Starke Anlagen im echten Einsatz. - IDM Energiesysteme
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Die EnErgiEfamilie<br />
<strong>Starke</strong> <strong>Anlagen</strong> <strong>im</strong> <strong>echten</strong> <strong>Einsatz</strong>.<br />
Terra MAX Wärmepumpen für Heizung, Kühlung & Warmwasser<br />
270 kW 110 kW 220 kW 60 kW<br />
220 kW 11.000l Warmwasser 170 kW 220 kW<br />
sPortParK PICHLInG<br />
180 kW 120 kW 240 kW 240 kW<br />
Ein Projekt der<br />
Immobilien Linz GmbH & Co KEG<br />
Unternehmensgruppe der Stadt Linz<br />
www.idm-energie.com
Inhaltsverzeichnis<br />
iDM Produktion 03<br />
Metzlerstraße Frankfurt 07<br />
Herminenhof Wels 11<br />
Hotel Maxlhaid Wels 15<br />
Schlossparkhotel Mariakirchen 19<br />
Camping Falken Lienz 23<br />
Seniorenhe<strong>im</strong> Teltow 27<br />
Messe Augsburg 31<br />
Sportpark Pichling bei Linz 35<br />
EWg germering 39<br />
Betonwerk Erfurt 43<br />
Durst Forschungszentrum Lienz 47<br />
Designhotel Metsovo 51
Systeme der iDM Energiefamilie arbeiten mit al-<br />
len Elementen: Luft, Wasser, Sonne und Erde lie-<br />
fern die Umweltenergie, die unsere Wärmepum-<br />
pen- und Solarsysteme antreibt - bis 550 kW. iDM<br />
<strong>Energiesysteme</strong> sorgen für Heizung, Kühlung und<br />
Warmwasserbereitung in Objekten in ganz Euro-<br />
pa.<br />
Luft Sogar die Luft, die Sie atmen,<br />
kann als Energiequelle verwendet<br />
werden. Eine iDM Luftwärmepumpe<br />
nutzt die in der Luft gespeicherte<br />
Sonnenenergie zum Heizen.<br />
Sonne Die Sonne ist ein wahres<br />
Energiebündel mit 5.500°C an der<br />
Oberfläche. iDM Solarsysteme<br />
nutzen diese unglaubliche Kraft<br />
für die Energiegewinnung.<br />
Referenzen der <strong>IDM</strong> Energiefamilie<br />
Wasser Unter ihrem grundstück<br />
fließt grundwasser mit<br />
einer Temperatur von mindestens<br />
+10°C. Diese konstante Wärme<br />
kann direkt in die iDM Wärmepumpe<br />
geleitet werden.<br />
Erde 99% der Erdmasse<br />
haben eine Temperatur<br />
von über 1.000°C. Schon<br />
bei 20 m Tiefe herrschen<br />
konstante 10°C und mehr, die<br />
Sie mit einer iDM Erdwärmepumpe<br />
nutzen können.<br />
in diesem Heft finden Sie referenzanlagen mit<br />
den Wärmequellen Erde, Wasser und Sonne.<br />
Aber auch unsere Luftwärmepumpen schaffen<br />
große Leistungen. 33 kW in einer einzelnen Wär-<br />
mepumpe, und in Kaskaden bis zu 5 Maschinen.<br />
Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie noch heute<br />
ihren iDM-Ansprechpartner.<br />
Die EnErgiEfamilie
Notizen:
Terra-MAX Wärmepumpen für <strong>IDM</strong><br />
2008 wurde die jüngste Produktionshalle der<br />
iDM <strong>Energiesysteme</strong> gmbH in Matrei in Osttirol<br />
in Betrieb genommen. 6.500 m2 für Büro, Schu-<br />
lung, Produktion und Lager stehen seither zusätz-<br />
lich in Verwendung. Südlich der Halle liegt ein<br />
Sondenfeld aus 27 Bohrungen à 150m, das die<br />
Erdwärme liefert.<br />
Die EnErgiEfamilie
Heizung, Kühlung und Warmwasser<br />
Wärme <strong>im</strong> Winter, Kühlung <strong>im</strong> Sommer: Die rich-<br />
tige Temperatur sorgt für hohe Produktivität in der<br />
Produktion ebenso wie für aufmerksame Zuhörer<br />
<strong>im</strong> Schulungsraum. 3 Terra MAX 90 (davon eine<br />
mit HgL-Technik) arbeiten hier für Heizung und<br />
Warmwasser, Passivkühlung kommt <strong>im</strong> Sommer<br />
zum <strong>Einsatz</strong>. Die Hygienik Frischwasserbereitung<br />
liefert das warme Wasser für die Dusche nach<br />
einem anstrengenden Arbeitstag. Die Energie für<br />
Das Sondenfeld wurde zuerst mit geologischen Daten<br />
errechnet, geplant und dann umgesetzt. alle Sondenleitungen<br />
laufen in einem Schacht zusammen.<br />
diese Anlage kommt aus einem Sondenfeld, das<br />
nach detaillierter Planung angelegt wurde. 27<br />
Bohrungen à 150 Meter, also insgesamt 4.050<br />
Bohrmeter, sorgen für die notwendige Erdwär-<br />
me. <strong>im</strong> Sommer, wenn gekühlt wird, liefern die<br />
Sonden die Wärme aus dem gebäude zurück in<br />
die Erde.<br />
27 Tiefenbohrungen à 150 meter Tiefe liefern die energie<br />
für insgesamt 243 kW Heizleistung. <strong>im</strong> Sommer<br />
nehmen diese Bohrungen die Kühlwärme auf.
iDM-Halle<br />
Betonkernaktivierung sorgt für energiesparende Tempe-<br />
rierung. Das Heizungsrohr wird dabei in Beton einge-<br />
AF<br />
T<br />
Direktkühlung<br />
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T<br />
M<br />
gossen. Diese art der Wärmeübertragung ist für Hei-<br />
zung und Kühlung perfekt geeignet. Das träge System<br />
gleicht in der Halle auch Temperaturschwankungen<br />
durch geöffnete Tore aus.<br />
M<br />
Die EnErgiEfamilie<br />
M M M<br />
2 Terra maX-Ba 1 Terra maX-HGl Hygienik frischwasser<br />
mit Zirkulation<br />
T<br />
P<br />
T<br />
T<br />
7<br />
T<br />
WW<br />
KW
Daten<br />
Schon <strong>im</strong> siebten Betriebsjahr ist die Anfangsin-<br />
vestition für die Wärmepumpenanlage mit ins-<br />
gesamt 4.050 m Tiefenbohrung amortisiert und<br />
günstiger als eine vergleichbare Ölheizung. Zu<br />
einem gut funktionierenden System gehört ne-<br />
ben der Wärmepumpe und einer gründlichen<br />
Erschließung der Wärmequelle auch ein gutes<br />
Anlage:<br />
iDM Produktionshalle, 9971 Matrei in Osttirol<br />
Beschreibung:<br />
• 3 Terra MAX 90 mit Kältemittel r407C (81 kW), da-<br />
von eine mit HgL-Technik;<br />
• 1.000l Hygienik Pufferspeicher mit Zirkulationslanze<br />
und Frischwassertstation zur Warmwasserbereitung,<br />
• Wärmequelle 27*150m Tiefenbohrung,<br />
• Wärmeverteilung über Bauteilaktivierung;<br />
System für die Wärmeverteilung. Für unsere Pro-<br />
duktionshalle in Matrei haben wir Betonkernak-<br />
tivierung gewählt: Das System ist hocheffizient<br />
und langlebig und sorgt durch seine Trägheit für<br />
gleichmäßige Temperierung der Produktionsräu-<br />
me.<br />
Ansprechpartner<br />
iDM <strong>Energiesysteme</strong><br />
Arno ragger,<br />
ragger@idm-energie.at<br />
Ausführung:<br />
Pletzer installationen, Hopfgarten<br />
<strong>im</strong> Brixental<br />
Architekt: Martin Valtiner, Lienz
Wohnanlage Metzlerstraße Frankfurt<br />
Die Metzlerstraße gehört zu den besten Frank-<br />
furter Wohnlagen. Sie liegt südlich des Mains <strong>im</strong><br />
Stadtteil Sachsenhausen und grenzt direkt an das<br />
Museumsufer an. Der neubau besteht aus einem<br />
4-geschossigen Haus mit Staffelgeschoss, einem<br />
gleichsam trennenden und verbindenden Treppen-<br />
haus und daran anschließend einer 3-geschossi-<br />
gen Villa mit Turm. in Form und Material zitiert<br />
der Bau den Typus des für die Frankfurter Stadt-<br />
entwicklung wichtigen klassizistischen Wohnhau-<br />
ses. 2.600 m 2 teilen sich auf neun Wohnungen<br />
mit größen zwischen 200 und 300 m 2 auf. Sie<br />
verfügen über direkten Zugang zur Tiefgarage<br />
mit 20 Stellplätzen.<br />
Die EnErgiEfamilie
Wohnraum für viele<br />
Für Heizung, Kühlung und Warmwasserbereitung<br />
der Wohnanlage in der Frankfurter Metzlerstraße<br />
wurde die Kombination aus zwei Wärmepum-<br />
pen in einem System verbunden. Eine Terra MAX<br />
mit 90 kW Heizleistung und HgL-Technik für die<br />
Die großzügigen Wohnungen in luxuriöser lage bieten<br />
nicht nur schöne aussicht und Top-ausstattung, sondern<br />
auch den Komfort einer Wärmepumpenheizung. Die<br />
Heizung und das Warmwasser, sowie eine Terra<br />
S/W-H mit 30 kW und Kältemittel r134a für hohe<br />
Temperaturen nur zur Warmwasserbereitung.<br />
energie für Heizung, Warmwasser und Kühlung liefern<br />
21*99m Tiefenbohrung. Die anlage läuft ohne lärmoder<br />
Geruchsbelästigung.
Metzlerstraße Frankfurt<br />
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60°C<br />
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Die EnErgiEfamilie<br />
M<br />
Hygienik Speicher mit<br />
Terra S/W-H<br />
Pufferspeicher<br />
Terra maX<br />
Kältetauscher und<br />
11<br />
frischwassertechnik<br />
Wärmepumpe<br />
Wärmepumpe<br />
Kältespeicher
Daten<br />
Betriebskostenvergleich<br />
Anlage:<br />
Wohnhaus Metzlerstraße 29-31, 60594 Frankfurt<br />
Beschreibung:<br />
• 1 Terra MAX S-HgL 90 mit Kältemittel r407C (81,1<br />
kW) für Heizung und Warmwasser,<br />
• 1 Terra S/W-H 30 mit Kältemittel r134a (16,6 kW) für<br />
Warmwasser;<br />
Wärmepumpe Öl gas Pellets<br />
ein großes Wärmepumpensystem zeigt einen kurzen Return on investment durch die niedrigen Betriebskosten. in der<br />
metzlerstraße können die Bewohner mit Stromrechnungen von rund eUR 2,5/m 2 /a rechnen.<br />
• 2.000l Pufferspeicher und 2.000l Hygienik mit 2*50l/<br />
min Frischwassermodul;<br />
• Wärmequelle 21*99m Tiefenbohrung;<br />
• Wärmeverteilung über Fußbodenheizung<br />
Ansprechpartner<br />
iDM <strong>Energiesysteme</strong><br />
Frank Kaiser<br />
kaiser@idm-energie.com<br />
Planer: Statzner, 65347 Eltville<br />
Architekt: Jo Franzke,<br />
www.jofranzke.de<br />
Ausführung: Fa. Weissenberger,<br />
63801 Kleinosthe<strong>im</strong>
Herminenhof Wels<br />
Das historische gebäude des Herminenhofs in<br />
Wels - eine ehemalige Lederfabrik - wurde 2009<br />
revitalisiert und wird heute als Kulturzentrum ge-<br />
nutzt. Es vereint nun Landesmusikschule, Stadt-<br />
bücherei, Volkshochschule und Stadtarchiv unter<br />
einem Dach. Die 5.600 Quadratmeter des Her-<br />
minenhofes sind nun der Kultur gewidmet. Den<br />
größten Teil davon n<strong>im</strong>mt die Musikschule mit<br />
zwei Drittel der Fläche ein. Dennoch haben Stadt-<br />
bücherei und Stadtarchiv mehr Platz als vorher.<br />
nachmittags wirken Synergieeffekte: Während<br />
die Kinder in der Musikschule fleißig üben, schmö-<br />
ckern die wartenden Eltern in den Medien der<br />
Stadtbücherei. Die Volkshochschule belegt zwei<br />
räume <strong>im</strong> ersten Stock. Zwei Säle bieten Platz für<br />
Konzerte und Lesungen, der innenhof genug Platz<br />
für Veranstaltungen.<br />
Die EnErgiEfamilie
Energie für die Gemeinde.<br />
Zwei Terra-MAX arbeiten <strong>im</strong> historischen gebäu-<br />
de „Herminenhof“ in Wels. Das Mehrzweckge-<br />
bäude wird dabei geheizt und gekühlt, alles über<br />
Umweltenergie, die aus dem grundwasser ge-<br />
wonnen wird.<br />
ein altes fabriksgebäude zu sanieren ist keine einfache<br />
aufgabe - vor allem mit der Vorgabe der energieeffizienz.<br />
Das gute ergebnis bereitet umso mehr freude.<br />
Heizung und Kühlung - eine Maschine mit Pro-<br />
zessumkehr, dazu Passivkühlung; geplant wur-<br />
de die gebäudesanierung von einem portugiesi-<br />
schen Architekten (nach Wettbewerb).<br />
Große Gänge sind für die Heizungsplanung herausfordernd.<br />
<strong>im</strong> Herminenhof wurde die Wärmebereitstellung<br />
über fußbodenheizung realisiert.
Herminenhof<br />
T<br />
T<br />
M<br />
M<br />
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M<br />
P<br />
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Die EnErgiEfamilie<br />
Heizungspuffer<br />
Terra maX Wärmepumpen<br />
Kältepuffer<br />
15
Daten<br />
! 100.000<br />
! 90.000<br />
! 80.000<br />
! 70.000<br />
! 60.000<br />
! 50.000<br />
! 40.000<br />
! 30.000<br />
! 20.000<br />
! 10.000<br />
! 0<br />
Der Betriebskostenvergleich zeigt, dass für den Herminenhof die Wärmepumpe die günstigste alternative ist: Öl<br />
(grün) wird die stärksten Preissteigerungen erfahren, gefolgt von Gas (rot). Be<strong>im</strong> Wärmepumpenstrom (blau) kann<br />
man davon ausgehen, dass die Preissteigerungen gering ausfallen. Selbst bei gleichbleibenden energiekosten ist<br />
die investition in ein Wärmepumpensystem nach wenigen Jahren amortisiert.<br />
Anlage:<br />
Herminenhof, 4600 Wels<br />
Beschreibung:<br />
• 2 Terra MAX 90 mit Kältemittel r407C (109 kW), davon<br />
eine mit Prozessumkehr (Aktivkühlung)<br />
• 2.000l Pufferspeicher<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20<br />
• Wärmequelle grundwasser<br />
• Wärmeverteilung über Fußbodenheizung<br />
Ansprechpartner iDM<br />
Alexander Schwarz,<br />
schwarz@idm-energie.at<br />
reinhard Wahl,<br />
reinhard.wahl@idm-energie.at<br />
Planer: KCE Kühn, Wels<br />
Ausführung:<br />
Pischutti gmbH, Linz<br />
Architekt: ZT Arquitectos, Lissabon<br />
St<br />
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Hotel Maxlhaid Wels<br />
Seit Juni 2009 ist das Hotel Maxlhaid, die moderne<br />
Erweiterung des traditionellen gasthofes Maxlhaid,<br />
<strong>im</strong> grünen Osten von Wels in Betrieb. in diesem<br />
gastlichen Haus verbinden sich Stil und Design mit<br />
modernem Komfort. 30 Z<strong>im</strong>mer und eine Junior-<br />
Suite verteilt auf drei Etagen.<br />
Die EnErgiEfamilie
Komfort für die Hotelgäste.<br />
Eine Terra-MAX 60 arbeitet <strong>im</strong> Hotel Maxlhaid mit<br />
der Energie aus 10*100m Tiefenbohrung für Hei-<br />
zung und Warmwasser. Die Kühlung erfolgt über<br />
einen Kühltauscher mit 60 kW Leistung. Das Sys-<br />
tem wird ergänzt durch einen 1.500l Pufferspei-<br />
ein Hotelz<strong>im</strong>mer kann noch so schön eingerichtet sein.<br />
Wenn es <strong>im</strong> Winter zu kalt oder <strong>im</strong> Sommer zu heiß ist,<br />
sind die Gäste nicht zufrieden.<br />
cher und einen 2.000l Hygienik für die Warm-<br />
wasserbereitung mit 2 Frischwassermodulen, die<br />
jeweils 70 Liter Wasser pro Minute erwärmen<br />
können. in die Z<strong>im</strong>mer gelangt das Wasser über<br />
eine Zirkulationsleitung.<br />
ein großer Kühltauscher sorgt für die Kühlung der Z<strong>im</strong>-<br />
mer. Gleichzeitig wird dabei der erdboden regene-<br />
riert.
Maxlhaid<br />
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T<br />
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Die EnErgiEfamilie<br />
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B41<br />
T<br />
Kühltauscher Pufferspeicher Terra maX Wärmepumpe<br />
Hygienik Speicher mit frischwas-<br />
mit HGl-Technik<br />
sertechnik und Zirkulation<br />
19
Daten<br />
allen Prognosen zufolge steigen die Ölkosten in den nächsten Jahren <strong>im</strong> Vergleich zum Strom rasant. Die amortisa-<br />
tion einer großen Wärmepumpenanlage liegt dann verglichen mit einer Ölheizung in einem Zeitraum von weit unter<br />
10 Jahren.<br />
Anlage:<br />
Hotel Maxlhaid, Maxlhaid 9, 4600 Wels<br />
Beschreibung:<br />
• Terra MAX 60 S-HgL für 60 kW Heizung und Passiv-<br />
kühlung mit<br />
• 10*100m Tiefenbohrung mit<br />
• 1.500l Pufferspeicher;<br />
• Warmwasser über HgL-Technik &<br />
• 2.000l Hygienik mit 2*70l/min Frischwassermodul<br />
und Zirkulationsleitung<br />
iDM-Ansprechpartner:<br />
gerhard Salaböck,<br />
gerhard.salaboeck@idm-energie.at
Schlossparkhotel Mariakirchen<br />
Das Schloss Mariakirchen wurde vor rund 600<br />
Jahren erbaut und von der bayrischen industriel-<br />
lenfamilie Lindner erworben. Heute wird es für<br />
Seminare genutzt oder bietet den romantischen<br />
rahmen für Hochzeiten und Feste. <strong>im</strong> zur An-<br />
lage gehörigen Park wurde 2006 ein Hotel er-<br />
öffnet. Ein moderner Bau, der behutsam in das<br />
bestehende Ensemble aus Schloss, Brauerei und<br />
Wirtschaftsgebäuden eingefügt wurde. Das Ho-<br />
tel umfasst 22 Z<strong>im</strong>mer mit großzügigen nassräu-<br />
men und zusätzlich einen Wellnessbereich. Der<br />
Warmwasserbedarf n<strong>im</strong>mt damit einen großteil<br />
des Energiebedarfs ein.<br />
Die EnErgiEfamilie
Komfort für die Hotelgäste.<br />
Für die Heizung der räume sorgt eine Terra-MAX<br />
90. Eine weitere Terra-MAX erwärmt 3*2.000<br />
Liter Speicher, die über 3 Frischwasserstationen<br />
à 70l/min Schüttleistung die Warmwasserversor-<br />
gung sicherstellen. Die Warmwasserbereitung ist<br />
in diesem Hotel das Herzstück der Anlage: ne-<br />
Die geräumigen Z<strong>im</strong>mer blicken in den Park und sind<br />
mit großzügigen Badez<strong>im</strong>mern versehen. Die fußbodenheizung<br />
kann je Z<strong>im</strong>mer geregelt werden.<br />
ben den Z<strong>im</strong>mern wird auch ein Wellnessbereich<br />
versorgt.<br />
Die Energiequelle liegt <strong>im</strong> grundwasser. Ein Ent-<br />
nahme- und ein Schluckbrunnen versorgen die<br />
beiden Wärmepumpen.<br />
3*70l frischwasserstationen und ein komplexes Verteil-<br />
system stellen sicher, dass alle Hotelgäste zu jeder Zeit<br />
ausreichen Warmwasser haben.
Mariakirchen<br />
P<br />
T T T<br />
T<br />
T<br />
2 Terra maX Wärmepumpen 3* 2.000l Hygienik mit je 70l/min frischwassermodul und anschluss an Zirkulationsleitung<br />
Die EnErgiEfamilie<br />
23
1.200.000<br />
1.000.000<br />
Daten<br />
800.000<br />
600.000<br />
400.000<br />
200.000<br />
0<br />
Durch den einsatz von Grundwasser als Wärmequelle hat sich die investition in die Wärmepumpe <strong>im</strong> Vergleich zu<br />
einer Ölheizung bereits nach drei Jahren amortisiert.<br />
Anlage:<br />
Schlossparkhotel Mariakirchen,<br />
Obere Hofmark 3,<br />
94424 Arnsdorf/Mariakirchen<br />
Beschreibung:<br />
• 2 Terra MAX 90 <strong>im</strong> Wasser/Wasser Betrieb mit je 110<br />
kW Heizleistung - je eine für Heizung und Warmwas-<br />
ser.<br />
Jahr 1<br />
Jahr 2<br />
• 3* 2.000l Pufferspeicher und<br />
• 3*70l/min Frischwassermodule dienen der Warmwas-<br />
serbereitung.<br />
Jahr 3<br />
Jahr 4<br />
Jahr 5<br />
Jahr 6<br />
Jahr 7<br />
Jahr 8<br />
Jahr 9<br />
Jahr 10<br />
Jahr 11<br />
Jahr 12<br />
Jahr 13<br />
Jahr 14<br />
Jahr 15<br />
<strong>IDM</strong>-Ansprechpartner:<br />
Alexander Schwarz,<br />
schwarz@idm-energie.at<br />
Planung & Umsetzung:<br />
nothaft Heiztechnik, www.nothaft-<br />
heiztechnik.de<br />
Jahr 16<br />
Jahr 17<br />
Jahr 18<br />
Jahr 19<br />
Jahr 20
Camping Falken Lienz<br />
Camping Falken ist eine institution in Lienz. Zen-<br />
trumsnah gelegen bietet der Campingplatz nicht<br />
nur eine gute Ausgangslage für Stadtbesuche und<br />
Bergtouren, sondern auch für Wanderungen <strong>im</strong> na-<br />
tionalpark Hohe Tauern, für Bergtouren und vieles<br />
mehr. 2009 und 2010 wurde der Campingplatz<br />
vom ADAC empfohlen - eine wichtige Auszeich-<br />
nung für Einrichtungen dieser Art.<br />
Die EnErgiEfamilie
11.000 Liter Warmwasser - jeden Tag<br />
Eine Terra-MAX 50 bezieht ihre<br />
Energie aus dem grundwas-<br />
sersee, der unter dem Lienzer<br />
Talboden verborgen liegt. Das<br />
Hochtemperatur-Kältemittel<br />
r134a sorgt dafür, dass auch<br />
die 11.000l Pufferspeicher<br />
für die Warmwasserbereitung<br />
genug Wärme erhalten. ge-<br />
meinsam mit 195 m2 Solarther-<br />
mie werden hier die Duschen,<br />
Waschbecken, Abwasch- und<br />
Wäsche-Waschbecken mit war-<br />
mem Wasser versorgt. Einmal<br />
wöchentlich wird die Legionellenschaltung betä-<br />
tigt und das ganze System auf 65°C aufgeheizt<br />
- meistens über die Solaranlage, bei Bedarf auch<br />
Nicht nur Duschen und Waschbecken für 160 Stell-<br />
plätze, sondern auch Wäsche-Waschbecken und Ge-<br />
schirr-abwaschbecken benötigen Warmwasser.<br />
mit der Wärmepumpe. Fußbodenheizung sorgt<br />
für die raumtemperatur, Passivkühlung ist vorge-<br />
sehen.<br />
ein Sicherheitswärmetauscher ist bei Grundwasser-an-<br />
lagen vorgeschrieben, um frostschäden <strong>im</strong> inneren der<br />
Wärmepumpe zu vermeiden.
Camping Falken<br />
AF T T<br />
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B M A<br />
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B M A A M B<br />
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B M A<br />
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Grundwasserbrunnen Terra maX-Ba Ölkessel 1.000l Pufferspeicher 4*2.000l Warmwasser 1.000l Warmwasser 2.000l Warmwasser<br />
Die EnErgiEfamilie<br />
27
Daten<br />
allen Prognosen zufolge steigen die Ölkosten in den nächsten Jahren <strong>im</strong> Vergleich zum Strom rasant. eine große<br />
Wärmepumpenanlage ist - insbesondere in Kombination mit Solarthermie - ab dem ersten Jahr die günstigere alter-<br />
native. Die Campingurlauber am Camping falken genießen den Komfort von warmem Wasser für Duschen, Wäsche<br />
und Geschirr, den Campingplatzbetreiber freuen die niedrigen energiekosten.<br />
Anlage:<br />
Camping Falken, Falkenweg 7,9900 Lienz<br />
Beschreibung:<br />
• Terra MAX 50 S/W-H mit r134a<br />
• grundwasser-Brunnen<br />
• 40 kW Heizung und Passivkühlung;<br />
• 11.000l Pufferspeicher für Warmwasser<br />
• 195 m2 Solaranlage<br />
<strong>IDM</strong>-Ansprechpartner:<br />
Emil Heinricher,<br />
emil.heinricher@idm-energie.at<br />
Di (FH) Alexander Schwarz,<br />
schwarz@idm-energie.at
Seniorenhe<strong>im</strong> Albert-Schweitzer Haus Teltow<br />
Dem neu errichteten Alten- und Pflegehe<strong>im</strong> (Albert-<br />
Schweitzer-Haus) in Teltow könnte man das Motto<br />
„Mitten <strong>im</strong> Leben“ geben. Was zunächst wie ein<br />
Standortnachteil erscheint, ist gewollt: Die Bewoh-<br />
ner sollen Teil haben können am geschäftigen Trei-<br />
ben an der Potsdamer Straße. „Alte Menschen,<br />
die in der Stadt groß geworden sind, wollen nicht<br />
unbedingt aufs Land“, sagt die Leiterin der Einrich-<br />
tung, Sabine Biermaier.<br />
Auch nach außen will die Pflegeeinrichtung sich als<br />
„Mitten <strong>im</strong> Leben“ zeigen. Einerseits sorge schon die<br />
„offene Architektur“ dafür, meint die Leiterin, zum<br />
anderen habe man bewusst keine Besuchszeiten<br />
eingerichtet. „Das Haus steht allen Menschen jeder-<br />
zeit offen“, so Biermaier, „und interessierte Teltower<br />
kommen auch und schauen es sich an“. Die Einrich-<br />
tung bietet neben den 72 stationären Plätzen wei-<br />
tere 12 Plätze für die Tagespflege an. Dienstleistung<br />
wird <strong>im</strong> Albert-Schweitzer Haus großgeschrieben:<br />
Begleitung be<strong>im</strong> Einkaufen, natürlich Ärzte und The-<br />
rapeuten, aber auch Friseur und Fußpflege kommen<br />
ins Haus.<br />
insgesamt beschäftigt das Albert-Schweitzer-Haus<br />
etwa 30 Mitarbeiter.<br />
Die EnErgiEfamilie
Seniorenwohnhe<strong>im</strong> mit urbanem Anspruch<br />
<strong>im</strong> Albert-Schweitzer Seniorenwohnhe<strong>im</strong> in Teltow<br />
liefern 3 Wärmepumpen die Energie für Heizung,<br />
Kühlung und Warmwasser: 1 Terra MAX mit Käl-<br />
temittel r407C und je 1 Terra MAX und eine Ter-<br />
ra S/W 15-H mit dem Hochtemperatur-Kältemittel<br />
r134a. Damit ist sichergestellt, dass alle Z<strong>im</strong>mer<br />
die gewünschte Temperatur erreichen und dass<br />
alle 72 Bewohner und alle Pflegeeinrichtungen<br />
Nicht nur die Z<strong>im</strong>mer, auch die aufenthaltsräume müssen<br />
in einem Seniorenhe<strong>im</strong> zuverlässig temperiert sein.<br />
stets ausreichend Warmwasser zur Verfügung<br />
haben. Die Legionellensicherheit - besonders in<br />
Seniorenwohnhe<strong>im</strong>en eine wichtige Maßnahme -<br />
wird durch die Frischwassertechnik des Hygienik,<br />
eine Zirkulationsleitung und durch eine Legionel-<br />
lenschaltung mit hoher Temperatur sichergestellt.<br />
Passivkühlung sorgt an Sommertagen dafür, dass alle<br />
Bewohner/-innen einen kühlen Kopf bewahren.
Seniorenhe<strong>im</strong> Teltow<br />
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Kühltauscher Terra maX-Ba-H Terra maX-Ba Pufferspeicher Terra S/W-Ba-H Hygienik Speicher mit Solar- und<br />
mit R134a<br />
mit R134a<br />
frischwasserstation<br />
Die EnErgiEfamilie<br />
31
Daten<br />
Das Seniorenhe<strong>im</strong> Teltow hat eine Grbäudeheizlast von 135 kW. Bei 100% fußbodenheizung kann mit niedrigen<br />
Vorlauftemperaturen gearbeitet werden. Täglich werden rund 2.500 liter Warmwasser verbraucht. insgesamt stehen<br />
mit den 3 Wärmepumpen 157 kW zur Verfügung, die in 56.500 kWh für Heizung und 9.000 kWh für Warmwas-<br />
ser aufgeteilt werden. Das entspricht jährlichen Betriebskosten von rund eUR 12.000. Damit ist das Wärmepumpen-<br />
system allen anderen Heizungen weit überlegen.<br />
Anlage:<br />
Albert-Schweitzer Wohnhe<strong>im</strong> Teltow<br />
Beschreibung:<br />
• Terra MAX 90 S/W BA für Heizung<br />
• Terra MAX 90 S-/W BA-H für Warmwasser<br />
• Terra S/W 15-H für Warmwasser<br />
• Passivkühlung<br />
• 57 m 2 Solarkollektoren<br />
• 30*89m Tiefenbohrung<br />
• 7.500l Hygienik für 120l/min Warmwasser;<br />
<strong>IDM</strong>-Ansprechpart-<br />
ner:<br />
Frank Kaiser,<br />
kaiser@idm-energie.com<br />
Planer:<br />
ingenieurgesellschaft BBP Baucon-<br />
sulting mbH, Berlin<br />
Bauherr:<br />
Evangelisches Diakonissenhaus<br />
Berlin Teltow
Messe Augsburg<br />
Die neue, säulenfreie Halle 5 der Messe Augs-<br />
burg entstand <strong>im</strong> Jahr 2009 und bietet neben<br />
einem bemerkenswerten Zuwachs an Betriebsflä-<br />
che zusätzlichen Komfort in Sachen Design und<br />
Funktion für die Messegäste. Dazu gehört neben<br />
einem komplett freitragenden Hallendach auch<br />
ein ganzjähriger, energiearmer Kl<strong>im</strong>akomfort,<br />
der Ausstellern und Besuchern den Aufenthalt in<br />
der neuen Messehalle angenehm gestaltet. Die<br />
Halle 5 ist opt<strong>im</strong>al geeignet für Messen, Ausstel-<br />
lungen, Konzerte, TV-Produktionen und andere<br />
Veranstaltungen mit bis zu 10.000 Besuchern<br />
und ermöglicht nun den lückenlosen, überdachten<br />
Messerundgang.<br />
Dazu kommt Halle 6, die eigenständig oder als<br />
Foyer für Halle 5 genutzt werden kann. Beide<br />
Hallen bieten fast 9.000 m² Fläche und raumhö-<br />
hen bis zu 10 m.<br />
Die EnErgiEfamilie
Jede Woche ein anderer Auftritt.<br />
Zwei Terra-MAX heizen die Messehallen in Augs-<br />
burg. genutzt wird dabei Umweltenergie, die aus<br />
dem grundwasser gewonnen wird. Die Wärme-<br />
pumpenanlage ist ausschließlich für die Behei-<br />
zung der Hallen 5 und 6 eingerichtet. Das System<br />
für Veranstaltungen am augsburger messegelände<br />
kann die Halle 6 als foyer gebucht werden. Hier werden<br />
Besucher begrüßt und mit Catering verwöhnt.<br />
ist komplett über ein BUS-System in die gebäu-<br />
deleittechnik eingebunden. Die Wärmeverteilung<br />
erfolgt bei diesem Objekt über Betonkernaktivie-<br />
rung.<br />
Die Halle 5 wurde vor allem für Konferenzen errichtet.<br />
Ohne Säulen bietet sie flexible Nutzungsmöglichkeiten<br />
für die Kunden der messe augsburg.
Messe Augsburg<br />
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M<br />
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Die EnErgiEfamilie<br />
Terra maX Wärmepumpen 2.000l Pufferspeicher<br />
35
Daten<br />
€ 60.000<br />
€ 50.000<br />
€ 40.000<br />
€ 30.000<br />
€ 20.000<br />
€ 10.000<br />
€ 0<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
10 11<br />
2 Terra maX 90 arbeiten <strong>im</strong> Wasser/Wasser Betrieb für die Hallen 5&6 bei der messe augsburg. Vor der entscheidung<br />
für die investition in ein Wärmepumpensystem wurden die Betriebskosten mit einem Gaskessel verglichen.<br />
Das ergebnis war eindeutig und bekräftigte die entscheidung für die Wärmepumpe: Jedes Jahr werden mehr als eUR<br />
10.000,- an energiekosten eingespart. Damit ist auch die höhere anfangsinvestition sehr rasch amortisiert.<br />
Anlage:<br />
Halle 5&6 Messe Augsburg, 86159 Augsburg<br />
Beschreibung:<br />
• 2 Terra MAX 90 mit Kältemittel r407C (109 kW),<br />
• 2.000l Pufferspeicher,<br />
• Wärmequelle grundwasser,<br />
• Wärmeverteilung über Betonkernaktivierung<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
Ansprechpartner<br />
iDM<br />
18<br />
Alexander Schwarz<br />
19<br />
schwarz@idm-energie.at<br />
Planer:<br />
SHL Joanni+Heisler, Augsburg<br />
Ausführung:<br />
g. Braun Heizungsbau, Thannhau-<br />
sen<br />
20
Sportpark Pichling<br />
Seit 10. november 2008 steht der neue Sport-<br />
park Pichling bei Linz in Probebetrieb. Die offi-<br />
zielle neueröffnung erfolgte am 28. november<br />
2008.<br />
Der Sportpark Pichling, in unmittelbarer nähe<br />
zur Solar City in Pichling und angrenzend an das<br />
Erholungsgebiet Weikerlsee ist rund 13.000 m²<br />
groß und wird künftig wie die Sportparks in Liss-<br />
feld und Auwiesen seitens der LiVA betrieben.<br />
Zur Ausstattung gehören:<br />
• Tennishalle (2 Hallenplätze)<br />
• Tennisfreiplätze (4 Sandplätze)<br />
• Halle mit Soccerbereich und multifunktiona-<br />
lem Ballsportbereich<br />
• Fußballgroßfeld (naturrasen)<br />
• Fußballkleinfeld (naturrasen)<br />
• Fußballkleinfeld (Kunstrasen)<br />
• Skaterfläche<br />
• Streetball <strong>im</strong> Trendsportbereich<br />
• 2 Beachvolleyball Plätze Outdoor<br />
Die EnErgiEfamilie
Gerüstet für alle Sportarten.<br />
<strong>im</strong> Zuge großer investitionen wude in Pichling<br />
bei Linz auch ein Sportpark errichtet. nach um-<br />
fangreichen Wirtschaftlichkeitsberechnungen und<br />
Vergleichen zwischen verschiedenen Heizungs-<br />
systemen fiel die Entscheidung zugunsten eines<br />
Wärmepumpensystems.<br />
TWIN-System mit 2 Kältemitteln<br />
Zwei Terra-MAX Wärmepumpen arbeiten <strong>im</strong><br />
Sportpark Pichling, eine davon mit einer Spezi-<br />
alität: Das TWin-Prinzip der Terra-MAX Wärme-<br />
pumpe (2 getrennte Kältekreise in einer Maschine)<br />
erlaubt den <strong>Einsatz</strong> von 2 verschiedenen Kältemit-<br />
teln: r407C für niedertemperaturheizungen und<br />
r134a für hohe Temperaturen. <strong>im</strong> Sportpark Pich-<br />
ling werden diese für Deckenstrahler in Sporthal-<br />
len und für die Warmwasserbereitung eingesetzt.<br />
Grundwasser liefert die Wärme<br />
Die Energiequelle ist bei dieser Anlage aus zwei<br />
Entnahme- und einem Schluckbrunnen für die<br />
grundwassernutzung. Vor den Wärmepumpen ist<br />
ein Sicherheitskreislauf eingebaut.
Sportpark Pichling<br />
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Die EnErgiEfamilie<br />
Pufferspeicher Terra maX Wärmepumpen<br />
Warmwasserbereitung<br />
39
Daten<br />
Projekt : Sportpark Pichling 5%<br />
572 / 19.04.2007<br />
ÖNORM M7140 Betriebswirtschaftliche Vergleichsrechnung für <strong>Energiesysteme</strong><br />
Reale Gesamtkostenentwicklung, mit Restwertauswirkung <strong>im</strong> letzten Jahr<br />
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275<br />
250<br />
225<br />
200<br />
175<br />
150<br />
125<br />
100<br />
75<br />
50<br />
25<br />
Gesamtkosten x Tausend EURO<br />
0<br />
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 JAHRE<br />
Betriebswirtschaftliche Vergleichsrechnung verschiedener Heizsysteme nach ÖNORm m7410; Reale Gesamtkostenentwicklung<br />
mit Restauswirkung <strong>im</strong> letzten Jahr; Berechnung: ingenieurbüro ing. Wolfgang mittasch<br />
Anlage:<br />
Sportpark Pichling, Weikerlseestraße, 4020 Linz<br />
Beschreibung:<br />
• 1 Terra MAX 90 mit r407C (96,1 kW),<br />
• 1 Terra MAX 90 mit r407C + r134a (80,2 kW),<br />
• 2.000l Pufferspeicher,<br />
• Wärmeverteilung über Fußbodenheizung, Decken-<br />
strahler und Lüftung;<br />
Ansprechpartner<br />
iDM <strong>Energiesysteme</strong><br />
Alexander Schwarz,<br />
schwarz@idm-energie.at<br />
reinhard Wahl,<br />
reinhard.wahl@idm-energie.at<br />
Planer: Ing Wolfgang Mittasch<br />
www.mittasch.at<br />
Ausführung: EBG Haustechnik<br />
Architekt: Schwarzenbacher Archi-<br />
tektur, Salzburg
EWG Germering<br />
Die Entwicklungs- und Wohnungsbaugesellschaft<br />
(EWg) germering gmbH sanierte <strong>im</strong> Jahr 2007<br />
ihr Büro und Verwaltungsgebäude. Ein wesentli-<br />
ches Ziel dieser Sanierung war auch die Erneue-<br />
rung des Heizungssystems und die reduktion des<br />
Energieverbrauchs. Das gebäude stammt aus<br />
dem Jahr 1969 und wurde <strong>im</strong> Stahlbetonskelett-<br />
bau errichtet. Vor der Sanierung kamen bei EWg<br />
nachtspeicheröfen als Heizkörper zum <strong>Einsatz</strong>,<br />
die den norm-Wärmebedarf von 126 kW abzu-<br />
decken hatten. Der Energieverbrauch des gebäu-<br />
des lag bei 365.000 kWh/a für eine nutzfläche<br />
von 2.300 m 2 .<br />
Die EnErgiEfamilie
Erfolgreiche Sanierung mit Wärmepumpen<br />
Zwei Terra MAX 50 Wärmepumpen und zwei<br />
Pufferspeicher finden mit allen Steuerungen <strong>im</strong> en-<br />
gen Technikraum leicht Platz. grundwasserbrun-<br />
nen mit 13 Meter Tiefe stellen die Wärmequelle<br />
dieses Systems dar. Der neue Jahresenergiever-<br />
Die Nachtspeicheröfen wurden durch Niedertempe-<br />
raturheizkörper ersetzt. Deren auslegetemperatur von<br />
40°C ist perfekt für den einsatz mit Wärmepumpen.<br />
brauch liegt bei 183.000 kWh. Bei einem jähr-<br />
lichen Stromverbrauch von 32.000 kWh ergibt<br />
das eine Jahresarbeitszahl von 5,68 und eine<br />
Amortisationszeit von weniger als 4 Jahren. in 20<br />
Jahren sparen die Betreiber EUr 210.000,-.<br />
Die Sanierung des Gebäudes umfasste zwei Kompo-<br />
nenten: Den austausch des Heizungssystems einerseits<br />
und die thermische Sanierung andererseits.
EWg germering<br />
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2 Terra maX Wärmepumpe mit Grundwasserbrunnen Pufferspeicher<br />
Die EnErgiEfamilie<br />
43
Daten<br />
250000<br />
200000<br />
150000<br />
100000<br />
50000<br />
0<br />
Durch den einsatz von Grundwasser als Wärmequelle hat sich die investition in die Wärmepumpe <strong>im</strong> Vergleich zu<br />
einem neuen Ölkessel bereits nach vier Jahren amortisiert. in 20 Jahren können die Betreiber rund eUR 210.000,-<br />
einsparen.<br />
Anlage:<br />
EWG Germering, Bärenweg 13, 82110 Germering<br />
Beschreibung:<br />
• 2 Terra MAX 50 <strong>im</strong> Wasser/Wasser Betrieb mit je 60<br />
kW Heizleistung für die Heizung mit 2.000l Puffer-<br />
speicher.<br />
• in der Sanierung wurden nachtspeicheröfen gegen<br />
niedertemperaturheizkörper mit 40°C Auslegungs-<br />
temperatur getauscht.<br />
Pr<strong>im</strong>äenergieverbrauch<br />
kWh/a<br />
Fossil Geothermisch<br />
<strong>IDM</strong>-Ansprechpartner:<br />
Alexander Schwarz,<br />
schwarz@idm-energie.at<br />
Planung:<br />
iB Lyssoudis, 85221 Dachau
Betonwerk Wagner, Erfurt<br />
Die Firma Wagner ist ein lange ansässiges Un-<br />
ternehmen in Erfurt. Die Firmengruppe umfasst<br />
die Wagner Transporte gmbH, die Wagner Kies-<br />
werke gmbH, die Wagner Straßen- und Tiefbau<br />
gmbH, Wagner Container und eben die Wagner<br />
Beton gmbH. <strong>im</strong> Betonwerk arbeiten seit 2010<br />
drei Terra MAX Wärmepumpen und versorgen<br />
das Betriebsgebäude mit Wärme.<br />
Die EnErgiEfamilie
Wärme für das Betonwerk<br />
3 Terra MAX Wärmepumpen arbeiten <strong>im</strong> Betonwerk Erfurt in rauher Umgebung. Zuverlässig liefern<br />
sie insgesamt 270 kW Wärme für Heizung und Warmwasser.
Pufferspeicher Speicher für Warmwasser<br />
mit frischwassertechnik<br />
3 Terra maX Wärmepumpen mit<br />
Grundwasserbrunnen und Sicherheits-Wärmetauscher<br />
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Die EnErgiEfamilie<br />
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Brunnen 1
Daten<br />
allen Prognosen zufolge steigen die Ölkosten in den nächsten Jahren <strong>im</strong> Vergleich zum Strom rasant. Die amortisa-<br />
tion einer großen Wärmepumpenanlage liegt dann verglichen mit einer Ölheizung in einem Zeitraum von weit unter<br />
10 Jahren.<br />
Anlage:<br />
Betonwerk Wagner, Erfurt<br />
Beschreibung:<br />
• 1 Terra MAX 70 S-HgL für Heizung & Warmwasser<br />
• 2 Terra MAX 70 für Heizung<br />
• Heizung über radiatoren<br />
• grundwasserbrunnen<br />
<strong>IDM</strong>-Ansprechpartner:<br />
Frank Kaiser,<br />
kaiser@idm-energie.com
Foto Durst Lienz<br />
Das Südtiroler Unternehmen „Durst Phototechnik<br />
Digital Technology gmbH“ mit Stammsitz in Brixen<br />
eröffnete in Lienz ein neues Forschungszentrum,<br />
das die Form eines Bergkristalls hat und wegen<br />
seiner aufwändigen Architektur rund 15 Millio-<br />
nen Euro kostete. <strong>im</strong> Forschungszentrum, das mit<br />
der Lienzer Produktion gekoppelt ist, arbeiten zur-<br />
zeit elf Chemiker, Physiker und Biologen. Am Ost-<br />
tiroler Standort, den es seit 1999 gibt, sind 121<br />
Personen beschäftigt. 16 Mitarbeiter hat das Ent-<br />
wicklungsbüro, das seit 2009 in Kufstein besteht.<br />
Durst Phototechnik ist Weltmarktführer <strong>im</strong> Bereich<br />
keramischer Fliesen und die nummer zwei (nach<br />
Hewlett-Packard) in der inkjet-Technologie.<br />
Die EnErgiEfamilie
Erfolgreiche Sanierung mit Wärmepumpen<br />
Die Wärme für das gebäude wird mittels einer<br />
Terra MAXX mit 240 kW bereitgestellt. Die Ver-<br />
teilung der Heizwärme erfolgt über Betonkern-<br />
aktivierung. Dieses System gilt als träge, aber<br />
als besonders energiesparend. Und in einer Ar-<br />
beitsumgebung stellt Trägheit in einem System kei-<br />
nen besonderen nachteil dar.
4 Kompressoren arbeiten in der Terra MAXX und<br />
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Foto Durst<br />
stellen die Energie - bis zu 240 kW - in 4 Stufen Übergangszeit gesichert, dass die richtige Ener-<br />
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bereit. Je nach Bedarf werden die einzelnen Komgiemenge bereitgestellt wird.<br />
Die Temperierung des Gebäudes wird mit Betonkern-<br />
aktivierung verwirklicht. Dabei wird die gesamte De-<br />
cke/fußboden als Heiz- oder Kühlfläche verwendet.<br />
Die EnErgiEfamilie<br />
51<br />
pressoren dazugeschaltet. Damit ist auch in der<br />
Die Produktion von hochwertigen Druckern für den pro-<br />
fessionellen einsatz erfordert auch eine entsprechende<br />
Umgebung mit konstantem Kl<strong>im</strong>a.<br />
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Daten<br />
Jahr 1<br />
Jahr 2<br />
Der Vergleich zu einem Ölkessel macht sicher: Die höhere investition für die Wärmepumpe rechnet sich innerhalb<br />
weniger Jahre und führt in der folge zu hohen einsparungen - ökologisch und ökonomisch eine gute Wahl.<br />
Anlage:<br />
Jahr 3<br />
Durst Phototechnik Digital Technology gmbH,<br />
Verwaltungs- und Forschungsgebäude, 9900 Lienz<br />
Beschreibung:<br />
Jahr 4<br />
Jahr 5<br />
• 1 Terra MAXX 240 <strong>im</strong> Wasser/Wasser Betrieb mit<br />
240 kW Heizleistung für die Heizung<br />
• 2.000l Pufferspeicher<br />
• Betonkernaktivierung<br />
Jahr 6<br />
Jahr 7<br />
Jahr 8<br />
Jahr 9<br />
Jahr 10<br />
Jahr 11<br />
Jahr 12<br />
Jahr 13<br />
Jahr 14<br />
Jahr 15<br />
Jahr 16<br />
Jahr 17<br />
Jahr 18<br />
<strong>IDM</strong>-Ansprechpartner:<br />
Alexander Schwarz,<br />
Jahr 19<br />
schwarz@idm-energie.at<br />
Jahr 20
Design Hotel Metsovo<br />
<strong>im</strong> griechischen Metsovo wurde 2009 ein Design<br />
Hotel errichtet, das auch in Sachen Heizung und<br />
Warmwasser auf höchsten Komfort setzt: Das<br />
Aroma Dryos bietet 12 individuell eingerichtete<br />
Z<strong>im</strong>mer mit offenem Kamin, Balkon, Hydromas-<br />
sage und weiteren Annehmlichkeiten. Das Hotel<br />
ist wenige Minuten vom Ortskern entfernt und hat<br />
einen einmaligen Blick in die umliegenden Berge.<br />
<strong>im</strong> norden griechenlands gelegen ist die Attrakti-<br />
on hier nicht das Meer. Stattdessen kann man hier<br />
wandern und <strong>im</strong> Winter auch Skifahren. Heizung<br />
und Warmwasser spielen also durchaus eine gro-<br />
ße rolle.<br />
Die EnErgiEfamilie
Komfort für die Hotelgäste.<br />
Eine Terra MAX mit 70 kW Heizlast versorgt die<br />
Fußbodenheizung in allen Z<strong>im</strong>mern und in den<br />
allgemeinen räumen mit Wärme. 3 Mal je 2.000<br />
Liter Pufferspeicher sind für Heizung, Passivküh-<br />
lung und Warmwasserbereitung vorgesehen. Das<br />
Warmwasser wird einerseits über die HgL-Leitung<br />
12 individuell eingerichtete Z<strong>im</strong>mer bieten den Gästen<br />
höchsten Komfort. Dazu gehören in den griechischen<br />
Bergen auch offenes feuer und Hydromassage.<br />
der Terra MAX Wärmepumpe, und einmal durch<br />
eine separate Hochtemperatur Wärmepumpe mit<br />
etwa 30 kW Leistung <strong>im</strong> Hygienik mit Frischweas-<br />
sertechnik bereitgestellt.<br />
Die Terra Hochtemperatur Wärmepumpe für die Warm-<br />
wasserbereitung, links der Heizungspuffer, rechts der<br />
Hygienik mit frischwasserstation.
Design Hotel Metsovo<br />
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Hygienik Speicher mit<br />
Terra S/W-H<br />
Pufferspeicher<br />
Terra maX<br />
Kältetauscher und<br />
Die EnErgiEfamilie<br />
frischwassertechnik<br />
Wärmepumpe<br />
Wärmepumpe<br />
Kältespeicher<br />
55
Daten<br />
metsovo liegt <strong>im</strong> Norden Griechenlands, umgeben von Bergen. als Tourismusregion ist es unter anderem für sein<br />
Skigebiet bekannt.<br />
Anlage:<br />
Aroma Dryos Design Hotel,<br />
Metsovo, griechenland<br />
Beschreibung:<br />
• Terra MAX 70 <strong>im</strong> Sole/Wasser Betrieb mit 70 kW<br />
Heizleistung mit Passivkühlung und HgL-Technik<br />
• Terra S/W-H mit 30 kW für Warmwasser<br />
• 2.000l Pufferspeicher,<br />
• 2.000l Kühlspeicher,<br />
• 2.000l Hygienik<br />
<strong>IDM</strong>-Ansprechpartner:<br />
Alois Duregger<br />
duregger@idm-energie.at
Das Terra OPT<br />
Planungsprogramm<br />
Wärmepumpen intelligent planen.<br />
Für die Planung von Wärmepumpenanlagen<br />
hat <strong>IDM</strong> ENERGIE-<br />
SYSTEME mit der Terra OPT Planungssoftware ein nützliches<br />
Werkzeug parat. Einstellungen vom Wärmebedarf<br />
des Gebäudes über die gewünschte Raumtemperatur und<br />
den voraussichtlichen Warmwasserbedarf sind Pflicht<br />
für ein derartiges Programm. Terra OPT berücksichtigt<br />
auch die thermische Leistung des Bodens und berechnet<br />
gegebenenfalls auch solare Gewinne.<br />
Auch der Speichertyp ist<br />
<strong>im</strong> Programm wählbar.<br />
Wirtschaftlichkeit überzeugt<br />
<strong>IDM</strong> Terra OPT bietet auch einen Wirtschaftlichkeitsvergleich<br />
mit verschiedenen Heizsystemen an. Investitionskosten<br />
sowie Aufwendungen für Wartung und Instandhaltung<br />
können eingegeben und verändert werden.<br />
Für Planer, Energieberater, Architekten<br />
und Bauträger bietet <strong>IDM</strong><br />
ENERGIESYSTEME Seminare über Wärmepumpenplanung<br />
mit der Terra OPT Planungssoftware zu folgenden Themen<br />
an:<br />
+ Auslegung von <strong>IDM</strong>-Systemanlagen mit und ohne Solareinbindung<br />
+ Berechnung von <strong>IDM</strong>-Wärmepumpen mit/ohne HGL<br />
+ Berechnung von <strong>Anlagen</strong> mit mehr als 50 kW Heizleistung<br />
und Terra MAX<br />
+ Wärmequellen-Auslegung und Auswirkungen<br />
mit und ohne Solareinbindung<br />
+ Betriebskosten-Berechnung mit und ohne Solareinbindung<br />
COUPON<br />
Ja, ich möchte mich näher informieren. Bitte senden Sie mir die <strong>IDM</strong> Unterlagen zu.<br />
Name<br />
Adresse<br />
Terra Erdwärme Terra Solar<br />
Terra Grundwasser Terra MAX <strong>im</strong> Detail<br />
Terra Luft<br />
Nähere Informationen finden Sie auch unter www.idm-energie.at<br />
Für weitere Informationen bitte Barcode<br />
mit Mobiltelefon einlesen und<br />
Link folgen.<br />
Nähere Informationen zu Terra OPT Seminaren gibt es<br />
unter:<br />
http://www.idm-energie.at/de/terra-opt-seminar.html<br />
Die EnErgiEfamilie
Notizen:
© iDm eNeRGieSYSTeme GmBH matrei i. Osttirol 10.2010/818217<br />
Redaktion: Paul Hysek, frank Kaiser, manuel Pölt, alexander Schwarz<br />
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