Ausgabe vom 08.08.2019
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QUARTIERSEITE/POTPOURRI<br />
8. August 2019<br />
7<br />
Spieltreff für alle<br />
in Bümpliz<br />
Jeden 2. Mittwoch, um 14.00 Uhr<br />
Nächste Daten: 14. August und<br />
11. September 2019.<br />
Gespielt wird, was Freude macht.<br />
Karten-, Brett und<br />
Gesellschaftsspiele sind vorhanden.<br />
Wermöchte, bringt die<br />
eigenen Lieblingsspiele mit.<br />
Kosten: gratis<br />
Wo:imQuartiertreff Baracke,<br />
Mädergutstr. 62, 3018 Bern<br />
Auskunft: Heidi Zehntner,<br />
031 981 10 86<br />
oder Quartiertreff, 031 980 00 30<br />
Anmeldung nicht erforderlich.<br />
Kommt einfach vorbei!<br />
Koffermärit am<br />
Barackenfest<br />
VEREINSBILD<br />
Im Rahmen des Barackenfestes im<br />
Kleefeld Quartier findet wieder ein<br />
Koffermärit statt:<br />
Verkaufen Sie Gebasteltes,<br />
Gestricktes, Gebackenes,<br />
Gehäkeltes, Genähtes, Eingemachtes,<br />
Flohmarkt-Artikel usw.,<br />
schön präsentiert in einem Koffer.<br />
Wir stellen Tische zur Verfügung,<br />
auf die Sie Ihren Koffer stellen<br />
können.<br />
Datum: Sonntag 1. September<br />
2019<br />
Zeit: 11.00 –13.30 Uhr<br />
Bitte melden Sie sich bis am 25.<br />
August 2019 bei Brigitte Schletti,<br />
Quartierarbeit Bern West VBG an,<br />
per Mail brigitte.schletti@vbgbern.ch<br />
oder Telefon 079 900 61 99.<br />
Einladung zum<br />
Informationsanlass<br />
Auf dem heutigen Spielfeld südlich<br />
der Statthalterstrasse entsteht ab<br />
2022 eine zweigeschossige<br />
Heilpädagogische Schule (HPS)<br />
für etwa 90 Kinder und Jugendliche,<br />
eine Quartierküche sowie eine<br />
Turnhalle.<br />
Im Zuge des Bauprojekts soll auch<br />
die Statthalterstrasse, die die<br />
gepante HPS und das Areal der<br />
beiden Volksschulen Bümpliz und<br />
Statthalter trennt, aufgewertet<br />
werden.<br />
Informationsabend zum Stand<br />
des Bauprojekts<br />
Wann: Montag, 26. August 2019,<br />
um 19.30 bis ca. 21.00 Uhr<br />
Wo: Aula der Volksschule Bümpliz<br />
Statthalter<br />
Bümplizstrasse 152<br />
3018 Bern<br />
Beteiligte: Renato Nell, Projektleiter,<br />
Hochbau Stadt Bern<br />
Adrian Froelich, Froelich &Hsu<br />
Architekten<br />
Christian Tschumi, Tschumi<br />
Landschaftsarchitektur<br />
Rachel Picard, Quartierkommission<br />
Bümpliz-Bethlehem<br />
Brigitte Schletti, Vereinigung<br />
Berner Gemeinwesenarbeit<br />
MEIN BERN WEST<br />
Vorallem der Mensch<br />
macht das Wetter<br />
Auch in Bümpliz ist Sommer.Toll, blauer<br />
Himmel, neigt man zu sagen. In der<br />
Zeit der Sommerferien sehr willkommen.<br />
Aber eben, sengende Sonne.<br />
Tage- oder gar wochenlang kein Regen.<br />
Wirerleben trocken, heiss, schwül und<br />
sogenannte Tropennächte. Wenn endlich<br />
Regen kommt, dann begleitet von<br />
starken Gewittern und Winden. Sturm<br />
und Hagel mit Verwüstungspotential innert<br />
kürzester Zeit. Ist das künftig unsere<br />
Welt? Zurückschauend sind 2018<br />
unter anderem, zwei Dinge geschehen.<br />
Da gab es einen Hurrikan in Irland. Eigentlich<br />
unmöglich in diesen Breitengraden.<br />
Zum Anderen ereigneten sich<br />
Waldbrände in der Arktis(in Alaska und<br />
Sibirien am 22. Juli eben wieder). Eigentlichebenfalls<br />
unmöglich.Man stelle<br />
sich vor,Brändeinder Arktis!! In der<br />
Tierwelt sind eine Million Arten <strong>vom</strong><br />
Aussterben bedroht. Forscher nennen<br />
dies das 6. Massensterben der Erdgeschichte.<br />
Das 5. waren die Dinosaurier.<br />
Dieses Jahr soll mit 415 ppm CO2 in<br />
der Luft der Rekordgebrochen worden<br />
sein. Bisher galten 350 ppm als Grenze<br />
für irreversible Verhältnisse. Für den<br />
Menschen, wie auch die Tierwelt sind<br />
alle Grünpflanzen der Sauerstofflieferant.<br />
Also die Umwandlung von CO2<br />
in Energie (Wachstum der Grünpflanzen)<br />
undO2(Photosynthese)allen voran<br />
die Wälder.Dieser Prozessmuss beschleunigt<br />
werden. Gleichzeitig ist die<br />
Entstehung von CO2 so zu reduzieren,<br />
dass nur so viel davon entsteht, wie es<br />
von der «grünen Lunge» umgewandelt<br />
werden kann. Zurzeit besteht dieses<br />
«Gleichgewicht» nicht.Wir wissenwarum:<br />
Der Mensch produziert zu viel CO2<br />
und holzt, dem Mammon wegen, riesige<br />
Waldflächen ab. Die Rechnung ist/wäre<br />
einfach. DerMensch aber,betoniert und<br />
asphaltiert das Land, statt Bäume/Hecken/Parks/Wälder<br />
zu pflanzen. Es ist<br />
Wahnsinn.<br />
Auf nach Spanien!<br />
Letzten Samstag war es endlich soweit: Die<br />
Mitglieder der Jugendmusik Bern-Bümpliz<br />
versammelten sich um20.00 Uhr bei der<br />
Sekundarschule Bümpliz,umdie lang ersehnte<br />
Reise nach Benisanó in Spanien anzutreten.<br />
Die jungen Musikantinnen und Musikanten<br />
werden sich dort imeinwöchigen Musiklager<br />
auf das Schweizer Jugendmusikfest <strong>vom</strong> 21.<br />
und 22. September 2019 in Burgdorf vorbereiten.<br />
DER AUTOR<br />
Hans-Peter Gubler lebtseit1975<br />
in Bümpliz. Der begeisterte Geschichtenschreiber<br />
äussert sich<br />
regelmässig in der BümplizWoche<br />
zu Themen, die ihn beschäftigen.<br />
www.gublerschreibt.ch