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Ausgabe 8. September 2020

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Bümpliz, Bethlehem, Oberbottigen, Riedbach, Frauenkappelen, Hinterkappelen, Thörishaus, Wangental<br />

Nr. 17 • 93. Jahrgang • Dienstag, <strong>8.</strong> <strong>September</strong> <strong>2020</strong> • 23 760 Exemplare<br />

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REGISSEUR UND DRAMATURG CHARLES BENOIT<br />

Er mag die Stars<br />

und die Amateure<br />

Charles Benoit ist und war ein Leben<br />

lang mit Leib und Seele Regisseur<br />

und Dramaturg. Er inszenierte<br />

mehr als 200 Hörspiele und<br />

wurde mehrfach ausgezeichnet.<br />

Wer sich mit dem seit mehr als 30<br />

Jahren in Hinterkappelen wohnhaften<br />

Berner unterhält, wird es<br />

nicht langweilig. Da ist das Theater<br />

und das Hörspiel mit all den schillernden<br />

Persönlichkeiten und<br />

Stars, mit denen Benoit in seinem<br />

Berufsleben zusammengearbeitet<br />

hat und über die er wie ein wandelndes<br />

Lexikon zu erzählen ver-<br />

3 + 5<br />

steht. Doch der 75-Jährige wirkt<br />

auch sehr gerne mit Amateuren.<br />

Deshalb führt er seit 16 Jahren am<br />

Dorftheater Utzenstorf Regie. «Die<br />

Leute haben Talent, sonst würden<br />

sie so etwas nicht machen», erklärt<br />

Benoit im Gespräch mit der<br />

«BümplizWoche». O. Huggenberger<br />

SPORT Wer kommt mit der Platzge<br />

dem Schwirren am nächsten? Platzgen<br />

ist schwierig und weiterhin sehr<br />

beliebt. Zu Besuch bei den Werfern<br />

von Bern Bethlehem.<br />

7<br />

QUARTIER Wer hat Lust auf Musik<br />

mit internationaler Klasse? An den<br />

Schlosskonzerten Bümpliz treten bekannte<br />

Koryphäen auf. So auch Daniel<br />

Lappert, Chikako Nischikawa und<br />

das Galatea Quartett.<br />

17<br />

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<strong>8.</strong> <strong>September</strong> <strong>2020</strong><br />

Bümpliz<br />

3<br />

CHARLES BENOIT: SEINE WELT IST DAS THEATER UND DAS HÖRSPIEL<br />

«Kein Tag wie der andere:<br />

hochinteressant, spannend»<br />

Als Charles Benoit an den Universitäten<br />

Bern und Graz in den<br />

Hörsälen sass und sich in Germanistik,<br />

Anglistik und Medienund<br />

Theaterwissenschaften weiterbildete,<br />

hat er noch nicht<br />

davon geträumt, sein künftiges<br />

Berufsleben als Regisseur und<br />

Dramaturg zu erleben. Doch wie<br />

so oft kam es anders.<br />

Parallel zu seinem Studium stand<br />

Benoit in Berner Kellertheatern<br />

als Laienschauspieler auf der<br />

Bühne und führte 1972 im «Theater<br />

am Zytglogge» erstmals Regie.<br />

Im Publikum sassen unter anderen<br />

die vier Regisseure aus dem<br />

DRS-Studio Bern, die sehen wollten,<br />

was der junge Mann kann,<br />

der im Jahr zuvor als Stagiaire<br />

bei ihnen gearbeitet hatte. Sie<br />

waren von Benoits Inszenierung<br />

dermassen begeistert, dass der<br />

Chef am nächsten Tag zum Telefon<br />

griff, Benoit mitteilte, dass<br />

Felix Klee – Sohn des Malers Paul<br />

Klee - demnächst in Pension gehe<br />

und fragte, ob er dessen Nachfolge<br />

antreten wolle. Der junge<br />

Mann überlegte nicht lange,<br />

brach kurzerhand sein Studium<br />

ab und hatte am 3. Januar 1973<br />

seinen ersten Arbeitstag am Radio,<br />

dem er bis zu seiner Pensionierung<br />

treu blieb.<br />

Vom ersten Arbeitstag an genoss<br />

Benoit viele Freiheiten. Mit einem<br />

Altersunterschied von 18 Jahren<br />

zum zweitjüngsten Regisseur<br />

brachte er frischen Wind ins Berner<br />

Hörspielteam. «Ich konnte<br />

meine Produktionen selbst auswählen,<br />

die besten Leute engagieren,<br />

Geld spielte in diesen Jahren<br />

noch eine Nebenrolle. So lernte ich<br />

auch viele grosse Persönlichkeiten,<br />

intelligente Leute von Rang und<br />

Namen, kennen, kein Tag war wie<br />

der andere, sondern immer hochinteressant,<br />

abwechslungsreich<br />

und spannend», so Charles Benoit.<br />

Charles Benoit in den Siebzigerjahren am MIkrofon im Radiostudio Bern.<br />

ZUR PERSON<br />

Charles Benoit wurde am 29. Juni 1945 in<br />

Bern geboren. Er studierte in Bern und<br />

Graz Germanistik, Anglistik und Theaterund<br />

Medienwissenschaften und begann<br />

seine Karriere als Regisseur und Dramaturg<br />

1973 beim damaligen Radio DRS. Bis<br />

zu seiner Pensionierung führte er in weit<br />

über 200 Hörspielen Regie. Noch heute ist<br />

er als Theater-Regisseur beim Dorftheater<br />

Utzenstorf aktiv. Benoit wurde für sein<br />

Wirken mehrfach ausgezeichnet:<br />

Literaturpreis der Stadt Bern, je drei Mal<br />

«Prix Suisse» und «Hörspiel des<br />

Jahres». Er ist verheiratet, hat zwei<br />

erwachsene Kinder und eine<br />

Enkelin. Benoit lebt in Hinterkappelen.<br />

Sprung über den Röstigraben<br />

Vielleicht liegt es am Neuenburger<br />

Blut, das in Benoits Adern<br />

fliesst, dass er immer wieder auch<br />

mit Autoren aus der welschen<br />

Schweiz zusammengearbeitet<br />

und es ihn interessiert hat, wie<br />

diese schreiben. Einen Röstigraben<br />

gab es für ihn nie. Das zweisprachige<br />

Werk «Un mariage suisse<br />

– eine Schweizer Hochzeit» ist<br />

nur eines von vielen Beispielen<br />

von Inszenierungen mit französischem<br />

Touch, die von Benoit erfolgreich<br />

umgesetzt wurden. Geradezu<br />

ins Schwärmen gerät der<br />

Regisseur, wenn er von der heute<br />

61-jährigen französischen Schriftstellerin<br />

Yasmina Reza erzählt, deren<br />

turbulente Komödie «Drei<br />

Mal Leben» er auch genauso wie<br />

zwei weitere Werke Rezas wegen<br />

seiner grossen Affinität zur<br />

Sprache Molières Fortsetzung S. 5


<strong>8.</strong> <strong>September</strong> <strong>2020</strong><br />

Bümpliz<br />

5<br />

inszenierte. Für «Der Mann des<br />

Zufalls» erhielt Benoit von der Autorin,<br />

die mit ihren Werken ein<br />

weltweites Publikum erreicht, ein<br />

heute leider verschollenes, handverfasstes<br />

Dankesschreiben.<br />

Kulenkampff und Schwarzkopf<br />

Beginnt Benoit Geschichten von<br />

Persönlichkeiten zu erzählen, die<br />

er in seiner mehr als 40-jährigen<br />

Laufbahn als Regisseur und Dramaturg<br />

kennen- und schätzen gelernt<br />

hat, hört sich dies an wie ein<br />

«who is who» der Bretter, die die<br />

Welt bedeuten.<br />

Da ist das Erlebnis mit Hans-Joachim<br />

Kulenkampff («Einer wird<br />

gewinnen»), der damals mindestens<br />

so bekannt war wie heute<br />

Thomas Gottschalk oder Günther<br />

Jauch. Radio DRS inszenierte 1971<br />

mit ihm ein Hörspiel. Benoit, der<br />

als Regieassistent dabei sein durfte,<br />

erzählt: «Zusammen mit Hannelore<br />

Zeppenfeld trat er in einem<br />

Zwei-Personen-Stück auf.<br />

Damals war es noch üblich, dass<br />

die Schauspieler im Radio ihre<br />

Gage gleich nach dem Auftritt an<br />

der Kasse abholten. Ich begleitete<br />

‘Kuli’. Der kauzige Kassier schaute<br />

Kulenkampff über seine dicken<br />

Brillengläser an und fragte ihn<br />

‘sind Sie Herr Zeppenfeld’?» Ein<br />

harter Schlag in die Magengrube<br />

für den nicht uneitlen Star, der<br />

gewohnt war, dass ihn auch im<br />

kleinsten Dorf jede und jeder in<br />

auf Anhieb erkannte.<br />

Lachend erinnert sich Benoit<br />

auch an ein Erlebnis mit Klaus<br />

Schwarzkopf, damals bekannt als<br />

Tatort-Kommissar Finke. «Sind<br />

Sie der Finke, fragte ein Gast<br />

beim Abendessen im Restaurant<br />

Zähringer, der zuvor schon<br />

mehrmals zu unserem Tisch<br />

schaute und Schwarzkopf gleichzeitig<br />

von hinten so kräftig auf<br />

die Schulter schlug, dass diesem<br />

die Gabel aus der Hand fiel.»<br />

Die Reihe bekannter Autoren,<br />

Schauspieler und Musiker, die Benoit<br />

im Gespräch erwähnt, endet<br />

nie. Mit Begeisterung und glänzenden<br />

Augen erzählt er von<br />

zahlreichen Begegnungen, die<br />

alle zu erwähnen den Rahmen<br />

dieses Artikels sprengen würde.<br />

Auch aus einer Diskussion mit<br />

Martina Voss-Tecklenburg, der<br />

ehemaligen Trainerin des Schweizer<br />

Fussball-Nationalteams der<br />

Frauen, weiss Benoit Spannendes<br />

zu erzählen. «Sie besuchte eine<br />

Vorstellung am Theater Utzenstorf<br />

und wir stellten fest, dass<br />

Regisseure, Dirigenten und Fussball-Coaches<br />

vieles gemein haben:<br />

Ein Team aufbauen und führen,<br />

darin eine gute Stimmung<br />

schaffen, auf ein gemeinsames<br />

Ziel hinarbeiten und am Ende<br />

möglichst Erfolge feiern. Da unterscheiden<br />

sich Fussballcoach,<br />

Orchesterdirigent und Regisseur<br />

nur wenig, haben wir festgestellt.<br />

Mit einem Augenzwinkern stellt<br />

Benoit fest, dass es doch einen<br />

wesentlichen Unterschied gibt.<br />

«Erwischt ein Fussballer einen<br />

schlechten Tag, wechselt ihn der<br />

Coach aus – diese Möglichkeit bietet<br />

sich mir im Theater nicht.»<br />

Heute in Utzenstorf<br />

Seit 16 Jahren führt Charles Benoit<br />

am Dorftheater Utzenstorf Regie.<br />

Einer der Lieblingsorte Charles Benoits: Am Ufer des Wohlensees.<br />

<br />

Foto: Alexandra Schürch<br />

Er hat kein Problem, nicht mehr<br />

mit den Grossen der Theaterwelt,<br />

sondern mit Amateuren zu arbeiten.<br />

«Die Leute haben Talent, sonst<br />

würden sie so etwas nicht machen.<br />

Man muss einfach gewisse<br />

Dinge erklären, die für den Profi<br />

selbstverständlich sind. Aber es<br />

macht mir nach wie vor Spass und<br />

ist eine grosse Befriedigung, meinen<br />

Stil und meine Handschrift<br />

einbringen zu können. Und es ist<br />

ein tolles Gefühl zu sehen, dass die<br />

Aufführungen des Dorftheaters<br />

über die Jahre von einem Dorfanlass<br />

zu einem Ereignis geworden<br />

sind, das Zuschauer aus der ganzen<br />

Deutschschweiz anzieht.»<br />

Wer sich für Benoits frühere und<br />

neuste Regiearbeit interessiert,<br />

findet auf dorf-theater.ch die<br />

neusten Informationen.<br />

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7 Sport <strong>8.</strong> <strong>September</strong> <strong>2020</strong><br />

PLATZGERCLUB BERN BETHLEHEM – WETTKAMPFSPORT UND GEMÜTLICHKEIT<br />

Platzgen – eine Sportart<br />

kann auch süchtig machen<br />

ganz der Wahrheit, Wer einmal<br />

das Gefühl erlebt hat, wie die<br />

Platzge durch die Luft fliegt und<br />

nahe am Schwirren steckenbleibt,<br />

wird vom Virus der typisch bernischen<br />

Sportart erfasst und süchtig.<br />

Dass Markus Bodenmann<br />

mittlerweile selbst ein ausgezeichneter<br />

Platzger ist und von<br />

seinem Tennislehrer-Händchen<br />

profitiert, verschweigt er vornehm<br />

zurückhaltend.<br />

Platzgen ist Tradition<br />

Platzgen ist eine mit Tradition<br />

verbundene Sportart, die auf den<br />

ersten Blick typisch schweizerisch<br />

anmutet. Bei genauerem<br />

Betrachten stellt man aber fest,<br />

dass weltweit viele solcher Spiele<br />

betrieben werden. Es gibt keinen<br />

Kontinent, auf dem diese<br />

Wurfsportart nicht in irgendeiner<br />

Form betrieben wird.<br />

Spürbare Begeisterung für die 3,2 Kilo schweren Platzge im Platzgerclub Bern Bethlehem<br />

Ob in Bern, Ittigen, Ostermundigen,<br />

Bethlehem, Bümpliz oder<br />

Bolligen – im Kanton Bern gibt es<br />

rund 50 Platzgerclubs, beinahe so<br />

viele wie Fussballvereine. Wir besuchen<br />

die wunderschöne Anlage<br />

des Platzgerclubs Bethlehem und<br />

lassen uns in die Geheimnisse<br />

dieser Sportart einweihen.<br />

Corona zum Opfer fiel, erfahren<br />

wir von Thomas Schneeberger,<br />

«dass Bethlehem derzeit die Meisterschaft<br />

in der Kategorie C spielt,<br />

dazu weitere Anlässe wie das<br />

Klubturnier organisiert, und am<br />

das Frühlingsfest und am Verbandsfest<br />

teilnimmt.» Mit Markus<br />

Bodenmann ist auch der langjährige<br />

Tennislehrer aus Neuenegg,<br />

seit einigen Jahren Aktivmitglied,<br />

anwesend. Der Sohn des Klubpräsidenten<br />

Sandro Bodenmann erzählt:<br />

«Ich bin hier oft vorbeigegangen,<br />

habe den Platzgern zugeschaut<br />

und heute bin ich selbst<br />

von dieser Sportart begeistert.»<br />

Seine Aussage entspricht voll und<br />

Der Ursprung des Platzgens ist jedoch<br />

in der Schweiz zu suchen.<br />

Gemäss zahlreichen Einträgen in<br />

Chroniken wurde dieses Spiel bereits<br />

vor ein paar hundert Jahren<br />

im ganzen Land betrieben. Trotzdem<br />

ist dieses urschweizerische<br />

Freizeitvergnügen nie eine Sportart<br />

mit nationaler Bedeutung geworden.<br />

Der Kantonalbernische<br />

Platzgerverband wurde 1933 gegründet.<br />

Pierre Benoit<br />

Thomas Schneeberger, treffsicherster<br />

Platzger und Wettspielleiter<br />

im Klub mit mehr als 200<br />

Mitgliedern, davon die meisten<br />

im Passivstatus, weiht uns in die<br />

Geheimnisse ein und wirft mit<br />

seiner 3,2 Kilo schweren Platzge<br />

regelmässig direkt an den Schwirren.<br />

Im 1945 gegründeten Klub,<br />

dessen Fest zum 75-Jahr-Jubiläum<br />

DAS IST PLATZGEN<br />

Mit dem Ziel, die Platzge möglichst nahe an den Schwirren<br />

zu werfen, stellt sich der Werfer hinter die 17 Meter<br />

lange Wettkampfbahn und wirft die Platzge ins Ziel, das<br />

einen Durchmesser von 140 Zentimetern aufweist und<br />

mit Lehm gefüllt ist. Für die Wertung entscheidend ist<br />

die Distanz, in der die Platzge vom Schwirren entfernt<br />

liegen bleibt. Diese wird gemessen und die Anzahl Zentimeter<br />

ergeben den Punkteabzug von 100. Liegt die<br />

Platzge beispielsweise neun Zentimeter vom Schwirren<br />

entfernt, ergibt dies 91 Punkte. Berührt die Platzge den<br />

Schwirren, gilt der Wurf 100 Punkte.<br />

Die Platzge besteht aus gehärtetem Stahl. Form und Gewicht<br />

sind nicht vorgeschrieben, der Höchstdurchmesser<br />

darf 18 cm nicht überschreiten. Die meisten heutigen Platzgen<br />

sind handförmig, mit fünf Zacken, einem Ahornblatt<br />

ähnlich. Das Gewicht liegt zwischen 1 und 3 Kilogramm.<br />

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Berücksichtigung der lokalen Schutzkonzepte<br />

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aufgrund des Corona-Virus abgesagt<br />

werden und besteht zum Zeitpunkt<br />

der Buchung keine Einreisesperre,<br />

so versichert die Partnerin der BLS<br />

neu auch Annullationen aufgrund der<br />

Corona-Pandemie.<br />

– Rundum sorglos unterwegs: Die wichtigsten<br />

Leistungen wie Unterkunft,<br />

Transport und Mahlzeiten sind bereits<br />

inbegriffen.<br />

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Das Baltikum überrascht: Scheinbar unberührte<br />

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alte Traditionen wieder aufgelebt<br />

wie auch neue Trends kreiert. Auf dieser<br />

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des «unbekannten» Baltikums während<br />

10 Tagen zu entdecken.<br />

Highlights<br />

– Aufenthalt in den drei Hauptstädten<br />

Vilnius, Riga, Tallinn<br />

– Fahrt in der Nostalgie- und Schmalspurbahn<br />

von Gulbene nach Aluskne<br />

– Ausflug zur Kurischen Nehrung, das<br />

«Sylt Litauens»<br />

– Besuch im Gauja-Nationalpark<br />

Ihre Reiseleiterin<br />

Melanie Burri<br />

BLS Reisezentrum Bern Bümpliz-Nord<br />

058 327 27 43<br />

Baikalsee<br />

Gruppenreise<br />

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Erfüllen Sie sich einen Reisetraum und<br />

erleben Sie Russland, die Mongolei und<br />

China in ihrer gigantischen Ausdehnung<br />

an Bord der transsibirischen Eisenbahn.<br />

Ihre Reiseleiterin<br />

Rahel Schertenleib<br />

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Auf dieser Bahn-Erlebnisreise durchstreifen<br />

Sie Japan in modernen Regio- und<br />

Shinkansen-Zügen und besuchen die pulsierende<br />

Metropole Tokyo wie auch die<br />

alte Kaiserstadt Kyoto.<br />

Ihr Reiseleiter<br />

Hilmar Matter<br />

BLS Reisezentrum Willisau<br />

058 327 54 56


Der Gewerbeverein Bern West:<br />

Gemeinsam stark<br />

Seit über 110 Jahren ist der<br />

Gewerbeverein Bern West aktiv.<br />

Als Interessengemeinschaft von<br />

Handwerkern, Gewerbetreibenden<br />

und Dienstleistenden ist<br />

dem Verein eine ewig junge<br />

Idee eigen: das Prinzip der<br />

Gemeinschaft.<br />

Der Gewerbeverein KMU Bern<br />

West ist eine Interessengemeinschaft<br />

von Handwerkern, Gewerbetreibenden<br />

und Dienstleistenden<br />

im Westen von Bern.<br />

Gegründet im Jahre 1909, besteht<br />

der Verein seit über 110<br />

Jahren. Eine überwältigende<br />

Entwicklung hat in diesem Jahrhundert<br />

bei uns, in unserer Region,<br />

in der Schweiz, ja in der<br />

ganzen Welt stattgefunden. 110<br />

Jahre, in welchen alles, fast alles,<br />

geändert hat. Geblieben ist,<br />

dass eine Gemeinschaft zusammen<br />

besser und wirkungsvoller<br />

ihre Interessen vertreten kann.<br />

Was vor 110 Jahren so war, ist<br />

auch heute noch so: Gemeinsam<br />

sind wir stark!<br />

Der KMU Bern West wahrt und<br />

fördert die Interessen seiner<br />

Mitglieder gegenüber den Behörden,<br />

der Öffentlichkeit und<br />

anderen Organisationen. Der<br />

Verein orientiert seine Mitglieder<br />

über wirtschaftlich und politische<br />

Belangen der Region.<br />

Besonders wichtig ist die Förderung<br />

des Zusammenhalts unter<br />

den Mitgliedern – der KMU<br />

Bern West führt dazu jährlich<br />

mehrere Anlässe durch. Die<br />

Vereinsangehörigkeit motiviert,<br />

nicht nur den Kontakt zu anderen<br />

Mitgliedern zu suchen, sondern<br />

in einem Netzwerk von<br />

wirtschaftlich denkenden Mitmenschen<br />

zu lernen und gegenseitige<br />

Interessen zu erfüllen.<br />

Mitglied werden können Handwerker,<br />

Gewerbetreibende und<br />

Dienstleistende, aber auch Industrielle,<br />

Gönner und Freunde<br />

gewerblicher Bestreben (natürliche<br />

und juristische Personen).<br />

Der Westen von Bern umfasst<br />

die Gebiete Bümpliz, Bethlehem,<br />

Oberbottigen und Riedbach.<br />

Willkommen sind jederzeit<br />

auch in angrenzenden oder<br />

anderen Gebieten domizilierte<br />

Personen und Firmen, welche<br />

aus wirtschaftlichen Interessen<br />

oder blosser Sympathie zum<br />

Verein, zu einzelnen Mitgliedern<br />

oder zum Berner Westen<br />

zur Stärkung unserer Sache beitragen<br />

wollen.<br />

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Impressum<br />

Herausgeber: IMS Medien AG, Köniz<br />

Verlag BümplizWoche: IMS Medien AG,<br />

BümplizWoche, Postfach 603, Gartenstadtstrasse17,<br />

3098 Köniz, Telefon 031 978 20 20,<br />

Mail: verlag@ims-medien.ch | Internet: buemplizwoche.ch<br />

Verlagsmanager: Marc Hiltbrunner;<br />

marc.hiltbrunner@ims-medien.ch<br />

Verkauf: Marcel Zimmermann;<br />

marcel.zimmermann@ims-medien.ch,<br />

Bruno Zimmermann; bruno.zimmermann@ims-sport.ch<br />

Redaktion: Dominik Rothenbühler;<br />

dominik.rothenbuehler@ims-medien.ch<br />

Nicolas Hausammann; nicolas.hausammann@ims-sport.ch<br />

Druckvorstufe: Roger Depping;<br />

roger.depping@ims-medien.ch;<br />

Reto Fiechter; reto.fiechter@ims-sport.ch<br />

Inserate- und Redaktionsschluss: jeweils Donnerstag,<br />

12.00 Uhr (vor der Erscheinung am darauffolgenden Dienstag)<br />

Bildnachweis: Wo nichts anderes vermerkt, sind die Bilder<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Copyright: Die irgendwie geartete Verwertung von in<br />

diesem Titel abgedruckten Inseraten oder Teilen davon,<br />

insbesondere durch Einspeisung in einen Online-Dienst,<br />

durch dazu nicht autorisierte Dritte ist untersagt. Jeder<br />

Verstoss wird von der Werbegesellschaft nach Rücksprache<br />

mit dem Verlag gerichtlich verfolgt.<br />

Druck: DZB Druckzentrum Bern AG<br />

Vertrieb: DMC AG, Tel. 031 560 60 75<br />

Anfragen für redaktionelle Berichterstattung<br />

Bitte richten Sie Ihre Anfragen zur Berichterstattung über<br />

Ihre Veranstaltung inklusive Text und Bilder frühzeitig,<br />

mindestens jedoch drei Wochen im Voraus per E-Mail<br />

an: redaktion@buemplizwoche.ch.<br />

Die Redaktion entscheidet nach eigenem Ermessen über<br />

Publikation, Kürzung oder Ablehnung Ihres Wunschbeitrages.<br />

Wir danken für Ihr Verständnis, dass über Ihre<br />

Anfragen keine Korrespondenz geführt wird und Ablehnungen<br />

nicht kommentiert werden.<br />

Für unverlangt eingesandte Texte / Fotos / Zeichnungen<br />

übernehmen wir keine Haftung.<br />

Die Meinung der Kolumnisten und Leserbriefschreiber muss<br />

sich nicht unbedingt mit der jenigen der Redaktion decken.<br />

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<strong>8.</strong> <strong>September</strong> <strong>2020</strong><br />

Wirtschaft<br />

13<br />

DIE CARROSSERIE G&G AG IN NIEDERWANGEN<br />

Seit 6 Jahrzehnten<br />

in Berns Westen<br />

Die Carrosserie G&G AG in Niederwangen<br />

feiert dieses Jahr ihren<br />

60. Geburtstag. Bei der Firmengründung<br />

1960 durch die<br />

Herren Grossglauser und Geissbühler<br />

war die Firma noch Mitten<br />

in Bümpliz zu Hause. Grund genug<br />

für die Bümpliz Woche, sich<br />

mit dem geschäftsführenden<br />

Ehepaar Claudia und Urs Boss zu<br />

einem Gespräch zu treffen.<br />

Was 1960 von Arthur Grossglauser<br />

und Hansruedi Geissbühler<br />

als Zwei-Mann-Unternehmen gegründet<br />

wurde, ist bis heute ein<br />

moderner, innovativer Handwerksbetrieb<br />

geblieben. In den<br />

ersten 15 Jahren war die Firma<br />

noch an der Bernstrasse in<br />

Bümpliz zu Hause, 1975 zog es sie<br />

etwas weiter in Richtung Westen<br />

an die Freiburgstrasse in Niederwangen.<br />

Hier findet man die Carrosserie<br />

G&G noch heute. Das<br />

durch die beiden Inhaber Claudia<br />

und Urs Boss geführte Unternehmen<br />

bietet jegliche Dienstleistungen<br />

rund um das Fahrzeug an. So<br />

gehört die Reparatur von Blechund<br />

Hagelschäden, aber auch von<br />

Scheiben und Felgen zum Service.<br />

Angesprochen auf ihr Geheimrezept,<br />

um sich 60 Jahre im Geschäft<br />

behaupten zu können, antwortet<br />

Claudia Boss: «Ein Geheimrezept<br />

gibt es nicht. Aber die Begeisterung<br />

für das Handwerk und die<br />

Motivation, dem Kunden das Bestmögliche<br />

zu bieten, sind gute Berater.»<br />

Urs und Claudia Boss mit dem Kundendienstmitarbeiter Marco Wüthrich.<br />

Dem Nachwuchs verpflichtet<br />

In den letzten 60 Jahren war die<br />

Carrosserie G&G AG stets am Puls<br />

der Zeit; und ist seit ebenso vielen<br />

Jahren auch um den Nachwuchs<br />

des Berufsstands besorgt. Auch<br />

diesen August haben zwei neue<br />

Lehrlinge ihre Ausbildung in den<br />

Carrosserieberufen EFZ begonnen.<br />

«Ich darf sagen, dass fast ausnahmslos<br />

alle unsere Auszubildenden<br />

auch später auf dem Beruf<br />

bleiben», erzählt uns Urs Boss.<br />

«Das zeigt auch deren Wertschätzung<br />

gegenüber dem gelernten<br />

Handwerk.» Seine Frau Claudia<br />

ergänzt: «Wir wollen die Begeisterung<br />

für unser Handwerk wecken<br />

und dabei aufzeigen, dass neben<br />

der Fingerfertigkeit ein gutes Vorstellungvermögen<br />

sowie viel Wissen<br />

notwendig sind, um die Arbeiten<br />

ausführen zu können.» Die<br />

beiden wissen wovon sie spre-<br />

chen. So gewannen ihre Lehrlinge<br />

über die Jahre zahlreiche Auszeichnungen,<br />

darunter gleich drei<br />

Berufsmeisterschaften Bern Mittelland<br />

von carrosseriesuisse. An<br />

der kommenden SwissSkills, der<br />

Berufsschweizermeisterschaft,<br />

wird auch ein G&G-Lehrling antreten.<br />

PERSÖNLICH<br />

Seit 2003 führen Claudia und Urs Boss<br />

gemeinsam die Carrosserie G&G AG. Die<br />

Firma feiert dieses Jahr den 60. «Geburtstag»<br />

ihrer Gründung und beschäftigt aktuell<br />

24 Mitarbeitende, darunter 2 Lehrlinge.<br />

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Seit 60 Jahren Schritt gehalten<br />

60 Jahre lang wurde mit jeglichen<br />

Innovationen in der Welt<br />

der Fahrzeuge Schritt gehalten.<br />

Ein Muss, um gegenüber der<br />

sich schnell entwickelnden<br />

Technologie nicht den Anschluss<br />

zu verpassen. «Geh mit der Zeit<br />

oder du gehst mit der Zeit», sagt<br />

Urs Boss. Diese Geschäftsphilosophie<br />

ist bei der Carrosserie<br />

G&G AG seit jeher tief verankert.<br />

Das zeigt sich auch, wenn es um<br />

Investitionen geht: Immer wieder<br />

werden neue Geräte angeschafft,<br />

um den neuesten technologischen<br />

Anforderungen<br />

gerecht zu werden und um<br />

den Kunden einen noch besseren,<br />

effizienteren Service zu<br />

bieten.<br />

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<strong>8.</strong> <strong>September</strong> <strong>2020</strong><br />

Fokus<br />

15<br />

SERIE DOMICIL BERN-WEST (4/20): DOMICIL KOMPETENZZENTRUM DEMENZ BETHLEHEMACKER<br />

«Wir gehen in ihre Welt,<br />

nicht umgekehrt»<br />

Geschäftsleiterin Patrizia Baeriswyl<br />

spricht von einem «Haus<br />

der Emotionen», wenn man mit<br />

ihr über das Kompetenzzentrum<br />

Demenz Bethlehemacker von Domicil<br />

spricht. «Wir sind miteinander<br />

im Jetzt», sagt sie, «wollen bei<br />

unseren Bewohnerinnen und Bewohnern<br />

Emotionen wecken, Erinnerungen,<br />

denn diese sind trotz<br />

einer Demenzerkrankung immer<br />

vorhanden.»<br />

Es isch ja nume e chlyses Tröimli<br />

gsi, ist zu hören, als ich zusammen<br />

mit Nico Meier – Leiter Lebens-<br />

und Alltaggestaltung im Domicil<br />

Bethlehemacker – den gepflegten<br />

Garten betrete. Er ist,<br />

zusammen mit Aktivierungsfachfrau<br />

Rosmarie Gerber, für den<br />

Ablauf des heutigen Mittagessens<br />

verantwortlich. Ein doch sehr<br />

spezielles Mittagessen.<br />

Erinnerungen an das Vergangene<br />

Es ist nämlich ein perfekter Tag<br />

für… «Grillitarier». Was im sorgfältig<br />

angelegten Demenzgarten auffällt:<br />

Man riecht ihn an diesem<br />

warmen Sommertag förmlich.<br />

«Das soll so sein», stellt Nico Meier<br />

fest, denn Düfte und Anblicke sind<br />

den Erinnerungen gleichzusetzen,<br />

auch die Gemüse in den Hochbee-<br />

SERIE DOMICIL<br />

HÄUSER<br />

Jeden Monat stellen wir Ihnen<br />

ein Domicil Haus im Lesegebiet<br />

der BümplizWoche vor,<br />

ermöglichen Ihnen einen Blick<br />

hinter die Kulissen.<br />

Da gibt es nur noch eines zu sagen: «E Guete!».<br />

ten. «Tomaten sind das dort», erklärt<br />

mir ein Bewohner, «die hatten<br />

wir in unserem Garten auch.»<br />

Besondere Freude bereitet das Gehege<br />

mit den Langohrhasen, ein<br />

kleiner Streichelzoo in sich, der<br />

von aussen auch von den Kindern<br />

aus der Umgebung bestaunt werden<br />

kann.<br />

Erinnerungen werden auch bei den<br />

Vorbereitungen zum BBQ wachgerufen,<br />

und sei es bloss beim Präparieren<br />

der Cervelats zum Brätle,<br />

das hat man nämlich als Kinder bereits<br />

gemacht, oder bei den Pfadi.<br />

Schlag 12 Uhr vom nahe gelegenen<br />

Kirchenturm wird serviert, die Bewohnerinnen<br />

und Bewohner geniessen<br />

ihr Zmittag zu Songs von<br />

Udo Jürgens oder Heintje. Übrigens:<br />

Dieses Grillfest ist nur eine<br />

von vielen Aktivitäten, die im Bethlehemacker<br />

für die Bewohnenden<br />

durchgeführt werden.<br />

Fotos: Thomas Bornhauser<br />

Engagierte Mitarbeitende<br />

Was mir nach dem Besuch nebst<br />

den zufriedenen Gesichtern beim<br />

Zmittag im Domicil Kompetenzzentrum<br />

Demenz in Erinnerung bleiben<br />

wird: Die fast unglaub liche<br />

Hingabe des Pflegepersonals, um<br />

den Bewohnerinnen und Bewohnern<br />

eine möglichst schöne Zeit im<br />

Beth lehemacker zu ermöglichen.<br />

Respekt.<br />

<br />

Thomas Bornhauser<br />

Ein Bewohner schneidet Blumen für die Vasen<br />

auf den Tischen.<br />

Nico Meier und Rosmarie Gerber, Tätschmeister<br />

beim heutigen Zmittag.<br />

Man(n) hat schon als Bueb Cervelats für den<br />

Stecken vorbereitet.


16 Auto <strong>8.</strong> <strong>September</strong> <strong>2020</strong><br />

Ford Mustang Bullitt: Das Kultauto<br />

Der Ford Mustang ist legendär.<br />

Wer ihn als Bullitt fährt,<br />

dem ist noch mehr Aufmerksamkeit<br />

sicher.<br />

Dem Modell, mit dem Steve Mc-<br />

Queen 1968 in San Francisco eine<br />

wilde Verfolgungsjagd fuhr, ist<br />

der neue Bullitt nachempfunden.<br />

Suzuki Ignis: Das Schmuckkästchen<br />

Wir finden, der Ignis sieht gut<br />

aus. Ein bisschen Crossover,<br />

viel Lifestyle und ein wackerer<br />

Hybridantrieb sind mit dabei.<br />

Tatsächlich fühlt man sich nicht<br />

wie in einem Kleinwagen sobald<br />

Auf den ersten Blick wirkt das<br />

Lenkrad etwas überladen, doch<br />

sind die vier Tastengruppen rasch<br />

in den Griff zu bekommen. Eine<br />

schneeweisse Kugel dient als<br />

Schalthebel. Die vorderen Sitze<br />

sind gut anpassbar und gestatten<br />

auch lange Reisen. Hinten reicht<br />

der Platz für Kinder.<br />

Filmreif: Die Sonderserie Bullitt macht den Ford Mustang besonders edel.<br />

auf dem Sitz Platz genommen<br />

wird. Vier Personen halten es<br />

ohne Platzangst im Ignis aus. Erst<br />

auf den zweiten Blick wird wahrgenommen,<br />

wie einfach und klar<br />

das Bedienungskonzept ist. Dabei<br />

lässt die Ausstattung kaum etwas<br />

Sportwagen und Reisewagen<br />

Der mächtige V8-Motor mit 460<br />

PS blubbert im Leerlauf sanft, um<br />

bei zügiger Beschleunigung mit<br />

mächtigem Gebrüll aus der Abgasanlage<br />

loszubrausen. Echt berauschend<br />

wird jeder Ausflug,<br />

denn es ist immer Kraft in Hülle<br />

und Fülle vorhanden. Wer fein<br />

mit dem Gaspedal umgeht und<br />

früh in den höchsten Gang schaltet,<br />

bringt den Verbrauch nahe an<br />

die Normvorgabe (11,8 l/100 km),<br />

andernfalls sind schon mal 16 Liter<br />

fällig. Der Bullitt hat zehn PS<br />

mehr als der Mustang GT. Diese<br />

müssen über das mechanische<br />

Getriebe an die Hinterräder gebracht<br />

werden. Bremsscheiben<br />

sorgen für standfeste Bremsen.<br />

Insgesamt bietet der Hingucker<br />

viel US-Flair ab 69700 Franken. Er<br />

dürfte leider bald aus dem Angebot<br />

genommen werden.<br />

zu wünschen übrig, was Komfort<br />

und Sicherheit angeht. Die Ausstattungslinie<br />

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alle wichtigen Komponenten<br />

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Renault mit Twizy, ZOE und Z.E.-<br />

Modellen längst bewiesen. Nun<br />

kommt im Clio eine Variante mit<br />

kleiner E-Maschine (36 kW) und<br />

kleiner Batterie (1,2 kWh) als E-<br />

Tech 140 in die Verkaufsräume.<br />

Der Benzinmotor des E-Tech hat<br />

1,6 Liter Inhalt und liefert 103<br />

kW (140 PS). Kaum wird das<br />

Fahrpedal angehoben, sorgt der<br />

E-Motor für emissionsfreie Weiterfahrt<br />

mit Rekuperation. Das<br />

gute Gewissen etwas gegen die<br />

Luftverschmutzung zu tun ist<br />

gut, dass dafür bis zu 6600 Franken<br />

Mehrpreis in Kauf genommen<br />

werden müssen, weniger.<br />

Nissan Ariya<br />

Gleichzeitig mit der Vorstellung<br />

des leicht überarbeiteten und<br />

nun hinterleuchteten Nissan-Signets<br />

wurde das kommende Elekt-<br />

Süsser Kleiner: Der Suzuki Ignis bietet viel Komfort in der Stadt und weiter.<br />

CVT mit Schaltwippen<br />

Im Stadtverkehr hat der Ignis mit<br />

seinen kleinen Aussenmassen<br />

lauter Vorteile. Bei jeder Beschleunigung<br />

hilft der Elektromotor<br />

dem 1,2-l-Benziner (83 PS)<br />

tapfer mit. Im manuellen Betrieb<br />

können die virtuellen 6 Gänge<br />

über Wippen sortiert werden.<br />

Präzise umrundet der Kleine die<br />

Kurven, um anschliessend agil<br />

Fahrt aufzunehmen. Bei der BEL-<br />

WAG ist das Schmuckkästchen ab<br />

22490 Franken zu finden.<br />

ro-SUV Ariya vorgestellt. Damit<br />

kommt Nissan dem Ziel von Null-<br />

CO2-Emissionen einen markanten<br />

Schritt näher. Die coupéartige<br />

Dachlinie wirkt leicht, besonders<br />

auf dem bodenständigen<br />

Unterbau des Ariya.<br />

Texte und Fotos: Roland Hofer<br />

Suzuki Ignis<br />

Den einzigen<br />

ultrakompakten SUV<br />

jetzt Probe fahren.<br />

BELWAG BELP<br />

Viehweidstrasse 12, 3123 Belp<br />

Telefon 031 819 11 55<br />

www.belwag.ch


<strong>8.</strong> <strong>September</strong> <strong>2020</strong><br />

Quartier<br />

17<br />

SCHLOSSKONZERTE BÜMPLIZ<br />

Junge Koryphäen spielen<br />

Mozart, Beethoven und Co.<br />

Nach einer Zwangspause, bedingt<br />

durch die Corona-Krise,<br />

freut sich der Schlossverein, Sie<br />

wieder zu zwei weiteren Schlosskonzerten<br />

einzuladen.<br />

Letzten Frühling wäre das Galatea<br />

Quartett aus Zürich gemeinsam<br />

mit der Cembalistin Chikako<br />

Nishikawa und dem Flötisten Daniel<br />

Lappert in Bümpliz zu Gast<br />

gewesen. Dieses Konzert wird nun<br />

am Donnerstag, dem 10.<strong>September</strong><br />

in der katholischen Kirche<br />

St.Antonius nachgeholt.<br />

Internationale Wahrnehmung<br />

Das im Jahre 2005 gegründete Galatea<br />

Quartett setzt sich zusammen<br />

aus den beiden Geigerinnen Yuka<br />

Tsuboi und Sarah Kilchenmann,<br />

dem Bratschisten Hugo Bollschweiler<br />

und dem Cellisten Julien<br />

Kilchenmann.<br />

Schon kurz nach der Gründung<br />

des Ensembles stellten sich rasch<br />

und anhaltend Wettbewerbserfolge<br />

ein, unter anderem am Concours<br />

de Genève 2006, am Migros<br />

Kammermusikwettbewerb in Zürich<br />

2007, am Internationalen<br />

Kammermusikwettbewerb in Osaka<br />

2008 und am Streichquartett-<br />

Wettbewerb in Bordeaux 2010.<br />

Konzerttourneen führten durch<br />

ganz Europa, so auch in die Wigmore<br />

Hall, das Concertgebouw<br />

Amsterdam und die Tonhalle Zürich,<br />

aber auch nach Japan, Argentinien,<br />

Kanada, Israel und Indien.<br />

Das geschärfte Profil des Quartetts<br />

wird international wahrgenom-<br />

International ausgezeichnet: Das Galatea Quartett<br />

Legende: Vorname Name sanskrito men if hago ologi la nea<br />

Cembalistin Chikako Nischikawa<br />

Flötist Daniel Lappert<br />

men: 2012 wurde das Ensemble mit<br />

einem ECHO-Preis für die beste<br />

Kammermusikeinspielung des Jahres<br />

(20./21.Jahrhundert) ausgezeichnet<br />

und 2013 folgte die Ehrung<br />

mit dem renommierten Kulturförderpreis<br />

des Kantons Zürich. Die<br />

Abenteuerlust ist ansteckend, das<br />

Galatea Quartett hat sein Publikum<br />

gefunden und das Echo in der Fachwelt<br />

ist mehr als nur wohlwollend.<br />

Der Flötist Daniel Lappert und die<br />

Cembalistin Chikako Nishikawa treten<br />

zudem als Solisten mit dem Galatea<br />

Quartett auf, letztere auch als<br />

Basso Continuo-Spielerin. Das Programm<br />

beginnt mit Telemanns Flötenkonzert<br />

in G-Dur, TWV51:G2<br />

und endet mit dem Flötenkonzert in<br />

G-Dur von Johann Joachim Quantz,<br />

dem Flötenlehrer Friedrichs des<br />

Grossen. Dazwischen erklingen Johann<br />

Christian Bachs Cembalokonzert<br />

in D-Dur, Op.1, Nr.6 sowie Mozarts<br />

Flötenquartett in A-Dur,<br />

KV29<strong>8.</strong> Da wir für dieses Konzert<br />

wieder einmal in der akustisch<br />

wunderbaren und geräumigen katholischen<br />

Kirche St.Antonius zu<br />

Gast sein werden, können die geforderten<br />

Sicherheitsabstände<br />

bestens eingehalten werden.<br />

SCHLOSSKONZERTE<br />

5. Schlosskonzert in der kath.<br />

Kirche St.Antonius Bümpliz,<br />

Morgenstrasse 65, Donnerstag,<br />

10. Sept. <strong>2020</strong>, 19.30 Uhr. Eintritt<br />

frei, Kollekte. Ein Anlass des<br />

Schlossvereins Bümpliz.<br />

1. Schlosskonzert der neuen<br />

Saison im Alten Schloss<br />

Bümpliz, Bümplizstrasse 89,<br />

Dienstag, 22. Sept. <strong>2020</strong>, 19.30<br />

Uhr. Eintritt frei, Kollekte<br />

Saisonauftakt am 22. <strong>September</strong><br />

Und im ersten Schlosskonzert der<br />

neuen Saison am 22. <strong>September</strong><br />

steht ein Klavierabend mit Moritz<br />

Winkelmann auf dem Programm.<br />

Der Schlossverein freut sich ganz<br />

besonders, dass Moritz Winkelmann,<br />

einer der ausdrucksstärksten<br />

Pianisten der jüngeren Generation<br />

und Preisträger des Bonner<br />

Beethoven-Wettbewerbs, die drei<br />

letzten Beethoven-Klaviersonaten<br />

interpretieren wird. Er wird von<br />

der Presse als «Ausnahmekünstler»<br />

und «Virtuose mit viel Seele»<br />

gelobt. Seine zahlreichen Konzerttourneen<br />

führten ihn neben ganz<br />

Europa, nach Asien und in die USA.<br />

Für Sicherheit ist gesorgt<br />

Wegen der Pandemie-Situation ist<br />

der Sitzabstand vergrössert, dadurch<br />

ist das Platzangebot beschränkt,<br />

deshalb bitten wir Sie,<br />

sich für beide Konzerte telefonisch<br />

(K. Lappert: 031 991 92 29) oder per<br />

Mail (kurt.lappert@bluemail.ch)<br />

anzumelden. Wir werden ab jetzt<br />

für jedes Konzert eine Präsenzliste<br />

führen. Zudem empfehlen wir Ihnen<br />

im Saal des Alten Schlosses<br />

Bümpliz eine Maske zu tragen.<br />

zvg


18 Kirchen <strong>8.</strong> <strong>September</strong> <strong>2020</strong><br />

KIRCHENKALENDER MITTWOCH 9. SEPTEMBER <strong>2020</strong> BIS DIENSTAG 22. SEPTEMBER <strong>2020</strong><br />

Reformierte Kirch gemeinde<br />

Bümpliz<br />

Aktuelles zum kirchlichen Leben<br />

Erkundigen Sie sich bitte auf buempliz.refbern.ch,<br />

in Schaukasten bei den Kirchen<br />

oder im Sekretariat der ref. Kirchgemeinde<br />

Bümpliz, Ralf Treuthardt, 031 996 60 60.<br />

Trauerfeiern und Notfallseelsorge<br />

Jede Woche ist ein Pfarrer, eine Pfarrerin,<br />

speziell für Trauerfeiern und Notfallseelsorge<br />

zuständig. Bitte nehmen Sie Kontakt auf:<br />

5. bis 11. 9.: P. Koenig, 076 375 32 14 / 12. bis<br />

1<strong>8.</strong>9.: C. Nussberger, 031 926 13 37 / 19. bis<br />

25.9.: P. Koenig, 076 375 32 14<br />

Gottesdienste<br />

Zu Ihrem Schutz ist die Anzahl der Besucher<br />

eingeschränkt. Weiter sind die BAG-Empfehlungen<br />

einzuhalten. SO, 13.9., 10 Uhr, Kirche<br />

Bümpliz, Bernstrasse 85, Pfr. Stefan Ramseier,<br />

anschliessend Kirchgemeindeversammlung<br />

der Kirchgemeinde Bümpliz (Traktanden<br />

siehe separater Kasten) im Kirchgemeindehaus,<br />

Bernstrasse 85.<br />

Fiire mit de Chliine<br />

Samstag, 19.9., 17 Uhr, Kirche Bethlehem, Eymattstr.<br />

2: Zur Geschichte «Der schlaue kleine<br />

Elefant» von K. Volk und A. Flad. Kinder<br />

im Vorschulalter in Begleitung von Eltern,<br />

älterer Geschwister, Grosseltern und Patinnen<br />

und Paten sind herzlich dazu eingeladen.<br />

Mit Bhaltis. Mit C. Jensen, M. Lucarelli,<br />

Pfr. L. Rohr.<br />

Ökumenischer Gottesdienst zum Bettag<br />

SO, 20.9., 10 Uhr, Kirche Bethlehem, Eymattstr.<br />

2, Pfrn. A. Heeb und Pfrn. E. Gerber<br />

(ref.), Pfr. M. Streit (ev.-method.), K. Schulze<br />

Einladung zur ordentlichen<br />

Kirchgemeindeversammlung<br />

Sonntag, 13. <strong>September</strong> <strong>2020</strong>, im Anschluss an den<br />

Gottesdienst, ca. 11 Uhr<br />

im Kirchgemeindehaus, Bernstrasse 85, 3018 Bern<br />

Traktanden:<br />

1. Eröffnung, Organisatorisches<br />

2. Protokoll der letzten Kirchgemeindeversammlung<br />

vom 10.11.2019<br />

3. Jahresrechnung 2019<br />

- Bericht der Rechnungsführerin über die Rechnung<br />

der kirchgemeindeeigenen Gelder 2019<br />

- Bericht der Revisionsstelle<br />

- Genehmigung der Rechnung und Entlastung des<br />

Kirchgemeinderates<br />

- Bericht der Rechnungsführerin über den<br />

Globalkredit 2019<br />

4. Bericht der Datenschutzaufsichtsstelle<br />

5. Orientierung über Globalkredite <strong>2020</strong> / 2021<br />

6. Informationen<br />

- Bauprojekt Bernstrasse/Glockenstrasse<br />

- Fusionsprozess<br />

- Kirchgemeinderat<br />

- Pfarrkollegium<br />

- Sozialdiakonie<br />

7. Verschiedenes<br />

Die Rechnung der kirchgemeindeeigenen Gelder und das<br />

Resultat des Globalkredites 2019 liegen an der<br />

Versammlung auf und können vorgängig bei der<br />

Rechnungsführerin Verena Gurtner, Bottigenstrasse 358,<br />

3019 Oberbottigen, bezogen werden.<br />

Die kirchlich Stimmberechtigten der Kirchgemeinde<br />

Bümpliz werden hiermit zu dieser Versammlung<br />

freundlich eingeladen. Gäste (ohne Stimmrecht) sind<br />

ebenfalls willkommen.<br />

Bern, im August <strong>2020</strong><br />

Für die Kirchgemeindeversammlung:<br />

Alfred Reist, Präsident<br />

Für den Kirchgemeinderat:<br />

Verena Gurtner, Rechnungsführerin<br />

und K. Gündisch (kath.). Musik: M. Oliferko,<br />

Orgel, und A. Tobler, Alphorn. Anschliessend<br />

Bratwurst-Essen.<br />

Bettagsgottesdienst<br />

SO, 20.9., 10 Uhr, Kirche Oberbottigen, Oberbottigenweg<br />

35: Mit Taufe. S. Ramseier, Pfarrer,<br />

Jodlerclub Flüehli, Oberbottigen, und M.<br />

Pastorello, Orgel.<br />

Montag, 21.9., 16 Uhr, Senevita Wangenmatt,<br />

Hüsliackerstr. 2, Joël Eschmann, kath.<br />

Dienstag, 22. <strong>September</strong>, 14.30 Uhr, Alterswohnheim<br />

Fellergut, Stapfenstr. 81, Pfrn. A. Heeb.<br />

Veranstaltungen für alle<br />

Meditation<br />

MO, <strong>8.</strong>30 bis 9.30 Uhr, Kirchgemeindehaus,<br />

Bernstrasse 85, Pfrn. A.Heeb<br />

Chor Da Capo<br />

Mittwoch, 16.9., 20 bis 21.30 Uhr, Kirche<br />

Oberbottigen, Oberbottigenweg 35, Proben<br />

finden vorläufig in kl. Gruppen statt, mit<br />

Klavierunterstützung. 16.9.: Sopran. Leitung:<br />

E. Brönnimann, 031 926 13 51<br />

Mittagstisch<br />

DO, 10.9. und 17.9., 12 bis 13.30 Uhr, Kirchgemeindehaus<br />

Bümpliz<br />

3-Gang-Menu Fr. 11.– für Erwachsene, Fr.<br />

6.– für Schulkinder bis 16 Jahre. Vorschulkinder<br />

gratis. Anmeldung bis am Vortag, 10<br />

Uhr, bei peter.flueckiger@sunrise.ch, 031<br />

981 27 67. Infos: Daniel Krebs, 031 996 60 64<br />

CaféTeeria<br />

Quartiertreff Baracke, Mädergutstr. 62.<br />

Dienstag, Mittwoch, <strong>8.</strong>30 bis 11.30 Uhr Ohne<br />

Schulferien. Es bedient Sie Claudia Galasso.<br />

Mittagstisch «E Guete»: Montag, Mittwoch,<br />

12 bis 13.30 Uhr. 3-Gang-Menu für Fr. 11.–,<br />

Schülerinnen und Schüler Fr. 5.–. Anmeldung<br />

bis am Vortag, 12 Uhr, bei Claudia Galasso,<br />

076 465 03 86, gaclaudia@sunrise.ch.<br />

Zyschtigs-Café<br />

Dienstag, 9 bis 11 Uhr, Kirchgemeindehaus<br />

Bümpliz, Hans Lüthi, 031 992 77 27, Elsbeth<br />

Michel, 031 991 49 71<br />

Suppen- und Spaghettiplausch<br />

<strong>2020</strong><br />

Samstag, 12. <strong>September</strong>, 11.15 bis 13.45 Uhr<br />

Kirchgemeindehaus Bümpliz,<br />

Bernstrasse 85<br />

Im Rahmen der «Brot für alle» Aktivitäten sind Sie<br />

herzlich zum Suppen- und Spaghettiessen<br />

eingeladen.<br />

Mit dem Erlös unterstützen wir das Projekt<br />

«Ardina – die Erde».<br />

Zur Information: Aus Corona Sicherheitsgründen ist im<br />

Innenraum des Kirchgemeindehauses (ausser wenn man<br />

am Tisch sitzt) Maskenpflicht.<br />

Bottige-Träff<br />

Mittwoch, 9 bis 11 Uhr, Kirche Oberbottigen,<br />

Oberbottigenweg 35<br />

Ohne Schulferien. Für Jung und Alt. Cornelia<br />

Nussberger, 031 926 13 37<br />

Café Littéraire<br />

Mittwoch, 16.9., 19 bis 21 Uhr, Kirchgemeindehaus<br />

Bümpliz, Bernstrasse 85: Tauchen Sie<br />

ein in die spannende Welt der Bücher und<br />

diskutieren Sie mit! Für alle offen, ohne Anmeldung.<br />

Leitung: C. Prato, 031 991 07 61<br />

Sprachencafé<br />

Mittwoch, 16.9., 16 bis 17 Uhr, Kath. Pfarreiheim,<br />

Morgenstr. 65, Möchten Sie Ihre<br />

Fremdsprachenkenntnisse mehr nutzen?<br />

Ohne Anmeldung, kein Kurs, nur Austausch.<br />

Kosten: Fr. 2.–. C. Prato, 031 991 07 61<br />

Für Frauen<br />

Nähateliers<br />

Do, 10.9., 17.9., 14-17 Uhr, StöckTreff, Bienenstr.<br />

7. Mit Margrit Gauch. / Fr, 11.9., 1<strong>8.</strong>9., 14<br />

bis 17 Uhr, Kirchgemeindehaus Bümpliz,<br />

Bernstr. 85. Mit Rosa Presedo., Eine Fachperson<br />

steht Ihnen zur Seite. Mit Kinderbetreuung<br />

(bis 7 Jahre). Kosten: Fr. 3.–, Schnuppern<br />

gratis; Stoffe selber bringen oder für Fr. 1.–<br />

bis 3.– pro Meter im Nähatelier kaufen. Infos:<br />

B. Bregy, 031 980 00 30<br />

Quellenfrauen<br />

Do, 17.9., 19.30 Uhr, Quartiertreff Baracke, Mädergutstr.<br />

62, Info: M.Stalder, 031 991 05 80<br />

Frauen-Treff<br />

Do, 17.9., <strong>8.</strong>45-10.45 Uhr, StöckTreff, Bienenstrasse<br />

7, Für Frauen aus dem Quartier ab 45<br />

Jahren. Leitung: E. Heuscher, 076 360 37 54<br />

Frauenwelt: Alltagswissen f, Migrantinnen<br />

Di, 15.9., 14 bis 16 Uhr, Quartiertreff Baracke,<br />

Mädergutstr. 62: Die Frauenwelt ist offen für<br />

alle. Sie können sich mit anderen austauschen,<br />

an Aktivitäten teilnehmen, und dabei<br />

Deutsch lernen. B. Bregy, 031 980 00 30<br />

Für Männer<br />

Männer-Frühgebet<br />

MI, 6 bis 7 Uhr, Kirche<br />

Oberbottigen: Ein inspirierender<br />

Start in<br />

den Tag mit Gott. Infos:<br />

M. Stürmer, 076<br />

368 81 65, matthias@<br />

stuermer.ch, A.<br />

Eckert, 031 371 20 32,<br />

alain.eckert@swissonline.ch<br />

Silberclub<br />

Wandergruppe<br />

MI, 23.9., 12.00,<br />

Bümpliz Nord, Abfahrt:<br />

12.12 Uhr, Faoug.<br />

Wanderung: Faoug,<br />

Murten; 1½ Std.<br />

Zvieri: Restaurant<br />

Bahnhof, Murten. Leitung:<br />

E. Michel, 031<br />

991 49 71, T. Friedli,<br />

079 682 00 67<br />

Männer-Wandergruppe<br />

Mi, 16.9., 9.30 Uhr, Europaplatz:<br />

Abfahrt:<br />

9.39 Uhr, Niederscherli.<br />

Route: Niederscherli,<br />

Thörishaus Dorf;<br />

1¾ Std. Mittagessen:


<strong>8.</strong> <strong>September</strong> <strong>2020</strong><br />

Kirchen<br />

19<br />

Sternen, Thörishaus Dorf. Leitung: J. Fahrni,<br />

079 755 76 21, R.Schertenleib, 076 570 26 13,<br />

und D.Reichen, 079 503 93 10 / Max. Gruppengrösse:<br />

30 Pers. Das Tragen von Schutzund<br />

Hygienegesichtsmasken während des<br />

Benutzens des öffentlichen Verkehrs ist vorgeschrieben.<br />

Zudem sind die BAG-Empfehlungen<br />

zwingend einzuhalten.<br />

Für ältere Menschen<br />

Kaffeeträff StöckTreff<br />

Mittwoch, 9 bis 10.30 Uhr, StöckTreff, Bienenstrasse<br />

7, D. Krebs, 031 996 60 64<br />

Gesprächskreis<br />

Mi, 9.9., 14.30, Domicil Baumgarten, Bümplizstr.<br />

159, Pfrn. B. Studer, 031 992 12 28<br />

Für Familien und Kinder<br />

MuKi Corner<br />

Do, 10.9./17.9., 15.30-17 Uhr, Quartiertreff<br />

Baracke, Mädergutstr. 62; Für Mütter mit<br />

Kleinkindern bis 3 Jahre. Spielen, singen,<br />

basteln und vieles mehr. Ohne Anmeldung,<br />

keine Kosten. Infos: B. Bregy, 031 980 00 30,<br />

barbara.bregy@refbern.ch<br />

Eltern-Kind-Treff<br />

MI, 26.<strong>8.</strong>, 2.9., 9.30 bis 11 Uhr, Kirchgemeindehaus<br />

Bümpliz, Bernstr. 85; Für Eltern mit Kindern<br />

bis 5-jährig. Spiel, Begegnung, Entspannungs-<br />

und Ruheübungen. Ohne Anmeldung.<br />

Kosten: Erwachsene mit 1 Kind Fr. 3.– /Mal, Fr.<br />

1.– für j. weitere Kind. Gratis mit Krankenkassen-Prämienverbilligung.<br />

Leitung: M. Portmann,<br />

A.Kalsey. Infos: B. Bregy, 031 980 00 30<br />

Krabbeltreff<br />

Mittwoch, 9.30 bis 11 Uhr, Kirche Oberbottigen,<br />

Oberbottigenweg 35. C. Neuenschwander,<br />

079 738 71 73. Mit dem Herbstwind unterwegs!<br />

Mo-Mi, 5. bis 7.10., 9.30 bis 16.30<br />

Uhr, Beginn und Ende im Quartiertreff Baracke,<br />

Mädergutstrasse 62<br />

Streifzüge rund um Bern: Ferienangebot für<br />

Kinder ab Kindergartenalter bis 4. Klasse. Wir<br />

gehen bei jedem Wetter! Kosten: Fr. 30.–, Reduktion<br />

möglich. Leitung: M. Lobsiger, . Häfeli<br />

und M. Zaugg. Anmeldung bis 1<strong>8.</strong>9. bei M.<br />

Lobsiger, 076 360 37 40, marianne.lobsiger@<br />

refbern.ch.<br />

Für Jugendliche<br />

Virtueller Jugendtreff auf Discord, Der Internet-Jugendtreff<br />

richtet sich an Kinder und<br />

Jugendliche ab der 3. Klasse aufwärts. Den<br />

Link könnt ihr beziehen bei Jugendarbeitenden<br />

der Kirchgemeinde Bümpliz. Infos: R.<br />

Häfeli, 079 942 35 61, ramona.haefeli@refbern.ch,<br />

Ch.Siegfried, 079 942 35 62, christian.siegfried@refbern.ch.<br />

Seniorenturnen Pro Senectute, Reg. Bern:<br />

Immer FR, 9-11 Uhr, Kirchgemeindehaus.<br />

Interkulturelles Müttertreffen:<br />

Do, 10.9., 8-11 Uhr, im Saal Kirchgemeindehaus.<br />

Thema: „Partnerwahl – zwischen<br />

Wunsch und Wirklichkeit“. A. Köhler-Andereggen,<br />

031 996 18 56.<br />

Männerpalaver:<br />

Freitag, 11.9., 10-11 Uhr, im Café mondiaL,<br />

Kirchgemeindehaus. Leitung: Pfr. H. Roder,<br />

A. von Rotz, 031 996 18 51.<br />

Ökumenischer Singnachmittag:<br />

FR, 11.9., 14.30 Uhr, in der ref. Kirche, mit<br />

Ivo Zurkinden und Anita von Rotz.<br />

Gottesdienst:<br />

So, 13.9., 10 Uhr, Tauferinnerungsfeier mit<br />

Pfr. L. Rohr, anschl. Kirchenkaffee.<br />

Konzert – Flötenzauber:<br />

So, 13.9., 17 Uhr, in der Kirche Bethlehem,<br />

Eymattstr. 2b, Flötenensemble AD LIBIUTM<br />

spielen Werke von Boismortier, Mozart, Fauré,<br />

Mendelssohn u.a./Eintritt frei, Kollekte.<br />

Senevita-Gottesdienst:<br />

DO, 17.9., 15 Uhr, Senevita Westside, Ramuzstr.<br />

14-16, Pfrn. E. Gerber.<br />

SeniorInnentreff:<br />

Fr, 1<strong>8.</strong>9. 14.30-16.30 Uhr, Saal Kirchgemeindehaus<br />

mit A. von Rotz.<br />

Fiire mit de Chliine:<br />

Sa, 19.9., 17 Uhr, in der Kirche Bethlehem,<br />

«Der schlaue kleine Elefant».<br />

Ökumenischer Bern-West-Gottesdienst<br />

zum Bettag mit Abendmahl:<br />

So, 20.9., 10 Uhr, Pfrn. E. Gerber und Team;<br />

anschl. Bratwurst-Essen.<br />

Spielen für Ältere:<br />

Di, 22.9., 14.30-16.30, Kirchgemeindehaus.<br />

Infos: A. von Rotz, 031 996 18 51.<br />

Römisch Katholische Landeskirche<br />

www.kathbern.ch<br />

Pfarrei St. Antonius<br />

13.09.<strong>2020</strong> Messa Italiana 09.30 Uhr Antonius<br />

Krypta. 13.09.<strong>2020</strong> Erstkommunion St.<br />

Antonius 10 Uhr. 19.09.<strong>2020</strong> Eucharistiefeier<br />

mit Taufe 18 Uhr. 20.09.<strong>2020</strong> Messa Italiana<br />

09:30 Uhr<br />

Pfarrei St. Mauritius<br />

12.09.<strong>2020</strong> Kommunionfeier 18 Uhr.<br />

13.09.<strong>2020</strong> Kommunionfeier 09.30 Uhr.<br />

20.09.<strong>2020</strong> Ökumenischer Bettagsgottesdienst<br />

Bern-West 10 Uhr, ref. Kriche BE-<br />

Bethlehem 14.9.<strong>2020</strong>, 19.30 Uhr, Pfarreizentrum<br />

St. Antonius: Für Menschenrech-<br />

«Er wird ihnen alle Tränen abwischen. Es wird keinen Tod<br />

mehr geben, kein Leid, keine Klage und keine Schmerzen;<br />

denn was einmal war, ist für immer vorbei» (Offenbarung 21:4)<br />

Grad so wie-n-i mir das gwünscht ha – u wie all miner<br />

innigschte Wünsch i Erfüllig gange sy, bi-n-i<br />

Verena Bodmer-Wyss<br />

24.0<strong>8.</strong>1931<br />

am Samschtigmorge, 22. Ougschte <strong>2020</strong> i mire Wohnig<br />

vom Domicil Baumgarte frydlech ygschlaafe<br />

Syt nid zfescht truurig. I bi mit mir u mim Läbe im Reine u ga itz gärn.<br />

Adieu mitenand. Machets guet.<br />

Bhautet ds Schööne u vergässet dr Räscht.<br />

Heit enand Sorg.<br />

Auf Wunsch unserer Mutter werden keine Leidzirkulare verschickt. Die<br />

Abdankung hat am 27.0<strong>8.</strong><strong>2020</strong> im Familienkreis stattgefunden.<br />

Zur Urnenbeisetzung am 25. <strong>September</strong>, 13.15 Uhr beim Gemeinschaftsgrab<br />

vom Friedhof Bümpliz, sind alle herzlich eingeladen, welche<br />

sich von unserer Mutter noch gerne persönlich verabschieden möchten.<br />

Wir danken allen, welche unserer Mutter in ihren Jahren im Altersheim<br />

Domicil Baumgarten mit Humor, Achtsamkeit und Würde begegnet sind.<br />

Sei dies in der Caféteria, in der Rolle als Hauswart, Reinigungs – oder<br />

Pflegefachkraft oder als Arzt gewesen.<br />

te und Umwelt | Die Konzernverantwortungsinitiative<br />

kommt am 29.11. zur<br />

Abstimmung. Mit S. Tschirren (Katechese,<br />

Konzernverantwortungsinitiative, Brot<br />

für alle), N. Burri (Juristin, Brot für alle)<br />

und P. Stämpfli (VR Stämpfli AG)<br />

Evangelisch-methodistische Kirche<br />

Bümpliz<br />

emk-bern.ch<br />

Gemeinde Matthäus, Bernstrasse 64<br />

Neuapostolische Kirche Schweiz<br />

bern-buempliz.nak.ch<br />

Gottesdienste:<br />

Do, 10.09. 20 Uhr, So, 13.09. 09.30 Uhr<br />

Do, 17.09. 20 Uhr (der geplante Gesprächsabend<br />

fällt aus). So, 20.09. 09.30 Uhr (Dank-<br />

Buss- und Bettag). Fr, 11.09. NM Senioren-/<br />

Pensionierten-Tag; Minigolf Waldau<br />

Urs und Patrizia Bodmer-Roditscheff<br />

mit Björn und Nils<br />

Brigitte und Christian Bodmer<br />

mit Moritz, Felix und Victor<br />

Monika Bodmer<br />

Indermühleweg 17<br />

3018 Bern<br />

Freie Christengemeinde Bern<br />

www.fcgbern.ch<br />

So. 13./20. Sept. 09.45 Uhr Gottesdienst<br />

Domenica 20.. settembre 16.00 ora Culto<br />

Pfingstgemeinde Bern<br />

www.pfimibern.ch<br />

Französische Kirche<br />

www.egliserefbern.ch<br />

Di 6 sept. : 10h, culte avec sainte-cène. O.<br />

Schopfer. L’orgue: A. Garcia. Assemblée<br />

de la Paroisse française après le culte. / Di<br />

13 sept.: 10h, culte radiodiffusé. O. Schopfer.<br />

A l’orgue : A. Garcia. / Di 20 sept.: 10h,<br />

célébration radiodiffusée et œcuménique<br />

du Jeûne fédéral, à l’église de la Trinité.<br />

O.Schopfer et l’abbé D. Jeannerat. L’orgue :<br />

A. Garcia. Avec chœur de l’église française<br />

réformée et le chœur St-Grégoire de<br />

l’église catholique, Dir.: Brigitte Scholl.<br />

Ref. Landes kirche Kirchgemeinde<br />

Bümpliz /Kirche Oberbottigen<br />

buempliz.refbern.ch<br />

Ref.Kirchgemeinde Bethlehem<br />

Eymattstrasse 2 b, 3027 Bern,<br />

bethlehem.refbern.ch<br />

Zentrale Nr. für Bestattungen: 031 996 18 44.<br />

Cafe mondiaL<br />

DI-DO, 9-17 Uhr, FR 9-11.30 Uhr.<br />

Mittagessen im mondiaL: Di bis Do, 12-13.30<br />

Uhr, kleines Menu für 10.--.<br />

SA, 11.30-14 Uhr, Holzofenpizza. Infos und<br />

Kontakte: 031 996 18 59.<br />

BESTATTUNGSDIENST<br />

OSWALD KRATTINGER AG<br />

Bümplizstrasse 104B, 3018 Bern-Bümpliz<br />

info@krattingerag.ch / www.krattingerag.ch<br />

Im Todesfall beraten und unterstützen wir Sie mit einem<br />

umfassenden und würdevollen Bestattungsdienst.<br />

Bern und Region seit 1975<br />

031 991 11 77<br />

seit 1972<br />

24 Std. erreichbar<br />

Beat Burkhard<br />

Bestatter<br />

Nähatelier für Frauen:<br />

Immer MI, 14-17.00 , Kirchgemeindehaus.<br />

Breitenrainplatz 42, 3014 Bern; office@egli-ag.ch, www.egli-ag.ch, 24 h-Tel. 031 333 88 00


20 Letzte <strong>8.</strong> <strong>September</strong> <strong>2020</strong><br />

Chleehus: Tag der offenen Türen<br />

SAMSTAG, 12. SEPTEMBER, 10 – 13 UHR, MÄDERGUTSTRASSE 5<br />

Spieldaten Fussball<br />

SC Bümpliz 78<br />

Samstag, 19. <strong>September</strong><br />

13.30 Uhr, 4. LIGA, Bümpliz 78 –<br />

Wohlensee<br />

16.00 Uhr, 3. LIGA, Bümpliz 78 –<br />

SV Slavonija<br />

Endlich ist es soweit: nach fünf Jahren<br />

Unterbruch ist wieder Betrieb im<br />

Chleehus. Seit Februar unterrichtet<br />

der Familien Support Bern West seine<br />

Schüler*innen im Chleehus.<br />

Mit der «Zwischennutzung Chleehus» finden seit Juni im<br />

Chleehus wieder Veranstaltungen statt: Vom Kinderatelier<br />

für die Kinder des Quartiers, Quartierinitiativen und der Interessengemeinschaft<br />

IG Kleefeld. Der Quartierbevölkerung<br />

und weiteren Interessierten stehen neu auch Räumlichkeiten<br />

zur öffentlichen und privaten Nutzung zur Verfügung.<br />

Programm<br />

10 – 12 Uhr: Gänggelimärit: Für Kinder bis 15 Jahren.<br />

Bringe deine Spielsachen, Bücher, DVDs, Games und so weiter<br />

zum Tauschen oder Verkaufen, und eine eigene Decke, auf der<br />

du deine Sachen ausbreiten kannst!<br />

Ab 10 Uhr: Besichtigung der Räume: Was läuft im<br />

Chleehus, was kann man da machen? Lernen Sie die Schule<br />

Chleehus kennen (Sonderschule Familien Support Bern West),<br />

den Jugendtreff Speedy und die Räume, die Sie für private<br />

oder öffentliche Anlässe mieten können. Mitarbeitende vom<br />

Familien Support, vom Kinderatelier, von der Jugendarbeit,<br />

der Quartierarbeit und Mitglieder der IG Kleefeld stehen<br />

Ihnen für Fragen und Anregungen zur Verfügung<br />

11.30 Uhr: Die Gastgeber*innen stellen sich vor<br />

Mit Ansprache von Gemeinderätin Franziska Teuscher.<br />

12 – 13 Uhr: Apéro: Von Big Mamas African Dinner: Feine<br />

Spezialitäten aus Afrika.<br />

Die «Zwischennutzung Chleehus» ist ein Begegnungsort und ein<br />

Gemeinschaftsprojekt der Vereinigung Berner Gemeinwesenarbeit<br />

(VBG), des Familien Support Bern West (SUP), des Dachverband<br />

offene Arbeit mit Kindern (DOK) und von Familie und Quartier<br />

Stadt Bern (FQSB). Projektleiter und Ansprechperson ist Felix<br />

Graf von der VBG. Kontakt: 078 936 57 77, felix.graf@vbgbern.ch<br />

Mehr Infos auch auf www.chleehus.ch.<br />

FC Bethlehem<br />

(alle Spiele Sportplatz Brünnen):<br />

Freitag, 11. <strong>September</strong> <strong>2020</strong><br />

19.30 Uhr, Berner Cup Senioren<br />

40+, FC Bethlehem – FC Allmendingen<br />

Samstag, 12. <strong>September</strong> <strong>2020</strong><br />

19 Uhr, Berner-Cup - Frauen 2.<br />

Runde, FC Bethlehem - FC Lerchenfeld<br />

Wir<br />

engagieren<br />

uns: immer,<br />

überall,<br />

für alle.<br />

Ihre SPITEX BERN:<br />

031 388 50 50<br />

Online-Anmeldung:<br />

www.opanspitex.ch<br />

SPITEX<br />

Genossenschaft Bern<br />

Salvisbergstrasse 6<br />

Postfach 670 3000 Bern 31<br />

info@spitex-bern.ch<br />

www.spitex-bern.ch<br />

Freitag, 1<strong>8.</strong> <strong>September</strong> <strong>2020</strong><br />

19.30 Uhr, Meisterschaft Senioren<br />

40+, FC Bethlehem - FC Bern<br />

Samstag, 19. <strong>September</strong> <strong>2020</strong><br />

14.30 Uhr, Meisterschaft 5. Liga<br />

FC Bethlehem - SCI Esperia 1927<br />

17 Uhr, Meisterschaft 3. Liga<br />

FC Bethlehem - FC Rubigen<br />

19.30 Uhr, Meisterschaft Frauen 3.<br />

Liga, FC Bethlehem - FC Nidau<br />

FRISCHE KOCH-IDEE<br />

VON IHREM VOLG<br />

Das heutige Rezept:<br />

Zwetschgen-Blechkuchen<br />

für 12 Stück<br />

Zutaten für den Teig:<br />

90 g Butter,weich<br />

60 g Zucker<br />

1Pr. Salz<br />

1 Ei<br />

1 Zitrone, Schale<br />

20 g Haselnüsse, gemahlen<br />

125 g Mehl<br />

1TL Backpulver<br />

Zutaten für den Guss:<br />

¼ Vanillestängel, ausgekratztes Mark<br />

1.5 dl Vollrahm<br />

50 g Zucker<br />

3 Eigelbe<br />

400 g Zwetschgen<br />

1 Pack Vanilleglace<br />

Zubereitung<br />

1. Für den Teig Butter schaumig rühren, Zucker einrieseln<br />

lassen. Restliche Zutaten darunter rühren und<br />

Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech (20 x30<br />

x3cm) streichen.<br />

2. Für den Guss Eigelbe mit der Hälfte des Zuckers<br />

cremig rühren, bis dieMasse hell ist. Rahm mit restlichem<br />

Zucker und dem Vanillemark aufkochen und<br />

langsam unter die Eigelbmasse rühren. Erhitzen, bis<br />

sie dickflüssig wird und dann auf den Teig verteilen.<br />

3. Zwetschgen halbieren und entsteinen. Mit der<br />

Schnittfläche nach oben ebenfalls auf dem Teig verteilen.<br />

Ca. 40 Min. bei 200 °C backen. Herausnehmen,<br />

auskühlen lassen und in Stücke teilen. Vanilleglacé<br />

dazu servieren.<br />

Weitere Rezepte finden Sie auf<br />

www.volg.ch/rezepte/<br />

Zubereitung: 30 Min. +ca. 40 Min. backen

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