Ausgabe vom 09.05.2019
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Ausgabe vom 09.05.2019
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PP 3018 Bümpliz<br />
Nr.19/20 Donnerstag,9.Mai 2019<br />
23 760 Exemplare in Bümpliz, Bethlehem, Oberbottigen, Riedbach, Frauenkappelen, Hinterkappelen, Thörishaus, Wangental<br />
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Nächste <strong>Ausgabe</strong><br />
23. Mai 2019<br />
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21. Mai 2019 /10.00h<br />
AM 19. MAI<br />
NEIN ZUR STAF<br />
«Keine<br />
Milliardenverluste<br />
in denGemeinden!Am<br />
19.Mai NEINzur STAF!»<br />
AlineTrede<br />
Nationalrätin<br />
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BümplizWoche-Gespräch mit der Schauspielerin Linda Geiser<br />
«Meine beste Freundin<br />
kam aus Bümpliz»<br />
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Begleiten statt<br />
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David Stampfli<br />
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Linda Geiser ist einem breiten Publikum durch ihre Rollen<br />
in den Gotthelf-Verfilmungen «Uli der Knecht» und «Anne<br />
Bäbi Jowäger» sowie den TV-Serien «Die 6Kummer-Buben»<br />
und «Lüthi und Blanc» bekannt. Früh schon kam sie zur<br />
Bühne, baute in Bern das Atelier-Theater mit auf und zog<br />
von hier aus los in die weite Welt, spielte in Hamburg<br />
und Berlin, schliesslich in New York am Broadway. Jetzt<br />
haben Gabriela Kaegi und Heinz Stalder eine Biografie der<br />
prominenten Schauspielerin verfasst. Und im Interview<br />
mit der BümplizWoche verrät Linda Geiser: «Meine beste<br />
Schulfreundin kam damals aus Bümpliz». Lesen Sie das<br />
Interview –und gewinnen Sie das Buch über Linda Geiser!<br />
Seiten 12–14<br />
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PERSÖNLICH<br />
9. Mai 2019<br />
3<br />
DER PERSÖNLICHE FRAGEBOGEN MIT...<br />
Matthias Müller,Geschäftsführer der Senevita Westside<br />
«Die Lage im Westsideist ideal»<br />
1<br />
Am kommenden Samstag,<br />
11. Mai 2019 feiern Sie 10<br />
Jahre Senevita Westside mit einem<br />
Jubiläumsfest. Waserwartet<br />
die interessierten Besucherinnen<br />
und Besucher an diesem speziellen<br />
Tag?<br />
Zum einen bieten wir der Öffentlichkeit<br />
die Gelegenheit, unser<br />
Haus und das Konzept des Betreuten<br />
Wohnens kennenzulernen. Um<br />
11 Uhr und um 13 Uhr finden<br />
Hausbesichtigungen statt und in<br />
der Gesundheitsecke kann man<br />
sich Blutdruck und Puls messen<br />
lassen. Zum andern wollen wir unseren<br />
Bewohnerinnen undBewohnern,<br />
ihren Angehörigen, allen externen<br />
Gästen und unseren<br />
Mitarbeitenden Unterhaltung bieten.<br />
Wir wollen zusammen ein<br />
paar fröhliche Stunden erleben,<br />
etwa bei einer Gratis-Bratwurst,<br />
beim Hausquiz oder mit der Fotobox,<br />
wo man alleine oder in der<br />
Gruppe ein Erinnerungsbild<br />
schiessen kann.<br />
2<br />
Worauf, im Speziellen oder<br />
ganz allgemein, freuen Sie<br />
sich persönlich am Jubiläumsfest?<br />
Ich freue mich darauf, den Menschen<br />
mal in einem anderen Kontext<br />
zu begegnen. Wir sind stets<br />
auf gute Arbeit und verlässliche<br />
Dienstleistungen fokussiert, und<br />
das ist auch wichtig. Aber es wird<br />
auch schön sein, einfach mal zusammen<br />
zu feiern.<br />
3<br />
ZUR PERSON<br />
Matthias Müller ist ausgebildeter<br />
Historiker und seit 15 Jahren in der<br />
Betreuung von älteren Menschen<br />
tätig, seit 5Jahren inder Senevita<br />
Westside. Er ist in Moosseedorf<br />
aufgewachsen und wohnt heute in<br />
Köniz. Der 45-Jährige ist verheiratet,<br />
hat zwei Kinder und macht<br />
hobbymässig, wenn die Zeit denn<br />
reicht, etwas Musik.<br />
Wie wichtig sind solche<br />
Veranstaltungen für den<br />
Dialog zwischen jüngeren und älteren<br />
Menschen?<br />
Sehr wichtig. Ein solches Fest bietet<br />
sicher Gelegenheit für viele<br />
«neue» Begegnungen. Wir wünschen<br />
uns, dass sich Familien und<br />
Freunde treffen, überdie Generationen<br />
hinweg, aber auch in der<br />
Durchmischung von Hausbewohnerinnen<br />
und -bewohnern, Anwohnern<br />
aus dem Quartier und Interessierten<br />
aus der Umgebung.<br />
4<br />
Die Senevita Westside ist,<br />
aus baulicher Sicht, beinahe<br />
ein «Teil» des Shopping- und<br />
Erlebniscenters und wurde ebenfalls<br />
von Stararchitekt Daniel Libeskind<br />
konzipiert. Wie schätzen<br />
Sie diesen überaus idealen Zustand<br />
ein, da beispielsweise der<br />
selbstständige Lebensmitteleinkauf<br />
für Bewohnerinnen und Bewohner<br />
bequemer nicht sein<br />
kann?<br />
Die ideale Lage macht die Senevita<br />
Westside weitherum einzigartig,<br />
diese Behauptung wage ich.<br />
Ich kenne keine andere Altersinstitution,<br />
in der man so direkt an<br />
ein so modernes Dienstleistungszentrum<br />
mit zahlreichen Läden<br />
und anderen Services angeschlossen<br />
ist –und dies trockenen Fusses,<br />
sogar bei Regen, über unseren<br />
direkten Weg durch die<br />
Einstellhalle.<br />
5<br />
Die Lage ist nebst dem angrenzenden<br />
Shoppingcenter<br />
auch sonst überaus vorteilhaft:<br />
verschiedene ÖV-Angebote vor<br />
dem Hause, Naherholungsgebiete<br />
gibt es ebenfalls mehrere und mit<br />
dem Individualverkehr ist Senevita<br />
Westside ebenfalls sehr gut erreichbar.<br />
Gibt es dennoch Punkte,<br />
die Sie gerne verändern oder optimieren<br />
würden?<br />
Sie haben recht, wir können uns<br />
wirklich nicht beklagen. Wasvereinzelten<br />
Interessenten fehlt, ist<br />
eine Grünanlage mit Tieren unmittelbar<br />
ums Haus herum. Auf<br />
dem Land ist das möglich; in unserem<br />
städtischen Umfeld darf man<br />
keine eigene Parkanlage erwarten.<br />
Die Vorteile der guten Anbindung<br />
überwiegen bei weitem.Und<br />
immerhin haben wir einen kleinen<br />
Dachgarten extra für uns, quasi<br />
im Innenhof;von aussen ist er gar<br />
nicht sichtbar.<br />
6<br />
Wie wichtig ist für Sie persönlich<br />
der Kontakt zu Ihren<br />
Bewohnerinnen und Bewohnern?<br />
Für mich persönlich wie für alle<br />
Mitarbeitenden ist dieser Kontakt<br />
zentral. Ich kann nur für mich<br />
selbst reden, aber ich bin sicher,<br />
das gilt für alle Mitarbeitenden:<br />
Ohne das tägliche Gespräch mit<br />
unseren Bewohnerinnen und Bewohnern<br />
würden Sinn und Zweck<br />
unserer Arbeitwegfallen.<br />
7<br />
Für viele Menschen, die in<br />
Seniorenresidenzen ziehen,<br />
ist es der letzte Wohnungswechsel<br />
in ihrem Leben, was Sie bzw. Ihre<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
zwangsläufig mit dem Tod konfrontiert.<br />
Wie gehen Sie und Ihr<br />
Team mit dieser unumgänglichen<br />
Situation im Alltag um?<br />
Das ist tatsächlich eine der grossen<br />
Herausforderungen. Wir pflegen<br />
herzliche Beziehungen und<br />
lassen uns auf die Menschen mit<br />
all ihren Geschichten, Wünschen<br />
und Erwartungen ein –und müssen<br />
dann wieder Abschied nehmen.<br />
Es gilt, eine professionelle<br />
Balance zwischen Nähe und Distanz<br />
zu finden. Das gelingt uns oft,<br />
aber auch uns allen nicht immer.<br />
Wichtig ist uns, dass wir auch als<br />
Mitarbeitende Trauer zulassen<br />
und darüber sprechen dürfen.<br />
8<br />
Was wäre Ihr Traumjob,<br />
wenn Sie jetzt nicht Geschäftsführer<br />
der Senevita Westside<br />
wären?<br />
Ich würde mich auf diese Stelle<br />
bewerben, sobald sie ausgeschrieben<br />
würde.<br />
9<br />
Wohin führte Sie Ihre<br />
schönste Reise und warum<br />
würden Sie diese Destination wieder<br />
buchen?<br />
Letzten Sommer war ich mit der<br />
Familie für 3 Nächte auf Hallig<br />
Hooge – einem kleinen Flecken<br />
Land in der deutschen Nordsee,<br />
der nichteinmal als Inselgilt, weil<br />
er regelmässig überflutet wird.<br />
Wenn die Tagestouristen abgereist<br />
sind, kehrt dort eine für unsere<br />
Zeit seltene Ruhe ein, mitten in<br />
der Natur.<br />
10<br />
Gibt es ein Musikalbum,<br />
das Sie immer wieder hören<br />
können?<br />
Immer wieder gerne höre ich die<br />
Berner Chansonniers –von Mani<br />
Matter über Züri West bis zu Patent<br />
Ochsner.<br />
11<br />
Haben Sie eine spezielle<br />
Bindung zum Westen von<br />
Bern?<br />
Nein, ich muss zugeben, dass ich<br />
mich ausschliesslich beruflich in<br />
Bern-West bewege – dies aber<br />
sehr gerne und mit einer gewissen<br />
Faszination für die damals pionierartigen<br />
Siedlungen, die Bern<br />
wagte, wie etwa das Tscharni.<br />
Jubiläumsfest und Tagder<br />
offenenTür<br />
Samstag, 11. Mai 2019<br />
von 11 bis 15 Uhr<br />
Die Senevita Westside öffnet ihre<br />
Türen für die Nachbarschaft und<br />
alle Interessierten.<br />
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Telefon 031 9907575<br />
westside@senevita.ch<br />
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POTPOURRI<br />
QBB Forum (13. Mai 2019)<br />
Zukunft der Siedlung<br />
Meienegg<br />
9. Mai 2019<br />
5<br />
Haupttraktandum des QBB Forums<br />
ist die Zukunft der Siedlung<br />
Meienegg: Gemeinsam mit der<br />
FAMBAUGenossenschaft präsentieren<br />
Stadtpräsident Alec von<br />
Graffenried und Stadtplaner<br />
Mark Werren die Ergebnisse der<br />
städtebaulichen Studie «Stöckacker<br />
Nord und Meienegg» der<br />
Quartieröffentlichkeit.<br />
Die Stadt Bern (Stadtplanungsamt)<br />
und die Fambau Genossenschaft<br />
haben 2017/18 eine städtebauliche<br />
Studie zum Quartier<br />
Stöckacker Nord durchgeführt.<br />
Auslöser für die städtebauliche<br />
Studie war das Vorhaben derFambau,<br />
die in der ersten Hälfte der<br />
1950er-Jahre erstellte und heute<br />
denkmalgeschützte Siedlung<br />
Meienegg in den nächsten fünf bis<br />
zehn Jahren etappenweise zuersetzen.Für<br />
die städtebauliche Studie<br />
wurde der Betrachtungsperimeter<br />
ausgeweitet und die<br />
Siedlung Meienegg in einen grösseren<br />
Zusammenhang gestellt.<br />
Ziel der Studie war es, Spielräume<br />
im «Chantier Bümpliz-Nord»<br />
(STEK 2016) hinsichtlich einer<br />
verträglichen Verdichtung auszuloten<br />
sowie für die Siedlung Meienegg<br />
zu klären, inwiefern die politisch<br />
angestrebte Verdichtung<br />
durch Ersatzneubauten mit den<br />
Qualitätsansprüchen an den Städtebau,<br />
die Quartier- und Sozialverträglichkeit<br />
sowie die Wohnqualität<br />
erreicht werden kann. Der<br />
Studienauftrag wurde im März<br />
2018 abgeschlossen und im Dezember<br />
2018 <strong>vom</strong> Gemeinderat<br />
verabschiedet.<br />
Im QBB Forum stellen die Verantwortlichen<br />
die Ergebnisse<br />
erstmalig der betroffenen Bevölkerung<br />
sowie der Öffentlichkeit<br />
vor, erläutern die nächsten<br />
Planungsschritte und beantworten<br />
Fragen. Als Referenten treten<br />
Stadtpräsident Alec von<br />
Graffenried, Stadtplaner Mark<br />
Werren und Walter Straub, Geschäftsführer<br />
Fambau Genossenschaft,<br />
auf.<br />
Weitere Themen im Forum:<br />
• Stellungnahme der QBB zur<br />
Arealentwicklung Bümpliz<br />
Höhe<br />
Das QBB Forum ist öffentlich. Es<br />
findet statt am Montag, 13. Mai,<br />
17.30 bis 19.30 Uhr im<br />
Kirchgemeindehaus Bümpliz,<br />
Bernstrasse 85. Interessierte<br />
sind eingeladen, an der Diskussion<br />
teilzunehmen.<br />
Achtung! Das QBB Forum<br />
findet ausnahmsweise im<br />
Kirchgemeindehaus Bümpliz<br />
statt!<br />
Der Wildwechsel kommt nach Bümpliz, Bachmätteli (ab 21. Mai 2019)<br />
Natur in der Stadt<br />
Das Naturvermittlungs-Angebot<br />
«Wildwechsel – Stadtnatur<br />
für alle» von Stadtgrün Bern<br />
macht ab dem 21. Mai im Bachmätteli<br />
Halt. Der Wildwechsel<br />
ist ein mobiler Stadtnaturwagen:<br />
Die Fachstelle Natur und<br />
Ökologie und das Grüne Klassenzimmer<br />
von Stadtgrün Bern<br />
kommen mit einem bunten Bauwagen<br />
ins Quartier und möchten<br />
• Naturwissen und Naturerlebnis<br />
vor Ort vermitteln,<br />
• die Quartierbevölkerung<br />
beraten und die Schulen unterstützen,<br />
• Aktionen für Arten und Lebensräume<br />
durchführen,<br />
• die Vernetzungund die sozialen<br />
Interaktionen im Quartier<br />
fördern,<br />
• Handlungsspielräume erkennen<br />
lassen und die Anwohnenden<br />
motivieren<br />
Es werden kostenlose Führungen<br />
zu Pflanzen und Tieren im<br />
Quartier angeboten: Essbare<br />
Wildpflanzen, Stadtpilze, Baumspaziergang,<br />
Schneckenpirsch<br />
und vieles mehr stehen auf dem<br />
Programm. Das Grüne Klassenzimmer,ein<br />
naturpädagogisches<br />
Angebot von Stadtgrün Bern,<br />
verlegt seinen Arbeitsort dreimal<br />
pro Woche von der Elfenau<br />
in den Wildwechsel und bietet<br />
Schulklassen vor Ort ein spannendes<br />
Programm zur Stadtnatur.<br />
Wenn Sie im Quartier wohnen und<br />
selbst gerne aktiv werden möchten<br />
(oder esbereits sind), freuen<br />
wir uns darauf, Sie kennenzulernen.<br />
Wenden Sie sich einfach per<br />
E-Mail an natur@bern.ch oder<br />
kommen Sie ab dem 21. Mai zum<br />
Wildwechsel im Bachmätteli. Vor<br />
den Sommerferien ist der Wagen<br />
jeweils dienstags von 16 –18Uhr<br />
und mittwochsvon 15 –17Uhr geöffnet.<br />
Zwischen den Sommerund<br />
den Herbstferien jeweils<br />
mittwochs von 16 –18Uhr. Wir<br />
freuen uns auf Ihren Besuch und<br />
beraten Sie gerne zu Fragen rund<br />
um dieFörderung der Natur in der<br />
Stadt.<br />
Das detaillierte Programm des<br />
Wildwechsels ist bei www.bern.ch/<br />
natur aufgeschaltet.<br />
• Essbare Wildpflanzen, 23.5.2019, 18.00-20.00 Uhr, Claudia Huber, Biologin<br />
Auch ausserhalb der Gemüsegärten wachsen im städtischen Wohnumfeld viele Pflanzen, die man eigentlich essen könnte. Sie lernen einige<br />
verbreitete, essbare Wildpflanzen kennen und worauf man beim Sammeln achten muss. Kleine Degustation zum Abschluss!<br />
• Alle Vögel sind schon da, 25.5.2019, 06.30-08.00 Uhr, Toni Fankhauser, Ornithologe<br />
In der Morgendämmerung spitzen wir die Ohren und schärfen unseren Blick, um die Vogelwelt in Bümpliz besser kennenzulernen.<br />
• Zvieri aus essbaren Wildpflanzen, 5.6.2019, 14.00-17.00 Uhr, Grünes Klassenzimmer SGB<br />
Für Kinder und Familien -Wildpflanzen sammeln und verarbeiten. Mehr Informationen auf www.bern.ch/wildwechsel (Kinder bis 7J.nur in<br />
Begleitung)<br />
• Schneckenvielfalt, 6.6.2019, 18.00-19.30 Uhr, Jörg Rüetschi, WWF<br />
Erfahren Sie mehr über die Vielfahlt der heimischen Schnecken -auf einer Pirsch mit dem Schneckenexperten Jörg Rüetschi.<br />
Treffpunkt jeweils beim Wildwechselwagen bei der Haltestelle «Bachmätteli», Tram 7. Die Anlässe sind kostenlos und für Kinder in Begleitung<br />
geeignet. Anmeldung unter natur@bern.ch oder 031 321 69 11, jeweils bis spätestens 2Tage vor dem Anlass. www.bern.ch/wildwechsel
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Valentin Dreifuss, Leitung<br />
Mittwoch 22. Mai 2019 19:30 Uhr Kulturbeiz Heitere Fahne, Wabern<br />
Donnerstag 23. Mai 2019 19:30 Uhr Kirche St. Mauritius, Bethlehem<br />
Samstag 25. Mai 2019 19:30 Uhr Aula Schulhaus Statthalter, Bümpliz<br />
Sonntag 26. Mai 2019 17:00 Uhr Orangerie Elfenau, Bern<br />
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Mitternacht ist lange vorbei, die Lichter in den Häusern sind erloschen, das letzte Tram ist abgefahren. Ein Mann geht entlang einer Strasse, an<br />
Ladenfronten vorbei, durch den Schnee. Imfahlen Licht der Strassenlampen sind seine Spuren zu sehen. Wo er wohl herkommt? Und wo er wohl<br />
hingeht?<br />
Text und Bild: Matthias Lüscher (www.myperspectives.ch)
10 9. Mai 2019 STAMMTISCH<br />
BümplizWoche-Stammtisch: Gastwirte und Stammgäste der «Trucker Bar &Restaurant»<br />
(Bümpliz) diskutieren über YB und SCB,die erstmals seit 60 Jahren gleichzeitig<br />
Schweizermeister wurden<br />
Sind Sie stolz auf YB und SCB,<br />
die jetzt Schweizermeister sind?<br />
STAMMTISCH<br />
Ort: Trucker Bar &Restaurant,<br />
Gotenstrasse 6, 3018 Bern-<br />
Bümpliz (Tel. 031 991 14 13).<br />
www.truckerbar.ch<br />
Gastgeber: Ernst (Aschi) Moser<br />
und Ayadurai Rada.<br />
Thema: Der BSC Young Boys<br />
(YB) und der Schlittschuh Club<br />
Bern (SCB) sind Schweizermeister<br />
2019. Für die Sportszene der<br />
Stadt Bern ist das ein ganz<br />
besonderes Ereignis. Grund: Es<br />
war vor rund 60 Jahren, als YB<br />
und SCB zum letzten Mal<br />
gleichzeitig den Schweizermeister-Titel<br />
eroberten. Die Bümpliz-<br />
Woche sprach mit Stammgästen<br />
der Trucker Bar über die<br />
Bedeutung der Meistertitel, über<br />
Fussball-Millionäre und die<br />
Frage: Schaffen es YB und SCB<br />
auch im nächsten Jahr aufs<br />
Schweizermeister-Podest?<br />
Die Gäste am<br />
Stammtisch<br />
Ernst (Aschi) Moser (66),<br />
Gastwirt, Mitinhaber der Trucker<br />
Bar &Restaurant, Bümpliz.<br />
Ayadurai Rada (54), Gastwirt,<br />
Mitinhaber der Trucker Bar &<br />
Restaurant, Bümpliz.<br />
Markus Zingg (62), gelernter<br />
Maurer und Hobby-Fussballer.<br />
Peter Aebersold (68), gelernter<br />
Spengler.<br />
Ernst Moser, das hat es in Bern<br />
seit rund 60 Jahren nicht mehr<br />
gegeben: YB und SCB wurden<br />
gleichzeitig Schweizermeister –<br />
eine Sportsensation. Was bedeuten<br />
Ihnen persönlich diese Meistertitel?<br />
Persönlich bedeutet mir das<br />
nicht so viel. Schön, dass Bern<br />
jetzt zwei Top-Mannschaften<br />
hat. Früher war ich ein aktiver<br />
YB- und SCB-Fan: zuerst ging<br />
ich ins Wankdorf und schaute<br />
mir YB an, und später ging es<br />
Peter Aebersold, Markus Zingg, Ernst (Aschi) Moser und Ayadurai Rada.<br />
dann direkt ins Eisstadion zum<br />
SCB. Heute mache ich das nicht<br />
mehr so oft. Allerdings: Ich bin<br />
nach wie vor YB-Fan!<br />
Peter Aebersold, interessieren<br />
Sie sich für Fussball und Eishockey?<br />
Ja, sicher. Gestern Abend habe<br />
ich mir im Fernsehen den Halbfinal<br />
in der Champions League angeschaut:<br />
FC Barcelona gegen<br />
Liverpool. Die Spiele von YB<br />
verfolge ich nicht so intensiv. Ja,<br />
ich gebe es offen zu: Ich kann<br />
mit dem Schweizer Fussball<br />
nicht so viel anfangen. Schauen<br />
Sie sich mal die aktuelle Tabelle<br />
an: YB hat 20 Punkte Vorsprung<br />
auf den zweitplatzierten FC Basel.<br />
Ich frage mich: Sind die andern<br />
Schweizer Fussball-Clubs<br />
überhaupt etwas wert? In der<br />
Champions League scheitern die<br />
Schweizer in der Regel schon in<br />
der Qualifikationsphase. Und<br />
dann kommen die Medien, welche<br />
die Schweizer in den Himmel<br />
loben!<br />
Ernst Moser: Ich muss zur Verteidigung<br />
der Schweizer Fussballer<br />
sagen: Unsere Teams stossen<br />
in der Champions League<br />
sehr oft auf absolute Top-Mannschaften<br />
wie Manchester-City<br />
oder Juventus. Kein Wunder,<br />
fliegen sie dann raus!<br />
Markus Zingg: Immerhin haben<br />
unsere Young Boys im letzten<br />
Jahr die Top-Stars von Juventus<br />
Turin geschlagen –und da stand<br />
sogar Ronaldo auf dem Rasen!<br />
Markus Zingg, Sie sind ja noch<br />
aktiver Fussballer in Bümpliz…<br />
Richtig, ich spiele in der Veteranen-Mannschaft<br />
von Bümpliz 78.<br />
Das macht unheimlich Spass!<br />
Und welche Funktion haben Sie<br />
bei Bümpliz 78?<br />
(lacht) Ich bin Goalie.<br />
Ihr Vorbild? Vielleicht Manuel<br />
Neuer <strong>vom</strong> FCBayern…<br />
Ich habe keine Vorbilder.<br />
Sind Sie aktiver YB-Fan?<br />
(lacht). Wassoll diese Frage! Als<br />
Berner ist man zwangsläufig YB-<br />
Fan.<br />
AyaduraiRada, wie ist dasbei Ihnen?<br />
Natürlich bin ich YB-Fan. Ich<br />
habe vor 30Jahren in Sri Lanka<br />
aktiv Fussball gespielt. Doch diese<br />
Zeiten sind nun vorbei.<br />
Peter Aebersold, im nationalen<br />
und internationalen Fussball<br />
dreht sich fast alles ums liebe<br />
Geld. Es geht umMillionen und<br />
Milliarden. Wassagen Sie dazu?<br />
Absurd! Da werden Spieler für<br />
50, 100 oder sogar 200 Millionen<br />
Euro herumgeschoben. Kein normalerMensch<br />
kann dasnachvollziehen.<br />
Das hat doch mit Sport<br />
nichts mehr zu tun, das ist reines
STAMMTISCH<br />
9. Mai 2019<br />
11<br />
der UBS tatsächlich eine Arbeitsleistung,<br />
die 14 Millionen<br />
Franken im Jahr wert ist?<br />
Gleichzeitig erhalten wir Konsumenten<br />
und Bankkunden<br />
nicht ein Prozent Zins für unser<br />
Geld…<br />
Warum hat sich der internationale<br />
Fussball zu einem Milliarden-Business<br />
entwickelt? Was<br />
ist der Grund?<br />
Markus Zingg: Das hängt zweifellos<br />
mit diesen Fernsehrechten<br />
zusammen. Wer die Champions<br />
League übertragen will,<br />
zahlt für die TV-Rechte mehrere<br />
hundert Millionen. Verrückt.<br />
Jahr wieder Schweizermeister?<br />
Es wäre dann der dritte Titel in<br />
Folge…<br />
Peter Aebersold: Wenn die<br />
Mannschaft zusammenbleibt,<br />
kann ich mir das gut vorstellen.<br />
Die YB-Spieler sind in Bern gut<br />
aufgehoben. In der Bundesliga<br />
hätten viele einen schweren<br />
Stand.<br />
Ernst Moser: Wenn YB die guten<br />
Spieler behalten kann, ja, warum<br />
nicht… Die Gefahr, dass<br />
Spitzen-Spieler YB verlassen,<br />
ist natürlich vorhanden. Wenn<br />
einer in der Bundesliga plötzlich<br />
«Natürlich bin ich YB-Fan. Ich habe<br />
vor 30 Jahren in Sri Lanka aktiv<br />
Fussball gespielt. Doch diese Zeiten<br />
sind nun vorbei.»<br />
Ayadurai Rada<br />
Business. Alles wird vermarktet,<br />
es geht heute im Spitzen-<br />
Fussball nur noch um Geld. Ich<br />
habe Mühe damit.<br />
Ayadurai Rada, was sagen Sie<br />
dazu?<br />
Ich will mich dazu nicht äussern.<br />
Ich kenne mich da auch<br />
nicht so gut aus.<br />
«YB hat eine sehr vernünftige<br />
Nachwuchs- und Transferpolitik.<br />
Man baut junge Spieler auf, fördert<br />
sie und lässt sie dann ziehen.»<br />
Markus Zingg<br />
Markus Zingg (lacht): Ich war<br />
damals sogar der Trainer von<br />
Aschi Moser!<br />
Ernst Moser, Ihre Meinung<br />
zum Millionen-Geschäft mit<br />
dem Fussball?<br />
Ich teile die Meinung von Peter.<br />
Diese Transfer-Summen<br />
sind in der Tat absurd. Doch<br />
was wollen wir dagegen machen?<br />
Die Transfer-Summen sind das<br />
eine, das andere sind die Spieler-Honorare,<br />
die sich in der<br />
Champions League ebenfalls in<br />
Millionenhöhe bewegen…<br />
Peter Aebersold: Wenn man<br />
mir eine Million oder auch nur<br />
300 000 Franken bietet, nehme<br />
ich das Geld, ist doch klar<br />
(lacht).<br />
Mal ganz ehrlich: Da rennen<br />
mehrfache Millionäre auf dem<br />
Spielfeld herum, machen auch<br />
Fehler, verpassen einmalige<br />
Chancen und sind kaum in der<br />
Lage, Tore zu schiessen –siehe<br />
Bayern-München oder Dortmund<br />
in der Bundesliga. Markus<br />
Zingg, da stimmt doch etwas<br />
nicht. Oder?<br />
Ja, da gebe ich Ihnen absolut<br />
recht. Es ist ein Verhältnisblödsinn,<br />
was da heute bezahlt<br />
wird. Ein Mensch kann, auch<br />
wenn er noch so gut spielt und<br />
viele Tore schiesst, gar nicht<br />
so viel verdienen. Ronaldo kassiert<br />
über 40 Millionen im<br />
Jahr. Jenseits! Aber schauen<br />
Sie sich mal die Managerlöhne<br />
an: Erbringt der oberste Chef<br />
«Ich muss zur Verteidigung der<br />
Schweizer Fussballer sagen: Unsere<br />
Teams stossen in der Champions<br />
League oft auf absolute Top-<br />
Mannschaften. Kein Wunder,<br />
fliegen sie dann raus.»<br />
Ernst (Aschi) Moser<br />
Wie ist das in der Trucker Bar,<br />
haben Sie viele Gäste, die hier<br />
Fussball schauen wollen?<br />
Ayadurai Rada: Oh ja, und wie!<br />
Ernst Moser: Es gibt hier im<br />
Restaurant nicht weniger als<br />
vier TV-Apparate. Da läuft<br />
aber nicht nur Fussball, sondern<br />
auch Hockey, Schwingen,<br />
Autorennsport, Tennis und vieles<br />
mehr.<br />
Ernst Moser, haben Sie auch<br />
mal aktiv Fussball gespielt?<br />
Ja, vor vielen Jahren habe ich<br />
mit Markus Zingg beim FC<br />
Bethlehem gespielt.<br />
Sie sind ausgebildeter Fussball-Trainer…<br />
Ja. Ich habe auch Junioren<br />
trainiert, später die Veteranen.<br />
Ich bin ja heute noch aktiv –<br />
bei Bümpliz 78. Nebenbei trainiere<br />
ich noch ein paar Junioren.<br />
Peter Aebersold: Die Junioren<br />
sind ja das grosse Problem,<br />
denn man findet keinen Nachwuchs.<br />
Markus Zingg: Der Kinder-<br />
Fussball boomt, doch bei den<br />
älteren Junioren in der Alterskategorie<br />
14 bis 16 hapert es.<br />
Da fehlt uns ganz einfach der<br />
Nachwuchs.<br />
Warum ist das so?<br />
Markus Zingg: Die Jungen<br />
habe heute vielfältige Interessen,<br />
das Freizeitangebot ist<br />
enorm gross. Esgibt auch viele<br />
neue Sportarten, die man<br />
früher nicht kannte. Kommt<br />
hinzu, dass wir hier in Bern-<br />
West viele ausländische Mitbewohner<br />
haben. Die haben ihre<br />
eigenen Fussball-Vereine.<br />
Ayadurai Rada, hat Sri Lanka<br />
auch eine eigene Fussball-<br />
Mannschaft in Bümpliz?<br />
Ja. Da spielen nur junge Leute<br />
aus Sri Lanka.<br />
Schlussfrage in die Diskussionsrunde:<br />
Wird YB im nächsten<br />
«Sind die Schweizer Fussball-<br />
Clubs (Ausnahme YB) überhaupt<br />
etwas wert? In der Champions<br />
League scheitern die Schweizer in<br />
der Regel schon in der Qualifikationsphase.»<br />
Peter Aebersold<br />
eine Million oder noch mehr<br />
verdient, na ja, was will der<br />
noch in Bern.<br />
Markus Zingg: YB hat eine sehr<br />
vernünftige Nachwuchs- und<br />
Transferpolitik. Man baut junge<br />
Spieler auf, fördert sie und lässt<br />
sie dann ziehen. Zudem bezahlt<br />
YB nicht jeden Preis auf dem<br />
Spielermarkt. Man verzichtet<br />
bewusst auf superteure Spieler.<br />
Ernst Moser: YB kauft nur Spieler<br />
ein, die auch charakterlich<br />
ins Team passen.<br />
Markus Zingg: Die Spieler müssen<br />
sich mit dem Club identifizieren<br />
können. Eine gute Grundhaltung,<br />
finde ich.<br />
Meine Herren, vielen Dank für<br />
das Gespräch. Ich sage nur:<br />
Hopp YB! Hopp SCB
12 9. Mai 2019 TITELGESCHICHTE<br />
INTERVIEW<br />
BümplizWoche-Gespräch mit der Schauspielerin Linda Geiser über ihre ehemalige Schulfreundin in<br />
«Meine Freundin in Bümpliz war e<br />
Linda Geiser, Sie sind in Wabern<br />
bei Bern aufgewachsen. Haben<br />
Sie heute noch eine Beziehung zu<br />
diesem Ort?<br />
Nein, habe ich kaum. Wenn ich<br />
heute in der Schweiz bin, gehe<br />
ich nie nach Wabern. Wir haben<br />
1943 Wabern verlassen und zogen<br />
in den Spiegel.<br />
Waren Sie auch mal in Bümpliz-<br />
Bethlehem?<br />
In meiner Jugend hatte ich eine<br />
Schulfreundin, die in Bümpliz<br />
lebte und die ich ab und zu daheim<br />
besuchte. Das war Cordelia<br />
Guggenheim. Sie wurde später<br />
eine der ersten TV-Ansagerinnen.<br />
Aber dann starb der Vater<br />
und der Rest der Familie zog<br />
weg. Danach gab es für mich keinen<br />
Grund mehr, nach Bümpliz<br />
zu gehen.<br />
Viele Menschen in Bern-West<br />
kennen Sie aus Filmen wie «Uli<br />
der Knecht», «Die 6 Kummer-<br />
Buben» oder die TV-Serie «Lüthi<br />
& Blanc». Können Sie sich mit<br />
diesen Filmrollen aus vergangenen<br />
Zeiten nach wie vor identifizieren?<br />
«Uli der Knecht» war mein allererster<br />
Film, den ich in meinem<br />
Leben drehte. Ich war das böse<br />
Ürsi, ein luftiges Gitzi –und Liselotte<br />
Pulver spielte das liebe<br />
Vreneli. Es hat viel Spass gemacht<br />
–und in diesem Film habe<br />
ich auch meinen ersten Filmkuss<br />
bekommen. Vom Uli, dem schönen<br />
Hannes Schmidhauser. Wir<br />
waren im Stall und zwischen uns<br />
stand eine Kuh. Zu Ihrer Frage:<br />
Mit Rollen identifiziert man sich<br />
nicht. Warum glauben denn die<br />
Leute, dass man auch das ist,<br />
was man spielt? Der Beruf des<br />
Schauspielers und der Schauspielerin<br />
bedeutet, dass man<br />
sich in einen anderen Menschen<br />
versetzt –für zwei Stunden am<br />
Abend zum Beispiel. Aber deswegen<br />
wird man doch nicht die<br />
Person.<br />
Was haben Sie eigentlich unmittelbar<br />
nach diesen Spielfilmen<br />
und TV-Serien gemacht? Waren<br />
sie da weiterhin als Schauspielerin<br />
aktiv?<br />
Viel war es nicht (überlegt). Den<br />
Film «Lilo und Fredi» von Gitta<br />
Gsell habe ich noch während<br />
«Lüthi und Blanc» gedreht, danach<br />
kam der junge Schweizer<br />
Regisseur Vinz Feller auf mich<br />
zu, der schon lange in Brooklyn<br />
lebt und wir haben einen 15 Minuten-Film<br />
gedreht:«Montauk»,<br />
wo eine Frau mit der Asche ihres<br />
Mannes ans Meer fährt. Und<br />
jetzt grad bin ich wieder im Gespräch<br />
mit ihm für einen andern<br />
Film. Mittlerweile ist es ja so,<br />
dass meine gleichaltrigen Kolleginnen<br />
fast alle gestorben sind.<br />
Leider! Elisabeth Schnell und<br />
ich sind die beiden ältesten<br />
weisshaarigen Schweizer Schauspielerinnen.<br />
Und wenn man –<br />
wie so oft – in einem Film ein<br />
Grosi braucht, bekomme ich die<br />
Anfrage. Eben hat man mir eine<br />
DAS<br />
Linda G<br />
durch i<br />
mungen<br />
Jowäge<br />
Kumme<br />
bekannt<br />
baute in<br />
und zog<br />
spielte i<br />
in New<br />
East Sid<br />
zu ihrem<br />
in ihrem<br />
len, zu<br />
werfen.<br />
Schweiz<br />
mit eine
TITELGESCHICHTE<br />
9. Mai 2019<br />
13<br />
Rolle angeboten, die eigentlich<br />
für Monica Gubser geschrieben<br />
wurde, aber auch sie ist gerade<br />
gestorben.<br />
Szene aus dem Gotthelf-<br />
Film «Uli der Knecht» mit<br />
Linda Geiser.<br />
Sie haben Ihr Leben mehr oder<br />
weniger in New York verbracht.<br />
Warum gingen sie damals in diese<br />
Weltstadt?<br />
Ich hatte in Berlin einen Stück-<br />
Vertrag am Schiller-Theater,und<br />
eigentlich hätte ich dort auch<br />
ganz gerne Fuss gefasst. Aber<br />
das hat nicht geklappt: Irgendwie<br />
habe ich dem damaligen Intendanten<br />
nicht gepasst. Da lernte<br />
ich an der Theaterkasse einen<br />
jungen schönen Mann kennen,<br />
der gerade mit einem Fulbright<br />
Stipendium aus New York nach<br />
Deutschland gekommen war, um<br />
hier an der Uni zu studieren. Das<br />
ging eine Zeitlang so hin und her<br />
zwischen uns, wir reisten zusammen<br />
nach Spanien in die Ferien,<br />
er besuchte meine Eltern in der<br />
Schweiz – und irgendeinmal<br />
wurden wir ein Paar. Erwollte<br />
ein zweiter Hemingway werden,<br />
deshalb stellte ich ihn auch einigen<br />
Verlegern vor, die ich kannte.<br />
Das gefiel ihm offenbar so<br />
gut, dass er schliesslich nicht<br />
Hemingway, sondern einer der<br />
besten Verleger wurde. Berlin<br />
ist schön, sagte Peter, aber New<br />
York ist besser. Und so zog ich<br />
1961 zu ihm. Das hat dann aber<br />
leider nicht sehr lange gedauert,<br />
aber ich bin trotzdem geblieben.<br />
Linda Geiser in jungen Jahren.<br />
In New York hatten Sie das «Red<br />
House», wo junge Schweizer<br />
Künstlerinnen und Künstler einige<br />
Monate wohnten. Sie erhielten<br />
ein Stipendium von der Stadt<br />
Bern. Das Haus haben Sie verkauft.<br />
Warum?<br />
Ich habe über 60 Jahre in diesem<br />
Haus gelebt, vor 50 Jahren konnte<br />
ich es kaufen –und 37 Jahre<br />
lang sind Stipendiatinnen und<br />
Stipendiaten ein- und ausgegangen,<br />
das waren insgesamt 250<br />
Menschen. So ein altes Haus<br />
Bild: Hanno Wohlfarth<br />
macht einfach viel Arbeit, immer<br />
wieder gab es etwas zu flicken<br />
oder zu ersetzen –und mit<br />
der Stadt New York wurde es immer<br />
komplizierter. Ich fühlte<br />
mich als Hausbesitzerin manchmal<br />
regelrecht schikaniert mit<br />
Auflagen und Ansprüchen, Abgaben<br />
und Steuern. Meine Heizung<br />
zum Beispiel, meine «Tia Maria»,<br />
war zwar nicht mehr ganz<br />
Bümpliz, die neue Biografie und ihre Film- und TV-Rollen<br />
ine der ersten TV-Ansagerinnen»<br />
BUCH ÜBER LINDA GEISER<br />
eiser ist einem breiten Publikum<br />
re Rollen in den Gotthelf-Verfil-<br />
«Uli der Knecht» und «Anne Bäbi<br />
r» sowie den TV-Serien «Die 6<br />
r-Buben» und «Lüthi und Blanc»<br />
.Früh schon kam sie zur Bühne,<br />
Bern das Atelier-Theater mit auf<br />
von hier aus los in die weite Welt,<br />
nHamburgund Berlin, schliesslich<br />
York am Broadway. Inder Lower<br />
ekaufte sie ein älteres Haus, das<br />
Lebensmittelpunkt wurde. Hier,<br />
«Red House», fing sie an zu maschreiben,<br />
Kunstobjekte zu ent-<br />
Vor allem aber empfing sie junge<br />
er Künstlerinnen und Künstler, die<br />
mStipendium für ein halbes Jahr<br />
herkamen, bei ihr wohnten und wirkten.<br />
Nun hat Linda Geiser ihre Rolle als Landlady<br />
aufgegeben und hat das Haus verkauft.<br />
Eine Ära ging zu Ende.<br />
Während der Zeit des Entrümpelns und<br />
Zusammenpackens hat die Journalistin<br />
Gabriela Kaegi sie immer wieder besucht<br />
und ihr beim Nachdenken zugehört. Der<br />
Schriftsteller Heinz Stalder zieht etwas<br />
weitere Kreise, erkundet mit seinen literarischen<br />
Reportagen ein Viertel, eine Stadt,<br />
in deren Zentrum eine aussergewöhnliche<br />
Frau steht: Linda Geiser. Auch Künstlerinnen<br />
und Künstler, die im «Red House» zu<br />
Gast waren, haben Fotos und Texte beigetragen,<br />
u.a. Christoph Simon, Meret<br />
Matter, Grégoire Vuilleumier, Daniel de<br />
Roulet und Dieter Fahrer. Das Buch ist mit<br />
vielen Fotos aus dem Leben und der Karriere<br />
Linda Geisers illustriert.<br />
Auftritt Linda Geiser<br />
Das Leben der New Yorkerin aus Bern<br />
Autoren: Gabriela Kaegi und Heinz Stalder<br />
Gebunden mit Schutzumschlag,<br />
397 Seiten<br />
Im Buchhandel erhältlich<br />
Zytglogge Verlag<br />
ISBN 978-3-7296-5007-7<br />
CHF 36.00
14 9. Mai 2019 TITELGESCHICHTE<br />
die jüngste, funktionierte aber<br />
bestens. Kommt die Stadt und<br />
verlangt, dass ich eine neue Heizung<br />
einbauen müsse! Das hat<br />
mich 56 000 Dollar gekostet –alles<br />
in allem hatte ich dann genug<br />
und es wurde mir einfach zu<br />
viel. Nun, ich bin ja auch schon<br />
83.<br />
Kritische Stimmen habengesagt:<br />
Kein Wunder verkauft Linda<br />
Geiser das Haus an bester Lage<br />
in NewYork, wenn Sie dabeieinige<br />
Millionen verdienen und sich<br />
sozusagen sanieren kann. Was<br />
sagen Sie dazu?<br />
So ein Blödsinn! Ich muss mich<br />
überhaupt nicht sanieren, ich<br />
habemein ganzes Lebenlang immer<br />
das Geld verdient, das ich<br />
zum Leben brauchte. Und die<br />
horrende Summe von 10 Millionen,<br />
die in der Schweizer Presse<br />
herumgeisterte, die stimmt<br />
überhaupt nicht! Ich habe bloss<br />
einen Witz am Telefon gemacht<br />
auf die Frage, wie viel ich dafür<br />
kriege. Ich sagte: «Ja ungefähr 8<br />
oder 100 Millionen.»<br />
BümplizWoche-Bücher-Quiz<br />
3Bücher zu gewinnen!<br />
Leben Sie jetzt immer noch in<br />
New York? Im verkauften<br />
Haus?<br />
Sicher nicht! Das «Red House»<br />
ist für mich Geschichte. Dort<br />
wird jetzt im grossen Stil umgebaut.<br />
Aus meiner Wohnung, in<br />
der ich über 50 Jahre lebte, entstehen<br />
insgesamt vier kleine<br />
Wohnungen. Meine Wohnung an<br />
der 11. Strasse ist hübsch, hat<br />
einen originellenGrundriss und<br />
das Haus hat diesen unverkennbaren<br />
old world charm, den viele<br />
in New York so lieben: rotbrauneBacksteine,<br />
hohe Räume<br />
und schöne alte Parkettböden.<br />
Aber so richtig eingerichtet bin<br />
ich noch nicht. Zurzeit lebe ich<br />
noch etwas aus den Kisten. Ich<br />
hab ja so gut wie keine Möbel<br />
mitgenommen.<br />
Wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser der BümplizWoche, die folgende<br />
Quizfrage richtig beantworten, gewinnen Sie vielleicht eines der drei Linda<br />
Geiser-Bücher im Wert von je 36 Franken.<br />
Quizfrage:<br />
In welchem Spielfilm hatte Linda Geiser ihre erste Rolle?<br />
Schreiben Sie die Antwort auf eine Postkarte oder schicken Sie uns ein<br />
e-Mail. Einsendeschluss: 15. Mai 2019. Die Gewinner/innen werden direkt<br />
benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
BümplizWoche<br />
Bümplizstrasse 101<br />
3018 Bern<br />
oder<br />
wettbewerb@buemplizwoche.ch<br />
Linda Geiser (vorne rechts) mit Ihrer «Fernseh-Familie» aus Lüthi und<br />
Blanc.Hans Heinz Moser (vorne links), hintere Reihe von links nach rechts):<br />
Benjamin Fueter, Isabelle von Siebenthal, Hans Schenker und Stefanie<br />
Stämpfli.<br />
Arbeiten Sie derzeit an neuen<br />
Projekten? Sie sind ja auch Malerin<br />
und Objektkünstlerin.<br />
Ich habe lediglich die fertigen<br />
Bilder mitgenommen, alles andere,<br />
das ganze Material, Stoffe,<br />
Engelsfiguren, Spiegelrahmen,<br />
habe ich im «Red House»<br />
gelassen. Und der neue Besitzer<br />
war so nett und hat das alles<br />
entsorgt. Also, ich habe ihn dafür<br />
auch bezahlt. Nein, das ist<br />
abgeschlossen. Ich habe ja auch<br />
kein Atelier, kaum Stauraum,<br />
wo soll ich das ganze Material<br />
unterbringen? Nein, diese Zeit<br />
ist vorbei. Aber ich schaue gespannt,<br />
was auf mich zukommt.<br />
Derzeit bin ich mit Schreiben<br />
beschäftigt, das geht gut in der<br />
neuen Wohnung.<br />
Wasgeschieht dennnun mit den<br />
Bildern, die Sie mitgenommen<br />
haben?<br />
Das ist so eine Sache. Ich rede<br />
ja gerne von meinen Bildern als<br />
«Kunst», und dass sie ganz<br />
schön kitschig sind. Nun habe<br />
ich einen Freund, er war Direktor<br />
im Kunstmuseum Bern, der<br />
mich ab und zu besucht. Als er<br />
die Bilder sah, meinte er, dass<br />
die unbedingt ins Museum<br />
müssten. Ich musste ein bisschen<br />
lachen bei der Vorstellung,<br />
dass meine Kitschbilder<br />
dereinst neben Hodler und Klee<br />
hängen könnten. Und ich sagte<br />
zu ihm: «Jean-Christophe, ich<br />
glaube nicht, dass wir das<br />
schaffen.»<br />
Jetzt ist die Lebensgeschichte<br />
der Linda Geiser inBuchform<br />
erschienen. Krönender Abschluss<br />
einer spannenden<br />
Schauspielerinnen-Karriere?<br />
Was bedeutet Ihnen dieses<br />
Buch?<br />
Das ist doch kein Abschluss!<br />
Mein Leben geht weiter! In<br />
etwa zwanzig Jahren könnt ihr<br />
dann noch meine Altersbiografie<br />
schreiben. Hier drin steckt<br />
vielleicht der erste grosse Teil<br />
meines Lebens, aber das ist<br />
noch lange nicht das Ende!<br />
Linda Geiser, vielen Dank für<br />
das Gespräch und weiterhin<br />
viel Erfolg in den nächsten<br />
zwanzig Jahren!<br />
Bild: Werner Zwahlen
AGENDA<br />
9. Mai 2019<br />
15<br />
Gemeinschaftskonzert der MGBB und JMBB (11. Mai 2019)<br />
Vorbereitung auf<br />
Musikwettbewerbe<br />
Die Musikantinnen und Musikanten<br />
der Musikgesellschaft<br />
und der Jugendmusik Bern -<br />
Bümpliz freuen sich auf ihr Gemeinschaftskonzert.<br />
Jeweils im<br />
Frühling präsentieren die beiden<br />
eigenständigen Vereine dem Publikum<br />
ein Gemeinschaftskonzert.<br />
Dieses Jahr steht das Konzert<br />
unter dem Motto «Conquest<br />
of Contest, Bümpliz bereitet sich<br />
auf Musikwettbewerbe vor».<br />
Der Konzerttitel ist nicht zufällig<br />
gewählt. Beide Vereine nehmen<br />
vor- respektive nach den<br />
Sommerferien an einem Musikwettbewerb<br />
teil. Bereits Mitte<br />
Juni nimmt die Musikgesellschaft<br />
am Bernischen Kantonal-<br />
Musikfest teil. Dieses Musikfest<br />
findet nur alle fünf Jahre statt.<br />
Dieses Jahr ist das Bernische<br />
Kantonal-Musikfest in Thun zu<br />
Gast. Mit dem Gemeinschaftskonzert<br />
startet die Musikgesellschaft<br />
somit in die letzten Vorbereitungen.<br />
Alle zwei Jahre werden im Kornhausforum<br />
anlässlich des Forums<br />
Bern 60plus (ehemals städtisches<br />
Altersforum) Themen des Alters<br />
aufgegriffen. So wird am Dienstag,<br />
den 14. Mai 2019 von 8.45 bis<br />
16 Uhr wiederum ein abwechslungsreiches<br />
Programm geboten.<br />
Zu Beginn geht es darum, dass<br />
nicht nur die Pflege, sondern mindestens<br />
ebenso wichtig, die gute<br />
Betreuung im Alter ist. In den anschliessenden<br />
Workshops werden<br />
die Themen soziale Beziehungen,<br />
Achtsamkeit sowie Lebensende<br />
aufgegriffen. Über Mittag haben<br />
Sie nicht nur die Möglichkeit, sich<br />
Mitglieder der JMBB und der MGBB beim gemeinsamen Musizieren.<br />
zu verpflegen, sondern auch an<br />
der Erarbeitung der neuen Altersstrategie<br />
für die Stadt Bern mitzuwirken.<br />
Am Nachmittag ist die<br />
Selbstbestimmung und damit verbunden<br />
auch die Selbstverantwortung<br />
im Alter das Thema.<br />
Parallel zum Forum erhalten Sie<br />
von 8–14 Uhr an den Marktständen<br />
vor dem Eingang zum Kornhausforum<br />
Informationen zu den<br />
Themen Sicherheit, Gesundheit,<br />
Pflege,Entlastung und Freizeit.<br />
Auch die Jugendmusik wird an<br />
einem bedeutenden Wettbewerb<br />
teilnehmen. Nach den Sommerferien<br />
nimmt die Jugendmusik<br />
am Schweizer Jugendmusikfest<br />
teil. Auch dieses Fest findet nur<br />
alle fünf Jahre statt. Dieses<br />
Jahr ist das Schweizer Jugendmusikfest<br />
in Burgdorf zuGast.<br />
Das diesjährige Gemeinschaftskonzert<br />
»Conquest of Contest”<br />
steht also ganz im Zeichen der<br />
beiden Wettbewerbe. Mit dem<br />
Konzert kann die Wettbewerbssituation<br />
dargestellt werden<br />
und gibt der Musikgesellschaft<br />
und der Jugendmusik die Gelegenheit,<br />
die Wettbewerbsstücke<br />
ein erstes Mal unter den Bedingungen<br />
der Live-Situation dem<br />
Publikum zu präsentieren. Dass<br />
gleich beide Vereine im selben<br />
Jahr an einem derart wichtigen<br />
Wettbewerb teilnehmen, ist eine<br />
einmalige Situation und bestimmt<br />
ein spannendes Erlebnis!<br />
Bernhard Kopp, JMBB<br />
Das Gemeinschaftskonzertder<br />
MGBB undder JMBB findet am<br />
Samstag, 11. Mai 2019um19.30<br />
Uhr im Sternensaalstatt.Tickets<br />
sindauchander Abendkasse<br />
erhältlich.<br />
WeitereInformationen unter<br />
www.mgbb.ch oderunter<br />
jmbb.ch<br />
«Forum Bern 60plus» (14. Mai 2019)<br />
Themen des Alters<br />
Die Teilnahme am Altersforum ist<br />
kostenlos und eine vorherige Anmeldung<br />
ist nicht nötig. Ob Sie<br />
bereits um 08.45 Uhr im Kornhausforum<br />
sind und sich bei gratis<br />
Kaffee und Gipfeli auf den<br />
Tag einstimmen oder erst im<br />
Laufe des Tages dazukommen,<br />
ist Ihnen überlassen.<br />
DasForum Bern 60pluswird <strong>vom</strong><br />
Kompetenzzentrum Alter der<br />
Stadt Bernorganisiert und durchgeführt.<br />
Das Programm kann unter<br />
der Telefonnummer 031 321<br />
63 11 oder der folgenden E-mail<br />
(alter@bern.ch) bestellt oder auf<br />
www.bern.ch unter Veranstaltungen<br />
eingesehen werden.<br />
HIGHLIGHTS<br />
DER WOCHE<br />
18.5.<br />
Flohmi &Spass ar Heimstrass<br />
Nach dem Erfolg bei der Erstdurchführung<br />
findet amSamstag, 18. Mai<br />
2019, zum dritten Mal der Quartieranlass<br />
»Flohmi &Spass ar Heimstrass<br />
statt». Das Herz bildet ein Flohmarkt<br />
von und für Quartierbewohnende.<br />
Bereits haben sich 60 Personen für<br />
einen Stand angemeldet, wenige<br />
Plätze sind noch zu vergeben. Abgerundet<br />
wirdder Anlass mit einem vielfältigen<br />
Kinderprogramm und einem<br />
kleinen Gastroangebot.<br />
Vorbei kommen lohnt sich also. Der<br />
Flohmarkt findet von 11-17 Uhr an<br />
der Heimstrasse (direkt bei der Tramhaltestelle<br />
Statthalterstrasse) statt.<br />
Kontakt: heimstrasse@swissonline.ch<br />
/077 470 61 23<br />
Bei Regenwetter wird der Flohmi<br />
nicht durchgeführt.<br />
FUSSBALL<br />
SC Bümpliz 78<br />
Donnerstag, 9. Mai<br />
20 Uhr, 3.Liga, Bümpliz 78 -Länggasse<br />
Samstag, 11. Mai<br />
13 Uhr, 4.Liga, Bümpliz 78 -Worb<br />
Mittwoch, 15. Mai<br />
20.30 Uhr, Sen. 30+, Bümpliz 78 -<br />
Schönbühl<br />
Samstag, 18. Mai<br />
9.30 Uhr, Junioren E-Turnier mit 4<br />
Mannschaften<br />
13 Uhr, Junioren C, Bümpliz 78 -<br />
Rüschegg/Schwarzenburg<br />
16 Uhr, Junioren D, Bümpliz 78 -<br />
Schönbühl<br />
18 Uhr, 3. Liga, Bümpliz 78 -<br />
Jedinstvo<br />
Alle Spiele: Sportplatz Bodenweid<br />
FC Bethlehem<br />
Freitag, 10. Mai<br />
19.30 Uhr, Meisterschaft Senioren<br />
40+, FC Bethlehem -FCSchönbühl<br />
Samstag, 11. Mai<br />
17.30 Uhr, Meisterschaft 3. Liga /-/<br />
Gruppe 3, FC Bethlehem B-EFC<br />
Bolligen<br />
Sonntag, 12. Mai<br />
14 Uhr, Meisterschaft Frauen 2.<br />
Liga, FC Bethlehem -FCLerchenfeld<br />
16 Uhr, Meisterschaft Frauen 4.<br />
Liga, FC Bethlehem BE - Team<br />
Grauholz b<br />
Samstag, 18.Mai<br />
14.30 Uhr, Meisterschaft 5. Liga, FC<br />
Bethlehem BE -FCBosporus<br />
Mittwoch, 22. Mai<br />
19 Uhr, Meisterschaft Senioren 40+,<br />
FC Bethlehem BE -SCWorb<br />
Alle Spiele: Sportplatz Brünnen
Ordentliche<br />
Frühjahrsversammlung<br />
der BURGERHOLZGEMEINDE<br />
BÜMPLIZ<br />
Donnerstag, 13. Juni 2019, um 20.00 Uhr,<br />
im Kirchgemeindehaus Bümpliz, Bernstrasse<br />
85, 3018 Bern-Bümpliz, Saal Stöckacker<br />
Traktanden<br />
1. Protokoll<br />
2. Genehmigung Forstkassarechnung 2018<br />
3. Genehmigung Verwaltungsrechnung<br />
2018<br />
4. Unvorhergesehenes<br />
Bei der Sekretärin können die Forstkassarechnung<br />
und die Verwaltungsrechnung<br />
nach Voranmeldung eingesehen werden.<br />
Bern-Bümpliz, 30. April 2019<br />
Namens der Burgerholzgemeinde<br />
Bümpliz<br />
Die Sekretärin: Andrea Hediger Hertach,<br />
Morgenstrasse 70, 3018 Bern-Bümpliz<br />
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Tiernotruf Bern<br />
René Bärtschi<br />
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bekannt machen:Miteinander feiern,einanderhelfen, voneinander<br />
lernen.Biblisch, mündig, mutig. DieKUW beginnt<br />
im 3. Schuljahr und schliesstmit derKonfirmation im 9.<br />
Schuljahr ab.AusgewieseneFachpersonennehmendie Fragenund<br />
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WederTaufe noch KirchenmitgliedschaftsindVoraussetzung<br />
für denBesuch derKUW.Der Unterrichtist auch für<br />
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keinepersönlicheEinladung fürdie kirchliche Unterweisung<br />
erhalten? SiemöchtenInformationen? Bitte wendenSie sich<br />
an diereformierten Kirchgemeinden. FürBümpliz Marianne<br />
Lobsiger, 076360 37 40,für BethlehemLuziusRohr-Jenzer,<br />
076209 72 86.<br />
KirchlicheUnterweisung(KUW),ein Angebot derreformiertenKirchgemeinden<br />
Bümplizund Bethlehem<br />
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Jubiläumsfest und<br />
Tag der offenen Tür<br />
Samstag, 11.Mai 2019 von 11.00 bis 15.00 Uhr<br />
Die Senevita Westside öffnet ihre Türen für<br />
die Nachbarschaft und alle Interessierten.<br />
Schauen Sie rein --<br />
wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
11.00 und 13.00 Kaffee &Hausrundgang mit Kurzvortrag<br />
Gratis-<br />
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12.00 bis 15.00 Festwirtschaft mit Bar, Bratwurst,<br />
Kuchen-Buffet und Musik<br />
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persönliche Erinnerung<br />
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ABSTIMMUNGEN AM 19.MAI<br />
Stadt Bern<br />
JA zum Baukredit Volksschule Kleefeld<br />
JA zum Rahmenkredit zum Erwerb vonLiegenschaften<br />
JA zu den Betriebsbeiträgen an Kulturinstitutionen<br />
Kanton Bern<br />
JA zum Volksvorschlag für eine Wirksame Sozialhilfe<br />
Eidgenössisch<br />
JA zum Waffengesetz<br />
JA zur AHV Steuervorlage<br />
www.spbb.ch<br />
Mohamed Abdirahim,Stadtrat<br />
SP BÜMPLIZ/BETHLEHEM<br />
1551899
AGENDA<br />
9. Mai 2019<br />
17<br />
Jazz und Psalmen im Dialog (12. Mai 2019)<br />
Seelendurchdringende<br />
Jazz-Vesper<br />
Am Sonntag, 12. Mai 2019 um 17<br />
Uhr, findet in der Katholischen<br />
Kirche St. Anton in Bümpliz eine<br />
besondere Veranstaltung statt:<br />
Jazz und Psalmen im Dialog. Die<br />
Sängerin Franziska Bruecker und<br />
der Saxophonist John Voirol interpretieren<br />
modernePsalmgedichte<br />
des international bekannten Theologen<br />
Pierre Stutz.<br />
Wenn Franziska Bruecker und<br />
John Voirol improvisieren, entstehen<br />
sphärische Klänge, die den<br />
Kirchenraum erfüllen und zum<br />
Schweben bringen. Eigene Gefühlswelten<br />
können mitschwingen,<br />
Erfahrungen von Leid, Freude<br />
und Hoffnung einen Ausdruck<br />
finden. Esist «eine mystische Erfahrung»,<br />
sagt André Flury,Initiator<br />
des Projekts Jazz-Vesper.<br />
«Eine ganz neue Form von Meditation<br />
oder Gottesdienst». Neu und<br />
modern sind auch die Gedichte<br />
von Pierre Stutz. Der bekannte<br />
Buchautor und spirituelle Begleiter<br />
hat sich von Psalmen inspirieren<br />
lassen. Erbringt die Psalmen<br />
in eine neue, heutige Sprache und<br />
verbindet sie mit urmenschlichen,<br />
existentiellen Erfahrungen. Die<br />
modernen Jazzinterpretationen<br />
nehmen diese Erfahrungen auf –<br />
mystisch, stark, seelendurchdringend.<br />
Nach dem erfolgreichen 100.<br />
Schlosskonzert <strong>vom</strong> 16. April<br />
geht die beliebte Konzertreihe<br />
am 21. Mai weiter mit einem Klavierabend<br />
mit dem polnischen<br />
Pianisten Pawel Mazurkiewicz.<br />
Sängerin Franziska Bruecker, Theologe Pierre Stutz und Saxophonist<br />
John Voirol.<br />
Bild: François Gribi<br />
John Voirol ist Dozent für Saxophon<br />
am Institut Jazz der Hochschule<br />
Luzern, leitet dort verschiedene<br />
Ensembles. Er hat über<br />
40 Jahre mit Musikern aus aller<br />
Welt verschiedene Musik-Genres<br />
durchforstet.<br />
Franziska Bruecker singt und<br />
komponiert für ihre Band Mad<br />
Girl, bildet mit Lea Dudzik das<br />
Duo Rice,kollaboriert mit dem<br />
Züricher Künstlerkollektiv der<br />
Pfeil und unterrichtet Gesang in<br />
Luzern und Altdorf.<br />
Pawel Mazurkiewicz begeisterte<br />
das Bümplizer Publikum bereits<br />
mehrmals sowohl als Kammermusiker<br />
als auch als Interpret<br />
von Soloklavierabenden; zudem<br />
beeindruckte er auch als versierter<br />
Jazz-Musiker. Er ist als<br />
Professor tätig an der Hochschule<br />
der Künste in Bern. Zahlreiche<br />
internationale Preise wie<br />
«Cho-Ko-Chai» in Tokio, Internationaler<br />
Szymanowski-Klavierwettbewerb<br />
in Lodz, Prix «Crédit<br />
Suisse Jeunes Solistes» und<br />
andere.<br />
Den erste Programmteil widmet<br />
Mazurkiewicz dem Komponisten<br />
Frédéric Chopin mit zwei Nocturnes,<br />
drei Walzern op. 34 und der<br />
Gelesen werden die Psalmgedichte<br />
von der Bümplizer Theologin<br />
Katrin Schulze und André Flury,<br />
Leiter der Berner Fachstelle Kirche<br />
im Dialog.<br />
Sonntag 12. Mai 2019,<br />
17.00-17.45 Uhr<br />
Katholische Kirche<br />
St. Antonius, Morgartenstrasse<br />
65, 3018 Bern-Bümpliz<br />
Mehr Infos: jazz-vesper.ch &<br />
jazzvesper.info<br />
Schlosskonzert im Alten Schloss Bümpliz (21. Mai 2019)<br />
Klavierabend<br />
Ballade f-moll op. 52. Im zweiten<br />
Teil erklingen Werke von Gershwin<br />
und Rachmaninov, bevor das<br />
Konzert seinen virtuosen Abschluss<br />
nimmt mit Franz Liszts<br />
Liebestraum As-Dur S.541 Nr. 3<br />
und Vallée d’Obermann aus «Années<br />
de pèlerinage. Première année:<br />
Suisse» S.160.<br />
Dienstag, 21. Mai 2019,<br />
19.30 Uhr<br />
6. Schlosskonzert im Alten<br />
Schloss Bümpliz, Bümplizstrasse<br />
89,<br />
Eintritt frei, Kollekte.<br />
Ein Anlass des Schlossvereins<br />
Bümpliz.<br />
MEIN BERN WEST<br />
Meine helle Freude<br />
Stets im Frühling, erscheintineiner Auflage<br />
um 19›000Exemplare,das Magazin<br />
«Bern 60plus». Herausgeber: Die<br />
Gemeinde Bern (Direktion für Bildung,<br />
Soziales und Sport). Im Inhalt finden sich<br />
Themen rund umdas Alter. Da hat die<br />
Direktion von Franziska Teuscher etwas<br />
Gutes in die Berner Welt gesetzt.<br />
Nur das, freut schon mal. Doch in der<br />
<strong>Ausgabe</strong> 2019 von Ende März, war etwas<br />
zuentdecken, was mich wirklich<br />
in «helle Freude» versetzte und mir<br />
«wie ein Stern» am Himmel erschien.<br />
Da fand sich auf Seite 26 unter der Rubrik<br />
«Feuilleton» doch tatsächlich eine<br />
in Berndeutsch verfasste Geschichte.<br />
Und dies erst noch in reinrassigem,<br />
bestem Berndeutsch, nach der Berndeutschbibel(Wörterbuch)<br />
von Otto von<br />
Greyerzund Ruth Bietenhard. Eine, mir<br />
bekannte, betagte, aber noch immer<br />
mit bewundernswerter Agilität ausgerüstete<br />
Bümplizerin, beschreibt die<br />
Zeit von 1951 (damals, als sie mit ihren<br />
Eltern nach Bümpliz zog), bis heute.<br />
So schreibt sie <strong>vom</strong> noch ländlichen<br />
Bümpliz mit viel Grünfläche und<br />
als noch galt: «E Tube het grugget, dr<br />
Güggu het gchräjt, niemer hets gstört».<br />
Die guten alten Zeiten eben, als sich<br />
noch nicht Krethi und Plethi bei jeder<br />
Gelegenheit gegenseitig auf die Füsse<br />
standen. Sie beschreibt leicht und beschwingt,<br />
wie die Bevölkerung zunahm,<br />
heute das Gemüse im Migros oder Konsum<br />
(Coop) gekauft wird und es vorbei<br />
ist mit der Stille. Geblieben ist noch<br />
die Hoschstett/Weide, hinter dem Bienzgut.<br />
Dazu ist jedoch heutezuergänzen,<br />
dass derlangjährige Betreuer Hans<br />
Peter Schlup kürzer treten wollte und<br />
2017 Matte und Tiere zur Pflege und<br />
Bewirtschaftung an den Verein «Bümkitz»<br />
übergab. Leider sind jedoch nun<br />
alle Geissen, Schafe und Hasen weg.<br />
Erwachsene, Kinder und Enkelkinder<br />
erfreuten sich doch stets so an diesem<br />
Ort und den Tieren.<br />
DER AUTOR<br />
Hans-Peter Gubler lebtseitrund<br />
41 Jahren in Bümpliz. Der begeisterte<br />
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…hilft mir Stille, abzuschalten.»<br />
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20.06.2019 /KW25<br />
04.07.2019 /KW27<br />
25.07.2019 /KW30<br />
08.08.2019 /KW32<br />
22.08.2019 /KW34<br />
05.09.2019 /KW36<br />
19.09.2019 /KW38<br />
03.10.2019 /KW40<br />
17.10.2019 /KW42<br />
31.10.2019 /KW44<br />
14.11.2019 /KW46<br />
28.11.2019 /KW48<br />
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06.08.2019 /KW32<br />
20.08.2019 /KW34<br />
03.09.2019 /KW36<br />
17.09.2019 /KW38<br />
01.10.2019 /KW40<br />
15.10.2019 /KW42<br />
29.10.2019 /KW44<br />
12.11.2019 /KW46<br />
26.11.2019 /KW48<br />
03.12.2019 /KW49<br />
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IMPRESSUM<br />
Herausgeber: büwo Lokalanzeiger GmbH<br />
ISSN:1420-049X /Jahresabo:Fr.68.– (exkl. 2.5 %MWST)<br />
Bümpliz Woche,Bümplizstrasse 101, 3018 Bern<br />
Tel.Verlag &Verkauf: 031 991 44 33<br />
inserate@buemplizwoche.ch, www.buemplizwoche.ch<br />
Auflage: 23760 Expl.<br />
Verleger: Heinz Gander<br />
Verlagsleitung: Reto Gander<br />
reto.gander@buemplizwoche.ch<br />
Redaktion: Reto Gander<br />
reto.gander@buemplizwoche.ch<br />
Verkauf: Marianne Tschabold,<br />
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Sarah Hediger,sarah.hediger@buemplizwoche.ch<br />
Inserateschluss: Dienstag, 10.00Uhr<br />
Redaktionsschluss: Dienstag, 10.00Uhr<br />
Schalteröffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag: 9.00 –12.00Uhr<br />
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Die irgendwie geartete Verwertung von in diesem Titel<br />
abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere<br />
durch Einspeisung in einen Online-Dienst, durch dazu nicht<br />
autorisierte Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird von<br />
der Werbegesellschaft nach Rücksprache mit dem Verlag<br />
gerichtlich verfolgt.<br />
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Wo nichts anderesvermerkt,sinddie Bilderzur Verfügung<br />
gestellt.<br />
Druckvorstufe<br />
ZT Medien AG<br />
Druck<br />
DZB Druckzentrum Bern AG<br />
Vertrieb<br />
DMC AG,Tel.031 560 60 60, Fax031 560 60 70<br />
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Bitte richten Sie Ihre Anfragen zur Berichterstattung über<br />
Ihre Veranstaltung inklusive Text und Bilder frühzeitig,<br />
mindestens jedoch drei Wochen im Voraus per E-Mail an:<br />
redaktion@buemplizwoche.ch.<br />
Unsere Redaktion entscheidet nach eigenem Ermessen über<br />
Publikation,Kürzung oderAblehnung IhresWunschbeitrages.<br />
Wir danken für Ihr Verständnis, dass über Ihre Anfragen<br />
keine Korrespondenz geführt wird und Ablehnungen nicht<br />
kommentiert werden.<br />
Für unverlangt eingesandte Texte /Fotos /Zeichnungen<br />
übernehmen wir keine Haftung.<br />
Die Meinung der Kolumnisten und Leserbriefschreiber muss<br />
sich nicht unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken.<br />
Verlag BümplizWoche
AUTO<br />
FordFocus SW Active: Der Crossover<br />
Ford baut schlaueAutos. Mit<br />
demFocus Kombimit Active-Ausstattung<br />
eine durchaus<br />
sinnvolleKombination kraftvollem<br />
Diesel undfamilienfreundlichemRaumangebot.<br />
IDie völlig neue Focus-Generation<br />
dürfte wieder ein Knüller werden.<br />
Dazu haben die Marketingstrategen<br />
die Ausstattung Active kreiert. Diese<br />
besteht aus Elementen aus der Welt<br />
der Crossover sowie einem höheren<br />
Fahrwerk (mehr Bodenfreiheit). Innen<br />
entspricht die Ausstattung einem<br />
höheren Level, sodass auf nichts verzichtet<br />
werden muss. Der Testwagen<br />
wurde tüchtig mit Options-Paketen<br />
für Sicherheit, Kommunikation und<br />
Komfort aufgerüstet. Durch den längerenRadstand(+27cm)<br />
bewegt sich<br />
das gut nutzbare Ladevolumen im<br />
Kombi zwischen 608 und1653 Liter.<br />
Modernste Zutatenzeichnen<br />
denNachfolgerdes Skoda<br />
Rapidaus. Als Scalaist er für<br />
dieseWeltgemacht.<br />
Stattlich: Der neue Focus bringt als aktiver Kombi viel mit.<br />
Kraftvoll und zielgenau<br />
Wie der Sedan verfügt auch der<br />
Station Wagon über ein ausgeklügeltes<br />
Fahrwerk, das den Wagen präzise<br />
in der Spur hält. Mit dem hohen<br />
Drehmoment von 370 Newtonmetern<br />
(150 PS) aus 2Litern Hubraum<br />
lässt er sichinallen Situationenkraftvoll<br />
beschleunigen. Dabei bleibt der<br />
Treibstoffverbrauch inerfreulich tiefem<br />
Rahmen. Das ist insbesondere<br />
auf die Mehrpunkteinspritzung, das<br />
Stopp-Startsystemsowie die motorinternen<br />
Massnahmen zurückzuführen.<br />
Alles in allem ist der Focus SW<br />
Active ein überaus attraktives AngebotabFr.<br />
34900.–, dasdie Bedürfnisse<br />
einer Familie,aberauchberufliche<br />
Skoda Scala:Perfektion auch im Detail<br />
Zwischen Fabia und Octavia ergänzt<br />
in Zukunft der Scala die Skoda-Modellpalette.<br />
Er zeigt eine neue Formensprache.<br />
Wie seine Geschwister<br />
weist erinseinem Segment ein überdurchschnittliches<br />
Platzangebot auf.<br />
Dazu gesellen sichbei ihmfeineMaterialien<br />
für die Innenraumgestaltung,<br />
welche die Messlatte höherstellen.<br />
RHo<br />
Eine sehr hohe Konnektivität, sorgt<br />
im Innenraum für eine zeitgemässe<br />
Verbundenheit mit der Aussenwelt.<br />
Die überdurchschnittliche Digitalität<br />
und die ständige Online-Vernetzung<br />
dürften vor allem bei jüngeren Generationen<br />
punkten.<br />
9. Mai 2019<br />
BOXENSTOPP<br />
21<br />
Peugeot 208<br />
Ihre Weltpremiere erlebte die<br />
jüngste Peugeot 208-Generation<br />
kürzlich inGenf. Sie ist vieben<br />
Zentimeter längerals der Vorgänger<br />
und deutlich leichter. Innen<br />
findet sichdas Peugeot-typische i-<br />
Cockpitmit kleinem Lenkrad und<br />
darüber angeordnetem Kombidisplay,<br />
optional in3D-Optik erhältlich.<br />
Der mittig angeordnete<br />
Touchscreen ist je nach Ausstattung<br />
fünf biszehnZollgross.Der<br />
208verfügt über einegrosseAuswahl<br />
an Assistenzsystemen und<br />
kommtauchals e-Version.<br />
Opel Combo Life<br />
FürentspannteReisenbringtder<br />
neue Opel Combo zahlreiche innovative<br />
Assistentenauf die Strasse.<br />
Er erweist sichdamit alsPio-<br />
Modern: Der Skoda Scala zeigt vorn und hinten neue Formen.<br />
Skoda<br />
Zuerst Benziner für die Schweiz<br />
Wenn der Scala inBälde hierzulande<br />
seine Aufwartung macht, werden<br />
zwei Kraftquellen verfügbar sein. Da<br />
ist einmal der 1-Liter-Dreizylinder<br />
mit 115 PS, daist aber auch der 1,5<br />
Liter TSI mit 150 PS. Beide sind mit<br />
Schalt- oder Doppelkupplungsgetriebenverfügbar.Der<br />
aufgeladeneEinliter<br />
macht seine Sache auch auf Bergstrecken<br />
sehr gut, zumal der Scala<br />
sehr kurvenwillig ist. DerKomfort ist<br />
hoch. Den Scala gibt es von Fr.<br />
24370.– bis30490.–. RHo<br />
nier bei den Minivans. Damit ist<br />
der Combo Life für aktive Familien<br />
diegoldrichtigeLösung, weil<br />
er zudem über jede Menge Platz,<br />
vieleAblagefächersowie Infotainment-Technologien<br />
verfügt, nach<br />
denen anderswo vergeblich Ausschau<br />
gehalten wird. Die BEL-<br />
WAGkenntalleVorteile.<br />
Redaktion: Roland Hofer<br />
Der Opel<br />
COMBO LIFE<br />
www.opel.ch<br />
0% LEASING<br />
0.–ANZAHLUNG<br />
Die Fakten sprechen für den Combo Life:<br />
R Bis zu 2126 Liter Ladevolumen 1)<br />
R 5–7 Sitzplätze 2)<br />
R Bis zu 19Fahrerassistenzsysteme 2)<br />
Leasingbeispiel/Abbildung: Combo LifeEssentia, L1H1, 1.2 Direct Injection Turbo(Benzin) Start&Stop, manuell, 1199<br />
cm 3 ,110 PS. Listenpreis CHF 21’650.– minus FLEX-Prämie CHF 750.– =Barzahlungspreis CHF 20’900.– monatliche Rate<br />
CHF 269.–, 125 g/km CO2-Ausstoss, 29 g/km CO2-Wert undEmissionen ausder Treibstoff- und/oderder Strombereitstellung,Ø-Verbrauch<br />
5,5 l/100 km, Energieeffizienzklasse D. Laufzeit 48 Monate,Fahrleistung 10’000 km p.a., effektiverJahreszins<br />
0%, Sonderzahlung CHF 0.–(kann jedoch alsVertragsbedingung verlangt werden). Vollkaskonichtinbegriffen,<br />
Opel FinanceSAschliesst keine Leasingverträge ab, falls dies zur Überschuldung desKonsumentenführen kann.<br />
ØCO2aller verkauften NeuwageninCH=137 g/km. Gültig bis 30.Juni 2019. 1) Bis zu 2126 Liter beim Combo Life. Voll<br />
beladen bis unters Dach, beiumgeklapptenRücksitzen, gemäss ISO 3832. 2) Optionalbzw.inhöheren Ausstattungslinien<br />
verfügbar.<br />
BELWAG BERN-BÜMPLIZ<br />
BELWAG BERN-WANKDORF<br />
1533666
22 9. Mai 2019 KIRCHEN<br />
Polizei 117 –Feuerwehr 118<br />
Sanitäts-Notruf 144<br />
Ärzte-Notruf 0900 57 67 47<br />
(CHF 0.98/min ab Festnetz)<br />
Die Bahnhof Apotheke im Hauptbahnhof ist<br />
365 Tage im Jahr von 6.30–22 Uhr geöffnet.<br />
Klinik Permanence Tel. 031 990 41 11<br />
Betreuung und Pflege zuHause,Nachtdienst<br />
und Sitznachtwache, Unterstützung im<br />
Haushalt<br />
SPITEX BERN, Spitex Genossenschaft Bern,Salvisbergstrasse<br />
6, Postfach 670, 3000 Bern 31.<br />
Tel. 031 388 50 50, Fax031 388 50 40.<br />
www.spitex-bern.ch.Mo.bis Fr.7Uhr bis 18 Uhr<br />
durchgehend.<br />
vitadoro ag<br />
Nottelefon und Reinigungsdienst. Kornweg 17,<br />
3027 Bern, Tel. 031 997 17 77.<br />
(Mittwoch geschlossen)<br />
Hilfsmittelstelle, Rollstühle, Pflegebetten etc.<br />
Kornweg 15, 3027 Bern, Tel. 031 991 60 80.<br />
Pro Senectute Region Bern, Sozialberatung,<br />
Mahlzeiten-, Besuchs-, Administrationsdienst<br />
etc. Bottigenstrasse 6, 3018 Bern.<br />
Tel. 031 359 03 03.<br />
Sozialdienst,Schwarztorstrasse 71,3007 Bern,<br />
Tel. 031 321 60 27.<br />
Bei Todesfall<br />
Bestattungsdienst Oswald Krattinger:<br />
Tel. 031 991 11 77 oder 031 381 65 15.<br />
Bestattungsinstitut Rudolf Egli AG:<br />
Tel. 031 333 88 00.<br />
Sorgentelefon<br />
für Kinder<br />
Gratis<br />
0800 55 42 10<br />
weiss Rat und hilft<br />
sorgenhilfe@sorgentelefon.ch •SMS-Beratung 079 257 60 89<br />
www.sorgentelefon.ch •PC34-4900-5<br />
Sexuelle Gewalt gegen Frauen/Mädchen<br />
Frauenspital Bern, Tel. 031 632 10 10<br />
Lantana, Fachstelle Opferhilfe,<br />
Tel. 031 313 14 00, www.lantana-bern.ch<br />
Mail: info@lantana-bern.ch<br />
TOJ Jugendarbeit Bern-West<br />
Infothek, Bernstrasse 79a, Bienzgut, 3018 Bern.<br />
Tel. 031 991 50 85, www.toj.ch<br />
Offen: Mi. und Fr.14–17 Uhr.<br />
Rheumaliga Bern<br />
Gesundheitsberatung bei Schmerzen.<br />
Tel031 311 00 06, www.rheumaliga.ch/be<br />
Frauenzentrale Bern<br />
Alimenteninkasso, Rechts-, Budget-, Vorsorgeberatung<br />
für Frauen/ Männer/Familien.<br />
Termin Tel.: Mo -Do8-12Uhr und 13 -18Uhr,<br />
Fr 8-12Uhr und 13 -17.30 Uhr<br />
Tel.031 311 72 01,www.frauenzentralebern.ch<br />
Ref. Landeskirche<br />
Kirchgemeinde Bümpliz<br />
Gottesdienste<br />
www.buempliz.refbern.ch<br />
IN DER KIRCHE BUEMPLIZ<br />
Sonntag, 12. Mai, 10 Uhr: Konfirmationsgottesdienst.<br />
Marianne Lobsiger,Katechetin,<br />
und Stefan Ramseier,Pfarrer.<br />
Sonntag, 19. Mai, 10 Uhr: Gottesdienst<br />
mit Abendmahl, Pfrn. Adelheid Heeb.<br />
Sunntigscafé.<br />
IN DER KIRCHE BETHLEHEM<br />
Sonntag, 19. Mai, 17 Uhr: West-Gottesdienst.<br />
Ein Vorbereitungsteam aus Bümpliz<br />
und Bethlehem gestaltet den Gottesdienst<br />
zum Thema «Gläubig und naiv?». Mit<br />
Abendmahl und Teilete.<br />
Pikett für Abdankungen<br />
9. bis 10. Mai: Pfrn. Barbara Studer,<br />
031 992 12 28.<br />
11. bis 17. Mai: Pfr.Philipp Koenig,<br />
076 375 32 14.<br />
18. bis 24. Mai: Pfrn. Adelheid Heeb,<br />
031 992 07 68.<br />
Sozialberatung<br />
Quartiertreff Baracke, Mädergutstr.62:<br />
Mariette Neuhaus, 031 980 00 30.<br />
Altes Pfarrhaus, Bernstr.85: Daniel Krebs,<br />
031 996 60 64.<br />
Stöcktreff, Bienenstrasse 7: Evelyne<br />
Heuscher,076 360 37 54.<br />
Für alle<br />
Montag, 8.15 bis 8.45 Uhr: Morgengebet in<br />
der Kirche<br />
BESTATTUNGSDIENST<br />
OSWALD KRATTINGER AG<br />
Bümplizstrasse 104B, 3018 Bern-Bümpliz<br />
info@krattingerag.ch /www.krattingerag.ch<br />
Im Todesfall beraten undunterstützen wir Sie mit einem<br />
umfassenden undwürdevollen Bestattungsdienst.<br />
Bern und Region seit 1975<br />
Mittwoch, 9bis 10.30 Uhr: Kaffeeträff<br />
StöckTreff. StöckTreff, Bienenstrasse 7.<br />
Daniel Krebs, 031 996 60 64.<br />
Dienstag, 9bis 11 Uhr: Zyschtigs-Café im<br />
Kirchgemeindehaus. Hans Lüthi,<br />
031 992 77 27, Elsbeth Michel,<br />
031 991 49 71, und Helferinnen.<br />
Di, Mi, 8.30 bis 11.30 Uhr: CaféTeeria im<br />
Quartiertreff Baracke, Mädergutstr.62. Es<br />
bedienen Sie Claudia Galasso und Nizhat<br />
Abbasi.<br />
Donnerstag, 16. Mai, 12 bis 13.30 Uhr:<br />
Mittagstisch «E Guete». Ohne 3-Gang-Menu<br />
für Fr.11.–, Schülerinnen und Schüler Fr.5.–.<br />
Anmeldung bis am Vortag, 12 Uhr,bei Claudia<br />
Galasso, 076 465 03 86,<br />
gaclaudia@sunrise.ch<br />
Infos: mariette.neuhaus@refbern.ch,<br />
031 980 00 30.<br />
Dienstags, 14 –16Uhr: Stricken &Häkeln<br />
im StöckTreff, Bienenstr.7.Esbraucht keine<br />
Vorkenntnisse. Infos: Annkatrin Graber,<br />
079 900 59 92.<br />
Sprachtandem Bern West<br />
Sie möchten Ihre Deutsch- oder<br />
Fremdsprachenkenntnisse verbessern?<br />
Sie würden gerne jemanden beim Erwerb<br />
der deutschen Sprache unterstützen? Wir<br />
vermitteln Personen zu Sprach-Tandems<br />
und begleiten diese. Ohne Kosten. Infos<br />
und Anmeldung: Brigitte Schletti (für<br />
Bümpliz), 079 900 61 99, Evelyne Heuscher<br />
(Stöckacker), 076 360 37 54,<br />
sprachtandem.bernwest@gmail.com<br />
Donnerstag, 12 bis 13.30 Uhr: Mittagstisch,<br />
Kirchgemeindehaus, Bernstrasse 85, 3-Gang-<br />
Menu Fr.11.– für Erwachsene, Fr.6.– für<br />
Schulkinder bis 16 Jahre. Vorschulkinder<br />
gratis. Anmeldung bis am Vortag, 10 Uhr,bei<br />
Peter Flückiger,Tel. 031 981 27 67,<br />
peter.flueckiger@sunrise.ch<br />
Info: Daniel Krebs, 031 996 60 64.<br />
Mittwoch, 15. Mai, 16 bis 17 Uhr:<br />
Sprachencafé, Kirchgemeindehaus, Kath.<br />
Pfarrheim, Morgenstr.65. Möchten Sie Ihre<br />
Fremdsprachenkenntnisse in Französisch,<br />
Englisch, Spanisch oder Italienisch mehr<br />
nutzen? Ohne Anmeldung, kein Kurs, nur<br />
Austausch. Kosten: Fr.2.–; inkl. Kaffee.<br />
Leitung: Evelyne Heuscher,076 360 37 54.<br />
Freitag, 10. Mai, 15 bis 16.30 Uhr: Tanzen<br />
im Kreis, Kirchgemeindehaus, Bernstrasse<br />
85. Anmeldung bis Donnerstag, 9. Mai, bei<br />
Maria Stalder,031 991 05 80.<br />
Für Frauen<br />
Donnerstag, 14 bis 17 Uhr.StöckTreff,<br />
031 991 11 77<br />
seit 1972<br />
24 Std. erreichbar<br />
Beat Burkhard<br />
Bestatter<br />
1490919<br />
Bienenstr.7;mit Margrit Gauch und<br />
Freitag, 14 bis 17 Uhr.Kirchgemeindehaus,<br />
Bernstrasse 85; mit Rosa Presedo:<br />
Nähateliers für Frauen. Lust etwas zu Nähen<br />
oder zu Flicken? Eine Fachperson steht Ihnen<br />
zur Seite. Es braucht keine Vorkenntnisse.<br />
Ohne Anmeldung. Kosten: Fr.3.–. Infos:<br />
evelyne.heuscher@refbern.ch,<br />
076 360 37 54.<br />
Frauenwelt, Quartiertreff Baracke,<br />
Mädergutstr.62<br />
Die Frauenwelt ist offen für alle. Hier können<br />
Sie sich mit anderen austauschen, an<br />
Freizeitaktivitäten teilnehmen, sich beraten<br />
lassen, im Alltagswissen mehr über das<br />
Leben in der Schweiz erfahren und dabei<br />
Deutsch lernen.<br />
Dienstag, 14 bis 16 Uhr: Alltagswissen für<br />
Migrantinnen. Deutsch lernen und trainieren<br />
in Niveaugruppen A1, A2, B1. Einstieg<br />
jederzeit ohne Anmeldung. Gratis, Beitragans<br />
Material.<br />
Donnerstag, 9. Mai, 23. Mai, 15.30<br />
bis 17 Uhr: MuKi Corner.Für Mütter mit<br />
Kleinkindern bis 3Jahre. Spielen, singen,<br />
basteln und vieles mehr.Wenn Sie möchten,<br />
können Sie bei uns Ihre Deutschkenntnisse<br />
verbessern. Ohne Anmeldung, gratis.<br />
Infos zur Frauenwelt: Barbara Bregy,<br />
Sozialdiakonie, barbara.bregy@refbern.ch<br />
Donnerstag, 16. Mai, 8.45 bis 10.45 Uhr:<br />
Frauen-Treff, StöckTreff ,Bienenstrasse 7.<br />
Für Frauen aus dem Quartier ab 45 Jahren.<br />
Thema: «Geschichten, wie sie das Leben<br />
schreibt». Sie sind herzlich willkommen für<br />
einen Schnuppermorgen. Leitung: Evelyne<br />
Heuscher,076 360 37 54.<br />
Dienstag, 21. Mai, 9bis 11 Uhr: Frauen<br />
Forum, Kirchgemeindehaus, Bernstrasse 85.<br />
Pfrn. Barbara Studer,031 992 12 28, Caroline<br />
Prato, 031 991 07 61.<br />
Mittwoch, 15. Mai, 15 bis 17 Uhr:<br />
Gesprächsnachmittagfür verwitwete Frauen.<br />
Kirchgemeindehaus, Bernstrasse 85. Pfrn.<br />
Barbara Studer,031 992 12 28, Caroline<br />
Prato, 031 991 07 61.<br />
Für Männer<br />
Neu: Männer-Frühgebet<br />
Jeden Mittwoch, 6bis 7Uhr: Kirche<br />
Oberbottigen. Ein gemeinsamer und<br />
inspirierender Start in den Tagmit Gott. Eine<br />
einfache Liturgie gibt uns den Rahmen: Das<br />
Frühgebet beginnt mit einem kurzen Bibeltext<br />
und dem Vaterunser.Anschliessend wollen<br />
wir auf Gott hören und im freien Gebet für<br />
persönliche, lokale und globale Anliegen<br />
einstehen. Ein Lied oder Segen bildet den<br />
Abschluss. Ohne Anmeldung. Infos: Matthias<br />
Stürmer,076 368 81 65,<br />
matthias@stuermer.ch, und Alain Eckert,<br />
031 371 20 32, alain.eckert@swissonline.ch<br />
Silberclub<br />
Mittwoch, 22. Mai, 11.30 Uhr: Wandergruppe.<br />
HB Bern, beim Treffpunkt,<br />
Bahnhofhalle. Abfahrt: 11.50 Uhr,Aefligen.<br />
Wanderung: Aefligen, Bätterkinden; 2½ Std.<br />
Verena Frazao, 079 466 87 89, und Monique<br />
Portmann, 078 757 66 13.<br />
Mittwoch, 15. Mai, 8.10 Uhr: Männer-<br />
Wandergruppe. Bahnhof Bümpliz Süd.<br />
Abfahrt: 8.20 Uhr,Fribourg, weiter mit Bus Nr.<br />
336 nach Rossens. Route: Rossens, auf der<br />
rechten Seite dem Lac de Gruyère entlang<br />
nach Pont-la-Ville;2Std. Jakob Fahrni,<br />
079 755 76 21, Max Oetiker,079 475 05 03.<br />
Für ältere Menschen<br />
Breitenrainplatz 42, 3014 Bern; office@egli-ag.ch, www.egli-ag.ch, 24h-Tel. 031333 8800<br />
1490947<br />
Dienstag, 21. Mai, 11.45 Uhr: Dr Zwölficlub,<br />
Kath. Pfarreiheim, Morgenstrasse 65.
KIRCHEN<br />
9. Mai 2019<br />
23<br />
Mittagessen für Seniorinnen und Senioren.<br />
Kosten: Fr.13.–. Anmeldung bis Montagmittag<br />
bei Martine Ortelli, 031 981 05 49,<br />
077 444 72 38.<br />
FürFamilien mit Kindern<br />
Mittwoch, 22. Mai, 9.30 bis 11 Uhr: Mit Eltern-<br />
Kind Oase, Kirchgemeindehaus, Bernstrasse<br />
85. Spiel, Begegnung, Austausch für Mütter und<br />
Väter mit Kindern bis 5-jährig. Ohne Anmeldung.<br />
Kosten: Erwachsene mit 1KindFr. 3.– pro Mal,<br />
plus Fr.1.– für jedes weitere Kind. Gratis mit<br />
Krankenkassenprämienverbilligung. Leitung/<br />
Info: Monique Portmann, Amit Kalsey, Monique<br />
Portmann, 078 757 66 13.<br />
Donnerstag, 9. Mai, 15.30 bis 17 Uhr: MuKi<br />
Corner,Quartiertreff Baracke, Mädergutstr.<br />
62. Für Mütter mit Kleinkindern bis 3Jahre.<br />
Spielen, singen, basteln und vieles mehr.Ohne<br />
Anmeldung, keine Kosten. Infos: Mariette<br />
Neuhaus, 031 980 00 30.<br />
FürJugendliche<br />
Modiaabe, Jugendtreff, Jobbörse findest Du<br />
auf www.westjugend.ch<br />
Jugendtreff<br />
Mittwoch, 14 bis 17 Uhr und Freitag, 15.30<br />
bis 17.30 Uhr<br />
Chleehus, Mädergutstrasse 5<br />
Für Schülerinnen und Schüler ab der 6. Klasse.<br />
Am Freitagist derTreff ab der 3. Klasse offen.<br />
Barbara Bregy, 079 942 35 61, und Christian<br />
Siegfried, 079 942 35 62.<br />
Bild: Werner Zwahlen<br />
Kirche Oberbottigen<br />
www.buempliz.refbern.ch<br />
Sonntag, 12. Mai,10Uhr: Gottesdienst zum<br />
Muttertag. Mit dem Männerchor Oberbottigen,<br />
Pfrn. Cornelia Nussberger,Hans Peter Graf,<br />
Orgel.<br />
Sonntag, 19. Mai,10Uhr: Konfirmationsgottesdienst.<br />
Marianne Lobsiger,Katechetin,<br />
Stefan Ramseier,Pfarrer,Ivo Zurkinden, Orgel.<br />
Mittwoch, 8.45bis 11 Uhr: Bottige-Träff für<br />
Jung und Alt, Kirche Oberbottigen.<br />
Mittwoch, 9.30bis 11 Uhr: Krabbeltreff,<br />
Kirche Oberbottigen, Infos: Christine<br />
Neuenschwander,079 738 71 73.<br />
Dienstag,14. Mai, 9.15bis 15 Uhr:<br />
Senioren-wanderung. Wir fahren mit<br />
Privatautos nach Neuenegg und spazieren<br />
dort der Sense entlang. Je nach Kondition<br />
der Teilnehmenden gehen wir in Richtung<br />
Thörishaus oder Laupen. Anschliessend<br />
gemeinsames Mittagessen und Heimfahrt.<br />
Besammlung um 9.15 Uhr Oberbottigen Dorf.<br />
Anmeldung bei<br />
cornelia.nussberger@refbern.ch,<br />
031 926 13 37.<br />
Ref. Kirchgde.<br />
Bethlehem<br />
www.bethlehem.refbern.ch<br />
ZentraleNummerfür Bestattungen:<br />
031 9961844<br />
Sonntag, 12. Mai,10Uhr: Gottesdienst mit<br />
Pfr.Hans Roder und Singkreis Bethlehem<br />
unter der Leitung von Lucius Weber; anschl.<br />
Kirchenkaffee.<br />
Dienstag,14. Mai, ab12.15 Uhr:<br />
Ökum. Mitenandässe im Saal ref.<br />
Kirchgemeindehaus.<br />
Dienstag,14. Mai, 19.30-21Uhr: Bibel im<br />
Gespräch im Kirchgemeindehaus, Auskunft:<br />
Pfr.Hans Roder,031 991 18 49.<br />
Mittwoch, 15.Mai,17.30-19.30 Uhr:<br />
Stammtisch der Religionen im Café mondiaL,<br />
Kirchgemeindehaus, mit kleinem Snack, ohne<br />
Anmeldung und kostenlos. Auskunft: Pfr.Hans<br />
Roder,031 991 18 49, Roswitha Alpstaeg,<br />
031 996 18 52.<br />
Donnerstag,16. Mai,14-16 Uhr: Stricknadelgeklapper<br />
im Kirchgemeindehaus.<br />
Donnerstag,16. Mai,15Uhr: Senevita-<br />
Gottesdienst mit Pfrn. Elisabeth Gerber.<br />
Freitag, 17. Mai,10-11 Uhr: Männerpalaver<br />
im Café mondiaL, Kirchgemeindehaus, mit<br />
Christine Furer und Pfr.Hans Roder.<br />
Freitag, 17. Mai,14.30 Uhr:<br />
Ökum. SingnachmittagimSaal ref.<br />
Kirchgemeindehaus, mit Ivo Zurkinden.<br />
Sonntag, 19. Mai,17Uhr: West-<br />
Gottesdienst mit Abendmahl, «Gläubig und<br />
naiv?», Vorbereitungsteam aus Bethlehem.<br />
Donnerstag,23. Mai,9-11Uhr: Interkult.<br />
Müttertreffen im Kirchgemeindehaus, Thema<br />
«Gesund essen –was heisst das?» Leitung:<br />
Christa Neubacher,031 996 18 56.<br />
Donnerstag,23. Mai: Alterstreff, Ausflug,<br />
Auskunft: Christine Furer,031 996 18 51.<br />
Röm. kath.<br />
Landeskirche<br />
Pfarrei St. Antonius Bümpliz<br />
Sonntag, 12.Mai, 9.30 -10.30 Uhr: Messa<br />
di lingua Italiana.<br />
Sonntag,12. Mai, 11 -12Uhr:<br />
Kommunionfeier zum Muttertag.<br />
Sonntag,12. Mai, 17 -17.45 Uhr: «Jazz-<br />
Vesper: Moderner Jazz interpretiert Psalmen».<br />
Samstag, 18. Mai, 16 -16.45 Uhr:<br />
Kommunionfeier im Domicil Schwabgut.<br />
Samstag, 18. Mai, 18 -19Uhr:<br />
Kommunionfeier.<br />
Sonntag, 19.Mai,9.30-10.30 Uhr: Messa<br />
di linguaItaliana.<br />
Sonntag, 19.Mai,11-12Uhr:<br />
Eucharistiefeier.<br />
Sonntag, 19.Mai,17-19Uhr: Malayalam<br />
Eucharistiefeier.<br />
Pfarrei St. Mauritius Bethlehem<br />
Samstag,11. Mai, 18 -19Uhr:<br />
Eucharistiefeier zum Muttertag.<br />
Sonntag, 12.Mai,10-12Uhr: Erstkommunion.<br />
Sonntag, 12.Mai,14-18Uhr: Chaldäischkatholischer<br />
Gottesdienst.<br />
Sonntag, 19.Mai,9.30-10.30 Uhr:<br />
Eucharistiefeier.<br />
Ev.-meth. Kirche Bern<br />
Bernstrasse 64, 3018 Bern<br />
Sonntag, 12. Mai, 10 Uhr: Gottesdienst<br />
mit Marcel Reber,Musik: Maya Kessler,<br />
Sonntagschule.<br />
Dienstag, 14. Mai, 8.10 Uhr: Gebet.<br />
Mittwoch, 15. Mai, 19 Uhr:<br />
Männergruppe.<br />
Freitag,17. Mai, ab 17.30 Uhr: Männerkochclub<br />
im Spiegel.<br />
Sonntag, 19. Mai, 10 Uhr: Gottesdienst<br />
mit Hansueli Markwalder,Orgel: Brigitte<br />
Morf, Sonntagschule.<br />
Dienstag, 21. Mai, 8.10 Uhr: Gebet,<br />
20 Uhr: Frauenabend.<br />
Freie Christen Gde.<br />
Bern<br />
Sonntag, 12. Mai, 9.45 Uhr: Gottesdienst.<br />
Domenica, 12.Maggio, 16 ora: Culto.<br />
Donnerstag, 15.Mai, 14.30: 60+<br />
Hauskreis.<br />
Sonntag, 19. Mai, 9.45 Uhr: Gottesdienst.<br />
Domenica, 19.Maggio, 16 ora: Culto.<br />
Pfingstgemeinde<br />
Bern<br />
Sonntag, 12. und 19. Mai, 9+11 Uhr:<br />
Gottesdienste, gleichzeitig Kinderprogramm.<br />
Live ab 11 Uhr auf: www.pfimibern.ch<br />
Neuapostolische<br />
Kirche<br />
Donnerstag, 9. Mai, 20 Uhr:<br />
Gottesdienst.<br />
Sonntag, 12. Mai, 9.30 Uhr:<br />
Gottesdienst.<br />
Donnerstag, 16. Mai, 9.30 Uhr: Gottesdienst.<br />
Sonntag, 19. Mai, 9.30 Uhr:<br />
Gottesdienst.<br />
Französische Kirche<br />
Dimanche 12 mai, 10h: Culte, pasteur<br />
Olivier Schopfer.<br />
Dimanche 19 mai, 10h: Culte avec<br />
sainte cène. Pasteur Ion Karakash. Café<br />
après le culte.