19.02.2021 Aufrufe

Das Programm zu den 68. Deutschen Leichtathletik-Hallenmeisterschaften in Dortmund

Am 20. und 21. Februar 2021 treffen sich Deutschlands beste Leichtathleten in der komplett modernisierten Dortmunder Helmut-Körnig-Halle. Die 68. Deutschen Leichtathletik-Hallenmeisterschaften sind bereits die zweiten DLV-Titelkämpfe unter Corona-Bedingungen und ohne Zuschauer, dafür mit Fernsehpräsenz und einer kostenlosen Live-Übertragung im Internet.

Am 20. und 21. Februar 2021 treffen sich Deutschlands beste Leichtathleten in der komplett modernisierten Dortmunder Helmut-Körnig-Halle. Die 68. Deutschen Leichtathletik-Hallenmeisterschaften sind bereits die zweiten DLV-Titelkämpfe unter Corona-Bedingungen und ohne Zuschauer, dafür mit Fernsehpräsenz und einer kostenlosen Live-Übertragung im Internet.

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VORSCHAU: DIE SPRUNG-DISZIPLINEN<br />

Drei Stabhochspr<strong>in</strong>ger<br />

haben die Norm für die<br />

Hallen-EM <strong>in</strong> Torun schon<br />

<strong>in</strong> der Tasche. Am höchsten<br />

über die geforderten<br />

5,72 Meter sprang bisher<br />

Torben Blech mit 5,86<br />

Metern<br />

In der höchsten Liga<br />

42<br />

Spannend und hochklassig verspricht<br />

der Stabhochsprung der<br />

Männer <strong>zu</strong> wer<strong>den</strong>, <strong>den</strong>n gleich drei<br />

Spr<strong>in</strong>ger haben <strong>in</strong> diesem Jahr bereits<br />

die für Torun geforderten 5,72<br />

Meter übersprungen. Allen voran der<br />

Senkrechtstarter der Saison Torben<br />

Blech (TSV Bayer 04 Leverkusen).<br />

Der ehemalige Zehnkämpfer ist angekommen<br />

<strong>in</strong> der obersten Liga des<br />

Stabhochsprungs, hat mit 5,86 Metern<br />

se<strong>in</strong>e Bestleistung <strong>in</strong> diesem<br />

W<strong>in</strong>ter um 16 Zentimeter gesteigert<br />

und <strong>den</strong> <strong>Leichtathletik</strong>-Fans <strong>zu</strong>dem<br />

mit dem Song „Stäänefleejer“ der<br />

Kölner Band Kasalla, <strong>den</strong> er <strong>zu</strong> se<strong>in</strong>en<br />

Sprüngen am liebsten e<strong>in</strong>spielen<br />

lässt, e<strong>in</strong>en Karnevalsohrwurm <strong>in</strong><br />

<strong>den</strong> Kopf gepflanzt.<br />

Eng mit ihm befreundet ist ausgerechnet<br />

se<strong>in</strong> ärgster Rivale im Kampf<br />

um Gold – Titelverteidiger Bo Kanda<br />

Lita Bahre (TSV Bayer 04 Leverkusen),<br />

der <strong>in</strong> diesem W<strong>in</strong>ter auch bereits<br />

Bestleistung spr<strong>in</strong>gen konnte.<br />

Für e<strong>in</strong>e Überraschung kann aber<br />

auch Oleg Zernikel (ASV Landau)<br />

sorgen, der <strong>in</strong> diesem Jahr mit neuem<br />

Selbstvertrauen Höhen jenseits<br />

der 5,70 Metern abrufen kann.

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