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PP 3018 Bümpliz<br />
Inserate 031 991 44 33<br />
Fax 031 991 55 33<br />
Redaktion 031 991 44 38<br />
E-Mail info@buemplizwoche.ch<br />
Wöchentliche Lokalzeitung für Bümpliz, Bethlehem, Stöckacker, Ober- und Niederbottigen, Matzenried, Riedern,<br />
Frauenkappelen, Hinterkappelen, Ober- und Niederwangen, Ried, Herzwil, Liebewil, Thörishaus. Sie liegt auf in Flamatt,<br />
Neuenegg, Laupen, Juchlishaus, Rosshäusern, Wohlen, Uettligen und Mühleberg.<br />
Nr. 6 Donnerstag, 10. Februar 2011 Lokalzeitung Bern-West<br />
So unterschiedlich Kosenamen<br />
sind, so verschieden<br />
können ihre Entstehungsgeschichten<br />
sein. Diesen<br />
kann sowohl ein gemeinsames<br />
Erlebnis zugrunde<br />
liegen, als auch eine Vorliebe<br />
oder eine charakterliche<br />
Eigenheit.<br />
Da wird dann aus einer Frau, die eine<br />
Schwäche für 007-Filme hat, plötzlich<br />
«Moneypenny»,aus einem klein<br />
gewachsenen Mann wird vielleicht<br />
ein «Stünggu» und aus jemandem,<br />
der viel und gerne spricht, wird eine<br />
«Quasselstrippe». Die Liebste hingegen,<br />
die ihren Freund kennen lernte,<br />
als sie beim Reifenwechsel auf der<br />
Strasse die eine Radschraube partout<br />
nicht mehr fand und von ihm Hilfe<br />
erhielt, wird später «Schrübli» genannt.<br />
Beliebte Kosenamen<br />
Nebst vielen Kosenamen, die man<br />
irgendwie nachempfinden kann, gibt<br />
es auch solche, die nur Eingeweihten<br />
etwas sagen. Denn «Huscheli»,<br />
«Schlufi» und «Stinker» mögen auf<br />
den ersten Augenblick ja zwar nicht<br />
als Kosename zu erkennen, aber<br />
doch nachvollziehbar sein. Aber bei<br />
«Josefstrasse», «Marble Arch» und<br />
«NaiNai» schlagen Fantasie und<br />
Vorstellungsvermögen der Aussenstehenden<br />
endgültig Purzelbäume.<br />
Kosenamen sind ein gutes Stück<br />
Intimität und werden manchmal nur<br />
in trauter Zweisamkeit genutzt. Sie<br />
grenzen das Paar <strong>vom</strong> Rest der Welt<br />
Aus dem Inhalt<br />
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Freizeit, Fitness & Sport 6–7<br />
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Bümplizer Zeitung im 35. Jahrgang<br />
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Laut Fleurop sind am diesjährigen Valentinstag rote Rosen und<br />
Frühlingsblüher in verschiedenen Rot-Varianten sowie «White<br />
Secco-Sekt» en vogue.<br />
(Foto zvg)<br />
ab, sind geheime Botschaften der<br />
Liebe und schweissen zusammen.<br />
Wer sie verstehen will, muss oft<br />
wissen, wie sie entstanden sind.<br />
Kosenamen sind also «in». Und deshalb<br />
ist der Valentinstag – am kommenden<br />
Montag – wie geschaffen<br />
dafür, sie zu pflegen: Mit einem<br />
feurigroten Strauss von Rosen oder<br />
Frühlingsblühern beispielsweise und<br />
einer Botschaft an Mausi oder Bär,<br />
die Liebevolles oder Augenzwinkerndes<br />
enthält. Hauptsache, dass<br />
man von Herzen schenkt. Und wichtig,<br />
dass diese Herzlichkeit, dieses<br />
Gefühl von Freundschaft, Liebe,Verehrung<br />
oder auch einfach «Hey, ich<br />
hab’ an Dich gedacht» zu spüren ist.<br />
Wenn einem das allerdings gelingt,<br />
wird aus einem normalen Valentinstag<br />
für jemanden, der einem am Herzen<br />
liegt, ein ganz besonderer!<br />
Laut einer Umfrage sind dies die beliebtesten<br />
Kosenamen der Deutschschweiz:<br />
1. Schnüge, Schnüsel; 2. Schatz,<br />
Schätzli; 3. Maus, Müüsli; 4. Bär,<br />
Bärli; 5. Schnägg, Schnäggli; 6.<br />
Spatz, Spätzli; 7. Chäfer, Chäferli;<br />
8. Hase, Häsli; 9. Sunneschii; 10.<br />
Ängeli.<br />
Wenn Promis verliebt sind, werden<br />
sie plötzlich zu ganz normalen Menschen.<br />
So nannte beispielsweise Kurt<br />
Tucholsky seine spätere Frau Mary<br />
in einem Liebesbrief «alter Zappelphilipp»<br />
oder – wenig schmeichelhaft<br />
– «Strampeltante». Aber auch<br />
Zeitgenossen zeigen Phantasie. Hier<br />
einige Beispiele: Bruni Sarkozy,<br />
Carla: wird von ihrem Ehemann, dem<br />
französischen Präsidenten Sarkozy,<br />
«Charlie Brown» genannt.<br />
Bush GeorgeW., US-amerikanischer<br />
Ex-Präsident: heisst bei seiner<br />
Frau und seinen Töchtern liebevoll<br />
«Bushie» (buschig). Schliesslich<br />
Cruise Tom, Hollywood-Star, er<br />
nennt seine Frau Katie «honey<br />
bee» (Honigbiene).<br />
Liebeslotterie der Römer<br />
Kritische Zungen behaupten, Fleurop<br />
hätte denValentinstag erfunden. Dem<br />
ist indes nicht so. Denn sonst wäre das<br />
Unternehmen mehr als 2000 Jahre alt.<br />
Tatsächlich waren es aber die Alten<br />
Römer, die Mitte Februar als erste den<br />
«Tag der Liebe» feierten. Bei ihnen<br />
hiess der dieser nicht Valentinstag,<br />
weil der 14. Februar der Göttin Juno<br />
gewidmet war. Ihr brachte man<br />
Blumen in den Tempel. Zudem<br />
veranstaltete man im Rahmen des<br />
ebenfalls zu diesem Zeitpunkt stattfindenden<br />
Fruchtbarkeitsfestes Lupercalia<br />
eine Liebeslotterie. Diese<br />
war nur unverheirateten jungen Mädchen<br />
vorbehalten, weshalb römische<br />
Patrizier ihren Frauen an diesem Tag<br />
Blumen schenkten. T.<br />
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Phytotherapie usw. (EMR ZSR-<br />
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Praktiziert werden die Therapien<br />
durch Herrn Zhang Xiuting, Chefarzt<br />
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in der Chinesischen Medizin.<br />
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um einen Einblick in die Chinesische<br />
Medizin zu gewähren. Ausserdem<br />
bietet das Zentrum gratis<br />
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an. Diese finden jeweils am ersten<br />
Dienstag des Monats statt (1. März;<br />
5. April; 3. Mai; 7. Juni 2011 ...).<br />
Anmeldung bitte direkt an die<br />
Apotheke unter Tel. 031 3111731.<br />
Tai Chi und Qi Gong Kurse werden<br />
im Gemeinschaftszentrum Gäbelbach<br />
(jeweils Donnerstag abends)<br />
und im Kipferhaus Hinterkappelen<br />
(jeweils Dienstag abends) angeboten.<br />
Hier handelt es sich um<br />
Chinesische Gesundheitsübungen,<br />
die sorgfältig im Zeitlupentempo<br />
ausgeführt werden. Das regelmässige<br />
Üben aktiviert den körpereigenen<br />
Energiefluss (Qi), fördert<br />
dieAbwehrkräfte, dient dem Stressabbau<br />
und der Entspannung. Frau<br />
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von Februar bis April 2011<br />
14.–28. Februar: Bluthochdruck,<br />
Polyarthritis, Lungenerkrankungen,<br />
Fettstoffwechselstörungen, Stärkung<br />
des Immunsystems, Diskushernie,<br />
Schleudertrauma, Multiple Sklerose,<br />
Schlafstörungen, Tinnitus<br />
1.–11. März: Lähmungen, Tennisellenbogen,<br />
Neuralgien, Erschöpfungszustände,<br />
Gürtelrose, chronischer<br />
Juckreiz, Reizdarm, Migräne<br />
und Kopfschmerzen, Schwindel,<br />
Chronische Schmerzen<br />
14.–31. März: Ekzem, Juckreiz,<br />
Gelenkschmerzen,Rheuma, Fibromyalgie,<br />
Entgiftung und Gewichtsabnahme,<br />
Anfälligkeit für Infektionskrankheiten,<br />
Asthma, Sinusitis<br />
1.–15. April: Störungen Magen-<br />
Darm, Augenbeschwerden, Raucherentwöhnung,<br />
Blasenentzündung,<br />
Wechseljahrbeschwerden,<br />
Kinderwunsch, Menstruationsstörungen,<br />
Schlafstörungen<br />
18.–29. April: Psychische Krankheiten,<br />
Depressionen und Burnout,<br />
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(Gutschein für eine erste Akupunkturbehandlung, nicht kumulierbar )<br />
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Themenabend:<br />
21. März 2011, 18.30 –19.30 Uhr<br />
Eintritt frei, Anmeldung unter<br />
031 381 30 05<br />
Tag der offenen Tür<br />
jeweils von 8–11.30; 14–18 Uhr<br />
23. Februar; 16. März; 27. April;<br />
18. Mai 2011<br />
✁
Nr. 6<br />
bümpliz<br />
3<br />
Mehr Mitsprache<br />
Jödele u luschtig sy<br />
Zum Europäischen Jahr<br />
der Freiwilligenarbeit<br />
2011 lanciert Migros-<br />
Kulturprozent die nationale<br />
Kampagne «Herz sei<br />
Dank!». Menschen, die<br />
ausserhalb von Vereinen<br />
und Organisationen<br />
freiwillig und unentgeltlich<br />
tätig sind, sollen so<br />
sichtbar gemacht und<br />
öffentlich gewürdigt<br />
werden.<br />
Ungezählt sind die Menschen, die<br />
freiwillig Gutes tun. Geschätzte<br />
700 Millionen Arbeitsstunden leisten<br />
sie in der Schweiz pro Jahr.<br />
Etwa die Hälfte davon entfällt auf<br />
die sogenannte informelle Freiwilligenarbeit<br />
– unentgeltliche Arbeit<br />
ausserhalb von Vereinen, Organisationen<br />
und Institutionen. Mehr als<br />
ein Viertel aller Menschen in der<br />
Schweiz ist informell freiwillig<br />
tätig. Wer solche Menschen kennt<br />
oder selbst von deren Engagement<br />
profitiert, kann sie bei «Herz sei<br />
Dank!» anmelden.<br />
Die Aktion verdankt ihr oft stilles<br />
Engagement unter anderem auf einer<br />
virtuellen Schweizerkarte unter<br />
www.herzseidank.ch. Diese Karte<br />
zeigt bereits Dutzende von Herzen<br />
– Symbole für Menschen, die sich<br />
für andere engagieren.<br />
Schaut man sich den Kanton Bern<br />
auf der Karte genauer an, fällt jedoch<br />
auf, dass bis anhin in Bern<br />
West offiziell noch kein freiwilliges<br />
Herz klopft. Dabei dürfte es in<br />
Bümpliz, Bethlehem und Umgebung<br />
sicher viele selbstlose Helfer<br />
geben, die ihre Zeit, Energie und<br />
Liebe verschenken indem sie zum<br />
Beispiel einer betagten Nachbarin<br />
die Einkäufe erledigen, der berufstätigen<br />
Mutter die Kinder hüten<br />
oder den ausländischen Bekannten<br />
bei der Wohnungssuche unterstützen.<br />
All diese Menschen verdienen<br />
Anerkennung und ihren Platz im<br />
öffentlichen Bewusstsein.<br />
Wer Freiwilligen danken möchte,<br />
kann diese Personen unter www.<br />
herzseidank.ch oder Telefon 0848<br />
08 09 08 zum Ortstarif anmelden.<br />
Sämtliche guten Taten werden auf<br />
der virtuellen Schweizerkarte aufgeschaltet.<br />
Die gemeldeten Freiwilligen<br />
erhalten ein kleines Geschenk<br />
der Anerkennung. Zusätzlich nehmen<br />
sie an einer Verlosung mit<br />
attraktiven Preisen teil. Die Aktion<br />
läuft bis 5. Dezember 2011.<br />
Daniela Marenah<br />
Die Quartierkommission Bümpliz-Bethlehem<br />
QBB befasst sich<br />
an ihrem nächsten Forum mit<br />
dem neuen Leitfaden zur Wohnumfeldverbesserung.<br />
Seit 1998 hat die Stadtgärtnerei<br />
70 Bedürfnisse im Bereich Wohnumfeldverbesserung<br />
im Wert von<br />
rund 3,1 Mio.Fr. umgesetzt. In<br />
dieser Zeit sammelte die Stadtgärtnerei<br />
gemeinsam mit den Quartierorganisationen<br />
und den betroffenen<br />
Amtsstellen viele Erfahrungen,<br />
insbesondere was die Beteiligung<br />
der Bevölkerung anbelangt.<br />
Gestützt auf diese Erfahrungswerte<br />
hat die Stadtgärtnerei das Programm<br />
der Wohnumfeldverbesserung konzeptionell<br />
angepasst und weiterentwickelt.<br />
Neuerungen gibt es bei<br />
der finanztechnischenAbwicklung,<br />
beimVorgehen und der Mitwirkung.<br />
Sie soll mehr Gewicht erhalten. Das<br />
neue Vorgehen wurde in einem<br />
Leitfaden zusammengefasst. Die<br />
QBB wird zum neuen Leitfaden<br />
Stellung nehmen.<br />
Weitere Themen des QBB Forums:<br />
Kursangebot «mobil sein &bleiben»<br />
in Brünnen, Ausbau Riedbachstrasse<br />
(im Bereich Buech),<br />
Tram Bern West, Begehung im<br />
Frühling.<br />
Das Forum ist öffentlich. Es findet<br />
am Montag, 14. Februar 2011,<br />
17.30 Uhr imAlten Schloss Bümpliz<br />
statt. Interessierte sind eingeladen<br />
die Diskussion mitzuverfolgen.<br />
N.H.<br />
Der Jodlerklub Bärgfriede Bümpliz<br />
hielt im Restaurant Bahnhof-Süd<br />
Bümpliz seine 57. Hauptversammlung<br />
ab; diese stand<br />
ganz im Zeichen des Präsidenten-Wechsels:<br />
Der Bümplizer Ueli Fuchs (2. Bass)<br />
wurde als Nachfolger von Rolf<br />
Jakob(RiedbeiKerzers)einstimmig,<br />
mit grossem Applaus, zum neuen<br />
Präsidenten gewählt. Vizpräsident<br />
Kurt Haldimann überreichte dem<br />
scheidende Präsidenten ein kleines<br />
Dankespräsent.<br />
Der Verein durfte im Laufe des<br />
letzten Jahres sechs neue Aktivmitglieder<br />
aufnehmen; unter ihnen<br />
Dirigent Theo Liniger. Jetzt zählt<br />
der Jodlerklub Bärgfriede 24Aktivund<br />
189 Passivmitglieder. Sechs<br />
Aktivmitglieder sind mit dem<br />
Fleisspreis ausgezeichnet worden –<br />
sie haben 96% der Proben und<br />
Veranstaltungen besucht.<br />
Mitteilungen: Wegen Unterkunftsschwierigkeiten<br />
ist der traditionelle<br />
Jodlerausflug mit PartnerInnen auf<br />
den 20./21. August vorverlegt<br />
worden. – In drei bis vier Wochen<br />
wird eine neue Homepage für den<br />
JodlerklubBärgfriedeaufgeschaltet;<br />
zu bestaunen unter www.<br />
jkbaergfriedebuempliz.ch. Mit dem<br />
Lied «Chum lueg» klang die 57.<br />
Hauptversammlung aus.<br />
Willy Kunz<br />
Vorschau<br />
Sternensaal Bümpliz<br />
Samstag, 19. Februar, 20 Uhr: Konzert<br />
und Theater des Jodlerklubs<br />
Bärgfriede Bümpliz.<br />
«Tut das gut, sich so lustvoll auf dem Boden zu wälzen» - Obwohl ihnen tiefe Temperaturen kaum Probleme bieten, schätzen die Lamas<br />
bei der Bümplizer Tram-Endstation sonnige Stunden für ihre Fellpflege.<br />
(Foto Daniela Marenah)
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Samstag, 12. Februar, 21 Uhr: «Supersiech»,<br />
Tom Waits und so.<br />
Mittwoch, 16. Februar, 20.30 Uhr:<br />
«Firehouse Hot Seven», Dixie.<br />
DAS-Theater<br />
an der Effingerstrasse<br />
Bis 22. Februar: Komödie «Zimmer<br />
frei» von Markus Köbeli. Mit Hans-<br />
Joachim Frick, Stefanie Jansen,<br />
Suzanne Fabian und Martin Klaus.<br />
Inszeniert von Karo Guthke. Vorverkauf<br />
Telefon 031 382 72 72.<br />
Wirtschaft zum Hähli<br />
Thörishaus Station<br />
Freitag, 11. Februar, 20 Uhr: Im Rahmen<br />
derAppenzeller-Wochen unterhalten<br />
die «Münsiger Spillüt».<br />
Freitag, 18. Februar, 20 Uhr:Appenzeller<br />
Chörli Bern.<br />
Reservation: Tel. 031 889 07 07.<br />
Café Tscharni<br />
Waldmannstrasse 17a<br />
Samstag, 19. Februar, 12 bis 17 Uhr:<br />
Flohmarkt. Kosten pro Tisch 20 Fr.,<br />
Tel. 031 991 70 55.<br />
Altstadt-Podium<br />
Gerechtigkeitsgasse 31<br />
Samstag, 19. Februar, 20.15 Uhr,<br />
Sonntag, 20. Februar, 17 Uhr:<br />
Bea von Malchus «Die 7 Todsünden».<br />
Geschichten und Lieder über<br />
unsere alltäglichen Leidenschaften.<br />
Reservationen: Tel. 031 311 95 85.<br />
Restaurant Kleefeld<br />
Freitag, 25. Februar, ab 19 Uhr:<br />
Bauernbuffet à discrétion; musikalische<br />
Unterhaltung mit Freddy.<br />
Nr. 6<br />
agenda<br />
5<br />
Alles andere als seichtes Geblödel:<br />
«Altweiberfrühling»<br />
Leichte Kost mit einem gewissen Tiefgang: Die Hauptdarstellerinnen<br />
im Dialektstück «Altweiberfrühling». (Foto Philipp Zinniker)<br />
Als der Film «Die Herbstzeitlosen»<br />
2006 in die Kinos kam, wurden die<br />
Macherinnen <strong>vom</strong> Erfolg überrascht.<br />
Nicht nur in der Schweiz<br />
sorgte die charmante Komödie aus<br />
dem Emmental für volle Kinos.<br />
Unter dem Titel «Altweiberfrühling»<br />
ist das Stück nun auch auf der<br />
Bühne des Stadttheaters zu sehen.<br />
Die 80jährige Martha leidet an einer<br />
veritablen Altersdepression: der<br />
Manngestorben, der geliebte Lebensmittelladen<br />
geschlossen.Als aber ihr<br />
Sohn, der Ortspfarrer, dessen moralisierende<br />
Predigten sie nicht mehr<br />
hören mag, das Ladenlokal ohne ihre<br />
Einwilligung zum Treffpunkt seines<br />
Bibelkreisesmacht,beginntsieWiderstand<br />
zu leisten. Sie erinnert sich an<br />
ihre Ausbildung zur Wäscheschneiderin,<br />
entwirft eine eigene Dessous-<br />
Kollektion im Trachtenlook und verwandelt<br />
den Laden kurzerhand in<br />
einen Salon für Lingerie. Der Skandal<br />
ist perfekt.<br />
Mit allen Mitteln versuchen der Pfarrer<br />
und seine Freunde den Erfolg von<br />
Marthas Unternehmung zu verhindern.<br />
Die aber erhält moralische und<br />
tatkräftige Unterstützung durch ihre<br />
gleichaltrigen Freundinnen und vor<br />
allem durch Lisi, die, seitdem sie in<br />
Amerika gelebt hat, sicher weiss, dass<br />
Träume wahr werden können. Im<br />
Dorf entbrennt ein richtiger Krieg der<br />
Generationen, den die Anhänger des<br />
Pfarrers miteiner Plünderung des Ladens<br />
für sich entscheiden wollen.<br />
Aber die Senioren erweisen sich als<br />
ausgesprochen innovativ und flexibel.<br />
Längst haben sie erkannt, dass die<br />
Zukunft im Internet zu finden ist.<br />
In einer witzigen, ansprechenden<br />
Dialekt-Inszenierung ohne «Geblödel»<br />
von Stefan Huber sind unter anderen<br />
Heidi Maria Glössner, Monica<br />
Gubser, Stefano Wenk, Suzanne<br />
Thommen, Doro Müggler und<br />
Nadja Rui zu bewundern. Regisseur<br />
Stefan Huber (51) studierte an der<br />
Hochschule für Musik und Theater<br />
Bern. Schon während dieser Ausbildung<br />
wird er für die Rolle des Tony<br />
in West Side Story ans Pfalztheater<br />
Kaiserslautern verpflichtet. SeinAnfänger-Engagement<br />
nach dem Schauspieldiplom<br />
führt ihn ans Stadttheater<br />
Aachen. Ein Engagement ins<br />
deutschsprachige Originalensemble<br />
des Musicals «Les Misérables» bringt<br />
ihn nach Wien an die Vereinigten<br />
Bühnen, wo er auch im Musical<br />
Elisabeth mitwirkt und am Theater in<br />
der Josefstadt gastiert. In dieser Zeit<br />
gründet er die Musical-Comedy-<br />
Gruppe TIETZES, mit der er drei<br />
eigene Programme entwickelt.<br />
Nachdem er bereits in seiner Aachener<br />
Zeit als Regisseur mit dem<br />
Musical Linie 1 debütierte, häufen<br />
sich die Regieangebote. Seine Inszenierungen<br />
führen ihn u.a. nach Berlin,<br />
Wien, München, Zürich, Dresden,<br />
Essen, Nürnberg, Mannheim,<br />
Dortmund,Mainz, Magdeburg, Freiburg,<br />
Rostock, Halle, Gelsenkirchen,<br />
Bielefeld, Heilbronn, Baden-Baden,<br />
Lübeck, Koblenz, Eisenach, Basel,<br />
Bern, Luzern und Winterthur, wo er<br />
nicht nur, aber oftmals Musicals<br />
inszeniert. Mehrere Jahre arbeitet er<br />
für das Schweizer Fernsehen. Über<br />
30 Folgen der Sitcom-Serien «Fascht<br />
e Familie», «Mannezimmer» und<br />
«Fertig Lustig» sind unter seiner<br />
Regie entstanden. Als Übersetzer,<br />
Stückentwickler und Initiator neuer<br />
Schweizer Musicalproduktionen<br />
wie «Bibi Balù», «Die Schweizermacher»<br />
und «Gotthelf» ist Stefan<br />
Huber gegenwärtig wohl der wichtigste<br />
Musicalregisseur des Landes.<br />
Nächste Vorstellungen von «Altweiberfrühling»<br />
im Stadttheater<br />
Bern: 13., 25. Februar und 2., 4., 10.,<br />
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Briefkasten–Kunst:<br />
Sache nicht begriffen<br />
Da stehe ich fragend vor diesem<br />
Briefkasten in 10 Metern Höhe und<br />
verstehe nicht was dieser im Brünnenpark<br />
soll. Gottseidank kann ich<br />
dann der BümplizWoche einige<br />
Fotos und Erklärungen entnehmen.<br />
Tut mir Leid, aber ich habe den<br />
künstlerischen Sinn der Sache trotzdem<br />
nicht begriffen. Mich nimmt<br />
jedoch Wunder, was dieses Unternehmen<br />
gekostet hat, und wer dies<br />
zahlt. Wie wäre es, wenn sich die<br />
Künstler einer für alle nützlichen<br />
Sache annehmen würden? Seit Jahren<br />
wird über eine künstlerische Bemalung<br />
der Unterführung zwischen<br />
Holenackerplatz und Holenackerquartier,<br />
analog der Unterführung<br />
beim Nordbahnhof, diskutiert. Leider<br />
eben nur diskutiert, passiert ist<br />
bis dato nichts, ausser einigen unerwünschten<br />
Schmierereien. Bitte<br />
liebe Kunsthochschule, nehmt Euch<br />
dieser Sache umgehend und wohlwollend<br />
an. Nicht nur ich, als offensichtlicher<br />
Kunstbanause, würde<br />
diese Art Kunst dann auch<br />
verstehen und mich lobend äussern<br />
können.<br />
Quartierbeauftragter<br />
Holenackerverein: Paul Rohner<br />
Nr. 6<br />
bern west<br />
9<br />
Der Gemeinderat sieht vor, den<br />
steuerfinanzierten Haushalt ab<br />
dem Jahr 2012 um jährlich rund<br />
20 Millionen Franken zu entlasten.<br />
Damit will er längerfristig<br />
ausgewogene Rechnungsabschlüsse<br />
sicherstellen.<br />
Im Rahmen der umfangreichen<br />
Aufgabenüberprüfung hat sich gezeigt,<br />
dass die Stadt kaum Leistungen<br />
erbringt, auf die in Zukunft<br />
vollumfänglich verzichtet werden<br />
könnte. Der Gemeinderat schliesst<br />
daraus, dass er seine Prioritäten<br />
grundsätzlich richtig und auf die<br />
künftigen Herausforderungen abgestimmt<br />
setzt. Um das Ziel der<br />
Haushaltsstabilisierung gleichwohl<br />
zu erreichen, war es nebst demAufgabenverzicht<br />
nötig, auch her-<br />
kömmliche Haushaltverbesserungsmassnahmen<br />
zu beschliessen.<br />
Daher entschied sich der Gemeinderat<br />
für einen Mix von Massnahmen<br />
auf verschiedenen Ebenen, wie<br />
er sie auch schon im Rahmen der<br />
bisherigen elf Entlastungspakete ergriffen<br />
hatte.<br />
Rund ein Viertel der Haushaltentlastung<br />
erfolgt mittels Mehreinnahmen.<br />
Bei den Beiträgen Dritter (insbesondere<br />
der städtischen Anstalten) rechnet<br />
der Gemeinderat mit einem Mehrertrag<br />
von 1,8 Millionen Franken.<br />
Moderate Gebührenerhöhungen bei<br />
städtischen Leistungen und die Anpassung<br />
an die aufgelaufene Teuerung<br />
schlagen mit rund 1,5 bzw. 1,3<br />
Millionen Franken zu Buche. IdS<br />
«Nicht <strong>vom</strong> Ausland abhängig<br />
bleiben»<br />
Liebe Frau Stucki: Sie sind leider<br />
ebenfalls ein Opfer der Falschinformationen<br />
derAtomkraftgegner. Der<br />
Ersatz von Kernenergie in der<br />
Schweiz durch neue erneuerbare<br />
Energien ist heute und in absehbarer<br />
Zukunft von der benötigten<br />
Menge her schlicht und einfach<br />
nicht möglich. Das zeigt auch die<br />
atomfreie Strategie der Stadt Bern.<br />
Dieses Konzept sieht hauptsächlich<br />
zwei Standbeine vor:<br />
– Ein Gaskraftwerk – die Klimakatastrophe<br />
lässt grüssen.<br />
– Da die erneuerbaren Energien bei<br />
uns längst nicht ausreichen, ist das<br />
zweite Standbein der Bezug elektrischer<br />
Energie aus dem Ausland –<br />
Fremde Herren lassen grüssen.<br />
Walter Schäublin, 3019 Bern<br />
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Ein Bümplizer namens<br />
Barry Dickel,<br />
verkaufte häufig<br />
Zwergkarnickel.<br />
Die, die sie kauften,<br />
hatten das grosse Los,<br />
sie wurden nämlich alle<br />
riesengross.<br />
Schweizer Bahngeschichte<br />
Die Stiftung Historisches Erbe<br />
der SBB (SBB Historic) feiert<br />
heuer ihr 10- jähriges Jubiläum.<br />
Aus diesem Anlass sind verschiedeneAktivitäten<br />
mit historischem<br />
Rollmaterial geplant.<br />
Geschäftsleiter a.i. Martin Cordes:<br />
«Die Stiftung Historisches Erbeder<br />
SBB (SBB Historic) wurde 2011<br />
von der SBB gegründet. Zweck der<br />
Stiftung ist dasSammeln, Erhalten,<br />
Konservieren, Dokumentieren und<br />
Archivieren von Zeitzeugen der<br />
Schweizer Bahngeschichte. Besonderes<br />
Gewicht legt SBB Historic<br />
darauf, die so erhaltenen Zeugen<br />
aus der Kultur- und Wirtschaftsgeschichte<br />
des Bahnlandes Schweiz<br />
der Öffentlichkeit zugänglich zu<br />
machen.» Die Stiftung umfasst Bereiche<br />
wie Archive, Sammlungen/<br />
Bibliothek und Rollmaterial. Die<br />
Ausstellung in den Schaufenstern<br />
und im öffentlichen Bereich der<br />
Infothek von SBB Historic am<br />
Bollwerk stellt erstmals die Bestände<br />
aus allen Bereichen vor.<br />
Doch auch die handfesten Aspekte<br />
der Eisenbahngeschichte werden<br />
präsentiert: Ohne Schienen würde<br />
kein Zug verkehren, und so wird<br />
mit der Schienensammlung ein<br />
weitgehend unbeachteter aber wichtiger<br />
Aspekt der Bahn gezeigt.<br />
Ebenso hat die Kunst ihren Platz in<br />
einem Betrieb wie der SBB und historischen<br />
Plakate, Musikautomaten<br />
oder alte Laternen tragen zur Ergänzung<br />
des Bildes bei.<br />
Besonderes Augenmerk gilt im Jubiläumsjahr<br />
dem historischen Rollmaterial.<br />
Über 2000 Laufmeter umfasst<br />
der Fahrzeugpark von SBB<br />
Historic. Dazu gehören 13 Dampflokomotiven,<br />
40 elektrische Triebfahrzeuge<br />
und über 90 Personenund<br />
Güterwagen. 2011 bietet SBB<br />
Historic mehrere Jubiläumsfahrten<br />
mit historischen Fahrzeugen an.<br />
Die Winterdampffahrt um den<br />
Napf, am 19. Februar, bietet ein unvergessliches<br />
Erlebnis. Die Fahrt in<br />
einemDampfzug vermittelt ein Gefühl<br />
für die Fortbewegung, wie wir<br />
es heute nur noch selten geniessen<br />
können: Es ist nicht die Absicht,<br />
hektisch und möglichst schnell an<br />
einen Ort zu gelangen, sondern Zeit<br />
zu haben für die Reise. Auf einer<br />
Fahrt mit historischem Rollmaterial<br />
kann man die Geschichte der<br />
Eisenbahn auf eineArt erleben, wie<br />
dies sonst kaum möglich ist.<br />
Samstag, 19. Februar 2011 Brugg<br />
– Rotkreuz – Ebikon – Entlebuch –<br />
Langnau – Burgdorf – Brugg,<br />
Brugg ab 8.45 Uhr, Brugg an 17.20<br />
Uhr. Buchung über Starticket. Weitere<br />
Jubiläumsfahrten mit historischem<br />
Rollmaterial: 30. April: 10<br />
Jahre SBB Historic / 15 Jahre Steam<br />
Adventure Tours mit Eb 2/4, A3/5<br />
und Wagenkomposition 1920, 19.<br />
Juni: Tag der offenen Tür im Bahnpark<br />
Brugg mit der Lokomotive<br />
«Limmat» (Spanischbrötlibahn),<br />
25. Juni: 3-Seenfahrt mit A3/5 705<br />
und der Wagenkomposition 1930,<br />
16. Juli: Grosser Dampf, kleiner<br />
Dampf mit C 5/6 und Wagenkomposition<br />
1930, 20.August: Über den<br />
Lötschberg mit Ce 6/8 14305, Ce<br />
6/8 14253 und der Wagenkomposition<br />
1930. 10. September: Über den<br />
Gotthard mit Ae 6/6 11425, Ae 6/6<br />
11402,Ae 8/14, Ce 6/8 und Wagenkomposition<br />
1947, 1. Oktober: Ins<br />
Tropenhaus Frutigen mir RAe 2/4<br />
«Roter Pfeil»,3.Dezember:An den<br />
Weihnachtsmarkt in Willisau mit<br />
Re 4/4 10044 und der Wagenkomposition<br />
1960. Weitere Informationen:<br />
Geschäftsstelle SBB-Historic,<br />
Telefon 051 220 91 15, www.sbbhistoric.ch.<br />
Buchungen bei Starticket,<br />
Telefon 0900 325 325 T.<br />
Volle (Dampf)-Kraft voraus: Lok Genf mit leichtem Gepäck auf<br />
Testfahrt.<br />
(Foto zvg)
10 BümplizWoche Nr. 6<br />
Stellen<br />
Wir suchen per 1. Mai 2011 für unseren<br />
Znüni-Service<br />
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Erfahrung haben, möchten wir Sie gerne<br />
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sind und ab und zu zusätzlich in der<br />
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Herausgeber: Espace Media AG<br />
BümplizWoche,Bümplizstr.101, 3018 Bern-Bümpliz<br />
<br />
Redaktion: Peter Tschanz, Tel. 031 991 44 38, Montag/Dienstag, 9.30–12 Uhr, 13.30–16.30 Uhr,<br />
Donnerstag,13.30–16.30 Uhr,Freitag: 13.30–16.30 Uhr.Redaktionsschluss: Dienstag 10 Uhr<br />
Verlagsleiter: Ruedi Lehmann. Verlagsberatung und Publireportagen: Daniela Birrer.<br />
Sekretariat und Inseratenannahme: Fabienne Gojani, Tel. 031 991 44 33, Fax 031 991 55 33,<br />
E-Mail: info@buemplizwoche.ch. Insertionsschluss: Montag, 15 Uhr.Layout: Mo + Di 8–12 Uhr /13–15 Uhr.<br />
Vertrieb: AWZ AG,Tel. 031 560 60 60, Fax 031 560 60 70, E-Mail: info@awz.ch.<br />
Druck: Büchler-Grafino AG / Druckzentrum Bern. Jahresabo Fr.55.– (inkl. 2,4% MWST)<br />
WEMF/SRV beglaubigte Auflage Juni 2010: 22189 Exemplare.<br />
Wird einzeln von der AWZ-Verträgerorganisation in alle Haushaltungen verteilt.<br />
Bekanntgabe von namhaften Beteiligungen der Espace Media AG i.S.v.Art. 322 StGB: «Schweizer Bauer».<br />
Ombudsmann der Tamedia AG:Ignaz Staub,Postfach 837, 6330 Cham 1, ombudsmann.tamedia@bluewin.ch
Nr. 6<br />
Kirchen<br />
11<br />
Polizei 117 – Feuerwehr 118<br />
Ärzte-Notruf 0900 57 67 47<br />
Sanitäts-Notruf 144<br />
(CHF 0.98/min ab Festnetz)<br />
Notfall-Apotheken, ab 1. Januar 2006: Tel.<br />
0900 98 99 00 (CHF 1.98 / min.) rund um die Uhr.<br />
Die Bahnhof Apotheke im Hauptbahnhof ist<br />
365 Tage im Jahr von 6.30–22.00 Uhr geöffnet.<br />
Ref. Landeskirche<br />
Kirchgemeinde Bümpliz<br />
Kirche Bümpliz<br />
Sonntag, 13.2., 10 Uhr, «Ohren» – Predigtreihe<br />
zum Jahresthema «Mit Leib und<br />
Seele», mit Abendmahl, Pfrn. Adelheid<br />
Heeb. Kinderhüeti.<br />
Amtswochen fürAbdankungen<br />
5. bis 11. Februar: Pfrn. Brigitte Fuchs, 031<br />
980 00 32. 12. bis 18. Februar: Pfrn. Barbara<br />
Studer, 031 992 12 28<br />
Sozialberatung<br />
Chleehus,Mädergutstr.5undTreffpunktStöckacker,<br />
Stöckackerstr. 79: Daniel Krebs, 031<br />
996 60 64; Büro: Bernstr. 85. Altes Pfarrhaus,<br />
Bernstr. 85: Monique Vuithier, 031 996 60 61<br />
Seelsorge<br />
Brigitte Fuchs, Pfarrerin, 031 980 00 32<br />
Adelheid Heeb, Pfarrerin, 031 992 07 68<br />
Barbara Studer, Pfarrerin, 031 992 12 28<br />
Raumvermietung<br />
Reservationsanfragen via Internet: www.<br />
buempliz.gkgbe.ch. Chleehus, Mädergutstr. 5:<br />
Stefan Aeberhard, Sigrist, 031 980 00 20.<br />
Kirchgemeindehaus, Bernstr. 85: Walter<br />
Heinzmann, Sigrist, 031 996 60 66. Kirche<br />
Oberbottigen: Christian Stettler, Sigrist, 031<br />
926 17 51<br />
Treffpunkte • Angebote • Anlässe<br />
FürAlle<br />
Der Maria tanzend begegnen<br />
Samstag, 12.2., 14–18 Uhr, im Kirchgemeindehaus.<br />
Ein Tanznachmittag mit Angela Römer<br />
und Maria Stalder. Informationen undAnmeldung<br />
bei Maria Stalder, 031 991 05 80<br />
Meditation im Kirchgemeindehaus<br />
Jeden Montag, 8.30 bis 9.30 Uhr. Pfrn. Adelheid<br />
Heeb, 031 992 07 68<br />
Jobbörse Bern West<br />
Wirvermitteln Jugendliche fürkleineArbeiten<br />
wieKinderhüten,putzen,einkaufenoderHandykurs.<br />
Melden Sie sich unter 079 721 49 48!<br />
Haus-Kleingruppen<br />
Es gibt Hauskreise, Lebensgruppen und Bibelgesprächskreise,<br />
die sich regelmässig treffen.<br />
Interessiert?<br />
Pfrn. Brigitte Fuchs, 031 980 00 32<br />
Kaffeeträff Stöckacker, Stöckackerstr. 79<br />
Jeden Mittwoch, 9bis 11 Uhr.Daniel Krebs,<br />
031 996 60 64<br />
Café Ambiente im Chleehus<br />
Dienstag bis Freitag, 8.30 bis 11 Uhr, ohne<br />
Sportwoche. Unter Leitung von Madeleine Hamoul<br />
und Liselotte Schneider.Infos: Monika<br />
Di Muro, 031 980 00 28<br />
Morgengebet in der Kirche<br />
Jeden Montag, 8.15 bis 8.45 Uhr<br />
Zyschtigs-Café im Kirchgemeindehaus<br />
Jeden Dienstag, 9bis 11 Uhr.Hans Lüthi, 031<br />
992 77 27, Elsbeth Michel, 031 991 49 71 und<br />
Helferinnen<br />
Talentbörse / Tuuschträff<br />
Gratis-Austausch von Sprachen, Computer,<br />
Musik u.a.m. MoniqueVuithier, 031 996 60 61<br />
o. Koordinator Erwin Steiner, 031 991 76 67<br />
Besuchsdienstgruppe<br />
Freiwillige MitarbeiterInnen besuchen Sie zuhause,<br />
wenn Sie GesprächspartnerInnen wünschen.<br />
M. Vuithier, 031 996 60 61<br />
Chleehus-Bus<br />
Mi chame miete! Infos: StefanAeberhard, 031<br />
980 00 20<br />
Für Familien und Kinder<br />
Krabbel-Treff<br />
FürKinder bis 3Jahren und ihre Eltern. Ohne<br />
Anmeldung, Znüni für Kinder gratis, Erwachsene<br />
Unkostenbeitrag Fr. 3.–. Infos Gregor<br />
Ettlin, 031 980 00 33. im Kirchgemeindehaus:<br />
Dienstag,9.30–11.30 Uhr,ohne 8.2.<br />
im Chleehus: Dienstag und Donnerstag, 15–<br />
17 Uhr, ohne 8. und 10.2.<br />
Für Jugendliche<br />
Jugendatelier im Chleehus<br />
Mittwochs, 14 bis 17 Uhr. Offener Treff für<br />
SchülerInnen. Jugendarbeit, 031 980 00 21<br />
Jobbörse Bern West<br />
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also knapp bei Kasse bist, bist du bei uns an<br />
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079 721 49 48!<br />
Für Frauen<br />
Höck im Stöck, Stöckackerstr. 79<br />
Dienstag, 15.2., 14–17 Uhr.Gedächtnistraining<br />
mitVreniSchenk.Infos:RuthFeuz,0319925078;<br />
Leitung: Monique Portmann, 031 991 07 61<br />
Silberclub<br />
Nachmittagsprogramm<br />
Montag, 14.2., 15 Uhr. Der Mäntigs-Träff lädt<br />
ein!Programmänderung!AbenteuerPilgerweg:<br />
Pfarrer Stefan Ramseier erzählt von seinen Erlebnissen<br />
auf dem Jakobsweg und zeigt Dias.<br />
Leitung: Monique Vuithier, 031 996 60 61<br />
Männer-Wandergruppe<br />
Mittwoch, 16.2., Treff: 13 Uhr, Tramlinie 8,<br />
EndstationWestside.Abfahrt: 13.17 Uhr, Heggidorn.<br />
Wanderung: Heggidorn, Mühleberg;<br />
1½ Std. Leitung: CharlesFreudiger,031 992<br />
60 06, Karl Heiniger, 031 992 33 37<br />
Für ältere Menschen<br />
Dr Zwölfi-Club im kath. Pfarreiheim, Morgenstr. 65<br />
Dienstag, 15.2., 11.45 Uhr. Gemütliches<br />
Mittagessen für Seniorinnen und Senioren.<br />
Anmeldungen bis Montagmittag bei Martine<br />
Ortelli, 031 981 05 49<br />
Mäntigs-Träff im Kirchgemeindehaus<br />
Montag, 14.2., 15 Uhr. Programmänderung!<br />
Abenteuer Pilgerweg: Pfarrer Stefan Ramseier<br />
erzählt von seinen Erlebnissenauf dem Jakobsweg<br />
und zeigt Dias. Der Silberclub ist eingeladen!<br />
Monique Vuithier, 031 996 60 61<br />
Musik<br />
BrassoDio im Chleehus<br />
Jeden Donnerstag, 19.30–21.30 Uhr. Brassbandformation<br />
unter Leitung von Christoph<br />
Gfeller, 031 842 07 00, dirigent@brassodio.ch<br />
Kirche Oberbottigen<br />
www.buempliz.gkgbe.ch<br />
Bottige-Träff in der Kirche Oberbottigen<br />
Mittwoch, 8.45bis 11 Uhr.Treffpunkt für Jung<br />
und Alt.<br />
Spielgruppe in der Kirche Oberbottigen<br />
Dienstag, 9bis 11 Uhr.Infos: Nicole Binder,<br />
079 561 35 64<br />
Krabbeltreff in der Kirche Oberbottigen<br />
Mittwoch, 9.30 bis 11 Uhr. Infos: Corinne<br />
Müller, 031 920 11 22<br />
Kirchgemeinde Bethlehem<br />
Eymattstr. 2 b, 3027 Bern,<br />
www.ref-kirche-bethlehem.ch<br />
Zentrale Nummer für Bestattungen:<br />
031 996 18 44.<br />
Suppenässe Gäbelbach:<br />
Samstag, 12. Februar, 12.15. Uhr im Gäbelhus,<br />
Weiermattstr. 56<br />
Gottesdienst:<br />
Sonntag, 13. Februar, 10.00 Uhr, mit Pfrn.<br />
Marianne Locher.<br />
Ökum. Mitenandässe:<br />
Dienstag, 15. Februar, ab 12.15 Uhr im Saal<br />
Kirchgemeindehaus.<br />
Seniorennachmittag Gäbelbach:<br />
Mittwoch, 16. Februar, 14.30 Uhr Kaffeechränzli<br />
im Gäbelhus, Weiermattstr. 56,<br />
Auskunft: Helene Schär, 031 992 77 95.<br />
Während der Schulzeit:<br />
Spieltreff:<br />
Jeden Dienstag von 9.30 bis 11.00 Uhr im<br />
Kirchgemeindehaus: gemütliches Beisammensein<br />
für Mutter/Vater und Kind (bis<br />
6 J.). Jede/r nimmt sein Znüni selber mit,<br />
am Schluss räumen wir jeweils zusammen<br />
auf.Auskunft: Nadja Wyler, 031 981 21 82,<br />
Ruth Tannheimer, 031 992 87 17.<br />
Gschichtehimmel:<br />
Immer Dienstags von 17.00 bis ca. 17.45 Uhr<br />
im Kirchgemeindehaus: spannende Geschichten<br />
aus der Bibel hören, basteln, singen und<br />
spielen; für alle Kinder ab der 1. Klasse.<br />
Schülertreff:<br />
Immer Freitags von 19.15–22.30 Uhr im Jugendraum,<br />
Eymattstr. 2b, Auskunft: Daniel<br />
Fischer, Tel. 031 991 08 35, www.fishman.ch<br />
Café mondiaL:<br />
Dienstag bis Donnerstag 9–11.30, 14–17.00<br />
Uhr, Freitagmorgen 9–11.30 Uhr, Samstag<br />
9.00–15.00 Uhr. Informationen und Kontakte<br />
Tel 031 996 18 59.<br />
Seniorenturnen der Pro Senectute Bern:<br />
Für Frauen und Männer; jeweils Freitags<br />
von 9–10 Uhr im Kirchgemeindehaus.<br />
Ev.-meth. Kirche<br />
Matthäus-Kapelle, Bernstr. 68<br />
Samstag, 12. Februar:13.30 Uhr Jungschar<br />
Sonntag, 13. Februar<br />
9.30 Uhr Gottesdienst, Sonntagschule, Hüten<br />
Dienstag, 15. Februar<br />
8.10 Uhr Gebet, 20.00 Uhr Frauenabend<br />
Mittwoch, 16. Februar<br />
19.00 Uhr Männergruppe<br />
Eglise française ref.<br />
www.paroisse.gkgbe.ch<br />
Dimanche 13 février<br />
10h: Dimanche de l’Eglise «Bénévole: un<br />
engagement libre pour une Eglise vivante».<br />
Culte animé par des laïcs avec la diacre<br />
Maria Gafner. Organiste Benjamin Righetti.<br />
Repas spaghettis à l’issue du culte<br />
Mardi 15 février: 18h15 à 19h45: Séminaire<br />
de rêves. Ensemble nous partons à la découverte<br />
et au partage de nos rêves.<br />
Ev. Gemeinschaftswerk<br />
Bern-Riedbach<br />
Samstag, 12. Februar: 19.00 UhrTeens Club<br />
– Church fun night (http://cfn4u.jimdo.com)<br />
Sonntag, 13. Februar<br />
9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />
Montag, 14. Februar<br />
20.00 Uhr Männerabend<br />
Mittwoch, 16. Februar<br />
19.30 Uhr Bezirksrats-Sitzung<br />
Röm. kath. Landeskirche<br />
Pfarramt St. Mauritius,<br />
Waldmannstrasse 60, Bern<br />
Samstag, 12. Febr. 17.00 Kommunionfeier<br />
Sonntag, 13. Febr. 9.30 Kommunionfeier<br />
Dienstag, 15. Febr. 9.15 Eucharistiefeier<br />
Pfarramt St. Antonius<br />
Burgunderstrasse 124<br />
Samstag, 12. Februar: 18.30 Wortgottesdienst<br />
mit Kommunionfeier<br />
Sonntag, 13. Februar<br />
9.30 Messa italiana, 11.00 Wortgottesdienst<br />
mit Kommunionfeier<br />
Neuapostolische Kirche<br />
Bümplizstrasse 79<br />
Donnerstag, 10. Februar: 20.00 Gottesdienst<br />
Sonntag, 13. Februar: 9.30 Gottesdienst<br />
Donnerstag, 17.Februar: 20.00 Gottesdienst<br />
5620200<br />
Pfingstgemeinde Bern<br />
Holenackerstr. 32, 3027 Bern<br />
Sonntag, 13. Februar<br />
9.00 + 11.00 Uhr: Gottesdienste, gleichzeitig<br />
Kinderprogramm. 11.00 Uhr: english<br />
translation, traduction en français, traducción<br />
en español, traduzione in italiano,<br />
Gebärdensprache. www.bern.pfimi.ch<br />
5632308<br />
Freie Christen Gemeinde<br />
Morgenstrasse 83 B<br />
Sonntag, 13. Februar:9.45 Uhr: Gottesdienst,<br />
gleichzeitig Kindergottesdienst<br />
Mittwoch, 16. Februar:<br />
20.00 Uhr: Hauskreis in der Gemeinde
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Aktion im Februar im Restaurant «Le Bistro»<br />
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inkl. 1Gratis-Kaffee<br />
Das Restaurant ist täglich von 9.00 bis 17.00 Uhr<br />
geöffnet. Das Team freut sich auf Ihren Besuch.<br />
Wiedereröffnung Holi-«Schtübli»<br />
im Holenacker Freizeithaus<br />
Samstag, 12. Februar 2011, ab 14.00 Uhr<br />
Wir freuen uns auf ihren Besuch<br />
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Herzlich eingeladen sind alle Wildund<br />
Waldfreunde, die Teilnahme ist<br />
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Gerichten der Appenzeller-Küche<br />
Verkauf über die Gasse: Produkte wie<br />
Biber, rässe Chäs, Pantli, Mostbröckli,<br />
Siedwürste und dergleichen mehr<br />
Bedienung in Original Appenzeller-<br />
Trachten<br />
versch. musikalische Beiträge ab 20 Uhr:<br />
Fr, 4.Februar, Stubenmusik Rechsteiner<br />
Fr, 11. Februar, Münsiger „Spillüt”<br />
Fr, 18. Februar,Appenzeller Chörli Bern<br />
Fr, 25. Februar, Hackbrett-Abend mit<br />
K. Rechsteiner<br />
5640373<br />
Wir freuen uns auf Ihre Reservation unter<br />
Tel. 031 889 07 07 www.haehli.ch<br />
Koni Mösli und das Hähli-Team