IISteuerzeichen~CLRHOMEREVERS OHREVERS OFINSTSTOPRECHTSLINKSUNTENOBENSCHWARZWEISSROTTUERKISVIOLETTGRUENBLAUGELBORANGEBRAUNHELLROTGRAU 1GRAU 2HELLGRUENHELLBLAUGRAU 3FlF2F3F4F5F6F1Favc 1515==:1 J8== Ja 11== ra I==!! •== 11 I's:. •== ~I .1== 11 11== ~ n== 1 J1s:. •== =' ,.== II II== ...= SI •=" "== = ===liI oQo==;~ 11==. JJ=D I=M al== ~~ I='1 11= ~ •==:: 11== ••f\lIllcIiOIlCLRHOt'EREVERS oNREVERS OFINSTSTOPRECHTSLIf'I<.SUNTENOBENSCHWARZWEISSROTTUERKISVIOLETTGRUEN= 11 ••s:!! •==. '"== 11 JI== 11 •== 1\ 1\==. •vc 1526:: iJ:: 11:: iIBLAUGELBORANGEBRAUNHELLROTGRAU 1GRAU 2HELLGRUENHELLBLAUGRAU 3FlF2F3F4F5F6F7FS::.-::.:: 11::.:: 11:: 0::.:: !I:: ~..::.:: 11:: aa:: D:: nf'unldion11 CLR• Hor1E• REVERS OH11 REVERS; OF::.:: 0:: liI• It4ST•11STOPRECHTS;• LIHKS::.:: aa UNTEH• OBEt·~11 SCHvJARZ• ~.JEISS~ ROT~ TUERKlS• VIOLETT11 GRUEHaa:: ~=:::.11::.-BLAU~ iJELB11 ORANGE• BRAUt·~• HELLROT• GF~AU 1• GRAU 211 HELLGRUEH!I HELLBLAU11 GRAU 3!I Fl• F211 F3• F41'1 F5• F6• F7• F8MPSOOl=== :1 ~::: !=3 S_. ~ 'I::: ~ ;a::: 'I 1I::: :1lJ ;a:::: " ":::: I' 11:::: '.1 ZI:::: :l :l1::::.~:::: =- 51:= ~ ~:I:::: ... ;I:::..:::: li II:::: :: ::= m ....= ~~ 11:= ~ JJ::: ~ 6J:::: :il ~,:::: ~~ 14= ~ ..:= 1\ 11:::: :: :::= • =:= 11 ..:= !! •:= 11 ••:::: 11 ..,:= 11 •:::: 1\ 11• •f\lnld:ionCLRHOMEREUERS ONREVERS oFINS!STOPRECHISLINKSUNTENOBENSCHWARZWEISSROTTUERKISUIOL.ETTGRUENBL.AUC::EL3ORANGEBRAUNHELLROTGRAU 1GRAU '2HEl.LGRUENHELLBLAUGRAU 3FlF2F3F4F5F6F?F8vc 152D:: s S:: S S:: R ,..:: t F::: t T::: C C::: J L::.:: D ]::: Q q:: q Q::: p P_ E e:: <i.::: 0 ~::: ,f.:::: l' '!'l'::: ~ 0:::: ~ -t-:: (). A::: u U:: V V:: W W::)( ''1.:= y y:: Z Z~ \ [:: e E:: 1:: f F::::130~Ausgabe 4/April 1984a
Mitmachen, aber wie?IF.JGKHLDie 64'er-Redaktion freutsich über jeden Beitrag unsererLeser. Die Erfahrungenbei unseren Schwesterzeitschriftenhaben aber gezeigt,daß viele Einsendernicht genau wissen, in welcherForm sie ihre Manuskripteeinsenden sollen.Die unten aufgeführtenPunkte stellen keine »Richtlinien«dar. Dennoch solltesich jeder, der ein Programmoder einen Artikeleinsenden will, an ein gewissesSchema halten. Dieserleichtert zum einen dieArbeit der Redaktion, zumanderen kommt es auch Ihnenselbst zugute, da wirvollständige Listings oderArtikel schneller veröffentlichenkönnen. Folgende Kriteriensind also generell zubeachten.I. Auf der ersten Seite desAnschreibens sollten derName, die vollständige Anschriftmit Telefonnummersowie das Einsendedatumstehen.2. In der ~Betreffzeile« tragenSie die genaue Spezifikationdes verwendetenComputers und falls erforderlich,die Basic-, ROModerDOSeVersionen sowiedie Speicherkonfigurationenein. Der Titel des Artikelssollte ebenfalls darausersichtlich sein (auch füreventuelle Nachträge),3, Im darauffolgenden Textkönnen Sie Wesentliches zuIhrer Person, zur Entstehungsgeschichtedes Programms/Artikels,der Absicht,der Vorteile gegenüberanderen Programmenoder Methoden, der Eigenschaftenund so weiter erläutern.4. Auf der nächsten Seite Wie~beginnt die eigentliche Programmbeschreibung,Diesesollte nach Möglichkeit mitder Schreibmaschine geschriebenwerden oder alsComputerausdruck vorliegen,Den Text bitte mit mindestenseineinhalb oderdoppeltem Zeilenabstandverfassen. Am linken undrechten Rand mindestens_---li drei Zentimeter Freiraumfür Korrekturen und Bemerkungenlassen.5. Diese und alle nachfolgendenSeiten solltendurchnumeriert sein und inder Kopfzeile jeweils den Titeldes Programms und denNamen des Autors enthalten.6. Der Überschrift des Artikelsschließen sich zweioder drei einleitende Sätzean, welche die wesentlichenPunkte des Textes zusammenfassen.Der Text selbst sollte in etwafolgenden Aufbau aufweisen:- Angaben auf welchemComputer das Programmlauffähig ist sowie welcheErweiterungen und Peripherienotwendig sind- ausführliche Beschreibungder Programmfunktion(mit Verweisen auf Ein-/Ausgabebeispielen wieGrafiken, Bildschirmfotografien,Hardcopys oderDiagrammen)- detaillierte Programmbeschreibung(mit Verweisenauf Programmablaufplan,Variablendefinition, Startadressender einzelnen Unterprogramme,Beschreibungwichtiger Programmzeilenetc.)- eventuelle Umsetzung aufandere Basic-Dialekte oderComputer7. Die genauen Lade- undAbspeicherschritte des Programmsund der im ProgrammvorkommendenRoutinen sollten dokumentiertsein.8. Listings aus reprotechnischenGründen nur als Original(keine Kopien) auf weißem,unliniertem Papier mitneuwertigem Farbband gedruckteinsenden. In den Listingsdürfen grundsätzlichkeine handschriftlichen Eintragungenstehen.9. In den Kopfzeilen desProgramms bitte den Titeldesselben, die Computerkonfiguration,den eigenenNamen und die Adresse mitTelefonnummer eintragen(es soll vorkommen, daßsich Listings und Manuskripteverselbständigen, und mitbeiden allein läßt sich weniganfangen).REM-Zeilen im Programmdienen der Übersichtlichkeitund sollten, falls nichtspeicherkritische Aspektedagegensprechen, immerzur Strukturierung eingesetztwerden (siehe u. a.»SauberesProgrammieren«).10. Um das Eintippen für anderezu erleichtern, solltenSie CHR$OC)-Werte undTAB(X) oder SPCOC) anstattCursor-Manipulationen fürdie Ausgabeformatierungverwenden. So ist die BefehlssequenzFOR 1= 1 TO6:PRINT:NEXT zur Erzeugungvon sechs CarriageReturns leichter einzutippenund auf andere Basic-Computerwesentlich einfacherzu übertragen. Und ist esnicht auch übersichtlicherstatt einem Dutzend CursorRechts-Symbolen einfachSPC(l2) zu benutzen? ÜberprüfenSie Ihr Programmeinmal hinsichtlich dieser~Kleinigkeiten«,schickeich meineProgrammeein?11. Da wir (in Ihrem eigenenInteresse) nur getestete Programmeveröffentlichenwollen, legen Sie bitte unbedingteine Diskette oderKassette, auf der das betreffendeProgramm mit mindestenseiner Sicherheitskopieabgespeichert ist, bei. Aufder Diskette/Kassette undderen Umhüllung unbedingtden Namen mit vollständigerAdresse und Computerbezeichnungvermerken.12. Wollen Sie mehrere Programme/Artikelgleichzeitigeinsenden, so trennenSie die Programme/Artikelnach dem oben aufgezeigtenSchema. Die Einsendungmehrerer Disketten/Kassettenist hingegennicht notwendig.13. Artikel können beliebiglang sein - von einzeiligenRoutinen bis zu Serien übermehrere Ausgaben. Eindurchschnittlicher Artikelhat rund vier bis achtSchreibmaschinenseiten,14. Hardcopys, Flußdiagramme,Zeichnungen undBildschirmfotos dienen derAnschaulichkeit. Sie solltennach Möglichkeit nicht fehlen,Zu jedem der vorgenannten~Zugaben« gehörtaber eine Bildunterschriftund ein Verweis im Text,15. Programme/Artikel dieunserem Verlag zur Veröffentlichungangeboten werden,sollten aus urheberrechtlichenGründen nichtgleichzeitig einem anderemVerlag vorliegen.16. Das 64'er Magazin zahltfür Listings eine Pauschalezwischen 100 und 300 Mark.Für reine Artikel beträgtdas Honorar zwischen 0,80und 1,00 Mark pro Druckzeile.Für Disketten/Kassettenwerden 30 Mark extra berechnet.17. Sollten sich nach Erhalteines positiven Anwortschreibensnoch irgendweIcheÄnderungen oder Verbesserungendes Programmsergeben haben, teilenSie uns das bitte umgehendmit. In diesem Fallebenötigen wir ein vollständigneues Listing mit entsprechendemDatenträger.(aa)Ausgabe 4!April 1984~y 131