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Ausgabe vom 23.08.2018

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Nächste <strong>Ausgabe</strong><br />

6. September 2018<br />

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BümplizWoche-<br />

Stammtisch<br />

Gäste und Gastwirt diskutieren<br />

im Restaurant<br />

«Bären Oberbottigen»<br />

über die Frage: Schafft<br />

es YB wieder aufs Meisterpodest?<br />

Mehr dazu lesen<br />

Sie auf den<br />

Seiten 6+7<br />

Berner Sommer-Operette im Sternen-Saal<br />

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Die beiden Berner Kulturschaffenden Michael Kreis (Bild)<br />

und Simon Burkhalter lassen auch in diesem Sommer im<br />

Sternen-Saal in BümplizOperetten-Melodien erklingen. «Die<br />

Fledermaus» von Johann Strauss steht auf dem Programm.<br />

Die Fledermaus ist die zweite Produktion der «Berner<br />

Sommer-Operette», die bereits mit dem «Weissen Rössl»<br />

im Sommer 2016 das Berner Publikum begeistern konnte.<br />

Michael Kreis, der die musikalische Leitung innehat, und<br />

Burkhalter, der Regisseur, sind der Operette verfallen und<br />

setzen sich dafür ein, diese Lücke im Berner Kulturleben zu<br />

schliessen.Sie tun dies in Bümpliz–und nicht im Stadttheater<br />

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2 23. August 2018 PORTRÄT<br />

DIESE WOCHE: HANS-PETER GUBLER, BÜMPLIZWOCHE-KOLUMNIST<br />

«Meine kreativste Phase<br />

habe ich auf dem WC.»<br />

Hans-Peter Gubler schreibt regelmässig<br />

Kolumnen für die<br />

BümplizWoche. Seine Texte handeln<br />

von alltäglichen Geschehnissen<br />

und Beobachtungen. Der<br />

passionierte Kolumnist schreibt<br />

aber nicht nur für die Zeitung,<br />

sondern verfasst auch privat Geschichten,<br />

bevorzugt auf Mundart.<br />

Hans-Peter Gubler, wie wurde<br />

Ihre Leidenschaft für das geschriebene<br />

Wort entfacht?<br />

Da ist mein Lehrer zu Schulzeiten<br />

schuld. Das war nämlich der<br />

bekannte Mundartschriftsteller<br />

Paul Eggenberg. Jeden Samstag<br />

hat er während der letzten Schulstunde<br />

aus seinen Büchern vorgelesen.<br />

Das war ein besonderes<br />

Erlebnis und hat meine Leidenschaft<br />

für die Berner Mundart<br />

geweckt. Auch nach der Schulzeit<br />

blieb ich mit Paul Eggenberg<br />

in Kontakt. Er hat mich immer<br />

wieder motiviert zu schreiben,<br />

hat meine Texte kritisch begutachtet<br />

und mir wertvolle Tipps<br />

gegeben.<br />

Wie ist das: Erhalten Sie viele<br />

Reaktionen auf Ihre Kolumnen<br />

in der BümplizWoche?<br />

Ich erhalte immer wieder Reaktionen.<br />

Einerseits natürlich <strong>vom</strong><br />

persönlichen Umfeld. Aber ich<br />

werde auch von wildfremden<br />

Leuten unterwegs angesprochen,<br />

bekomme E-Mails oder sogar<br />

Telefonanrufe. Was mich<br />

ehrlich gesagt ein wenig stört,<br />

ist, dass die<br />

Rückmeldungen<br />

praktisch<br />

durchwegs positiv<br />

sind. Das<br />

kann ja nicht<br />

sein! Zwischendurch wäre eine<br />

Kritik gar nicht ungesund.<br />

«Es kommt vor, dass<br />

ich den Puls der Bürgerinnen<br />

und Bürger spüre.»<br />

Inspiriert Sie das Feedback der<br />

Leute auch, um neue Texte zu<br />

schreiben?<br />

Der Austausch mit den Leuten<br />

regt mich sehr an. So ist etwa<br />

meine letzte Kolumne «Gleiches<br />

Recht auch im Strassenverkehr»<br />

(vgl. <strong>Ausgabe</strong> <strong>vom</strong> 26. Juli 2018)<br />

auf Anregung einer Frau, die<br />

mir geschrieben hatte, entstanden.<br />

Es kommt durchaus vor,<br />

dass ich den Puls der Bürgerinnen<br />

und Bürger spüre und unbedingt<br />

etwas dazu schreiben<br />

muss.<br />

Sind Sie also auch ein politischer<br />

Mensch?<br />

Ganz absprechen kann ich mir<br />

das nicht. In meiner Jugendzeit,<br />

das hat auch mit Paul Eggenberg<br />

zu tun, war ich Anhänger der<br />

Kleinpartei «Junges Bern». Das<br />

war eine Partei, die primär von<br />

Lehrern gegründet wurde. Paul<br />

Eggenberg wurde dann Stadtrat<br />

von dieser Partei. Ich ging hin<br />

und wieder an die Parteiversammlungen<br />

und bin dort haarscharf<br />

am Beitritt vorbei. Wenn<br />

ich jetzt zurückschaue, bereue<br />

ich es beinahe ein wenig, dass<br />

ich nicht beigetreten bin; denn in<br />

der Stadt Bern gibt es aus meiner<br />

Sicht so einiges, das nicht<br />

läuft, wie es sollte.<br />

Was läuft denn aus Ihrer Sicht<br />

zurzeit besonders krumm in der<br />

Stadt Bern - insbesondere im<br />

Stadtteil VI?<br />

Es gibt ein paar Sachen: Die ewige<br />

Bauerei; da ein «Inseli», dort<br />

ein Pfosten und so weiter. Von<br />

meinem Umfeld habe ich den<br />

Eindruck, dass das die Leute<br />

mehr nervt, als dass es hilft.<br />

Nehmen wir zum Beispiel das<br />

Baumgarten-Altersheim: Wenn<br />

dort der Bus kommt, gibt es jedes<br />

Mal einen Stau und man<br />

muss nebeneinander durchzirkeln.<br />

Eigentlich<br />

läuft es unter<br />

verkehrsberuhigend,<br />

aber<br />

letztlich ist es<br />

aus meiner<br />

Sicht kontraproduktiv, wenn zu<br />

viel reguliert wird -und indieser<br />

Phase sind wir nun. Es gibt ja<br />

auch einen Aspekt des Menschen,<br />

der sich «Eigenverantwortung»<br />

nennt. Aber diese<br />

Überregulierung findet nicht nur<br />

in Bern West statt. Es ist extrem,<br />

was für Massnahmen die Stadt<br />

Bern immer wieder ergreift. Notabene<br />

kostet das viele Steuergelder,<br />

die dann vielleicht an einem<br />

anderen Ort fehlen.<br />

Steckbrief<br />

Name: Hans-Peter Gubler<br />

Geburtsdatum: 28.04.1946<br />

Zivilstand / Kinder: Verheiratet, keine Kinder<br />

Aufgewachsen in: Bern, Ziegelacker (bei Weyerli)<br />

Aktueller Wohnort: Bümpliz<br />

Erlernter Beruf: Maschinenzeichner, dipl. Techniker HF<br />

Aktueller Beruf: Pensioniert<br />

Hobbys: Schreiben, Lesen, gutes Essen mit Freunden<br />

& mit gutem Wein und dessen Korken sammeln, Aviatik,<br />

Science-Fiction-Filme, der grossen Freiheit eines Pensionärs<br />

frönen u.v.m.<br />

Lieblingsbuch: Viele Berner Mundart-Bücher, hauptsächlich<br />

Paul Eggenberg<br />

Lieblingsmusik: Rock `n` Roll, Elvis Presley, Chuck<br />

Berry, Jerry Lee Lewis, Buddy Holly, Mundart<br />

von Polo<br />

Hofer, Hanery<br />

Amman, Büne Huber, Kuno Lauener,<br />

Gölä etc. sowie New Orleans Jazz und Boogie (z.B. Jacky<br />

Ueli Schmutz, der Bümplizer)<br />

Lebensmotto: Bleibe stets dich selbst.<br />

Was wünschen Sie sich konkret<br />

von der Stadtregierung?<br />

Ich wünsche mir deutliche Zeichen,<br />

umgesetzte Zeichen –,und<br />

zwar dass alle Bürgerinnen und<br />

Bürger mit ihren verschiedenen<br />

Bedürfnissen respektiert werden.<br />

Es ist nun mal Fakt, dass<br />

die einen gerne Velo fahren, andere<br />

das Auto bevorzugen und<br />

wieder andere am liebsten mit<br />

dem Bus oder Tram unterwegs<br />

sind. Essoll sich doch jeder und<br />

jede so im öffentlichen Raum<br />

bewegen dürfen, wie er oder sie<br />

will. Klar, unter gewissen Regeln,<br />

sonst geht es nicht.<br />

Zurück zu Ihrer Passion, dem<br />

Schreiben: Leiden Sie nie an einem<br />

sogenannten Schreibstau?<br />

Interessanterweise ist es so,<br />

dass ich bezüglich der Kolumnen<br />

nie Schreibstau habe. Die verfasse<br />

ich in maximal einer halben<br />

bis Dreiviertelstunde inklusive<br />

Nachlesen und Korrektur.<br />

Der Inhalt baut sich schon vorher<br />

in meinem Kopf auf, vielleicht<br />

über eine Woche. Ich habe


PORTRÄT<br />

23. August 2018<br />

3<br />

das schon einmal in einer Kolumne<br />

geschrieben: Meine kreativste<br />

Phase habe ich auf dem<br />

WC. Tönt komisch, ist aber so.<br />

Da denkt es mir viel. Bei meinem<br />

persönlichen Schreiben<br />

sieht es leider anders aus. Da<br />

stockt es seit zwei Jahren. Wahrscheinlich<br />

aufgrund menschlicher<br />

Belastungen im engeren<br />

Umfeld.<br />

Wenn es dann aber fliesst…Wovon<br />

handeln Ihre Geschichten?<br />

Meine Geschichten sind den Kolumnen<br />

nicht unähnlich. Im Mittelpunkt<br />

steht der Mensch,<br />

manchmal auchdas Tier oderein<br />

Baum. Ich schreibe dann aus ihrer<br />

Perspektive: Was empfinde<br />

ich als Katze, wie sehe ich die<br />

Umwelt?<br />

Man hört immer wieder von<br />

Künstlerinnen und Künstlern,<br />

dass Sie in persönlichen Lebenskrisen<br />

besonders kreativ<br />

sind; dieKunst alsoeineArt Ventil<br />

ist. Ist das Schreiben für Sie<br />

auch ein Ventil?<br />

So direkt kann ich das nicht bestätigen.<br />

Jedoch sind sicherlich<br />

aufgrund besonderer Lebenssituationen<br />

Geschichten entstanden.<br />

Ende der 90er Jahre musste<br />

ich mich einer grösseren Herz-<br />

Operation unterziehen. Nach der<br />

OP habe ich Morphium bekommen<br />

und dann hatte ich imBett<br />

allerlei Halluzinationen. Ich hatte<br />

nie Angst davor, eswar hochinteressant!<br />

Die Wand vis-à-vis<br />

<strong>vom</strong> Bett war plötzlich aus Kork<br />

und auf dieser befanden sich<br />

Displays mit physikalischen Formeln.<br />

Solche Erlebnisse sind natürlich<br />

einschneidend und bleiben<br />

einem. Ich habe dann eine<br />

Geschichte im Zusammenhang<br />

mit dieser OPgeschrieben. Aber<br />

zu viel über Doktor und Kranksein<br />

sollte man nicht schreiben.<br />

Das will niemand lesen.<br />

Sind Ihre Geschichten auch in<br />

Buchform erhältlich?<br />

Im Verlauf der Zeit habe ich<br />

Hans-Peter Gubler liebt den Rotwein, <strong>vom</strong> Weissen werde er unruhig.<br />

Hier posiert er zuhause vor seiner Weinkorken-Sammlung.<br />

rund sechs Verlage angefragt.<br />

Bei einem ziemlich bekannten<br />

Verlag im Kanton Bern hat es<br />

fast geklappt.Leider istdas Ganze<br />

dann aber im Sand verlaufen.<br />

Mir stinkt esnatürlich, Türklinken<br />

polieren zu gehen. Wenn es<br />

nicht sein soll, soll esnicht sein.<br />

Auf Antrieb von anderen, habe<br />

ich in letzter Zeit überlegt, vielleicht<br />

ein Buch im Eigenverlag<br />

rauszubringen. Ich hätte theoretisch<br />

Material, umzwei Bücher<br />

zu füllen.<br />

Sie leben seit 1976 in Bümpliz.<br />

Was macht für Sie den Reiz von<br />

Bümpliz aus?<br />

In Bümpliz hat es fast alles, was<br />

man braucht und es ist alles relativ<br />

nahe beieinander. Man hat<br />

nicht weit zur Post, zum Apotheker,<br />

ins Migros oder Coop. Vom<br />

Gefühl her, ist Bümpliz immer<br />

noch ein Dorf -und das ist gut<br />

so.<br />

Gibt es Orte oder Institutionen<br />

in Bern West, mit denen Sie sich<br />

besonders verbunden fühlen<br />

oder die Ihnen besonders gut gefallen?<br />

Früher gingen wir oft im Weyerli<br />

baden oder Matches schauen<br />

auf der Bodenweid. Auch die Osteria<br />

haben wir immer wieder<br />

gerne besucht. Heute gehen wir<br />

fast nur noch im Sommer in die<br />

Osteria. Im Winter stinkt esuns<br />

ein wenig wegen dem WC, das<br />

sich ausserhalb des Restaurants<br />

befindet. Da gäbe es bessere Lösungen,<br />

aber die Stadt lehnt es<br />

ab.<br />

Schlussfrage: Welchen Traum<br />

möchten Sie sich, nebst dem eigenen<br />

Buch, unbedingt erfüllen?<br />

Schwierig zu sagen; denn Träume<br />

gibt esviele. Ich bin gesundheitlich<br />

nicht mehr topfit und daher<br />

nicht mehr ganz so flexibel.<br />

Wichtig ist mir viel Freiheit zu<br />

haben, gute Freunde, in ein Umfeld<br />

eingebettet zu sein. Grosse<br />

Ziele sonst gibt es nicht mehr.<br />

Verwirklichen muss ich mich<br />

nicht mehr. Ich schätze die kleinen<br />

Dinge: Gutes Essen auswärts,<br />

dazu guten Rotwein.<br />

Meine Frau und ich haben im<br />

März und April Geburtstag. Seit<br />

einiger Zeit machen wir jedes<br />

Jahr einen Tagder offenen Türe.<br />

Das «fägt» immer!<br />

nh<br />

Paul Eggenberg: Der bekannte<br />

Mundartschriftsteller war Hans-Peter<br />

Gublers Lehrer und inspirierte<br />

ihn zum Schreiben. Das Bild entstand<br />

an einer Klassenzusammenkunft<br />

1982.<br />

Hans-Peter Gubler über…<br />

den Sommer 2018: Ich liebewarm.<br />

Der Wandel des Klimas ist jedoch<br />

offensichtlich. Wasser (kann) im<br />

Wasserschloss Schweiz zu Gold<br />

werden. Sollten die Gletscher weiter<br />

sorasch schmelzen, wird dies<br />

aber nix damit. Lage ist ernst.<br />

Soziale Medien: Sind wichtig,<br />

aber nicht das Wichtigste. Dürfen<br />

nicht soziale Live-Kontakte ersetzen.<br />

E-Books: Benutze ich nicht. Will<br />

Buch in Händen haben.<br />

Smartphones: Benutze ich täglich,<br />

stets darauf bedacht, nicht selbst<br />

zum Werkzeug zu werden.<br />

die Stadt Bern: Entwickelt sich ungut.<br />

Gemeinde- und Stadtrat laufen<br />

in falsche Richtung. Weniger ist<br />

mehr.Vermisse Weg, was nötig und<br />

nicht was möglich. Steuersenkung<br />

ist für Bürger wichtiger (steigende<br />

Lebenshaltungskosten, KK-Prämien<br />

etc.).<br />

Selfscanning-Kassen: Für mich<br />

ein No-Go. Mache dem Laden nicht<br />

die Arbeit, erhalte nichts dafür und<br />

er reduziert damit Arbeitsplätze.<br />

Ausserdem weiterer Schritt in Richtung<br />

soziale Verarmung, d.h. Dialog<br />

an der Kasse geht für Personal und<br />

Kunde verloren.<br />

Pedro Lenz: Ist ein guter Mundart-<br />

Schriftsteller und kann davon leben.<br />

Lese ihn auch.<br />

Mani Matter: Ist und bleibt unerreicht.<br />

DIE Berner Mundart-Ikone.<br />

Lesen Sie die neuste Kolumne<br />

von Hans-Peter Gubler auf der<br />

Seite 8.


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POTPOURRI<br />

23. August 2018<br />

5<br />

Öffentliche Obstpflücktage im Brünnengut<br />

Em Boum z’lieb!<br />

MEIN BERN WEST<br />

70 Hochstamm-Bäume wachsen<br />

seit rund neun Jahren in der<br />

Parkanlage Brünnengut. Jedes<br />

Jahr zwischen August und Oktober<br />

werden die Früchte während<br />

den öffentlichen Obstpflücktagen<br />

geerntet. Freiwillige Helferinnen<br />

und Helfer sind herzlich<br />

willkommen!<br />

«Die Ernte dieses Jahr ist sehr<br />

gut», freut sich Urs Hofer <strong>vom</strong><br />

Guichet Parkanlage Brünnengut.<br />

An den Ästen der Hochstamm-Bäume<br />

warten verschiedenste<br />

alte Obstsorten (pro<br />

specie rara) darauf, von der Bevölkerung<br />

unter Anleitung von<br />

Fachspezialisten gepflückt zu<br />

werden. Ein Teil der Äpfel, Birnen,<br />

Kirschen, Zwetschgen,<br />

Pflaumen und Quitten werden<br />

gleich vor Ort von den Leuten<br />

der Obstgruppe mit nach Hause<br />

genommen. So können sich auch<br />

spontane Besucher oder Spaziergänger<br />

für einen kleinen Unkostenbeitrag<br />

gleich mit erntefrischem<br />

Obst verköstigen.<br />

Urs Hofer <strong>vom</strong> Guichet Parkanlage<br />

Brünnengut koordiniert und begleitet<br />

die öffentlichen Obstpflücktage.<br />

Auch die beliebte Gartenapfelsorte Berner Rose wächst im Brünnengut.<br />

Das Fruchtfleisch ist süss-würzig mit einem Hauch von Himbeergeschmack.<br />

Sinn und Zweck der öffentlichen<br />

Obstpflücktage im Brünnengut<br />

ist einerseits der Schutz der<br />

Bäume und andererseits will<br />

Stadtgrün zusammen mit der<br />

Stiftung Bder Bevölkerung von<br />

Bern West etwas Besonderes<br />

bieten: «Es ist einmalig in der<br />

Stadt, dass das Bio-Obst direkt<br />

vor der eigenen Haustüre<br />

wächst», so Hofer. Zum Abschluss<br />

der Garten- und Obstsaison<br />

findet Ende Oktober jeweils<br />

ein Herbstfest bei der Pfrundschüür<br />

statt, wo die Obstbaugruppe<br />

einen Stand mit frisch<br />

gepresstem Most und hausgemachter<br />

Konfitüre betreibt.<br />

Willkommen an den öffentlichen<br />

Obstpflücktagen sind alle, die<br />

Freude an alten Obstsorten wie<br />

beispielsweise dem Berner Rose-Apfel,<br />

einer Williams Christ-<br />

Birne oder der Belle de Paris-<br />

Pflaume haben und etwas über<br />

die fachgerechte Pflege von<br />

Obstbäumen erfahren wollen.<br />

nh<br />

im Bild rechts: Obstpflück-Greifzange<br />

mit langem Stiel sei Dank, können<br />

die Früchte hoch oben in den Bäumen<br />

auch ohne Leiter geerntet werden.<br />

Beata Schmid von der Obstbaugruppe<br />

zeigt vor,wie es funktioniert.<br />

Öffentliche Obstpflücktage<br />

Mittwoch 29. August16.00 Uhr Mostenund Obst pflückenimBrünnengut<br />

Samstag 8. September16.00 Uhr<br />

Mittwoch 12. September 16 Uhr Mosten und Obst pflückenimBrünnengut<br />

Mittwoch 19. September 16.00 Uhr<br />

Samstag 6. Oktober 16.00 Uhr<br />

Mittwoch 17. Oktober 16.00 Uhr<br />

Samstag 27.Oktober2018 Herbstfest zum Abschluss der Garten- und<br />

Obstsaison<br />

Möchten Sie selber mitanpacken? Das Guichet Parkanlage Brünnengut<br />

und die Obstbaugruppe Brünnengut nehmen gerne Ihre Anmeldung<br />

entgegen:<br />

urs.hofer@bruennengut.ch, Telefon 031 991 73 79<br />

Brünnenstrasse 8a, 3027 Bern<br />

www.bruennengut.ch<br />

Sommerflaute?<br />

Mitnichten!<br />

Was machen die Menschen in einem<br />

heissen Sommerinunserem Stadtteil?<br />

DieserFrage bin ich in den letztenWochen<br />

nachgegangen. Ich habe meine<br />

Sommerferien vorwiegend im Quartier<br />

verbracht –Ferien daheim, einfach so.<br />

Dabei bin ich auf Entdeckungsreise gegangen,<br />

habe beobachtet, wie andere<br />

Daheimgebliebene die Tage verbringen,<br />

wie sich das Alltagsleben der Hitze<br />

anpasst, welchen Aktivitäten Jung und<br />

Alt nachgehen. Dorfzentrum, Weyerli,<br />

Parkanlagen und Wald –indiese Welten<br />

bin ich eingetaucht. Beobachtungen<br />

verteilt über den ganzen Tag. Rituale<br />

sind es, die Menschen begleiten.<br />

Der morgendliche Ausflug mit Hund im<br />

Wald, der Spaziergang mit dem Rollator<br />

um den Häuserblock, der schnelle<br />

Einkauf vor der grössten Hitze, der Kaffee<br />

im Schatten einer Gartenwirtschaft,<br />

der Schwumm im Weyerli aus Disziplin<br />

oder einfach nur Freude, die Installation<br />

des Liegestuhls auf der Wiese nahe am<br />

Bassin, das Zusammensein im Park, die<br />

sportlichen Begegnungen auf den Rasenplätzen<br />

der Schulanlagen, das Feierabendbier<br />

unter einem Baum… alles<br />

ganz unspektakulär, aber vertraut.<br />

Alle meine Beobachtungen waren von<br />

Ruhe geprägt, die Begegnungen warenfreundlichund<br />

zufrieden–auch die<br />

zufällig entdecktenKreidezeichnungen<br />

aufdem Boden fügen sich in dieses Bild<br />

desSommers ein. Kinder haben die freie<br />

Zeit und das schöneWetter genutzt, den<br />

Asphalt mit Figurenzuverzieren–eine<br />

Aktionvon Westwind*hat sie dazu animiert.<br />

Dies hat mich sehr gefreut und<br />

ich hoffe noch weitereKunstwerke dieser<br />

Art im öffentlichen Raum anzutreffen,<br />

die das angenehme Gefühl dieses<br />

Sommers sanft ausklingenlassen.<br />

*NähereInformationen zum Kreidemalwettbewerb<br />

sind auf<br />

www.westwind6.ch zu finden.<br />

DER AUTOR<br />

Res Zimmermann arbeitet als<br />

Lehrer. Erist Präsident von<br />

westkreis6 und Leiter der Steuergruppe<br />

westwind<br />

Kontakt: info@westkreis6.ch<br />

www.westkreis6.ch<br />

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6 23. August 2018<br />

STAMMTISCH<br />

BümplizWoche-Stammtisch: Gäste und Gastwirt diskutieren<br />

im «Bären Oberbottigen» über die Frage:<br />

Schafft es YB wieder<br />

aufs Meisterpodest?<br />

STAMMTISCH<br />

Ort: Bären Oberbottigen<br />

Thema: Wird Fussballmeister<br />

YB eine erfolgreiche Saison<br />

2018/19 spielen? Schaffen es<br />

die Young Boys wieder aufs<br />

Meisterpodest?<br />

Die Gäste am<br />

Stammtisch:<br />

Rolf Hostettler, Zimmermann,<br />

Oberbottigen, früher Junioren-<br />

Fussball FC Flamatt<br />

Pascal Kilchenmann, Hauswart<br />

HLS, Bärfischerhaus (Laupen),<br />

Hobbys Thai-Boxen und Karate<br />

Hans Zehnder, Kriminal-Beamter<br />

(Kantonspolizei Bern), Thörishaus,<br />

früher u.a. Junior bei<br />

Rot-Weiss Bümpliz<br />

Christian Mettler, Gastwirt und<br />

Gastgeber Restaurant/Hotel<br />

Bären Oberbottigen, Fussball-<br />

Fan<br />

Rolf Hostettler,Pascal Kilchenmann, Christian Mettler und Hans Zehnder am «Stammtisch der BümplizWoche»<br />

im Bären Oberbottigen.<br />

BümplizWoche: Die Young Boys<br />

sind, wie wir alle wissen,<br />

Schweizermeister 2018 geworden.<br />

Den Cup-Final haben sie<br />

zwar nicht gewonnen, aber nach<br />

vier Spielen in der neuen Saison<br />

2018/19 ist YB bereits wieder an<br />

der Spitze der Rangliste. Interessiert<br />

esSie, was da so auf dem<br />

Rasen im «Wankdorf» passiert<br />

und wie YB spielt?<br />

Rolf Hostettler: Schön, dass YB<br />

den Meistertitel gewonnen hat,<br />

aber beim Cup war die Mannschaft<br />

nicht mehr so bei der Sache,<br />

deshalb haben sie verloren.<br />

Immerhin sind sie jetzt gut in<br />

die neue Saison gestartet. Ich<br />

glaube sogar, dass Sie den Meistertitel<br />

2019 wieder holen werden…<br />

BümplizWoche: Es ging über 30<br />

Jahre, bis YB endlich wieder<br />

mal Schweizermeister wurde…<br />

Pascal Kilchenmann: …trotzdem<br />

glaube ich, dass die Mannschaft<br />

den Titel im nächsten<br />

Jahr wieder holen könnte. Der<br />

Zusammenhalt in der Mannschaft<br />

ist recht gut, die Spieler<br />

sind fit und ehrgeizig.<br />

BümplizWoche: Diese Woche<br />

spielt YB in den Playoff-Spielen<br />

der Champions League erstmals<br />

gegen Dinamo Zagreb<br />

(Hinspiel). Wie stehen die<br />

Chancen?<br />

Hans Zehnder: Ganz ehrlich,<br />

ich habe ein wenig Angst. Der<br />

Gegner ist stark, aber die Chancen<br />

sind trotzdem intakt. YB<br />

sollte mit mindestens zwei Toren<br />

Vorsprung gewinnen. Und<br />

ja kein Gegentor zulassen!<br />

BümplizWoche: Hans Zehnder,<br />

schauen Sie oft Fussball am<br />

TV?<br />

Hans Zehnder: Ja, die Spiele<br />

der Schweizer Meisterschaft<br />

oder der Champions League.<br />

Meine Favoriten? YB natürlich!<br />

Nur ist das nicht die beste<br />

Mannschaft Europas. Ich war<br />

immer ein Freund des englischen<br />

Fussballs. Da wird hart,<br />

aber fair gespielt.<br />

BümplizWoche: Christian Mettler,<br />

lieben Sie vor allem den<br />

Schweizer Fussball –oder eher<br />

die europäischen Top-Teams?<br />

Christian Mettler: Was international<br />

in den Fussball-Stadien<br />

läuft, ist mir eigentlich egal.<br />

Wenn schon, dann schaue ich<br />

mir YB-Spiele an. So richtig dabei<br />

bin ich aber erst in den Endrunden.<br />

Als Wirt bin ich selten<br />

live im Stadion. Ich bin ja vor<br />

allem Koch und nicht Fussball-<br />

Fan. Doch wenn YB im Finale<br />

steht, bin ich schon dabei. Da<br />

kochen wir im «Bären» sogar<br />

ein YB-Menu.<br />

BümplizWoche: Fussball-Kritiker<br />

sagen, der Schweizer Fussball<br />

bewege sich –im internationalen<br />

Vergleich – auf einem<br />

tiefen Niveau. Was sagen Sie<br />

dazu?<br />

Rolf Hostettler: Man darf den<br />

Schweizer Fussball nicht mit<br />

dem Eishockey vergleichen. Im<br />

Hockey sind wir ganz klar an<br />

der Spitze. Trotzdem: Mit dem<br />

Schweizer Fussball geht es<br />

langsam aufwärts, schauen wir<br />

uns doch nur die WM-Qualifikation<br />

der letzten Jahre an. Die<br />

Schweiz hat ja die meisten<br />

Spiele gewonnen!<br />

Christian Mettler: Das Niveau<br />

der Schweizer Nationalmannschaft<br />

ist unterschiedlich. Es<br />

gibt Momente, da sind sie ganz<br />

weit vorne und spielen echt gut,<br />

kurze Zeit später funktioniert<br />

gar nichts. Unser Problem: Die<br />

guten Schweizer Spieler gehen<br />

alle ins Ausland…<br />

Pascal Kilchenmann: …trotzdem<br />

sage ich: Hopp Schwyz,<br />

hopp Schwyz! Die Schweizer<br />

«Nati» ist echt besser gewor-


STAMMTISCH/OBERBOTTIGEN<br />

23. August 2018<br />

7<br />

den und spielt heute auf einem<br />

beachtlichen Niveau.<br />

Hans Zehner: Man sollte unterscheiden<br />

zwischen der Nationalmannschaft<br />

und der Schweizer<br />

Meisterschaft. Die Profis<br />

der «Nati» spielen bei grossen<br />

Mannschaften in ganz Europa,<br />

bei den Club-Wettbewerben<br />

schaffen wir es selten oder nie<br />

in die Viertelfinals. Da sind wir<br />

eher schwach.<br />

BümplizWoche: Christian Mettler<br />

hat es soeben gesagt: Die<br />

guten Schweizer Profis gehen<br />

ins Ausland. Warum ist das so?<br />

Rolf Hostettler: Das liebe<br />

Geld! Wer zum Beispiel in der<br />

Bundesliga spielt, wird ein reicher<br />

Mann. Da werden Millionen<br />

bezahlt. Kein Wunder, ziehen<br />

all die erfolgreichen<br />

Schweizer ins Ausland…<br />

BümplizWoche: Es werden derzeit<br />

im europäischen Fussball<br />

astronomische Summen für<br />

Spieler bezahlt. Und die Spieler<br />

selber kassieren viele Millionen.<br />

Ist das nicht absurd?<br />

Christian Mettler (lacht): Ich<br />

bin glücklich, dass ich meinen<br />

Leuten nicht Millionen bezahlen<br />

muss! Im Ernst: Auch der<br />

beste Spieler der Welt kann<br />

diese Millionen gar nicht verdienen.<br />

Lohn und Leistung stehen<br />

in keinem Verhältnis.<br />

BümplizWoche: Wie lautet Ihre<br />

Prognose für YB, was die<br />

Schweizer Meisterschaft<br />

2018/19 betrifft?<br />

Christian Mettler: Es ging jetzt<br />

über 30 Jahre, nun haben sie es<br />

geschafft –also werden sie es<br />

2019 nochmals schaffen.<br />

Hans Zehnder: Das mit dem<br />

Schweizermeister-Titel 2019<br />

wird hart, aber ich hoffe natürlich<br />

dass wir es wieder schaffen.<br />

Rolf Hostettler: YB wird die<br />

Meisterschaft und den Cup gewinnen.<br />

Pascal Kilchenmann: YB hat<br />

jetzt Blut geleckt. Das heisst:<br />

Die Mannschaft bleibt dran,<br />

geht vorwärts und wird gewinnen.<br />

Meine Herren, vielen Dank für<br />

die Diskussion am Stammtisch.<br />

Ich sage nur: Hopp YB!<br />

Rolf Hostettler, Zimmermann. Pascal Kilchenmann, Hauswart. Christian Mettler,Gastwirt. Hans Zehnder, Kriminal-Beamter.<br />

Eidg. Hornusserfest Walkringen 2018<br />

Glück und Pech für die Hornusser<br />

aus Oberbottigen<br />

Reto Mäusli, von Beruf Finanzplaner<br />

und in der Freizeit Hornusser<br />

und Mitglied der Hornussergesellschaft<br />

Oberbottigen<br />

(Stadt Bern), weilte amWochenende<br />

(18./19. August) mit seinen<br />

Kolleginnen und Kollegen am<br />

Eidg. Hornusserfest in Walkringen.<br />

Für die BümplizWoche schildert<br />

erhier die Erfahrungen seinerTeamsam«Eidgenössischen»:<br />

«Wir hatten Wetterglück, nachdem<br />

andere Spiele wegen starkem<br />

Regen unterbrochen wurden.<br />

Wasdie Wettkämpfebetrifft,<br />

hatten wir weniger Glück. Schon<br />

am Samstag mussten wir eine<br />

Nummer hinnehmen, so dass wir<br />

als Favoriten keine Chance mehr<br />

hatten, die Top-Rangierungen zu<br />

erreichen. Als Mannschaft haben<br />

wir uns aber schnell gefangen,<br />

dies akzeptiert und weitergekämpft.<br />

Unsere Schlagleistung<br />

war –für unsere Verhältnisse –<br />

nicht gerade die stärkste Leistung,mit<br />

1750 Punktenwaren wir<br />

am Ende der Wettkämpfe dennoch<br />

die vierthöchste Mannschaft.<br />

Wegen der erwähnten<br />

Nummer reichte es auf den 9.<br />

Platz. Fazit: eine schöne Walliser<br />

Kanne als Erinnerung.<br />

Lorenz Rickli legte eine starke<br />

Einzelleistung hin und eroberte<br />

mit beachtlichen 159 Punkten<br />

den 4.Platz (Silberkranz). Auch<br />

Kevin Thomi konnte sich mit 148<br />

Punkten auf Platz 17 platzieren.<br />

Daniel Mader verpasste mit 141<br />

Punkten nur ganz knapp Kranz<br />

mit Rang. Damit nicht genug:<br />

Gerry Mäusli, Ueli Trachsel,<br />

Rolf, Kurt und Pascal Hostettler<br />

durften Zweitauszeichnungen<br />

entgegennehmen. Trotz Favoritenrolle<br />

und mangelndem Wettkampfglück<br />

schauen wir als<br />

Mannschaft mit Freude und Stolz<br />

auf die intensiven und turbulenten<br />

Tage in Walkringen zurück.»<br />

Die Hornussergesellschaft Oberbottigen. Hintere Reihe links nach rechts:<br />

Marco Hostettler. Michael Hostettler, Ueli Trachsel, Kevin Thomi, Martin<br />

Gosteli, Jakob Thomi, Reto Mäusli, Gerry Mäusli, Pascal Hostettler, Joel<br />

Ramseier. Mitte: Hans-Peter Mader, Lavinia Furrer (Kampfrichterin), Sandra<br />

Thomi, Kurt Hostettler, Lorenz Rickli, Micha Fontana, Thomas Mader<br />

(Fähnrich). Vorne: Daniel Mader, Rolf Hostettler.


8 23. August 2018 POTPOURRI<br />

Quartierverein Holenacker<br />

Wie der Holenacker zu<br />

seiner Bücherkabine kam…<br />

Sie sind heute an vielen Orten vertreten<br />

und eine Errungenschaft<br />

unserer Zeit: die Bücherschränke.<br />

Sie sollen den Austausch von Büchern<br />

vereinfachen und dienen<br />

damit auch der Nachhaltigkeit.<br />

Vor einigen Monaten haben die<br />

Kornhausbibliotheken zusammen<br />

mit der Stadt Bern ein Pilotprojekt<br />

«Offene Bücherschränke» in<br />

den städtischen Grünanlagen realisiert,<br />

so auch in Brünnen.<br />

Der Quartierverein Holenacker<br />

hat sich hierauf andie Kornhausbibliotheken<br />

gewandt mit der<br />

Bitte, doch auch im Holenacker-<br />

Quartier einen solchen Bücherschrank<br />

realisieren zu helfen.<br />

Vergeblich. Das Pilotprojekt sei<br />

abgeschlossen und es gebe bereits<br />

im nahegelegenen Brünnen-<br />

Quartier einen Bücherschrank,<br />

wurde dem Quartierverein von<br />

den Kornhausbibliotheken beschieden.<br />

Dieser liess sich aber nicht verdriessen.<br />

Er stiess auf die ausrangierte<br />

Telefonkabine in der Nähe<br />

der Holi-Pizza und direkt neben<br />

dem Quartier-Briefkasten. Der<br />

Verein war der Ansicht, dass diese<br />

alte Kabine sich optimal als<br />

neue Bücherkabine anbot. Die<br />

Verwalterin dieser Kabine, das<br />

Treuhand-Zentrum Schmid in<br />

Muri, zeigte sich grosszügig und<br />

erlaubte unkompliziert und gratis<br />

eine solche Umnutzung.<br />

Nach einem Frühlingsputz durch<br />

die Vorstandsmitglieder war die<br />

LESER-GEDICHT<br />

Sommer<br />

Die Heizung stellen wir nun<br />

aus, uns wärmt die Sonne jetzt<br />

ausser Haus.<br />

Vögel zwitschern Lied für Lied,<br />

ich bin inden Sommer ja so<br />

verliebt.<br />

Duftiger Wind weht umdie<br />

Nase, Blumen blühen draussen<br />

und weniger in der Vase.<br />

Sommer, Sonne, Sonnenschein,<br />

bei mir sollst du herzlich<br />

willkommen sein.<br />

Werner Tschan<br />

Die zur Bücherkabine umfunktionierte ausrangierte Telefonkabine im<br />

Holenacker.<br />

Bild: zVg<br />

Bücherkabine geboren und wurde<br />

mit Büchern und CD’s ausstaffiert.<br />

Seitdem haben viele<br />

Nachbarn weitere Bücher dazu<br />

geliefert und die Bücherkabine<br />

istheute vollerLeben und voller<br />

(hoffentlich kluger) Gedanken.<br />

Und dies sind die Regeln:<br />

LESER SCHREIBEN…<br />

Valiant bleibt in Bethlehem!<br />

• Nimm ein Buch (oder zwei)<br />

mit<br />

• Gratis, ohne Registrierung<br />

oder sonstige Kontrolle<br />

• Dukannst das Buch behalten,<br />

zurückbringen oder<br />

durch ein anderes ersetzen<br />

• Bring Bücher, die du selber<br />

gut findest<br />

• Die Bücher sollten in gutem,<br />

sauberem Zustand sein<br />

• Nicht in denBücherschrank<br />

gehören: Pornografie, Rassismus<br />

und Gewaltverherrlichung<br />

• Nicht erwünscht sind: Werbematerial,<br />

Zeitungen, Zeitschriften<br />

und spezifische<br />

Fachliteratur<br />

• Stell nur Bücher in den<br />

Schrank, wenn sie auch<br />

Platz haben<br />

Wir sind gespannt, wie sich die<br />

Ecke weiterentwickelt. Jedenfalls<br />

gilt: wer sich selbst hilft,<br />

dem hilft …..der liebe Gott oder<br />

…..die gute alte Telefonkabine.<br />

Und diese Kabine darf nun -anstatt<br />

wie früher den Telefongesprächen<br />

zu lauschen-die Besucher<br />

bei der Auswahl ihres<br />

Buches beherbergen.<br />

Bettina Kläy<br />

Quartierverein Holenacker<br />

In der letzten <strong>Ausgabe</strong> der BümplizWoche <strong>vom</strong> 9. August<br />

2018 schrieb Hans Stucki in der Kolumne «Mein Bern<br />

West», dass Valiant ihre Geschäftsstelle in Bethlehem<br />

schliessen werde.Das stimmt nicht, und es war auch nie<br />

so vorgesehen.Einzig die Kundenzone und der Empfang<br />

werden bis Ende 2021 neu gestaltet –wann genau ist<br />

noch nicht entschieden.Die Geschäftsstelle und auch die<br />

Kundenberatenden bleiben für umfassende Beratungen in<br />

Bethlehem vor Ort.<br />

Marc Andrey, Mediensprecher Valiant<br />

MEIN BERN WEST<br />

Kolumne, aber<br />

wie?<br />

Kürzlich fragte ich mich mal, wie der<br />

Beschrieb einer Kolumne aussieht.Wie<br />

sollteinder BüWooder anderswo eine<br />

Kolumne geschrieben sein? Wir glauben<br />

alle zu wissen, was das ist, doch<br />

was versteht die schreibende Gilde darunter?<br />

Also fragte ich Mister Google,<br />

oder vielmehr Wikipedia. Hatte einfach<br />

Lust, mal zu lesen, was da stand. Da<br />

hiess es also: «Abgeleitet von Kolumne<br />

des Drucksatzes, das heisst, <strong>vom</strong> lateinischen<br />

«columna», oder Stütze, respektive<br />

Säule, bezeichnet man in der<br />

Presse einen kurzen Meinungsbeitrag,<br />

im Sinne journalistischer Kleinform, als<br />

Kolumne». Autoren einer regelmässig<br />

erscheinenden Kolumne werden somit<br />

Kolumnistin oder Kolumnist genannt.<br />

Im Gegensatz dazu die Glosse. Das<br />

ist ein kurzer und pointierter, oft satirischer<br />

oder allenfalls auch polemischer<br />

Meinungsbeitrag ineiner Zeitung oder<br />

Zeitschrift. Nun, ich hoffe bisher dieser<br />

Differenzierung einigermassen gerecht<br />

geworden zu sein. Sicher ist für mich,<br />

dass eine Kolumne stets die persönliche<br />

Meinung beinhalten sollte. Trotzdem<br />

reizt mich das Attribut Glosse<br />

grundsätzlich. Auch mal satirische, polemische<br />

Äusserungen sollten möglich<br />

sein, denke ich. Die Frage ist, ob dies<br />

der Leitung des betreffenden medialen<br />

Produktesund derLeserschaft genehm<br />

ist. Indem Sinne geschehen doch in<br />

BernWestauchDinge, welche eine genauere,<br />

differenzierte, eben auch polemische,<br />

satirische Betrachtung ertragen<br />

sollten, meine ich. Die absolut heile Welt<br />

gibt es ja wohl kaum. Daher sollte mal<br />

eine etwas süffisantere Äusserung als<br />

sonst gewohnt,möglich sein, oder liege<br />

ich da falsch? Ist etwa Mainstream eher<br />

angebracht oder erwünscht?<br />

DER AUTOR<br />

Hans-Peter Gubler lebt seit rund<br />

40 Jahren in Bümpliz. Der begeisterte<br />

Hobby-Schreiber äussert<br />

sich regelmässig in der<br />

BümplizWoche zu Themen, die<br />

ihn beschäftigen.<br />

www.gublerschreibt.ch


IMPRESSIONEN<br />

23. August 2018<br />

9<br />

Dreschfest in Oberbottigen <strong>vom</strong> 17. bis 19. August 2018<br />

Dreschen wie anno dazumal<br />

Wie entsteht eigentlich ein Brot?<br />

Neben Festwirtschaft, Kaffeestube<br />

und LIVE-Musik, war die Vorführung<br />

des Dreschens nach alter<br />

Manier eine der Hauptattraktionen<br />

am Dreschfest in Oberbottigen.<br />

Gekonnt und mit Herzblut<br />

moderierte der Landwirt Walter<br />

Liechti aus Wyssachen durch die<br />

verschiedenen Stationen des Dreschens.<br />

Die BümplizWoche hat<br />

den Weg, welcher das Korn bis<br />

zum Brot einst durchlief, in Bildern<br />

festgehalten.<br />

2. Zum Trocknen des Getreides wurden die Garben gekrümmt und zu<br />

Puppen auf dem Feld aufgestellt.<br />

Einst: 1. Zwar maschinell, aber dennoch mit viel Handarbeit verbunden,<br />

wurde das Getreide gemäht.<br />

4. In einer Wanne wurde das Gewächs<br />

geputzt und die Körner von<br />

den Strohresten befreit. Idealerweise<br />

wehte der Wind die kleinen, leichten<br />

Strohreste weg.<br />

5. Zum Mahlen wurde das Korn in<br />

Säcken zur Mühle gebracht. Im<br />

Bild: Burgholz-Mühle. Das Mehl<br />

wurde dann für Futterzwecke verwendet....<br />

3. Um die Körner <strong>vom</strong> Getreide zu lösen, schlug man im Spätherbst mit<br />

einem Dreschflegel auf das Stroh ein. Dabei war Taktgefühl gefragt.<br />

6. ...oder fand den Weg in die Backstube,woallerlei Leckereien kreiert wurden.<br />

Am Dreschfest gab es übrigens feine Züpfen, hergestellt in Zusammenarbeit<br />

mit den Landfrauen Oberbottigen.<br />

Heute: Moderne Mähdrescher übernehmen heute fast die ganze Handarbeit<br />

von früher. Die Züpfe wird aber nach wie vor von Hand geflochten.


10 23. August 2018 TITELGESCHICHTE<br />

INTERVIEW<br />

BümplizWoche-Gespräch mit dem Dirigenten Michael Kreis über die «Berner Sommer-Operette» und<br />

Michael Kreis,warum sind Ihr<br />

Michael Kreis, Sie führen <strong>vom</strong><br />

1. bis 16. September im Sternen-Saal<br />

in Bümpliz die Operette<br />

«Die Fledermaus» von Johann<br />

Strauss auf. Warum<br />

ausgerechnet diese Operette?<br />

«Die Fledermaus» gehört zu<br />

den grossen Klassikern der<br />

Operetten-Literatur und wird<br />

nicht zu unrecht als «Königin<br />

der Operette» betitelt. «Die<br />

Fledermaus» bietet alles, was<br />

es für einen runden Abend<br />

braucht: fantastische Musik, einen<br />

Haufen Komik, schöne<br />

Chorszenen und vor allem sehr<br />

viel Platz für Fantasie. Die<br />

grössten Dirigenten haben oft<br />

als einzige Operette «Die Fledermaus»<br />

auf der Bühne dirigiert.<br />

Eignet sich «Die Fledermaus» für<br />

den Sternen-Saal? Ist die Bühne<br />

hier nicht zu klein?<br />

«Die Fledermaus» auf der Bühne<br />

im Sternen-Saal aufzuführen ist<br />

zweifellos ein tollkühnes Unterfangen!<br />

Es gibt wenig bis gar keinen<br />

Platz auf den Seitenbühnen,<br />

und der Bühnenraum musste so<br />

gestaltet werden, dass er den<br />

Raum nicht zu sehr verschliesst.<br />

Gerade die Herausforderung, auf<br />

dieser Bühne Operette zu machen,<br />

benötigt eine grosse Portion Fantasie<br />

und Ideenreichtum, ich glaube<br />

aber, dass gerade dies unsere<br />

diesjährigeSommer-Operette ausmacht.<br />

Zudem ist die Akustik hervorragend<br />

und jeder Sitzplatz ermöglicht<br />

beste Sicht auf die<br />

Bühne.<br />

«Die Fledermaus» ist bereits<br />

die zweite Produktion der «Berner<br />

Sommer Operette». Im<br />

Sommer 2016 haben Sie das<br />

«Weisse Rössl» im Sternen-Saal<br />

aufgeführt. Offensichtlich<br />

scheinen Ihre Operetten-Aufführungen<br />

in Bümpliz erfolgreich<br />

zu sein. Worauf führen<br />

Sie diesen Erfolg zurück?<br />

Operette gut gemacht ist eine<br />

Seltenheit. Wir versuchen – in<br />

allen Chargen und bei den Solisten<br />

– Leute zu verpflichten,<br />

die ihr Handwerk verstehen.<br />

Dies garantiert eine gewisse<br />

Qualität, welche über das<br />

grundsätzliche Verständnis von<br />

Operetten-Aufführungen in der<br />

freien Szene hinausgeht. Im<br />

Kanton Bern wird einzig im<br />

Bieler Theater Operette gespielt.<br />

Die Berner Sommer-<br />

Operette hat sich zum Ziel gesetzt,<br />

der Operette auch in<br />

Bern ihren verdienten Platz<br />

wieder zu geben.<br />

Haben Sie als musikalischer<br />

Gesamtleiter und der Regisseur,<br />

Simon Burkhalter, eine<br />

besondere Beziehung zur Operette?<br />

Simon Burkhalter: Ich selber<br />

wurde durch meine Grossmutter<br />

mit der Operette vertraut<br />

gemacht, von klein auf hegte<br />

ich eine gewisse Faszination<br />

für dieses Genre; die Faszination<br />

ist bis heute geblieben.<br />

Michael Kreis: Mit bereits 4<br />

Jahren habe ich – als erstes<br />

Die<br />

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TITELGESCHICHTE<br />

23. August 2018<br />

11<br />

Proben zur Fledermaus<br />

im Sternen-Saal<br />

in Bümpliz.<br />

Werk auf der Bühne –«Die Fledermaus»<br />

gesehen. Und ich<br />

wusste, dass ich mich in dieser<br />

Welt wohl fühle und dass ich das<br />

auch einmal machen werde. Mit<br />

dieser Produktion geht ein lang<br />

gehegter Traum inErfüllung!<br />

Einerseits stehen professionelle<br />

Solistinnen und Solisten wie<br />

Wolf Latzel oder Rebekka Maeder<br />

auf der Bühne, andererseits<br />

arbeiten Sie auch mit<br />

Amateuren und Studenten<br />

(Chor) zusammen. Funktioniert<br />

das?<br />

Ja, gerade diese Mischung ist<br />

sehr fruchtbar und befruchtend<br />

für eine Produktion dieser<br />

Art. Es ist «Musikvermittlung»<br />

und «Musikalische Teilhabe»<br />

im besten Sinne.<br />

Wie finanzieren Sie die «Berner<br />

Sommer Operetten»? Erhalten<br />

Sie auch Beiträge von Stadt und<br />

Kanton Bern?<br />

Seit diesem Jahr erhalten wir<br />

auch einen kleinen Beitrag der<br />

Stadt Bern. Die Hauptfinanzierung<br />

erfolgt jedoch durch den<br />

Verkauf von Eintrittskarten<br />

und durch Sponsoring. Es ist<br />

ein risikoreiches Unterfangen!<br />

Anders ist die Realisation einer<br />

solchen Produktion aber gar<br />

nicht möglich. Natürlich würden<br />

wir uns über einen Mäzen<br />

freuen, der unser Projekt und<br />

unsere Ideen unterstützen<br />

möchte. Bitte melden!<br />

Die meisten Solisten, Musiker<br />

und Chormitglieder stammen<br />

Tickets zu gewinnen!<br />

Möchten Sie «Die Fledermaus» im Sternen-Saal Bümpliz hautnah erleben?<br />

Wenn Sie die folgende Frage richtig beantworten und die Antwort<br />

bis am 26. August 2018 an die unten stehende Adresse einschicken,<br />

können Sie 2Tickets gewinnen!<br />

Frage: Wie heisst der Komponist der «Fledermaus»?<br />

Richtige Antwort an folgende Adresse schicken:<br />

BümplizWoche<br />

Bümplizstrasse 101<br />

3018 Bern<br />

oder<br />

wettbewerb@buemplizwoche.ch<br />

aus der Region Bern. Wie schaffen<br />

Sie es, die vielen Künstlerinnen<br />

und Künstler für so eine<br />

Operetten-Produktion zu mobilisieren?<br />

Ein Credo lautet: Aus der Region,<br />

für die Region. Oder anders<br />

gesagt: Das Gute liegt so nah.<br />

Wir haben hier Musikerinnen<br />

und Solisten mit den besten Voraussetzungen<br />

zu einer erfolgreichen<br />

Produktion. Wir fragen<br />

die Leute früh genug an. Glücklicherweise<br />

ist es für sehr viele<br />

Leute ein Bedürfnis und eine<br />

Freude, der leichten Muse zu<br />

frönen, somit fällt die Rekrutierung<br />

der nötigen Künstler<br />

nicht wirklich schwer aus.<br />

Michael Kreis und Simon Burkhalter,<br />

vielen Dank für das Gespräch<br />

und viel Erfolg!<br />

Regisseur Simon Burkhalter.<br />

die Aufführung «Die Fledermaus» im Sternen-Saal Bümpliz (1. bis 16. September 2018)<br />

eOperetten so erfolgreich?<br />

tory<br />

rauschenden Fest des Prinzen Ormmeln<br />

sich Gabriel von Eisenssen<br />

Frau Rosalinde und deren Stuchen<br />

Adele. Falke, den Eisenstein<br />

en Jahren als Fledermaus verkleibetrunken<br />

in einem Park zurückgeat,<br />

hat diesen überredet, den letznd<br />

vor Verbüssung einer Arreststrafe<br />

üsement zu nutzen. Tatsächlich erh<br />

dieser eher als verworren und<br />

och als er am Morgen das Gefängtt,<br />

macht ihm die dort versammelemeinschaft<br />

klar, dass er zum Opfer<br />

che der Fledermaus» geworden ist.<br />

Daten<br />

Zeitraum: 1. bis 16. September 2018,<br />

jeweils 19.30 Uhr, sonntags 15 Uhr<br />

Ort: Sternen-Saal Bümpliz<br />

Spieldauer: ca. 2,5 Stunden<br />

Tickets: CHF 25.00 bis 65.00, Kinder,<br />

Jugendliche und Studenten CHF 25.00.<br />

Vorverkauf: Tel. 0900 034 034<br />

www.tipo/operette.ch<br />

In allen BLS-Reisezentren<br />

www.sommeroperette.com


12 23. August 2018 AGENDA/POTPOURRI<br />

Jugendmusik Bern-Bümpliz (30. und 31. August)<br />

4Vereine, 1gemeinsames Konzert<br />

Die Jugendmusik Bern-Bümpliz<br />

spielt zusammen mit den Musikgesellschaften<br />

von Bümpliz und<br />

Frauenkappelen und dem Tambourenverein<br />

Bern am Donnerstag,<br />

30. August in der Fussgängerzone<br />

in Bümpliz.<br />

Die Jugendmusik Bern-Bümpliz<br />

JMBB hat vergangenen Donnerstag<br />

den Probebetrieb nach den<br />

Sommerferien wieder aufgenommen.<br />

Inder Aula der Sekundarschule<br />

Bümpliz begrüsste der<br />

beliebte Dirigent José Luis Gómez<br />

alle zurersten gemeinsamen<br />

Probe nach den Ferien. Unter<br />

dem bewährten Dirigat <strong>vom</strong> jungen<br />

Spanier rückt das grosse Jubiläumsfest<br />

zum 60-jährigen Bestehen<br />

der Jugendmusik am 1.<br />

Dezember 2018 immer näher.<br />

Das Jubiläum wird mit der<br />

Durchführung des Kantonalen<br />

JugendmusikfestivalsinBümpliz<br />

gebührend gefeiert werden<br />

(BüWo berichtete). Bevor sich<br />

die jungen Musikantinnen und<br />

Musikanten auf den Wettbewerb<br />

in Bümpliz vorbereiten, steht<br />

Ende August ein weiteres Konzert<br />

auf dem Programm im Jubiläumsjahr<br />

«60 Jahre Jugendmusik<br />

Bern-Bümpliz«.<br />

Musik verbindet. Dies wird besonders<br />

beim zur Tradition gewordenen<br />

Konzert «4 Vereine 1<br />

Konzert« deutlich. Die Blasorchester<br />

der Musikgesellschaften<br />

von Bümpliz undFrauenkappelen<br />

und der Jugendmusik Bern-<br />

Bümpliz musizieren wieder zusammen.<br />

Die eigenständigen<br />

Vereine kommen alljährlich im<br />

August für ein paar Proben zusammen<br />

und präsentieren das<br />

einstudierte Repertoire bei einem<br />

Open Air Gemeinschaftskonzert<br />

derBevölkerung. Dasbei<br />

den Musikantinnen undMusikanten<br />

sowie der Bevölkerung beliebte<br />

Sommerabend Open Air<br />

Konzert findet wie gewohnt am<br />

letzten Donnerstag im August in<br />

der Fussgängerzone in Bümpliz<br />

vor dem Sternensaal statt. Unterstützt<br />

werden die drei Blasorchester<br />

<strong>vom</strong> Tambourenverein<br />

Bern. Der Tambourenverein hat<br />

neben präzisen Rhythmen mit<br />

Tricks auch fürs Auge einiges zu<br />

Feierabend-Apéro des KMU Bern-West bei der<br />

a-plus Audio-Akustik AG<br />

bieten. Das Konzert beginnt am<br />

30. August 2018 um 19.00 Uhr.<br />

Am darauffolgenden Freitag, den<br />

31. August 2018 spielt die Jugendmusik<br />

Bern-Bümpliz zusammen<br />

mit der Musikgesellschaft<br />

Bern-Bümpliz um 19.00 Uhr auf<br />

dem Quartierplatz im Tscharnergut.<br />

Beide Konzerte sind kostenlos<br />

(Kollekte) und finden nur bei<br />

schöner Witterung statt.<br />

Bernhard Kopp, JMBB<br />

Die Jugendmusik Bern-Bümpliz bei<br />

einem Auftritt in der Fussgängerzone.<br />

Bild: zVg<br />

Einander zuhören<br />

HIGHLIGHTS<br />

DER WOCHE<br />

25.8.<br />

Floh- und Handwerkermärit<br />

8-16 Uhr<br />

Begegnungszentrum Bienzgut<br />

Bernstrasse 77<br />

3018 Bern<br />

www.bienzgut.ch<br />

Repair Café Köniz<br />

Profis für Elektro, Holz, Textiles,<br />

Spielsachen und Allerlei sind vor Ort<br />

und freuen sich darauf, zusammen<br />

mit Ihnen, Ihren Gegenständen ein<br />

zweites Leben zu schenken.<br />

Achtung: Diesmal ohne Schmuck<br />

und ohne Messerschleifen.<br />

Und natürlich wird wie immer Kaffee<br />

und eine grosse Auswahl an besonders<br />

leckeren, selbstgemachten Kuchen<br />

angeboten.<br />

10 bis 16 Uhr,<br />

Oberstufenzentrum OZK<br />

Schwarzenburgstrasse 321<br />

3098 Köniz<br />

www.repaircafe-koeniz.ch<br />

Sommerfest<br />

• Für Gross und Klein<br />

• Quiz-Parcours mit Preisen<br />

• Spiele und Überraschungen<br />

• Verpflegung<br />

• Kaffee und Süsses im Freizeithaus<br />

• Musik und Tanz<br />

• Einweihung des renovierten<br />

Cheminéeraumes<br />

16 bis 21 Uhr<br />

Freizeithaus Holenacker,<br />

Holenackerstrasse 21, 3027 Bern<br />

www.holenacker-verein.ch<br />

25. +29.8.<br />

Kreide-Malnachmittage für Kinder<br />

Samstag 25. August, im Brünnenpark<br />

Mittwoch 29. August, beim unteren<br />

Eingang <strong>vom</strong> Weyerli<br />

jeweils 14 –17Uhr (nur bei trockenem<br />

Wetter)<br />

www.westwind6.ch<br />

Bilder: Otto Studer<br />

Am 15. August, einem lauen Sommerabend,<br />

lud die a-plus Audio-<br />

Akustik AG die Mitglieder des<br />

KMU Bern-West zu einem Feierabend-Apéro<br />

ein. Der Geschäftsführer,<br />

Markus Siegrist, stellte<br />

den rund zwanzig Gästen das Unternehmen,<br />

die Räumlichkeiten<br />

und die Mitarbeiterinnen vor und<br />

berichtete über die Tätigkeiten<br />

der Firma. «Seit über 20 Jahren<br />

beraten wir Erwachsene und Kinder<br />

mit einer Hörbeeinträchtigung,<br />

machen Hörtests und informieren<br />

die Kunden über<br />

verschiedene Hörgeräte und Zusatzgeräte,<br />

die telefonieren und<br />

fernsehen vereinfachen,» erläuterte<br />

Markus Siegrist. «Ausserdem<br />

bieten wir individuell gefertigten<br />

Gehörschutz für Lärm,<br />

Musik, Schlaf, Wasser- oder<br />

Schiesssport an.» Die Besucher<br />

hatten anschliessend die Möglichkeit,<br />

im Messraum mit Hilfeeiner<br />

VR-Brille die neuste Hörgeräte-<br />

Technologie zu erleben. Vordem<br />

Geschäft offerierte Simon Tauber<br />

(«Wagen zum Glück», Worblaufen)<br />

ein köstliches, mediterranes<br />

Apéro. Die vielen angeregten Gespräche<br />

zwischen den Gästen und<br />

den Mitarbeitern der a-plus Audio-<br />

Akustik zeugten von gegenseitigem<br />

Interesse der KMU-Mitglieder.<br />

Text: Regula Reichen<br />

TREFF UNTERMATT<br />

Freitag, 24. August, ab 18 Uhr<br />

Arabischer Spezialitätenabend<br />

Samstag, 25. August, ab 18 Uhr<br />

Äthiopischer Spezialitätenabend<br />

Donnerstag,30. August ,ab18Uhr<br />

Tibetischer Spezialitätenabend Little<br />

Lhasa<br />

Treffpunkt Untermatt<br />

Bümplizstrasse 21<br />

3027 Bern<br />

www.treffuntermatt.ch


AGENDA<br />

23. August 2018<br />

13<br />

1. Schlosskonzert (4. September 2018)<br />

Das Duo FACETTENreich<br />

im Schlosskonzert<br />

Im 1. Schlosskonzert der Saison<br />

2018/19 <strong>vom</strong> 4. September 2018<br />

bietet sich Gelegenheit, das am<br />

22. Mai wegen Erkrankung der<br />

Sängerin ausgefallene Konzertprogramm<br />

des Duos FACETTENreich<br />

doch noch zu hören mit der<br />

Sopranistin Michaela Gurten und<br />

dem Pianisten Jean-Jacques<br />

Schmid.<br />

Das Duo FACETTENreich: Zwei<br />

bekannte, international tätige Musiker,die<br />

in der Lage sind, nahezu<br />

alle Musikstile von Barock bis Gegenwart<br />

kompetent abzudecken.<br />

Ein lebendiger, leidenschaftlicher<br />

und respektvoller Umgang mit<br />

Musik, intelligente Programm-<br />

Kombinationen in grösster Vielfalt.<br />

FACETTENreich begann mit einem<br />

unwahrscheinlichen Anlass:<br />

Eine Schweizerdeutsche Aufführung<br />

von Rossinis »Barbiere di<br />

Runde Geburtstage wollen gefeiert<br />

werden. Das sagt sich auch<br />

OTTO’S. Seit nunmehr 40 Jahren<br />

ist das Familienunternehmen erfolgreich<br />

im Markt tätig. Aus diesem<br />

Anlass organisiert OTTO’S<br />

ein Live-Konzert mit Gölä, an dem<br />

nicht weniger als 2500 Kundinnen<br />

und Kunden teilhaben dürfen.<br />

Und dies erst noch kostenlos.<br />

Denn für den Event <strong>vom</strong> Samstag,<br />

24. November 2018, gibt es keine<br />

Tickets zu kaufen. Die einzige<br />

Möglichkeit, Gölä an der Infanteriestrasse<br />

in Sursee live zu erleben:<br />

Den entsprechenden Teilnahme-Talon<br />

in einer der schweizweit<br />

100 Filialen (oder auch online unter<br />

www.ottos.ch) ausfüllen und<br />

auf etwas Losglück hoffen. Teilnahmeschluss<br />

ist der 14. Oktober<br />

2018.<br />

Seit seinem Debütalbum «Uf und<br />

dervo» aus dem Jahr 1998 hat<br />

Gölä mit Hits wie «Schwan»,<br />

Das Duo FACETTENreich: Sopranistin<br />

Michaela Gurten und Pianist<br />

Jean-Jacques Schmid.<br />

Bild: zVg<br />

Siviglia« im Emmental. Michaela<br />

Gurten und Jean-Jacques Schmid<br />

fanden so viele gemeinsame Interessen,<br />

Vorstellungen von Repertoire<br />

und musikalischem Anspruch,dasseineZusammenarbeit<br />

selbstverständlich wurde. Bereits<br />

im ersten abendfüllenden Programm<br />

«Smaragd», welches auf<br />

CD erhältlich ist, wurde die ganze<br />

künstlerische Bandbreite angedeutet.<br />

In ihrer neuen Konzertreihe<br />

«Amethyst» sind wiederum<br />

sieben verschiedene Sprachen<br />

und virtuose stilistische Mannigfaltigkeit<br />

zu hören. Tauchen Sie<br />

ein in die fantastische Musikwelt<br />

von FACETTENreich.<br />

Dienstag, 4. September, 19.30<br />

Uhr, Altes Schloss Bümpliz,<br />

freier Eintritt, Kollekte,<br />

Ein Anlass des Schlossvereins<br />

Bümpliz.<br />

OTTO’S<br />

Gölä-Konzert zum<br />

40-Jahr-Jubiläum<br />

Publireportage<br />

Der Berner Mundart-Rocker Gölä gibt am 24. November 2018 in Sursee<br />

ein exklusives Konzert für OTTO’S-Kunden.<br />

Bild: apimedia<br />

«Keini Träne meh» oder «I hätt<br />

no viu blöder ta» hunderttausende<br />

Konzertbesucher begeistert<br />

undebenso vieleHerzen berührt.<br />

Seine Alben wurden mehrfach<br />

mit Platin ausgezeichnet. Anfang<br />

Dezember feiert der Berner<br />

Mundart-Rocker nun sein 20-jähriges<br />

Bühnenjubiläum mit drei<br />

Konzerten im Zürcher Hallenstadion,<br />

von denen zwei bereits<br />

seit einiger Zeit restlos ausverkauft<br />

sind. Daneben gibt Gölä<br />

nur noch ein einziges Konzert –<br />

und das exklusiv für die OTTO’S-<br />

Kunden in Sursee.<br />

api<br />

HIGHLIGHTS<br />

DER WOCHE<br />

1.9.<br />

«Raks el Hob» -Die Orientalische<br />

Tanzshow mit Live-Musik<br />

«Raks el Hob» bedeutet Tanz und<br />

Liebe. Unter diesem Motto lädt Raja<br />

am 1. September 2018 zu ihrer Orientalischen<br />

Tanzshow ein. Ein Feuerwerk<br />

an Farben, Rhythmen und<br />

Sinnlichkeit mit Live-Musik und internationalen<br />

Gästen erwarten das<br />

Publikum.<br />

Es tanzen: Raja, Raks el Hob Ensemble<br />

Special Guests : Delanna, Lorena<br />

Galeano, Oriental Divas, Yalla Duo,<br />

Mirari<br />

Live-Musik : Tiziano Ronchetti, Mahdi<br />

Al-Tashly,NehrunAliev<br />

Selina und Mike Horowitz<br />

Showstart: 20 Uhr,Bar undKasse ab<br />

19 Uhr<br />

Lokalität: Aula Oberstufenzentrum<br />

Köniz, Schwarzenburgstrasse 321,<br />

3098 Köniz<br />

Tickets: www.starticket.ch<br />

www.rajas-oase.ch<br />

FUSSBALL<br />

SC Bümpliz 78<br />

Freitag, 24.8.<br />

20.30 Uhr, SEN +30<br />

Bümpliz 78 -Prishtina<br />

Samstag, 25.8.<br />

13 Uhr, 4.LIGA<br />

Bümpliz 78 -Rüeschegg<br />

15.30 Uhr, JUN D<br />

Bümpliz 78-Sternenberg<br />

18 Uhr, 3.LIGA<br />

Bümpliz 78 -Bolligen<br />

Sonntag, 26,8.<br />

15 Uhr, 2.LIGA<br />

Bümpliz 78 -Ostermundigen<br />

Montag, 27.8.<br />

19.15 Uhr, VET +40<br />

Bümpliz 78 -Grafenried<br />

Samstag, 1.9.<br />

13 Uhr, JUN C<br />

Bümpliz 78 -Münchenbuchsee<br />

Alle Spiele: Sportplatz Bodenweid<br />

FC Bethlehem<br />

Samstag, 25.8.<br />

14.30 Uhr, Meisterschaft 5. Liga<br />

FC Bethlehem -FKDrina<br />

Samstag, 1.9.<br />

16.30 Uhr, Meisterschaft 3. Liga<br />

FC Bethlehem -FCHerzogenbuchsee<br />

b<br />

Sonntag, 2.9.<br />

14 Uhr,Meisterschaft Frauen 2. Liga<br />

FC Bethlehem -FCFrutigen<br />

16 Uhr,Meisterschaft Frauen 4. Liga<br />

FC Bethlehem -SCThörishaus<br />

Alle Spiele: Sportplatz Brünnen


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PEOPLE<br />

23. August 2018<br />

15<br />

Familie Thomet und Kollbrunner.<br />

Familie De Oliveira.<br />

71. Bümplizer-Chilbi<br />

Gute Laune &Sonnenschein<br />

Chantal Spicher und Pascale Heynen.<br />

Alex Hirsch und Jeannine Feldmann.<br />

Svenja Imseng und Christian Studer.<br />

Romina und Michele Giannotti.<br />

René und Katharina Salvisberg.<br />

Die Chefin persönlich an der Schiessbude<br />

Bauer: Anna Bauer.<br />

Seit 70 Jahren an der Chilbi: Confiserie Mathyer. Das<br />

Team: Rita Mathys,Erich Krähenbühl und Arthur Mathyer.<br />

Gertrud Rindlisbacher bereitet Waffeln für<br />

das Soft-Ice vor.


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Floh- &Handwerkermärit<br />

3018 Bümpliz<br />

im Bienzguet<br />

Samstag,<br />

25. August 2018<br />

(08.00–17.00 Uhr) 1500753<br />

Erly’s<br />

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August und September<br />

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30 JahreDomicil<br />

Steigerhubel<br />

FeiernSie mit!<br />

Samstag, 1. September 2018<br />

Grosses Jubiläumsfest<br />

ab 12.00 Uhr<br />

Mittagessen imFestzelt auf dem Steigerhubel-Areal<br />

13.15 Uhr: Festakt<br />

Begrüssung und Festansprache durch<br />

Frau Franziska Teuscher, Gemeinderätin Stadt Bern<br />

Frau Andrea Hornung, CEO Domicil<br />

Moderation: Prof. Dr. phil. nat. Peter Mürner alias Siderato<br />

ab 14.45 Uhr: Tanz und Musik<br />

Tango-Tanzeinlagen von 111tango escuela estudio<br />

Bärn-Pipes, Dudelsack-Band<br />

Rahmenprogramm<br />

30 Jahre Domicil Steigerhubel in Bildern<br />

Jean-Luc Oberleitner, Akkordeon und Gesang<br />

1520890<br />

Gesehen werden<br />

mit einem<br />

Inserat in der<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

DomicilSteigerhubel, Steigerhubelstrasse 71,3008Bern<br />

Tel. 031380 16 16,steigerhubel@domicilbern.ch<br />

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Lösung der Frage aus Nr. 32/33: beim Quartierzentrum Tscharnergut (B).<br />

Oberwangen verfügt über eine guteInfrastruktur<br />

und ideale Zugsverbindungen<br />

nach Bern. VomTurmholzwegbietet sich<br />

ein herrlicher Blick bis zur Alpenkette. In<br />

diesem Doppelhaus erwartet Sie hohe Bauqualität<br />

und eine praktische und grosszügige<br />

Raumaufteilung.<br />

–157 m2 Netto-Wohnfläche<br />

–Studio mit Duschbad und Küchenzeile<br />

–Kellerzimmer mit Wellnessdusche<br />

–Cheminée mit Warmluftfunktion<br />

–Wohnzimmer-Anbau mit grossen Schiebefenstern<br />

und Dachflächenfenstern<br />

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stellen wir Ihnen die ausführlicheDokumentation<br />

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08.00 –22.00 Uhr<br />

Telefon 077 410 76 94<br />

Erscheinungsdaten<br />

BüWo Juli bis<br />

Dezember 2018<br />

06.09.2018/KW36<br />

20.09.2018/KW38<br />

04.10.2018/KW40<br />

18.10.2018/KW42<br />

01.11.2018/KW44<br />

15.11.2018/KW46<br />

29.11.2018/KW48<br />

06.12.2018/KW49<br />

20.12.2018/KW51<br />

Redaktions- und<br />

Anzeigenschluss<br />

(jeweils 10.00 Uhr)<br />

04.09.2018/KW36<br />

18.09.2018/KW38<br />

02.10.2018/KW40<br />

16.10.2018/KW42<br />

30.10.2018/KW44<br />

13.11.2018/KW46<br />

27.11.2018/KW48<br />

04.12.2018/KW49<br />

18.12.2018/KW51


Einerder meistverkauftenSportwagendieserWelt<br />

heisstChevrolet Camaro.<br />

Trotzdem Rückzug ausdem<br />

europäischenMarkt istdieses<br />

Modell offiziellzuhaben.<br />

In den USA heissen sie Muscle-Cars,<br />

die enormstarken Coupés. Eines davonist<br />

der Camaro.Zum attraktiven<br />

äusseren Erscheinungsbild gesellt<br />

sich in der jüngsten Version eine<br />

zeitgemässe Bestückung mit allem,<br />

wasfür einesichere undkomfortable<br />

Fahrtnötig ist. Geschätzt werden das<br />

Head-up Display, die absolut blendfreien<br />

Anzeigen, dasqualitativ hochstehende<br />

Infotainmentsystem sowie<br />

die einfach Handhabung durch viele<br />

Komfortelemente.<br />

Wehe, wenn sie losgelassen<br />

Klar,esgibtden Camaro auch mit<br />

Zweiliter-Turbomaschine, aber wir<br />

würden immer den V8-Sauger vorziehen.<br />

Das unvergleichliche Blubbern,<br />

das sich bei aggressivem Umgang<br />

mit dem Gaspedal zu einem<br />

orkanartigen Knattern steigert, gehört<br />

zum modern konstruierten 6,2<br />

Liter-V8, wie die enormen Sprinterqualitäten.<br />

453 PS und617 NewrtonmeterDrehmomentgeneriertder<br />

an<br />

eine Achtstufenautomatik gekoppelte<br />

Triebsatz. DasFahrwerkführt den<br />

Camaro zielgenau um Kurven, die<br />

Bremsen packen progressiv an.<br />

Überall wo der Camaro auftaucht,<br />

AUTO<br />

FordFocus: Generationenwechsel passt<br />

Ford hatdas wichtigste Modell<br />

neuerfunden.Der Fokuslag<br />

aufeinerattraktiven<br />

Form, modernsterTechnik<br />

und vielen Assistenten.<br />

Die vierte Generation des Ford Focus<br />

wird an Individualität kaum<br />

mehr zuüberbieten sein. Das machen<br />

die je nach Ausstattungsstufe<br />

völlig unterschiedlichen Front- und<br />

Attraktiv: Ford hat dem Focus Titanium verspielte Formen verliehen.<br />

Heckgestaltungen deutlich. Dazwischen<br />

liegt eine Flanke, die den Wagen(Sedanund<br />

Kombi) indie Länge<br />

zieht. Unvergleichlich reichhaltig<br />

präsentiert sich auch das Innere, das<br />

alle modernen Assistenzsysteme<br />

und unter anderem ein Head-up-<br />

Displayenthält.<br />

Bald kommt 8-Gang-Automatik<br />

Der mehrfach preisgekrönte 1-LiterDreizylinder<br />

mitTurboaufladung<br />

und 125 PS zeigt sich unterwegs als<br />

gute Wahl, auch wenn der grössere<br />

Vierzylinder mit bis zu 182 PS klar<br />

mehrBissanden Taglegt. Die Preisspanne<br />

reicht von 18900 bis 36000<br />

Franken. DerKombiist jeweils2000<br />

Frankenteurer.Der neue Focussetzt<br />

Klassenbestwerte.<br />

RHo<br />

Chevrolet CamaroV8: Der US Muscle Car<br />

Augenweide: Das neue Camaro-Coupé bietet Dynamik pur.<br />

zvg<br />

RHo<br />

sorgterfür Gesprächsstoff,denn die<br />

moderne Umsetzung des typischen<br />

Musclecars lässtkeinen Zweifel über<br />

die hohen Qualitäten offen. Einziger<br />

Wehrmutstropfen bildet der Verbrauch<br />

von über 12,5 l/100 km. In<br />

4,8 Sekunden sprintet der Camaro<br />

auf100 km/h underreicht seineSpitze<br />

bei 290 km/h. Wohl nirgendwo<br />

gibt es so viel echtes Sportauto zu<br />

diesem Preis: Fr. 53490.–, Optionen<br />

sindnur wenigeverfügbar. RHo<br />

23. August 2018<br />

BOXENSTOPP<br />

17<br />

Parkieren und mehr<br />

Parkieren istnicht jedermannsSache.<br />

Darum haben fast alle Hersteller<br />

einen Parkassistenten im<br />

Angebot. Mercedes-Benz geht<br />

aber weiter: Der Fahrer verlässt<br />

am Parkhauseingang sein Auto,<br />

das sich ganz alleine einen freien<br />

Platz sucht und nach der Rückkehr<br />

zum Ausgang fährt. Damit<br />

gewinntder Fahrer wertvolle Zeit.<br />

Zusammen mitJungunternehmen<br />

hatMercedes-Benz dasSystemallerdings<br />

durchzusätzliche Dienstleistungenmassiv<br />

ausgeweitet. So<br />

kann der Fahrer seinen Freunden<br />

mitteilen, dass das Auto für ein<br />

paar Stunden frei ist und genutzt<br />

werden kann. Oder er lässt die<br />

dreckige Wäsche im Kofferraum<br />

durch einen Profi abholen, reinigen<br />

und wieder zurückbringen.<br />

Oder er lässt dasFahrzeug durch<br />

einen fliegenden Reinigungsservice<br />

vollständig reinigen. Oder er<br />

lässt ein Paketund die onlinebestellten<br />

Einkäufe direkt imKofferraumverstauen.<br />

Chark.me, wie<br />

diesesinnvolle Mehrfachnutzung<br />

genanntwird, eröffnetneue Aussichten,<br />

die im Endausbau noch<br />

deutlichmehrversprechen.<br />

Redaktion: Roland Hofer<br />

NICHT ZU<br />

SCHLAGEN<br />

Bei uns.<br />

BELWAG BERN-WORBLAUFEN<br />

Hubelgutstrasse 1, 3084 Worblaufen<br />

Telefon 031 838 99 99<br />

DER CAMARO V8: 453 PS<br />

1484605


18 23. August 2018 KIRCHEN<br />

Polizei 117 –Feuerwehr 118<br />

Sanitäts-Notruf 144<br />

Ärzte-Notruf 0900 57 67 47<br />

(CHF 0.98/min abFestnetz)<br />

Die Bahnhof Apotheke im Hauptbahnhof ist 365<br />

Tage im Jahr von 6.30–22 Uhrgeöffnet.<br />

Klinik Permanence Tel. 031 990 41 11<br />

Betreuung und PflegezuHause, Nachtdienst und<br />

Sitznachtwache, Unterstützung im Haushalt<br />

SPITEX BERN, Spitex Genossenschaft Bern,<br />

Könizsstrasse 60, Postfach 450, 3000 Bern 5,<br />

Tel. 031 388 50 50, Fax031 388 50 40,<br />

www.spitex-bern.ch<br />

Mo. bis Fr.7Uhr bis 18 Uhr durchgehend.<br />

vitadoro ag<br />

Nottelefon und Reinigungsdienst. Kornweg 17,<br />

3027 Bern,Tel. 031 997 17 77. Mi. geschlossen.<br />

Hilfsmittelstelle, Rollstühle, Pflegebetten etc.<br />

Kornweg 15, 3027 Bern, Tel. 031 991 60 80.<br />

Pro Senectute Region Bern, Sozialberatung,<br />

Mahlzeiten-, Besuchs-, Administrationsdienst<br />

etc. Bottigenstrasse 6, 3018 Bern<br />

Tel. 031 359 03 03.<br />

Sozialdienst, Schwarztorstrasse 71,<br />

3007 Bern, Tel. 031 321 60 27.<br />

Bei Todesfall<br />

Bestattungsdienst Oswald Krattinger:<br />

Tel. 031 991 11 77 oder 031 381 65 15.<br />

Bestattungsinstitut Rudolf Egli AG:<br />

Tel. 031 333 88 00.<br />

Sexuelle Gewalt gegen Frauen/Mädchen<br />

Frauenspital Bern, Tel. 031 632 10 10<br />

Lantana, Fachstelle Opferhilfe,<br />

Tel. 031 313 14 00, www.lantana-bern.ch<br />

Mail: info@lantana-bern.ch<br />

Sorgentelefon<br />

für Kinder<br />

Gratis<br />

0800 55 42 10<br />

weiss Rat und hilft<br />

sorgenhilfe@sorgentelefon.ch •SMS-Beratung 079 257 60 89<br />

www.sorgentelefon.ch •PC34-4900-5<br />

TOJ Jugendarbeit Bern-West<br />

Infothek,Bernstrasse 79a, Bienzgut, 3018 Bern.<br />

Tel. 031 991 50 85, www.toj.ch<br />

Offen: Mi. und Fr.14–17 Uhr.<br />

Rheumaliga Bern<br />

Gesundheitsberatung bei Schmerzen.<br />

Tel031 311 00 06, www.rheumaliga.ch/be<br />

Frauenzentrale Bern<br />

Alimenteninkasso, Rechts-, Budget-,Vorsorgeberatung<br />

für Frauen/ Männer/Familien.<br />

Termin Tel.: Mo -Do8-12Uhr und 13 -18Uhr,<br />

Fr 8-12Uhr und 13 -17.30 Uhr<br />

Tel. 031 311 72 01, www.frauenzentralebern.ch<br />

Ref. Landeskirche<br />

Kirchgemeinde Bümpliz<br />

Gottesdienste<br />

www.buempliz.refbern.ch<br />

IN DER KIRCHEBUEMPLIZ<br />

Sonntag, 26. August, 10 Uhr: Pfrn. Susanne Bieler.<br />

Sunntigscafé.<br />

QUARTIERTREFFBARACKE, MÄDERGUTSTRASSE 62<br />

Sonntag, 2. September,10Uhr: Taste, fühle,<br />

begreife. Gottesdienst mit Taufe im Garten des<br />

Quartiertreffs Baracke. Mit Marianne Lobsiger,<br />

Katechetin, Mariette Neuhaus, Sozialdiakonin,<br />

Martin Schranz, Pfarrer,und derBrassband<br />

«BrassoDio». Anschliessend sind alle herzlich<br />

zum Apéro eingeladen. Der Gottesdienst findet<br />

bei Regenwetter in der reformierten Kirche<br />

Bümpliz, Bernstrasse 85, statt;<br />

Tel. 031 981 17 25 gibt Auskunft bei unsicherer<br />

Witterung.<br />

PFARRHOFFRAUENKAPPELEN<br />

Sonntag,2. September,11Uhr: Gottesdienst<br />

unter den Linden. Open-Air-Gottesdienst<br />

mit der Musikgesellschaft Frauenkappelen,<br />

Elisabeth Bigler,Imkerin aus Matzenried, Pfrn.<br />

Cornelia Nussberger und Pfr.Stefan Schwarz.<br />

Anschliessend Festwirtschaft.<br />

IM DOMICIL BAUMGARTEN<br />

Montag,27. August, 10 Uhr. Pfrn. Barbara Studer.<br />

IN DER SENEVITAWANGENMATT<br />

Montag,27. August, 16 Uhr: Pfrn. Barbara Studer.<br />

IN DER SENEVITABÜMPLIZ<br />

Donnerstag, 30. August, 15.30 Uhr: Pfrn. Barbara<br />

Studer.<br />

PREDIGTVORGESPRÄCH<br />

Dienstag, 28. August, 18 bis 19.30 Uhr: Kirchgemeindehaus,Bernstrasse<br />

85. Porös sein.<br />

Gottesdienst-Vor-Gespräch mit Pfr.Philipp<br />

Koenig. Durchlässig sein, «porös» sein,<br />

wie der kanadische Philosoph Charles Taylor<br />

sagt, kann Heimatsein. Für Sie auch? Wir<br />

diskutieren über einen herausfordernden<br />

Abschnitt aus dem Galaterbrief (2,17-21) und<br />

fragen nach nichts weniger als dem Sinn<br />

unseres Lebens. Der Gottesdienst findet statt<br />

BESTATTUNGSDIENST<br />

OSWALD KRATTINGER AG<br />

Bümplizstrasse 104B, 3018 Bern-Bümpliz<br />

info@krattingerag.ch /www.krattingerag.ch<br />

Im Todesfall beraten undunterstützen wir Siemit einem<br />

umfassenden undwürdevollen Bestattungsdienst.<br />

Bern und Region seit 1975<br />

am Sonntag, 9. September,10Uhr,inder Kirche<br />

Bümpliz.<br />

AD-HOC-SINGEN<br />

Sonntag,26. August, 9Uhr: Das Quartalslied«In<br />

unskreistdas Leben, das uns Gott gegeben»,<br />

RG 534, wird am Gottesdienst <strong>vom</strong> 26. August<br />

(Beginn 10 Uhr) eingeführt. Eine Ad-hoc-<br />

Vorsinggruppe trifft sich bereits um 9Uhr in der<br />

Kirche. Alle, die mitmachen möchten, sind<br />

willkommen. Bei genügend Anmeldungen wird<br />

das Lied mehrstimmig gesungen. Bitte melden<br />

Sie sich bis am Vortagbei Matteo Pastorello,<br />

076 439 32 15.<br />

Pikett für Abdankungen<br />

23. bis 24. August: Pfr.Philipp Koenig,<br />

076 375 32 14.<br />

25.bis 31. August: Pfr.Martin Schranz,<br />

031 981 17 25.<br />

1. bis7.September: Pfrn. Barbara Studer,<br />

031 992 12 28.<br />

Sozialberatung<br />

QuartiertreffBaracke,Mädergutstr.62: Mariette<br />

Neuhaus, 031 980 00 30.<br />

Altes Pfarrhaus, Bernstr.85: Daniel Krebs,<br />

031 996 60 64.<br />

Stöcktreff, Bienenstrasse 7: Evelyne Heuscher,<br />

076 360 37 54.<br />

Füralle<br />

Montag, 8.30 bis 9.30 Uhr: Meditation.<br />

Kirchgemeindehaus, Bernstrasse 85. Pfrn.<br />

Susanne Bieler,078 816 18 58.<br />

Mittwoch,9bis 10.30 Uhr: Kaffeeträff StöckTreff.<br />

StöckTreff, Bienenstrasse 7. Daniel Krebs,<br />

031 996 60 64.<br />

Dienstag,28. August, 9bis 11 Uhr: Zyschtigs-Café<br />

im Kirchgemeindehaus. Hans Lüthi,<br />

031 992 77 27, Elsbeth Michel, 031 991 49 71,<br />

und Helferinnen.<br />

Freitag,24. August, 15 bis 16.30 Uhr: Tanzen im<br />

Kreis. Kirchgemeindehaus, Bernstrasse 85.<br />

Anmeldung bis Mittwoch vor dem Tanz-Freitagbei<br />

der Leiterin, Maria Stalder,031 991 05 80.<br />

Donnerstag, 12 bis 13.30 Uhr: Mittagstisch.<br />

Kirchgemeindehaus, Bernstrasse 85. 3-Gang-<br />

Menu Fr.11.– für Erwachsene, Fr.6.– für<br />

Schulkinder bis 16 Jahre. Vorschulkinder gratis.<br />

Anmeldung bis am Vortag, 10 Uhr,bei<br />

claudia.trachsel@refbern.ch, 031 996 60 60.<br />

Infos: Mariette Neuhaus, 031 980 00 30.<br />

Di., 8.30 bis 11.30 Uhr,Mi., 15 bis 17 Uhr: CaféTeeria<br />

im Quartiertreff Baracke, Mädergutstr.62. Es<br />

bedienen Sie Claudia Galasso und NizhatAbbasi.<br />

Mo., Mi., 12 bis 13.30 Uhr: Mittagstisch «E Guete».<br />

3-Gang-Menu für Fr.11.–, Schülerinnen und<br />

Schüler Fr.5.–. Anmeldung bis am Vortag, 12 Uhr,<br />

bei Claudia Galasso, 076 465 03 86,<br />

gaclaudia@sunrise.ch. Infos:<br />

mariette.neuhaus@refbern.ch, 031 980 00 30.<br />

Donnerstag, 16 bis 18 Uhr: Sommercafé bei guter<br />

Witterung.<br />

Fritz Janz<br />

stv.Geschäftsleiter<br />

Bestatter mit eidg. Fachausweis<br />

031 991 11 77<br />

seit 1972<br />

24 Std. erreichbar<br />

Breitenrainplatz42, 3014Bern; office@egli-ag.ch, www.egli-ag.ch, 24h-Tel. 031 333 88 00<br />

1490919<br />

1490947<br />

Dienstags, 14 –16Uhr: Stricken &Häkelnim<br />

StöckTreff, Bienenstr.7.Esbraucht keine<br />

Vorkenntnisse. Infos: Annkatrin Graber,<br />

079 900 59 92. Ohne Schulferien.<br />

Sprachtandem Bern West<br />

Siemöchten Ihre Deutsch-oder<br />

Fremdsprachenkenntnisse verbessern? Sie<br />

würden gerne jemanden beim Erwerb der<br />

deutschen Sprache unterstützen? Wir vermitteln<br />

Personen zu Sprach-Tandems und begleiten<br />

diese. Ohne Kosten. Infos und Anmeldung: Brigitte<br />

Schletti (für Bümpliz), 079 900 61 99, Evelyne<br />

Heuscher (Stöckacker), 076 360 37 54,<br />

sprachtandem.bernwest@gmail.com<br />

Donnerstag, 23. August, 19 Uhr: 100Jahre loben:<br />

Jubiläumsständchen. Senevita Wangenmatt,<br />

Hüsliackerstr.2.BrassoDio, die Brassband zur<br />

Ehre Gottes, spielt zur Feier ihres 100-jährigen<br />

Bestehens ein Jubiläumsständchen.<br />

StöckFest 2018<br />

Samstag, 1. September: Derbeliebte Markt,<br />

das Familienangebot und ein attraktives<br />

Unterhaltungs- und Bühnenprogramm prägen das<br />

StöckFest 2018. Das Fest wird <strong>vom</strong> Verein Events<br />

Stöckacker organisiert und durchgeführt. Im Verein<br />

vertreten sind der Quartierleist Stöckacker,die<br />

Quartierarbeit des VBG, die reformierte Kirche und<br />

das örtliche Gewerbe. Die Organisatoren fördern<br />

mit ihrem Engagement das Zusammenleben und<br />

tragen damit zum entspannten Quartierleben bei,<br />

siehe auch www.events-stoeckacker.ch<br />

FürFrauen<br />

Frauenwelt, Quartiertreff Baracke,Mädergutstr.62<br />

Dienstag, 28. August, 4. September,14bis 16 Uhr:<br />

Alltagswissenfür Migrantinnen. Mehr über<br />

das Leben in der Schweiz erfahren und dabei<br />

Deutsch lernen. Der Einstieg ist jederzeit ohne<br />

Anmeldung möglich. Regelmässiger Besuch<br />

erwünscht. Kosten: Beitragans Material.<br />

Dienstag,28. August, 4. September., 17.15 bis 18<br />

Uhr: Sprechstunde ohne Termin für Frauen.<br />

Kurzberatung zu dringenden Fragen.Keine<br />

telefonische Auskunft. Rechnen Sie mit<br />

Wartezeit. Gratis.<br />

Infos zur Frauenwelt: Mariette Neuhaus,<br />

Sozialarbeiterin, 031 980 00 30.<br />

Donnerstag, 23. August, 19.30 Uhr: Quellenfrauen,<br />

Quartiertreff Baracke, Mädergutstr.62. Info:<br />

Maria Stalder,031 991 05 80.<br />

Donnerstag, 23. August, 8.45 bis 10.45 Uhr: Frauen-<br />

Treff, StöckTreff, Bienenstrasse 7. Für Frauen aus<br />

dem Quartier ab 45 Jahren.Thema «Übrigens,<br />

das Leben ist schön». Sie sind herzlich<br />

willkommen für einen Schnuppermorgen.<br />

Leitung: Evelyne Heuscher,076 360 37 54.<br />

Silberclub<br />

Dienstag, 28. August, 14 Uhr: Nachmittagsprogramm.<br />

Kirchgemeindehaus, Bernstrasse 85.<br />

Die Waldfrau Rahel Schönthal. Leitung: Caroline<br />

Prato, 031 991 07 61.<br />

Montag, 3. September: Wandergruppe, 12.10 Uhr.<br />

HB Bern, Postautostation. Abfahrt: 12.35 Uhr,<br />

Wahlendorf. Route: Wahlendorf, Schüpfen; 2Std.<br />

Zvieri: Bahnhof Schüpfen. Mit Mariann Rütti,<br />

031 981 05 04, Theres Friedli, 031 371 82 04.<br />

FürFamilien undKinder<br />

Mittwoch, 9.30 bis 11 Uhr: Eltern-Kind-Treff<br />

Plus.Kirchgemeindehaus, Bernstrasse 85.<br />

Spiel, Begegnung, Austausch für Mütter<br />

und Väter mit Kindern bis 5-jährig. Ohne<br />

Anmeldung. Mit Zwischenverpflegung. Kosten:<br />

Erwachsene mit 1KindFr. 3.– pro Mal, plus<br />

Fr.1.– für jedes weitere Kind. Gratis mit<br />

Krankenkassenprämienverbilligung. Mit Yadira<br />

Ibarbo Santana Huser,Monique Portmann,<br />

Mariette Neuhaus, 031 980 00 30.<br />

Mutter-Baby-Deutsch,Quartiertreff Baracke,<br />

Mädergutstr.62<br />

Donnerstag, 15.30 bis 17 Uhr: Fürzugewanderte<br />

und einheimische Mütter mit Kindern von 0bis 3<br />

Jahren. Wir diskutieren Alltagsthemen, während


KIRCHEN<br />

23. August 2018<br />

19<br />

die Kleinsten im gleichen Raum betreut<br />

werden: Eine Mischung aus Krabbelgruppe,<br />

Wortschatztraining und Kommunikation. Bei<br />

uns können Sie Ihr Deutsch trainieren oder<br />

einfach mit Ihrem Kind in Gesellschaft anderer<br />

Mütter spielen, basteln, singen und vieles mehr.<br />

Ohne Anmeldung. Mit Zwischenverpflegung.<br />

Keine Kosten. Mit Yadira Ibarbo Santana Huser,<br />

Mariette Neuhaus, 031 980 00 30.<br />

Freitag,14.30 bis 16.30 Uhr: Kidstreff, Chleehus,<br />

Mädergutstrasse 5. Für Kids von der 3. bis zur<br />

6. Klasse. Pingpong, Musik hören, Billard oder<br />

chillen und Freundinnen und Kollegen treffen.<br />

Barbara Bregy, 079 942 35 61, und Christian<br />

Siegfried, 079 942 35 62.<br />

FürJugendliche<br />

Teens-time, Jugendtreff, Jobbörse, Modiaabe finden<br />

Sie aufwww.westjugend.ch<br />

Jugendtreff, Chleehus, Mädergutstrasse 5<br />

Mittwoch, 14 bis 16 Uhrund Freitag, 15.30 bis<br />

17.30 Uhr: FürSchülerinnenund Schüler ab<br />

der 6. Klasse. Pingpong, Musik hören, Billard<br />

oder chillen und Freundinnen und Kollegen<br />

treffen. Info: Barbara Bregy, 079 942 35 61, und<br />

Christian Siegfried, 079 942 35 62.<br />

Freitag,24. August, 18 bis 21 Uhr: Modiaabe.<br />

Infothek, toj, Bernstrasse 79a. Bewegung:<br />

Wir gehen ins Neustadt-Lab in der Stadt und<br />

spielen Basketball, Pingpong, Fangis, Frisbee,<br />

Federball, Fussball, einfach wonach wir Lust<br />

haben. Für Mädchen von 10 bis 16 Jahren. Info:<br />

Barbara Bregy, Jugendarbeit, 079 942 35 61.<br />

Ein Angebot der ref. Kirchgemeinde Bümpliz in<br />

Zusammenarbeit mit TOJ.<br />

teenstime.Quartiertreff Baracke, Mädergutstr.62<br />

Freitag, 24. August, 18.30 bis21.30Uhr. Für<br />

Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klasse.<br />

Spannenden und wichtigen Fragen des Lebens<br />

nachgehen: Spielen, diskutieren, Rollenspiele<br />

erleben. Dann töggele, Pingpong, Billard oder<br />

chillen. Wir beginnen mit einem kleinen Znacht.<br />

Marianne Lobsiger,076 360 37 40, Christian<br />

Siegfried, 079 942 35 62, Pfr.Stefan Ramseier,<br />

031 926 13 37.<br />

Kirche Oberbottigen<br />

www.buempliz.refbern.ch<br />

Mittwoch, 8.45 bis 11 Uhr: Bottige-Träff. Kirche<br />

Oberbottigen. Für Jung und Alt.<br />

Mittwoch, 9.30 bis 11 Uhr: Krabbeltreff. Kirche<br />

Oberbottigen. Infos: Stéphanie Chezeaux,<br />

031 534 50 79, 078 800 40 04.<br />

Mittwoch, 5. September,9.15 bis 15 Uhr: Seniorenwanderung<br />

Oberbottigen. Treff: Busstation<br />

Oberbottigen Dorf. Wir fahren mit dem ÖV<br />

nach Allmendingen bei Bern, spazieren nach<br />

Kleinhöchstetten, wo wir eine der ältesten<br />

Kirchen des Kantons Bern besuchen. In<br />

Rubigen essen wir im Gasthof Krone zu Mittag.<br />

Anschliessend Heimfahrt. Besammlung um 9.15<br />

Uhr Oberbottigen Dorf (Bus fährt um 9.21 Uhr).<br />

Wenn gewünscht werden die Billette besorgt.<br />

Anmeldung unter 031 926 13 37,<br />

cornelia.nussberger@refbern.ch<br />

Ref. Kirchgde. Bethlehem<br />

www.ref-kirche-bethlehem.ch<br />

Zentrale Nummer für Bestattungen: 031 996 18 44<br />

Donnerstag, 23. August, 9.30-11 Uhr: Spieltreff<br />

Wühlmäuse im Kirchgemeindehaus, Infos bei<br />

Daniela Zosso, 079 564 78 74.<br />

Donnerstag, 23. August, 14-16Uhr: Stricknadelgeklapper<br />

im Kirchgemeindehaus.<br />

Freitag,24. August, 14.30 Uhr: Alterstreff im Saal<br />

mit Christine Furer.<br />

Sonntag, 26. August, 10 Uhr: Gottesdienst zum<br />

Bibelsonntagmit Pfr.Hans Roder; anschl.<br />

Kirchenkaffee.<br />

Donnerstag, 30. August, 9-11 Uhr: Interkulturelles<br />

Müttertreffen im Kirchgemeindehaus, Thema:<br />

«Angst, dass die KESB mit meine Kinder<br />

Bild: Werner Zwahlen<br />

wegnimmt…», Leitung: Christa Neubacher,<br />

031 996 18 56.<br />

Freitag,31. August, 10-11Uhr: Männerpalaver<br />

im Café mondiaL, Kirchgemeindehaus, mit Pfr.<br />

Hans Roder und Christine Furer.<br />

Sonntag, 2. September,10Uhr: Gottesdienst<br />

mit Pfrn. Judith Pörksen-Roder; anschl.<br />

Kirchenkaffee.<br />

Dienstag,4.September,ab8.30 Uhr: Quartierzmorge<br />

im Saal Kirchgemeindehaus, Kollekte.<br />

Dienstag,4.September,14.60-16.30 Uhr: Spielenfür<br />

Ältere im Café mondiaL, Kirchgemeindehaus.<br />

Dienstag,4.September,19.30-21 Uhr: Bibelim<br />

Gespräch im Kirchgemeindehaus, Leitung und<br />

Auskunft: Pfr.Hans Roder,031 991 18 49.<br />

Donnerstag, 6. September,9.30-11 Uhr: Spieltreff<br />

Wühlmäuse im Kirchgemeindehaus, Infos bei<br />

Daniela Zosso, 079 564 78 74.<br />

Röm. kath. Landeskirche<br />

Pfarrei St. Antonius Bümpliz<br />

Sonntag, 26. August, 11 Uhr: Kommunionfeier mit<br />

Taufsteinfest.<br />

Samstag, 1. September,18Uhr: Kommunionfeier.<br />

Sonntag, 2. September,9.30 Uhr: Messa dilingua<br />

Italiana,<br />

11 Uhr: Kommunionfeier.<br />

Pfarrei St. Mauritius Bethlehem<br />

Samstag, 25. August, 18 Uhr: Eucharistiefeier.<br />

Sonntag, 26. August, 9.30 Uhr: Eucharistiefeier.<br />

Sonntag, 2. September,9.30 Uhr: Kommunionfeier.<br />

Ev.-meth. Kirche Bern<br />

Freitag, 24. August, 14 Uhr: EinpackenNewsletter,<br />

17.30Uhr: Männerkochclub im Spiegel,<br />

18.15Uhr: Lady-Soirée an der Nägeligasse.<br />

Samstag, 25. August, 13.30 Uhr: Jungschar Arcus.<br />

Sonntag, 26. August, 10 Uhr: Bezirks-<br />

Waldgottesdienst der EMK Bern mit beiden<br />

Jungscharen, in der Spilwald-Hütte im Spilwald,<br />

Riedbach, mit anschliessendem Grillieren.<br />

Dienstag,28. August, 8.10 Uhr: Gebet.<br />

Sonntag, 2. September,10Uhr: Gottesdienst<br />

mit Theo Rickenbacher,Orgel: Ruth Frösch,<br />

Sonntagschule.<br />

Dienstag,4.September,8.10 Uhr: Gebet.<br />

Freie Christen Gde. Bern<br />

Giovedì, 23 agosto, ore 20: Preghiera.<br />

Sonntag, 26. August, 9.45 Uhr: Gottesdienst.<br />

Domenica, 26 agosto, ore 16: Culto.<br />

Mittwoch, 29. August, 19.30 Uhr: Hauskreis in der<br />

Gemeinde.<br />

Giovedì, 30 agosto, ore 20: Preghiera.<br />

Sonntag, 2. September,9.45 Uhr: Gottesdienst.<br />

Domenica, 2settembre,ore 9.45: Culto.<br />

Mittwoch, 5. September,19.30 Uhr: Hauskreis in der<br />

Gemeinde.<br />

Pfingstgemeinde Bern<br />

Sonntag, 26. August +2.September, 9+11Uhr:<br />

Gottesdienste, gleichzeitig Kinderprogramm.<br />

Live ab 11 Uhr auf: www.pfimibern.ch<br />

Neuapostolische Kirche<br />

Sonntag, 26. August 9.30 Uhr: GottesdienstinBern-<br />

Ostermundigen.<br />

Donnerstag, 30. August, 20 Uhr: Gottesdienst.<br />

Französische Kirche<br />

Dimanche 26 août, 18h: Culte Taizé du soir<br />

dans le chœur de l’église. Pasteure Marie-<br />

Jo Glardon.<br />

Dimanche 2septembre, 10h : Culte avec sainte<br />

cène. Pasteur Olivier Schopfer.<br />

Open-Air-Gottesdienst<br />

Taste, fühle, begreife<br />

Sonntag, 2. September,10Uhr<br />

im Garten der Baracke, Mädergutstrasse 62<br />

Mit Taufe. Mitwirkende: M. Lobsiger, Katechetin,<br />

M. Neuhaus, Sozialdiakonin, Pfr. M.Schranz,<br />

Brassband BrassoDio. Anschliessend Apéro.<br />

Der Gottesdienst findet bei Regenwetter in der ref. Kirche<br />

Bümpliz statt. Tel. 031 981 17 25 gibt ab 8.30 Uhr Auskunft<br />

bei unsicherer Witterung.<br />

1520794<br />

Gottesdienst unter den Linden<br />

Sonntag, 2. September, 11Uhr<br />

Pfarrhof Frauenkappelen<br />

Open-Air-Gottesdienst mit der Musikgesellschaft<br />

Frauenkappelen, Elisabeth Bigler, Imkerin aus Matzenried,<br />

Pfrn. Cornelia Nussberger und Pfr. StefanSchwarz.<br />

Anschliessend Festwirtschaft.<br />

Fahrdienst ab Oberbottigen Kirche um 10.30 Uhr.<br />

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Peter Wälti AG, Bümpliz<br />

Prodega/Growa/Transgourmet, Bümpliz<br />

Restaurant Jäger, Bethlehem<br />

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Royal-Sauerkraut AG, Burgistein<br />

Stadt Bern<br />

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Bezugsbereit 15. September 2018.<br />

Kontakt: Frau Marie-Louise Mertenat,<br />

Burckhardt &Partner AG<br />

Tel. 031 335 03 30 oder<br />

marie-louise.mertenat@burckhardtpartner.ch 1518468<br />

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