03/2004 - Bayerischer Turnspiel- Verband
03/2004 - Bayerischer Turnspiel- Verband
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Editorial<br />
Liebe <strong>Turnspiel</strong>er(innen),<br />
die „tollen Tage“ sind vorbei! Ich hoffe, ihr habt die diversen<br />
Faschingssitzungen und Tanzveranstaltungen mit<br />
mehr oder weniger dickem Kopf heil überstanden.<br />
Jetzt beginnt die Fastenzeit, leider auch bei den Vereinen<br />
und Verbänden. Im letzten <strong>Turnspiel</strong>report habe ich<br />
ausführlich über die Mittelkürzungen berichtet und dieses<br />
Thema wird uns wohl auch in Zukunft begleiten.<br />
Auch der <strong>Turnspiel</strong>report muss fasten! Aus Kostengründen<br />
wurde der Umfang der <strong>Verband</strong>szeitung auf maximal<br />
32 Seiten begrenzt. Deshalb musste ich diesen Monat<br />
so manchen Beitrag kürzen und/oder auf den Seiten<br />
„zusammenquetschen“.<br />
Spielfest <strong>2004</strong>?<br />
Es gibt immer noch keinen Ausrichter für das Spielfest<br />
<strong>2004</strong>. Deadlinie ist der 31. März. Der Aufruf der Landesjugend<br />
auf Seite 5<br />
Etatentwurf <strong>2004</strong> durchgesprochen<br />
Im Februar traf sich das BTSV - Präsidium mit den<br />
Bezirksvorsitzenden und Landesfachwarten, um den Etatentwurf<br />
für <strong>2004</strong> zu erarbeiten. Alle Infos auf Seite 6.<br />
Amendingen in der Bundesliga<br />
Grund zum Feiern hatten die Faustball - Frauen des SV<br />
Amendingen. Sie marschierten durch, bis in die Bundesliga.<br />
Details auf Seite 11.<br />
Krumbach beherrscht die Prellball - Bundesliga<br />
Beim dritten Spieltag glänzte Krumbach mit fünf Heimsiegen<br />
und hat die Qualifikation für die Deutsche bereits<br />
in der Tasche. (Seite 23)<br />
Amendinger Oldies auf der Deutschen<br />
Die Faustball-Sechziger aus Amendingen holten sich bei<br />
den Süddeutschen den zweiten Platz und qualifizierten<br />
sich damit für die Deutschen Meisterschaften.<br />
„Faustball - Präsident“ Jellentrup<br />
Bei der Bundesfachtagung wurde der einzige Kandidat Ulli<br />
Jellentrup zum neuen TK-Vorsitzenden gewählt. (Seite 31)<br />
Viel Spaß beim Lesen<br />
Inhalt<br />
Leserbriefe ............................................................. 4<br />
Geschäftsstelle ....................................................... 5<br />
Präsidium ............................................................... 6<br />
Lehrwesen .............................................................. 7<br />
Rechtswesen........................................................... 9<br />
Schiedsrichterwesen.............................................. 9<br />
Faustball ............................................................... 10<br />
Aktuelle Tabellen .................................................... 10<br />
Amendingens Durchmarsch .................................... 11<br />
Korbball ................................................................ 17<br />
Bundesliga ............................................................. 17<br />
Indiaca .................................................................. 21<br />
Prellball ................................................................ 21<br />
Oberbayern ........................................................... 22<br />
Niederbayern ........................................................ 23<br />
Oberpfalz .............................................................. 24<br />
Oberfranken.......................................................... 25<br />
Mittelfranken ........................................................ 27<br />
Schwaben ............................................................. 28<br />
Unterfranken......................................................... 28<br />
Faustball ................................................................ 28<br />
Korbball .................................................................. 30<br />
Außerhalb weiß - blau ......................................... 31<br />
Redaktionsschluss für die<br />
Aprilausgabe:<br />
28.<strong>03</strong>.<strong>2004</strong><br />
Titelfoto: Bernhard Teppert vom Bayernligisten<br />
TuS Aschaffenburg Damm in Aktion<br />
Foto: Dieter Kiaubs<br />
3
Leserbriefe<br />
4<br />
Nord-/Südbayerische Meisterschaften, JA oder NEIN ?<br />
Die Termingestaltung der Faustballfeldrunden im BTSV ist für<br />
den Schüler- und Jugendbereich nicht förderlich. Genauer gesagt<br />
fördert der Terminkalender, dass unsere Jugendlichen zu<br />
anderen Sportarten abwandern.<br />
Warum ?<br />
Während zum Beispiel Thüringen seinen Punktspielbetrieb im<br />
Jugendbereich auf Landesebene austrägt, spielen die Mannschaften<br />
in Bayern auf Bezirksebene und müssen sich über<br />
Nord-/Südbayerische und Bayerische Meisterschaften für die<br />
Süddeutschen Meisterschaften qualifizieren. Das heißt, in Thüringen<br />
können die Meisterschaftsspiele <strong>2004</strong> bis zum 4.7. ausgetragen<br />
werden, während in Bayern bereits am 23.5. der letzte<br />
Spieltag angesetzt sein muss. Für alle Mannschaften, die<br />
sich in Bayern nicht für die Nord-/Südbayerischen Meisterschaften<br />
qualifizieren, ist am 23.5. die Feldsaison zu Ende. Und das<br />
gilt für mehr als 50% aller Mannschaften !<br />
Der Bezirk Oberfranken fordert deshalb schon seit langer Zeit,<br />
die Nord-/Südbayerischen Meisterschaften abzuschaffen und<br />
dafür Bayerische Meisterschaften je Altersklasse mit maximal<br />
16 Mannschaften auszutragen. Dabei würden sich die zwei<br />
Erstplatzierten der Bezirke qualifizieren, ein fixer Startplatz wäre<br />
für den Ausrichter frei und ein 16. Startplatz zum Auffüllen (z.B.<br />
für den Bezirk, der im Vorjahr den Meister gestellt hat).<br />
Die Abschaffung der Nord-/Südbayerischen Meisterschaften<br />
würde bedeuten, dass zwei weitere Wochenenden für den Spielbetrieb<br />
auf Bezirksebene übrig blieben. Da in dieser Zeit auch<br />
die Pfingstferien liegen, würde sich die Bezirksspielrunde zeitlich<br />
um vier Wochen verlängern. Zudem hätte Willi Heinze mehr<br />
Spielraum für Lehrgänge der Bayernauswahlmannschaften.<br />
Der Antrag liegt seit einem Jahr dem BTSV, Fachgebiet Faustball<br />
vor. Leider ist bisher darüber noch nicht entschieden worden.<br />
Es stehen die nächsten Nord-/Südbayerischen Meisterschaften<br />
vor der Tür mit einem nicht akzeptablen Rahmenterminplan<br />
für die Spiele auf Bezirksebene. Unter denen, die es<br />
betrifft - nämlich diejenigen, die die Vereinsarbeit leisten - besteht<br />
weitestgehend eine einheitliche Meinung. Warum wird<br />
an dem alten Konzept festgehalten?<br />
Auch den Altersklassen Männer 30/40/50 und Frauen 30 würden<br />
die Nord-/Südbayerischen Meisterschaften mit einem<br />
Rumpfkonzept erspart bleiben und die Bayerische Meisterschaft<br />
hätte dafür ein ordentliches Teilnehmerfeld.<br />
Von der Kostenseite ist es auch nicht vertretbar, wenn zum<br />
Beispiel TuS Aschaffenburg-Damm in der Feldrunde 20<strong>03</strong> zu<br />
einer Nordbayerischen Rumpfmeisterschaft bis nach Seussen<br />
fahren muss.<br />
Bezirksausschuss Oberfranken<br />
Wir kleben nicht am alten Konzept!<br />
Stellungnahme zum Leserbrief des Bezirksausschuss Faustball Oberfranken<br />
Dass Thüringen seinen Punktspielbetrieb im Jugendbereich<br />
auf Landesebene austrägt, ist auf die geringe Anzahl Mannschaften<br />
im Jugendbereich zurück zu führen. Dadurch ist es in<br />
manchen Klassen nicht nötig bzw. möglich Punkterunden zu<br />
spielen.<br />
Auch in den Bezirken des BTSV ist die Zahl der Jugendmannschaften<br />
recht unterschiedlich. Der Landesfachausschuss<br />
Faustball hat sich mehrfach über die Möglichkeit, die Nordund<br />
Südbayerischen abzuschaffen, Gedanken gemacht. Auch<br />
über den Vorschlag des Bezirks Oberfranken. Dadurch würden<br />
Mannschaften zur Bayerischen fahren, die aufgrund der geringen<br />
Mannschaftszahl im Bezirk bis dahin noch gar keine Punktspiele<br />
hatten, wodurch das Leistungsgefälle innerhalb der einzelnen<br />
Klassen an der Meisterschaft noch größer ist.<br />
Dass durch die Abschaffung zwei weitere Wochenenden für<br />
den Spielbetrieb auf Bezirksebene übrig blieben, mag durchaus<br />
richtig sein. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Bezirke<br />
mit 3-5 Mannschaften in den einzelnen Klassen es bislang<br />
nicht einmal zu den Nord-/ Südbayerischen schafften ihre Meister<br />
zu ermitteln. Dies liegt weder an der Termingestaltung<br />
durch die vorgegebenen Termine für weiterführende Meisterschaften,<br />
noch am Landesfachausschuss, sondern an den<br />
Verantwortlichen in den Bezirken. Warum schafft es z.B. der<br />
Bezirk Unterfranken, der nachweislich die meisten Jugendmannschaften<br />
hat.<br />
Bayerische Meisterschaften je Altersklasse mit 16 Mannschaften<br />
würde bedeuten, dass alleine in den Nachwuchsklassen<br />
vier Ausrichter benötigt werden. Dazu kommt, dass gem. Ziff.<br />
8.8 FGO-FB Spieler/innen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr<br />
an einem Tag nicht mehr als 5 Spiele austragen dürfen. Somit<br />
würden sich die Meisterschaften über zwei Tage erstrecken,<br />
was für die beteiligten Vereine mit erheblichen Kosten (z.B.<br />
Übernachtung) verbunden wäre.<br />
Es ist nicht erforderlich, dass der Landesfachlehrwart Willi<br />
Heinze mehr Spielraum für Lehrgänge der Bayernauswahlmannschaften<br />
braucht. Die geplanten Lehrgänge werden stets<br />
mit der entsprechenden Beteiligung durchgeführt. Durch die<br />
angespannte finanzielle Situation im BTSV sind von dieser Seite<br />
auch keine weiteren Lehrgänge möglich.<br />
Dass die Punktspielrunde am 23.05.04 für die nichtqualifizierten<br />
Mannschaften zu Ende ist, wird nicht bestritten, die Feldrunde<br />
geht aber durchaus über diesen Termin hinaus. Seitens<br />
des Landesfachausschuss gibt es die Landesbestenspiele,<br />
Bezirksvergleiche und von Vereinen werden Turniere angeboten.<br />
Es ist natürlich eine Unsitte geworden, dass ein Großteil<br />
der Turniere auch noch in der Zeit wo Punktespiele erfolgen,<br />
durchgeführt wird.<br />
Dass der TuS Aschaffenburg-Damm zu einer sogenannten<br />
„Rumpfmeisterschaft“ bis nach Seussen fahren musste, lag<br />
daran, dass diese Meisterschaft eben in Oberfranken statt fand.<br />
Dass das Teilnehmerfeld nicht voll besetzt war, liegt aber nicht<br />
am LFA sondern an den Mannschaften, die nicht kommen bzw.<br />
an den Bezirken, die häufig in den Altersklassen keine Mannschaften<br />
stellen.<br />
Wir halten durchaus nicht an dem alten Konzept fest, haben<br />
bis jetzt aber leider keine akzeptable durchführbare andere<br />
Möglichkeit.<br />
Hans Dauch<br />
Landesfachwart Faustball
Abteilungsleiterwechsel<br />
Geschäftsstelle<br />
Verein Name Vorname Straße PLZ Wohnort Spielart Telefon<br />
TSV Ruderatshofen Kutsche Kristina Apfeltranger Dorfstr. 3 87674 Ruderatshofen Korbball 08342-40657<br />
TSV Nordheim Sauer Birgit Raiffeisenstr. 2 97332 Volkach Korbball<br />
DJK FB Ursensollen Kugler Günther Hohe Leite 9 92289 Ursensollen Faustball<br />
Adressberichtigung<br />
Verein Name Vorname Straße PLZ Wohnort Spielart Telefon<br />
SGS-Ost München Stumm Egon St.-Martin-Str.57 81669 München Faustball<br />
Name Vorname von nach Spielart ab<br />
Postler Carmen SV Tannheim TV Memmingen Faust F/H 19.04.<strong>2004</strong><br />
Bezahlung von Rechnungen<br />
Bitte nur Rechnungsnummer angeben.<br />
Es werden weder Name noch<br />
Verein benötigt.<br />
Vereinswechsel<br />
Muss das Spielfest ausfallen?<br />
Ausrichter für die Jugendmaßnahme des BTSV gesucht<br />
Ein Highlight in jedem Jahr ist das Spielfest des BTSV, bei dem mehr als 700 Kinder und<br />
Betreuer ein ereignisreiches Wochenende verbringen.<br />
Neben den in unserem <strong>Verband</strong> angebotenen <strong>Turnspiel</strong>en wird jeweils ein attraktives Rahmenprogramm<br />
geschnürt, sodass die Zeit von Freitag bis Sonntag immer wie im Fluge<br />
vergeht.<br />
Trotz aller Sparzwänge ist das BTSV - Präsidium bestrebt, diese Jugendveranstaltung<br />
durchzuführen.<br />
Doch bis jetzt hat sich noch kein Ausrichterverein gefunden!<br />
Sollte diese Frage bis Ende März nicht geklärt werden können, muss das Spielfest aufgrund<br />
der dann zu kurzen Vorlaufzeit abgesagt werden.<br />
Deshalb ergeht hiermit der Aufruf an alle BTSV - Vereine, die solch ein Jugendtreffen ausrichten<br />
wollen, sich mit der Jugendwartin<br />
Gertrud Först, Tel. 06021 - 69395<br />
in Verbindung zu setzen.<br />
Termin: 25. - 27.6.<strong>2004</strong><br />
5
Präsidium<br />
Am 14. Februar traf sich das Präsidium des BTSV mit<br />
den Bezirksvorsitzenden und Landesfachwarten in Nürnberg,<br />
um den Etatentwurf für <strong>2004</strong> durchzusprechen. Aufgrund<br />
der angespannten Haushaltslage muss im Vergleich<br />
zu den Vorjahren „kräftig abgespeckt“ werden. Ziel der<br />
Sitzung war es, die vom Vizepräsident Finanzen, Dietmar<br />
Schmidt vorbereiteten Vorschläge auf Machbarkeit<br />
hin abzuklopfen und einen Konsens zu finden, sodass<br />
bei der <strong>Verband</strong>sausschusssitzung im April das entsprechende<br />
Zahlenwerk verabschiedet werden kann.<br />
Bis auf drei rechtzeitig entschuldigte Funktionäre waren<br />
alle Eingeladenen anwesend und unterstrichen damit ihr<br />
Interesse, an einer vernünftigen Lösung mitzuarbeiten.<br />
Als Grundlage auf der Einnahmenseite wurden die Beträge<br />
des Jahres 20<strong>03</strong>, vermindert um 20 % angenommen.<br />
Dies ist notwendig, um weitere zu befürchtende Kürzungen<br />
der Staatsmittel von vornherein zu berücksichtigen.<br />
Anschließend stellte Dietmar Schmidt die seiner Meinung<br />
nach unbedingt notwendigen Ausgaben vor. Dabei wurde<br />
von Plenum der Wunsch geäußert, bei den Ausgaben für<br />
<strong>Verband</strong>sführung und Geschäftsstelle ebenfalls den Hebel<br />
anzusetzen. Dies gestaltet sich als schwierig, denn<br />
die Reisetätigkeit wurde bereits stark eingeschränkt, durch<br />
Bildung von Fahrgemeinschaften weiter verringert und<br />
durch die Nutzung von modernen Kommunikationsmitteln<br />
wie Email, Fax etc. ein guter Anfang gemacht. Dennoch<br />
wird sich auch das Präsidium bemühen müssen, weitere<br />
Einsparungen zu erreichen. Ein weiteres Thema war das<br />
<strong>Verband</strong>sorgan „<strong>Turnspiel</strong>report“. Dieter Kiaubs erläuterte,<br />
dass die Druckkosten insgesamt gesenkt werden konnten,<br />
durch den stärkeren Seitenumfang des monatlich<br />
erscheinenden Heftes jedoch wieder angestiegen seien.<br />
6<br />
Die Weichen für den Etat <strong>2004</strong> wurden gestellt<br />
Konstruktive Sitzung Mitte Februar in Nürnberg<br />
Durch eine Obergrenze von maximal 32 Seiten können<br />
heuer ca. 17% der Kosten eingespart werden. Durch die<br />
intensive Suche nach Anzeigenkunden wird versucht, eine<br />
weitere Kompensation herbeizuführen. Durch den im Januar<br />
gestarteten Onlineauftritt des BTSV soll nach und<br />
nach der Umfang des Druckwerks weiter abgesenkt werden.<br />
Alle Anwesenden waren sich jedoch einig, dass zum<br />
jetzigen Zeitpunkt ein kompletter Wegfall der <strong>Verband</strong>szeitung<br />
noch nicht in Frage komme.<br />
Obwohl die Bezirke und besonders die Fachgebiete kräftige<br />
Abstriche hinnehmen mussten, gestaltete sich die<br />
Diskussion sehr sachlich und konstruktiv. Nüchtern wurde<br />
abgewogen, teilweise nachgebessert und um Lösungen<br />
gerungen.<br />
Trotzdem ließ sich durch die Kürzungsmaßnahmen allein<br />
noch kein ausgeglichener Haushalt herstellen. Gleichzeitig<br />
müssen unbedingt die Reserven wieder aufgebaut<br />
werden, denn ohne einen ausreichenden Umlaufbestand<br />
können die verspätet eingehenden Staatsmittel und die<br />
zu leistenden Zahlungen nicht in Einklang gebracht werden.<br />
Es wird unumgänglich sein, auch auf der Einnahmenseite<br />
zuzulegen, um den gewünschten finanziellen Ausgleich<br />
zu erzielen. Hier wurden von der Versammlung zahlreiche<br />
Vorschläge erarbeitet, die in entsprechende Anträge<br />
bei der <strong>Verband</strong>sausschusssitzung münden werden.<br />
Um 15 Uhr konnte Präsident Freundorfer die Sitzung<br />
schließen und gab der Hoffnung Ausdruck, dass der Turnaround<br />
geschafft werde und die bisher erreichten sportlichen<br />
Erfolge nicht unter den finanziellen Zwängen leiden<br />
müssten.<br />
HDK<br />
Der Bayerische <strong>Turnspiel</strong>- <strong>Verband</strong> trauert um einen seiner verdienten <strong>Turnspiel</strong>er<br />
Otto Luding<br />
verstarb völlig überraschend am 23. Januar <strong>2004</strong> im 83. Lebensjahr.<br />
Als Mann der ersten Stunde war er Mitbegründer der SGS Amberg, war zwei<br />
Jahrzehnte geschäftsführender Vorstand und leitete 30 Jahre die Abteilung<br />
Faustball.<br />
Weiter war er mehr als acht Jahre lang Honorartrainer des BTSV und stellte seine<br />
Erfahrungen bei der Talentsichtung zur Verfügung.<br />
Sein großes Engagement wurde bereits zu Lebzeiten entsprechend gewürdigt. So<br />
erhielt er den Ehrenring des Bayerischen <strong>Turnspiel</strong>-<strong>Verband</strong>es, sowie die<br />
Ehrennadel mit goldenem Lorbeerblatt<br />
Wir sind Otto Luding für seine langjährige ehrenamtliche Tätigkeit im BTSV zu<br />
Dank verpflichtet und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.<br />
Herbert Freundorfer<br />
Präsident
Lehrwesen<br />
Termine wurden festgelegt und Trainer eingeteilt<br />
Neue Gesichter bei der Lehrwesentagung Faustball in Nürnberg<br />
Ende Januar fand in Nürnberg die Lehrwesen- und Honorartrainertagung<br />
des Fachgebiets Faustball statt. Dabei<br />
konnte Landesfachwart Hans Dauch mit Christian Eschner<br />
und Bettina Kellner zwei neue Gesichter im Kreis der<br />
Honorartrainer begrüßen. Die Lehrgangstermine wurden<br />
fest gelegt und die Zuständigkeit der einzelnen Trainer für<br />
die Auswahlteams bestimmt.<br />
Breiten Raum nahmen die Abrechnungsmodalitäten ein.<br />
Da auch im Bereich des Lehrwesens gespart werden<br />
muss, wird in Zukunft verstärkt auf eine korrekte Abrechnung<br />
aller Teilnehmer geachtet und auf die Bildung von<br />
Fahrgemeinschaften größerer Wert gelegt.<br />
Lehrgangstermine Faustball<br />
Zuständigkeit der Honorartrainer:<br />
Assmann Klaus männl. Jugend 15-16 + 15-18<br />
Eschner Christian männl. Jugend 11-14<br />
Fechner Birgitt weibl. Jugend 15-18 + Juniorinnen<br />
Heinze Willi weibl. Jugend 15-16,<br />
männl. Jugend 15-18, Juniorinnen<br />
Kellner Bettina weibl. Jugend 11-4<br />
Weghorn Werner Junioren -23<br />
Termine:<br />
28./29.08.<strong>2004</strong> Süddeutscher B-Jugend-Pokal<br />
22./23.01.2005 Landesbestenspiele Jugend 15-16<br />
12.02.2005 Landesbestenspiele Minis 10<br />
13.02.2005 Landesbestenspiele Minis 12<br />
19. – 21.<strong>03</strong>.04 Bayernauswahllehrgang Jugend bis 16 Jahre m Oberhaching<br />
23. – 25.04.04 Bayernauswahllehrgang Jugend bis 14 Jahre m Oberhaching<br />
25. – 27.06.04 Bayernauswahllehrgang Jugend bis 16/18 Jahre w Oberhaching<br />
25. – 27.06.04 Bayernauswahllehrgang Jugend bis 18 Jahre m Weissenburg<br />
10. – 11. 07.04 Bayernauswahllehrgang Junioren bis 23 Jahre m +w Eibach<br />
17. – 18.07.04 Vorbereitungsturnier Junioren/ innen Eibach<br />
30.07. – 01.08.04 Top Ten Lehrgang alle Jugendklassen Röthenbach<br />
10.10.04 Übungsleiterfortbildung Unterpfaffenhofen<br />
Ein Wochenende mit ausgewachsenem Muskelkater<br />
Bayernauswahllehrgang Schülerinnen bis 14 Jahre in Oberhaching<br />
Am Freitag den 06.02. reiste die weibliche Jugend bis 14<br />
Jahre am späten Nachmittag in Oberhaching an. Nach<br />
der Zimmerbelegung und dem Abendessen fand die erste<br />
Trainingseinheit in der großen Halle statt. Am Samstag<br />
ging es am Vormittag weiter mit Leistungs- und Konditionstests<br />
und am Nachmittag mit einem Technikprogramm.<br />
Dann wurden die Mannschaften nach Leistungsstärke<br />
zusammengestellt und ein kleines Faustballturnier gespielt.<br />
Nach einem langen Tag in der Halle ging es am<br />
Abend noch in die Schwimmhalle. Danach waren alle so<br />
geschafft, dass nur noch Ausruhen und Schlafen angesagt<br />
war.<br />
Am Sonntag wurden dann nach einem einstündigen Auflockerungs-<br />
und Konditionsprogramm die Top Ten für den<br />
Lehrgang in Röthenbach zusammengestellt.<br />
Lehrgangsleiter Willi Heinze, unterstützt durch Honorartrainerin<br />
Bettina Kellner war sehr zufrieden mit der hohen<br />
Leistungsbereitschaft der Teilnehmerinnen und dem vorbildlichen<br />
Auftreten der Schülerinnen in der Sportschule.<br />
Erstmals nach dem Lehrgang gab es Rückmeldungen der<br />
Eltern, dass ihren Töchtern der Lehrgang super gefallen<br />
hat, aber alle klagten über einen ausgewachsenen Muskelkater.<br />
Willi Heinze<br />
BTSV Landesfachlehrwart Faustball<br />
Die Größenunterschiede waren schon eklatant<br />
7
Lehrwesen<br />
8<br />
Top-Ten-Teilnehmer weibliche Jugend 11-14<br />
Name Vorname Position Verein Bezirk<br />
Merkel Nadine Angriff TSG Mantel-Weiher. Opf<br />
Ertl Rebekka Abwehr TSV Schwabn.hofen Obb<br />
Rausch Eugenia Abwehr TV Segnitz Ufr<br />
Götz Anja Abwehr TV Segnitz Ufr<br />
Stadtmüller Natascha Abwehr TV Haibach Ufr<br />
Ried Iris Abw/Ang SG Augsburg Schw<br />
Müller Verena Abw/Zu TG Landshut Nby<br />
Bauer Nadine Angriff L TuS Frammersbach Ufr<br />
Brachard Bettina Abwehr TSV Aichach Schw<br />
Englert Melanie Zuspiel TSG Mantel-Weiher. Opf<br />
Wolfram Sabine Angriff TSG Mantel-Weiher. Opf<br />
"Die Korbballwerkstatt "<br />
Der BTSV Bezirk Unterfranken bietet den zweiten Workshop Korbball, für<br />
Korbballtrainer und die, die es werden wollen an.<br />
Nach der Anregung des Jugendleiterlehrgangs am 12. Dezember in Hambach",<br />
Trainer auszubilden" die nicht die Zeit haben, eine Fachübungsleiterlizenz zu<br />
erwerben.<br />
Thema: „Korbball spezifische Korbwürfe"<br />
Wann: Sonntag, den 25. April <strong>2004</strong>, von 09.00- ca.16.00 Uhr<br />
Wo: theoretischer Teil von 09.00-11.00 im Vereinsheim des<br />
TV Oberndorf (Schiedsrichter- Versammlung)<br />
die Praxis ist anschließend in der Turnhalle der<br />
Dr. Pfeifferschule<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Teilnehmer begrenzt. Reihenfolge nach Eingang der<br />
Meldegebühr!<br />
Anmeldegebühr: 7 Euro mit der schriftl. Anmeldung auf Konto 656132 der<br />
Städt. Sparkasse Schweinfurt, BLZ 793 500 00 überweisen<br />
Meldungen an: Dieter Metz Sudetenstr. 28 97464 Niederwerrn,
Der ständige Wechsel mit dem Wechsel<br />
Wieder einmal stehen die Bestimmungen bezüglich der Sperrfristen<br />
bei einem Vereinswechsel zur Diskussion.<br />
Bekanntlich war hier Bayern Vorreiter, indem die LSO unter 3.7.7<br />
dahingehend geändert wurde, dass für die Feldrunde vom<br />
15.<strong>03</strong> bis 14.04. eines jeden Jahres und für die Hallenrunde<br />
vom 15.09. bis 14.10. ohne die Einhaltung der grundsätzlichen<br />
3-monatigen Sperrfrist ein Vereinswechsel vorgenommen werde<br />
konnte und keine Sperrfrist verhängt wurde.<br />
Der DTB wollte den BTSV dazu zwingen, diese wohldurchdachte<br />
Änderung wieder rückgängig zu machen, der BTSV hat sich<br />
hier erfolgreich gegen dieses Ansinnen gewehrt und sogar den<br />
DTB davon überzeugt, dass eine Lockerung der Sperrfristen<br />
bei einem Vereinswechsel nur von Vorteil sein kann.<br />
Gerade die bayerische Regelung hatte den Vorteil, dass nicht<br />
willkürlich zu jeder Zeit ein Wechsel vorgenommen werden<br />
konnte, andererseits aber rechtzeitig vor Saisonbeginn ohne<br />
eine entsprechende Sperrfrist ein Vereinswechsel möglich war.<br />
Diese Regelung wurde letztendlich auch vom DTB favorisiert,<br />
umso erstaunlicher ist es, dass ab 01.01.<strong>2004</strong> nunmehr die<br />
Sperrfrist völlig aufgehoben wurde, wenn der abgebende Verein<br />
hiermit einverstanden ist, nachzulesen in www.dtbfaustball.de.<br />
Hier besteht wieder die alte Streitfrage, ob nunmehr die Regelung<br />
des DTB gilt oder weiterhin die Regelung nach der LSO.<br />
Unproblematisch gelten natürlich die Regeln des DTB für die<br />
Spiele, die auf Bundesebene stattfinden.<br />
Derzeit gilt auch für Bayern die zur Zeit gültige LSO, die ja<br />
gemäss Ziffer 1.4.1.1 der LSO nur durch den <strong>Verband</strong>stag oder<br />
den <strong>Verband</strong>sausschuss geändert werden kann.<br />
Ob in der im Frühjahr stattfindenden <strong>Verband</strong>sausschusssitzung<br />
ein derartiger Antrag eingereicht und auch beschlossen<br />
wird, dass auch in Bayern die Regeln des DTB hinsichtlich<br />
der Sperrfristen gilt, kann derzeit nicht beurteilt werden,<br />
ein diesbezüglicher Antrag liegt ja noch nicht vor.<br />
Nach der OFS (Ziffer 1.1.2.3) dürfen zwar eigene Regelungen<br />
der Verbände der Satzung und der Rahmenordnung des DTB<br />
nicht widersprechen, diese Regelung muss aber im Zusammenhang<br />
mit der Ziffer 1.1.2 der OFS gesehen werden, denn<br />
dort ist geregelt, dass widersprechende Regelungen nicht den<br />
Wer darf Anträge stellen?<br />
Des weiteren wurde an mich die Frage herangetragen, wer<br />
überhaupt Anträge zum <strong>Verband</strong>sausschuss oder zum<br />
<strong>Verband</strong>stag, der ja erst 2006 stattfinden wird, stellen darf.<br />
Hier gilt die Geschäftsordnung (2.6.1): Anträge können demnach<br />
nur Organe und Amtsträger des BTSV und seiner Gliederung<br />
stellen sowie Mitgliedsvereine.<br />
Einzelmitglieder der Vereine können keine Anträge stellen.<br />
Ich bitte dies unbedingt für etwaige Anträge hinsichtlich der<br />
<strong>Verband</strong>sausschusssitzung zu berücksichtigen, wobei gemäss<br />
Ziffer 16.1b Anträge drei Wochen vorher bei dem Vorsitzenden,<br />
also beim Präsidenten, einzureichen sind.<br />
Bernhard Neugebauer<br />
(Referent für Rechtswesen)<br />
Rechtswesen<br />
Regelungen des DTB widersprechen dürfen, soweit sie auf<br />
Bundesebene ausgetragen werden.<br />
Die übergeordnete Regelung des DTB regelt also gerade nur<br />
die Bestimmungen, die für die Bundesebene gelten, demnach<br />
ist es nach meiner Auffassung zulässig, dass in Bayern, soweit<br />
es sich nicht um Spiele auf Bundesebene handelt, weiterhin<br />
derzeit die gültige LSO anzuwenden ist. Demnach gilt in<br />
Bayern weiterhin die Regelung nach 3.7.7 der LSO, wobei nur<br />
dann eine Sperrfrist nicht eintritt, wenn in der Zeit vom 15.<strong>03</strong> bis<br />
14.04 für die Feldrunde der Vereinswechsel vorgenommen<br />
wird.<br />
Schiedsrichterecke<br />
Schiedsrichter – Lehrgang in Oberbayern<br />
Faustball Stufe B + C<br />
Am: <strong>03</strong>.04.<strong>2004</strong><br />
Dauer: 9 Uhr 30 bis ca. 16 Uhr<br />
Ort: 83308 Trostberg, Sportplatzgaststätte<br />
TSV Altenmarkt<br />
Kosten: Ersterwerb 11.- Euro (inkl. Regelheft)<br />
Neuausstellung 6.- Euro (akt. Passbild)<br />
Verlängerung 3.- Euro<br />
Meldeschluss: 26.<strong>03</strong>.<strong>2004</strong><br />
Meldungen an: Erich Nadler, Aschheimern Str. 12<br />
81671 München, Tel 089 – 406883<br />
Regelkenntnisse (gelbes Regelheft) werden erwartet<br />
Schiedsrichterlehrgang in Oberfranken<br />
Faustball Stufe B + C<br />
Neuausbildung und Verlängerung<br />
Am: 24. 04. <strong>2004</strong><br />
In: wird am 21.3. bekannt gegeben<br />
Gebühr: 2,00 € für alle Teilnehmer<br />
5,00 € bei Pass-Neuausstellung nach Verlust<br />
Meldungen an: f.unger.neustadt-coburg@t-online.de<br />
Fritz Unger, Klinglerstr. 18, 96465 Neustadt<br />
Meldeschluss: 15.04.<strong>2004</strong><br />
Prüfung: Die Prüfung B-Lizenz beinhaltet eine prak-<br />
tische Prüfung. Dazu Sportkleidung mitbringen<br />
Mitzubringen: 1 Passbild und Schreibzeug für Neulinge und<br />
Wiederholer, die einen neuen Pass benötigen<br />
Schiedsrichter – Lehrgang in Oberpfalz<br />
Faustball Stufe B + C<br />
Am: 20.<strong>03</strong>.<strong>2004</strong><br />
Um: 13 Uhr<br />
Ort: Rängberg, 92289 Ursensollen<br />
Sportheim DJK/FV Ursensollen<br />
Kosten: 10.- Euro<br />
Mitzubringen: Passfoto, Schreibzeug, Faustballregeln,<br />
Schulungsmappe (www.dtb-faustball.de)<br />
Evtl. Schiriausweis und Einsatznachweise<br />
Meldeschluss: 07.<strong>03</strong>.<strong>2004</strong><br />
Meldungen an: Günther Kotzbauer, Raiffeisenstr. 11<br />
92289 Ursensollen, Tel 09628 – 914064<br />
guenther.kotzbauer@asamnet.de<br />
9
Faustball<br />
10<br />
1. Bundesliga Süd Männer Abschlusstabelle 1. Bundesliga Süd Frauen<br />
Abschlusstabelle<br />
Punkte Sätze Bälle Punkte Sätze Bälle<br />
1. NLV Vaihingen 30:02 46:07 1042:770 1. TV Böblingen 664:462 28:07 26:06<br />
2. TV Vaihingen/Enz (M) 26:06 42:21 1147:983 2. TV Bretten 683:547 27:09 26:06<br />
3. FFW Offenburg 18:14 30:26 959:922 3. TSV Niedernhall 672:539 26:09 26:06<br />
4. TSV Roth 18:14 32:29 1061:1066 4. NLV Vaihingen (M) 752:656 26:14 24:08<br />
5. TV Waibstadt 16:16 34:20 1124:1087 5. TV Obernhausen (N) 568:602 16:19 14:18<br />
6. SpVgg Weil der Stadt 16:16 27:32 996:989 6. TSV Dennach 576:686 12:24 10:22<br />
7. TV 1846 Bretten (N) 10:22 21:38 928:1060 7. TV Käfertal 514:650 11:24 08:24<br />
8. TuS Oggersheim 06:26 20:40 916:1099 8. TV Eibach <strong>03</strong> Nürnberg (N) 621:725 13:27 08:24<br />
9. TSV Schwieberding.(N) 04:28 15:44 927:1124 9. TV Dieburg 525:708 05:31 02:30<br />
2. Bundesliga Süd Männer Abschlusstabelle 2. Bundesliga Süd Frauen<br />
Abschlusstabelle<br />
Punkte Sätze Bälle Punkte Sätze Bälle<br />
1. SSV GW Gersdorf 22:06 2412 646:570 1. SV Amendingen (N) 26:02 26:<strong>03</strong> 569:393<br />
2. TV Stammheim (N) 20:08 23:10 609:501 2. TSV Gärtringen (N) 22:06 22:09 578:504<br />
3. USV TU Dresden (N) 16:12 18:13 559:511 3. TV Vaihingen/Enz (N) 14:14 15:17 543:541<br />
4. TV Eibach <strong>03</strong> 16:12 20:17 660:637 4. ESV Dresden 12:16 15:17 544:559<br />
5. TV Waldrennach 12:16 16:18 554:584 5. ATS Kulmbach (A) 12:16 14:19 540:583<br />
6. Heidenauer SV 12:16 17:20 645:666 6. TV Kornwestheim 10:18 14:20 590:601<br />
7. MTV Rosenheim (N) 12:16 15:19 555:618 7. SV Görlitz 10:18 13:22 573:643<br />
8. SV Erolzheim 02:26 <strong>03</strong>:27 440:581 8. FC Burlafingen 06:22 11:23 530:643<br />
9. TV Oberndorf/Neckar 00:00 zurückgezogen<br />
Bayernliga Männer Abschlusstabelle<br />
Punkte Sätze Bälle<br />
1. FC Maxhütte-Haidhof 24:08 24:13 653:592 Legende<br />
2. TV Meierhof (A) 20:12 22:15 665:624 oberste Linie: aktueller Teilnehmer Aufstiegsspiele<br />
3. TV Weilbach (N) 18:14 21:20 712:734 unterste Linie: aktueller direkter Absteiger<br />
4. TV AB-Schweinheim 16:16 22:18 698:674 zweitunterste Linie: aktueller mögl. zusätzl. Absteiger<br />
5. TSV Unterpfaffenhofen 16:16 17:18 602:613 (A) = Absteiger<br />
6. TuS AB-Damm *) 14:18 18:20 648:639 (N) = Aufsteiger<br />
7. TB Weiden *) 14:18 18:21 685:644 (M) = Vorjahresmeister<br />
8. TV SW-Oberndorf (N) *) 14:18 16:21 647:673<br />
9. TSV Jahn Freising 08:24 13:25 578:695 *) = Entscheidungsspiele der punktgleichen Mannschaften erforderlich<br />
Landesliga Nord Männer Abschlusstabelle<br />
Aktuelle Tabellen<br />
Landesliga Nord Frauen<br />
Abschlusstabelle<br />
Punkte Sätze Bälle Punkte Sätze Bälle<br />
1. TV Eibach <strong>03</strong> II (N) 30:08 31:04 678:472 1. TV Eibach <strong>03</strong> 28:04 29:06 498:371<br />
2. TuS Frammersbach (N) 28:04 28:09 716:549 2. SG Siemens Erlangen (M) 22:10 25:12 499:444<br />
3. TV Segnitz 16:16 18:19 671:634 3. DJK/FV Ursensollen 18:14 24:16 539:467<br />
4. SG Siemens Erlangen *) 14:18 18:21 663:700 4. TV Schwabach 18:14 22:17 504:488<br />
5. DJK/FV Ursensollen (A)*) 14:18 18:21 634:701 5. ASV Veitsbronn 18:14 21:18 482:459<br />
6. NHV Schweinfurt *) 14:18 16:19 595:631 6. TV Segnitz 18:14 21:21 535:497<br />
7. TV Meierhof II (N) 12:20 16:21 643:672 7. TV Herrnwahlthann 18:14 19:19 459:470<br />
8. TSV Staffelstein (A) 10:22 12:25 607:679 8. TV Hallerstein 04:28 07:29 380:493<br />
9. TSV Weißenburg 06:26 10:28 570:739 9. TV Meierhof (N) 00:32 02:32 298:505<br />
Landesliga Süd Männer Abschlusstabelle Landesliga Süd Frauen<br />
Abschlusstabelle<br />
Punkte Sätze Bälle Punkte Bälle<br />
1. SG Augsburg 26:06 27:07 540:365 1. SG Augsburg 24:04 316:213 n.E.<br />
2. SV Allianz München (N) 20:12 23:17 531:513 2. TSV Heining 24:04 323:219 n.E.<br />
3. DjK Emmerting (N) 18:14 22:18 527:510 3. TG Landshut 22:06 288:226<br />
4. SV Amendingen 18:14 19:17 485:483 4. SV Amendingen II (N) 16:12 257:258<br />
5. TSV Illertissen 16:16 20:19 501:505 5. DJK Schwarzach (N) 09:19 243:283<br />
6. DjK Schwarzach 14:18 19:19 462:471 6. TSV Gerzen 09:19 219:286<br />
7. TSV Heining 12:20 18:22 509:547 7. TSV Schwabniederhof. (N) 08:20 251:290<br />
8. TV Viechtach 10:22 12:24 424:487 8. TSV Neugablonz (N) 00:28 207:329<br />
9. TV Neugablonz (N) 10:22 11:24 393:491
Faustball<br />
Amendingens Durchmarsch bis in die Bundesliga<br />
Happy end nach turbulenter Aufstiegsrunde<br />
Wieder einmal sorgten die Faustball-Frauen des SV Amendingen<br />
für positive Schlagzeilen. Bei der Bundesliga-Aufstiegsrunde<br />
im württembergischen Gärtringen holte sich<br />
die junge Mannschaft den zweiten Platz und steigt zusammen<br />
mit Oggersheim in die höchste deutsche Spielklasse<br />
auf.<br />
Wie schön Jubeln doch sein kann! Nach dem verwandelten<br />
Matchball zum 20:15 im zweiten Satz gegen den TB<br />
Oppau lag sich die gesamte Amendinger Delegation samt<br />
Team in den Armen. Dahinter lag eine turbulente Aufstiegsrunde,<br />
in der erst mit dem Erfolg über die Pfälzer der Aufstieg<br />
ins deutsche Oberhaus realisiert wurde.<br />
Zuvor mussten die Amendinger Damen – übrigens eine<br />
der jüngsten Bundesliga-Teams überhaupt – Schwerstarbeit<br />
verrichten. Bei dem zweitägigen Aufstiegsturnier<br />
musste zunächst einmal neben dem Gastgeber TSV Gärtringen,<br />
der für die einzige Amendinger Punktspielniederlage<br />
verantwortlich war, auch die eigene Nervosität bezwungen<br />
werden.<br />
„Jetzt wo wir oben sind, werden wir die Klasse auch halten“,<br />
blickte Trainer Uwe Theim schon mal optimistisch<br />
in die Zukunft. „Wir haben einen großen Kader und können<br />
nun auch Ausfälle besser kompensieren“, dürften die<br />
Voraussetzungen um ein Vielfaches besser sein, als noch<br />
im vergangenen Jahr, als das Team in der Sommerrunde<br />
aus der 1. Liga wieder absteigen mußte.<br />
In Gärtringen gingen die Amendinger als einer der Mitfavoriten<br />
an den Start und mussten gleich in der ersten<br />
Partie gegen den Liga-Konkurrenten und Gastgeber TSV<br />
Gärtringen ran. Keine leichte Aufgabe, denn ausgerechnet<br />
die Württemberger brachten<br />
dem SVA die einzige Saisonniederlage<br />
bei. Entsprechend konzentriert<br />
gingen die Theim-<br />
Schützlinge ans Werk und ließen<br />
eigentlich von Beginn keinen Zweifel<br />
aufkommen, wer das Parkett<br />
als Sieger verlassen würde. Beide<br />
Sätze waren mit 20:13 und 20:9<br />
dann auch eine deutliche Angelegenheit.<br />
Damit gelang sowohl für<br />
die Liga-Pleite die angestrebte<br />
Revanche und auch für den weiteren<br />
Verlauf des Aufstiegsturniers<br />
wurde kräftig Selbstvertrauen<br />
getankt. Allerdings wartete in<br />
der darauffolgenden Partie mit der<br />
TG Oggersheim ein ganz anderes<br />
Kaliber. Ruhig und abgeklärt nahmen<br />
die Pfälzer dem SVA den<br />
Wind aus den Segeln und siegten<br />
im ersten Durchgang knapp<br />
mit 20:18. Was die Amendingerinnen<br />
zunächst aber nicht son-<br />
derlich beeindruckte, denn im zweiten Satz wurde der<br />
Spieß umgedreht und nach dem 20:17 musste ein dritter<br />
und entscheidender Satz her. Und wiederum wendete sich<br />
das Blatt: Die jungen Amendinger verfielen zunehmend in<br />
hektische Aktionen und auch die nötige Konzentration ließ<br />
merklich nach, was sich im viel zu hoch ausgefallenen<br />
7:20 Satzverlust niederschlug. „Wir haben gar nicht so<br />
schlecht gespielt, insbesondere Nachwuchstalent Johanna<br />
Schleich hat überzeugt“, nahm Theim die 1:2-Niederlage<br />
nicht tragisch.<br />
Die entscheidende Begegnung fand dann am Sonntagvormittag<br />
gegen den West-Meister TB Ludwigshafen-Oppau<br />
statt. Nun stand wieder ein hochmotivierter und auch<br />
hochkonzentrierter SVA auf dem Platz und ließ nichts<br />
mehr anbrennen. 20:14 und 20:15 hießen die Satzergebnisse<br />
zum 2:0 Erfolg, der gleichbedeutend mit dem Aufstieg<br />
war.<br />
Danach gab’s in der Mannschaft kein Halten mehr, noch<br />
in der Halle wurden die (vorsichtshalber schon mitgebrachten)<br />
Aufstiegs-T-Shirts übergestreift und kräftig gefeiert.<br />
„Das haben sie sich redlich verdient,“ durfte Trainer Uwe<br />
Theim dann auch mächtig stolz auf „seine Mädels“ sein,<br />
die als Aufsteiger aus der Landesliga den nicht unbedingt<br />
erwarteten Durchmarsch in die 1. Bundesliga erreichten.<br />
Insgesamt setzte Theim in der Punkterunde und dem<br />
Aufstiegsturnier 10 Spielerinnen ein. Katharina Friederich,<br />
Michaela Herl, Daniela Herl, Alexandra Herl, Johanna<br />
Schleich, Sarah Castro, Eva-Maria Leonhard, Catrin Pöhlmann<br />
und Annika Ferk gehören zum erfolgreichen Team.<br />
Wolfgang Radeck<br />
11
Faustball<br />
12<br />
Abstiegssituation von Bundesliga bis Bezirksliga<br />
Wieder einmal sind nach Beendigung der Punktspielrunden<br />
einige Abstiegsplätze ungeklärt. Die Aufstiegsspiele<br />
werden hier die Entscheidung bringen. Der Abstieg des<br />
TSV Schwieberdingen aus der 1. Bundesliga Süd Männer<br />
zieht sich wie ein roter Faden in einigen Bereichen<br />
durch bis in die Kreisklassen. Während bei den Männern<br />
noch viel unklar ist, ist die Abstiegssituation bei den Frauen<br />
in Bayern geklärt.<br />
Abstiegssituation Männer<br />
1. Bundesliga Süd<br />
direkter Absteiger in die 2. Bundesliga Süd:TSV Schwieberdingen<br />
2. Bundesliga Süd<br />
direkter Absteiger in die Bayernliga: SV Erolzheim<br />
evtl. zusätzlicher Absteiger in die Bayernliga: MTV<br />
Rosenheim<br />
Bayernliga<br />
direkter Absteiger in die Landesliga Süd: TSV Jahn<br />
Freising<br />
direkter Absteiger in die Landesliga Nord: Entscheidungsspiele<br />
Oberndorf, Weiden,<br />
Damm<br />
evtl. zusätzliche Absteiger in die Landesliga<br />
Nord: Entscheidungsspiele<br />
Oberndorf, Weiden, Damm<br />
Zu den Entscheidungsspielen müssen<br />
TuS Aschaffenburg-Damm, TB Weiden<br />
und TV Schweinfurt-Oberndorf gegeneinander<br />
antreten. Im ungünstigsten<br />
Fall kann es sein, dass eine der drei<br />
Mannschaften direkt absteigt und die<br />
anderen beiden als zusätzliche Absteiger<br />
in die Relegation gehen müssen.<br />
Bei diesen Mannschaften, die die<br />
Entscheidungsspiele austragen müssen,<br />
handelt es sich ausschließlich<br />
um Mannschaften, die im ungünstigsten<br />
Fall in die Landesliga Nord absteigen<br />
würden..<br />
Landesliga Nord<br />
direkter Absteiger in die Bezirksliga Mittelfranken:<br />
TSV Weißenburg<br />
direkter Absteiger in die Bezirksliga Oberfranken:<br />
TSV Staffelstein<br />
evtl. zusätzliche Absteiger in die Bezirksligen:<br />
TV Meierhof II<br />
Entscheidungsspiele Schweinfurt, Ursensollen,<br />
Erlangen<br />
Insgesamt kann es im ungünstigsten Fall drei<br />
zusätzliche Absteiger geben. Das heißt, von<br />
den drei Mannschaften, die Entscheidungsspiele<br />
austragen müssen, kann es zwei treffen,<br />
die in die Relegation gehen müssen.<br />
Landesliga Süd<br />
direkter Absteiger Bezirksliga Niederbayern:<br />
TV Viechtach<br />
direkter Absteiger Bezirksliga Schwaben:<br />
TV Neugablonz<br />
evtl. zusätzlicher Absteiger BezL. Niederbayern:<br />
TSV Heining-Neustift<br />
Abstiegssituation Frauen<br />
1. Bundesliga Süd<br />
direkter Absteiger in die 2. Bundesliga Süd:<br />
TV Eibach <strong>03</strong><br />
2. Bundesliga Süd<br />
direkter Absteiger in die Landesliga Süd:<br />
FC Burlafingen<br />
Landesliga Nord<br />
Direkte Absteiger in die Bezirksliga Oberfranken:<br />
TV Hallerstein, TV Meierhof<br />
Fritz Unger<br />
Pressewart Faustball<br />
Aufstiegsspiele verschoben<br />
Vom Staffelleiter wurden die Aufstiegsspiele zur 2. Bundesliga Süd ohne<br />
Rücksprache mit den betroffenen Landesturnverbänden auf den<br />
06./07.<strong>03</strong>.04 verlegt. Dadurch ergibt es sich, dass die nachfolgenden<br />
Aufstiegsspiele zur Bayernliga, Landesliga und zu den Bezirksligen<br />
entsprechend nach hinten, in diesem Falle um jeweils eine Woche, rücken<br />
müssen.<br />
Bewerbungen für die Aufstiegsspiele bitte an die jeweiligen Staffelleiter.<br />
Hans Dauch<br />
06./07.<strong>03</strong>.<strong>2004</strong> Aufstiegsspiele M I zur 2. Bundesliga<br />
13/14.<strong>03</strong>.<strong>2004</strong> Aufstiegsspiele zur Bayernliga<br />
13./14.<strong>03</strong>.<strong>2004</strong> Aufstiegsspiele zu den Landesligen F I<br />
20./21.<strong>03</strong>.04 Aufstiegsspiele zu den Landesligen M I<br />
27./28.<strong>03</strong>.<strong>2004</strong> Aufstiegsspiele zu den Bezirksligen<br />
Ausschreibung<br />
Aufstiegsspiele zur Landesliga Nord Frauen I<br />
Termin: Samstag, 13. März <strong>2004</strong><br />
Beginn: 12 Uhr<br />
Ort: Frammersbach, Heuberg-Halle<br />
Ausrichter: TuS Frammersbach<br />
Örtliche Leitung: Karl Heinz Geiger<br />
Murrental 16, 97833 Frammersbach<br />
Tel.: 09355 / 7626<br />
Gemeldet sind die Mannschaften:<br />
Oberpfalz: TSG Mantel / Weiherhammer<br />
Mittelfranken: keine Mannschaften im Bezirk<br />
Oberfranken: ATS Kulmbach und ? ( letzter Spieltag 7.3.<strong>2004</strong> )<br />
Unterfranken: TuS Frammersbach und TuS Damm<br />
Christine Heindl
Faustball Bayerische Meisterschaft<br />
Gleich zwei Bayerntitel für den TV Segnitz<br />
Nur zwei neue Titelträger auf dem Treppchen<br />
Ende Januar/Anfang Februar fanden im<br />
Bezirk Mittelfranken die Landesmeisterschaften<br />
sämtlicher Altersklassen<br />
statt. Die ausrichtenden Vereine sorgten<br />
für eine straffe Organisation, sodass<br />
die Mitglieder des Landesfachausschuss´<br />
alle Spiele reibungslos über<br />
die Bühne brachten. In den sieben Altersklassen<br />
gab es mit der weiblichen<br />
Jugend 18 des TV Segnitz und mit der<br />
weiblichen Jugend 14 der TSG Mantel-<br />
Weiherhammer nur zwei neue Titelträger.<br />
Der erfolgreichste Verein war der<br />
unterfränkische TV Segnitz, der sich<br />
bei der männlichen Jugend 18 - als amtierender<br />
deutscher Meister nicht unerwartet<br />
– einen zweiten Meistertitel<br />
sicherte. Mit dem Erfolg des TV<br />
Schweinfurt – Oberndorf bei den Schülern<br />
wurde Unterfranken zum erfolgreichsten<br />
Bezirk. Die Mittelfranken hatten<br />
ihre Stärken im Seniorenbereich.<br />
Mit den Dreißigern aus Eibach und den<br />
Fünfzigern aus Roth konnten zwei Vorjahrestitel<br />
verteidigt werden.<br />
Männliche Jugend 14<br />
Vorrunde Gruppe A: Oberndorf – Neustadt<br />
36:19, - Cadolzburg 30:18, - Neugablonz<br />
30:20; Neugablonz – Cadolzburg 37:16,<br />
- Neustadt 31:15; Neustadt – Cadolzburg<br />
25:16. Gruppe B: Unterpfaffenhofen –<br />
Gerzen 29:13, - Veitsbronn 22:15, - Ursensollen<br />
22:19; Veitsbronn – Ursensollen<br />
29:12, - Gerzen 32:15; Ursensollen –<br />
Gerzen 21:15.<br />
Halbfinale: Oberndorf – Veitsbronn<br />
21:18; Neugablonz – Unterpfaffenhofen<br />
17:25<br />
Platz 7: Gerzen – Cadolzburg 27:19<br />
Platz 5: Ursensollen – Neustadt 23:18<br />
Platz 3: Veitsbronn – Neugablonz 29:18<br />
Platz 1: Oberndorf – Unterpfaffenhofen<br />
24:23<br />
Endstand: 1.TV SW-Oberndorf, 2.TSV<br />
Unterpfaffenhofen, 3.ASV Veitsbronn,<br />
4.TV Neugablonz, 5.DJK/FV Ursensollen,<br />
6.TG Neustadt/Coburg, 7.TSV Gerzen,<br />
8.TSV Cadolzburg.<br />
Weibliche Jugend 14<br />
Vorrunde Gruppe A: Kulmbach – Landshut<br />
27:18, - Segnitz 19:19, - Augsburg<br />
26:21; Segnitz – Augsburg 21:16, -<br />
Landshut 19:17; Landshut – Augsburg<br />
28:22. Gruppe B: Mantel-Weiherhammer<br />
– Fürth 17:15, - Aichach 30:17; Fürth –<br />
Aichach 27:20.<br />
Halbfinale: Fürth – Kulmbach 28:18; Mantel-Weiherhammer<br />
– Segnitz 21:18<br />
Platz 5: Landshut – Aichach 22:17<br />
Platz 3: Segnitz – Kulmbach 20:12<br />
Platz 1: Mantel-Weiherhammer – Fürth<br />
21:19<br />
Endstand: 1.TSG Mantel-Weiherhammer,<br />
2.TV 1860 Fürth, 3.TV Segnitz, 4.ATS<br />
Kulmbach, 5.TG Landshut, 6.TSV<br />
Aichach, 7.SG Augsburg<br />
Ganz knapp im Finale gescheitert, die<br />
Mädels des TV Fürth<br />
Jugend männlich 15-18<br />
Vorrunde Gruppe A: Segnitz – Arzberg<br />
33:11, - Veitsbronn 27:18, - Augsburg<br />
29:14; Veitsbronn – Augsburg 20:18, -<br />
Arzberg 37:11; Arzberg – Augsburg 18:17.<br />
Gruppe B: Roth – Ursensollen 31:19, -<br />
Rosenheim 22:19, - Landshut 29:17;<br />
Rosenheim – Landshut 28:18, - Ursensollen<br />
31:12; Ursensollen – Landshut<br />
25:17<br />
Halbfinale: Segnitz – Rosenheim 20:13;<br />
Roth – Veitsbronn 21:18<br />
Platz 7: Augsburg – Landshut 30:26<br />
Platz 5: Ursensollen – Arzberg 23:21<br />
Platz 3: Veitsbronn – Rosenheim 24:19<br />
Platz 1: Segnitz – Roth 24:22<br />
Endstand: 1. TV Segnitz, 2. TSV Roth,<br />
3.ASV Veitsbronn, 4.MTV Rosenheim, 5.<br />
DJK FV Ursensollen, 6. TSV Arzberg-<br />
Röthenbach, 7. SG Augsburg, 8. TG<br />
Landshut<br />
Jugend weiblich 15-18<br />
Vorrunde Gruppe A: Segnitz – Kulmbach<br />
17:14, - Fürth 30:6, - Amendingen 13:12;<br />
Amendingen – Fürth 22:14, - Kulmbach<br />
20:14; Kulmbach – Fürth 31:14. Gruppe<br />
B: Schwabniederhofen – Landshut<br />
21:17, - Veitsbronn 23:16, - Ursensollen<br />
19:15; Ursensollen – Veitsbronn 22:13, -<br />
Landshut 18:18; Landshut – Veitsbronn<br />
28:18<br />
Halbfinale: Segnitz – Ursensollen 28:13;<br />
Amendingen – Schwabniederhofen<br />
17:17 (27:22)<br />
Platz 7: Veitsbronn – Fürth 17:14<br />
Platz 5: Kulmbach – Landshut 30:11<br />
Platz 3: Ursensollen – Schwabniederhofen<br />
23:12<br />
Platz 1: Segnitz – Amendingen 22:15<br />
Endstand: 1. TV Segnitz, 2. SV Amendingen,<br />
3. DJK FV Ursensollen, 4. TSV<br />
Schwabniederhofen, 5. ATS Kulmbach,<br />
6. TG Landshut, 7. ASV Veitsbronn, 8. TV<br />
1860 Fürth<br />
Männer 30<br />
Vorrunde Gruppe A: Meierhof – Rosenheim<br />
24:18, - Schweinheim 29:14;<br />
Schweinheim – Rosenheim 21:20; Gruppe<br />
B: Eibach – Cadolzburg 38:13, -<br />
Damm 23:15; Damm – Cadolzburg<br />
31:14. Halbfinale: Meierhof – Damm<br />
26:14; Eibach – Schweinheim 20:15.<br />
Spiel um Platz 3: Schweinheim – Damm<br />
22:19; Endspiel: Eibach – Meierhof<br />
23:21.<br />
Endstand: 1.TV Eibach, 2.TV Meierhof,<br />
3.TV Schweinheim, 4.TuS Damm, 5.MTV<br />
Rosenheim, 6.TSV Cadolzburg.<br />
Männer 40<br />
Endstand: 1. TB Weiden 8:0 106:60, 2.<br />
SG Augsburg 4:4 83:88 n.E., 3. TV Segnitz<br />
4:4 86:92 n.E., 4. ATS Kulmbach 2:6<br />
76:94, 5. DJK Emmerting 2:6 77:94<br />
Männer 40<br />
Weiden – Emmerting 26:17, - Segnitz<br />
29:13, - Augsburg 23:16, - Kulmbach<br />
28:14; Augsburg – Segnitz 18:29, - Kulmbach<br />
22:15, - Emmerting 27:21; Segnitz<br />
– Kulmbach 22:28, - Emmerting 22:17;<br />
Kulmbach – Emmerting 19:22.<br />
Entscheidungsspiel:Augsburg – Segnitz<br />
16:8<br />
Endstand: 1.TB Weiden 8:0, 2.SG Augsburg<br />
4:4, 3.TV Segnitz 4:4, 4.ATS Kulmbach<br />
2:6, 5.DJK Emmerting 2:6.<br />
Männer 50<br />
Roth – Feucht 33:15, - Eibach 29:16, -<br />
Seligenstadt 29:18; Eibach – Seligenstadt<br />
30:13, - Feucht 32:17; Feucht –<br />
Seligenstadt 32:15.<br />
Endstand: 1. TSV Roth 6:0 91:49, 2. TV<br />
Eibach <strong>03</strong> 4:2 78:59, 3. TSV Feucht 2:4<br />
64:80, 4. TGS Seligenstadt 0:6 46:91<br />
13
Faustball Landesbestenspiele<br />
14<br />
Damen der SGS Erlangen sind „<strong>Bayerischer</strong> Meister“<br />
Amendingen nimmt Aufstiegsspiele zur Bundesliga in Angriff<br />
Mit zwei hart umkämpften Siegen haben<br />
sich die Faustball-Damen der SG Siemens<br />
Erlangen in eigener Halle zum<br />
zweiten Mal nach 1991 den Titel bei den<br />
Landesbestenspielen gesichert. Zum<br />
Auftakt ging es gegen den Vizemeister<br />
der Südbayernliga TSV Heining. Den ersten<br />
Satz gewannen die Erlangerinnen<br />
sicher mit 15:9. Wesentlich enger verlief<br />
der zweite Satz, den die SGS erst<br />
im Endspurt mit 15:12 gewann. Nachdem<br />
Heining gegen den Südmeister SG<br />
Augsburg gewann, gab es ein richtiges<br />
Endspiel, in dem die Gastgeberinnen<br />
gleich zeigten, wer Herr in der Halle ist.<br />
Mit 15:5 ging der erste Satz an die SGS.<br />
Im zweiten Durchgang wogte die Führung<br />
hin und her und erst nach Abwehr<br />
einiger Satzbälle konnten die Erlangerinnen<br />
den Matchball zum 18:16 nutzen.<br />
Augsburg - Heining 10:15, 7:15, Erlangen<br />
5:15, 16:18; Heining - Erlangen 9:15,<br />
12:15<br />
Endstand: 1.SGS Erlangen 4:0, 2.TSV<br />
Heining 2:2, 3.SG Augsburg 0:4<br />
Den Titel des „Bayerischen Meisters“ für die SGS Erlangen gewannen: stehend<br />
v.l. Gesa Franke, Uschi Schulzer, Roswitha Wegner, Birgit Brockow, Uli<br />
Dominsky, Betreuer Gernot Stein. knieend v.l. Trainer Walter Wolf, Uli Moritzen,<br />
Christine Heindl und Bärbel Stein<br />
Augsburg stellte die besten Minis<br />
Bayerische Landesbestenspiele Jugend 10 und 12<br />
In Neustadt/Coburg fanden die ersten Bayerischen Landesbestenspiele<br />
der Altersklassen Jugend 10 und 12 in<br />
der Halle statt. Insgesamt hatten 26 Mannschaften gemeldet.<br />
Allein am Sonntag kämpften 18 Mannschaften auf<br />
drei Feldern um den Sieg. Spielleiter Jürgen Wegner stellte<br />
in seiner Rede bei der Siegerehrung fest, dass nicht<br />
nur spannende Spiele zu sehen waren, sondern auch in<br />
allen Klassen guter Faustball geboten wurde. Unter den<br />
Anwesenden war auch Willi Heinze, dessen Aufmerksamkeit<br />
schon auf die künftigen Bayernauswahlspieler der<br />
Klasse Jugend 14 ausgerichtet war. Und da haben sich<br />
einige Spielerinnen und Spieler für die Zukunft empfohlen.<br />
Erfolgreichster Verein war SG Augsburg mit einem ersten,<br />
zweiten und dritten Rang vor TV Segnitz mit zwei zweiten<br />
Plätzen und TuS Frammersbach mit einem Sieg und zwei<br />
vierten Rängen.<br />
Jugend 10 mixed<br />
Bei den Jüngsten gestaltete und beherrschte SG Augsburg<br />
die Szene allein. Im Finale trugen die Augsburger<br />
eine Vereinsmeisterschaft aus. Es gewannen die jungen<br />
Augsburger gegen die noch jüngeren mit 19:12. Hinter<br />
diesen beiden Mannschaften klaffte bereits eine Lücke,<br />
denn beide Augsburger Mannschaften gewannen die restlichen<br />
Spiele durchweg überlegen. Selbst die Halbfinalspiele<br />
SGA II gegen TG Neustadt und SGA I gegen TuS<br />
Frammersbach gingen eindeutig an Augsburg. Freuen<br />
durfte sich noch die TG Neustadt/Coburg, die mit einem<br />
22:20 gegen TuS Frammersbach im Spiel um Platz 3 und<br />
4 den Sprung auf das Siegerpodest schaffte.<br />
Vorrunde Gruppe A: TuS Frammersbach - SG Augsburg II 13:25, TV<br />
Segnitz - TuS Frammersbach 16:25, - SG Augsburg II 15:28<br />
Gruppe B: TG Neustadt/Coburg - SG Augsburg 14:26, - DJK Üchtelhausen<br />
27:18, - TV Segnitz II 28:16, TV Segnitz II - SG Augsburg<br />
16:24, - DJK Üchtelhausen 18:24, DJK Üchtelhausen - SG Augsburg<br />
14:20<br />
Platzierungsrunde 5-7<br />
TV Segnitz - TV Segnitz II 21:24, - DJK Üchtelhausen 14:26, TV<br />
Segnitz II - DJK Üchtelhausen 18:24 (aus Vorrunde übernommen)<br />
Halbfinale. SG Augsburg II - TG Neustadt/Coburg 29:13, SG Augsburg<br />
- TuS Frammersbach 32:9<br />
Endrunde<br />
Platz 3/4: TG Neustadt/Coburg - TuS Frammersbach 22:20<br />
Finale: SG Augsburg - SG Augsburg II 19:12
Endstand: 1. SG Augsburg, 2. SG Augsburg II, 3. TG Neustadt/Coburg,<br />
4. TuS Frammersbach, 5. DJK Üchtelhausen, 6. TV Segnitz II,<br />
7. TV Segnitz<br />
Auf dem Treppchen bei den Minis 10: Augsburg I+II und<br />
Neustadt/Coburg<br />
Jugend 12 männlich<br />
Bei den Buben überraschte eine Mannschaft aus Thüringen.<br />
TSV Bachfeld spielte als Gastmannschaft mit und<br />
gewann prompt gegen die Favoriten aus Bayern. In der<br />
Dreiergruppe der Finalrunde setzten sich die Gäste aus<br />
Thüringen gegen TV Segnitz und TSV Unterpfaffenhofen-<br />
Germering überraschend klar durch. TV Segnitz war als<br />
Zweiter die beste bayerische Mannschaft.<br />
Mit 13 Meldungen hatte diese Klasse das größte Teilnehmerfeld<br />
aufzuweisen. Die Leistungsstärke war erfreulich<br />
und beschränkte sich nicht nur auf die ersten Plätze.<br />
Vorrunde Gruppe A: TG Neustadt/Coburg - MTV Rosenheim<br />
14:33, - TV Segnitz 19:27, TSG Mantel-Weiherhammer<br />
23:21, MTV Rosenheim - TV Segnitz 15:25, - TSG<br />
Mantel-Weiherhammer 28:13, TV Segnitz - TSG Mantel-<br />
Weiherhammer 31:11<br />
Gruppe B: TV Eibach <strong>03</strong> - TSV Unterpfaffenhofen-Germering<br />
17:17, - TSV Heining-Neustift 19:20, - TV Schweinheim<br />
16:20, TSV Heining-Neustift - TSV Unterpfaffenhofen-<br />
Germering 20:23, - TV Schweinheim 25:24, TV Schweinheim<br />
- TSV Unterpfaffenhofen-Germering 17:20<br />
Gruppe C: TSV Bachfeld - SG Augsburg 18:16, - TV<br />
Schweinfurt-Oberndorf 25:14, - TuS Frammersbach 19:15,<br />
- MTV Bamberg 24:9, SG Augsburg - TV Schweinfurt-<br />
Oberndorf 20:18, - MTV Bamberg 25:19, - TuS Frammersbach<br />
14:26, MTV Bamberg - TV Schweinfurt-Oberndorf<br />
15:23, - TuS Frammersbach 16:25, TuS Frammersbach -<br />
TV Schweinfurt-Oberndorf 20:20<br />
Platzierungsspiele Platz 10-13 (k.o. Runde)<br />
TV Eibach <strong>03</strong> - TSG Mantel-Weiherhammer 27:16<br />
Platz 10/11: TV Eibach <strong>03</strong> - TV Schweinfurt-Oberndorf<br />
15:21<br />
Platz 12/13: MTV Bamberg - TSG Mantel-Weiherhammer<br />
19:25<br />
Platzierungsspiele Platz 7-9<br />
TG Neustadt/Coburg - TV Schweinheim 18:30, - SG Augsburg<br />
16:22, TV Schweinheim - SG Augsburg 19:12<br />
Platzierungsspiele Platz 4-6<br />
MTV Rosenheim - TSV Heining-Neustift 23:17, - TuS Frammersbach<br />
17:17, TSV Heining-Neustift - TuS Frammers-<br />
Faustball Landesbestenspiele<br />
bach 16:24<br />
Endrundenspiele Platz 1-3<br />
TSV Bachfeld - TSV Unterpfaffenhofen-Germering<br />
21:11, - TV Segnitz 18:13,<br />
TV Segnitz - TSV Unterpfaffenhofen-Germering<br />
25:16<br />
Endstand: 1. TSV Bachfeld,<br />
2. TV Segnitz, 3. TSV<br />
Unterpfaffenhofen-Germerling,<br />
4. TuS Frammersbach,<br />
5. MTV Rosenheim,<br />
6. TSV Heining-Neustift, 7.<br />
TV Schweinheim, 8. SG<br />
Augsburg, 9. TG Neustadt/<br />
Coburg, 10. TV Schweinfurt-Oberndorf,<br />
11. TV Eibach<br />
<strong>03</strong>, 12. TSG Mantel-<br />
Weiherhammer, 13. MTV<br />
Bamberg<br />
Die Youngsters der Augsburger<br />
Zweiten im Angriff<br />
Jugend 12 weiblich<br />
Nur fünf Mannschaften hatten in der Klasse Jugend 12<br />
weiblich gemeldet. In einer einfachen Spielrunde setzte<br />
sich TuS Frammersbach mit vier Siegen durch und kam<br />
auf Platz eins. Allerdings waren die Spiele der Frammersbacher<br />
gegen TV Segnitz und gegen SG Augsburg hart<br />
umkämpft. Auch Platz zwei ging mit dem TV Segnitz an<br />
Unterfranken.<br />
TG Neustadt/Coburg - ATS Kulmbach 34:19, - TuS Frammersbach<br />
14:32, - SG Augsburg 16:25, - TV Segnitz 19:23,<br />
ATS Kulmbach - SG Augsburg 14:32, - TV Segnitz 16:31,<br />
- TuS Frammersbach 15:27, SG Augsburg - TV Segnitz<br />
20:24, - TuS Frammersbach 19:23, TuS Frammersbach -<br />
TV Segnitz 21:20<br />
Endstand: 1. TuS Frammersbach 8:0, 2. TV Segnitz 6:2,<br />
3. SG Augsburg 4:4, 4. TG Neustadt/Coburg 2:6, 5. ATS<br />
Kulmbach 0:8<br />
Fritz Unger<br />
Wo bleibt denn der Ball?<br />
15
Faustball Süddeutsche Meisterschaften<br />
Frauen 30<br />
am 15.02.<strong>2004</strong> in Burlafingen<br />
TV Böblingen – TSV Niedernhall 19:17, - TSF Ditzingen 28:14,<br />
- FC Burlafingen 25:16; TSV Niedernhall – FC Burlafingen<br />
24:18, - TSF Ditzingen 31:15; FC Burlafingen – TSF Ditzingen<br />
33:14.<br />
Endstand: 1.TV Böblingen 6:0, 2.TSV Niedernhall 4:2, 3.FC<br />
Burlafingen 2:4, 4.TSF Ditzingen 0:6.<br />
Männer 30<br />
am 14./15.02.<strong>2004</strong> in Glauchau<br />
TV Eibach – SV Walddorf 25:15, - SSV St. Egidien 16:15, - TV<br />
Kornwestheim 19:17, - TV AB-Schweinheim 26:20, - TV Meierhof<br />
23:17; TV Meierhof – SV Walddorf 26:15, - SSV St. Egidien<br />
28:10, - TV AB-Schweinheim 26:20, - TV Kornwestheim<br />
25:15; TV Kornwestheim – SSV St. Egidien 18:19, - TV AB-<br />
Schweinheim 27:17; - SV Walddorf 26:15; TV AB-Schweinheim<br />
– SSV St. Egidien 19:19, - SV Walddorf 35:15; SSV St.<br />
Egidien – SV Walddorf 16:16.<br />
Entscheidungsspiel: TV Kornwestheim – SSV St. Egidien 15:4<br />
Endstand: 1.TV Eibach 10:0, 2.TV Meierhof 8:2, 3.TV Kornwestheim<br />
4:6, 4.SSV St. Egidien 4:6, 5.TV AB-Schweinheim<br />
3:7, 6.SV Walddorf 1:9.<br />
Männer 40<br />
am 14./15.02.<strong>2004</strong> in Weiden<br />
Vorrunde Gruppe A:<br />
TB Weiden - TV Segnitz 16:17, - TSV Ebingen 27:16, - SV<br />
Kubschütz 24:14; SV Kubschütz - TSV Ebingen 18:20,<br />
- TV Segnitz 13:18; TSV Ebingen - TV Segnitz 15:25<br />
Vorrunde Gruppe B:<br />
TV Obernhausen - TG Nürtingen 21:19, - SG Augsburg 30:17,<br />
- TSV Bachfeld 21:20; TSV Bachfeld - SG Augsburg 18:18, -<br />
TG Nürtingen 29:16; SG Augsburg - TG Nürtingen 23:18<br />
Qualifikationsspiele:<br />
TB Weiden - SG Augsburg 31:14; TSV Bachfeld - TSV Ebingen<br />
25:14<br />
Halbfinale: TV Obernhausen - TB Weiden 18:22; TV Segnitz -<br />
TSV Bachfeld 17:21<br />
Spiel um Platz 5/6: SG Augsburg - TSV Ebingen 23:21<br />
16<br />
Eibachs Dreissiger holten süddeutschen Titel<br />
Rang 2 für Oldies aus Weiden und Roth<br />
Am 13. + 14. März <strong>2004</strong> in Kulmbach<br />
Teilnehmer:<br />
LTV Samstag:<br />
Jugend weiblich<br />
Süddeutsche Meisterschaften<br />
Männl. und weibl. Jugend 15-16<br />
Spiel um Platz 3: TV Obernhausen - TV Segnitz 20:23<br />
Endspiel: TB Weiden - TSV Bachfeld 15:17<br />
Endstand: 1. TSV Bachfeld, 2. TB Weiden, 3. TV Segnitz, 4.<br />
TV Obernhausen, 5. SG Augsburg, 6. TSV Ebingen, 7. SV<br />
Kubschütz, 7. TG Nürtingen<br />
Männer 50<br />
am 14./15.02.<strong>2004</strong> in Glauchau<br />
MTV Stuttgart – TSV Calw 29:14, - TSV Stuttgart 24:20, - SV<br />
Walddorf 37:18, - FV Glauchau 30:19, - TV Eibach 31:20, -<br />
TSV Roth 24:23; TSV Roth – TSV Calw 21:17, - TSV Stuttgart<br />
25:17, - SV Walddorf 32:19, - FV Glauchau 23:17, - TV Eibach<br />
22:20; TSV Calw – TSV Stuttgart 12:25, - SV Walddorf 27:15,<br />
- FV Glauchau 20:16, - TV Eibach 22:19; TV Eibach – TSV<br />
Stuttgart 26:19, - FV Glauchau 21:18, - SV Walddorf 21:21;<br />
TSV Stuttgart – FV Glauchau 20:20, - SV Walddorf 24:23; FV<br />
Glauchau – SV Walddorf 19:17.<br />
Endstand: 1.MTV Stuttgart 12:0, 2.TSV Roth 10:2, 3.TSV Calw<br />
6:6, 4.TV Eibach 5:7, 5.TSV Allianz Stuttgart 5:7, 6.FV Glauchau-Rothenbach<br />
3:9, 7.SV Walddorf 1:11<br />
Männer 60<br />
Vorrunde Gruppe A: Donauwörth – Amendingen 24:19, -<br />
Freiberg 18:24, - Mölkau 32:8; Freiberg – Mölkau 28:14, -<br />
Amendingen 17:20; Amendingen – Mölkau 26:14.<br />
Gruppe B: Eibach – Neumarkt 22:16, - Jena 34:13, - Görlitz<br />
27:16; Neumarkt – Görlitz 24:18, - Jena 25:20; Görlitz –<br />
Jena 34:17.<br />
Qualifikation: Freiberg – Görlitz 17:28; Neumarkt – Amendingen<br />
21:24<br />
Halbfinale: Eibach – Görlitz 19:21; Donauwörth – Amendingen<br />
18:29<br />
Spiel um Platz 7: Mölkau – Jena 30:10<br />
Spiel um Platz 5: Freiberg – Neumarkt 21:23<br />
Spiel um Platz 3: Eibach – Donauwörth 16:22<br />
Endspiel: Görlitz – Amendingen 35:12<br />
Endstand: 1.SV Görlitz, 2.SV Amendingen, 3.PSV Donauwörth,<br />
4.TV Eibach, 5.ASV Neumarkt, 6.TuS Freiberg, 7.SV<br />
Mölkau, 8.TuS Jena<br />
Sonntag:<br />
Jugend männlich<br />
Bayern 1. Platz ATS Kulmbach 1. Platz SG Augsburg<br />
2. Platz TV Segnitz 2. Platz TV Segnitz<br />
3. Platz ASV Veitsbronn 3. Platz TV SW-Oberndorf<br />
Schwaben 1. Platz TV Stammheim 1. Platz TSV Grafenau<br />
2. Platz TSV Gärtringen 3. Platz TV Vaihingen/Enz<br />
Sachsen 1. Platz Hirschfelder SV 1. Platz Langebrücker BSV<br />
2. Platz FV 1925 Glauchau 2. Platz Heidenauer SV<br />
Thüringen 1. Platz SV Seebergen 1. Platz TSV Bachfeld
Drei – Länder – Vergleich abgesagt<br />
Der jährlich am 1. Mai stattfindende Drei – Länder – Vergleich<br />
zwischen Bayern, Oberösterreich und Salzburg<br />
hätte heuer vom BTSV ausgerichtet werden sollen.<br />
Aus Kostengründen beschloss der Landesfachausschuss<br />
schweren Herzens, die Ausrichtung und auch die Teilnahme<br />
an dieser Jugendveranstaltung abzusagen.<br />
Turnierkalender<br />
Faustball<br />
Staffeltagung<br />
Faustball Landesliga Nord M I – Feld <strong>2004</strong><br />
Am: Samstag, 13. März <strong>2004</strong><br />
Um: 14 Uhr<br />
Im: Gaststätte TuS Frammersbach oder<br />
Sitzungszimmer der TuS-Turnhalle<br />
97833 Frammersbach<br />
Tagesordnung<br />
1. Begrüßung und Grußworte<br />
2. Bericht des Staffelleiters<br />
3. Entlastung des Staffelleiters<br />
4. Wahl eines neuen Staffelleiters<br />
5. Gruppeneinteilung<br />
6. Terminfestlegung<br />
7. Anträge<br />
8. Verschiedenes<br />
Von jede Verein muss mindestens ein Vertreter anwesend sein.<br />
Unentschuldigtes Fernbleiben wird mit einem Bußgeld von 50.-<br />
Euro geahndet. Die ausgefüllten Meldebögen und das<br />
Meldegeld in Höhe von 43.- Euro sind mitzubringen.<br />
Karlheinz Geiger<br />
Staffelleiter Landesliga Nord<br />
Termin Ausrichter Spielklassen Kontakt Telefon Email Meldeschluss<br />
13./14.<strong>03</strong>. TSV Freising M I, F I, Mixed Franz Unzeitig 08161/61651 faustball-freising@arcor.de 08.<strong>03</strong>.<strong>2004</strong><br />
17./18.04. TSV Heining M I, F Fritz Öhler ?<br />
24.04. TSV Neugablonz M I, F I Michael Böhm 08341/101323 13.04.<strong>2004</strong><br />
25.04. TSV Neugablonz Jugend A,C,D,E Michael Böhm 08341/101323 13.04.<strong>2004</strong><br />
24./25.04. MTV Bamberg M I Thomas Dauses 0951/1337575 19.04.<strong>2004</strong><br />
20.05. TV Segnitz Jugend A,C m+w Wolfgang Eger 09332/4639 wpeger@ginko.de 30.04.<strong>2004</strong><br />
29./30.05. TV Segnitz M I, F, M 30 Wolfgang Eger 09332/4639 wpeger@ginko.de 30.04.<strong>2004</strong><br />
17./18.07. SG W. Regensburg M I, F I, Mixed Reinhard Niklas 0941-88584 01.07.<strong>2004</strong><br />
8. Spieltag am 01.02.<strong>2004</strong> in Oerlinghausen-Helpup<br />
TV Oberndorf - TuS Helpup 6:12, - TuS Asemissen 8:14; TV Haßfurt<br />
- TuS Asemissen 15:3, - SuS Stemmen-Varenholz 8:8; TG 48<br />
Schweinfurt - SuS Stemmen-Varenholz 6:7, - TuS Helpup 8:5.<br />
Sehr unterschiedlich präsentierten sich die unterfränkischen<br />
Spitzenteams im westfälischen Oerlinghausen. Am<br />
erfolgreichsten schloss der TV Hassfurt ab, der sich gegen<br />
Schlusslicht TuS Asemissen mit 15:3 sehr souverän<br />
behauptete und gegen den TuS Stemmen-Varenholz ein<br />
verdientes Remis erspielte. Damit dürfte sich der TVH wohl<br />
endgültig vor der Abstiegsgefahr gerettet haben.<br />
Mit dem sicheren 8:5-Sieg gegen den TuS Helpup und<br />
der knappen 6:7-Niederlage gegen den SuS Stemmen kann<br />
die TG 48 Schweinfurt sicherlich nicht ganz zufrieden sein,<br />
will sie noch einen der ersten drei Tabellenplätze erreichen,<br />
die zur Teilnahme an den diesjährigen deutschen<br />
Titelkämpfen im Mai in Bremen berechtigen.<br />
Nicht viel zu erben gab es für den TV Oberndorf. Das Ersatz<br />
geschwächte Team von Dieter Metz konnte weder<br />
gegen Helpup noch gegen Schlusslicht Asemissen mithalten<br />
und musste sich klar geschlagen geben.<br />
Korbball<br />
Bundesliga Süd Frauen Stand: 01.02.04<br />
Punkte Körbe<br />
1. Spvgg Hambach 18: 2 82: 32<br />
2. TV Gerolzhofen 16: 4 96: 55<br />
3. TSV Grafenrheinfeld 14: 6 50: 31<br />
4. TG 48 Schweinfurt 10:10 69: 55<br />
5. TV Haßfurt 9:11 58: 60<br />
6. SuS Stemmen-Varenholz 9:15 81: 87<br />
7. TV Oberndorf 9:11 55: 77<br />
8. TuS Helpup 8:16 81: 82<br />
9. TuS Asemissen 3:21 60:153<br />
Erfolg<br />
Jeder Höhenflug beginnt mit<br />
dem Ausbreiten der Flügel<br />
17
Korbball<br />
18<br />
Meisterrunde Frauen Stand: 15.02.04<br />
Punkte Körbe<br />
1. SG Dittelbrunn 21 62:31<br />
2. TSV Bergrheinfeld 21 52:28<br />
3. TSV Ettleben 8 33:30<br />
4. TSV Nordheim 7 31:47<br />
5. TSV Heidenfeld 7 41:63<br />
6. DJK Schweinfurt 6 37:57<br />
2. Spieltag am 31.1.<strong>2004</strong> in Bergrheinfeld<br />
TSV Nordheim - TSV Bergrheinfeld 2:7, - TSV Heidenfeld 3:6; TSV<br />
Ettleben - TSV Bergrheinfeld 2:5, - DJK Schweinfurt 8:0, -SG Dittelbrunn<br />
5:10; SG Dittelbrunn - TSV Heidenfeld 14:3.<br />
3. Spieltag am 1.2.<strong>2004</strong>, in Dittelbrunn<br />
SG Dittelbrunn - TSV Bergrheinfeld 4:7, - TSV Nordheim 8:3; TSV<br />
Ettleben - TSV Nordheim 2:2, - TSV Heidenfeld 7:7; DJK Schweinfurt<br />
- TSV Bergrheinfeld 2:5, - TSV Heidenfeld 8:5.<br />
Sieger des Doppelspieltags ist der TSV Bergrheinfeld. Das<br />
Team von Bernd Schemmel gewann zunächst seine beiden<br />
Partien gegen den TSV Nordheim und TSV Ettleben<br />
vor heimischer Kulisse sicher und souverän. Aber auch in<br />
der „ Höhle des Löwen“, bei der SG Dittelbrunn, setzte<br />
sich der TSV Bergrheinfeld gegen die SG im Spitzenduell<br />
mit 7:4 verdient durch. Keine Überraschung ließ die<br />
Schemmel-Truppe gegen die DJK Schweinfurt zu, die mit<br />
5:2 ebenfalls deutlich distanziert wurde.<br />
Mit im Rennen bleibt als zweite souverän auftretende<br />
Mannschaft die SG Dittelbrunn. Das Team von Stefan Carr<br />
besiegte zum einen die Teams aus Heidenfeld und<br />
Schweinfurt, zum anderen den TSV Nordheim ohne große<br />
Schwierigkeiten und Probleme. Beide Spitzenteams<br />
haben sich die besten Voraussetzungen geschaffen, am<br />
4. April den unterfränkischen Korbball bei den bayerischen<br />
Titelkämpfen in Marktoberdorf zu vertreten und die Möglichkeiten<br />
zu nutzen, in die Bundesliga Süd aufzusteigen.<br />
Der TSV Ettleben nutzte die Gunst der Stunde mit einem<br />
Qualifikationsrunde Frauen Stand: 15.02.04<br />
Punkte Körbe<br />
1. TSV Schonungen 16 53:38<br />
2. SV Schraudenbach 15 49:27<br />
3. TSV Grettstadt 9 36:42<br />
4. SSV Gädheim 6 37:48<br />
5. TSV Werneck 4 34:46<br />
6. DJK Hirschfeld 2 38:46<br />
2. Spieltag am 31.1.<strong>2004</strong> in Werneck<br />
TSV Schonungen - TSV Werneck 10:7, - SSV Gädheim 7:5; TSV<br />
Grettstadt - SV Schraudenbach 4:10, - DJK Hirschfeld 6:5; SSV<br />
Gädheim - DJK Hirschfeld 7:12; SV Schraudenbach - TSV Werneck<br />
7:4<br />
Auch am zweiten Spieltag dominierte das junge Team des<br />
SV Schraudenbach gegen die Konkurrenz aus Grettstadt<br />
und Werneck und steht als vorjähriger Aufsteiger in die<br />
Bezirksliga jetzt auf dem Sprung in die Landesliga. Auf<br />
dem besten Weg, diese Liga zu erhalten, befindet sich<br />
der TSV Schonungen nach den beiden Erfolgen gegen<br />
Werneck und Gädheim. Vorjahres-Mitaufsteiger SSV<br />
8:0- Kantersieg gegen eine Ersatzgeschwächte DJK<br />
Schweinfurt, kam aber gegen die weiteren Verfolger TSV<br />
Nordheim und TSV Heidenfeld über zwei Remis nicht hinaus.<br />
4. Spieltag am 15.2.<strong>2004</strong> in Werneck<br />
DJK Schweinfurt - TSV Nordheim 5:6, - SG Dittelbrunn 5:10; TSV<br />
Ettleben - SG Dittelbrunn 3:4, - TSV Bergrheinfeld 2:3; TSV Heidenfeld<br />
- TSV Bergrheinfeld 5:7, - TSV Nordheim 7:5<br />
Für recht spannende Spiele bis zum Schlusspfiff sorgte<br />
vor allem der TSV Ettleben, der es mit den beiden Spitzenteams<br />
zu tun hatte. Gegen die SG Dittelbrunn verschlief<br />
das Team von Frank Dittmar die erste Halbzeit<br />
und lag bereits mit 0:4 im Rückstand. Dann spielte es<br />
aber toll auf, ließ mit einer starken Simone Klenkert am<br />
Korb keinen weiteren Gegentreffer mehr zu und schaffte<br />
fast noch den Ausgleich. Ganz anders der Spielverlauf<br />
gegen den TSV Bergrheinfeld: Christine Weiß bringt den<br />
hellwachen TSV Ettleben vor dem Seitenwechsel mit 1:0<br />
in Führung. Beide Korbfrauen bewähren sich im weiteren<br />
Spielverlauf durch gute Abwehrleistungen. Aufgrund der<br />
besseren Nutzung der Chancen holt sich jedoch in der<br />
Endphase der TSV Bergrheinfeld doch noch den nicht<br />
unverdienten Sieg.<br />
Auch in ihrer zweiten Partie setzten sich die Spitzenteams<br />
durch. Der TSV Bergrheinfeld erspielte sich gegen den<br />
TSV Heidenfeld eine sichere 4:2-Halbzeitführung, musste<br />
dann aber bis fünf Minuten vor dem Spielende noch<br />
den Ausgleich zulassen und konnte mit Glück verhindern,<br />
dass das Spiel noch kippte. Aufgrund der athletischeren<br />
Spielweise sicherte sich das Team von Bernd Schemmel<br />
am Ende einen letztlich etwas glücklichen 7:5-Sieg. Ebenfalls<br />
erst in der Endphase konnte sich die SG Dittelbrunn<br />
gegen die DJK Schweinfurt behaupten, die den Spielverlauf<br />
offen und ausgeglichen gestaltete. Genaue Korbwürfe<br />
in den Schlussminuten sicherten der SG noch einen<br />
deutlichen Sieg, der aber nicht den wahren Spielverlauf<br />
widerspiegelt.<br />
Gädheim nutzte seine Chancen gegen die DJK Hirschfeld<br />
besser, setzte sich sicher durch und hat ebenfalls<br />
die Möglichkeit, ein weiteres Mal aufzusteigen.<br />
3. Spieltag am 15.2.<strong>2004</strong> in Werneck<br />
DJK Hirschfeld - TSV Werneck 7:7, - TSV Schonungen 6:7; SV<br />
Schraudenbach - TSV Schonungen 5:7, - SSV Gädheim 15:4; TSV<br />
Grettstadt - TSV Werneck 10:5, - SSV Gädheim 6:4.<br />
Als die beiden ersten Teams dürften sich der TSV Schonungen<br />
und SV Schraudenbach für die Landesliga in der<br />
nächsten Hallenrunde qualifiziert haben. Der TSV Schonungen<br />
gewann das Spitzenspiel verdient, da er den Spielverlauf<br />
klar diktierte. In der Rückrundenpartie gegen die<br />
DJK Hirschfeld tat sich der Tabellenführer zunächst leicht,<br />
erspielte sich eine sichere 7:3-Führung, die erst in der<br />
Schlussphase noch in Gefahr geriet. Leicht tat sich auch<br />
der SV Schraudenbach gegen einen geschwächten SSV<br />
Gädheim, gegen den mit 15:4 der höchste Saisonsieg<br />
erspielt wurde. Die zwei Traditionsteams der Liga aus<br />
Werneck und Hirschfeld trennten sich am Ende mit einem<br />
überraschenden 7:7-Remis, da Hirschfeld auch eine<br />
7:3-Führung nicht zum ersten Erfolgserlebnis nutzte.
Landesliga Nord Jugend 18 Stand: 14.02.04<br />
Punkte Körbe<br />
1. SpVgg Hambach 37 126: 64<br />
2. SG Dittelbrunn 34 171: 64<br />
3. TSV Heidenfeld 29 110: 85<br />
4. TSV Bergrheinfeld 22 91: 46<br />
5. VfL Niederwerrn 13 88:127<br />
6. VfL Kleinlangheim 11 111:154<br />
7. FC Schallfeld 7 56: 93<br />
8. TV Gerolzhofen 7 95:141<br />
9. SC Hesselbach 6 76:150<br />
7. Spieltag am 01.02.<strong>2004</strong> in Dittelbrunn<br />
SC Hesselbach - TV Gerolzhofen 7:6, - VfL Kleinlangheim 9:13, -<br />
Spvgg Hambach 8:11; VFL Niederwerrn - Spvgg Hambach 6:9, - VfL<br />
Kleinlangheim 9:11, - TV Gerolzhofen 12:9; Spvgg Hambach - TV<br />
Gerolzhofen 14:6<br />
Mit den drei Pflichtsiegen gegen die Teams aus Niederwerrn,<br />
Gerolzhofen und Hesselbach erspielte sich Meisterschaftsfavorit<br />
SpVgg Hambach die nötigen Punkte,<br />
um unter den Spitzenteams weiterhin dabei zu sein. Die<br />
Gunst der Stunde nutzte der VfL Kleinlangheim, der sich<br />
im Rennen um den Klassenerhalt gegen die mitgefährde-<br />
Landesliga Nord Jugend 14 Stand: 14.02.04<br />
Punkte Körbe<br />
1. SG Dittelbrunn 38 149: 81<br />
2. TSV Bergrheinfeld 36 140: 73<br />
3. SV Schraudenbach 33 125: 90<br />
4. Spvgg Hambach 17 112:110<br />
5. TSV Heidenfeld 17 82: 89<br />
6. SV Schwanfeld 16 76: 80<br />
7. TV Gerolzhofen 13 81:116<br />
8. VfL Niederwerrn 11 65:111<br />
9. TSV Grettstadt 5 54:124<br />
8. Spieltag am 01.02.<strong>2004</strong> in Dittelbrunn<br />
Spvgg Hambach - TSV Heidenfeld 6:5, - SV Schraudenbach 6:9, -<br />
TSV Bergrheinfeld 8:13; TSV Bergrheinfeld - SV Schraudenbach<br />
9:7, - TSV Heidenfeld 10:6; SG Dittelbrunn - TSV Heidenfeld 8:2, -<br />
SV Schraudenbach 6:7.<br />
Einen großen Schritt in Richtung erfolgreicher Titelverteidigung<br />
tat der TSV Bergrheinfeld mit seinem 9:7-Sieg im<br />
Spitzentreffen gegen den SV Schraudenbach. Mit zwei<br />
weiteren Erfolgen gegen die Konkurrenz aus Heidenfeld<br />
und Hambach holte sich das Team von Inge Dittmar wieder<br />
die alleinige Tabellenführung zurück und geht als Favorit<br />
in die Endphase um den Gruppensieg. Das Verfolgerduell<br />
entschied der SV Schraudenbach mit 7:6 gegen<br />
die SG Dittelbrunn knapp für sich, und er dürfte sich damit<br />
angesichts des lösbaren Restprogramms gute Chancen<br />
erarbeitet haben, erstmals in der Vereinsgeschichte<br />
an der bayerischen Meisterschaft teilnehmen zu können.<br />
Korbball<br />
ten Teams aus Hesselbach und Niederwerrn klar behaupten<br />
konnte. Endgültig in Sicherheit brachte sich der VfL<br />
Niederwerrn beim Erfolg gegen den TV Gerolzhofen, der<br />
mit der Niederlage gegen den SC Hesselbach das Abstiegsrennen<br />
wieder spannend machte.<br />
8. Spieltag am 14.02.<strong>2004</strong> in Dittelbrunn<br />
Spvgg Hambach - TSV Heidenfeld 8:5, - SG Dittelbrunn 2:7, - VfL<br />
Kleinlangheim 13:9; VfL Kleinlangheim - SG Dittelbrunn 7:16, - TSV<br />
Heidenfeld 2:13; SC Hesselbach - TSV Heidenfeld 1:8, - SG Dittelbrunn<br />
2:15.<br />
Mit einem souveränen 7:2-Sieg gegen den Lokalrivalen<br />
und Tabellenführer Spvgg Hambach revanchierte sich im<br />
Spitzenspiel Verfolger SG Dittelbrunn für die knappe 4:5-<br />
Niederlage in der Vorrunde. Das Team von Hanni Johann<br />
befindet sich momentan in Bestform und zeigte sich in<br />
allen Belangen überlegen, was auch in den weiteren Partien<br />
gegen Kleinlangheim und Hesselbach sehr eindrucksvoll<br />
gelang. Die Spielvereinigung nutzte ihre Chance auf<br />
den Gruppensieg mit dem erst in der Schlussphase erspielten<br />
Erfolg gegen Verfolger TSV Heidenfeld sowie dem<br />
ungefährdeten Sieg gegen Kleinlangheim. Mit diesen Erfolgen<br />
haben sich die beiden Spitzenteams die besten<br />
Voraussetzungen geschaffen, die unterfränkischen Farben<br />
bei den bayerischen Titelkämpfen im April in Marktoberdorf<br />
zu vertreten.<br />
9. Spieltag am 14.02.<strong>2004</strong> in Gerolzhofen<br />
SG Dittelbrunn - TV Gerolzhofen 9:7, - TSV Grettstadt 13:1, - VFL<br />
Niederwerrn 15:4; VFL Niederwerrn - TSV Grettstadt 4:3, - TV Gerolzhofen<br />
3:5; Spvgg Hambach - TV Gerolzhofen 10:6, - TSV Grettstadt<br />
8:2.<br />
Mit den drei Siegen gegen die Konkurrenz aus Gerolzhofen,<br />
Grettstadt und Niederwerrn nutzte die SG Dittelbrunn<br />
ihre letzte noch theoretische Chance auf einen der<br />
beiden führenden Plätze, um bei den bayerischen Titelkämpfen<br />
dabei zu sein und sie steht bis zum letzten Spieltag<br />
ganz vorn. Die beiden diesmal spielfreien Spitzenteams<br />
aus Bergrheinfeld und Schraudenbach können am letzten<br />
Spieltag noch vorbeiziehen und die SG auf den undankbaren<br />
dritten Platz verweisen. Ein weiter Sprung nach<br />
vorn gelang der SpVgg Hambach durch die Erfolge gegen<br />
den TV Gerolzhofen und TSV Grettstadt und damit der<br />
Klassenerhalt. Einen wichtigen Erfolg im Abstiegskampf<br />
holte sich der TV Gerolzhofen mit dem Sieg gegen den<br />
VfL Niederwerrn.<br />
19
Indiaca<br />
Fünf Indiaca Mixed Teams starteten am 8.2.<strong>2004</strong> in Pfaffenhofen<br />
bei den Bayrischen Meisterschaften in der Altersklasse<br />
55+. Wie dicht das Teilnehmerfeld leistungsmäßig<br />
zusammenliegt, zeigte sich an den spannenden<br />
Spielen: Sechs der insgesamt zehn Spiele mussten in<br />
die Verlängerung. Selbst der „Favorit“ FS Amperland konnte<br />
nur ein Spiel gegen das spätere Schlusslicht Eichenau<br />
in zwei Sätzen gewinnen und das auch nicht gerade überzeugend.<br />
In den beiden Spielen gegen Freising und UG2<br />
dominierten die Amperländer jeweils im ersten Satz, zeigten<br />
dann aber Konzentrationsschwächen und ließen den<br />
Gegner „mitspielen“. Im entscheidenden dritten Satz fand<br />
das Team zu seiner gewohnten Stärke zurück und sicherte<br />
sich die beiden Punkte.<br />
Im „Endspiel“ standen sich dann die beiden bisher unbesiegten<br />
Teams aus Amperland und Unterpfaffenhofen-Germering<br />
1 gegenüber. Den ersten Satz konnten die vier<br />
20<br />
Das Amperland Vierer-Dream-Team erspielt den Meistertitel<br />
Gold für Christl Förster, Erika Meisenhälter, Max Schmitt und Manfred Stockert<br />
Amperländer gegen die Fünf aus UG für sich entscheiden<br />
mit 25:19, dann trumpfte die „gelbe Gefahr“ aus UG auf<br />
und sicherte sich den zweiten Satz ebenfalls mit 25:19.<br />
Wieder ging es in die Verlängerung! Auch der dritte Satz<br />
blieb spannend bis zum Schluss. Mit einem Vierpunkte-<br />
Vorsprung sicherten sich schließlich die Amperländer ihre<br />
wohlverdiente Goldmedaille. Silber und Bronze gingen an<br />
die benachbarten Teams aus Unterpfaffenhofen-Germering.<br />
Herzlichen Glückwunsch!!<br />
UG I – UG II 25:20, 25:15, - Freising 25:17, 25:8, - Eichenau 25:21,<br />
26:24, - Amperland 19:25, 25:19, 21:25; Amperland – Eichenau 25:23,<br />
26:24, - Freising 25:13, 21:25, 25:18, - UG II 25:13, 23:25, 25:20; UG<br />
II – Eichenau 12:25, 25:23, 25:22, - Freising 25:12, 25:27, 25:23;<br />
Freising – Eichenau 19:25, 25:22, 25:16<br />
Endstand Mixed 55+ : 1. FS Amperland, 2. Unterpfaffenhofen-Germering<br />
I, 3. Unterpfaffenhofen-Germering II, 4. SC Freising, 5. Eichenauer<br />
SV<br />
Landesfachwartin Gabi Rothermel strahlte mit dem Titelträger Amperland um die Wette<br />
Träume<br />
Träume nicht nur von großen<br />
Zielen, sondern mache sie wahr
Prellball<br />
Wie gewohnt: Krumbach beherrscht die Bundesliga!<br />
Deutscher Prellballmeister bleibt auch nach dem 3. Spieltag ohne Punktverlust<br />
Im Prellball-Süden dominiert der TSV Krumbach die Szene<br />
nach Belieben: Am dritten Bundesliga-Spieltag in eigener<br />
Halle entschied der amtierende Deutsche Meister<br />
alle fünf Begegnungen für sich. Die Teilnahme an den<br />
Deutschen Titelkämpfen im April ist damit bereits geschafft<br />
und auch der Bundesliga-Meistertitel ist dem TSV praktisch<br />
sicher.<br />
Holger Speyer; Hansjörg Pfeiffer, Robert Pütterich, Stephan<br />
Pütterich und Thomas Braun wurden nur vom GSV<br />
Gundernhausen ernsthaft gefordert (31:29), in den anderen<br />
Spielen dominierten die Krumbacher nach Belieben.<br />
Die beiden anderen BTSV-Vertreter in der 1. Liga kamen<br />
auf ausgeglichene Tagesbilanzen: Weißenburg besaß<br />
zwar gegen Krumbach keine Siegchance, entschied aber<br />
das zweite „Bayernduell“ gegen Babenhausen deutlich für<br />
sich und hat gute Chancen, sich für die „Deutschen“ zu<br />
qualifizieren.<br />
Das gilt auch für Neuling TSV Babenhausen, der sich in<br />
Krumbach sehr unterschiedlich präsentierte. Den starken<br />
Auftritten beim Remis gegen Gundernhausen sowie beim<br />
Erfolg über den Tabellenzweiten Cramberg standen schwache<br />
Leistungen gegen Weißenburg und Weiler gegenüber.<br />
Aber schon jetzt haben die TSV-Prellballer allen Grund<br />
zur Zufriedenheit, denn das erklärte Saisonziel Klassenerhalt<br />
ist praktisch bereits geschafft.<br />
TSV Krumbach - Saarlouis-Roden 42:28, - Weißenburg 40:34, -<br />
Gundernhausen 31:29, - Sandershausen 39:32, - Eisenberg 43:29.<br />
TSV Weißenburg - Sandershausen 43:27, - Krumbach 34:40, - Babenhausen<br />
40:32, - Huchenfeld 34:37.<br />
TSV Babenhausen - Gundernhausen 32:32, - Eisenberg 33:29, -<br />
Weißenburg 32:40, - Cramberg 38:34, - Weiler 35:37.<br />
1. Krumbach 28:0, 2. Cramberg 20:8, 3. Gundernhausen 16:12, 4.<br />
Huchenfeld 16:12, 5. Weißenburg 15:11, 6. Babenhausen 14:14, 7.<br />
Eisenberg 12:16, 8. Weiler 11:17, 9. Saarlouis-Roden 7:19, 10. Sandershausen<br />
0:28.<br />
Babenhausen bei den „Deutschen“ dabei<br />
Am 2. Spieltag der Frauen-Bundesliga holte der TSV sechs Punkte<br />
Die Prellballerinnen des TSV Babenhausen haben ihr erstes<br />
Saisonziel erreicht: Die Qualifikation für die Deutschen<br />
Meisterschaften Ende April im saarländischen Sinnerthal<br />
ist geschafft. Am 2. Bundesliga-Spieltag in Edingen<br />
bei Mannheim gab es immerhin sechs von acht möglichen<br />
Punkten für den BTSV-Vertreter.<br />
Gleich zum Auftakt kassierte das Team um Silvia Strobel<br />
eine klare Niederlage gegen Gastgeber TV Edingen. Vor<br />
allem die Annahme ließ in dieser Partie zu wünschen<br />
übrig.<br />
Nach einem kampflosen Erfolg über den nicht angetrete-<br />
nen Tabellenletzten aus Kassel-Sandershausen gab es<br />
noch zwei Prellball-“Krimis“ mit Happy End für Babenhausen.<br />
Sowohl der Betzdorfer TV (Rheinland-Pfalz) als<br />
auch der GSV Gundernhausen aus Hessen konnten knapp<br />
geschlagen werden: Das waren die entscheidenden Punktgewinne,<br />
um schon frühzeitig die DM-Teilnahme sicherzustellen.<br />
TSV Babenhausen - Edingen 36:44, - Sandershausen 30:15, - Betzdorf<br />
39:37, - Gundernhausen 36:35.<br />
1. TV Edingen 14: 2, 2. TSV Babenhausen 12: 4, 3. TV Eberbach<br />
11: 5, 4. GSV Gundernhausen 9:7, 5. Betzdorfer TV 6:10, 6. TV<br />
Zeilhard 2:14, 7. TSG Sandershausen 2:14.<br />
2. Bundesliga: MTV München ist neuer Tabellenführer<br />
Klasse-Leistungen am 3. Spieltag / Krumbach II so gut wie gerettet<br />
Damit konnte keiner rechnen: Am dritten Spieltag der 2.<br />
Liga Süd in Krumbach gewann der MTV München alle<br />
fünf Begegnungen und übernahm die Tabellenführung! Das<br />
MTV-Quartett hat nun beste Chancen auf Meisterschaft<br />
und Bundesliga-Aufstieg. Zufriedene Gesichter auch beim<br />
TSV Krumbach: Die zweite Mannschaft sammelte vier<br />
wertvolle Punkte im Kampf gegen den Abstieg.<br />
Der MTV München startete richtig gut in den Spieltag,<br />
denn gleich zum Auftakt gab es einen klaren Sieg gegen<br />
den allerdings nicht in bester Besetzung angetretenen<br />
Tabellenführer VfL Waiblingen. Das 41:30 gab mächtig<br />
Auftrieb, auch Oberschopfheim I besaß gegen den MTV<br />
keine ernsthafte Siegchance. In den restlichen drei Begegnungen<br />
reichten dem MTV-Quartett W. Anwander, M.<br />
Neuendorf, Chr. Prosch und Hans-J. Wolff solide Vorstellungen,<br />
um weitere sechs Punkte „einzufahren“.<br />
Die „Zweite“ des TSV Krumbach lieferte sich im ersten<br />
Match einen „Prellballkrimi“ gegen Aufsteiger TV Hangard:<br />
Ständig wechselnde Führung, Spannung bis zum Schluss<br />
- und ein „Happy-End“ für Krumbach: zwei ganz wichtige<br />
Punkte im Abstiegskampf! Die „vier Seitzers“ durften sich<br />
anschließend noch über einen Erfolg gegen Schlusslicht<br />
Walpershofen freuen; gegen die Spitzenteams aus Oberschopfheim<br />
und Waiblingen reichte es dagegen nicht zu<br />
Punktgewinnen.<br />
MTV München - Waiblingen 41:30, - Oberschopfheim I 38:33, - Friedrichshafen<br />
40:37, - Freiburg St.-Georgen 40:30, - Hangard 37:31.<br />
Krumbach II - Hangard 43:42, - Oberschopfheim II 37:44, - Walpershofen<br />
42:32, - Waiblingen 39:42.<br />
1. MTV München 24: 4, 2. VfL Waiblingen 22: 6, 3. TV Oberschopfheim<br />
II 22: 6, 4. SV Kehlen 16:10, 5. TV Oberschopfheim I 15:13, 6.<br />
TSV Krumbach II 10:16, 7. TV Freiburg St.-Georgen 10:18, 8. TS<br />
Friedrichshafen 9:19, 9. TV Hangard 6:22, 10. TV Walpershofen<br />
4:24.<br />
Hans-Joachim Wolff<br />
21
Bezirk Oberbayern<br />
22<br />
Altenmarkt Sieger beim Martin-Fellermeier-Pokalturnier<br />
Finalist Salzburg brachte sich selbst aus dem Konzept<br />
Zum Turnier hatten wieder sieben Mannschaften aus Bayern<br />
und Oberösterreich ihre Zusage gegeben. Windischgarsten<br />
spielt in der Landesliga in Oberösterreich und<br />
Salzburg hatte aus ehemaligen Spielern von Itzling mit<br />
einem Staatsligaschläger ein neues Team bilden können.<br />
In den drei Vorrundengruppen konnte sich Altenmarkt I<br />
mit einem Sieg und einer Niederlage den zweiten Platz<br />
der Gruppe sichern. Altenmarkt II wurde mit zwei Siegen<br />
Gruppenerster. Großes Manko war hier, dass Robert<br />
Kleinschwärzer im ersten Spiel bei einem Sprungeinsatz<br />
um den Ball unglücklich mit dem Hauptschläger Jörg<br />
Rammel kollidierte und mit einer Schulterprellung den<br />
Spielbetrieb einstellen musste.<br />
Die Zwischenrunde mit den jeweiligen Gruppenersten und<br />
-zweiten entschied dann über die möglichen vorderen Plätze.<br />
Leider verpasste die Mannschaft mit Günther Krompaß<br />
mit Niederlagen gegen Altenmarkt II und MTV Rosenheim<br />
ein Weiterkommen im Turnier, hier wurden bei<br />
der Ballannahme der kurzen Stoppbälle des Gegners zu<br />
viele Fehler produziert. Die Begegnungen von Altenmarkt<br />
II mit/ohne Robert Kleinschwärzer und dem Gastspieler<br />
Jörg Rammel aus Rosenheim hatte mit jeweils zwei Siegen<br />
mit 20:14 gegen Altenmarkt I und Rosenheim den<br />
Weg ins Endspiel geebnet. Als Gegner hierfür konnte sich<br />
Salzburg durchsetzen.<br />
Die erste Halbzeit verlief sehr spannend, vom Punktestand<br />
meist ausgeglichen mit einer kleinen Führung für<br />
Altenmarkt. Salzburg machte sich aber mit seinen Anzweiflungen<br />
der Schiedsrichterentscheidungen sein Faustballleben<br />
selbst schwer und verlor mit bis zu fünf Bällen<br />
Rückstand dann an Boden. Altenmarkt ließ sich aber von<br />
dieser Unruhe nicht aus dem Konzept bringen und spielte<br />
seine gute Tagesform mit dem Endstand von 25:21 zum<br />
Turniersieg aus. Mit diesem dritten Erfolg in Folge hatte<br />
sich Altenmarkt II den endgültigen Verbleib des Wanderpokals<br />
für den Verein gesichert. Mit Stolz konnte der Altenmarkter<br />
Spielertrainer N. Kaufmann den Pokal vom<br />
Sponsor Martin Fellermeier in Empfang nehmen und an<br />
Abteilungsleiter Robert Kleinschwärzer übergeben.<br />
Endstand: 1. TSV Altenmarkt II, 2. ATSV Salzburg, 3. MTV Rosenheim,<br />
4. DJK Emmerting, 5. Windischgarsten II, 6. TSV Altenmarkt I,<br />
7. TSV Dorfen, 8. TG Landshut, 9. Windischgarsten I<br />
Norbert Kaufmann<br />
Einladung zur Staffeltagung<br />
Bezirksliga Männer I Faustball- Feldrunde <strong>2004</strong><br />
Datum: 27.<strong>03</strong>.<strong>2004</strong><br />
Uhrzeit: 10:00<br />
Ort: 81669 München (Denks Radlwirt Gaststätte)<br />
St. Cajetan- Straße 1<br />
Parallelstraße vom Vereinsgelände der SGS München Ost<br />
Tagesordnung<br />
1. Begrüßung<br />
2. Bericht des Staffelleiters<br />
3. Terminfestlegung der Spieltage<br />
(Benötigt werden fünf Spieltage mit je 8 DG auf 3 Spielfeldern)<br />
4. Wünsche und Anträge (bis 21. <strong>03</strong>. <strong>2004</strong> schriftlich an mich)<br />
5. Verschiedenes<br />
Hinweis: Für Mannschaften der BzL Oberbayern, die an der Feldrunde<br />
teilnehmen, besteht Teilnahmepflicht an der Staffeltagung- die Nichtteilnahme<br />
wird mit 75 € geahndet und fehlende Vereine werden bei der Spieltagevergabe<br />
nicht berücksichtigt.<br />
Der vollständig ausgefüllte Mannschaftsmeldebogen und das Startgeld in Höhe<br />
von 40 € (vierzig) sind zur Tagung mitzubringen.<br />
Ich bitte die Vereinsvertreter sich im VORFELD um Termine für die Spieltage zu<br />
bemühen.<br />
Staffelleiter Feld<br />
BzL Oberbayern
Einladung zur Bezirksausschusssitzung<br />
Bezirk Niederbayern<br />
Hiermit ergeht gemäß § 16.1. und GO 2.2 die Einladung zum Bezirkssausschuss <strong>2004</strong><br />
Termin: 04. April <strong>2004</strong>, Beginn: 14.00 Uhr<br />
Ort: Burggasthof Sterr, Neunußberg 35 94234 Viechtach<br />
Tel: 09942/961-0<br />
Tagesordnung<br />
1. Begrüßung<br />
2. Grußwort der Ehrengäste<br />
3. Totengedenken<br />
4. Berichte<br />
5. Aussprache zu den Berichten<br />
6. Bericht der Revisoren<br />
7. Entlastung des Kassenwartes<br />
8. Anträge<br />
9. Verschiedenes ( u.a. 900 Jahre Viechtach)<br />
10. Spielbetrieb Feld <strong>2004</strong><br />
Anträge sind schriftlich einzureichen bis zum 28. März <strong>2004</strong> an BV Edeltraud<br />
Brandstetter, Sonnblickweg 4, 84<strong>03</strong>4 Landshut, FAX 0871/9654208 oder<br />
traudl.brandstetter@gmx.de<br />
Einladung zum Bezirksjugendausschuss<br />
Termin: 04. April <strong>2004</strong>, Beginn: 11.00 Uhr<br />
Ort: Raum Viechtach (wird noch genau bekanntgegeben)<br />
Tagessordnung<br />
1. Begrüßung<br />
2. Grußworte der Gäste<br />
3. Berichte<br />
4. Anträge<br />
5. Verschiedenes<br />
6. Spielbetrieb Feld <strong>2004</strong><br />
Anträge bis spätestens 28. März <strong>2004</strong> an Bezirksjugendwart Konrad<br />
Brandstetter Sonnblickweg 4, 84<strong>03</strong>4 Landshut, FAX 0871/9654208 oder<br />
traudl.brandstetter@gmx.de<br />
Einladung zum Kreis- und Kreisjugendausschuss<br />
Termin: 02. April <strong>2004</strong>, Beginn: 19.30 Uhr<br />
Ort: Sportzentrum West, Sandnerstraße 7, 84<strong>03</strong>4 Landshut,<br />
Gaststätte<br />
Tagesordnung<br />
1. Begrüßung<br />
2. Grußwort der Ehrengäste<br />
3. Berichte<br />
4. Anträge<br />
5. Verschiedenes<br />
6. Spielbetrieb Feld <strong>2004</strong><br />
Anträge bis spätestens 26. März <strong>2004</strong> an Kreisvorsitzenden Konrad<br />
Brandstetter, Sonnblickweg 4, 84<strong>03</strong>4 Landshut, FAX 0871/9654208 oder<br />
traudl.brandstetter@gmx.de<br />
23
Bezirk Oberpfalz<br />
24<br />
SG Walhalla Regensburg Kreispokalsieger Faustball<br />
Neutraubling in der Bezirksliga weiter Tabellenführer<br />
Die Männer-Bezirksliga wird weiterhin klar vom TSV Neutraubling<br />
beherrscht. Am letzten Spieltag wird sich die<br />
Mannschaft den Meistertitel kaum noch nehmen lassen.<br />
Die SG Post/Süd Regensburg hat für die Kreisklasse Süd<br />
einen Wanderpokal gestiftet. Jeder Ball war hart umkämpft.<br />
Zum Schluss ging dann die Walhalla Regensburg als sicherer<br />
Sieger hervor. Tapfer schlug sich auch die im Aufbau<br />
befindliche junge Mannschaft des ESV Regensburg<br />
beim ersten Turniereinsatz.<br />
Der Pokalsieger spielte mit Konrad und Stefan Einert,<br />
Helmut und Reinhard Niklas und Johann Sanwald.<br />
Bezirksliga Herren<br />
Stand:<br />
Punkte Sätze Bälle<br />
1. TSV Neutraubling 22: 2 23: 3 381:253<br />
2. SG Maxhütte/ TV Amberg 16: 6 18: 9 369:312<br />
3. TSV Nittenau 16: 6 19:12 388:374<br />
4. TV Floß 12:12 14:15 369:377<br />
5. TSG Mantel-Weiherhammer 12:12 14:16 382:371<br />
6. SV Obertraubling 10:14 14:16 375:387<br />
7. TV Wackersdorf 4:20 10:21 376:440<br />
8. DJK FV Ursensollen 2:22 3:23 257:383<br />
Kreispokal Süd Endstand<br />
Punkte Bälle<br />
1. SG Walhalla Regensburg 8:0 91: 59<br />
2. TV Herrnwahlthann I 6:2 97: 67<br />
3. SG Post/ Süd Regensburg 4:4 68: 69<br />
4. TV Herrnwahlthann II 2:6 70: 88<br />
5. ESV 27 Regensburg 0:8 63:106<br />
Bezirksliga Minis Halbzeitstand<br />
Punkte Bälle<br />
1. TSG Mantel-Weiherhammer I 24: 0 3<strong>03</strong>:151<br />
2. FC Maxhütte-Haidhof I 22: 2 291:185<br />
3. TV Floß 20: 4 282:193<br />
4. TSG Mantel-Weiherhammer III 18: 6 254:206<br />
5. DJK FV Ursensollen I 14:10 272:227<br />
6. TB Weiden 12:12 236:234<br />
7. TSG Mantel-Weiherhammer II 11:13 243:217<br />
8. SV Obertraubling 11:13 223:252<br />
9. SV Moosham II 10:14 236:261<br />
10. SV Moosham I 7:17 240:276<br />
11. FC Maxhütte-Haidhof II 5:19 226:279<br />
12. DJK FV Ursensollen II 2:22 183:328<br />
Die siegreiche Walhalla Regensburg<br />
Arbeitstagung der Bezirksklassen<br />
Am: Freitag den 26.<strong>03</strong>.<strong>2004</strong><br />
Beginn: 19.00 Uhr<br />
Tagungsort: Gasthof Stangl – Herrnwahlthann<br />
Tagesordnung<br />
1. Begrüßung<br />
2. Berichte<br />
3. Aussprache<br />
4. Anträge<br />
5. Verschiedenes<br />
6. Terminplanung<br />
Die Berichte und Anträge bitte bis zum 18.<strong>03</strong>.<strong>2004</strong><br />
schriftlich an den Bezirksfachwart senden.<br />
Für Vereine, die Mannschaften in den Bezirksklassen F I<br />
und M I melden, besteht Teilnahmepflicht.<br />
Mannschaftsmeldungen für Jugend, Schüler und Minis<br />
bitte bis 18.<strong>03</strong>.<strong>2004</strong> an den Bezirksjugendwart Manfred<br />
Biehler.
Bezirk Oberfranken<br />
21.02.<strong>2004</strong><br />
Bälle Sätze Punkte Bälle Sätze Punkte<br />
1. TV Hallerstein (N) 594:365 27: 4 26:02 1. ATS Kulmbach II (N) 160:133 06:02 06:02<br />
2. TSV Staffelstein II *) 519:457 20:11 18:10 2. TV Stammbach 167:153 06:<strong>03</strong> 06:02<br />
3. TV Längenau (A) *) 591:542 21:13 18:10 3. SV Hof (N) 160:163 04:05 04:04<br />
4. TG Neustadt/Coburg 579:513 19:14 16:12 4. TG Neustadt/Coburg 163:201 02:08 00:08<br />
5. TSV A-Röthenbach (N) 549:571 16:17 14:14<br />
6. ATS Kulmbach 569:644 15:21 12:16<br />
7. TSV Thiersheim 442:584 07:24 06:22 *) Entscheidungsspiele der punktgleichen Mannschaften fällig<br />
8. TSV Brand 446:613 05:26 02:26<br />
Abschlusstabelle<br />
Bälle Sätze Punkte Bälle Punkte<br />
1. TSV Ludwigsstadt 256:144 12:01 12:00 1. TV Stammbach 168:131 11:<strong>03</strong><br />
2. TG Neustadt/Cob. III (A) 249:263 08:07 06:06 2. TSV Thiersheim II 150:117 10:04<br />
3. TG Neustadt/Cob. II (A) 210:243 04:10 04:08 3. TSV Seussen 153:112 08:06<br />
4. TSV Staffelstein III (N) 200:265 04:10 02:10 4. TV Hohenberg (N) 138:146 07:07<br />
5. TV Schmölz zurückgezogen 00:00 5. TV Kirchenlamitz (A) 135:150 07:07<br />
6. TV Meierhof III 124:148 06:08<br />
Oberfränkische Meisterschaft M30 Abschlusstabelle 7. TSV Hof 135:156 05:09<br />
Bälle Sätze Punkte 8. TSV Hof II (N) 127:170 02:12<br />
1. TV Meierhof (M) 60:39 3:0 2:0<br />
2. TSV Staffelstein 39:60 0:3 0:2 B-Klasse Oberfranken/Ost Männer Abschlusstabelle<br />
Bälle Punkte<br />
Oberfränkische Meisterschaft M40 Abschlusstabelle 1. SV Hof (N) 205:130 16:00<br />
Bälle Sätze Punkte 2. SG Bad Berneck/Bayreuth 181:139 10:06<br />
1. ATS Kulmbach (M) 80:56 4:0 4:0 3. TS Schwarzenbach (A) 170:146 10:06<br />
2. TV Schmölz (N) 56:80 0:4 0:4 4. TSV Arzberg-Röthenb. II (N) 127:173 06:10<br />
5. TV Längenau II (A) 131:168 04:12<br />
6. TS Schwarzenbach II 140:198 02:14<br />
Bezirksklasse Oberfranken J15-18 M Abschlusstabelle<br />
Aktuelle Endstände<br />
Bezirksliga Oberfranken Männer Abschlusstabelle Bezirksliga Oberfranken Frauen<br />
A-Klasse Oberfranken/West Männer Abschlusstabelle A-Klasse Oberfranken/Ost Männer<br />
Bezirksklasse Oberfranken J15-18 W<br />
Abschlusstabelle<br />
Bälle Punkte Bälle Punkte<br />
1. TSV A.-Röthenb. (M) 158:1<strong>03</strong> 10:02 1. ATS Kulmbach (M) 238:1<strong>03</strong> 15:01<br />
2. TV Meierhof 131:136 06:06 2. TG Neustadt/Coburg 182:149 10:06<br />
3. TG Neustadt/Coburg 109:130 06:06 3. ATS Kulmbach II 158:177 07:09<br />
4. TV Längenau 116:145 02:10 4. TV Hohenberg 134:201 04:12<br />
5. TV Meierhof 137:219 04:12<br />
Oberfränkische Meisterschaft J15-16 MAbschlusstabelle Oberfränkische Meisterschaft J15-16 W<br />
Abschlusstabelle<br />
Vorrunde Bälle Punkte<br />
1. TSV A.-Röthenbach 1.Gr. A 1. ATS Kulmbach (M) 118:58 08:00<br />
2. TV Längenau (N) 2.Gr. A 2. ATS Kulmbach II 90: 84 06:02<br />
3. TG Neustadt/Coburg 1.Gr. B 3. TG Neustadt/Coburg 91: 82 04:04<br />
4. TV Meierhof 2.Gr. B 4. TV Hohenberg 87: 83 02:06<br />
5. TSV Staffelstein 3.Gr. A 5. TV Meierhof (N) 58:137 00:08<br />
6. TG Neustadt/Coburg II 3.Gr. B 6. TSV A.-Röthenbach (N) zurückgezogen<br />
Bezirksklasse Oberfranken J11-14 M Abschlusstabelle Bezirksklasse Oberfranken J15-18 W<br />
Abschlusstabelle<br />
Bälle Punkte Bälle Punkte<br />
1. TG Neustadt/Cob. (M) 223:158 14:02 1. ATS Kulmbach (M) 180: 81 12:00<br />
2. TV Meierhof 234:169 11:05 2. TG Neustadt/Coburg (N) 122:146 05:07<br />
3. TG Neustadt/Coburg II 164:201 06:10 3. TSV Arzberg- 127:159 05:07<br />
4. TSV Staffelstein 158:227 05:11 4. TV Hohenberg (N) 117:160 02:10<br />
5. TSV A.-Röthenbach 202:226 04:12<br />
25
Bezirk Oberfranken<br />
26<br />
Bezirksausschuss Faustball hat Feldsaison vorbereitet<br />
Im Spielbetrieb ist mehr Disziplin gefragt<br />
Der Bezirksausschuss Faustball Oberfranken hat am<br />
22.2.<strong>2004</strong> getagt und den Rahmen für die Feldrunde <strong>2004</strong><br />
festgelegt. Unter Leitung von Bezirksfachwart Horst Purucker<br />
hat die Versammlung unter anderem folgende Punkte<br />
beschlossen:<br />
Rahmenterminplan Oberfranken<br />
Unter Berücksichtigung des Rahmenterminplans des<br />
BTSV wurden die Bezirkstermine abgesteckt. Die Spieltage<br />
und Nachwuchslehrgänge des Bezirks können von<br />
www.oberfranken.turnspiele-bayern.de heruntergeladen<br />
werden.<br />
Bezirkstermintagung<br />
Die Bezirkstermintagung findet am 21.3.<strong>2004</strong> um 10:00<br />
Uhr in Fichtelberg statt. Einladung ergeht durch den Bezirksfachwart<br />
Horst Purucker.<br />
Bezirkspokal Männer / Frauen<br />
Der Bezirkspokal <strong>2004</strong> wird im gleichen Modus wie im<br />
Vorjahr ausgespielt. Das heißt, dass die Männer mit<br />
sechs Mannschaften die Endrunde bestreiten werden, die<br />
Frauen tragen die Spiele der „Letzten Vier“ aus.<br />
Schiedsrichterlehrgang<br />
Der für vergangenen Herbst vorgesehene Schiedsrichterlehrgang<br />
wird am 24.4.<strong>2004</strong> abgehalten. Der Ort wird an<br />
der Bezirkstermintagung am 21.3.204 bekannt gegeben.<br />
Die Schiedsrichter treffen sich am gleichen Ort zur gleichen<br />
Zeit mit Bezirksauswahllehrgang Jugend 14, um<br />
Fahrgemeinschaften bilden zu können. Der Schiedsrichterlehrgang<br />
wird für B- und C-Schiedsrichter abgehalten.<br />
Anwendung R.S.O.<br />
Die mangelnde Disziplin im Spielbetrieb macht eine strenge<br />
Anwendung der R.S.O. nötig. An der Bezirkstermintagung<br />
wird darauf gesondert eingegangen. Insbesondere<br />
geht es dabei um die Beachtung der Spielordnung hinsichtlich<br />
Stellung von Schiedsrichtern, Vorlage von Spielerpässen,<br />
Nichtantreten und Zurückziehen von Mannschaften<br />
und die pünktliche Einsendung von Spielberichten.<br />
Fritz Unger<br />
Schriftführer Oberfranken<br />
Arbeits-/Termintagung Faustball Feld <strong>2004</strong><br />
des Bezirkes Oberfranken<br />
hiermit ergeht herzliche Einladung zur Arbeitstagung des Fachgebiets Faustball für die<br />
Feldrunde <strong>2004</strong> für alle Mannschaften auf Bezirksebene.l<br />
Termin : Sonntag den 21.<strong>03</strong>.<strong>2004</strong> / 10:00 Uhr<br />
Ort : BLSV Heim Fichtelberg<br />
Tagesordnung<br />
Begrüßung durch Bezirksfachwart<br />
Berichte Saison 20<strong>03</strong> und 20<strong>03</strong>/<strong>2004</strong><br />
Fachwart Horst Purucker<br />
Staffelleiter Fritz Unger<br />
Fachjugendwart R. Koffmane<br />
Lehrwart Heinz Fraas<br />
Schulsportbeauftragte H. Limmer<br />
Ausblick <strong>2004</strong> und Zukunft H. Purucker<br />
Einteilung des Spielbetriebes nach Terminplan<br />
Lehrgangsplanung <strong>2004</strong><br />
Verschiedenes<br />
Ich bitte alle Vereinsvertreter, die festgelegten Spieltage im Vorfeld in den Abteilungen zu<br />
besprechen, damit zur Tagung eine 100%ige Spielplanfestlegung gegeben ist. Die<br />
Termine für die Durchführung der Meisterschaftsrunden sind vom Bezirksfachausschuss<br />
verbindlich festgelegt!<br />
Achtung: Spielbegnn für alle Kreisklassen zeitgleich oder später als Bezirksliga.<br />
Horst Purucker<br />
Bezirksfachwart
Bezirk Mittelfranken<br />
Traum von der Doppelmeisterschaft platzte im Halbfinale<br />
Platz 2 für Rother Jugend bei der Bayerischen Meisterschaft<br />
Am 1.2.<strong>2004</strong> fanden im Nürnberger Süd-West-Zentrum die<br />
Bayrischen Meisterschaften der männlichen Jugend 15-<br />
18 statt. Mit dem ASV Veitsbronn-Siegelsdorf hatte sich<br />
ein Ausrichter gefunden, der in Sachen Organisation von<br />
„Groß-Events“ des Faustballsports, sein Können schon<br />
des Öfteren unter Beweis gestellt hat.<br />
Die Region war mit zwei erwartungsgemäß stark auftretenden<br />
Mannschaften, dem TSV Roth und dem ASV Veitsbronn-Siegelsdorf<br />
vertreten. Der TV Segnitz wurde bereits<br />
zu Beginn von allen als Favorit gehandelt. Schon in der<br />
Vorrunde kam es zum Duell zwischen den Veitsbronnern<br />
und dem Unterfränkischen Vertreter. Leider setzte sich<br />
der konzentrierter auftretende Favorit durch und sicherte<br />
sich somit den Gruppensieg vor Veitsbronn. Der TSV Roth<br />
errang in seiner Gruppe souverän den ersten Platz.<br />
So kam es zu einem mittelfränkischen Duell im Halbfinale.<br />
Das war zugleich das Ende der Träume von einer Doppelmeisterschaft.<br />
Das Halbfinale wurde dominiert vom<br />
Rother Hauptangreifer Michael Schüssel, der mit seiner<br />
Die weibliche Jugend 18 des Ausrichters ASV Veitsbronn<br />
konnte sich leider nicht im Vorderfeld platzieren<br />
Einladung zur Kreisfachtagung Faustball<br />
Kreis Nürnberg - Fürth<br />
Termin: 04. März <strong>2004</strong>, Beginn: 19.00 Uhr<br />
Ort: SV 1873 Nürnberg, Tennisheim, 90441 Nürnberg<br />
enormen Schlagkraft und niedriger Eigenfehlerquote das<br />
Spiel zu Gunsten seiner Mannschaft entschied. Auf Veitsbronner<br />
Seite war die Enttäuschung zu spüren. Es musste<br />
der dritte Platz her, um sich die minimale Chance zu<br />
wahren, als Nachrücker an der Süddeutschen Meisterschaft<br />
teilzunehmen. Dies gelang aufgrund einer soliden<br />
Mannschaftsleistung im Spiel gegen den MTV Rosenheim.<br />
Das Finale wurde seinem Anspruch gerecht und kann<br />
getrost den Titel: „bestes Spiel des Turniers“ tragen. Lange<br />
war es ein offener Schlagabtausch, doch die außerordentliche<br />
Anforderung ging nicht spurlos am Rother<br />
Schlagmann vorüber. Durch einige Eigenfehler in den letzten<br />
Minuten musste das Spiel knapp abgegeben werden.<br />
Die Mittelfranken können mit den Plätzen 2 und 3 mit<br />
Freude an den erfolgreichen Tag zurückdenken.<br />
Der Ausrichter hat der Meisterschaft durch seine einwandfreie<br />
und reibungslose Organisation einen durchweg positiven<br />
Stempel aufgedrückt.<br />
Neue Leistungsklassen ab Feld 2005<br />
"Nach Auskunft des Rechtsreferenten Bernhard Neugebauer<br />
ist die, durch den Bezirksausschuss in Büchenbach am<br />
23.05.20<strong>03</strong> beschlossene, Neugestaltung der<br />
Leistungsklassen (Männer I / Feldrunde) im Bezirk und in<br />
den Kreisen ab der Feldrunde 2005 einzuführen. Das heißt<br />
ab 2005 ist eine Bezirksliga mit neun Mannschaften zu bilden.<br />
Die neu geschaffene "Kreisliga auf Bezirksebene" wird<br />
ebenfalls mit neun Mannschaften gespielt. Die Kreisklassen<br />
A und B werden dann "nach unten" analog dem genannten<br />
Vorgehen im Protokoll - in Verbindung mit<br />
dem Hand-Out "Variante B" - der Bezirksausschuss-Sitzung<br />
gegliedert.<br />
Der Einspruch des TSV Neustadt war also lediglich für das<br />
Jahr 20<strong>03</strong> wirksam.<br />
Die beschlossene Neugestaltung ist demnach nur verschoben<br />
worden. Zur Erinnerung: Für die Hallenrunde wurde solch<br />
ein Vorgehen ausdrücklich nicht beschlossen.<br />
Tagesordnung<br />
1. Begrüßung<br />
2. Bericht zur Hallenrunde 20<strong>03</strong>/<strong>2004</strong><br />
3. Feldrunde <strong>2004</strong><br />
4. Verschiedenes<br />
Pünktliches Erscheinen mindestens eines Vereinsvertreters ist erforderlich.<br />
Ich bitte Euch, die Termine für geplante Turniere unter Punkt<br />
„Verschiedenes“ bekannt zu geben.<br />
Fritz Füg<br />
Stellv. Kreisvorsitzender<br />
27
Bezirk Schwaben<br />
28<br />
Amendinger Oldies für die Deutsche qualifiziert<br />
Platz 2 bei den Süddeutschen in Mölkau<br />
Auch die „Alten Herren“ über 60 reihen sich in die Erfolgsgalerie<br />
ein. Bei den süddeutschen Titelkämpfen im<br />
sächsischen Mölkau holte sich der SVA die Vizemeisterschaft<br />
und darf nun auch bei den Deutschen Titelkämpfen<br />
am 28./29. Februar in Spenge/Westfalen antreten.<br />
In der Vorrunde zeigten die Amendinger schon eine beachtliche<br />
Leistung, wenngleich auch die Auftaktpartie<br />
gegen den ehemaligen Deutschen Meister PSV Donauwörth<br />
mit 19:24 abgegeben werden musste. Nun aber war<br />
der SVA-Express in Fahrt. Sowohl gegen den Gastgeber<br />
SV Mölkau 04 (26:14) als auch gegen den TuS Freiberg<br />
(20:17) gelangen zwei überzeugende Erfolge. Zusammen<br />
mit Donauwörth und Freiberg war nun aber der SVA punktgleich,<br />
sodass eine Entscheidungsrunde zur Ermittlung<br />
der Platzierungen in der Vorrunde herhalten mussten. Hier<br />
setzte sich schließlich Donauwörth vor Freiberg und dem<br />
SVA durch, der nun als Dritter der Vorrunde in der Zwischenrunde<br />
auf den ASV Neumarkt traf. Mit 24:21 warfen<br />
die Amendinger Oldies die Franken aus dem Rennen und<br />
durften sich im Halbfinale auf ein Wiedersehen mit dem<br />
PSV Donauwörth freuen. Nun drehten die Amendinger richtig<br />
auf und den Spieß. Dank eines überzeugenden 29:18<br />
Erfolges zogen die Amendinger ins Endspiel gegen den<br />
SV Görlitz ein, wo dann allerdings die ’Luft raus’ war. Mit<br />
28:31 musste den Görlitzern der Sieg und damit der Titel<br />
Bezirk Unterfranken<br />
Mitarbeiterschulung Frühjahr <strong>2004</strong><br />
Tag: Samstag, 13.<strong>03</strong>.<strong>2004</strong><br />
Zeit: Beginn: 09.30 Uhr<br />
Ende: 13.00 Uhr<br />
Ort: Gasthaus „Schwarzes Ross“<br />
Kitzingerstr. 4, 97359 Schwarzach<br />
Meldung: Bis 08.<strong>03</strong>. an BV Seifert<br />
Tagesordnung<br />
1. Grußworte<br />
2. Aktuelles aus Kreisen und Fachgebieten<br />
3. Kassenbericht 20<strong>03</strong><br />
4. Finanzplanung <strong>2004</strong><br />
5. Termine<br />
6. Sonstiges<br />
Rudolf Seifert<br />
Bezirksvorsitzender UFR<br />
Mit deutlichem Vorsprung sicherten sich die Frauen aus Frammersbach<br />
den Meistertitel. Zu den Aufstiegsspielen begleitet<br />
werden sie vom TuS Damm, der beim letzten Spieltag zu viert<br />
auf verlorenem Posten stand und vom Verzicht der vor ihm stehenden<br />
Quintette profitierte.<br />
überlassen werden, was der Freude über das Erreichen<br />
der Deutschen Meisterschaft keinen Abbruch tat.<br />
Der SVA spielte mit: Franz Neußendorfer, Stefan Kraemer,<br />
Horst Schmidt, Horst Dirr, Josef Neubauer, Hans Czisch,<br />
Helmut Fendesack<br />
Faustball - Endstände<br />
Bezirksliga Männer Endstand<br />
Punkte Bälle<br />
1. TuS Damm II 36: 4 594:365<br />
2. TSV Schwebheim 34: 6 536:342<br />
3. TV Haibach 30:10 493:324<br />
4. TV Elsenfeld 21:19 426:423<br />
5. Eintr.Leidersbach II 21:19 457:491<br />
6. TuS Frammersbach II 19:21 399:458<br />
7. FV Dingolshausen 17:23 398:466<br />
8. Eintr. Leidersbach I 15:25 386:492<br />
9. TV Schweinheim II 12:28 440:484<br />
10. TSV Euerdorf 9:31 351:481<br />
11. FC Fuchsstadt 6:34 357:511<br />
Mit einer Niederlage beim letzten Spieltag gegen den TV Elsenfeld<br />
überließ Schwebheim dem TuS Damm den Meistertitel.<br />
Beide sind qualifiziert für die Aufstiegsspiele zur Nordbayernliga.<br />
Bezirksliga Frauen Endstand<br />
Punkte Bälle<br />
1. TuS Frammersbach 14: 2 175:122<br />
2. TV Haibach 8: 8 152:151<br />
3. TV Laufach 6:10 145:151<br />
4. SG Mainaschaff/Strietwald 6:10 153:170<br />
5. TuS Damm 6:10 145:176
Bezirk Unterfranken Faustball<br />
Segnitzer Nachwuchs zweimal auf dem Treppchen<br />
Schüler aus Oberndorf verteidigten ihren Vorjahrestitel<br />
Bei den Landesmeisterschaften in Mittelfranken war der<br />
Bezirk Unterfranken mit drei ersten Plätzen am erfolgreichsten.<br />
Während die Buben aus Oberndorf und Segnitz<br />
ihre Vorjahrestitel verteidigten, verdrängten die Mädchen<br />
aus Kitzingen den ATS Kulmbach vom Podest.<br />
Jugend männlich 15-18<br />
Mit drei klaren Siegen erspielte sich der amtierende deutsche<br />
Meister Segnitz Platz eins in seiner Vorrundengruppe.<br />
Im Halbfinale konnte Gegner Rosenheim in keiner<br />
Phase des Spiels ernsthaft Paroli bieten. Im Finale mussten<br />
die Jungs vom TVS gegen den TSV Roth ran. In einem<br />
hochklassigen Spiel lagen die Kitzinger zur Halbzeit<br />
mit vier Bällen in Rückstand. Sie konnten aber das Ruder<br />
noch herum reißen und gewannen am Schluss knapp<br />
24:22.<br />
Für den TV Segnitz spielten: Florian Eger, Timo Hofmann,<br />
Sebastian Hörlin, Michael Kempe, Andreas Lauck und<br />
Dominik Mathan<br />
Jugend weiblich 15-18<br />
Schon beim ersten Blick auf den Spielplan stand fest,<br />
dass eines der drei Top-Teams die Vorrunde nicht überstehen<br />
wird! Bei den letzt jährigen Bayerischen Meisterschaften<br />
in Feld und Halle 20<strong>03</strong> belegten die Mannschaften<br />
aus Kulmbach, Amendingen und Segnitz jeweils die<br />
ersten drei Plätze. Somit konnte man schon in der ersten<br />
Begegnung auf Hochspannung hoffen.<br />
Den Auftakt machten Segnitz und der Top Favorit und<br />
Angstgegner aus Kulmbach. Die Segnitzer Abwehr hielt<br />
den starken Angaben der Bundesliga erfahrenen Schlägerin<br />
stand und legte so den Grundstein zum knappen<br />
Sieg. Keine Probleme hatten Baumgart & Co anschließend<br />
gegen den Gastgeber aus Mittelfranken, den TV 1860<br />
Fürth. Den Gruppensieg der Gruppe A machten der SV<br />
Arbeitstagung<br />
Faustball Bezirksliga M I – Feld <strong>2004</strong><br />
Am: Donnerstag, 4. März <strong>2004</strong><br />
Um: 19 Uhr 30<br />
Im: Gasthof „Krone“, Würzburgerstr. 16<br />
97236 Randersacker, Tel. 0931-70540<br />
Tagesordnung<br />
1. Begrüßung und Grußworte<br />
2. Anträge<br />
3. Spielbetrieb Feld <strong>2004</strong><br />
4. Termine <strong>2004</strong><br />
5. Lehrgang<br />
6. Verschiedenes<br />
Von jede Verein muss mindestens ein Vertreter anwesend sein.<br />
Die ausgefüllten Meldebögen sind mitzubringen.<br />
Amendingen und der TV Segnitz unter sich aus, denn der<br />
ATS Kulmbach verlor auch seine zweite Begegnung und<br />
war somit aus dem Titelrennen ausgeschieden. Im letzten<br />
Spiel erwischte der SV Amendingen den besseren Start<br />
und erspielte sich zur Halbzeit eine dünne Führung von<br />
zwei Bällen. In der zweiten Hälfte machten sich beim<br />
schwäbischen Vertreter die Kräfteraubenden Spiele zuvor<br />
bemerkbar und der TVS rettete die 14:13 Führung über<br />
die Zeit ins ersehnte Halbfinale.<br />
Der TVS ließ den Gegner aus Ursensollen nur schwer ins<br />
Spiel kommen und lag schon zur Halbzeit mit sechs Punkten<br />
vorentscheidend in Führung.<br />
Im Endspiel traf man nochmals auf den SV Amendingen,<br />
der sich im zweiten Halbfinale durchgesetzt hatte. Obwohl<br />
beide bereits für die Süddeutsche qualifiziert waren,<br />
schenkten sie sich nichts. In einem hochklassigen Spiel<br />
konnte Segnitz seinen Vorrundenerfolg wiederholen.<br />
<strong>Bayerischer</strong> Meister wurden: Baumgart Julia, Bischlager<br />
Katja, Engel Stephanie, Hoffmann Sabrina, Löhr Julia,<br />
Müller Daniela, Siegmund Ann-Kristin, Wieland Tanja,<br />
Trainer: Uli Lauck<br />
Jugend männlich 11-14<br />
Mit drei Kantersiegen überstanden die Oberndorfer Sagstetter-Schützlinge<br />
die Vorrunde mit weißer Weste. Im<br />
Halbfinale musste man dann gegen Veitsbronn schon alles<br />
zeigen, um sich mit 21:18 fürs Endspiel zu qualifizieren.<br />
Dort wartete Unterpfaffenhofen, das sich ähnlich erfolgreich<br />
bis ins Finale vorgekämpft hatte. Beide Teams<br />
zeigten eine exzellente Leistung und mit dem Glück des<br />
Tüchtigen auf seiner Seite, setzte sich der TVO nach<br />
spannendem Verlauf mit 24:23 knapp durch.<br />
Kreistag mit Frühjahrstagung<br />
Faustballkreis Aschaffenburg<br />
Am: Samstag, 6. März <strong>2004</strong><br />
Um: 14 Uhr 30<br />
Im: Clubraum des TuS Damm, Schillerstr. 60<br />
63741 Aschaffenburg<br />
Tagesordnung<br />
1. Begrüßung und Grußworte<br />
2. Ehrungen<br />
3. Berichte<br />
4. Diskussion der Berichte<br />
5. Entlastung der Vorstandschaft<br />
6. Anträge<br />
7. Feldrunde <strong>2004</strong><br />
8. Verschiedenes<br />
Von jede Verein muss mindestens ein Vertreter anwesend sein.<br />
Die ausgefüllten Meldebögen sind mitzubringen.<br />
29
Bezirk Unterfranken Korbball<br />
30<br />
Abstiegsrunde Frauen Stand: 15.02.04<br />
Punkte Körbe<br />
1. TSV Essleben 18 77:71<br />
2. DJK Sommerach 15 72:64<br />
3. SV Oberwerrn 13 56:50<br />
4. FTG Schonungen 10 63:58<br />
5. DJK Alitzheim 10 47:58<br />
6. VfL Kleinlangheim 1 67:81<br />
2. Spieltag am 1.2.<strong>2004</strong> in Werneck<br />
DJK Alitzheim - DJK Sommerach 4:9, - VfL Kleinlangheim 9:8, - TSV<br />
Essleben 8:10; TSV Essleben - VfL Kleinlangheim 12:10; FTG Schonungen<br />
- SV Oberwerrn 8:6, - VfL Kleinlangheim 8:5; SV Oberwerrn<br />
- DJK Sommerach 10:7, - DJK Alitzheim 9:9.<br />
Mit den beiden Erfolgen gegen die Konkurrenz aus Kleinlangheim<br />
und Alitzheim setzte sich der TSV Essleben an die<br />
Tabellenspitze. Ebenfalls optimal punkten konnte die FTG<br />
Bezirksliga Jugend 18 Stand: 14.02.04<br />
Punkte Körbe<br />
1. TG 48 Schweinfurt 32 150:113<br />
2. TV Hassfurt 28 126:108<br />
3. SV Oberwerrn 24 170:157<br />
4. TSV Röthlein 23 158:150<br />
5. DJK Traustadt 22 145:124<br />
6. SG Sennfeld 21 134: 93<br />
7. TSV Werneck 12 111:114<br />
8. DJK Unterspiesheim 4 99:166<br />
9. DJK Weichtungen 1 1<strong>03</strong>:171<br />
8. Spieltag am 14.02.<strong>2004</strong> in Schweinfurt TG 48<br />
TSV Röthlein - SV Oberwerrn 12:11, - TG 48 Schweinfurt 13:13, -<br />
TV Haßfurt 10:13; TV Haßfurt - TG 48 Schweinfurt 8:3, - SV Oberwerrn<br />
10:6; DJK Traustadt - SV Oberwerrn 11:13, - TG 48 Schweinfurt<br />
9:14<br />
Als stärkstes Team präsentierte sich diesmal der TV<br />
Hassfurt, der weder Tabellenführer TG 48 Schweinfurt noch<br />
dem SV Oberwerrn oder dem TSV Röthlein den Hauch einer<br />
Siegchance ließ und sich jetzt auf Platz 2 hochspielte. Gastgeber<br />
TG 48 verteidigte seine Tabellenführung mit dem Sieg<br />
gegen Traustadt und dem Remis gegen Röthlein, und wahrte<br />
damit seine Aussicht auf einen Aufstiegsplatz. Diesen<br />
dürften die weiteren Teams aus Röthlein, Oberwerrn und<br />
Traustadt aufgeben, nahmen sie sich doch gegenseitig die<br />
Punkte ab.<br />
Kreisfachtagung des Kreises Schweinfurt<br />
Fachgebiet Korbball<br />
Wann: Samstag, 27.März <strong>2004</strong><br />
Wo: Sportheim des FC Schallfeld<br />
Beginn: 19.30 Uhr<br />
Tagesordnung<br />
1. Begrüßung<br />
2. Grußworte<br />
3. Verlesen des letzten Protokolls<br />
4. Berichte der Staffelleiter/ Schiedsrichterwart/ Pressewart<br />
5. Bericht des Kreisfachwartes<br />
6. Kassenbericht<br />
7. Aussprache zu den Berichten<br />
8. Bericht der Kassenrevisoren mit Entlastung<br />
9. Abgelaufene Hallenrunde<br />
10. Feldrunde <strong>2004</strong><br />
11. Anträge<br />
12. Verschiedenes<br />
Anträge zur Tagung müssen bis spätestens 17.März <strong>2004</strong><br />
schriftlich beim Kreisfachwart Korbball eingereicht werden.<br />
Kreisfachwart Klaus Tropsch<br />
Schonungen gegen Oberwerrn und Kleinlangheim, womit<br />
sie die Verfolgung aufgenommen hat. Nach dem sicheren<br />
Sieg gegen Alitzheim vergab die DJK Sommerach mit einer<br />
überraschenden Niederlage gegen den SV Oberwerrn die<br />
Tabellenspitze.<br />
3. Spieltag am 15.2.<strong>2004</strong> in Schonungen<br />
SV Oberwerrn - TSV Essleben 9:8, - DJK Alitzheim 11:4; FTG Schonungen<br />
- DJK Sommerach 8:9, - TSV Essleben 7:9, - DJK Alitzheim<br />
5:6; VfL Kleinlangheim - TSV Essleben 10:11, - DJK Sommerach<br />
8:12; DJK Sommerach - DJK Alitzheim 6:7<br />
Einen Sprung nach vorn tat der TSV Essleben mit den Erfolgen<br />
gegen Kleinlangheim und Schonungen trotz der Niederlage<br />
gegen Oberwerrn. Ebenfalls zu zwei Siegen kamen der<br />
SV Oberwerrn, die DJK Sommerach und die DJK Alitzheim,<br />
die sich damit eine gute Ausgangsposition für den Abschlussspieltag<br />
sicherten, leer ging nach zwei hauchdünnen<br />
Niederlagen Gastgeber FTG Schonungen aus.<br />
Bezirksliga Jugend 14 Stand: 31.01.04<br />
Punkte Körbe<br />
1. TSC Zeuzleben 31 100:46<br />
2. TSV Grafenrheinfeld 30 92:41<br />
3. TSV Röthlein 28 73:57<br />
4. TV Hassfurt 23 56:45<br />
5. TSV Nordheim 19 49:33<br />
6. DJK Schweinfurt 15 53:95<br />
7. TG 48 Schweinfurt 11 31:43<br />
8. SV Oberwerrn 7 40:85<br />
9. DJK Traustadt 3 35:92<br />
8. Spieltag am 31.01.<strong>2004</strong> in Schweinfurt<br />
SV Oberwerrn - DJK Schweinfurt 4:5, - TSV Nordheim 1:6, - TSC<br />
Zeuzleben 1:8; TSC Zeuzleben - DJK Traustadt 9:2, - DJK Schweinfurt<br />
6:8; DJK Traustadt - TSV Nordheim 2:4, - DJK Schweinfurt 5:4.<br />
Drunter und drüber ging es bei den Jüngsten zu. Gastgeber<br />
DJK Schweinfurt nutzte die heimische Kulisse mit den Überraschungssiegen<br />
gegen den SV Oberwerrn und das Spitzenteam<br />
aus Zeuzleben, scheiterte aber zum Abschluss am<br />
Schlusslicht DJK Traustadt mit einer knappen 4:5-Niederlage.<br />
Die Chancen auf einen Führungsplatz bewahrte sich der<br />
TSC Zeuzleben mit den souveränen Erfolgen gegen die Kellerkinder<br />
aus Traustadt und Oberwerrn und holte sich wieder<br />
die Tabellenführung. Gegen die beiden Letzten siegte<br />
auch der TSV Nordheim, der damit ebenfalls noch ins Rennen<br />
um die Spitzenplätze eintritt.<br />
Aktuelle Termine<br />
Arbeitssitzung für alle Landes- und Bezirksligavereine<br />
am Freitag, 26.3.<strong>2004</strong>, 19.30 Uhr in Unterspiesheim<br />
Arbeitssitzung für alle Vereine des Kreises Schweinfurt<br />
am Samstag, 27.3.<strong>2004</strong>, in Schallfeld<br />
Entscheidungsspiele im Kreis Schweinfurt am Samstag,<br />
27.3.<strong>2004</strong> in Unterspiesheim<br />
Aufstiegspiele zu den Bezirksligen Unterfranken am<br />
Sonntag, 28.3.<strong>2004</strong>, ab 10 Uhr in Unterspiesheim<br />
Bayerische Meisterschaft im Hallenkorbball am Sonntag,<br />
4.4.<strong>2004</strong> in Marktoberdorf<br />
Talentförderlehrgang vom 8.-11.4.<strong>2004</strong> in Oberhaching;<br />
Talente der Jahrgänge 1990-1992 sind bis 22.2.<strong>2004</strong> an<br />
Lehrwart Dieter Metz zu melden
Außerhalb weiß - blau<br />
Dr. Ulrich Jellentrup neuer TK-Vorsitzender Faustball<br />
Erklärtes Ziel: Geld auftreiben / Neue Mannschaft formiert<br />
Mit 15 von 17 Stimmen wurde bei der Bundestagung Faustball<br />
am 07. Februar <strong>2004</strong> in Bergisch Gladbach Dr. Ulrich<br />
Jellentrup zum Vorsitzenden des Technischen Komitees<br />
Faustball gewählt.<br />
Der zweiundvierzigjährige Uli Jellentrup ist seit seinem<br />
13. Lebensjahr aktiver Faustballer. Mit seinem Verein TV<br />
Westfalia Hamm, dessen Vorsitzender er jetzt ist, wurde<br />
er zweimal Deutscher Meister. Er ist verheiratet und hat<br />
einen Sohn, der auch schon Faustball beim TVW spielt.<br />
Der Wahl zum TK-Vorsitzenden vorausgegangen waren<br />
ein Gespräch mit DTB-Vizepräsident Hans-Jürgen Zacharias<br />
und Bundessportwart <strong>Turnspiel</strong>e Egon Jolig und eine<br />
ausführliche Diskussion bei der Bundestagung über die<br />
Zukunft des Deutschen Faustballs, als deren Ergebnis<br />
festzuhalten ist, dass sich die Wahl des TK-Vorsitzenden,<br />
die Berufung der TK-Mitglieder und die Aufgabenwahrnehmung<br />
des TK nach den festgelegten Strukturen<br />
des DTB zu richten hat.<br />
Bei seiner Vorstellung stellte Uli Jellentrup die von ihm<br />
gewünschte Mannschaft vor, gegen die sich in der Bun-<br />
destagung kein Widerspruch erhob, und die nunmehr wie<br />
folgt zur Berufung durch den Bereichsvorstand Sportartentwicklung<br />
ansteht:<br />
Mitglied für Schiedsrichter und Stellvertreter Gerd Leidig<br />
TK-Vorsitzender Ullrich Jellentrup<br />
Mitglied für Aus- und Fortbildung Rainer Frommknecht<br />
Mitglied für Freizeitsport und Zielgruppen Peter Sievers<br />
Mitglied für Wettkämpfe Karl Ebersold<br />
Mitglied für Jugendarbeit Günter Lutz<br />
Mitglied für Öffentlichkeitsarbeit Felix Stoeldt<br />
Uli Jellentrup, der für den Faustball lebt, wie er selbst<br />
zum Ausdruck gebracht hat, sieht seine Aufgabe hauptsächlich<br />
darin, der Sportart zu mehr Geld zu verhelfen. Er<br />
will versuchen, die bestehenden Fördervereine zu bündeln<br />
und eine Vielzahl von Personen zu finden, die die Sportart<br />
mit jährlich 100 Euro unterstützen. Damit soll die Jugend-<br />
Lehrarbeit vermehrt gefördert werden. Für die Nationalmannschaften<br />
möchte er gerne einen Manager installieren<br />
und für den Ligabetrieb nach dem Vorbild der<br />
„Deutschen Turnliga“ eine „Deutsche Faustball-Liga“ installieren.<br />
Hans-Jürgen Zacharias<br />
Das Turnfest ist online<br />
Internationales Deutsches Turnfest Berlin 2005<br />
Mit einem symbolischen Knopfdruck schalteten Berlins<br />
Sportsenator Klaus Böger, der Präsident des Deutschen<br />
Turner-Bundes und der Präsident des Landessportbundes<br />
Berlin und des Berliner<br />
Turnerbundes, Peter Hanisch, die Website<br />
des Internationalen Deutschen Turnfestes<br />
Berlin 2005 frei.<br />
Seit dem 11. Februar steht nun – bereits<br />
15 Monate vor Beginn der Großveranstaltung<br />
– unter<br />
www.turnfest.de<br />
eine umfangreiche Informations- und Kommunikationsplattform<br />
für alle Interessierten<br />
zur Verfügung.<br />
Das Internationale Deutsche Turnfest Ber-<br />
Weitere Infos und das Protokoll der Bundesfachtagung<br />
unter www.dtb-faustball.de<br />
Von Links: Peter Sievers, Hans Scherf, Ulli<br />
Jellentrup, Günter Lutz, Gerd Leidig, Karl Ebersold<br />
lin 2005 hat über 1.000 Veranstaltungen im Programm,<br />
dazu kommen noch 600 Workshops der Turnfest-Akademie.<br />
Die Organisatoren erwarten ca.<br />
100.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.<br />
„Diese Zielgruppe wollen wir natürlich zuerst<br />
mit der Website erreichen“, so Michaela<br />
Petermann, Geschäftsführerin des Internationalen<br />
Deutschen Turnfestes. „Wer am<br />
Turnfest in Berlin teilnehmen will, soll sich<br />
hier kontinuierlich informieren können – und<br />
natürlich hoffen wir, mit der interessanten<br />
Website und durch die Attraktivität der Angebote<br />
viele Turnfest-Neulinge zu gewinnen.“<br />
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