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Dezember 2012 - Stäwog

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und der Ausbau der Garagenanlage<br />

in der Rudloffstraße. Sie löst das<br />

große Parkplatzproblem für Mieterinnen<br />

und Mieter in der „Alten<br />

Bürger“.<br />

Die Nutzer haben die Möglichkeit<br />

direkt von der Garagenanlage in<br />

die Gebäude zu kommen, so dass<br />

weite Umwege vermieden werden.<br />

Die gesamte Anlage ist komplett<br />

eingezäunt und bedarfsgesteuert<br />

beleuchtet, wie das im Fachjargon<br />

heißt. Das bedeutet nichts anderes,<br />

als dass die Beleuchtung wie in einem<br />

Treppenhaus nur eine gewisse<br />

Zeit eingeschaltet ist, nachdem man<br />

den entsprechenden Knopf gedrückt<br />

hat. Die Garagentore sind mit Fernbedienung<br />

ausgestattet.<br />

Zum Beispiel Lehe:<br />

Mit dem Kauf und dem Ausbau des<br />

Hauses für Gemeinschaftliches<br />

Wohnen in der Goethestraße 43 hat<br />

die STÄWOG in diesem zentralen<br />

Bereich ein Leuchtturmprojekt er-<br />

Goethestraße 43<br />

stellt, das sich positiv auf die Umgebung<br />

auswirkt. Zur Zeit laufen noch<br />

Verhandlungen, das Nachbarhaus<br />

zu erwerben und ebenso zu modernisieren,<br />

so dass in diesem Bereich<br />

mit deutlichen Verbesserungen zu<br />

rechnen sein wird.<br />

Das Projekt, die Wohnanlage<br />

Neuelandstraße (s. S. 6 in dieser<br />

Ausgabe) grundlegend zu modernisieren,<br />

wird dem Stadtteil einen<br />

Schub geben und darüber hinaus ein<br />

Zeichen dafür setzen, dass mit adäquaten<br />

Mitteln ein 50er Jahre Bau<br />

heutigen Anforderungen hinsichtlich<br />

Wohnqualität, Barrierefreiheit und<br />

Energieoptimierung gerecht werden<br />

kann.<br />

Zum Beispiel Geestemünde:<br />

Allenthalben hoch gelobt ist die<br />

Wohnanlage der STÄWOG in der<br />

Schillerstraße gegenüber dem Hallenbad<br />

eine echte Bereicherung des<br />

Quartiers am Rand von Grünhöfe.<br />

Eine ähnlich wichtige Funktion<br />

hat die Sanierung der Häuser in der<br />

Wittekind- und der Düppelstraße.<br />

Hier wurde im Bestand modernisiert<br />

und Wohnungen geschaffen, die zum<br />

großen Teil barrierefrei, mit neuen<br />

Balkonen und interessanten Grundrissen<br />

neue Mieterschichten angesprochen<br />

haben. Sie tragen deutlich<br />

zur Verbesserung des Viertels bei.<br />

In diesem Bereich wird die STÄWOG<br />

nach dem Ankauf des Eckhauses<br />

Wittekind-/Schillerstraße diese Initiative<br />

fortsetzen.<br />

Wie eine nicht ganz einfache<br />

Wohnanlage wieder attraktiv werden<br />

kann, zeigt der Aus- und teilweise<br />

Umbau der Anlage in der Voßstraße<br />

(vgl. STÄWOG-Zeitung 3/<strong>2012</strong>).<br />

Die hier genannten Beispiele sind<br />

willkürlich herausgenommen aus<br />

Düppelstraße<br />

Voßstraße<br />

STÄWOG Mieterzeitung <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> Seite 3<br />

der Vielzahl von Aktivitäten der<br />

STÄWOG-Unternehmensgruppe für<br />

die Stadt Bremerhaven. Sie sind,<br />

meine ich, ein beeindruckender<br />

Beleg für die Stadtrendite, die die<br />

STÄWOG über die finanzwirtschaftliche<br />

Rendite hinaus für die Menschen<br />

in Bremerhaven erwirtschaftet.<br />

Ich wünsche mir, dass die<br />

STÄWOG auch in Zukunft so ihren<br />

Beitrag zu einer lebenswerten und<br />

sozialen Stadt Bremerhaven leisten<br />

kann. In diesem Sinn wünsche ich<br />

allen Mieterinnen und Mietern und<br />

allen, die auf irgendeine Weise mit<br />

der STÄWOG-Unternehmensgruppe<br />

verbunden sind, ein geruhsames<br />

Weihnachtsfest und ein erfolgreiches<br />

neuen Jahr 2013.<br />

Ihr<br />

Christian Bruns

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