19.02.2021 Aufrufe

Das Programm zu den 68. Deutschen Leichtathletik-Hallenmeisterschaften in Dortmund

Am 20. und 21. Februar 2021 treffen sich Deutschlands beste Leichtathleten in der komplett modernisierten Dortmunder Helmut-Körnig-Halle. Die 68. Deutschen Leichtathletik-Hallenmeisterschaften sind bereits die zweiten DLV-Titelkämpfe unter Corona-Bedingungen und ohne Zuschauer, dafür mit Fernsehpräsenz und einer kostenlosen Live-Übertragung im Internet.

Am 20. und 21. Februar 2021 treffen sich Deutschlands beste Leichtathleten in der komplett modernisierten Dortmunder Helmut-Körnig-Halle. Die 68. Deutschen Leichtathletik-Hallenmeisterschaften sind bereits die zweiten DLV-Titelkämpfe unter Corona-Bedingungen und ohne Zuschauer, dafür mit Fernsehpräsenz und einer kostenlosen Live-Übertragung im Internet.

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Projekt Titel-<br />

Verteidigung<br />

Zur Titelverteidigung bei <strong>den</strong> Frauen<br />

reist Lisa Ryzih (ABC Ludwigshafen)<br />

an. Die EM-Zweite des Jahres 2016<br />

ist noch auf der Jagd nach der Hallen-EM-Norm<br />

für e<strong>in</strong>e Teilnahme an<br />

<strong>den</strong> kont<strong>in</strong>entalen Titelkämpfen <strong>in</strong><br />

Torun (Polen). 4,61 Meter s<strong>in</strong>d dafür<br />

gefordert. Bei ihrem bislang e<strong>in</strong>zigen<br />

Wettkampf <strong>in</strong> dieser Hallensaison<br />

überflog die 32-Jährige 4,42 Meter<br />

und führt damit aktuell die deutsche<br />

Bestenliste an.<br />

Im Dreisprung der Frauen wird die<br />

EM-Zweite Krist<strong>in</strong> „Kiri“ Gierisch<br />

(TSV Bayer 04 Leverkusen) vermisst.<br />

Die 30-Jährige, die im vergangenen<br />

Herbst von Chemnitz nach Leverkusen<br />

<strong>in</strong> die Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsgruppe von<br />

Charles Friedek gewechselt ist,<br />

wird erst im Sommer wieder <strong>in</strong> das<br />

Wettkampfgeschehen e<strong>in</strong>greifen. So<br />

sche<strong>in</strong>t der Weg frei für e<strong>in</strong>e erfolgreiche<br />

Titelverteidigung von Neele<br />

Eckhardt. Die Gött<strong>in</strong>ger<strong>in</strong> hat <strong>in</strong> diesem<br />

W<strong>in</strong>ter bereits mit 13,94 Metern<br />

an der 14-Meter-Marke gekratzt.<br />

Lisa Ryzih will e<strong>in</strong> Zeichen setzen und<br />

ihren Stabhochsprung-Titel verteidigen<br />

Bei <strong>den</strong> Männern schultert Max Heß<br />

(LAC Erdgas Chemnitz) die große<br />

Favoritenbürde – kann er bei se<strong>in</strong>em<br />

Vermögen doch eigentlich nur sich<br />

selber schlagen. 16,77 Meter weit ist<br />

der Europameister des Jahres 2016<br />

<strong>in</strong> diesem W<strong>in</strong>ter bereits gesprungen<br />

und führt damit mit mehr als e<strong>in</strong>em<br />

Meter Vorsprung die nationale Dreisprung-Bestenliste<br />

an.<br />

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