Offener Brief des CDU-Fraktionsvorsitzenden zur Initiative Marwa El ...
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auch eine breite Beteiligung der Bürger<br />
erforderlich. Die EU hat in der Vergangenheit<br />
bereits viel für Sachsen getan.<br />
Die Fördermittel <strong>des</strong> EFRE haben maßgeblich<br />
dazu beigetragen, die sächsische<br />
Infrastruktur zu modernisieren. Darum<br />
ist es wichtig, dass sich Sachsen nun ganz<br />
im Sinne <strong>des</strong> Solidaritätsprinzips auch in<br />
die europäische Gemeinschaft einbringt<br />
und seinen Beitrag zu einem aktiven Miteinander<br />
leistet. Natürlich ist Sachsen<br />
in dieser Konstellation ein eher kleines<br />
Zahnrad in der großen „Maschine Eu-<br />
Rednertour Europa der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.<br />
Veranstaltungen in Sachsen<br />
Die täglichen Hiobsbotschaften über die<br />
Schuldenkrise und die Zukunft <strong>des</strong> Euro haben<br />
die Menschen in Deutschland tief verunsichert.<br />
Zwar ist die Grundstimmung zu Europa<br />
nach wie vor positiv. Allerdings bestehen<br />
auch Zweifel, ob die derzeitigen Mechanismen<br />
der Krisenbewältigung adäquat und<br />
nachhaltig sind.<br />
Mit einer bun<strong>des</strong>weiten Rednertour möchte<br />
die Konrad-Adenauer-Stiftung die drängenden<br />
Fragen aufgreifen und mit den Bürgern<br />
diskutieren. Zu den folgenden Veranstaltungen<br />
lädt Sie das Bildungswerk Dresden<br />
herzlich ein:<br />
Veranstaltungsort der themenreihe:<br />
Seelsorgezentrum <strong>des</strong> Universitätsklinikums<br />
Carl Gustav Carus an der<br />
TU Dresden, Fetscherstraße 74 - Haus 50<br />
01307 Dresden<br />
Die Veranstaltungen sind öffentlich.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
ropa“. Dennoch sorgt es mit dafür, dass<br />
die Maschine funktioniert. Wir müssen<br />
diese europäischen Potentiale erkennen<br />
und nutzen. Die Interessen seiner Mitglieder<br />
kann Europa nur vertreten, wenn<br />
alle gemeinsam an einem Strang ziehen.<br />
Für eine gemeinsame Zukunft<br />
Europa ist bereits stärker zusammengewachsen,<br />
als wir denken. Der Euro symbolisiert<br />
die Fähigkeit, Differenzen überbrücken<br />
und Kompromisse eingehen zu<br />
können. Natürlich ist die EU nicht per-<br />
Lokal wohnen und global agieren?<br />
Außenpolitische Herausforderungen<br />
für Europa, die Bun<strong>des</strong>republik und<br />
den Freistaat Sachsen<br />
Dienstag, 20. März 2012, 19.00 Uhr<br />
Schloßbergmuseum Chemnitz<br />
Schloßberg 12, 09113 Chemnitz<br />
Grußwort von Hermann Winkler MdEP<br />
Dr. Andreas Schockenhoff MdB<br />
Stellvertretender Vorsitzender der <strong>CDU</strong>/<br />
CSU-Bun<strong>des</strong>tagsfraktion<br />
Staatsminister Dr. Johannes Beermann<br />
Chef der Staatskanzlei <strong>des</strong> Freistaates Sachsen<br />
Schicksal Leben?<br />
Vom unbedingten Schutz und<br />
den Begrenzungen <strong>des</strong> Lebens<br />
13.03.2012, 18:30 Uhr<br />
Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust, Geschäftsführerin<br />
der Lebenshilfe Deutschland e.V.<br />
Sachsen ist unsere Heimat.<br />
Deutschland unser Vaterland.<br />
Europa unsere Zukunft.<br />
Montag, 16. April 2012, *<br />
Stadtmuseum Dresden<br />
Wilsdruffer Str. 2, 01067 Dresden<br />
Volker Kauder MdB<br />
Vorsitzender der <strong>CDU</strong>/CSU-Fraktion im<br />
Deutschen Bun<strong>des</strong>tag<br />
Stanislaw Tillich MdL<br />
Ministerpräsident <strong>des</strong> Freistaats Sachsen<br />
*Uhrzeit wird noch bekannt gegeben<br />
Leben als Schicksal<br />
Adenauer-Stiftung setzt Themenreihe im März fort<br />
Konrad-Adenauer-Stiftung<br />
fekt. Doch je mehr sie zusammenwächst,<br />
<strong>des</strong>to stärker und einiger wird sie werden.<br />
Europa ist unsere Chance und bietet<br />
die Möglichkeit, auch in Zukunft<br />
wirtschaftlich und technologisch konkurrenzfähig<br />
zu sein. Wen der Idealismus<br />
hinter der Idee einer europäischen<br />
Gemeinschaft nicht begeistern kann,<br />
sollte sich den Idealisten aus Pragmatismus<br />
anschließen. Im Geiste <strong>des</strong> Namensgebers<br />
unserer Stiftung möchten wir für<br />
ein geeintes Europa eintreten. Für eine<br />
Gemeinsamkeit in Vielfalt.<br />
Schicksal oder Risiko?<br />
Von individuellem Verhalten und den<br />
Grenzen der Solidargemeinschaft<br />
27.03.2012, 18.30 Uhr<br />
Dr. Marc-Piere Möll, Verband der privaten<br />
Krankenversicherung e.V.<br />
Eine Vortragsreihe in Kooperation mit dem Seelsorgezentrum und dem Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der TU Dresden.<br />
Homepage: www.kas-dresden.de | Besuchen Sie das Bildungswerk bei FACEBOOK: facebook.com/KASDRESDEN<br />
Die DRESDNER UNION · März ‘12<br />
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