Ausgabe vom 23.08.2018
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BümplizWoche-<br />
Stammtisch<br />
Gäste und Gastwirt diskutieren<br />
im Restaurant<br />
«Bären Oberbottigen»<br />
über die Frage: Schafft<br />
es YB wieder aufs Meisterpodest?<br />
Mehr dazu lesen<br />
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Die Fledermaus ist die zweite Produktion der «Berner<br />
Sommer-Operette», die bereits mit dem «Weissen Rössl»<br />
im Sommer 2016 das Berner Publikum begeistern konnte.<br />
Michael Kreis, der die musikalische Leitung innehat, und<br />
Burkhalter, der Regisseur, sind der Operette verfallen und<br />
setzen sich dafür ein, diese Lücke im Berner Kulturleben zu<br />
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2 23. August 2018 PORTRÄT<br />
DIESE WOCHE: HANS-PETER GUBLER, BÜMPLIZWOCHE-KOLUMNIST<br />
«Meine kreativste Phase<br />
habe ich auf dem WC.»<br />
Hans-Peter Gubler schreibt regelmässig<br />
Kolumnen für die<br />
BümplizWoche. Seine Texte handeln<br />
von alltäglichen Geschehnissen<br />
und Beobachtungen. Der<br />
passionierte Kolumnist schreibt<br />
aber nicht nur für die Zeitung,<br />
sondern verfasst auch privat Geschichten,<br />
bevorzugt auf Mundart.<br />
Hans-Peter Gubler, wie wurde<br />
Ihre Leidenschaft für das geschriebene<br />
Wort entfacht?<br />
Da ist mein Lehrer zu Schulzeiten<br />
schuld. Das war nämlich der<br />
bekannte Mundartschriftsteller<br />
Paul Eggenberg. Jeden Samstag<br />
hat er während der letzten Schulstunde<br />
aus seinen Büchern vorgelesen.<br />
Das war ein besonderes<br />
Erlebnis und hat meine Leidenschaft<br />
für die Berner Mundart<br />
geweckt. Auch nach der Schulzeit<br />
blieb ich mit Paul Eggenberg<br />
in Kontakt. Er hat mich immer<br />
wieder motiviert zu schreiben,<br />
hat meine Texte kritisch begutachtet<br />
und mir wertvolle Tipps<br />
gegeben.<br />
Wie ist das: Erhalten Sie viele<br />
Reaktionen auf Ihre Kolumnen<br />
in der BümplizWoche?<br />
Ich erhalte immer wieder Reaktionen.<br />
Einerseits natürlich <strong>vom</strong><br />
persönlichen Umfeld. Aber ich<br />
werde auch von wildfremden<br />
Leuten unterwegs angesprochen,<br />
bekomme E-Mails oder sogar<br />
Telefonanrufe. Was mich<br />
ehrlich gesagt ein wenig stört,<br />
ist, dass die<br />
Rückmeldungen<br />
praktisch<br />
durchwegs positiv<br />
sind. Das<br />
kann ja nicht<br />
sein! Zwischendurch wäre eine<br />
Kritik gar nicht ungesund.<br />
«Es kommt vor, dass<br />
ich den Puls der Bürgerinnen<br />
und Bürger spüre.»<br />
Inspiriert Sie das Feedback der<br />
Leute auch, um neue Texte zu<br />
schreiben?<br />
Der Austausch mit den Leuten<br />
regt mich sehr an. So ist etwa<br />
meine letzte Kolumne «Gleiches<br />
Recht auch im Strassenverkehr»<br />
(vgl. <strong>Ausgabe</strong> <strong>vom</strong> 26. Juli 2018)<br />
auf Anregung einer Frau, die<br />
mir geschrieben hatte, entstanden.<br />
Es kommt durchaus vor,<br />
dass ich den Puls der Bürgerinnen<br />
und Bürger spüre und unbedingt<br />
etwas dazu schreiben<br />
muss.<br />
Sind Sie also auch ein politischer<br />
Mensch?<br />
Ganz absprechen kann ich mir<br />
das nicht. In meiner Jugendzeit,<br />
das hat auch mit Paul Eggenberg<br />
zu tun, war ich Anhänger der<br />
Kleinpartei «Junges Bern». Das<br />
war eine Partei, die primär von<br />
Lehrern gegründet wurde. Paul<br />
Eggenberg wurde dann Stadtrat<br />
von dieser Partei. Ich ging hin<br />
und wieder an die Parteiversammlungen<br />
und bin dort haarscharf<br />
am Beitritt vorbei. Wenn<br />
ich jetzt zurückschaue, bereue<br />
ich es beinahe ein wenig, dass<br />
ich nicht beigetreten bin; denn in<br />
der Stadt Bern gibt es aus meiner<br />
Sicht so einiges, das nicht<br />
läuft, wie es sollte.<br />
Was läuft denn aus Ihrer Sicht<br />
zurzeit besonders krumm in der<br />
Stadt Bern - insbesondere im<br />
Stadtteil VI?<br />
Es gibt ein paar Sachen: Die ewige<br />
Bauerei; da ein «Inseli», dort<br />
ein Pfosten und so weiter. Von<br />
meinem Umfeld habe ich den<br />
Eindruck, dass das die Leute<br />
mehr nervt, als dass es hilft.<br />
Nehmen wir zum Beispiel das<br />
Baumgarten-Altersheim: Wenn<br />
dort der Bus kommt, gibt es jedes<br />
Mal einen Stau und man<br />
muss nebeneinander durchzirkeln.<br />
Eigentlich<br />
läuft es unter<br />
verkehrsberuhigend,<br />
aber<br />
letztlich ist es<br />
aus meiner<br />
Sicht kontraproduktiv, wenn zu<br />
viel reguliert wird -und indieser<br />
Phase sind wir nun. Es gibt ja<br />
auch einen Aspekt des Menschen,<br />
der sich «Eigenverantwortung»<br />
nennt. Aber diese<br />
Überregulierung findet nicht nur<br />
in Bern West statt. Es ist extrem,<br />
was für Massnahmen die Stadt<br />
Bern immer wieder ergreift. Notabene<br />
kostet das viele Steuergelder,<br />
die dann vielleicht an einem<br />
anderen Ort fehlen.<br />
Steckbrief<br />
Name: Hans-Peter Gubler<br />
Geburtsdatum: 28.04.1946<br />
Zivilstand / Kinder: Verheiratet, keine Kinder<br />
Aufgewachsen in: Bern, Ziegelacker (bei Weyerli)<br />
Aktueller Wohnort: Bümpliz<br />
Erlernter Beruf: Maschinenzeichner, dipl. Techniker HF<br />
Aktueller Beruf: Pensioniert<br />
Hobbys: Schreiben, Lesen, gutes Essen mit Freunden<br />
& mit gutem Wein und dessen Korken sammeln, Aviatik,<br />
Science-Fiction-Filme, der grossen Freiheit eines Pensionärs<br />
frönen u.v.m.<br />
Lieblingsbuch: Viele Berner Mundart-Bücher, hauptsächlich<br />
Paul Eggenberg<br />
Lieblingsmusik: Rock `n` Roll, Elvis Presley, Chuck<br />
Berry, Jerry Lee Lewis, Buddy Holly, Mundart<br />
von Polo<br />
Hofer, Hanery<br />
Amman, Büne Huber, Kuno Lauener,<br />
Gölä etc. sowie New Orleans Jazz und Boogie (z.B. Jacky<br />
Ueli Schmutz, der Bümplizer)<br />
Lebensmotto: Bleibe stets dich selbst.<br />
Was wünschen Sie sich konkret<br />
von der Stadtregierung?<br />
Ich wünsche mir deutliche Zeichen,<br />
umgesetzte Zeichen –,und<br />
zwar dass alle Bürgerinnen und<br />
Bürger mit ihren verschiedenen<br />
Bedürfnissen respektiert werden.<br />
Es ist nun mal Fakt, dass<br />
die einen gerne Velo fahren, andere<br />
das Auto bevorzugen und<br />
wieder andere am liebsten mit<br />
dem Bus oder Tram unterwegs<br />
sind. Essoll sich doch jeder und<br />
jede so im öffentlichen Raum<br />
bewegen dürfen, wie er oder sie<br />
will. Klar, unter gewissen Regeln,<br />
sonst geht es nicht.<br />
Zurück zu Ihrer Passion, dem<br />
Schreiben: Leiden Sie nie an einem<br />
sogenannten Schreibstau?<br />
Interessanterweise ist es so,<br />
dass ich bezüglich der Kolumnen<br />
nie Schreibstau habe. Die verfasse<br />
ich in maximal einer halben<br />
bis Dreiviertelstunde inklusive<br />
Nachlesen und Korrektur.<br />
Der Inhalt baut sich schon vorher<br />
in meinem Kopf auf, vielleicht<br />
über eine Woche. Ich habe
PORTRÄT<br />
23. August 2018<br />
3<br />
das schon einmal in einer Kolumne<br />
geschrieben: Meine kreativste<br />
Phase habe ich auf dem<br />
WC. Tönt komisch, ist aber so.<br />
Da denkt es mir viel. Bei meinem<br />
persönlichen Schreiben<br />
sieht es leider anders aus. Da<br />
stockt es seit zwei Jahren. Wahrscheinlich<br />
aufgrund menschlicher<br />
Belastungen im engeren<br />
Umfeld.<br />
Wenn es dann aber fliesst…Wovon<br />
handeln Ihre Geschichten?<br />
Meine Geschichten sind den Kolumnen<br />
nicht unähnlich. Im Mittelpunkt<br />
steht der Mensch,<br />
manchmal auchdas Tier oderein<br />
Baum. Ich schreibe dann aus ihrer<br />
Perspektive: Was empfinde<br />
ich als Katze, wie sehe ich die<br />
Umwelt?<br />
Man hört immer wieder von<br />
Künstlerinnen und Künstlern,<br />
dass Sie in persönlichen Lebenskrisen<br />
besonders kreativ<br />
sind; dieKunst alsoeineArt Ventil<br />
ist. Ist das Schreiben für Sie<br />
auch ein Ventil?<br />
So direkt kann ich das nicht bestätigen.<br />
Jedoch sind sicherlich<br />
aufgrund besonderer Lebenssituationen<br />
Geschichten entstanden.<br />
Ende der 90er Jahre musste<br />
ich mich einer grösseren Herz-<br />
Operation unterziehen. Nach der<br />
OP habe ich Morphium bekommen<br />
und dann hatte ich imBett<br />
allerlei Halluzinationen. Ich hatte<br />
nie Angst davor, eswar hochinteressant!<br />
Die Wand vis-à-vis<br />
<strong>vom</strong> Bett war plötzlich aus Kork<br />
und auf dieser befanden sich<br />
Displays mit physikalischen Formeln.<br />
Solche Erlebnisse sind natürlich<br />
einschneidend und bleiben<br />
einem. Ich habe dann eine<br />
Geschichte im Zusammenhang<br />
mit dieser OPgeschrieben. Aber<br />
zu viel über Doktor und Kranksein<br />
sollte man nicht schreiben.<br />
Das will niemand lesen.<br />
Sind Ihre Geschichten auch in<br />
Buchform erhältlich?<br />
Im Verlauf der Zeit habe ich<br />
Hans-Peter Gubler liebt den Rotwein, <strong>vom</strong> Weissen werde er unruhig.<br />
Hier posiert er zuhause vor seiner Weinkorken-Sammlung.<br />
rund sechs Verlage angefragt.<br />
Bei einem ziemlich bekannten<br />
Verlag im Kanton Bern hat es<br />
fast geklappt.Leider istdas Ganze<br />
dann aber im Sand verlaufen.<br />
Mir stinkt esnatürlich, Türklinken<br />
polieren zu gehen. Wenn es<br />
nicht sein soll, soll esnicht sein.<br />
Auf Antrieb von anderen, habe<br />
ich in letzter Zeit überlegt, vielleicht<br />
ein Buch im Eigenverlag<br />
rauszubringen. Ich hätte theoretisch<br />
Material, umzwei Bücher<br />
zu füllen.<br />
Sie leben seit 1976 in Bümpliz.<br />
Was macht für Sie den Reiz von<br />
Bümpliz aus?<br />
In Bümpliz hat es fast alles, was<br />
man braucht und es ist alles relativ<br />
nahe beieinander. Man hat<br />
nicht weit zur Post, zum Apotheker,<br />
ins Migros oder Coop. Vom<br />
Gefühl her, ist Bümpliz immer<br />
noch ein Dorf -und das ist gut<br />
so.<br />
Gibt es Orte oder Institutionen<br />
in Bern West, mit denen Sie sich<br />
besonders verbunden fühlen<br />
oder die Ihnen besonders gut gefallen?<br />
Früher gingen wir oft im Weyerli<br />
baden oder Matches schauen<br />
auf der Bodenweid. Auch die Osteria<br />
haben wir immer wieder<br />
gerne besucht. Heute gehen wir<br />
fast nur noch im Sommer in die<br />
Osteria. Im Winter stinkt esuns<br />
ein wenig wegen dem WC, das<br />
sich ausserhalb des Restaurants<br />
befindet. Da gäbe es bessere Lösungen,<br />
aber die Stadt lehnt es<br />
ab.<br />
Schlussfrage: Welchen Traum<br />
möchten Sie sich, nebst dem eigenen<br />
Buch, unbedingt erfüllen?<br />
Schwierig zu sagen; denn Träume<br />
gibt esviele. Ich bin gesundheitlich<br />
nicht mehr topfit und daher<br />
nicht mehr ganz so flexibel.<br />
Wichtig ist mir viel Freiheit zu<br />
haben, gute Freunde, in ein Umfeld<br />
eingebettet zu sein. Grosse<br />
Ziele sonst gibt es nicht mehr.<br />
Verwirklichen muss ich mich<br />
nicht mehr. Ich schätze die kleinen<br />
Dinge: Gutes Essen auswärts,<br />
dazu guten Rotwein.<br />
Meine Frau und ich haben im<br />
März und April Geburtstag. Seit<br />
einiger Zeit machen wir jedes<br />
Jahr einen Tagder offenen Türe.<br />
Das «fägt» immer!<br />
nh<br />
Paul Eggenberg: Der bekannte<br />
Mundartschriftsteller war Hans-Peter<br />
Gublers Lehrer und inspirierte<br />
ihn zum Schreiben. Das Bild entstand<br />
an einer Klassenzusammenkunft<br />
1982.<br />
Hans-Peter Gubler über…<br />
den Sommer 2018: Ich liebewarm.<br />
Der Wandel des Klimas ist jedoch<br />
offensichtlich. Wasser (kann) im<br />
Wasserschloss Schweiz zu Gold<br />
werden. Sollten die Gletscher weiter<br />
sorasch schmelzen, wird dies<br />
aber nix damit. Lage ist ernst.<br />
Soziale Medien: Sind wichtig,<br />
aber nicht das Wichtigste. Dürfen<br />
nicht soziale Live-Kontakte ersetzen.<br />
E-Books: Benutze ich nicht. Will<br />
Buch in Händen haben.<br />
Smartphones: Benutze ich täglich,<br />
stets darauf bedacht, nicht selbst<br />
zum Werkzeug zu werden.<br />
die Stadt Bern: Entwickelt sich ungut.<br />
Gemeinde- und Stadtrat laufen<br />
in falsche Richtung. Weniger ist<br />
mehr.Vermisse Weg, was nötig und<br />
nicht was möglich. Steuersenkung<br />
ist für Bürger wichtiger (steigende<br />
Lebenshaltungskosten, KK-Prämien<br />
etc.).<br />
Selfscanning-Kassen: Für mich<br />
ein No-Go. Mache dem Laden nicht<br />
die Arbeit, erhalte nichts dafür und<br />
er reduziert damit Arbeitsplätze.<br />
Ausserdem weiterer Schritt in Richtung<br />
soziale Verarmung, d.h. Dialog<br />
an der Kasse geht für Personal und<br />
Kunde verloren.<br />
Pedro Lenz: Ist ein guter Mundart-<br />
Schriftsteller und kann davon leben.<br />
Lese ihn auch.<br />
Mani Matter: Ist und bleibt unerreicht.<br />
DIE Berner Mundart-Ikone.<br />
Lesen Sie die neuste Kolumne<br />
von Hans-Peter Gubler auf der<br />
Seite 8.
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5<br />
Öffentliche Obstpflücktage im Brünnengut<br />
Em Boum z’lieb!<br />
MEIN BERN WEST<br />
70 Hochstamm-Bäume wachsen<br />
seit rund neun Jahren in der<br />
Parkanlage Brünnengut. Jedes<br />
Jahr zwischen August und Oktober<br />
werden die Früchte während<br />
den öffentlichen Obstpflücktagen<br />
geerntet. Freiwillige Helferinnen<br />
und Helfer sind herzlich<br />
willkommen!<br />
«Die Ernte dieses Jahr ist sehr<br />
gut», freut sich Urs Hofer <strong>vom</strong><br />
Guichet Parkanlage Brünnengut.<br />
An den Ästen der Hochstamm-Bäume<br />
warten verschiedenste<br />
alte Obstsorten (pro<br />
specie rara) darauf, von der Bevölkerung<br />
unter Anleitung von<br />
Fachspezialisten gepflückt zu<br />
werden. Ein Teil der Äpfel, Birnen,<br />
Kirschen, Zwetschgen,<br />
Pflaumen und Quitten werden<br />
gleich vor Ort von den Leuten<br />
der Obstgruppe mit nach Hause<br />
genommen. So können sich auch<br />
spontane Besucher oder Spaziergänger<br />
für einen kleinen Unkostenbeitrag<br />
gleich mit erntefrischem<br />
Obst verköstigen.<br />
Urs Hofer <strong>vom</strong> Guichet Parkanlage<br />
Brünnengut koordiniert und begleitet<br />
die öffentlichen Obstpflücktage.<br />
Auch die beliebte Gartenapfelsorte Berner Rose wächst im Brünnengut.<br />
Das Fruchtfleisch ist süss-würzig mit einem Hauch von Himbeergeschmack.<br />
Sinn und Zweck der öffentlichen<br />
Obstpflücktage im Brünnengut<br />
ist einerseits der Schutz der<br />
Bäume und andererseits will<br />
Stadtgrün zusammen mit der<br />
Stiftung Bder Bevölkerung von<br />
Bern West etwas Besonderes<br />
bieten: «Es ist einmalig in der<br />
Stadt, dass das Bio-Obst direkt<br />
vor der eigenen Haustüre<br />
wächst», so Hofer. Zum Abschluss<br />
der Garten- und Obstsaison<br />
findet Ende Oktober jeweils<br />
ein Herbstfest bei der Pfrundschüür<br />
statt, wo die Obstbaugruppe<br />
einen Stand mit frisch<br />
gepresstem Most und hausgemachter<br />
Konfitüre betreibt.<br />
Willkommen an den öffentlichen<br />
Obstpflücktagen sind alle, die<br />
Freude an alten Obstsorten wie<br />
beispielsweise dem Berner Rose-Apfel,<br />
einer Williams Christ-<br />
Birne oder der Belle de Paris-<br />
Pflaume haben und etwas über<br />
die fachgerechte Pflege von<br />
Obstbäumen erfahren wollen.<br />
nh<br />
im Bild rechts: Obstpflück-Greifzange<br />
mit langem Stiel sei Dank, können<br />
die Früchte hoch oben in den Bäumen<br />
auch ohne Leiter geerntet werden.<br />
Beata Schmid von der Obstbaugruppe<br />
zeigt vor,wie es funktioniert.<br />
Öffentliche Obstpflücktage<br />
Mittwoch 29. August16.00 Uhr Mostenund Obst pflückenimBrünnengut<br />
Samstag 8. September16.00 Uhr<br />
Mittwoch 12. September 16 Uhr Mosten und Obst pflückenimBrünnengut<br />
Mittwoch 19. September 16.00 Uhr<br />
Samstag 6. Oktober 16.00 Uhr<br />
Mittwoch 17. Oktober 16.00 Uhr<br />
Samstag 27.Oktober2018 Herbstfest zum Abschluss der Garten- und<br />
Obstsaison<br />
Möchten Sie selber mitanpacken? Das Guichet Parkanlage Brünnengut<br />
und die Obstbaugruppe Brünnengut nehmen gerne Ihre Anmeldung<br />
entgegen:<br />
urs.hofer@bruennengut.ch, Telefon 031 991 73 79<br />
Brünnenstrasse 8a, 3027 Bern<br />
www.bruennengut.ch<br />
Sommerflaute?<br />
Mitnichten!<br />
Was machen die Menschen in einem<br />
heissen Sommerinunserem Stadtteil?<br />
DieserFrage bin ich in den letztenWochen<br />
nachgegangen. Ich habe meine<br />
Sommerferien vorwiegend im Quartier<br />
verbracht –Ferien daheim, einfach so.<br />
Dabei bin ich auf Entdeckungsreise gegangen,<br />
habe beobachtet, wie andere<br />
Daheimgebliebene die Tage verbringen,<br />
wie sich das Alltagsleben der Hitze<br />
anpasst, welchen Aktivitäten Jung und<br />
Alt nachgehen. Dorfzentrum, Weyerli,<br />
Parkanlagen und Wald –indiese Welten<br />
bin ich eingetaucht. Beobachtungen<br />
verteilt über den ganzen Tag. Rituale<br />
sind es, die Menschen begleiten.<br />
Der morgendliche Ausflug mit Hund im<br />
Wald, der Spaziergang mit dem Rollator<br />
um den Häuserblock, der schnelle<br />
Einkauf vor der grössten Hitze, der Kaffee<br />
im Schatten einer Gartenwirtschaft,<br />
der Schwumm im Weyerli aus Disziplin<br />
oder einfach nur Freude, die Installation<br />
des Liegestuhls auf der Wiese nahe am<br />
Bassin, das Zusammensein im Park, die<br />
sportlichen Begegnungen auf den Rasenplätzen<br />
der Schulanlagen, das Feierabendbier<br />
unter einem Baum… alles<br />
ganz unspektakulär, aber vertraut.<br />
Alle meine Beobachtungen waren von<br />
Ruhe geprägt, die Begegnungen warenfreundlichund<br />
zufrieden–auch die<br />
zufällig entdecktenKreidezeichnungen<br />
aufdem Boden fügen sich in dieses Bild<br />
desSommers ein. Kinder haben die freie<br />
Zeit und das schöneWetter genutzt, den<br />
Asphalt mit Figurenzuverzieren–eine<br />
Aktionvon Westwind*hat sie dazu animiert.<br />
Dies hat mich sehr gefreut und<br />
ich hoffe noch weitereKunstwerke dieser<br />
Art im öffentlichen Raum anzutreffen,<br />
die das angenehme Gefühl dieses<br />
Sommers sanft ausklingenlassen.<br />
*NähereInformationen zum Kreidemalwettbewerb<br />
sind auf<br />
www.westwind6.ch zu finden.<br />
DER AUTOR<br />
Res Zimmermann arbeitet als<br />
Lehrer. Erist Präsident von<br />
westkreis6 und Leiter der Steuergruppe<br />
westwind<br />
Kontakt: info@westkreis6.ch<br />
www.westkreis6.ch<br />
www.westwind6.ch
6 23. August 2018<br />
STAMMTISCH<br />
BümplizWoche-Stammtisch: Gäste und Gastwirt diskutieren<br />
im «Bären Oberbottigen» über die Frage:<br />
Schafft es YB wieder<br />
aufs Meisterpodest?<br />
STAMMTISCH<br />
Ort: Bären Oberbottigen<br />
Thema: Wird Fussballmeister<br />
YB eine erfolgreiche Saison<br />
2018/19 spielen? Schaffen es<br />
die Young Boys wieder aufs<br />
Meisterpodest?<br />
Die Gäste am<br />
Stammtisch:<br />
Rolf Hostettler, Zimmermann,<br />
Oberbottigen, früher Junioren-<br />
Fussball FC Flamatt<br />
Pascal Kilchenmann, Hauswart<br />
HLS, Bärfischerhaus (Laupen),<br />
Hobbys Thai-Boxen und Karate<br />
Hans Zehnder, Kriminal-Beamter<br />
(Kantonspolizei Bern), Thörishaus,<br />
früher u.a. Junior bei<br />
Rot-Weiss Bümpliz<br />
Christian Mettler, Gastwirt und<br />
Gastgeber Restaurant/Hotel<br />
Bären Oberbottigen, Fussball-<br />
Fan<br />
Rolf Hostettler,Pascal Kilchenmann, Christian Mettler und Hans Zehnder am «Stammtisch der BümplizWoche»<br />
im Bären Oberbottigen.<br />
BümplizWoche: Die Young Boys<br />
sind, wie wir alle wissen,<br />
Schweizermeister 2018 geworden.<br />
Den Cup-Final haben sie<br />
zwar nicht gewonnen, aber nach<br />
vier Spielen in der neuen Saison<br />
2018/19 ist YB bereits wieder an<br />
der Spitze der Rangliste. Interessiert<br />
esSie, was da so auf dem<br />
Rasen im «Wankdorf» passiert<br />
und wie YB spielt?<br />
Rolf Hostettler: Schön, dass YB<br />
den Meistertitel gewonnen hat,<br />
aber beim Cup war die Mannschaft<br />
nicht mehr so bei der Sache,<br />
deshalb haben sie verloren.<br />
Immerhin sind sie jetzt gut in<br />
die neue Saison gestartet. Ich<br />
glaube sogar, dass Sie den Meistertitel<br />
2019 wieder holen werden…<br />
BümplizWoche: Es ging über 30<br />
Jahre, bis YB endlich wieder<br />
mal Schweizermeister wurde…<br />
Pascal Kilchenmann: …trotzdem<br />
glaube ich, dass die Mannschaft<br />
den Titel im nächsten<br />
Jahr wieder holen könnte. Der<br />
Zusammenhalt in der Mannschaft<br />
ist recht gut, die Spieler<br />
sind fit und ehrgeizig.<br />
BümplizWoche: Diese Woche<br />
spielt YB in den Playoff-Spielen<br />
der Champions League erstmals<br />
gegen Dinamo Zagreb<br />
(Hinspiel). Wie stehen die<br />
Chancen?<br />
Hans Zehnder: Ganz ehrlich,<br />
ich habe ein wenig Angst. Der<br />
Gegner ist stark, aber die Chancen<br />
sind trotzdem intakt. YB<br />
sollte mit mindestens zwei Toren<br />
Vorsprung gewinnen. Und<br />
ja kein Gegentor zulassen!<br />
BümplizWoche: Hans Zehnder,<br />
schauen Sie oft Fussball am<br />
TV?<br />
Hans Zehnder: Ja, die Spiele<br />
der Schweizer Meisterschaft<br />
oder der Champions League.<br />
Meine Favoriten? YB natürlich!<br />
Nur ist das nicht die beste<br />
Mannschaft Europas. Ich war<br />
immer ein Freund des englischen<br />
Fussballs. Da wird hart,<br />
aber fair gespielt.<br />
BümplizWoche: Christian Mettler,<br />
lieben Sie vor allem den<br />
Schweizer Fussball –oder eher<br />
die europäischen Top-Teams?<br />
Christian Mettler: Was international<br />
in den Fussball-Stadien<br />
läuft, ist mir eigentlich egal.<br />
Wenn schon, dann schaue ich<br />
mir YB-Spiele an. So richtig dabei<br />
bin ich aber erst in den Endrunden.<br />
Als Wirt bin ich selten<br />
live im Stadion. Ich bin ja vor<br />
allem Koch und nicht Fussball-<br />
Fan. Doch wenn YB im Finale<br />
steht, bin ich schon dabei. Da<br />
kochen wir im «Bären» sogar<br />
ein YB-Menu.<br />
BümplizWoche: Fussball-Kritiker<br />
sagen, der Schweizer Fussball<br />
bewege sich –im internationalen<br />
Vergleich – auf einem<br />
tiefen Niveau. Was sagen Sie<br />
dazu?<br />
Rolf Hostettler: Man darf den<br />
Schweizer Fussball nicht mit<br />
dem Eishockey vergleichen. Im<br />
Hockey sind wir ganz klar an<br />
der Spitze. Trotzdem: Mit dem<br />
Schweizer Fussball geht es<br />
langsam aufwärts, schauen wir<br />
uns doch nur die WM-Qualifikation<br />
der letzten Jahre an. Die<br />
Schweiz hat ja die meisten<br />
Spiele gewonnen!<br />
Christian Mettler: Das Niveau<br />
der Schweizer Nationalmannschaft<br />
ist unterschiedlich. Es<br />
gibt Momente, da sind sie ganz<br />
weit vorne und spielen echt gut,<br />
kurze Zeit später funktioniert<br />
gar nichts. Unser Problem: Die<br />
guten Schweizer Spieler gehen<br />
alle ins Ausland…<br />
Pascal Kilchenmann: …trotzdem<br />
sage ich: Hopp Schwyz,<br />
hopp Schwyz! Die Schweizer<br />
«Nati» ist echt besser gewor-
STAMMTISCH/OBERBOTTIGEN<br />
23. August 2018<br />
7<br />
den und spielt heute auf einem<br />
beachtlichen Niveau.<br />
Hans Zehner: Man sollte unterscheiden<br />
zwischen der Nationalmannschaft<br />
und der Schweizer<br />
Meisterschaft. Die Profis<br />
der «Nati» spielen bei grossen<br />
Mannschaften in ganz Europa,<br />
bei den Club-Wettbewerben<br />
schaffen wir es selten oder nie<br />
in die Viertelfinals. Da sind wir<br />
eher schwach.<br />
BümplizWoche: Christian Mettler<br />
hat es soeben gesagt: Die<br />
guten Schweizer Profis gehen<br />
ins Ausland. Warum ist das so?<br />
Rolf Hostettler: Das liebe<br />
Geld! Wer zum Beispiel in der<br />
Bundesliga spielt, wird ein reicher<br />
Mann. Da werden Millionen<br />
bezahlt. Kein Wunder, ziehen<br />
all die erfolgreichen<br />
Schweizer ins Ausland…<br />
BümplizWoche: Es werden derzeit<br />
im europäischen Fussball<br />
astronomische Summen für<br />
Spieler bezahlt. Und die Spieler<br />
selber kassieren viele Millionen.<br />
Ist das nicht absurd?<br />
Christian Mettler (lacht): Ich<br />
bin glücklich, dass ich meinen<br />
Leuten nicht Millionen bezahlen<br />
muss! Im Ernst: Auch der<br />
beste Spieler der Welt kann<br />
diese Millionen gar nicht verdienen.<br />
Lohn und Leistung stehen<br />
in keinem Verhältnis.<br />
BümplizWoche: Wie lautet Ihre<br />
Prognose für YB, was die<br />
Schweizer Meisterschaft<br />
2018/19 betrifft?<br />
Christian Mettler: Es ging jetzt<br />
über 30 Jahre, nun haben sie es<br />
geschafft –also werden sie es<br />
2019 nochmals schaffen.<br />
Hans Zehnder: Das mit dem<br />
Schweizermeister-Titel 2019<br />
wird hart, aber ich hoffe natürlich<br />
dass wir es wieder schaffen.<br />
Rolf Hostettler: YB wird die<br />
Meisterschaft und den Cup gewinnen.<br />
Pascal Kilchenmann: YB hat<br />
jetzt Blut geleckt. Das heisst:<br />
Die Mannschaft bleibt dran,<br />
geht vorwärts und wird gewinnen.<br />
Meine Herren, vielen Dank für<br />
die Diskussion am Stammtisch.<br />
Ich sage nur: Hopp YB!<br />
Rolf Hostettler, Zimmermann. Pascal Kilchenmann, Hauswart. Christian Mettler,Gastwirt. Hans Zehnder, Kriminal-Beamter.<br />
Eidg. Hornusserfest Walkringen 2018<br />
Glück und Pech für die Hornusser<br />
aus Oberbottigen<br />
Reto Mäusli, von Beruf Finanzplaner<br />
und in der Freizeit Hornusser<br />
und Mitglied der Hornussergesellschaft<br />
Oberbottigen<br />
(Stadt Bern), weilte amWochenende<br />
(18./19. August) mit seinen<br />
Kolleginnen und Kollegen am<br />
Eidg. Hornusserfest in Walkringen.<br />
Für die BümplizWoche schildert<br />
erhier die Erfahrungen seinerTeamsam«Eidgenössischen»:<br />
«Wir hatten Wetterglück, nachdem<br />
andere Spiele wegen starkem<br />
Regen unterbrochen wurden.<br />
Wasdie Wettkämpfebetrifft,<br />
hatten wir weniger Glück. Schon<br />
am Samstag mussten wir eine<br />
Nummer hinnehmen, so dass wir<br />
als Favoriten keine Chance mehr<br />
hatten, die Top-Rangierungen zu<br />
erreichen. Als Mannschaft haben<br />
wir uns aber schnell gefangen,<br />
dies akzeptiert und weitergekämpft.<br />
Unsere Schlagleistung<br />
war –für unsere Verhältnisse –<br />
nicht gerade die stärkste Leistung,mit<br />
1750 Punktenwaren wir<br />
am Ende der Wettkämpfe dennoch<br />
die vierthöchste Mannschaft.<br />
Wegen der erwähnten<br />
Nummer reichte es auf den 9.<br />
Platz. Fazit: eine schöne Walliser<br />
Kanne als Erinnerung.<br />
Lorenz Rickli legte eine starke<br />
Einzelleistung hin und eroberte<br />
mit beachtlichen 159 Punkten<br />
den 4.Platz (Silberkranz). Auch<br />
Kevin Thomi konnte sich mit 148<br />
Punkten auf Platz 17 platzieren.<br />
Daniel Mader verpasste mit 141<br />
Punkten nur ganz knapp Kranz<br />
mit Rang. Damit nicht genug:<br />
Gerry Mäusli, Ueli Trachsel,<br />
Rolf, Kurt und Pascal Hostettler<br />
durften Zweitauszeichnungen<br />
entgegennehmen. Trotz Favoritenrolle<br />
und mangelndem Wettkampfglück<br />
schauen wir als<br />
Mannschaft mit Freude und Stolz<br />
auf die intensiven und turbulenten<br />
Tage in Walkringen zurück.»<br />
Die Hornussergesellschaft Oberbottigen. Hintere Reihe links nach rechts:<br />
Marco Hostettler. Michael Hostettler, Ueli Trachsel, Kevin Thomi, Martin<br />
Gosteli, Jakob Thomi, Reto Mäusli, Gerry Mäusli, Pascal Hostettler, Joel<br />
Ramseier. Mitte: Hans-Peter Mader, Lavinia Furrer (Kampfrichterin), Sandra<br />
Thomi, Kurt Hostettler, Lorenz Rickli, Micha Fontana, Thomas Mader<br />
(Fähnrich). Vorne: Daniel Mader, Rolf Hostettler.
8 23. August 2018 POTPOURRI<br />
Quartierverein Holenacker<br />
Wie der Holenacker zu<br />
seiner Bücherkabine kam…<br />
Sie sind heute an vielen Orten vertreten<br />
und eine Errungenschaft<br />
unserer Zeit: die Bücherschränke.<br />
Sie sollen den Austausch von Büchern<br />
vereinfachen und dienen<br />
damit auch der Nachhaltigkeit.<br />
Vor einigen Monaten haben die<br />
Kornhausbibliotheken zusammen<br />
mit der Stadt Bern ein Pilotprojekt<br />
«Offene Bücherschränke» in<br />
den städtischen Grünanlagen realisiert,<br />
so auch in Brünnen.<br />
Der Quartierverein Holenacker<br />
hat sich hierauf andie Kornhausbibliotheken<br />
gewandt mit der<br />
Bitte, doch auch im Holenacker-<br />
Quartier einen solchen Bücherschrank<br />
realisieren zu helfen.<br />
Vergeblich. Das Pilotprojekt sei<br />
abgeschlossen und es gebe bereits<br />
im nahegelegenen Brünnen-<br />
Quartier einen Bücherschrank,<br />
wurde dem Quartierverein von<br />
den Kornhausbibliotheken beschieden.<br />
Dieser liess sich aber nicht verdriessen.<br />
Er stiess auf die ausrangierte<br />
Telefonkabine in der Nähe<br />
der Holi-Pizza und direkt neben<br />
dem Quartier-Briefkasten. Der<br />
Verein war der Ansicht, dass diese<br />
alte Kabine sich optimal als<br />
neue Bücherkabine anbot. Die<br />
Verwalterin dieser Kabine, das<br />
Treuhand-Zentrum Schmid in<br />
Muri, zeigte sich grosszügig und<br />
erlaubte unkompliziert und gratis<br />
eine solche Umnutzung.<br />
Nach einem Frühlingsputz durch<br />
die Vorstandsmitglieder war die<br />
LESER-GEDICHT<br />
Sommer<br />
Die Heizung stellen wir nun<br />
aus, uns wärmt die Sonne jetzt<br />
ausser Haus.<br />
Vögel zwitschern Lied für Lied,<br />
ich bin inden Sommer ja so<br />
verliebt.<br />
Duftiger Wind weht umdie<br />
Nase, Blumen blühen draussen<br />
und weniger in der Vase.<br />
Sommer, Sonne, Sonnenschein,<br />
bei mir sollst du herzlich<br />
willkommen sein.<br />
Werner Tschan<br />
Die zur Bücherkabine umfunktionierte ausrangierte Telefonkabine im<br />
Holenacker.<br />
Bild: zVg<br />
Bücherkabine geboren und wurde<br />
mit Büchern und CD’s ausstaffiert.<br />
Seitdem haben viele<br />
Nachbarn weitere Bücher dazu<br />
geliefert und die Bücherkabine<br />
istheute vollerLeben und voller<br />
(hoffentlich kluger) Gedanken.<br />
Und dies sind die Regeln:<br />
LESER SCHREIBEN…<br />
Valiant bleibt in Bethlehem!<br />
• Nimm ein Buch (oder zwei)<br />
mit<br />
• Gratis, ohne Registrierung<br />
oder sonstige Kontrolle<br />
• Dukannst das Buch behalten,<br />
zurückbringen oder<br />
durch ein anderes ersetzen<br />
• Bring Bücher, die du selber<br />
gut findest<br />
• Die Bücher sollten in gutem,<br />
sauberem Zustand sein<br />
• Nicht in denBücherschrank<br />
gehören: Pornografie, Rassismus<br />
und Gewaltverherrlichung<br />
• Nicht erwünscht sind: Werbematerial,<br />
Zeitungen, Zeitschriften<br />
und spezifische<br />
Fachliteratur<br />
• Stell nur Bücher in den<br />
Schrank, wenn sie auch<br />
Platz haben<br />
Wir sind gespannt, wie sich die<br />
Ecke weiterentwickelt. Jedenfalls<br />
gilt: wer sich selbst hilft,<br />
dem hilft …..der liebe Gott oder<br />
…..die gute alte Telefonkabine.<br />
Und diese Kabine darf nun -anstatt<br />
wie früher den Telefongesprächen<br />
zu lauschen-die Besucher<br />
bei der Auswahl ihres<br />
Buches beherbergen.<br />
Bettina Kläy<br />
Quartierverein Holenacker<br />
In der letzten <strong>Ausgabe</strong> der BümplizWoche <strong>vom</strong> 9. August<br />
2018 schrieb Hans Stucki in der Kolumne «Mein Bern<br />
West», dass Valiant ihre Geschäftsstelle in Bethlehem<br />
schliessen werde.Das stimmt nicht, und es war auch nie<br />
so vorgesehen.Einzig die Kundenzone und der Empfang<br />
werden bis Ende 2021 neu gestaltet –wann genau ist<br />
noch nicht entschieden.Die Geschäftsstelle und auch die<br />
Kundenberatenden bleiben für umfassende Beratungen in<br />
Bethlehem vor Ort.<br />
Marc Andrey, Mediensprecher Valiant<br />
MEIN BERN WEST<br />
Kolumne, aber<br />
wie?<br />
Kürzlich fragte ich mich mal, wie der<br />
Beschrieb einer Kolumne aussieht.Wie<br />
sollteinder BüWooder anderswo eine<br />
Kolumne geschrieben sein? Wir glauben<br />
alle zu wissen, was das ist, doch<br />
was versteht die schreibende Gilde darunter?<br />
Also fragte ich Mister Google,<br />
oder vielmehr Wikipedia. Hatte einfach<br />
Lust, mal zu lesen, was da stand. Da<br />
hiess es also: «Abgeleitet von Kolumne<br />
des Drucksatzes, das heisst, <strong>vom</strong> lateinischen<br />
«columna», oder Stütze, respektive<br />
Säule, bezeichnet man in der<br />
Presse einen kurzen Meinungsbeitrag,<br />
im Sinne journalistischer Kleinform, als<br />
Kolumne». Autoren einer regelmässig<br />
erscheinenden Kolumne werden somit<br />
Kolumnistin oder Kolumnist genannt.<br />
Im Gegensatz dazu die Glosse. Das<br />
ist ein kurzer und pointierter, oft satirischer<br />
oder allenfalls auch polemischer<br />
Meinungsbeitrag ineiner Zeitung oder<br />
Zeitschrift. Nun, ich hoffe bisher dieser<br />
Differenzierung einigermassen gerecht<br />
geworden zu sein. Sicher ist für mich,<br />
dass eine Kolumne stets die persönliche<br />
Meinung beinhalten sollte. Trotzdem<br />
reizt mich das Attribut Glosse<br />
grundsätzlich. Auch mal satirische, polemische<br />
Äusserungen sollten möglich<br />
sein, denke ich. Die Frage ist, ob dies<br />
der Leitung des betreffenden medialen<br />
Produktesund derLeserschaft genehm<br />
ist. Indem Sinne geschehen doch in<br />
BernWestauchDinge, welche eine genauere,<br />
differenzierte, eben auch polemische,<br />
satirische Betrachtung ertragen<br />
sollten, meine ich. Die absolut heile Welt<br />
gibt es ja wohl kaum. Daher sollte mal<br />
eine etwas süffisantere Äusserung als<br />
sonst gewohnt,möglich sein, oder liege<br />
ich da falsch? Ist etwa Mainstream eher<br />
angebracht oder erwünscht?<br />
DER AUTOR<br />
Hans-Peter Gubler lebt seit rund<br />
40 Jahren in Bümpliz. Der begeisterte<br />
Hobby-Schreiber äussert<br />
sich regelmässig in der<br />
BümplizWoche zu Themen, die<br />
ihn beschäftigen.<br />
www.gublerschreibt.ch
IMPRESSIONEN<br />
23. August 2018<br />
9<br />
Dreschfest in Oberbottigen <strong>vom</strong> 17. bis 19. August 2018<br />
Dreschen wie anno dazumal<br />
Wie entsteht eigentlich ein Brot?<br />
Neben Festwirtschaft, Kaffeestube<br />
und LIVE-Musik, war die Vorführung<br />
des Dreschens nach alter<br />
Manier eine der Hauptattraktionen<br />
am Dreschfest in Oberbottigen.<br />
Gekonnt und mit Herzblut<br />
moderierte der Landwirt Walter<br />
Liechti aus Wyssachen durch die<br />
verschiedenen Stationen des Dreschens.<br />
Die BümplizWoche hat<br />
den Weg, welcher das Korn bis<br />
zum Brot einst durchlief, in Bildern<br />
festgehalten.<br />
2. Zum Trocknen des Getreides wurden die Garben gekrümmt und zu<br />
Puppen auf dem Feld aufgestellt.<br />
Einst: 1. Zwar maschinell, aber dennoch mit viel Handarbeit verbunden,<br />
wurde das Getreide gemäht.<br />
4. In einer Wanne wurde das Gewächs<br />
geputzt und die Körner von<br />
den Strohresten befreit. Idealerweise<br />
wehte der Wind die kleinen, leichten<br />
Strohreste weg.<br />
5. Zum Mahlen wurde das Korn in<br />
Säcken zur Mühle gebracht. Im<br />
Bild: Burgholz-Mühle. Das Mehl<br />
wurde dann für Futterzwecke verwendet....<br />
3. Um die Körner <strong>vom</strong> Getreide zu lösen, schlug man im Spätherbst mit<br />
einem Dreschflegel auf das Stroh ein. Dabei war Taktgefühl gefragt.<br />
6. ...oder fand den Weg in die Backstube,woallerlei Leckereien kreiert wurden.<br />
Am Dreschfest gab es übrigens feine Züpfen, hergestellt in Zusammenarbeit<br />
mit den Landfrauen Oberbottigen.<br />
Heute: Moderne Mähdrescher übernehmen heute fast die ganze Handarbeit<br />
von früher. Die Züpfe wird aber nach wie vor von Hand geflochten.
10 23. August 2018 TITELGESCHICHTE<br />
INTERVIEW<br />
BümplizWoche-Gespräch mit dem Dirigenten Michael Kreis über die «Berner Sommer-Operette» und<br />
Michael Kreis,warum sind Ihr<br />
Michael Kreis, Sie führen <strong>vom</strong><br />
1. bis 16. September im Sternen-Saal<br />
in Bümpliz die Operette<br />
«Die Fledermaus» von Johann<br />
Strauss auf. Warum<br />
ausgerechnet diese Operette?<br />
«Die Fledermaus» gehört zu<br />
den grossen Klassikern der<br />
Operetten-Literatur und wird<br />
nicht zu unrecht als «Königin<br />
der Operette» betitelt. «Die<br />
Fledermaus» bietet alles, was<br />
es für einen runden Abend<br />
braucht: fantastische Musik, einen<br />
Haufen Komik, schöne<br />
Chorszenen und vor allem sehr<br />
viel Platz für Fantasie. Die<br />
grössten Dirigenten haben oft<br />
als einzige Operette «Die Fledermaus»<br />
auf der Bühne dirigiert.<br />
Eignet sich «Die Fledermaus» für<br />
den Sternen-Saal? Ist die Bühne<br />
hier nicht zu klein?<br />
«Die Fledermaus» auf der Bühne<br />
im Sternen-Saal aufzuführen ist<br />
zweifellos ein tollkühnes Unterfangen!<br />
Es gibt wenig bis gar keinen<br />
Platz auf den Seitenbühnen,<br />
und der Bühnenraum musste so<br />
gestaltet werden, dass er den<br />
Raum nicht zu sehr verschliesst.<br />
Gerade die Herausforderung, auf<br />
dieser Bühne Operette zu machen,<br />
benötigt eine grosse Portion Fantasie<br />
und Ideenreichtum, ich glaube<br />
aber, dass gerade dies unsere<br />
diesjährigeSommer-Operette ausmacht.<br />
Zudem ist die Akustik hervorragend<br />
und jeder Sitzplatz ermöglicht<br />
beste Sicht auf die<br />
Bühne.<br />
«Die Fledermaus» ist bereits<br />
die zweite Produktion der «Berner<br />
Sommer Operette». Im<br />
Sommer 2016 haben Sie das<br />
«Weisse Rössl» im Sternen-Saal<br />
aufgeführt. Offensichtlich<br />
scheinen Ihre Operetten-Aufführungen<br />
in Bümpliz erfolgreich<br />
zu sein. Worauf führen<br />
Sie diesen Erfolg zurück?<br />
Operette gut gemacht ist eine<br />
Seltenheit. Wir versuchen – in<br />
allen Chargen und bei den Solisten<br />
– Leute zu verpflichten,<br />
die ihr Handwerk verstehen.<br />
Dies garantiert eine gewisse<br />
Qualität, welche über das<br />
grundsätzliche Verständnis von<br />
Operetten-Aufführungen in der<br />
freien Szene hinausgeht. Im<br />
Kanton Bern wird einzig im<br />
Bieler Theater Operette gespielt.<br />
Die Berner Sommer-<br />
Operette hat sich zum Ziel gesetzt,<br />
der Operette auch in<br />
Bern ihren verdienten Platz<br />
wieder zu geben.<br />
Haben Sie als musikalischer<br />
Gesamtleiter und der Regisseur,<br />
Simon Burkhalter, eine<br />
besondere Beziehung zur Operette?<br />
Simon Burkhalter: Ich selber<br />
wurde durch meine Grossmutter<br />
mit der Operette vertraut<br />
gemacht, von klein auf hegte<br />
ich eine gewisse Faszination<br />
für dieses Genre; die Faszination<br />
ist bis heute geblieben.<br />
Michael Kreis: Mit bereits 4<br />
Jahren habe ich – als erstes<br />
Die<br />
Auf dem<br />
lofsky tu<br />
stein, de<br />
benmäd<br />
vor einig<br />
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lassen h<br />
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TITELGESCHICHTE<br />
23. August 2018<br />
11<br />
Proben zur Fledermaus<br />
im Sternen-Saal<br />
in Bümpliz.<br />
Werk auf der Bühne –«Die Fledermaus»<br />
gesehen. Und ich<br />
wusste, dass ich mich in dieser<br />
Welt wohl fühle und dass ich das<br />
auch einmal machen werde. Mit<br />
dieser Produktion geht ein lang<br />
gehegter Traum inErfüllung!<br />
Einerseits stehen professionelle<br />
Solistinnen und Solisten wie<br />
Wolf Latzel oder Rebekka Maeder<br />
auf der Bühne, andererseits<br />
arbeiten Sie auch mit<br />
Amateuren und Studenten<br />
(Chor) zusammen. Funktioniert<br />
das?<br />
Ja, gerade diese Mischung ist<br />
sehr fruchtbar und befruchtend<br />
für eine Produktion dieser<br />
Art. Es ist «Musikvermittlung»<br />
und «Musikalische Teilhabe»<br />
im besten Sinne.<br />
Wie finanzieren Sie die «Berner<br />
Sommer Operetten»? Erhalten<br />
Sie auch Beiträge von Stadt und<br />
Kanton Bern?<br />
Seit diesem Jahr erhalten wir<br />
auch einen kleinen Beitrag der<br />
Stadt Bern. Die Hauptfinanzierung<br />
erfolgt jedoch durch den<br />
Verkauf von Eintrittskarten<br />
und durch Sponsoring. Es ist<br />
ein risikoreiches Unterfangen!<br />
Anders ist die Realisation einer<br />
solchen Produktion aber gar<br />
nicht möglich. Natürlich würden<br />
wir uns über einen Mäzen<br />
freuen, der unser Projekt und<br />
unsere Ideen unterstützen<br />
möchte. Bitte melden!<br />
Die meisten Solisten, Musiker<br />
und Chormitglieder stammen<br />
Tickets zu gewinnen!<br />
Möchten Sie «Die Fledermaus» im Sternen-Saal Bümpliz hautnah erleben?<br />
Wenn Sie die folgende Frage richtig beantworten und die Antwort<br />
bis am 26. August 2018 an die unten stehende Adresse einschicken,<br />
können Sie 2Tickets gewinnen!<br />
Frage: Wie heisst der Komponist der «Fledermaus»?<br />
Richtige Antwort an folgende Adresse schicken:<br />
BümplizWoche<br />
Bümplizstrasse 101<br />
3018 Bern<br />
oder<br />
wettbewerb@buemplizwoche.ch<br />
aus der Region Bern. Wie schaffen<br />
Sie es, die vielen Künstlerinnen<br />
und Künstler für so eine<br />
Operetten-Produktion zu mobilisieren?<br />
Ein Credo lautet: Aus der Region,<br />
für die Region. Oder anders<br />
gesagt: Das Gute liegt so nah.<br />
Wir haben hier Musikerinnen<br />
und Solisten mit den besten Voraussetzungen<br />
zu einer erfolgreichen<br />
Produktion. Wir fragen<br />
die Leute früh genug an. Glücklicherweise<br />
ist es für sehr viele<br />
Leute ein Bedürfnis und eine<br />
Freude, der leichten Muse zu<br />
frönen, somit fällt die Rekrutierung<br />
der nötigen Künstler<br />
nicht wirklich schwer aus.<br />
Michael Kreis und Simon Burkhalter,<br />
vielen Dank für das Gespräch<br />
und viel Erfolg!<br />
Regisseur Simon Burkhalter.<br />
die Aufführung «Die Fledermaus» im Sternen-Saal Bümpliz (1. bis 16. September 2018)<br />
eOperetten so erfolgreich?<br />
tory<br />
rauschenden Fest des Prinzen Ormmeln<br />
sich Gabriel von Eisenssen<br />
Frau Rosalinde und deren Stuchen<br />
Adele. Falke, den Eisenstein<br />
en Jahren als Fledermaus verkleibetrunken<br />
in einem Park zurückgeat,<br />
hat diesen überredet, den letznd<br />
vor Verbüssung einer Arreststrafe<br />
üsement zu nutzen. Tatsächlich erh<br />
dieser eher als verworren und<br />
och als er am Morgen das Gefängtt,<br />
macht ihm die dort versammelemeinschaft<br />
klar, dass er zum Opfer<br />
che der Fledermaus» geworden ist.<br />
Daten<br />
Zeitraum: 1. bis 16. September 2018,<br />
jeweils 19.30 Uhr, sonntags 15 Uhr<br />
Ort: Sternen-Saal Bümpliz<br />
Spieldauer: ca. 2,5 Stunden<br />
Tickets: CHF 25.00 bis 65.00, Kinder,<br />
Jugendliche und Studenten CHF 25.00.<br />
Vorverkauf: Tel. 0900 034 034<br />
www.tipo/operette.ch<br />
In allen BLS-Reisezentren<br />
www.sommeroperette.com
12 23. August 2018 AGENDA/POTPOURRI<br />
Jugendmusik Bern-Bümpliz (30. und 31. August)<br />
4Vereine, 1gemeinsames Konzert<br />
Die Jugendmusik Bern-Bümpliz<br />
spielt zusammen mit den Musikgesellschaften<br />
von Bümpliz und<br />
Frauenkappelen und dem Tambourenverein<br />
Bern am Donnerstag,<br />
30. August in der Fussgängerzone<br />
in Bümpliz.<br />
Die Jugendmusik Bern-Bümpliz<br />
JMBB hat vergangenen Donnerstag<br />
den Probebetrieb nach den<br />
Sommerferien wieder aufgenommen.<br />
Inder Aula der Sekundarschule<br />
Bümpliz begrüsste der<br />
beliebte Dirigent José Luis Gómez<br />
alle zurersten gemeinsamen<br />
Probe nach den Ferien. Unter<br />
dem bewährten Dirigat <strong>vom</strong> jungen<br />
Spanier rückt das grosse Jubiläumsfest<br />
zum 60-jährigen Bestehen<br />
der Jugendmusik am 1.<br />
Dezember 2018 immer näher.<br />
Das Jubiläum wird mit der<br />
Durchführung des Kantonalen<br />
JugendmusikfestivalsinBümpliz<br />
gebührend gefeiert werden<br />
(BüWo berichtete). Bevor sich<br />
die jungen Musikantinnen und<br />
Musikanten auf den Wettbewerb<br />
in Bümpliz vorbereiten, steht<br />
Ende August ein weiteres Konzert<br />
auf dem Programm im Jubiläumsjahr<br />
«60 Jahre Jugendmusik<br />
Bern-Bümpliz«.<br />
Musik verbindet. Dies wird besonders<br />
beim zur Tradition gewordenen<br />
Konzert «4 Vereine 1<br />
Konzert« deutlich. Die Blasorchester<br />
der Musikgesellschaften<br />
von Bümpliz undFrauenkappelen<br />
und der Jugendmusik Bern-<br />
Bümpliz musizieren wieder zusammen.<br />
Die eigenständigen<br />
Vereine kommen alljährlich im<br />
August für ein paar Proben zusammen<br />
und präsentieren das<br />
einstudierte Repertoire bei einem<br />
Open Air Gemeinschaftskonzert<br />
derBevölkerung. Dasbei<br />
den Musikantinnen undMusikanten<br />
sowie der Bevölkerung beliebte<br />
Sommerabend Open Air<br />
Konzert findet wie gewohnt am<br />
letzten Donnerstag im August in<br />
der Fussgängerzone in Bümpliz<br />
vor dem Sternensaal statt. Unterstützt<br />
werden die drei Blasorchester<br />
<strong>vom</strong> Tambourenverein<br />
Bern. Der Tambourenverein hat<br />
neben präzisen Rhythmen mit<br />
Tricks auch fürs Auge einiges zu<br />
Feierabend-Apéro des KMU Bern-West bei der<br />
a-plus Audio-Akustik AG<br />
bieten. Das Konzert beginnt am<br />
30. August 2018 um 19.00 Uhr.<br />
Am darauffolgenden Freitag, den<br />
31. August 2018 spielt die Jugendmusik<br />
Bern-Bümpliz zusammen<br />
mit der Musikgesellschaft<br />
Bern-Bümpliz um 19.00 Uhr auf<br />
dem Quartierplatz im Tscharnergut.<br />
Beide Konzerte sind kostenlos<br />
(Kollekte) und finden nur bei<br />
schöner Witterung statt.<br />
Bernhard Kopp, JMBB<br />
Die Jugendmusik Bern-Bümpliz bei<br />
einem Auftritt in der Fussgängerzone.<br />
Bild: zVg<br />
Einander zuhören<br />
HIGHLIGHTS<br />
DER WOCHE<br />
25.8.<br />
Floh- und Handwerkermärit<br />
8-16 Uhr<br />
Begegnungszentrum Bienzgut<br />
Bernstrasse 77<br />
3018 Bern<br />
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Profis für Elektro, Holz, Textiles,<br />
Spielsachen und Allerlei sind vor Ort<br />
und freuen sich darauf, zusammen<br />
mit Ihnen, Ihren Gegenständen ein<br />
zweites Leben zu schenken.<br />
Achtung: Diesmal ohne Schmuck<br />
und ohne Messerschleifen.<br />
Und natürlich wird wie immer Kaffee<br />
und eine grosse Auswahl an besonders<br />
leckeren, selbstgemachten Kuchen<br />
angeboten.<br />
10 bis 16 Uhr,<br />
Oberstufenzentrum OZK<br />
Schwarzenburgstrasse 321<br />
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www.repaircafe-koeniz.ch<br />
Sommerfest<br />
• Für Gross und Klein<br />
• Quiz-Parcours mit Preisen<br />
• Spiele und Überraschungen<br />
• Verpflegung<br />
• Kaffee und Süsses im Freizeithaus<br />
• Musik und Tanz<br />
• Einweihung des renovierten<br />
Cheminéeraumes<br />
16 bis 21 Uhr<br />
Freizeithaus Holenacker,<br />
Holenackerstrasse 21, 3027 Bern<br />
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25. +29.8.<br />
Kreide-Malnachmittage für Kinder<br />
Samstag 25. August, im Brünnenpark<br />
Mittwoch 29. August, beim unteren<br />
Eingang <strong>vom</strong> Weyerli<br />
jeweils 14 –17Uhr (nur bei trockenem<br />
Wetter)<br />
www.westwind6.ch<br />
Bilder: Otto Studer<br />
Am 15. August, einem lauen Sommerabend,<br />
lud die a-plus Audio-<br />
Akustik AG die Mitglieder des<br />
KMU Bern-West zu einem Feierabend-Apéro<br />
ein. Der Geschäftsführer,<br />
Markus Siegrist, stellte<br />
den rund zwanzig Gästen das Unternehmen,<br />
die Räumlichkeiten<br />
und die Mitarbeiterinnen vor und<br />
berichtete über die Tätigkeiten<br />
der Firma. «Seit über 20 Jahren<br />
beraten wir Erwachsene und Kinder<br />
mit einer Hörbeeinträchtigung,<br />
machen Hörtests und informieren<br />
die Kunden über<br />
verschiedene Hörgeräte und Zusatzgeräte,<br />
die telefonieren und<br />
fernsehen vereinfachen,» erläuterte<br />
Markus Siegrist. «Ausserdem<br />
bieten wir individuell gefertigten<br />
Gehörschutz für Lärm,<br />
Musik, Schlaf, Wasser- oder<br />
Schiesssport an.» Die Besucher<br />
hatten anschliessend die Möglichkeit,<br />
im Messraum mit Hilfeeiner<br />
VR-Brille die neuste Hörgeräte-<br />
Technologie zu erleben. Vordem<br />
Geschäft offerierte Simon Tauber<br />
(«Wagen zum Glück», Worblaufen)<br />
ein köstliches, mediterranes<br />
Apéro. Die vielen angeregten Gespräche<br />
zwischen den Gästen und<br />
den Mitarbeitern der a-plus Audio-<br />
Akustik zeugten von gegenseitigem<br />
Interesse der KMU-Mitglieder.<br />
Text: Regula Reichen<br />
TREFF UNTERMATT<br />
Freitag, 24. August, ab 18 Uhr<br />
Arabischer Spezialitätenabend<br />
Samstag, 25. August, ab 18 Uhr<br />
Äthiopischer Spezialitätenabend<br />
Donnerstag,30. August ,ab18Uhr<br />
Tibetischer Spezialitätenabend Little<br />
Lhasa<br />
Treffpunkt Untermatt<br />
Bümplizstrasse 21<br />
3027 Bern<br />
www.treffuntermatt.ch
AGENDA<br />
23. August 2018<br />
13<br />
1. Schlosskonzert (4. September 2018)<br />
Das Duo FACETTENreich<br />
im Schlosskonzert<br />
Im 1. Schlosskonzert der Saison<br />
2018/19 <strong>vom</strong> 4. September 2018<br />
bietet sich Gelegenheit, das am<br />
22. Mai wegen Erkrankung der<br />
Sängerin ausgefallene Konzertprogramm<br />
des Duos FACETTENreich<br />
doch noch zu hören mit der<br />
Sopranistin Michaela Gurten und<br />
dem Pianisten Jean-Jacques<br />
Schmid.<br />
Das Duo FACETTENreich: Zwei<br />
bekannte, international tätige Musiker,die<br />
in der Lage sind, nahezu<br />
alle Musikstile von Barock bis Gegenwart<br />
kompetent abzudecken.<br />
Ein lebendiger, leidenschaftlicher<br />
und respektvoller Umgang mit<br />
Musik, intelligente Programm-<br />
Kombinationen in grösster Vielfalt.<br />
FACETTENreich begann mit einem<br />
unwahrscheinlichen Anlass:<br />
Eine Schweizerdeutsche Aufführung<br />
von Rossinis »Barbiere di<br />
Runde Geburtstage wollen gefeiert<br />
werden. Das sagt sich auch<br />
OTTO’S. Seit nunmehr 40 Jahren<br />
ist das Familienunternehmen erfolgreich<br />
im Markt tätig. Aus diesem<br />
Anlass organisiert OTTO’S<br />
ein Live-Konzert mit Gölä, an dem<br />
nicht weniger als 2500 Kundinnen<br />
und Kunden teilhaben dürfen.<br />
Und dies erst noch kostenlos.<br />
Denn für den Event <strong>vom</strong> Samstag,<br />
24. November 2018, gibt es keine<br />
Tickets zu kaufen. Die einzige<br />
Möglichkeit, Gölä an der Infanteriestrasse<br />
in Sursee live zu erleben:<br />
Den entsprechenden Teilnahme-Talon<br />
in einer der schweizweit<br />
100 Filialen (oder auch online unter<br />
www.ottos.ch) ausfüllen und<br />
auf etwas Losglück hoffen. Teilnahmeschluss<br />
ist der 14. Oktober<br />
2018.<br />
Seit seinem Debütalbum «Uf und<br />
dervo» aus dem Jahr 1998 hat<br />
Gölä mit Hits wie «Schwan»,<br />
Das Duo FACETTENreich: Sopranistin<br />
Michaela Gurten und Pianist<br />
Jean-Jacques Schmid.<br />
Bild: zVg<br />
Siviglia« im Emmental. Michaela<br />
Gurten und Jean-Jacques Schmid<br />
fanden so viele gemeinsame Interessen,<br />
Vorstellungen von Repertoire<br />
und musikalischem Anspruch,dasseineZusammenarbeit<br />
selbstverständlich wurde. Bereits<br />
im ersten abendfüllenden Programm<br />
«Smaragd», welches auf<br />
CD erhältlich ist, wurde die ganze<br />
künstlerische Bandbreite angedeutet.<br />
In ihrer neuen Konzertreihe<br />
«Amethyst» sind wiederum<br />
sieben verschiedene Sprachen<br />
und virtuose stilistische Mannigfaltigkeit<br />
zu hören. Tauchen Sie<br />
ein in die fantastische Musikwelt<br />
von FACETTENreich.<br />
Dienstag, 4. September, 19.30<br />
Uhr, Altes Schloss Bümpliz,<br />
freier Eintritt, Kollekte,<br />
Ein Anlass des Schlossvereins<br />
Bümpliz.<br />
OTTO’S<br />
Gölä-Konzert zum<br />
40-Jahr-Jubiläum<br />
Publireportage<br />
Der Berner Mundart-Rocker Gölä gibt am 24. November 2018 in Sursee<br />
ein exklusives Konzert für OTTO’S-Kunden.<br />
Bild: apimedia<br />
«Keini Träne meh» oder «I hätt<br />
no viu blöder ta» hunderttausende<br />
Konzertbesucher begeistert<br />
undebenso vieleHerzen berührt.<br />
Seine Alben wurden mehrfach<br />
mit Platin ausgezeichnet. Anfang<br />
Dezember feiert der Berner<br />
Mundart-Rocker nun sein 20-jähriges<br />
Bühnenjubiläum mit drei<br />
Konzerten im Zürcher Hallenstadion,<br />
von denen zwei bereits<br />
seit einiger Zeit restlos ausverkauft<br />
sind. Daneben gibt Gölä<br />
nur noch ein einziges Konzert –<br />
und das exklusiv für die OTTO’S-<br />
Kunden in Sursee.<br />
api<br />
HIGHLIGHTS<br />
DER WOCHE<br />
1.9.<br />
«Raks el Hob» -Die Orientalische<br />
Tanzshow mit Live-Musik<br />
«Raks el Hob» bedeutet Tanz und<br />
Liebe. Unter diesem Motto lädt Raja<br />
am 1. September 2018 zu ihrer Orientalischen<br />
Tanzshow ein. Ein Feuerwerk<br />
an Farben, Rhythmen und<br />
Sinnlichkeit mit Live-Musik und internationalen<br />
Gästen erwarten das<br />
Publikum.<br />
Es tanzen: Raja, Raks el Hob Ensemble<br />
Special Guests : Delanna, Lorena<br />
Galeano, Oriental Divas, Yalla Duo,<br />
Mirari<br />
Live-Musik : Tiziano Ronchetti, Mahdi<br />
Al-Tashly,NehrunAliev<br />
Selina und Mike Horowitz<br />
Showstart: 20 Uhr,Bar undKasse ab<br />
19 Uhr<br />
Lokalität: Aula Oberstufenzentrum<br />
Köniz, Schwarzenburgstrasse 321,<br />
3098 Köniz<br />
Tickets: www.starticket.ch<br />
www.rajas-oase.ch<br />
FUSSBALL<br />
SC Bümpliz 78<br />
Freitag, 24.8.<br />
20.30 Uhr, SEN +30<br />
Bümpliz 78 -Prishtina<br />
Samstag, 25.8.<br />
13 Uhr, 4.LIGA<br />
Bümpliz 78 -Rüeschegg<br />
15.30 Uhr, JUN D<br />
Bümpliz 78-Sternenberg<br />
18 Uhr, 3.LIGA<br />
Bümpliz 78 -Bolligen<br />
Sonntag, 26,8.<br />
15 Uhr, 2.LIGA<br />
Bümpliz 78 -Ostermundigen<br />
Montag, 27.8.<br />
19.15 Uhr, VET +40<br />
Bümpliz 78 -Grafenried<br />
Samstag, 1.9.<br />
13 Uhr, JUN C<br />
Bümpliz 78 -Münchenbuchsee<br />
Alle Spiele: Sportplatz Bodenweid<br />
FC Bethlehem<br />
Samstag, 25.8.<br />
14.30 Uhr, Meisterschaft 5. Liga<br />
FC Bethlehem -FKDrina<br />
Samstag, 1.9.<br />
16.30 Uhr, Meisterschaft 3. Liga<br />
FC Bethlehem -FCHerzogenbuchsee<br />
b<br />
Sonntag, 2.9.<br />
14 Uhr,Meisterschaft Frauen 2. Liga<br />
FC Bethlehem -FCFrutigen<br />
16 Uhr,Meisterschaft Frauen 4. Liga<br />
FC Bethlehem -SCThörishaus<br />
Alle Spiele: Sportplatz Brünnen
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Svenja Imseng und Christian Studer.<br />
Romina und Michele Giannotti.<br />
René und Katharina Salvisberg.<br />
Die Chefin persönlich an der Schiessbude<br />
Bauer: Anna Bauer.<br />
Seit 70 Jahren an der Chilbi: Confiserie Mathyer. Das<br />
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13.15 Uhr: Festakt<br />
Begrüssung und Festansprache durch<br />
Frau Franziska Teuscher, Gemeinderätin Stadt Bern<br />
Frau Andrea Hornung, CEO Domicil<br />
Moderation: Prof. Dr. phil. nat. Peter Mürner alias Siderato<br />
ab 14.45 Uhr: Tanz und Musik<br />
Tango-Tanzeinlagen von 111tango escuela estudio<br />
Bärn-Pipes, Dudelsack-Band<br />
Rahmenprogramm<br />
30 Jahre Domicil Steigerhubel in Bildern<br />
Jean-Luc Oberleitner, Akkordeon und Gesang<br />
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Erscheinungsdaten<br />
BüWo Juli bis<br />
Dezember 2018<br />
06.09.2018/KW36<br />
20.09.2018/KW38<br />
04.10.2018/KW40<br />
18.10.2018/KW42<br />
01.11.2018/KW44<br />
15.11.2018/KW46<br />
29.11.2018/KW48<br />
06.12.2018/KW49<br />
20.12.2018/KW51<br />
Redaktions- und<br />
Anzeigenschluss<br />
(jeweils 10.00 Uhr)<br />
04.09.2018/KW36<br />
18.09.2018/KW38<br />
02.10.2018/KW40<br />
16.10.2018/KW42<br />
30.10.2018/KW44<br />
13.11.2018/KW46<br />
27.11.2018/KW48<br />
04.12.2018/KW49<br />
18.12.2018/KW51
Einerder meistverkauftenSportwagendieserWelt<br />
heisstChevrolet Camaro.<br />
Trotzdem Rückzug ausdem<br />
europäischenMarkt istdieses<br />
Modell offiziellzuhaben.<br />
In den USA heissen sie Muscle-Cars,<br />
die enormstarken Coupés. Eines davonist<br />
der Camaro.Zum attraktiven<br />
äusseren Erscheinungsbild gesellt<br />
sich in der jüngsten Version eine<br />
zeitgemässe Bestückung mit allem,<br />
wasfür einesichere undkomfortable<br />
Fahrtnötig ist. Geschätzt werden das<br />
Head-up Display, die absolut blendfreien<br />
Anzeigen, dasqualitativ hochstehende<br />
Infotainmentsystem sowie<br />
die einfach Handhabung durch viele<br />
Komfortelemente.<br />
Wehe, wenn sie losgelassen<br />
Klar,esgibtden Camaro auch mit<br />
Zweiliter-Turbomaschine, aber wir<br />
würden immer den V8-Sauger vorziehen.<br />
Das unvergleichliche Blubbern,<br />
das sich bei aggressivem Umgang<br />
mit dem Gaspedal zu einem<br />
orkanartigen Knattern steigert, gehört<br />
zum modern konstruierten 6,2<br />
Liter-V8, wie die enormen Sprinterqualitäten.<br />
453 PS und617 NewrtonmeterDrehmomentgeneriertder<br />
an<br />
eine Achtstufenautomatik gekoppelte<br />
Triebsatz. DasFahrwerkführt den<br />
Camaro zielgenau um Kurven, die<br />
Bremsen packen progressiv an.<br />
Überall wo der Camaro auftaucht,<br />
AUTO<br />
FordFocus: Generationenwechsel passt<br />
Ford hatdas wichtigste Modell<br />
neuerfunden.Der Fokuslag<br />
aufeinerattraktiven<br />
Form, modernsterTechnik<br />
und vielen Assistenten.<br />
Die vierte Generation des Ford Focus<br />
wird an Individualität kaum<br />
mehr zuüberbieten sein. Das machen<br />
die je nach Ausstattungsstufe<br />
völlig unterschiedlichen Front- und<br />
Attraktiv: Ford hat dem Focus Titanium verspielte Formen verliehen.<br />
Heckgestaltungen deutlich. Dazwischen<br />
liegt eine Flanke, die den Wagen(Sedanund<br />
Kombi) indie Länge<br />
zieht. Unvergleichlich reichhaltig<br />
präsentiert sich auch das Innere, das<br />
alle modernen Assistenzsysteme<br />
und unter anderem ein Head-up-<br />
Displayenthält.<br />
Bald kommt 8-Gang-Automatik<br />
Der mehrfach preisgekrönte 1-LiterDreizylinder<br />
mitTurboaufladung<br />
und 125 PS zeigt sich unterwegs als<br />
gute Wahl, auch wenn der grössere<br />
Vierzylinder mit bis zu 182 PS klar<br />
mehrBissanden Taglegt. Die Preisspanne<br />
reicht von 18900 bis 36000<br />
Franken. DerKombiist jeweils2000<br />
Frankenteurer.Der neue Focussetzt<br />
Klassenbestwerte.<br />
RHo<br />
Chevrolet CamaroV8: Der US Muscle Car<br />
Augenweide: Das neue Camaro-Coupé bietet Dynamik pur.<br />
zvg<br />
RHo<br />
sorgterfür Gesprächsstoff,denn die<br />
moderne Umsetzung des typischen<br />
Musclecars lässtkeinen Zweifel über<br />
die hohen Qualitäten offen. Einziger<br />
Wehrmutstropfen bildet der Verbrauch<br />
von über 12,5 l/100 km. In<br />
4,8 Sekunden sprintet der Camaro<br />
auf100 km/h underreicht seineSpitze<br />
bei 290 km/h. Wohl nirgendwo<br />
gibt es so viel echtes Sportauto zu<br />
diesem Preis: Fr. 53490.–, Optionen<br />
sindnur wenigeverfügbar. RHo<br />
23. August 2018<br />
BOXENSTOPP<br />
17<br />
Parkieren und mehr<br />
Parkieren istnicht jedermannsSache.<br />
Darum haben fast alle Hersteller<br />
einen Parkassistenten im<br />
Angebot. Mercedes-Benz geht<br />
aber weiter: Der Fahrer verlässt<br />
am Parkhauseingang sein Auto,<br />
das sich ganz alleine einen freien<br />
Platz sucht und nach der Rückkehr<br />
zum Ausgang fährt. Damit<br />
gewinntder Fahrer wertvolle Zeit.<br />
Zusammen mitJungunternehmen<br />
hatMercedes-Benz dasSystemallerdings<br />
durchzusätzliche Dienstleistungenmassiv<br />
ausgeweitet. So<br />
kann der Fahrer seinen Freunden<br />
mitteilen, dass das Auto für ein<br />
paar Stunden frei ist und genutzt<br />
werden kann. Oder er lässt die<br />
dreckige Wäsche im Kofferraum<br />
durch einen Profi abholen, reinigen<br />
und wieder zurückbringen.<br />
Oder er lässt dasFahrzeug durch<br />
einen fliegenden Reinigungsservice<br />
vollständig reinigen. Oder er<br />
lässt ein Paketund die onlinebestellten<br />
Einkäufe direkt imKofferraumverstauen.<br />
Chark.me, wie<br />
diesesinnvolle Mehrfachnutzung<br />
genanntwird, eröffnetneue Aussichten,<br />
die im Endausbau noch<br />
deutlichmehrversprechen.<br />
Redaktion: Roland Hofer<br />
NICHT ZU<br />
SCHLAGEN<br />
Bei uns.<br />
BELWAG BERN-WORBLAUFEN<br />
Hubelgutstrasse 1, 3084 Worblaufen<br />
Telefon 031 838 99 99<br />
DER CAMARO V8: 453 PS<br />
1484605
18 23. August 2018 KIRCHEN<br />
Polizei 117 –Feuerwehr 118<br />
Sanitäts-Notruf 144<br />
Ärzte-Notruf 0900 57 67 47<br />
(CHF 0.98/min abFestnetz)<br />
Die Bahnhof Apotheke im Hauptbahnhof ist 365<br />
Tage im Jahr von 6.30–22 Uhrgeöffnet.<br />
Klinik Permanence Tel. 031 990 41 11<br />
Betreuung und PflegezuHause, Nachtdienst und<br />
Sitznachtwache, Unterstützung im Haushalt<br />
SPITEX BERN, Spitex Genossenschaft Bern,<br />
Könizsstrasse 60, Postfach 450, 3000 Bern 5,<br />
Tel. 031 388 50 50, Fax031 388 50 40,<br />
www.spitex-bern.ch<br />
Mo. bis Fr.7Uhr bis 18 Uhr durchgehend.<br />
vitadoro ag<br />
Nottelefon und Reinigungsdienst. Kornweg 17,<br />
3027 Bern,Tel. 031 997 17 77. Mi. geschlossen.<br />
Hilfsmittelstelle, Rollstühle, Pflegebetten etc.<br />
Kornweg 15, 3027 Bern, Tel. 031 991 60 80.<br />
Pro Senectute Region Bern, Sozialberatung,<br />
Mahlzeiten-, Besuchs-, Administrationsdienst<br />
etc. Bottigenstrasse 6, 3018 Bern<br />
Tel. 031 359 03 03.<br />
Sozialdienst, Schwarztorstrasse 71,<br />
3007 Bern, Tel. 031 321 60 27.<br />
Bei Todesfall<br />
Bestattungsdienst Oswald Krattinger:<br />
Tel. 031 991 11 77 oder 031 381 65 15.<br />
Bestattungsinstitut Rudolf Egli AG:<br />
Tel. 031 333 88 00.<br />
Sexuelle Gewalt gegen Frauen/Mädchen<br />
Frauenspital Bern, Tel. 031 632 10 10<br />
Lantana, Fachstelle Opferhilfe,<br />
Tel. 031 313 14 00, www.lantana-bern.ch<br />
Mail: info@lantana-bern.ch<br />
Sorgentelefon<br />
für Kinder<br />
Gratis<br />
0800 55 42 10<br />
weiss Rat und hilft<br />
sorgenhilfe@sorgentelefon.ch •SMS-Beratung 079 257 60 89<br />
www.sorgentelefon.ch •PC34-4900-5<br />
TOJ Jugendarbeit Bern-West<br />
Infothek,Bernstrasse 79a, Bienzgut, 3018 Bern.<br />
Tel. 031 991 50 85, www.toj.ch<br />
Offen: Mi. und Fr.14–17 Uhr.<br />
Rheumaliga Bern<br />
Gesundheitsberatung bei Schmerzen.<br />
Tel031 311 00 06, www.rheumaliga.ch/be<br />
Frauenzentrale Bern<br />
Alimenteninkasso, Rechts-, Budget-,Vorsorgeberatung<br />
für Frauen/ Männer/Familien.<br />
Termin Tel.: Mo -Do8-12Uhr und 13 -18Uhr,<br />
Fr 8-12Uhr und 13 -17.30 Uhr<br />
Tel. 031 311 72 01, www.frauenzentralebern.ch<br />
Ref. Landeskirche<br />
Kirchgemeinde Bümpliz<br />
Gottesdienste<br />
www.buempliz.refbern.ch<br />
IN DER KIRCHEBUEMPLIZ<br />
Sonntag, 26. August, 10 Uhr: Pfrn. Susanne Bieler.<br />
Sunntigscafé.<br />
QUARTIERTREFFBARACKE, MÄDERGUTSTRASSE 62<br />
Sonntag, 2. September,10Uhr: Taste, fühle,<br />
begreife. Gottesdienst mit Taufe im Garten des<br />
Quartiertreffs Baracke. Mit Marianne Lobsiger,<br />
Katechetin, Mariette Neuhaus, Sozialdiakonin,<br />
Martin Schranz, Pfarrer,und derBrassband<br />
«BrassoDio». Anschliessend sind alle herzlich<br />
zum Apéro eingeladen. Der Gottesdienst findet<br />
bei Regenwetter in der reformierten Kirche<br />
Bümpliz, Bernstrasse 85, statt;<br />
Tel. 031 981 17 25 gibt Auskunft bei unsicherer<br />
Witterung.<br />
PFARRHOFFRAUENKAPPELEN<br />
Sonntag,2. September,11Uhr: Gottesdienst<br />
unter den Linden. Open-Air-Gottesdienst<br />
mit der Musikgesellschaft Frauenkappelen,<br />
Elisabeth Bigler,Imkerin aus Matzenried, Pfrn.<br />
Cornelia Nussberger und Pfr.Stefan Schwarz.<br />
Anschliessend Festwirtschaft.<br />
IM DOMICIL BAUMGARTEN<br />
Montag,27. August, 10 Uhr. Pfrn. Barbara Studer.<br />
IN DER SENEVITAWANGENMATT<br />
Montag,27. August, 16 Uhr: Pfrn. Barbara Studer.<br />
IN DER SENEVITABÜMPLIZ<br />
Donnerstag, 30. August, 15.30 Uhr: Pfrn. Barbara<br />
Studer.<br />
PREDIGTVORGESPRÄCH<br />
Dienstag, 28. August, 18 bis 19.30 Uhr: Kirchgemeindehaus,Bernstrasse<br />
85. Porös sein.<br />
Gottesdienst-Vor-Gespräch mit Pfr.Philipp<br />
Koenig. Durchlässig sein, «porös» sein,<br />
wie der kanadische Philosoph Charles Taylor<br />
sagt, kann Heimatsein. Für Sie auch? Wir<br />
diskutieren über einen herausfordernden<br />
Abschnitt aus dem Galaterbrief (2,17-21) und<br />
fragen nach nichts weniger als dem Sinn<br />
unseres Lebens. Der Gottesdienst findet statt<br />
BESTATTUNGSDIENST<br />
OSWALD KRATTINGER AG<br />
Bümplizstrasse 104B, 3018 Bern-Bümpliz<br />
info@krattingerag.ch /www.krattingerag.ch<br />
Im Todesfall beraten undunterstützen wir Siemit einem<br />
umfassenden undwürdevollen Bestattungsdienst.<br />
Bern und Region seit 1975<br />
am Sonntag, 9. September,10Uhr,inder Kirche<br />
Bümpliz.<br />
AD-HOC-SINGEN<br />
Sonntag,26. August, 9Uhr: Das Quartalslied«In<br />
unskreistdas Leben, das uns Gott gegeben»,<br />
RG 534, wird am Gottesdienst <strong>vom</strong> 26. August<br />
(Beginn 10 Uhr) eingeführt. Eine Ad-hoc-<br />
Vorsinggruppe trifft sich bereits um 9Uhr in der<br />
Kirche. Alle, die mitmachen möchten, sind<br />
willkommen. Bei genügend Anmeldungen wird<br />
das Lied mehrstimmig gesungen. Bitte melden<br />
Sie sich bis am Vortagbei Matteo Pastorello,<br />
076 439 32 15.<br />
Pikett für Abdankungen<br />
23. bis 24. August: Pfr.Philipp Koenig,<br />
076 375 32 14.<br />
25.bis 31. August: Pfr.Martin Schranz,<br />
031 981 17 25.<br />
1. bis7.September: Pfrn. Barbara Studer,<br />
031 992 12 28.<br />
Sozialberatung<br />
QuartiertreffBaracke,Mädergutstr.62: Mariette<br />
Neuhaus, 031 980 00 30.<br />
Altes Pfarrhaus, Bernstr.85: Daniel Krebs,<br />
031 996 60 64.<br />
Stöcktreff, Bienenstrasse 7: Evelyne Heuscher,<br />
076 360 37 54.<br />
Füralle<br />
Montag, 8.30 bis 9.30 Uhr: Meditation.<br />
Kirchgemeindehaus, Bernstrasse 85. Pfrn.<br />
Susanne Bieler,078 816 18 58.<br />
Mittwoch,9bis 10.30 Uhr: Kaffeeträff StöckTreff.<br />
StöckTreff, Bienenstrasse 7. Daniel Krebs,<br />
031 996 60 64.<br />
Dienstag,28. August, 9bis 11 Uhr: Zyschtigs-Café<br />
im Kirchgemeindehaus. Hans Lüthi,<br />
031 992 77 27, Elsbeth Michel, 031 991 49 71,<br />
und Helferinnen.<br />
Freitag,24. August, 15 bis 16.30 Uhr: Tanzen im<br />
Kreis. Kirchgemeindehaus, Bernstrasse 85.<br />
Anmeldung bis Mittwoch vor dem Tanz-Freitagbei<br />
der Leiterin, Maria Stalder,031 991 05 80.<br />
Donnerstag, 12 bis 13.30 Uhr: Mittagstisch.<br />
Kirchgemeindehaus, Bernstrasse 85. 3-Gang-<br />
Menu Fr.11.– für Erwachsene, Fr.6.– für<br />
Schulkinder bis 16 Jahre. Vorschulkinder gratis.<br />
Anmeldung bis am Vortag, 10 Uhr,bei<br />
claudia.trachsel@refbern.ch, 031 996 60 60.<br />
Infos: Mariette Neuhaus, 031 980 00 30.<br />
Di., 8.30 bis 11.30 Uhr,Mi., 15 bis 17 Uhr: CaféTeeria<br />
im Quartiertreff Baracke, Mädergutstr.62. Es<br />
bedienen Sie Claudia Galasso und NizhatAbbasi.<br />
Mo., Mi., 12 bis 13.30 Uhr: Mittagstisch «E Guete».<br />
3-Gang-Menu für Fr.11.–, Schülerinnen und<br />
Schüler Fr.5.–. Anmeldung bis am Vortag, 12 Uhr,<br />
bei Claudia Galasso, 076 465 03 86,<br />
gaclaudia@sunrise.ch. Infos:<br />
mariette.neuhaus@refbern.ch, 031 980 00 30.<br />
Donnerstag, 16 bis 18 Uhr: Sommercafé bei guter<br />
Witterung.<br />
Fritz Janz<br />
stv.Geschäftsleiter<br />
Bestatter mit eidg. Fachausweis<br />
031 991 11 77<br />
seit 1972<br />
24 Std. erreichbar<br />
Breitenrainplatz42, 3014Bern; office@egli-ag.ch, www.egli-ag.ch, 24h-Tel. 031 333 88 00<br />
1490919<br />
1490947<br />
Dienstags, 14 –16Uhr: Stricken &Häkelnim<br />
StöckTreff, Bienenstr.7.Esbraucht keine<br />
Vorkenntnisse. Infos: Annkatrin Graber,<br />
079 900 59 92. Ohne Schulferien.<br />
Sprachtandem Bern West<br />
Siemöchten Ihre Deutsch-oder<br />
Fremdsprachenkenntnisse verbessern? Sie<br />
würden gerne jemanden beim Erwerb der<br />
deutschen Sprache unterstützen? Wir vermitteln<br />
Personen zu Sprach-Tandems und begleiten<br />
diese. Ohne Kosten. Infos und Anmeldung: Brigitte<br />
Schletti (für Bümpliz), 079 900 61 99, Evelyne<br />
Heuscher (Stöckacker), 076 360 37 54,<br />
sprachtandem.bernwest@gmail.com<br />
Donnerstag, 23. August, 19 Uhr: 100Jahre loben:<br />
Jubiläumsständchen. Senevita Wangenmatt,<br />
Hüsliackerstr.2.BrassoDio, die Brassband zur<br />
Ehre Gottes, spielt zur Feier ihres 100-jährigen<br />
Bestehens ein Jubiläumsständchen.<br />
StöckFest 2018<br />
Samstag, 1. September: Derbeliebte Markt,<br />
das Familienangebot und ein attraktives<br />
Unterhaltungs- und Bühnenprogramm prägen das<br />
StöckFest 2018. Das Fest wird <strong>vom</strong> Verein Events<br />
Stöckacker organisiert und durchgeführt. Im Verein<br />
vertreten sind der Quartierleist Stöckacker,die<br />
Quartierarbeit des VBG, die reformierte Kirche und<br />
das örtliche Gewerbe. Die Organisatoren fördern<br />
mit ihrem Engagement das Zusammenleben und<br />
tragen damit zum entspannten Quartierleben bei,<br />
siehe auch www.events-stoeckacker.ch<br />
FürFrauen<br />
Frauenwelt, Quartiertreff Baracke,Mädergutstr.62<br />
Dienstag, 28. August, 4. September,14bis 16 Uhr:<br />
Alltagswissenfür Migrantinnen. Mehr über<br />
das Leben in der Schweiz erfahren und dabei<br />
Deutsch lernen. Der Einstieg ist jederzeit ohne<br />
Anmeldung möglich. Regelmässiger Besuch<br />
erwünscht. Kosten: Beitragans Material.<br />
Dienstag,28. August, 4. September., 17.15 bis 18<br />
Uhr: Sprechstunde ohne Termin für Frauen.<br />
Kurzberatung zu dringenden Fragen.Keine<br />
telefonische Auskunft. Rechnen Sie mit<br />
Wartezeit. Gratis.<br />
Infos zur Frauenwelt: Mariette Neuhaus,<br />
Sozialarbeiterin, 031 980 00 30.<br />
Donnerstag, 23. August, 19.30 Uhr: Quellenfrauen,<br />
Quartiertreff Baracke, Mädergutstr.62. Info:<br />
Maria Stalder,031 991 05 80.<br />
Donnerstag, 23. August, 8.45 bis 10.45 Uhr: Frauen-<br />
Treff, StöckTreff, Bienenstrasse 7. Für Frauen aus<br />
dem Quartier ab 45 Jahren.Thema «Übrigens,<br />
das Leben ist schön». Sie sind herzlich<br />
willkommen für einen Schnuppermorgen.<br />
Leitung: Evelyne Heuscher,076 360 37 54.<br />
Silberclub<br />
Dienstag, 28. August, 14 Uhr: Nachmittagsprogramm.<br />
Kirchgemeindehaus, Bernstrasse 85.<br />
Die Waldfrau Rahel Schönthal. Leitung: Caroline<br />
Prato, 031 991 07 61.<br />
Montag, 3. September: Wandergruppe, 12.10 Uhr.<br />
HB Bern, Postautostation. Abfahrt: 12.35 Uhr,<br />
Wahlendorf. Route: Wahlendorf, Schüpfen; 2Std.<br />
Zvieri: Bahnhof Schüpfen. Mit Mariann Rütti,<br />
031 981 05 04, Theres Friedli, 031 371 82 04.<br />
FürFamilien undKinder<br />
Mittwoch, 9.30 bis 11 Uhr: Eltern-Kind-Treff<br />
Plus.Kirchgemeindehaus, Bernstrasse 85.<br />
Spiel, Begegnung, Austausch für Mütter<br />
und Väter mit Kindern bis 5-jährig. Ohne<br />
Anmeldung. Mit Zwischenverpflegung. Kosten:<br />
Erwachsene mit 1KindFr. 3.– pro Mal, plus<br />
Fr.1.– für jedes weitere Kind. Gratis mit<br />
Krankenkassenprämienverbilligung. Mit Yadira<br />
Ibarbo Santana Huser,Monique Portmann,<br />
Mariette Neuhaus, 031 980 00 30.<br />
Mutter-Baby-Deutsch,Quartiertreff Baracke,<br />
Mädergutstr.62<br />
Donnerstag, 15.30 bis 17 Uhr: Fürzugewanderte<br />
und einheimische Mütter mit Kindern von 0bis 3<br />
Jahren. Wir diskutieren Alltagsthemen, während
KIRCHEN<br />
23. August 2018<br />
19<br />
die Kleinsten im gleichen Raum betreut<br />
werden: Eine Mischung aus Krabbelgruppe,<br />
Wortschatztraining und Kommunikation. Bei<br />
uns können Sie Ihr Deutsch trainieren oder<br />
einfach mit Ihrem Kind in Gesellschaft anderer<br />
Mütter spielen, basteln, singen und vieles mehr.<br />
Ohne Anmeldung. Mit Zwischenverpflegung.<br />
Keine Kosten. Mit Yadira Ibarbo Santana Huser,<br />
Mariette Neuhaus, 031 980 00 30.<br />
Freitag,14.30 bis 16.30 Uhr: Kidstreff, Chleehus,<br />
Mädergutstrasse 5. Für Kids von der 3. bis zur<br />
6. Klasse. Pingpong, Musik hören, Billard oder<br />
chillen und Freundinnen und Kollegen treffen.<br />
Barbara Bregy, 079 942 35 61, und Christian<br />
Siegfried, 079 942 35 62.<br />
FürJugendliche<br />
Teens-time, Jugendtreff, Jobbörse, Modiaabe finden<br />
Sie aufwww.westjugend.ch<br />
Jugendtreff, Chleehus, Mädergutstrasse 5<br />
Mittwoch, 14 bis 16 Uhrund Freitag, 15.30 bis<br />
17.30 Uhr: FürSchülerinnenund Schüler ab<br />
der 6. Klasse. Pingpong, Musik hören, Billard<br />
oder chillen und Freundinnen und Kollegen<br />
treffen. Info: Barbara Bregy, 079 942 35 61, und<br />
Christian Siegfried, 079 942 35 62.<br />
Freitag,24. August, 18 bis 21 Uhr: Modiaabe.<br />
Infothek, toj, Bernstrasse 79a. Bewegung:<br />
Wir gehen ins Neustadt-Lab in der Stadt und<br />
spielen Basketball, Pingpong, Fangis, Frisbee,<br />
Federball, Fussball, einfach wonach wir Lust<br />
haben. Für Mädchen von 10 bis 16 Jahren. Info:<br />
Barbara Bregy, Jugendarbeit, 079 942 35 61.<br />
Ein Angebot der ref. Kirchgemeinde Bümpliz in<br />
Zusammenarbeit mit TOJ.<br />
teenstime.Quartiertreff Baracke, Mädergutstr.62<br />
Freitag, 24. August, 18.30 bis21.30Uhr. Für<br />
Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klasse.<br />
Spannenden und wichtigen Fragen des Lebens<br />
nachgehen: Spielen, diskutieren, Rollenspiele<br />
erleben. Dann töggele, Pingpong, Billard oder<br />
chillen. Wir beginnen mit einem kleinen Znacht.<br />
Marianne Lobsiger,076 360 37 40, Christian<br />
Siegfried, 079 942 35 62, Pfr.Stefan Ramseier,<br />
031 926 13 37.<br />
Kirche Oberbottigen<br />
www.buempliz.refbern.ch<br />
Mittwoch, 8.45 bis 11 Uhr: Bottige-Träff. Kirche<br />
Oberbottigen. Für Jung und Alt.<br />
Mittwoch, 9.30 bis 11 Uhr: Krabbeltreff. Kirche<br />
Oberbottigen. Infos: Stéphanie Chezeaux,<br />
031 534 50 79, 078 800 40 04.<br />
Mittwoch, 5. September,9.15 bis 15 Uhr: Seniorenwanderung<br />
Oberbottigen. Treff: Busstation<br />
Oberbottigen Dorf. Wir fahren mit dem ÖV<br />
nach Allmendingen bei Bern, spazieren nach<br />
Kleinhöchstetten, wo wir eine der ältesten<br />
Kirchen des Kantons Bern besuchen. In<br />
Rubigen essen wir im Gasthof Krone zu Mittag.<br />
Anschliessend Heimfahrt. Besammlung um 9.15<br />
Uhr Oberbottigen Dorf (Bus fährt um 9.21 Uhr).<br />
Wenn gewünscht werden die Billette besorgt.<br />
Anmeldung unter 031 926 13 37,<br />
cornelia.nussberger@refbern.ch<br />
Ref. Kirchgde. Bethlehem<br />
www.ref-kirche-bethlehem.ch<br />
Zentrale Nummer für Bestattungen: 031 996 18 44<br />
Donnerstag, 23. August, 9.30-11 Uhr: Spieltreff<br />
Wühlmäuse im Kirchgemeindehaus, Infos bei<br />
Daniela Zosso, 079 564 78 74.<br />
Donnerstag, 23. August, 14-16Uhr: Stricknadelgeklapper<br />
im Kirchgemeindehaus.<br />
Freitag,24. August, 14.30 Uhr: Alterstreff im Saal<br />
mit Christine Furer.<br />
Sonntag, 26. August, 10 Uhr: Gottesdienst zum<br />
Bibelsonntagmit Pfr.Hans Roder; anschl.<br />
Kirchenkaffee.<br />
Donnerstag, 30. August, 9-11 Uhr: Interkulturelles<br />
Müttertreffen im Kirchgemeindehaus, Thema:<br />
«Angst, dass die KESB mit meine Kinder<br />
Bild: Werner Zwahlen<br />
wegnimmt…», Leitung: Christa Neubacher,<br />
031 996 18 56.<br />
Freitag,31. August, 10-11Uhr: Männerpalaver<br />
im Café mondiaL, Kirchgemeindehaus, mit Pfr.<br />
Hans Roder und Christine Furer.<br />
Sonntag, 2. September,10Uhr: Gottesdienst<br />
mit Pfrn. Judith Pörksen-Roder; anschl.<br />
Kirchenkaffee.<br />
Dienstag,4.September,ab8.30 Uhr: Quartierzmorge<br />
im Saal Kirchgemeindehaus, Kollekte.<br />
Dienstag,4.September,14.60-16.30 Uhr: Spielenfür<br />
Ältere im Café mondiaL, Kirchgemeindehaus.<br />
Dienstag,4.September,19.30-21 Uhr: Bibelim<br />
Gespräch im Kirchgemeindehaus, Leitung und<br />
Auskunft: Pfr.Hans Roder,031 991 18 49.<br />
Donnerstag, 6. September,9.30-11 Uhr: Spieltreff<br />
Wühlmäuse im Kirchgemeindehaus, Infos bei<br />
Daniela Zosso, 079 564 78 74.<br />
Röm. kath. Landeskirche<br />
Pfarrei St. Antonius Bümpliz<br />
Sonntag, 26. August, 11 Uhr: Kommunionfeier mit<br />
Taufsteinfest.<br />
Samstag, 1. September,18Uhr: Kommunionfeier.<br />
Sonntag, 2. September,9.30 Uhr: Messa dilingua<br />
Italiana,<br />
11 Uhr: Kommunionfeier.<br />
Pfarrei St. Mauritius Bethlehem<br />
Samstag, 25. August, 18 Uhr: Eucharistiefeier.<br />
Sonntag, 26. August, 9.30 Uhr: Eucharistiefeier.<br />
Sonntag, 2. September,9.30 Uhr: Kommunionfeier.<br />
Ev.-meth. Kirche Bern<br />
Freitag, 24. August, 14 Uhr: EinpackenNewsletter,<br />
17.30Uhr: Männerkochclub im Spiegel,<br />
18.15Uhr: Lady-Soirée an der Nägeligasse.<br />
Samstag, 25. August, 13.30 Uhr: Jungschar Arcus.<br />
Sonntag, 26. August, 10 Uhr: Bezirks-<br />
Waldgottesdienst der EMK Bern mit beiden<br />
Jungscharen, in der Spilwald-Hütte im Spilwald,<br />
Riedbach, mit anschliessendem Grillieren.<br />
Dienstag,28. August, 8.10 Uhr: Gebet.<br />
Sonntag, 2. September,10Uhr: Gottesdienst<br />
mit Theo Rickenbacher,Orgel: Ruth Frösch,<br />
Sonntagschule.<br />
Dienstag,4.September,8.10 Uhr: Gebet.<br />
Freie Christen Gde. Bern<br />
Giovedì, 23 agosto, ore 20: Preghiera.<br />
Sonntag, 26. August, 9.45 Uhr: Gottesdienst.<br />
Domenica, 26 agosto, ore 16: Culto.<br />
Mittwoch, 29. August, 19.30 Uhr: Hauskreis in der<br />
Gemeinde.<br />
Giovedì, 30 agosto, ore 20: Preghiera.<br />
Sonntag, 2. September,9.45 Uhr: Gottesdienst.<br />
Domenica, 2settembre,ore 9.45: Culto.<br />
Mittwoch, 5. September,19.30 Uhr: Hauskreis in der<br />
Gemeinde.<br />
Pfingstgemeinde Bern<br />
Sonntag, 26. August +2.September, 9+11Uhr:<br />
Gottesdienste, gleichzeitig Kinderprogramm.<br />
Live ab 11 Uhr auf: www.pfimibern.ch<br />
Neuapostolische Kirche<br />
Sonntag, 26. August 9.30 Uhr: GottesdienstinBern-<br />
Ostermundigen.<br />
Donnerstag, 30. August, 20 Uhr: Gottesdienst.<br />
Französische Kirche<br />
Dimanche 26 août, 18h: Culte Taizé du soir<br />
dans le chœur de l’église. Pasteure Marie-<br />
Jo Glardon.<br />
Dimanche 2septembre, 10h : Culte avec sainte<br />
cène. Pasteur Olivier Schopfer.<br />
Open-Air-Gottesdienst<br />
Taste, fühle, begreife<br />
Sonntag, 2. September,10Uhr<br />
im Garten der Baracke, Mädergutstrasse 62<br />
Mit Taufe. Mitwirkende: M. Lobsiger, Katechetin,<br />
M. Neuhaus, Sozialdiakonin, Pfr. M.Schranz,<br />
Brassband BrassoDio. Anschliessend Apéro.<br />
Der Gottesdienst findet bei Regenwetter in der ref. Kirche<br />
Bümpliz statt. Tel. 031 981 17 25 gibt ab 8.30 Uhr Auskunft<br />
bei unsicherer Witterung.<br />
1520794<br />
Gottesdienst unter den Linden<br />
Sonntag, 2. September, 11Uhr<br />
Pfarrhof Frauenkappelen<br />
Open-Air-Gottesdienst mit der Musikgesellschaft<br />
Frauenkappelen, Elisabeth Bigler, Imkerin aus Matzenried,<br />
Pfrn. Cornelia Nussberger und Pfr. StefanSchwarz.<br />
Anschliessend Festwirtschaft.<br />
Fahrdienst ab Oberbottigen Kirche um 10.30 Uhr.<br />
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Kontakt: Frau Marie-Louise Mertenat,<br />
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