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Ausgabe vom 10.02.2011

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PP 3018 Bümpliz<br />

Inserate 031 991 44 33<br />

Fax 031 991 55 33<br />

Redaktion 031 991 44 38<br />

E-Mail info@buemplizwoche.ch<br />

Wöchentliche Lokalzeitung für Bümpliz, Bethlehem, Stöckacker, Ober- und Niederbottigen, Matzenried, Riedern,<br />

Frauenkappelen, Hinterkappelen, Ober- und Niederwangen, Ried, Herzwil, Liebewil, Thörishaus. Sie liegt auf in Flamatt,<br />

Neuenegg, Laupen, Juchlishaus, Rosshäusern, Wohlen, Uettligen und Mühleberg.<br />

Nr. 6 Donnerstag, 10. Februar 2011 Lokalzeitung Bern-West<br />

So unterschiedlich Kosenamen<br />

sind, so verschieden<br />

können ihre Entstehungsgeschichten<br />

sein. Diesen<br />

kann sowohl ein gemeinsames<br />

Erlebnis zugrunde<br />

liegen, als auch eine Vorliebe<br />

oder eine charakterliche<br />

Eigenheit.<br />

Da wird dann aus einer Frau, die eine<br />

Schwäche für 007-Filme hat, plötzlich<br />

«Moneypenny»,aus einem klein<br />

gewachsenen Mann wird vielleicht<br />

ein «Stünggu» und aus jemandem,<br />

der viel und gerne spricht, wird eine<br />

«Quasselstrippe». Die Liebste hingegen,<br />

die ihren Freund kennen lernte,<br />

als sie beim Reifenwechsel auf der<br />

Strasse die eine Radschraube partout<br />

nicht mehr fand und von ihm Hilfe<br />

erhielt, wird später «Schrübli» genannt.<br />

Beliebte Kosenamen<br />

Nebst vielen Kosenamen, die man<br />

irgendwie nachempfinden kann, gibt<br />

es auch solche, die nur Eingeweihten<br />

etwas sagen. Denn «Huscheli»,<br />

«Schlufi» und «Stinker» mögen auf<br />

den ersten Augenblick ja zwar nicht<br />

als Kosename zu erkennen, aber<br />

doch nachvollziehbar sein. Aber bei<br />

«Josefstrasse», «Marble Arch» und<br />

«NaiNai» schlagen Fantasie und<br />

Vorstellungsvermögen der Aussenstehenden<br />

endgültig Purzelbäume.<br />

Kosenamen sind ein gutes Stück<br />

Intimität und werden manchmal nur<br />

in trauter Zweisamkeit genutzt. Sie<br />

grenzen das Paar <strong>vom</strong> Rest der Welt<br />

Aus dem Inhalt<br />

Üsi Fachbetrieb 2<br />

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MeihuaMed Zentrum Bern 2<br />

Freizeit, Fitness & Sport 6–7<br />

Träffpunkt Märit 7<br />

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Erscheint im 84. Jahrgang<br />

Bümplizer Zeitung im 35. Jahrgang<br />

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Laut Fleurop sind am diesjährigen Valentinstag rote Rosen und<br />

Frühlingsblüher in verschiedenen Rot-Varianten sowie «White<br />

Secco-Sekt» en vogue.<br />

(Foto zvg)<br />

ab, sind geheime Botschaften der<br />

Liebe und schweissen zusammen.<br />

Wer sie verstehen will, muss oft<br />

wissen, wie sie entstanden sind.<br />

Kosenamen sind also «in». Und deshalb<br />

ist der Valentinstag – am kommenden<br />

Montag – wie geschaffen<br />

dafür, sie zu pflegen: Mit einem<br />

feurigroten Strauss von Rosen oder<br />

Frühlingsblühern beispielsweise und<br />

einer Botschaft an Mausi oder Bär,<br />

die Liebevolles oder Augenzwinkerndes<br />

enthält. Hauptsache, dass<br />

man von Herzen schenkt. Und wichtig,<br />

dass diese Herzlichkeit, dieses<br />

Gefühl von Freundschaft, Liebe,Verehrung<br />

oder auch einfach «Hey, ich<br />

hab’ an Dich gedacht» zu spüren ist.<br />

Wenn einem das allerdings gelingt,<br />

wird aus einem normalen Valentinstag<br />

für jemanden, der einem am Herzen<br />

liegt, ein ganz besonderer!<br />

Laut einer Umfrage sind dies die beliebtesten<br />

Kosenamen der Deutschschweiz:<br />

1. Schnüge, Schnüsel; 2. Schatz,<br />

Schätzli; 3. Maus, Müüsli; 4. Bär,<br />

Bärli; 5. Schnägg, Schnäggli; 6.<br />

Spatz, Spätzli; 7. Chäfer, Chäferli;<br />

8. Hase, Häsli; 9. Sunneschii; 10.<br />

Ängeli.<br />

Wenn Promis verliebt sind, werden<br />

sie plötzlich zu ganz normalen Menschen.<br />

So nannte beispielsweise Kurt<br />

Tucholsky seine spätere Frau Mary<br />

in einem Liebesbrief «alter Zappelphilipp»<br />

oder – wenig schmeichelhaft<br />

– «Strampeltante». Aber auch<br />

Zeitgenossen zeigen Phantasie. Hier<br />

einige Beispiele: Bruni Sarkozy,<br />

Carla: wird von ihrem Ehemann, dem<br />

französischen Präsidenten Sarkozy,<br />

«Charlie Brown» genannt.<br />

Bush GeorgeW., US-amerikanischer<br />

Ex-Präsident: heisst bei seiner<br />

Frau und seinen Töchtern liebevoll<br />

«Bushie» (buschig). Schliesslich<br />

Cruise Tom, Hollywood-Star, er<br />

nennt seine Frau Katie «honey<br />

bee» (Honigbiene).<br />

Liebeslotterie der Römer<br />

Kritische Zungen behaupten, Fleurop<br />

hätte denValentinstag erfunden. Dem<br />

ist indes nicht so. Denn sonst wäre das<br />

Unternehmen mehr als 2000 Jahre alt.<br />

Tatsächlich waren es aber die Alten<br />

Römer, die Mitte Februar als erste den<br />

«Tag der Liebe» feierten. Bei ihnen<br />

hiess der dieser nicht Valentinstag,<br />

weil der 14. Februar der Göttin Juno<br />

gewidmet war. Ihr brachte man<br />

Blumen in den Tempel. Zudem<br />

veranstaltete man im Rahmen des<br />

ebenfalls zu diesem Zeitpunkt stattfindenden<br />

Fruchtbarkeitsfestes Lupercalia<br />

eine Liebeslotterie. Diese<br />

war nur unverheirateten jungen Mädchen<br />

vorbehalten, weshalb römische<br />

Patrizier ihren Frauen an diesem Tag<br />

Blumen schenkten. T.<br />

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Medizin (TCM) an. Zu den<br />

anerkannten Therapiemethoden<br />

gehören u. a. Akupunktur, An-Mo-<br />

Massage, Ernährungsberatung,<br />

Phytotherapie usw. (EMR ZSR-<br />

Nr. C064479, ASCA Nr. G388149).<br />

Praktiziert werden die Therapien<br />

durch Herrn Zhang Xiuting, Chefarzt<br />

im Spital für Traditionelle<br />

Chinesische Medizin in Dalian,<br />

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mehr als 34 Jahre Praxiserfahrung<br />

in der Chinesischen Medizin.<br />

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Tür und Gratis-Probebehandlungen,<br />

um einen Einblick in die Chinesische<br />

Medizin zu gewähren. Ausserdem<br />

bietet das Zentrum gratis<br />

Puls- und Zungendiagnosen in der<br />

Bollwerk Apotheke (Bollwerk 15)<br />

an. Diese finden jeweils am ersten<br />

Dienstag des Monats statt (1. März;<br />

5. April; 3. Mai; 7. Juni 2011 ...).<br />

Anmeldung bitte direkt an die<br />

Apotheke unter Tel. 031 3111731.<br />

Tai Chi und Qi Gong Kurse werden<br />

im Gemeinschaftszentrum Gäbelbach<br />

(jeweils Donnerstag abends)<br />

und im Kipferhaus Hinterkappelen<br />

(jeweils Dienstag abends) angeboten.<br />

Hier handelt es sich um<br />

Chinesische Gesundheitsübungen,<br />

die sorgfältig im Zeitlupentempo<br />

ausgeführt werden. Das regelmässige<br />

Üben aktiviert den körpereigenen<br />

Energiefluss (Qi), fördert<br />

dieAbwehrkräfte, dient dem Stressabbau<br />

und der Entspannung. Frau<br />

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kleinen Gruppen. Eine Gratis-<br />

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Chefarzt Zhang Xiuting<br />

bei der Behandlung.<br />

Gratis<br />

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Probebehandlung<br />

von Februar bis April 2011<br />

14.–28. Februar: Bluthochdruck,<br />

Polyarthritis, Lungenerkrankungen,<br />

Fettstoffwechselstörungen, Stärkung<br />

des Immunsystems, Diskushernie,<br />

Schleudertrauma, Multiple Sklerose,<br />

Schlafstörungen, Tinnitus<br />

1.–11. März: Lähmungen, Tennisellenbogen,<br />

Neuralgien, Erschöpfungszustände,<br />

Gürtelrose, chronischer<br />

Juckreiz, Reizdarm, Migräne<br />

und Kopfschmerzen, Schwindel,<br />

Chronische Schmerzen<br />

14.–31. März: Ekzem, Juckreiz,<br />

Gelenkschmerzen,Rheuma, Fibromyalgie,<br />

Entgiftung und Gewichtsabnahme,<br />

Anfälligkeit für Infektionskrankheiten,<br />

Asthma, Sinusitis<br />

1.–15. April: Störungen Magen-<br />

Darm, Augenbeschwerden, Raucherentwöhnung,<br />

Blasenentzündung,<br />

Wechseljahrbeschwerden,<br />

Kinderwunsch, Menstruationsstörungen,<br />

Schlafstörungen<br />

18.–29. April: Psychische Krankheiten,<br />

Depressionen und Burnout,<br />

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(Gutschein für eine erste Akupunkturbehandlung, nicht kumulierbar )<br />

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und Heuschnupfen.<br />

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Themenabend:<br />

21. März 2011, 18.30 –19.30 Uhr<br />

Eintritt frei, Anmeldung unter<br />

031 381 30 05<br />

Tag der offenen Tür<br />

jeweils von 8–11.30; 14–18 Uhr<br />

23. Februar; 16. März; 27. April;<br />

18. Mai 2011<br />


Nr. 6<br />

bümpliz<br />

3<br />

Mehr Mitsprache<br />

Jödele u luschtig sy<br />

Zum Europäischen Jahr<br />

der Freiwilligenarbeit<br />

2011 lanciert Migros-<br />

Kulturprozent die nationale<br />

Kampagne «Herz sei<br />

Dank!». Menschen, die<br />

ausserhalb von Vereinen<br />

und Organisationen<br />

freiwillig und unentgeltlich<br />

tätig sind, sollen so<br />

sichtbar gemacht und<br />

öffentlich gewürdigt<br />

werden.<br />

Ungezählt sind die Menschen, die<br />

freiwillig Gutes tun. Geschätzte<br />

700 Millionen Arbeitsstunden leisten<br />

sie in der Schweiz pro Jahr.<br />

Etwa die Hälfte davon entfällt auf<br />

die sogenannte informelle Freiwilligenarbeit<br />

– unentgeltliche Arbeit<br />

ausserhalb von Vereinen, Organisationen<br />

und Institutionen. Mehr als<br />

ein Viertel aller Menschen in der<br />

Schweiz ist informell freiwillig<br />

tätig. Wer solche Menschen kennt<br />

oder selbst von deren Engagement<br />

profitiert, kann sie bei «Herz sei<br />

Dank!» anmelden.<br />

Die Aktion verdankt ihr oft stilles<br />

Engagement unter anderem auf einer<br />

virtuellen Schweizerkarte unter<br />

www.herzseidank.ch. Diese Karte<br />

zeigt bereits Dutzende von Herzen<br />

– Symbole für Menschen, die sich<br />

für andere engagieren.<br />

Schaut man sich den Kanton Bern<br />

auf der Karte genauer an, fällt jedoch<br />

auf, dass bis anhin in Bern<br />

West offiziell noch kein freiwilliges<br />

Herz klopft. Dabei dürfte es in<br />

Bümpliz, Bethlehem und Umgebung<br />

sicher viele selbstlose Helfer<br />

geben, die ihre Zeit, Energie und<br />

Liebe verschenken indem sie zum<br />

Beispiel einer betagten Nachbarin<br />

die Einkäufe erledigen, der berufstätigen<br />

Mutter die Kinder hüten<br />

oder den ausländischen Bekannten<br />

bei der Wohnungssuche unterstützen.<br />

All diese Menschen verdienen<br />

Anerkennung und ihren Platz im<br />

öffentlichen Bewusstsein.<br />

Wer Freiwilligen danken möchte,<br />

kann diese Personen unter www.<br />

herzseidank.ch oder Telefon 0848<br />

08 09 08 zum Ortstarif anmelden.<br />

Sämtliche guten Taten werden auf<br />

der virtuellen Schweizerkarte aufgeschaltet.<br />

Die gemeldeten Freiwilligen<br />

erhalten ein kleines Geschenk<br />

der Anerkennung. Zusätzlich nehmen<br />

sie an einer Verlosung mit<br />

attraktiven Preisen teil. Die Aktion<br />

läuft bis 5. Dezember 2011.<br />

Daniela Marenah<br />

Die Quartierkommission Bümpliz-Bethlehem<br />

QBB befasst sich<br />

an ihrem nächsten Forum mit<br />

dem neuen Leitfaden zur Wohnumfeldverbesserung.<br />

Seit 1998 hat die Stadtgärtnerei<br />

70 Bedürfnisse im Bereich Wohnumfeldverbesserung<br />

im Wert von<br />

rund 3,1 Mio.Fr. umgesetzt. In<br />

dieser Zeit sammelte die Stadtgärtnerei<br />

gemeinsam mit den Quartierorganisationen<br />

und den betroffenen<br />

Amtsstellen viele Erfahrungen,<br />

insbesondere was die Beteiligung<br />

der Bevölkerung anbelangt.<br />

Gestützt auf diese Erfahrungswerte<br />

hat die Stadtgärtnerei das Programm<br />

der Wohnumfeldverbesserung konzeptionell<br />

angepasst und weiterentwickelt.<br />

Neuerungen gibt es bei<br />

der finanztechnischenAbwicklung,<br />

beimVorgehen und der Mitwirkung.<br />

Sie soll mehr Gewicht erhalten. Das<br />

neue Vorgehen wurde in einem<br />

Leitfaden zusammengefasst. Die<br />

QBB wird zum neuen Leitfaden<br />

Stellung nehmen.<br />

Weitere Themen des QBB Forums:<br />

Kursangebot «mobil sein &bleiben»<br />

in Brünnen, Ausbau Riedbachstrasse<br />

(im Bereich Buech),<br />

Tram Bern West, Begehung im<br />

Frühling.<br />

Das Forum ist öffentlich. Es findet<br />

am Montag, 14. Februar 2011,<br />

17.30 Uhr imAlten Schloss Bümpliz<br />

statt. Interessierte sind eingeladen<br />

die Diskussion mitzuverfolgen.<br />

N.H.<br />

Der Jodlerklub Bärgfriede Bümpliz<br />

hielt im Restaurant Bahnhof-Süd<br />

Bümpliz seine 57. Hauptversammlung<br />

ab; diese stand<br />

ganz im Zeichen des Präsidenten-Wechsels:<br />

Der Bümplizer Ueli Fuchs (2. Bass)<br />

wurde als Nachfolger von Rolf<br />

Jakob(RiedbeiKerzers)einstimmig,<br />

mit grossem Applaus, zum neuen<br />

Präsidenten gewählt. Vizpräsident<br />

Kurt Haldimann überreichte dem<br />

scheidende Präsidenten ein kleines<br />

Dankespräsent.<br />

Der Verein durfte im Laufe des<br />

letzten Jahres sechs neue Aktivmitglieder<br />

aufnehmen; unter ihnen<br />

Dirigent Theo Liniger. Jetzt zählt<br />

der Jodlerklub Bärgfriede 24Aktivund<br />

189 Passivmitglieder. Sechs<br />

Aktivmitglieder sind mit dem<br />

Fleisspreis ausgezeichnet worden –<br />

sie haben 96% der Proben und<br />

Veranstaltungen besucht.<br />

Mitteilungen: Wegen Unterkunftsschwierigkeiten<br />

ist der traditionelle<br />

Jodlerausflug mit PartnerInnen auf<br />

den 20./21. August vorverlegt<br />

worden. – In drei bis vier Wochen<br />

wird eine neue Homepage für den<br />

JodlerklubBärgfriedeaufgeschaltet;<br />

zu bestaunen unter www.<br />

jkbaergfriedebuempliz.ch. Mit dem<br />

Lied «Chum lueg» klang die 57.<br />

Hauptversammlung aus.<br />

Willy Kunz<br />

Vorschau<br />

Sternensaal Bümpliz<br />

Samstag, 19. Februar, 20 Uhr: Konzert<br />

und Theater des Jodlerklubs<br />

Bärgfriede Bümpliz.<br />

«Tut das gut, sich so lustvoll auf dem Boden zu wälzen» - Obwohl ihnen tiefe Temperaturen kaum Probleme bieten, schätzen die Lamas<br />

bei der Bümplizer Tram-Endstation sonnige Stunden für ihre Fellpflege.<br />

(Foto Daniela Marenah)


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Freitag, 11. und Samstag, 12. Februar,<br />

20 Uhr: Komödie «Ein Geist<br />

kommt selten allein». Vorverkauf<br />

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Theater am Käfigturm<br />

Freitag, 11. Und Samstag, 12. Februar,<br />

20 Uhr: «Gretchen 89ff von Lutz<br />

Hübner». Schauspiel mit Karin<br />

Wirthner und Frank Demenga. Vorverkauf<br />

Telefon 031 311 61 00.<br />

Stadttheater<br />

Freitag, 11. Februar, 19.30 Uhr:<br />

«L’amour des trois oranges».<br />

Samstag, 12. Februar, 19.30 Uhr:<br />

«Die lustigen Weiber von Windsor».<br />

Sonntag, 13. Februar, 11 Uhr: «Oper<br />

undVIP» mit Pascal Mercier. 18 Uhr:<br />

«Altweiberfrühling».<br />

Mahogany Hall<br />

Klösterlistutz 18<br />

Samstag, 12. Februar, 21 Uhr: «Supersiech»,<br />

Tom Waits und so.<br />

Mittwoch, 16. Februar, 20.30 Uhr:<br />

«Firehouse Hot Seven», Dixie.<br />

DAS-Theater<br />

an der Effingerstrasse<br />

Bis 22. Februar: Komödie «Zimmer<br />

frei» von Markus Köbeli. Mit Hans-<br />

Joachim Frick, Stefanie Jansen,<br />

Suzanne Fabian und Martin Klaus.<br />

Inszeniert von Karo Guthke. Vorverkauf<br />

Telefon 031 382 72 72.<br />

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Thörishaus Station<br />

Freitag, 11. Februar, 20 Uhr: Im Rahmen<br />

derAppenzeller-Wochen unterhalten<br />

die «Münsiger Spillüt».<br />

Freitag, 18. Februar, 20 Uhr:Appenzeller<br />

Chörli Bern.<br />

Reservation: Tel. 031 889 07 07.<br />

Café Tscharni<br />

Waldmannstrasse 17a<br />

Samstag, 19. Februar, 12 bis 17 Uhr:<br />

Flohmarkt. Kosten pro Tisch 20 Fr.,<br />

Tel. 031 991 70 55.<br />

Altstadt-Podium<br />

Gerechtigkeitsgasse 31<br />

Samstag, 19. Februar, 20.15 Uhr,<br />

Sonntag, 20. Februar, 17 Uhr:<br />

Bea von Malchus «Die 7 Todsünden».<br />

Geschichten und Lieder über<br />

unsere alltäglichen Leidenschaften.<br />

Reservationen: Tel. 031 311 95 85.<br />

Restaurant Kleefeld<br />

Freitag, 25. Februar, ab 19 Uhr:<br />

Bauernbuffet à discrétion; musikalische<br />

Unterhaltung mit Freddy.<br />

Nr. 6<br />

agenda<br />

5<br />

Alles andere als seichtes Geblödel:<br />

«Altweiberfrühling»<br />

Leichte Kost mit einem gewissen Tiefgang: Die Hauptdarstellerinnen<br />

im Dialektstück «Altweiberfrühling». (Foto Philipp Zinniker)<br />

Als der Film «Die Herbstzeitlosen»<br />

2006 in die Kinos kam, wurden die<br />

Macherinnen <strong>vom</strong> Erfolg überrascht.<br />

Nicht nur in der Schweiz<br />

sorgte die charmante Komödie aus<br />

dem Emmental für volle Kinos.<br />

Unter dem Titel «Altweiberfrühling»<br />

ist das Stück nun auch auf der<br />

Bühne des Stadttheaters zu sehen.<br />

Die 80jährige Martha leidet an einer<br />

veritablen Altersdepression: der<br />

Manngestorben, der geliebte Lebensmittelladen<br />

geschlossen.Als aber ihr<br />

Sohn, der Ortspfarrer, dessen moralisierende<br />

Predigten sie nicht mehr<br />

hören mag, das Ladenlokal ohne ihre<br />

Einwilligung zum Treffpunkt seines<br />

Bibelkreisesmacht,beginntsieWiderstand<br />

zu leisten. Sie erinnert sich an<br />

ihre Ausbildung zur Wäscheschneiderin,<br />

entwirft eine eigene Dessous-<br />

Kollektion im Trachtenlook und verwandelt<br />

den Laden kurzerhand in<br />

einen Salon für Lingerie. Der Skandal<br />

ist perfekt.<br />

Mit allen Mitteln versuchen der Pfarrer<br />

und seine Freunde den Erfolg von<br />

Marthas Unternehmung zu verhindern.<br />

Die aber erhält moralische und<br />

tatkräftige Unterstützung durch ihre<br />

gleichaltrigen Freundinnen und vor<br />

allem durch Lisi, die, seitdem sie in<br />

Amerika gelebt hat, sicher weiss, dass<br />

Träume wahr werden können. Im<br />

Dorf entbrennt ein richtiger Krieg der<br />

Generationen, den die Anhänger des<br />

Pfarrers miteiner Plünderung des Ladens<br />

für sich entscheiden wollen.<br />

Aber die Senioren erweisen sich als<br />

ausgesprochen innovativ und flexibel.<br />

Längst haben sie erkannt, dass die<br />

Zukunft im Internet zu finden ist.<br />

In einer witzigen, ansprechenden<br />

Dialekt-Inszenierung ohne «Geblödel»<br />

von Stefan Huber sind unter anderen<br />

Heidi Maria Glössner, Monica<br />

Gubser, Stefano Wenk, Suzanne<br />

Thommen, Doro Müggler und<br />

Nadja Rui zu bewundern. Regisseur<br />

Stefan Huber (51) studierte an der<br />

Hochschule für Musik und Theater<br />

Bern. Schon während dieser Ausbildung<br />

wird er für die Rolle des Tony<br />

in West Side Story ans Pfalztheater<br />

Kaiserslautern verpflichtet. SeinAnfänger-Engagement<br />

nach dem Schauspieldiplom<br />

führt ihn ans Stadttheater<br />

Aachen. Ein Engagement ins<br />

deutschsprachige Originalensemble<br />

des Musicals «Les Misérables» bringt<br />

ihn nach Wien an die Vereinigten<br />

Bühnen, wo er auch im Musical<br />

Elisabeth mitwirkt und am Theater in<br />

der Josefstadt gastiert. In dieser Zeit<br />

gründet er die Musical-Comedy-<br />

Gruppe TIETZES, mit der er drei<br />

eigene Programme entwickelt.<br />

Nachdem er bereits in seiner Aachener<br />

Zeit als Regisseur mit dem<br />

Musical Linie 1 debütierte, häufen<br />

sich die Regieangebote. Seine Inszenierungen<br />

führen ihn u.a. nach Berlin,<br />

Wien, München, Zürich, Dresden,<br />

Essen, Nürnberg, Mannheim,<br />

Dortmund,Mainz, Magdeburg, Freiburg,<br />

Rostock, Halle, Gelsenkirchen,<br />

Bielefeld, Heilbronn, Baden-Baden,<br />

Lübeck, Koblenz, Eisenach, Basel,<br />

Bern, Luzern und Winterthur, wo er<br />

nicht nur, aber oftmals Musicals<br />

inszeniert. Mehrere Jahre arbeitet er<br />

für das Schweizer Fernsehen. Über<br />

30 Folgen der Sitcom-Serien «Fascht<br />

e Familie», «Mannezimmer» und<br />

«Fertig Lustig» sind unter seiner<br />

Regie entstanden. Als Übersetzer,<br />

Stückentwickler und Initiator neuer<br />

Schweizer Musicalproduktionen<br />

wie «Bibi Balù», «Die Schweizermacher»<br />

und «Gotthelf» ist Stefan<br />

Huber gegenwärtig wohl der wichtigste<br />

Musicalregisseur des Landes.<br />

Nächste Vorstellungen von «Altweiberfrühling»<br />

im Stadttheater<br />

Bern: 13., 25. Februar und 2., 4., 10.,<br />

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Briefkasten–Kunst:<br />

Sache nicht begriffen<br />

Da stehe ich fragend vor diesem<br />

Briefkasten in 10 Metern Höhe und<br />

verstehe nicht was dieser im Brünnenpark<br />

soll. Gottseidank kann ich<br />

dann der BümplizWoche einige<br />

Fotos und Erklärungen entnehmen.<br />

Tut mir Leid, aber ich habe den<br />

künstlerischen Sinn der Sache trotzdem<br />

nicht begriffen. Mich nimmt<br />

jedoch Wunder, was dieses Unternehmen<br />

gekostet hat, und wer dies<br />

zahlt. Wie wäre es, wenn sich die<br />

Künstler einer für alle nützlichen<br />

Sache annehmen würden? Seit Jahren<br />

wird über eine künstlerische Bemalung<br />

der Unterführung zwischen<br />

Holenackerplatz und Holenackerquartier,<br />

analog der Unterführung<br />

beim Nordbahnhof, diskutiert. Leider<br />

eben nur diskutiert, passiert ist<br />

bis dato nichts, ausser einigen unerwünschten<br />

Schmierereien. Bitte<br />

liebe Kunsthochschule, nehmt Euch<br />

dieser Sache umgehend und wohlwollend<br />

an. Nicht nur ich, als offensichtlicher<br />

Kunstbanause, würde<br />

diese Art Kunst dann auch<br />

verstehen und mich lobend äussern<br />

können.<br />

Quartierbeauftragter<br />

Holenackerverein: Paul Rohner<br />

Nr. 6<br />

bern west<br />

9<br />

Der Gemeinderat sieht vor, den<br />

steuerfinanzierten Haushalt ab<br />

dem Jahr 2012 um jährlich rund<br />

20 Millionen Franken zu entlasten.<br />

Damit will er längerfristig<br />

ausgewogene Rechnungsabschlüsse<br />

sicherstellen.<br />

Im Rahmen der umfangreichen<br />

Aufgabenüberprüfung hat sich gezeigt,<br />

dass die Stadt kaum Leistungen<br />

erbringt, auf die in Zukunft<br />

vollumfänglich verzichtet werden<br />

könnte. Der Gemeinderat schliesst<br />

daraus, dass er seine Prioritäten<br />

grundsätzlich richtig und auf die<br />

künftigen Herausforderungen abgestimmt<br />

setzt. Um das Ziel der<br />

Haushaltsstabilisierung gleichwohl<br />

zu erreichen, war es nebst demAufgabenverzicht<br />

nötig, auch her-<br />

kömmliche Haushaltverbesserungsmassnahmen<br />

zu beschliessen.<br />

Daher entschied sich der Gemeinderat<br />

für einen Mix von Massnahmen<br />

auf verschiedenen Ebenen, wie<br />

er sie auch schon im Rahmen der<br />

bisherigen elf Entlastungspakete ergriffen<br />

hatte.<br />

Rund ein Viertel der Haushaltentlastung<br />

erfolgt mittels Mehreinnahmen.<br />

Bei den Beiträgen Dritter (insbesondere<br />

der städtischen Anstalten) rechnet<br />

der Gemeinderat mit einem Mehrertrag<br />

von 1,8 Millionen Franken.<br />

Moderate Gebührenerhöhungen bei<br />

städtischen Leistungen und die Anpassung<br />

an die aufgelaufene Teuerung<br />

schlagen mit rund 1,5 bzw. 1,3<br />

Millionen Franken zu Buche. IdS<br />

«Nicht <strong>vom</strong> Ausland abhängig<br />

bleiben»<br />

Liebe Frau Stucki: Sie sind leider<br />

ebenfalls ein Opfer der Falschinformationen<br />

derAtomkraftgegner. Der<br />

Ersatz von Kernenergie in der<br />

Schweiz durch neue erneuerbare<br />

Energien ist heute und in absehbarer<br />

Zukunft von der benötigten<br />

Menge her schlicht und einfach<br />

nicht möglich. Das zeigt auch die<br />

atomfreie Strategie der Stadt Bern.<br />

Dieses Konzept sieht hauptsächlich<br />

zwei Standbeine vor:<br />

– Ein Gaskraftwerk – die Klimakatastrophe<br />

lässt grüssen.<br />

– Da die erneuerbaren Energien bei<br />

uns längst nicht ausreichen, ist das<br />

zweite Standbein der Bezug elektrischer<br />

Energie aus dem Ausland –<br />

Fremde Herren lassen grüssen.<br />

Walter Schäublin, 3019 Bern<br />

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Barry Dickel,<br />

verkaufte häufig<br />

Zwergkarnickel.<br />

Die, die sie kauften,<br />

hatten das grosse Los,<br />

sie wurden nämlich alle<br />

riesengross.<br />

Schweizer Bahngeschichte<br />

Die Stiftung Historisches Erbe<br />

der SBB (SBB Historic) feiert<br />

heuer ihr 10- jähriges Jubiläum.<br />

Aus diesem Anlass sind verschiedeneAktivitäten<br />

mit historischem<br />

Rollmaterial geplant.<br />

Geschäftsleiter a.i. Martin Cordes:<br />

«Die Stiftung Historisches Erbeder<br />

SBB (SBB Historic) wurde 2011<br />

von der SBB gegründet. Zweck der<br />

Stiftung ist dasSammeln, Erhalten,<br />

Konservieren, Dokumentieren und<br />

Archivieren von Zeitzeugen der<br />

Schweizer Bahngeschichte. Besonderes<br />

Gewicht legt SBB Historic<br />

darauf, die so erhaltenen Zeugen<br />

aus der Kultur- und Wirtschaftsgeschichte<br />

des Bahnlandes Schweiz<br />

der Öffentlichkeit zugänglich zu<br />

machen.» Die Stiftung umfasst Bereiche<br />

wie Archive, Sammlungen/<br />

Bibliothek und Rollmaterial. Die<br />

Ausstellung in den Schaufenstern<br />

und im öffentlichen Bereich der<br />

Infothek von SBB Historic am<br />

Bollwerk stellt erstmals die Bestände<br />

aus allen Bereichen vor.<br />

Doch auch die handfesten Aspekte<br />

der Eisenbahngeschichte werden<br />

präsentiert: Ohne Schienen würde<br />

kein Zug verkehren, und so wird<br />

mit der Schienensammlung ein<br />

weitgehend unbeachteter aber wichtiger<br />

Aspekt der Bahn gezeigt.<br />

Ebenso hat die Kunst ihren Platz in<br />

einem Betrieb wie der SBB und historischen<br />

Plakate, Musikautomaten<br />

oder alte Laternen tragen zur Ergänzung<br />

des Bildes bei.<br />

Besonderes Augenmerk gilt im Jubiläumsjahr<br />

dem historischen Rollmaterial.<br />

Über 2000 Laufmeter umfasst<br />

der Fahrzeugpark von SBB<br />

Historic. Dazu gehören 13 Dampflokomotiven,<br />

40 elektrische Triebfahrzeuge<br />

und über 90 Personenund<br />

Güterwagen. 2011 bietet SBB<br />

Historic mehrere Jubiläumsfahrten<br />

mit historischen Fahrzeugen an.<br />

Die Winterdampffahrt um den<br />

Napf, am 19. Februar, bietet ein unvergessliches<br />

Erlebnis. Die Fahrt in<br />

einemDampfzug vermittelt ein Gefühl<br />

für die Fortbewegung, wie wir<br />

es heute nur noch selten geniessen<br />

können: Es ist nicht die Absicht,<br />

hektisch und möglichst schnell an<br />

einen Ort zu gelangen, sondern Zeit<br />

zu haben für die Reise. Auf einer<br />

Fahrt mit historischem Rollmaterial<br />

kann man die Geschichte der<br />

Eisenbahn auf eineArt erleben, wie<br />

dies sonst kaum möglich ist.<br />

Samstag, 19. Februar 2011 Brugg<br />

– Rotkreuz – Ebikon – Entlebuch –<br />

Langnau – Burgdorf – Brugg,<br />

Brugg ab 8.45 Uhr, Brugg an 17.20<br />

Uhr. Buchung über Starticket. Weitere<br />

Jubiläumsfahrten mit historischem<br />

Rollmaterial: 30. April: 10<br />

Jahre SBB Historic / 15 Jahre Steam<br />

Adventure Tours mit Eb 2/4, A3/5<br />

und Wagenkomposition 1920, 19.<br />

Juni: Tag der offenen Tür im Bahnpark<br />

Brugg mit der Lokomotive<br />

«Limmat» (Spanischbrötlibahn),<br />

25. Juni: 3-Seenfahrt mit A3/5 705<br />

und der Wagenkomposition 1930,<br />

16. Juli: Grosser Dampf, kleiner<br />

Dampf mit C 5/6 und Wagenkomposition<br />

1930, 20.August: Über den<br />

Lötschberg mit Ce 6/8 14305, Ce<br />

6/8 14253 und der Wagenkomposition<br />

1930. 10. September: Über den<br />

Gotthard mit Ae 6/6 11425, Ae 6/6<br />

11402,Ae 8/14, Ce 6/8 und Wagenkomposition<br />

1947, 1. Oktober: Ins<br />

Tropenhaus Frutigen mir RAe 2/4<br />

«Roter Pfeil»,3.Dezember:An den<br />

Weihnachtsmarkt in Willisau mit<br />

Re 4/4 10044 und der Wagenkomposition<br />

1960. Weitere Informationen:<br />

Geschäftsstelle SBB-Historic,<br />

Telefon 051 220 91 15, www.sbbhistoric.ch.<br />

Buchungen bei Starticket,<br />

Telefon 0900 325 325 T.<br />

Volle (Dampf)-Kraft voraus: Lok Genf mit leichtem Gepäck auf<br />

Testfahrt.<br />

(Foto zvg)


10 BümplizWoche Nr. 6<br />

Stellen<br />

Wir suchen per 1. Mai 2011 für unseren<br />

Znüni-Service<br />

speditive und freundliche<br />

Mitarbeiterin oder Mitarbeiter<br />

an drei Tagen pro Woche von 6.00 bis<br />

ca. 10.30 Uhr.<br />

Sie sind zuständig für die Herstellung<br />

von Sandwichs, Snacks usw. und dessen<br />

Verkauf auf unserer fixen Tour bei Firmen<br />

mit unserem Verkaufsauto.<br />

Wenn Sie auf diesem Gebiet schon<br />

Erfahrung haben, möchten wir Sie gerne<br />

kennenlernen.<br />

Wenn Sie gelernte Bäckerin oder Bäcker<br />

sind und ab und zu zusätzlich in der<br />

Bäckerei einspringen können, wären Sie<br />

unser Ideal.<br />

Burris Znüni-Service, Brünnenstrasse 96,<br />

3018 Bern, Tel. 031 994 20 35 (ab 11 Uhr)<br />

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neben dem Bahnhof)<br />

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sprechen geschicktperfekt in Deutsch Schweizer- und allenfalls und/oder in Französisch Hochdeutsch, und<br />

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eine aufgabenorientierte Ausbildung und die Vorteile<br />

einer modernen Firma mit 26 Jahren Erfahrung.<br />

Frau Jacqueline Perler freut sich auf Ihren Anruf unter<br />

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Herausgeber: Espace Media AG<br />

BümplizWoche,Bümplizstr.101, 3018 Bern-Bümpliz<br />

<br />

Redaktion: Peter Tschanz, Tel. 031 991 44 38, Montag/Dienstag, 9.30–12 Uhr, 13.30–16.30 Uhr,<br />

Donnerstag,13.30–16.30 Uhr,Freitag: 13.30–16.30 Uhr.Redaktionsschluss: Dienstag 10 Uhr<br />

Verlagsleiter: Ruedi Lehmann. Verlagsberatung und Publireportagen: Daniela Birrer.<br />

Sekretariat und Inseratenannahme: Fabienne Gojani, Tel. 031 991 44 33, Fax 031 991 55 33,<br />

E-Mail: info@buemplizwoche.ch. Insertionsschluss: Montag, 15 Uhr.Layout: Mo + Di 8–12 Uhr /13–15 Uhr.<br />

Vertrieb: AWZ AG,Tel. 031 560 60 60, Fax 031 560 60 70, E-Mail: info@awz.ch.<br />

Druck: Büchler-Grafino AG / Druckzentrum Bern. Jahresabo Fr.55.– (inkl. 2,4% MWST)<br />

WEMF/SRV beglaubigte Auflage Juni 2010: 22189 Exemplare.<br />

Wird einzeln von der AWZ-Verträgerorganisation in alle Haushaltungen verteilt.<br />

Bekanntgabe von namhaften Beteiligungen der Espace Media AG i.S.v.Art. 322 StGB: «Schweizer Bauer».<br />

Ombudsmann der Tamedia AG:Ignaz Staub,Postfach 837, 6330 Cham 1, ombudsmann.tamedia@bluewin.ch


Nr. 6<br />

Kirchen<br />

11<br />

Polizei 117 – Feuerwehr 118<br />

Ärzte-Notruf 0900 57 67 47<br />

Sanitäts-Notruf 144<br />

(CHF 0.98/min ab Festnetz)<br />

Notfall-Apotheken, ab 1. Januar 2006: Tel.<br />

0900 98 99 00 (CHF 1.98 / min.) rund um die Uhr.<br />

Die Bahnhof Apotheke im Hauptbahnhof ist<br />

365 Tage im Jahr von 6.30–22.00 Uhr geöffnet.<br />

Ref. Landeskirche<br />

Kirchgemeinde Bümpliz<br />

Kirche Bümpliz<br />

Sonntag, 13.2., 10 Uhr, «Ohren» – Predigtreihe<br />

zum Jahresthema «Mit Leib und<br />

Seele», mit Abendmahl, Pfrn. Adelheid<br />

Heeb. Kinderhüeti.<br />

Amtswochen fürAbdankungen<br />

5. bis 11. Februar: Pfrn. Brigitte Fuchs, 031<br />

980 00 32. 12. bis 18. Februar: Pfrn. Barbara<br />

Studer, 031 992 12 28<br />

Sozialberatung<br />

Chleehus,Mädergutstr.5undTreffpunktStöckacker,<br />

Stöckackerstr. 79: Daniel Krebs, 031<br />

996 60 64; Büro: Bernstr. 85. Altes Pfarrhaus,<br />

Bernstr. 85: Monique Vuithier, 031 996 60 61<br />

Seelsorge<br />

Brigitte Fuchs, Pfarrerin, 031 980 00 32<br />

Adelheid Heeb, Pfarrerin, 031 992 07 68<br />

Barbara Studer, Pfarrerin, 031 992 12 28<br />

Raumvermietung<br />

Reservationsanfragen via Internet: www.<br />

buempliz.gkgbe.ch. Chleehus, Mädergutstr. 5:<br />

Stefan Aeberhard, Sigrist, 031 980 00 20.<br />

Kirchgemeindehaus, Bernstr. 85: Walter<br />

Heinzmann, Sigrist, 031 996 60 66. Kirche<br />

Oberbottigen: Christian Stettler, Sigrist, 031<br />

926 17 51<br />

Treffpunkte • Angebote • Anlässe<br />

FürAlle<br />

Der Maria tanzend begegnen<br />

Samstag, 12.2., 14–18 Uhr, im Kirchgemeindehaus.<br />

Ein Tanznachmittag mit Angela Römer<br />

und Maria Stalder. Informationen undAnmeldung<br />

bei Maria Stalder, 031 991 05 80<br />

Meditation im Kirchgemeindehaus<br />

Jeden Montag, 8.30 bis 9.30 Uhr. Pfrn. Adelheid<br />

Heeb, 031 992 07 68<br />

Jobbörse Bern West<br />

Wirvermitteln Jugendliche fürkleineArbeiten<br />

wieKinderhüten,putzen,einkaufenoderHandykurs.<br />

Melden Sie sich unter 079 721 49 48!<br />

Haus-Kleingruppen<br />

Es gibt Hauskreise, Lebensgruppen und Bibelgesprächskreise,<br />

die sich regelmässig treffen.<br />

Interessiert?<br />

Pfrn. Brigitte Fuchs, 031 980 00 32<br />

Kaffeeträff Stöckacker, Stöckackerstr. 79<br />

Jeden Mittwoch, 9bis 11 Uhr.Daniel Krebs,<br />

031 996 60 64<br />

Café Ambiente im Chleehus<br />

Dienstag bis Freitag, 8.30 bis 11 Uhr, ohne<br />

Sportwoche. Unter Leitung von Madeleine Hamoul<br />

und Liselotte Schneider.Infos: Monika<br />

Di Muro, 031 980 00 28<br />

Morgengebet in der Kirche<br />

Jeden Montag, 8.15 bis 8.45 Uhr<br />

Zyschtigs-Café im Kirchgemeindehaus<br />

Jeden Dienstag, 9bis 11 Uhr.Hans Lüthi, 031<br />

992 77 27, Elsbeth Michel, 031 991 49 71 und<br />

Helferinnen<br />

Talentbörse / Tuuschträff<br />

Gratis-Austausch von Sprachen, Computer,<br />

Musik u.a.m. MoniqueVuithier, 031 996 60 61<br />

o. Koordinator Erwin Steiner, 031 991 76 67<br />

Besuchsdienstgruppe<br />

Freiwillige MitarbeiterInnen besuchen Sie zuhause,<br />

wenn Sie GesprächspartnerInnen wünschen.<br />

M. Vuithier, 031 996 60 61<br />

Chleehus-Bus<br />

Mi chame miete! Infos: StefanAeberhard, 031<br />

980 00 20<br />

Für Familien und Kinder<br />

Krabbel-Treff<br />

FürKinder bis 3Jahren und ihre Eltern. Ohne<br />

Anmeldung, Znüni für Kinder gratis, Erwachsene<br />

Unkostenbeitrag Fr. 3.–. Infos Gregor<br />

Ettlin, 031 980 00 33. im Kirchgemeindehaus:<br />

Dienstag,9.30–11.30 Uhr,ohne 8.2.<br />

im Chleehus: Dienstag und Donnerstag, 15–<br />

17 Uhr, ohne 8. und 10.2.<br />

Für Jugendliche<br />

Jugendatelier im Chleehus<br />

Mittwochs, 14 bis 17 Uhr. Offener Treff für<br />

SchülerInnen. Jugendarbeit, 031 980 00 21<br />

Jobbörse Bern West<br />

Wir vermitteln dir kleine Nebenjobs. Wenn du<br />

also knapp bei Kasse bist, bist du bei uns an<br />

der richtigenAdresse! Melde dich einfach unter<br />

079 721 49 48!<br />

Für Frauen<br />

Höck im Stöck, Stöckackerstr. 79<br />

Dienstag, 15.2., 14–17 Uhr.Gedächtnistraining<br />

mitVreniSchenk.Infos:RuthFeuz,0319925078;<br />

Leitung: Monique Portmann, 031 991 07 61<br />

Silberclub<br />

Nachmittagsprogramm<br />

Montag, 14.2., 15 Uhr. Der Mäntigs-Träff lädt<br />

ein!Programmänderung!AbenteuerPilgerweg:<br />

Pfarrer Stefan Ramseier erzählt von seinen Erlebnissen<br />

auf dem Jakobsweg und zeigt Dias.<br />

Leitung: Monique Vuithier, 031 996 60 61<br />

Männer-Wandergruppe<br />

Mittwoch, 16.2., Treff: 13 Uhr, Tramlinie 8,<br />

EndstationWestside.Abfahrt: 13.17 Uhr, Heggidorn.<br />

Wanderung: Heggidorn, Mühleberg;<br />

1½ Std. Leitung: CharlesFreudiger,031 992<br />

60 06, Karl Heiniger, 031 992 33 37<br />

Für ältere Menschen<br />

Dr Zwölfi-Club im kath. Pfarreiheim, Morgenstr. 65<br />

Dienstag, 15.2., 11.45 Uhr. Gemütliches<br />

Mittagessen für Seniorinnen und Senioren.<br />

Anmeldungen bis Montagmittag bei Martine<br />

Ortelli, 031 981 05 49<br />

Mäntigs-Träff im Kirchgemeindehaus<br />

Montag, 14.2., 15 Uhr. Programmänderung!<br />

Abenteuer Pilgerweg: Pfarrer Stefan Ramseier<br />

erzählt von seinen Erlebnissenauf dem Jakobsweg<br />

und zeigt Dias. Der Silberclub ist eingeladen!<br />

Monique Vuithier, 031 996 60 61<br />

Musik<br />

BrassoDio im Chleehus<br />

Jeden Donnerstag, 19.30–21.30 Uhr. Brassbandformation<br />

unter Leitung von Christoph<br />

Gfeller, 031 842 07 00, dirigent@brassodio.ch<br />

Kirche Oberbottigen<br />

www.buempliz.gkgbe.ch<br />

Bottige-Träff in der Kirche Oberbottigen<br />

Mittwoch, 8.45bis 11 Uhr.Treffpunkt für Jung<br />

und Alt.<br />

Spielgruppe in der Kirche Oberbottigen<br />

Dienstag, 9bis 11 Uhr.Infos: Nicole Binder,<br />

079 561 35 64<br />

Krabbeltreff in der Kirche Oberbottigen<br />

Mittwoch, 9.30 bis 11 Uhr. Infos: Corinne<br />

Müller, 031 920 11 22<br />

Kirchgemeinde Bethlehem<br />

Eymattstr. 2 b, 3027 Bern,<br />

www.ref-kirche-bethlehem.ch<br />

Zentrale Nummer für Bestattungen:<br />

031 996 18 44.<br />

Suppenässe Gäbelbach:<br />

Samstag, 12. Februar, 12.15. Uhr im Gäbelhus,<br />

Weiermattstr. 56<br />

Gottesdienst:<br />

Sonntag, 13. Februar, 10.00 Uhr, mit Pfrn.<br />

Marianne Locher.<br />

Ökum. Mitenandässe:<br />

Dienstag, 15. Februar, ab 12.15 Uhr im Saal<br />

Kirchgemeindehaus.<br />

Seniorennachmittag Gäbelbach:<br />

Mittwoch, 16. Februar, 14.30 Uhr Kaffeechränzli<br />

im Gäbelhus, Weiermattstr. 56,<br />

Auskunft: Helene Schär, 031 992 77 95.<br />

Während der Schulzeit:<br />

Spieltreff:<br />

Jeden Dienstag von 9.30 bis 11.00 Uhr im<br />

Kirchgemeindehaus: gemütliches Beisammensein<br />

für Mutter/Vater und Kind (bis<br />

6 J.). Jede/r nimmt sein Znüni selber mit,<br />

am Schluss räumen wir jeweils zusammen<br />

auf.Auskunft: Nadja Wyler, 031 981 21 82,<br />

Ruth Tannheimer, 031 992 87 17.<br />

Gschichtehimmel:<br />

Immer Dienstags von 17.00 bis ca. 17.45 Uhr<br />

im Kirchgemeindehaus: spannende Geschichten<br />

aus der Bibel hören, basteln, singen und<br />

spielen; für alle Kinder ab der 1. Klasse.<br />

Schülertreff:<br />

Immer Freitags von 19.15–22.30 Uhr im Jugendraum,<br />

Eymattstr. 2b, Auskunft: Daniel<br />

Fischer, Tel. 031 991 08 35, www.fishman.ch<br />

Café mondiaL:<br />

Dienstag bis Donnerstag 9–11.30, 14–17.00<br />

Uhr, Freitagmorgen 9–11.30 Uhr, Samstag<br />

9.00–15.00 Uhr. Informationen und Kontakte<br />

Tel 031 996 18 59.<br />

Seniorenturnen der Pro Senectute Bern:<br />

Für Frauen und Männer; jeweils Freitags<br />

von 9–10 Uhr im Kirchgemeindehaus.<br />

Ev.-meth. Kirche<br />

Matthäus-Kapelle, Bernstr. 68<br />

Samstag, 12. Februar:13.30 Uhr Jungschar<br />

Sonntag, 13. Februar<br />

9.30 Uhr Gottesdienst, Sonntagschule, Hüten<br />

Dienstag, 15. Februar<br />

8.10 Uhr Gebet, 20.00 Uhr Frauenabend<br />

Mittwoch, 16. Februar<br />

19.00 Uhr Männergruppe<br />

Eglise française ref.<br />

www.paroisse.gkgbe.ch<br />

Dimanche 13 février<br />

10h: Dimanche de l’Eglise «Bénévole: un<br />

engagement libre pour une Eglise vivante».<br />

Culte animé par des laïcs avec la diacre<br />

Maria Gafner. Organiste Benjamin Righetti.<br />

Repas spaghettis à l’issue du culte<br />

Mardi 15 février: 18h15 à 19h45: Séminaire<br />

de rêves. Ensemble nous partons à la découverte<br />

et au partage de nos rêves.<br />

Ev. Gemeinschaftswerk<br />

Bern-Riedbach<br />

Samstag, 12. Februar: 19.00 UhrTeens Club<br />

– Church fun night (http://cfn4u.jimdo.com)<br />

Sonntag, 13. Februar<br />

9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />

Montag, 14. Februar<br />

20.00 Uhr Männerabend<br />

Mittwoch, 16. Februar<br />

19.30 Uhr Bezirksrats-Sitzung<br />

Röm. kath. Landeskirche<br />

Pfarramt St. Mauritius,<br />

Waldmannstrasse 60, Bern<br />

Samstag, 12. Febr. 17.00 Kommunionfeier<br />

Sonntag, 13. Febr. 9.30 Kommunionfeier<br />

Dienstag, 15. Febr. 9.15 Eucharistiefeier<br />

Pfarramt St. Antonius<br />

Burgunderstrasse 124<br />

Samstag, 12. Februar: 18.30 Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier<br />

Sonntag, 13. Februar<br />

9.30 Messa italiana, 11.00 Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier<br />

Neuapostolische Kirche<br />

Bümplizstrasse 79<br />

Donnerstag, 10. Februar: 20.00 Gottesdienst<br />

Sonntag, 13. Februar: 9.30 Gottesdienst<br />

Donnerstag, 17.Februar: 20.00 Gottesdienst<br />

5620200<br />

Pfingstgemeinde Bern<br />

Holenackerstr. 32, 3027 Bern<br />

Sonntag, 13. Februar<br />

9.00 + 11.00 Uhr: Gottesdienste, gleichzeitig<br />

Kinderprogramm. 11.00 Uhr: english<br />

translation, traduction en français, traducción<br />

en español, traduzione in italiano,<br />

Gebärdensprache. www.bern.pfimi.ch<br />

5632308<br />

Freie Christen Gemeinde<br />

Morgenstrasse 83 B<br />

Sonntag, 13. Februar:9.45 Uhr: Gottesdienst,<br />

gleichzeitig Kindergottesdienst<br />

Mittwoch, 16. Februar:<br />

20.00 Uhr: Hauskreis in der Gemeinde


12 BümplizWoche Nr. 6<br />

Aktion im Februar im Restaurant «Le Bistro»<br />

Tagesteller mit Suppe und Salat<br />

für nur 15 Franken<br />

inkl. 1Gratis-Kaffee<br />

Das Restaurant ist täglich von 9.00 bis 17.00 Uhr<br />

geöffnet. Das Team freut sich auf Ihren Besuch.<br />

Wiedereröffnung Holi-«Schtübli»<br />

im Holenacker Freizeithaus<br />

Samstag, 12. Februar 2011, ab 14.00 Uhr<br />

Wir freuen uns auf ihren Besuch<br />

A. Dabo / M. Übersax und Team<br />

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SeneCasita Westside lRamustrasse 14 -16<br />

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Mi. 16. Februar in Bümpliz<br />

Altes Schloss 10-17 Uhr<br />

Do. 17. Februar Münchenwiler<br />

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Einladung zur Winterwaldbegehung<br />

Wann: Sonntag, 13. Februar 2011<br />

(bei jeder Witterung)<br />

Thema: Waldspaziergang mit unseren<br />

Jagdaufsehern, Dauer ca 1 Std.<br />

Besammlung: 9.30 Uhr<br />

Postfach, 3097 Liebefeld<br />

Ort: Eingang Könizbergwald (Holligenstrasse<br />

beim Bahnübergang, ca.<br />

5 Minuten ab Endstation Tram Nr. 5<br />

Anschliessend: Aufwärmen am<br />

Lagerfeuer mit Tee, Wurst und Brot<br />

Herzlich eingeladen sind alle Wildund<br />

Waldfreunde, die Teilnahme ist<br />

kostenlos<br />

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme<br />

Der Vorstand<br />

Koni Mösli<br />

3174 Thörishaus<br />

www.haehli.ch<br />

Appenzeller Wochen<br />

<strong>vom</strong> 27. Januar bis 27. Februar 2011<br />

Wir überraschen Sie jeden Abend mit:<br />

altbewährten und neu kreierten<br />

Gerichten der Appenzeller-Küche<br />

Verkauf über die Gasse: Produkte wie<br />

Biber, rässe Chäs, Pantli, Mostbröckli,<br />

Siedwürste und dergleichen mehr<br />

Bedienung in Original Appenzeller-<br />

Trachten<br />

versch. musikalische Beiträge ab 20 Uhr:<br />

Fr, 4.Februar, Stubenmusik Rechsteiner<br />

Fr, 11. Februar, Münsiger „Spillüt”<br />

Fr, 18. Februar,Appenzeller Chörli Bern<br />

Fr, 25. Februar, Hackbrett-Abend mit<br />

K. Rechsteiner<br />

5640373<br />

Wir freuen uns auf Ihre Reservation unter<br />

Tel. 031 889 07 07 www.haehli.ch<br />

Koni Mösli und das Hähli-Team

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