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agazin - Kreiskrankenhaus Mechernich

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Die Vortragsräume im Schloss Wachendorf waren bis auf den letzten Platz besetzt - im hinteren<br />

Raum wurden die Referate per Beamer übertragen.<br />

Materialausstattung ebenfalls in<br />

Augenschein genommen werden<br />

konnte. Zum Symposium geladen<br />

hatten die Anästhesieabteilungen<br />

des <strong>Kreiskrankenhaus</strong>es <strong>Mechernich</strong>,<br />

des Marien-Hospitals Euskirchen<br />

und des St. Antonius Krankenhauses<br />

Schleiden. Bereits im letzten Jahr<br />

gab es solch ein Symposium, damals<br />

ausgerichtet in Vogelsang. Nun war<br />

PD Dr. med. Rudolf Hering mit den<br />

Mitarbeitern seiner Abteilung vom<br />

Die Teilnehmer bei den praktischen Übungen<br />

nach den Vorträgen.<br />

<strong>Kreiskrankenhaus</strong> an der Reihe die<br />

Organisation und Durchführung des<br />

Symposiums zu übernehmen. Ziel<br />

der Veranstaltung war „ein Update<br />

über die aktuellen Standards und<br />

neue Entwicklungen im Bereich der<br />

Reanimation zu geben“, so der Chefarzt<br />

der <strong>Mechernich</strong>er Anästhesiologie.<br />

Das Konzept ging auf.<br />

Weiter so!<br />

Die Veranstalter des Symposiums,<br />

PD Dr. Hering vom <strong>Kreiskrankenhaus</strong><br />

<strong>Mechernich</strong>, Prof. Dr. Loick vom<br />

Marien-Hospital Euskirchen und<br />

Dr. Müller-Gorges vom St. Antonius<br />

Krankenhaus Schleiden sind zufrieden<br />

mit dem Verlauf und dem<br />

Zuspruch der Veranstaltung. Folgerichtig<br />

wird es auch im nächsten<br />

Jahr das dritte Anästhesie-Symposium<br />

geben. Dann ausgerichtet vom<br />

Ohne die fleißigen Helfer und Helferinnen<br />

wäre der Tag nicht so gut gelaufen - danke!<br />

Marien-Hospital und wahrscheinlich<br />

unter dem Thema „Risikopatienten“.<br />

Besonderer Dank gilt an dieser Stelle<br />

den zahlreichen Helfer(inne)n, ohne<br />

die die Veranstaltung nicht zu solch<br />

einem Erfolg geführt hätte! ●<br />

Ansprechpartner:<br />

PD Dr. med. Rudolf Hering<br />

Brigitta Maull diktiert digital.<br />

in t E r n<br />

Bitte<br />

zum<br />

Diktat!<br />

➜ Nach erfolgreich verlaufener Testphase<br />

in Unfallchirurgie und chirurgischer<br />

Ambulanz, wurde das digitale<br />

Diktat auch in anderen Abteilungen<br />

eingeführt. Orthopädie, Urologie, Allgemeinchirurgie<br />

und Pädiatrie genießen<br />

bereits die Vorteile der Spracherkennungssoftware<br />

„SpeaKING“. Alle weiteren<br />

Abteilungen werden ebenfalls umgestellt.<br />

Statt mit herkömmlichen Handgeräten<br />

zu arbeiten, wird nun in ein<br />

„Speech-Mike“ gesprochen - ein Mikrofon,<br />

das am PC angeschlossen ist. Die Diktate<br />

können gleich vom Sprecher bearbeitet<br />

oder an den Schreibdienst weitergeleitet<br />

werden. Alle Texte werden auf einem<br />

zentralen Server gespeichert. Der lästige<br />

Transport und die Suche nach Kassetten<br />

entfallen. Abgehört wird das Diktat wie<br />

üblich mit Kopfhörern und Fußpedal, so<br />

dass keine Umgewöhnung erforderlich ist.<br />

Sowohl für den Diktierenden, als auch<br />

für die Schreibkraft und vor allem die<br />

Patient(inn)en bietet diese neue Software<br />

Vorteile: Diktate werden in mehreren<br />

Schritten und mit einfacherer<br />

Handhabung erstellt und die<br />

Briefe nach Einbindung in das<br />

Medico-System umgehend<br />

dem Patienten zugeordnet.<br />

Ambulante Patienten<br />

können so mit einem<br />

EDV-erstellten Arztbrief<br />

nach Hause gehen. Dies<br />

ist ein weiterer, wichtiger<br />

Schritt hin zur<br />

digitalen Patientenakte<br />

und stellt eine<br />

Arbeitserleichterung<br />

für alle Beteiligten<br />

dar. ●<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sarah Lückenbach<br />

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