. nötig. An der Bezirkstermintagung<br />

wird darauf gesondert eingegangen. Insbesondere<br />

geht es dabei um die Beachtung der Spielordnung hinsichtlich<br />

Stellung von Schiedsrichtern, Vorlage von Spielerpässen,<br />

Nichtantreten und Zurückziehen von Mannschaften<br />

und die pünktliche Einsendung von Spielberichten.<br />

Fritz Unger<br />

Schriftführer Oberfranken<br />

Arbeits-/Termintagung Faustball Feld <strong>2004</strong><br />

des Bezirkes Oberfranken<br />

hiermit ergeht herzliche Einladung zur Arbeitstagung des Fachgebiets Faustball für die<br />

Feldrunde <strong>2004</strong> für alle Mannschaften auf Bezirksebene.l<br />

Termin : Sonntag den 21.<strong>03</strong>.<strong>2004</strong> / 10:00 Uhr<br />

Ort : BLSV Heim Fichtelberg<br />

Tagesordnung<br />

Begrüßung durch Bezirksfachwart<br />

Berichte Saison 20<strong>03</strong> und 20<strong>03</strong>/<strong>2004</strong><br />

Fachwart Horst Purucker<br />

Staffelleiter Fritz Unger<br />

Fachjugendwart R. Koffmane<br />

Lehrwart Heinz Fraas<br />

Schulsportbeauftragte H. Limmer<br />

Ausblick <strong>2004</strong> und Zukunft H. Purucker<br />

Einteilung des Spielbetriebes nach Terminplan<br />

Lehrgangsplanung <strong>2004</strong><br />

Verschiedenes<br />

Ich bitte alle Vereinsvertreter, die festgelegten Spieltage im Vorfeld in den Abteilungen zu<br />

besprechen, damit zur Tagung eine 100%ige Spielplanfestlegung gegeben ist. Die<br />

Termine für die Durchführung der Meisterschaftsrunden sind vom Bezirksfachausschuss<br />

verbindlich festgelegt!<br />

Achtung: Spielbegnn für alle Kreisklassen zeitgleich oder später als Bezirksliga.<br />

Horst Purucker<br />

Bezirksfachwart


Bezirk Mittelfranken<br />

Traum von der Doppelmeisterschaft platzte im Halbfinale<br />

Platz 2 für Rother Jugend bei der Bayerischen Meisterschaft<br />

Am 1.2.<strong>2004</strong> fanden im Nürnberger Süd-West-Zentrum die<br />

Bayrischen Meisterschaften der männlichen Jugend 15-<br />

18 statt. Mit dem ASV Veitsbronn-Siegelsdorf hatte sich<br />

ein Ausrichter gefunden, der in Sachen Organisation von<br />

„Groß-Events“ des Faustballsports, sein Können schon<br />

des Öfteren unter Beweis gestellt hat.<br />

Die Region war mit zwei erwartungsgemäß stark auftretenden<br />

Mannschaften, dem TSV Roth und dem ASV Veitsbronn-Siegelsdorf<br />

vertreten. Der TV Segnitz wurde bereits<br />

zu Beginn von allen als Favorit gehandelt. Schon in der<br />

Vorrunde kam es zum Duell zwischen den Veitsbronnern<br />

und dem Unterfränkischen Vertreter. Leider setzte sich<br />

der konzentrierter auftretende Favorit durch und sicherte<br />

sich somit den Gruppensieg vor Veitsbronn. Der TSV Roth<br />

errang in seiner Gruppe souverän den ersten Platz.<br />

So kam es zu einem mittelfränkischen Duell im Halbfinale.<br />

Das war zugleich das Ende der Träume von einer Doppelmeisterschaft.<br />

Das Halbfinale wurde dominiert vom<br />

Rother Hauptangreifer Michael Schüssel, der mit seiner<br />

Die weibliche Jugend 18 des Ausrichters ASV Veitsbronn<br />

konnte sich leider nicht im Vorderfeld platzieren<br />

Einladung zur Kreisfachtagung Faustball<br />

Kreis Nürnberg - Fürth<br />

Termin: 04. März <strong>2004</strong>, Beginn: 19.00 Uhr<br />

Ort: SV 1873 Nürnberg, Tennisheim, 90441 Nürnberg<br />

enormen Schlagkraft und niedriger Eigenfehlerquote das<br />

Spiel zu Gunsten seiner Mannschaft entschied. Auf Veitsbronner<br />

Seite war die Enttäuschung zu spüren. Es musste<br />

der dritte Platz her, um sich die minimale Chance zu<br />

wahren, als Nachrücker an der Süddeutschen Meisterschaft<br />

teilzunehmen. Dies gelang aufgrund einer soliden<br />

Mannschaftsleistung im Spiel gegen den MTV Rosenheim.<br />

Das Finale wurde seinem Anspruch gerecht und kann<br />

getrost den Titel: „bestes Spiel des Turniers“ tragen. Lange<br />

war es ein offener Schlagabtausch, doch die außerordentliche<br />

Anforderung ging nicht spurlos am Rother<br />

Schlagmann vorüber. Durch einige Eigenfehler in den letzten<br />

Minuten musste das Spiel knapp abgegeben werden.<br />

Die Mittelfranken können mit den Plätzen 2 und 3 mit<br />

Freude an den erfolgreichen Tag zurückdenken.<br />

Der Ausrichter hat der Meisterschaft durch seine einwandfreie<br />

und reibungslose Organisation einen durchweg positiven<br />

Stempel aufgedrückt.<br />

Neue Leistungsklassen ab Feld 2005<br />

"Nach Auskunft des Rechtsreferenten Bernhard Neugebauer<br />

ist die, durch den Bezirksausschuss in Büchenbach am<br />

23.05.20<strong>03</strong> beschlossene, Neugestaltung der<br />

Leistungsklassen (Männer I / Feldrunde) im Bezirk und in<br />

den Kreisen ab der Feldrunde 2005 einzuführen. Das heißt<br />

ab 2005 ist eine Bezirksliga mit neun Mannschaften zu bilden.<br />

Die neu geschaffene "Kreisliga auf Bezirksebene" wird<br />

ebenfalls mit neun Mannschaften gespielt. Die Kreisklassen<br />

A und B werden dann "nach unten" analog dem genannten<br />

Vorgehen im Protokoll - in Verbindung mit<br />

dem Hand-Out "Variante B" - der Bezirksausschuss-Sitzung<br />

gegliedert.<br />

Der Einspruch des TSV Neustadt war also lediglich für das<br />

Jahr 20<strong>03</strong> wirksam.<br />

Die beschlossene Neugestaltung ist demnach nur verschoben<br />

worden. Zur Erinnerung: Für die Hallenrunde wurde solch<br />

ein Vorgehen ausdrücklich nicht beschlossen.<br />

Tagesordnung<br />

1. Begrüßung<br />

2. Bericht zur Hallenrunde 20<strong>03</strong>/<strong>2004</strong><br />

3. Feldrunde <strong>2004</strong><br />

4. Verschiedenes<br />

Pünktliches Erscheinen mindestens eines Vereinsvertreters ist erforderlich.<br />

Ich bitte Euch, die Termine für geplante Turniere unter Punkt<br />

„Verschiedenes“ bekannt zu geben.<br />

Fritz Füg<br />

Stellv. Kreisvorsitzender<br />

27


Bezirk Schwaben<br />

28<br />

Amendinger Oldies für die Deutsche qualifiziert<br />

Platz 2 bei den Süddeutschen in Mölkau<br />

Auch die „Alten Herren“ über 60 reihen sich in die Erfolgsgalerie<br />

ein. Bei den süddeutschen Titelkämpfen im<br />

sächsischen Mölkau holte sich der SVA die Vizemeisterschaft<br />

und darf nun auch bei den Deutschen Titelkämpfen<br />

am 28./29. Februar in Spenge/Westfalen antreten.<br />

In der Vorrunde zeigten die Amendinger schon eine beachtliche<br />

Leistung, wenngleich auch die Auftaktpartie<br />

gegen den ehemaligen Deutschen Meister PSV Donauwörth<br />

mit 19:24 abgegeben werden musste. Nun aber war<br />

der SVA-Express in Fahrt. Sowohl gegen den Gastgeber<br />

SV Mölkau 04 (26:14) als auch gegen den TuS Freiberg<br />

(20:17) gelangen zwei überzeugende Erfolge. Zusammen<br />

mit Donauwörth und Freiberg war nun aber der SVA punktgleich,<br />

sodass eine Entscheidungsrunde zur Ermittlung<br />

der Platzierungen in der Vorrunde herhalten mussten. Hier<br />

setzte sich schließlich Donauwörth vor Freiberg und dem<br />

SVA durch, der nun als Dritter der Vorrunde in der Zwischenrunde<br />

auf den ASV Neumarkt traf. Mit 24:21 warfen<br />

die Amendinger Oldies die Franken aus dem Rennen und<br />

durften sich im Halbfinale auf ein Wiedersehen mit dem<br />

PSV Donauwörth freuen. Nun drehten die Amendinger richtig<br />

auf und den Spieß. Dank eines überzeugenden 29:18<br />

Erfolges zogen die Amendinger ins Endspiel gegen den<br />

SV Görlitz ein, wo dann allerdings die ’Luft raus’ war. Mit<br />

28:31 musste den Görlitzern der Sieg und damit der Titel<br />

Bezirk Unterfranken<br />

Mitarbeiterschulung Frühjahr <strong>2004</strong><br />

Tag: Samstag, 13.<strong>03</strong>.<strong>2004</strong><br />

Zeit: Beginn: 09.30 Uhr<br />

Ende: 13.00 Uhr<br />

Ort: Gasthaus „Schwarzes Ross“<br />

Kitzingerstr. 4, 97359 Schwarzach<br />

Meldung: Bis 08.<strong>03</strong>. an BV Seifert<br />

Tagesordnung<br />

1. Grußworte<br />

2. Aktuelles aus Kreisen und Fachgebieten<br />

3. Kassenbericht 20<strong>03</strong><br />

4. Finanzplanung <strong>2004</strong><br />

5. Termine<br />

6. Sonstiges<br />

Rudolf Seifert<br />

Bezirksvorsitzender UFR<br />

Mit deutlichem Vorsprung sicherten sich die Frauen aus Frammersbach<br />

den Meistertitel. Zu den Aufstiegsspielen begleitet<br />

werden sie vom TuS Damm, der beim letzten Spieltag zu viert<br />

auf verlorenem Posten stand und vom Verzicht der vor ihm stehenden<br />

Quintette profitierte.<br />

überlassen werden, was der Freude über das Erreichen<br />

der Deutschen Meisterschaft keinen Abbruch tat.<br />

Der SVA spielte mit: Franz Neußendorfer, Stefan Kraemer,<br />

Horst Schmidt, Horst Dirr, Josef Neubauer, Hans Czisch,<br />

Helmut Fendesack<br />

Faustball - Endstände<br />

Bezirksliga Männer Endstand<br />

Punkte Bälle<br />

1. TuS Damm II 36: 4 594:365<br />

2. TSV Schwebheim 34: 6 536:342<br />

3. TV Haibach 30:10 493:324<br />

4. TV Elsenfeld 21:19 426:423<br />

5. Eintr.Leidersbach II 21:19 457:491<br />

6. TuS Frammersbach II 19:21 399:458<br />

7. FV Dingolshausen 17:23 398:466<br />

8. Eintr. Leidersbach I 15:25 386:492<br />

9. TV Schweinheim II 12:28 440:484<br />

10. TSV Euerdorf 9:31 351:481<br />

11. FC Fuchsstadt 6:34 357:511<br />

Mit einer Niederlage beim letzten Spieltag gegen den TV Elsenfeld<br />

überließ Schwebheim dem TuS Damm den Meistertitel.<br />

Beide sind qualifiziert für die Aufstiegsspiele zur Nordbayernliga.<br />

Bezirksliga Frauen Endstand<br />

Punkte Bälle<br />

1. TuS Frammersbach 14: 2 175:122<br />

2. TV Haibach 8: 8 152:151<br />

3. TV Laufach 6:10 145:151<br />

4. SG Mainaschaff/Strietwald 6:10 153:170<br />

5. TuS Damm 6:10 145:176


Bezirk Unterfranken Faustball<br />

Segnitzer Nachwuchs zweimal auf dem Treppchen<br />

Schüler aus Oberndorf verteidigten ihren Vorjahrestitel<br />

Bei den Landesmeisterschaften in Mittelfranken war der<br />

Bezirk Unterfranken mit drei ersten Plätzen am erfolgreichsten.<br />

Während die Buben aus Oberndorf und Segnitz<br />

ihre Vorjahrestitel verteidigten, verdrängten die Mädchen<br />

aus Kitzingen den ATS Kulmbach vom Podest.<br />

Jugend männlich 15-18<br />

Mit drei klaren Siegen erspielte sich der amtierende deutsche<br />

Meister Segnitz Platz eins in seiner Vorrundengruppe.<br />

Im Halbfinale konnte Gegner Rosenheim in keiner<br />

Phase des Spiels ernsthaft Paroli bieten. Im Finale mussten<br />

die Jungs vom TVS gegen den TSV Roth ran. In einem<br />

hochklassigen Spiel lagen die Kitzinger zur Halbzeit<br />

mit vier Bällen in Rückstand. Sie konnten aber das Ruder<br />

noch herum reißen und gewannen am Schluss knapp<br />

24:22.<br />

Für den TV Segnitz spielten: Florian Eger, Timo Hofmann,<br />

Sebastian Hörlin, Michael Kempe, Andreas Lauck und<br />

Dominik Mathan<br />

Jugend weiblich 15-18<br />

Schon beim ersten Blick auf den Spielplan stand fest,<br />

dass eines der drei Top-Teams die Vorrunde nicht überstehen<br />

wird! Bei den letzt jährigen Bayerischen Meisterschaften<br />

in Feld und Halle 20<strong>03</strong> belegten die Mannschaften<br />

aus Kulmbach, Amendingen und Segnitz jeweils die<br />

ersten drei Plätze. Somit konnte man schon in der ersten<br />

Begegnung auf Hochspannung hoffen.<br />

Den Auftakt machten Segnitz und der Top Favorit und<br />

Angstgegner aus Kulmbach. Die Segnitzer Abwehr hielt<br />

den starken Angaben der Bundesliga erfahrenen Schlägerin<br />

stand und legte so den Grundstein zum knappen<br />

Sieg. Keine Probleme hatten Baumgart & Co anschließend<br />

gegen den Gastgeber aus Mittelfranken, den TV 1860<br />

Fürth. Den Gruppensieg der Gruppe A machten der SV<br />

Arbeitstagung<br />

Faustball Bezirksliga M I – Feld <strong>2004</strong><br />

Am: Donnerstag, 4. März <strong>2004</strong><br />

Um: 19 Uhr 30<br />

Im: Gasthof „Krone“, Würzburgerstr. 16<br />

97236 Randersacker, Tel. 0931-70540<br />

Tagesordnung<br />

1. Begrüßung und Grußworte<br />

2. Anträge<br />

3. Spielbetrieb Feld <strong>2004</strong><br />

4. Termine <strong>2004</strong><br />

5. Lehrgang<br />

6. Verschiedenes<br />

Von jede Verein muss mindestens ein Vertreter anwesend sein.<br />

Die ausgefüllten Meldebögen sind mitzubringen.<br />

Amendingen und der TV Segnitz unter sich aus, denn der<br />

ATS Kulmbach verlor auch seine zweite Begegnung und<br />

war somit aus dem Titelrennen ausgeschieden. Im letzten<br />

Spiel erwischte der SV Amendingen den besseren Start<br />

und erspielte sich zur Halbzeit eine dünne Führung von<br />

zwei Bällen. In der zweiten Hälfte machten sich beim<br />

schwäbischen Vertreter die Kräfteraubenden Spiele zuvor<br />

bemerkbar und der TVS rettete die 14:13 Führung über<br />

die Zeit ins ersehnte Halbfinale.<br />

Der TVS ließ den Gegner aus Ursensollen nur schwer ins<br />

Spiel kommen und lag schon zur Halbzeit mit sechs Punkten<br />

vorentscheidend in Führung.<br />

Im Endspiel traf man nochmals auf den SV Amendingen,<br />

der sich im zweiten Halbfinale durchgesetzt hatte. Obwohl<br />

beide bereits für die Süddeutsche qualifiziert waren,<br />

schenkten sie sich nichts. In einem hochklassigen Spiel<br />

konnte Segnitz seinen Vorrundenerfolg wiederholen.<br />

<strong>Bayerischer</strong> Meister wurden: Baumgart Julia, Bischlager<br />

Katja, Engel Stephanie, Hoffmann Sabrina, Löhr Julia,<br />

Müller Daniela, Siegmund Ann-Kristin, Wieland Tanja,<br />

Trainer: Uli Lauck<br />

Jugend männlich 11-14<br />

Mit drei Kantersiegen überstanden die Oberndorfer Sagstetter-Schützlinge<br />

die Vorrunde mit weißer Weste. Im<br />

Halbfinale musste man dann gegen Veitsbronn schon alles<br />

zeigen, um sich mit 21:18 fürs Endspiel zu qualifizieren.<br />

Dort wartete Unterpfaffenhofen, das sich ähnlich erfolgreich<br />

bis ins Finale vorgekämpft hatte. Beide Teams<br />

zeigten eine exzellente Leistung und mit dem Glück des<br />

Tüchtigen auf seiner Seite, setzte sich der TVO nach<br />

spannendem Verlauf mit 24:23 knapp durch.<br />

Kreistag mit Frühjahrstagung<br />

Faustballkreis Aschaffenburg<br />

Am: Samstag, 6. März <strong>2004</strong><br />

Um: 14 Uhr 30<br />

Im: Clubraum des TuS Damm, Schillerstr. 60<br />

63741 Aschaffenburg<br />

Tagesordnung<br />

1. Begrüßung und Grußworte<br />

2. Ehrungen<br />

3. Berichte<br />

4. Diskussion der Berichte<br />

5. Entlastung der Vorstandschaft<br />

6. Anträge<br />

7. Feldrunde <strong>2004</strong><br />

8. Verschiedenes<br />

Von jede Verein muss mindestens ein Vertreter anwesend sein.<br />

Die ausgefüllten Meldebögen sind mitzubringen.<br />

29


Bezirk Unterfranken Korbball<br />

30<br />

Abstiegsrunde Frauen Stand: 15.02.04<br />

Punkte Körbe<br />

1. TSV Essleben 18 77:71<br />

2. DJK Sommerach 15 72:64<br />

3. SV Oberwerrn 13 56:50<br />

4. FTG Schonungen 10 63:58<br />

5. DJK Alitzheim 10 47:58<br />

6. VfL Kleinlangheim 1 67:81<br />

2. Spieltag am 1.2.<strong>2004</strong> in Werneck<br />

DJK Alitzheim - DJK Sommerach 4:9, - VfL Kleinlangheim 9:8, - TSV<br />

Essleben 8:10; TSV Essleben - VfL Kleinlangheim 12:10; FTG Schonungen<br />

- SV Oberwerrn 8:6, - VfL Kleinlangheim 8:5; SV Oberwerrn<br />

- DJK Sommerach 10:7, - DJK Alitzheim 9:9.<br />

Mit den beiden Erfolgen gegen die Konkurrenz aus Kleinlangheim<br />

und Alitzheim setzte sich der TSV Essleben an die<br />

Tabellenspitze. Ebenfalls optimal punkten konnte die FTG<br />

Bezirksliga Jugend 18 Stand: 14.02.04<br />

Punkte Körbe<br />

1. TG 48 Schweinfurt 32 150:113<br />

2. TV Hassfurt 28 126:108<br />

3. SV Oberwerrn 24 170:157<br />

4. TSV Röthlein 23 158:150<br />

5. DJK Traustadt 22 145:124<br />

6. SG Sennfeld 21 134: 93<br />

7. TSV Werneck 12 111:114<br />

8. DJK Unterspiesheim 4 99:166<br />

9. DJK Weichtungen 1 1<strong>03</strong>:171<br />

8. Spieltag am 14.02.<strong>2004</strong> in Schweinfurt TG 48<br />

TSV Röthlein - SV Oberwerrn 12:11, - TG 48 Schweinfurt 13:13, -<br />

TV Haßfurt 10:13; TV Haßfurt - TG 48 Schweinfurt 8:3, - SV Oberwerrn<br />

10:6; DJK Traustadt - SV Oberwerrn 11:13, - TG 48 Schweinfurt<br />

9:14<br />

Als stärkstes Team präsentierte sich diesmal der TV<br />

Hassfurt, der weder Tabellenführer TG 48 Schweinfurt noch<br />

dem SV Oberwerrn oder dem TSV Röthlein den Hauch einer<br />

Siegchance ließ und sich jetzt auf Platz 2 hochspielte. Gastgeber<br />

TG 48 verteidigte seine Tabellenführung mit dem Sieg<br />

gegen Traustadt und dem Remis gegen Röthlein, und wahrte<br />

damit seine Aussicht auf einen Aufstiegsplatz. Diesen<br />

dürften die weiteren Teams aus Röthlein, Oberwerrn und<br />

Traustadt aufgeben, nahmen sie sich doch gegenseitig die<br />

Punkte ab.<br />

Kreisfachtagung des Kreises Schweinfurt<br />

Fachgebiet Korbball<br />

Wann: Samstag, 27.März <strong>2004</strong><br />

Wo: Sportheim des FC Schallfeld<br />

Beginn: 19.30 Uhr<br />

Tagesordnung<br />

1. Begrüßung<br />

2. Grußworte<br />

3. Verlesen des letzten Protokolls<br />

4. Berichte der Staffelleiter/ Schiedsrichterwart/ Pressewart<br />

5. Bericht des Kreisfachwartes<br />

6. Kassenbericht<br />

7. Aussprache zu den Berichten<br />

8. Bericht der Kassenrevisoren mit Entlastung<br />

9. Abgelaufene Hallenrunde<br />

10. Feldrunde <strong>2004</strong><br />

11. Anträge<br />

12. Verschiedenes<br />

Anträge zur Tagung müssen bis spätestens 17.März <strong>2004</strong><br />

schriftlich beim Kreisfachwart Korbball eingereicht werden.<br />

Kreisfachwart Klaus Tropsch<br />

Schonungen gegen Oberwerrn und Kleinlangheim, womit<br />

sie die Verfolgung aufgenommen hat. Nach dem sicheren<br />

Sieg gegen Alitzheim vergab die DJK Sommerach mit einer<br />

überraschenden Niederlage gegen den SV Oberwerrn die<br />

Tabellenspitze.<br />

3. Spieltag am 15.2.<strong>2004</strong> in Schonungen<br />

SV Oberwerrn - TSV Essleben 9:8, - DJK Alitzheim 11:4; FTG Schonungen<br />

- DJK Sommerach 8:9, - TSV Essleben 7:9, - DJK Alitzheim<br />

5:6; VfL Kleinlangheim - TSV Essleben 10:11, - DJK Sommerach<br />

8:12; DJK Sommerach - DJK Alitzheim 6:7<br />

Einen Sprung nach vorn tat der TSV Essleben mit den Erfolgen<br />

gegen Kleinlangheim und Schonungen trotz der Niederlage<br />

gegen Oberwerrn. Ebenfalls zu zwei Siegen kamen der<br />

SV Oberwerrn, die DJK Sommerach und die DJK Alitzheim,<br />

die sich damit eine gute Ausgangsposition für den Abschlussspieltag<br />

sicherten, leer ging nach zwei hauchdünnen<br />

Niederlagen Gastgeber FTG Schonungen aus.<br />

Bezirksliga Jugend 14 Stand: 31.01.04<br />

Punkte Körbe<br />

1. TSC Zeuzleben 31 100:46<br />

2. TSV Grafenrheinfeld 30 92:41<br />

3. TSV Röthlein 28 73:57<br />

4. TV Hassfurt 23 56:45<br />

5. TSV Nordheim 19 49:33<br />

6. DJK Schweinfurt 15 53:95<br />

7. TG 48 Schweinfurt 11 31:43<br />

8. SV Oberwerrn 7 40:85<br />

9. DJK Traustadt 3 35:92<br />

8. Spieltag am 31.01.<strong>2004</strong> in Schweinfurt<br />

SV Oberwerrn - DJK Schweinfurt 4:5, - TSV Nordheim 1:6, - TSC<br />

Zeuzleben 1:8; TSC Zeuzleben - DJK Traustadt 9:2, - DJK Schweinfurt<br />

6:8; DJK Traustadt - TSV Nordheim 2:4, - DJK Schweinfurt 5:4.<br />

Drunter und drüber ging es bei den Jüngsten zu. Gastgeber<br />

DJK Schweinfurt nutzte die heimische Kulisse mit den Überraschungssiegen<br />

gegen den SV Oberwerrn und das Spitzenteam<br />

aus Zeuzleben, scheiterte aber zum Abschluss am<br />

Schlusslicht DJK Traustadt mit einer knappen 4:5-Niederlage.<br />

Die Chancen auf einen Führungsplatz bewahrte sich der<br />

TSC Zeuzleben mit den souveränen Erfolgen gegen die Kellerkinder<br />

aus Traustadt und Oberwerrn und holte sich wieder<br />

die Tabellenführung. Gegen die beiden Letzten siegte<br />

auch der TSV Nordheim, der damit ebenfalls noch ins Rennen<br />

um die Spitzenplätze eintritt.<br />

Aktuelle Termine<br />

Arbeitssitzung für alle Landes- und Bezirksligavereine<br />

am Freitag, 26.3.<strong>2004</strong>, 19.30 Uhr in Unterspiesheim<br />

Arbeitssitzung für alle Vereine des Kreises Schweinfurt<br />

am Samstag, 27.3.<strong>2004</strong>, in Schallfeld<br />

Entscheidungsspiele im Kreis Schweinfurt am Samstag,<br />

27.3.<strong>2004</strong> in Unterspiesheim<br />

Aufstiegspiele zu den Bezirksligen Unterfranken am<br />

Sonntag, 28.3.<strong>2004</strong>, ab 10 Uhr in Unterspiesheim<br />

Bayerische Meisterschaft im Hallenkorbball am Sonntag,<br />

4.4.<strong>2004</strong> in Marktoberdorf<br />

Talentförderlehrgang vom 8.-11.4.<strong>2004</strong> in Oberhaching;<br />

Talente der Jahrgänge 1990-1992 sind bis 22.2.<strong>2004</strong> an<br />

Lehrwart Dieter Metz zu melden


Außerhalb weiß - blau<br />

Dr. Ulrich Jellentrup neuer TK-Vorsitzender Faustball<br />

Erklärtes Ziel: Geld auftreiben / Neue Mannschaft formiert<br />

Mit 15 von 17 Stimmen wurde bei der Bundestagung Faustball<br />

am 07. Februar <strong>2004</strong> in Bergisch Gladbach Dr. Ulrich<br />

Jellentrup zum Vorsitzenden des Technischen Komitees<br />

Faustball gewählt.<br />

Der zweiundvierzigjährige Uli Jellentrup ist seit seinem<br />

13. Lebensjahr aktiver Faustballer. Mit seinem Verein TV<br />

Westfalia Hamm, dessen Vorsitzender er jetzt ist, wurde<br />

er zweimal Deutscher Meister. Er ist verheiratet und hat<br />

einen Sohn, der auch schon Faustball beim TVW spielt.<br />

Der Wahl zum TK-Vorsitzenden vorausgegangen waren<br />

ein Gespräch mit DTB-Vizepräsident Hans-Jürgen Zacharias<br />

und Bundessportwart <strong>Turnspiel</strong>e Egon Jolig und eine<br />

ausführliche Diskussion bei der Bundestagung über die<br />

Zukunft des Deutschen Faustballs, als deren Ergebnis<br />

festzuhalten ist, dass sich die Wahl des TK-Vorsitzenden,<br />

die Berufung der TK-Mitglieder und die Aufgabenwahrnehmung<br />

des TK nach den festgelegten Strukturen<br />

des DTB zu richten hat.<br />

Bei seiner Vorstellung stellte Uli Jellentrup die von ihm<br />

gewünschte Mannschaft vor, gegen die sich in der Bun-<br />

destagung kein Widerspruch erhob, und die nunmehr wie<br />

folgt zur Berufung durch den Bereichsvorstand Sportartentwicklung<br />

ansteht:<br />

Mitglied für Schiedsrichter und Stellvertreter Gerd Leidig<br />

TK-Vorsitzender Ullrich Jellentrup<br />

Mitglied für Aus- und Fortbildung Rainer Frommknecht<br />

Mitglied für Freizeitsport und Zielgruppen Peter Sievers<br />

Mitglied für Wettkämpfe Karl Ebersold<br />

Mitglied für Jugendarbeit Günter Lutz<br />

Mitglied für Öffentlichkeitsarbeit Felix Stoeldt<br />

Uli Jellentrup, der für den Faustball lebt, wie er selbst<br />

zum Ausdruck gebracht hat, sieht seine Aufgabe hauptsächlich<br />

darin, der Sportart zu mehr Geld zu verhelfen. Er<br />

will versuchen, die bestehenden Fördervereine zu bündeln<br />

und eine Vielzahl von Personen zu finden, die die Sportart<br />

mit jährlich 100 Euro unterstützen. Damit soll die Jugend-<br />

Lehrarbeit vermehrt gefördert werden. Für die Nationalmannschaften<br />

möchte er gerne einen Manager installieren<br />

und für den Ligabetrieb nach dem Vorbild der<br />

„Deutschen Turnliga“ eine „Deutsche Faustball-Liga“ installieren.<br />

Hans-Jürgen Zacharias<br />

Das Turnfest ist online<br />

Internationales Deutsches Turnfest Berlin 2005<br />

Mit einem symbolischen Knopfdruck schalteten Berlins<br />

Sportsenator Klaus Böger, der Präsident des Deutschen<br />

Turner-Bundes und der Präsident des Landessportbundes<br />

Berlin und des Berliner<br />

Turnerbundes, Peter Hanisch, die Website<br />

des Internationalen Deutschen Turnfestes<br />

Berlin 2005 frei.<br />

Seit dem 11. Februar steht nun – bereits<br />

15 Monate vor Beginn der Großveranstaltung<br />

– unter<br />

www.turnfest.de<br />

eine umfangreiche Informations- und Kommunikationsplattform<br />

für alle Interessierten<br />

zur Verfügung.<br />

Das Internationale Deutsche Turnfest Ber-<br />

Weitere Infos und das Protokoll der Bundesfachtagung<br />

unter www.dtb-faustball.de<br />

Von Links: Peter Sievers, Hans Scherf, Ulli<br />

Jellentrup, Günter Lutz, Gerd Leidig, Karl Ebersold<br />

lin 2005 hat über 1.000 Veranstaltungen im Programm,<br />

dazu kommen noch 600 Workshops der Turnfest-Akademie.<br />

Die Organisatoren erwarten ca.<br />

100.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.<br />

„Diese Zielgruppe wollen wir natürlich zuerst<br />

mit der Website erreichen“, so Michaela<br />

Petermann, Geschäftsführerin des Internationalen<br />

Deutschen Turnfestes. „Wer am<br />

Turnfest in Berlin teilnehmen will, soll sich<br />

hier kontinuierlich informieren können – und<br />

natürlich hoffen wir, mit der interessanten<br />

Website und durch die Attraktivität der Angebote<br />

viele Turnfest-Neulinge zu gewinnen.“<br />

31

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