Stadtgespräch Das Magazin der - Stadtwerke Essen AG
Stadtgespräch Das Magazin der - Stadtwerke Essen AG
Stadtgespräch Das Magazin der - Stadtwerke Essen AG
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Voll unter Strom!<br />
Wofür wir ihn brauchen und woher er kommt.<br />
Heute brauchen wir für fast alles Strom:<br />
fürs Licht, zum Fernsehen, für den Kühlschrank,<br />
die Züge auf den Gleisen und viele<br />
an<strong>der</strong>e Dinge. Damit alle elektrischen Geräte<br />
auch Strom bekommen, gibt es Kraftwerke,<br />
die ihn erzeugen, und Stromnetze, über<br />
die er zu den Leuten nach Hause gelangt.<br />
„Strom ist sehr wichtig,<br />
man sollte ihn nicht einfach<br />
verschwenden“<br />
Impressum<br />
GEWINNSPIEL:<br />
ENERGIEUNTERRICHT<br />
Hast du eine Idee, wie <strong>der</strong> kleine<br />
Drache Dramunkulus zu Hause<br />
Strom sparen kann?<br />
Schick deine Stromsparideen –<br />
am besten mit einem schönen<br />
Bild – bis zum 29. Oktober an<br />
dramunkulus@stadtwerke-essen.de.<br />
Unter allen Einsendungen* verlosen<br />
wir je 5 Unterrichtseinheiten „Wie<br />
kommt <strong>der</strong> Strom in die Steckdose?“<br />
ab Klasse 4 und „Klimawandel. Eisbär,<br />
Pinguin & Co.“ ab Klasse 2.<br />
*Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Auflösung aus dem Sommer-Heft:<br />
Wegen <strong>der</strong> Oberflächenspannung des Wassers<br />
schwimmt die Reißzwecke.<br />
Im Moment wird <strong>der</strong> Strom in Deutschland<br />
aus Atomkraft, Erdgas, Kohle und erneuerbaren<br />
Energien erzeugt. Erneuerbare<br />
Energien sind zum Beispiel Wind, Wasser<br />
und Sonne, die unbegrenzt zur Verfügung<br />
stehen und nicht aufgebraucht werden können.<br />
In zehn Jahren werden alle Atomkraftwerke<br />
in Deutschland abgeschaltet. <strong>Das</strong> ist<br />
eine große Umstellung, die deswegen sogar<br />
einen eigenen Namen hat: Energiewende. n<br />
Wusstest du,<br />
... dass du mit deinem Fahrrad Strom<br />
erzeugen kannst? Der Dynamo am<br />
Reifen ist dabei <strong>der</strong> Generator. Wenn<br />
du fährst, dreht er sich und erzeugt<br />
so Strom, <strong>der</strong> dein Fahrradlicht zum<br />
Leuchten bringt.<br />
Herausgeber: <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Essen</strong> <strong>AG</strong>, Rüttenschei<strong>der</strong> Straße 27–37, 45128 <strong>Essen</strong>, www.stadtwerke-essen.de<br />
Redaktion: Ingeborg von <strong>der</strong> Linden (Redaktionsleitung), Dirk Pomplun (v. i. S. d. P.), Christian Schmidt,<br />
Eva Maria van dem Domhoff-Olmes, Christin Peeters, Günter Brisse, Roy Daffinger, Brigitta Wego (E.ON Ruhrgas)<br />
In Zusammenarbeit mit KOOB – Agentur für Public Relations GmbH, Mülheim an <strong>der</strong> Ruhr; Titelfoto: GettyImages<br />
Druck: KS Print Partner, <strong>Essen</strong>; Verteilung: WAZ-Logistik NRW (kostenlose Hotline 0800 4504050)<br />
Zitronen haben nicht nur viel Vitamin C,<br />
son<strong>der</strong>n können sogar Strom erzeugen.<br />
Probier es aus! Du brauchst zwei verschiedene<br />
Metalle, zum Beispiel Eisen<br />
und Kupfer in Form von einem Nagel und<br />
einer Büroklammer. Steck beide Metalle<br />
in die Zitrone. Sie sind die „Elektroden“<br />
und arbeiten in <strong>der</strong> Zitrone als Plus- und<br />
Minuspol – wie bei einer Batterie. An je<strong>der</strong><br />
Elektrode befestigst du ein Stück Draht.<br />
Wenn du jetzt die freien Drahtenden zusammenhältst,<br />
fließt Strom durch die Zitrone.<br />
Du glaubst es nicht? Dabei kannst<br />
du den Strom sogar hören: Setz deine<br />
Kopfhörer auf und halte die Drahtenden<br />
an den Kopfhörerstecker, anstatt sie zu<br />
verbinden. Hörst du etwas? Wenn das Experiment<br />
klappt, kannst du auch in an<strong>der</strong>e<br />
Obst- und Gemüsesorten „reinhören“.<br />
www.stadtwerke-essen.de<br />
info@stadtwerke-essen.de<br />
STROM IM OBST?!<br />
1,78 Millionen<br />
Kilometer Stromnetz gab es 2010 in Deutschland.<br />
<strong>Das</strong> entspricht <strong>der</strong> viereinhalbfachen<br />
Entfernung von <strong>der</strong> Erde zum Mond.<br />
(Quelle: BDEW)