NK 05_2021 Jala-Life
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NETWORK-<br />
KARRIERE<br />
VERBINDET
14<br />
BRANCHE<br />
JALA-LIFE NUTZT DIE KRAFT DER NATUR<br />
In der letzten Network-Karriere-Ausgabe<br />
stellten wir Josef Goop und<br />
sein neues deutsches Direktvertriebs-Unternehmen<br />
<strong>Jala</strong>-<strong>Life</strong> vor,<br />
dessen erklärtes Ziel es ist, den<br />
Menschen mit der Kraft der Natur<br />
zu helfen, ein nachhaltig gesundes<br />
Leben zu führen. Bei den meisten<br />
<strong>Jala</strong>-<strong>Life</strong>-Produkten werden Pflanzenextrakte<br />
verwendet, die in einer<br />
hoch bioverfügbaren Form zur Verfügung<br />
gestellt werden, um möglichst<br />
vielen Menschen einen großen<br />
Mehrwert zu bringen. <strong>Jala</strong>-<strong>Life</strong><br />
möchte mit diesen hoch bioverfügbaren<br />
Pflanzenextrakten und über<br />
die darin enthaltenen sekundären<br />
Pflanzenstoffe entscheidend zur<br />
Lebensqualität der Menschen beitragen.<br />
Für die wissenschaftliche Forschung<br />
und Produktentwicklung<br />
zeichnet als <strong>Jala</strong>-<strong>Life</strong>-Co-Founder<br />
der Biologe Dr. Angelo Pidroni<br />
verantwortlich, der aus der internationalen<br />
molekularbiologischen Forschung<br />
bekannt ist. Josef Groop und<br />
Dr. Pidroni teilten dieselbe Vision,<br />
den Menschen Wirkstoffe aus Pflanzen<br />
näherzubringen und in einer<br />
hochbioverfügbaren Form anzubieten.<br />
Network-Karriere-Herausgeber Bernd<br />
Seitz sprach mit Dr. Angelo Pidroni<br />
und bekam nebenbei erste Einblicke<br />
in die aufregende Welt jenes Wissenschaftszweiges,<br />
der sich mit Wirkstoffen<br />
aus Pflanzen beschäftigt.<br />
Network-Karriere: Wie kommen Sie<br />
als Wissenschaftler für pathogene<br />
Pilze, die beim Menschen schwerwiegende<br />
Erkrankungen hervorrufen<br />
können, zu Pflanzenextrakten,<br />
die den Körper positiv beeinflussen<br />
könnten?<br />
Dr. Angelo Pidroni: Vor 20 Jahren<br />
wur de bei mir eine unheilbare Autoimmunerkrankung<br />
diagnostiziert.<br />
Die Erkrankung ließ sich mit den von<br />
den Ärzten verschriebenen Medikamenten<br />
so einigermaßen in Schach<br />
halten. Ich litt jedoch ständig unter<br />
den Nebenwirkungen der Medikamente<br />
und musste zwei bis drei<br />
starke Krankheitsschübe pro Jahr<br />
aushalten. Ich war damals noch<br />
eher kritisch gegenüber alternativmedizinischen<br />
Heilmethoden und<br />
vertraute nur auf rezeptpflichtige<br />
Arzneimittel.<br />
Trotzdem begann ich in meiner Verzweiflung<br />
nach alternativen Behandlungsmethoden<br />
zu suchen und wurde<br />
fündig. Bereits nach sechs Wochen<br />
hatte ich keine Symptome mehr<br />
und lebe nun seit mehr als 16 Jahren<br />
ohne die Erkrankung. Von meinen<br />
Ärzten wurde ich für meine Selbsttherapie<br />
mit diesen Pflanzenwirkstoffen<br />
belächelt und nicht wirklich<br />
ernst genommen. In der Zwischenzeit<br />
wurden jedoch sehr viele Studien<br />
von zahlreichen Arbeitsgruppen<br />
(auch klinische Studien) veröffentlicht,<br />
die das medizinische Potenzial<br />
der von mir verwendeten Pflanzenwirkstoffe<br />
bei genau dieser Erkrankung<br />
untersucht haben und auch<br />
weiterhin untersuchen. Die Ergebnisse<br />
dieser Studien sind mehr als<br />
nur vielversprechend!<br />
Dies führte bei mir zu einem fundamentalen<br />
Umdenken. Ich erkannte,<br />
dass sehr viele der in diesen Pflanzenextrakten<br />
enthaltenen Substanzen<br />
ein unglaubliches medizinisches<br />
Potenzial bei einer Vielzahl von Erkrankungen<br />
besitzen könnten. Ich<br />
sage bewusst „könnten“, da bisher<br />
für die meisten dieser Untersuchungen<br />
lediglich in-vivo Modelle verwendet<br />
wurden. Und dennoch existieren<br />
bereits auch einige klinische<br />
Studien, die sehr gute Ergebnisse<br />
liefern konnten. Aus diesem Grund<br />
beschäftige ich mich heute sehr intensiv<br />
mit bestimmten Substanzen<br />
aus Pflanzen und ihren Wirkmechanismen<br />
im menschlichen Körper.<br />
<strong>NK</strong>: Der erste <strong>Jala</strong>-<strong>Life</strong>-Pflanzenextrakt<br />
ist ein Vollspektrum-Hanfextrakt,<br />
also ein Cannabis-Produkt.<br />
Dafür gibt es verschiedene Bezeichnungen:<br />
das rezeptpflichtige<br />
THC und das rezeptfreie CBD. Die<br />
Unterschiede sind vielen Verbrauchern<br />
unklar.<br />
Dr. Angelo Pidroni: Ein Hanfextrakt<br />
besteht aus Hunderten von Substanzen<br />
wie Cannabinoide (darunter<br />
CBD, THC, CBN, CBC usw.), Terpene,<br />
Alkaloide und andere. Grundsätzlich<br />
sind THC und CBD zwei von über<br />
100 Cannabinoiden, die in einer Hanfpflanze<br />
vorkommen können, je doch<br />
im menschlichen Körper sehr unterschiedlich<br />
wirken.<br />
Das psychotrop wirkende ΔTe tra hydrocannabinol<br />
(THC) ist mit Si cherheit<br />
das bekannteste aller Cannabinoide,<br />
untersteht jedoch dem Betäubungsmittelgesetz<br />
und ist daher<br />
verboten. THC hat zwar ein enormes<br />
medizinisches Potenzial und ist<br />
auch in einigen Medikamenten enthalten<br />
(z. B. Dronabinol, Sativex oder<br />
in Form von Medizinal-Cannabis),<br />
kann jedoch nur mit den nötigen<br />
<strong>05</strong>.<strong>2021</strong>
BRANCHE<br />
15<br />
Zulassungen als Arzneimittel vertrieben<br />
werden.<br />
Cannabidiol wirkt hingegen nicht<br />
psychotrop und besitzt möglicherweise<br />
ebenfalls ein sehr großes medizinisches<br />
Potenzial. Seit der Entdeckung<br />
des Endocannabinoid-Systems<br />
in den 1990er-Jahren boomt<br />
die Cannabis-Forschung. Das Hauptinteresse<br />
der Forschungsgruppen<br />
liegt dabei in der Untersuchung jener<br />
Cannabinoide, die vielversprechenden<br />
Effekte bei Erkrankungen<br />
zeigen, jedoch keine psychotropen<br />
Nebenwirkungen auslösen – wie<br />
CBD.<br />
<strong>NK</strong>: Könnten Sie uns bitte die Unterschiede<br />
erklären und welche Produkte<br />
für was eingesetzt werden?<br />
Dr. Angelo Pidroni: THC und CBD<br />
sind, wie bereits erwähnt, in ihrer<br />
Molekularstruktur zwar sehr ähnlich,<br />
wirken jedoch im menschlichen<br />
Körper sehr unterschiedlich. Ein Beispiel:<br />
THC bindet den CB1-Rezeptor<br />
des Endocannabinoid-Systems im<br />
Zentralnervensystem, was, (wenn ich<br />
es sehr vereinfacht ausdrücken darf)<br />
zu Veränderungen von komplexen<br />
biochemischen Prozessen im Gehirn<br />
führt und schlussendlich den<br />
„Cannabis-Rausch“ auslöst, während<br />
CBD nur mit einer sehr leichten Affinität<br />
allosterisch am CB1-Rezeptor<br />
bindet. In anderen Worten: Beide<br />
Substanzen binden zwar den CB1-<br />
Rezeptor, jedoch unterschiedlich<br />
stark und jeweils an einer anderen<br />
Stelle des Rezeptors. CBD löst dabei<br />
keinen Rausch aus und kann sogar,<br />
wenn beide Substanzen gleichzeitig<br />
auf den CB1-Rezeptor einwirken,<br />
unter anderem den psychotropen<br />
Effekt von THC abschwächen.<br />
CBD wirkt vielmehr auf eine Vielzahl<br />
von Rezeptoren, die nicht Teil des<br />
Endocannabinoid-Systems sind. Viele<br />
der positiven Effekte, die bisher in<br />
Studien gezeigt werden konnten,<br />
ergeben sich aus der Summe dieser<br />
Rezeptor-CBD Interaktionen. Leider<br />
wird dies auf sehr vielen Internetplattformen<br />
oftmals falsch erklärt,<br />
wodurch Verbraucher nicht selten<br />
verwirrt sind.<br />
Grundsätzlich sind <strong>Jala</strong>-<strong>Life</strong>-Produkte<br />
keine Arzneimittel, sondern<br />
Food-Supplements. Hier dürfen wir<br />
keine Anwendungshinweise oder<br />
Anwendungsempfehlungen abgeben.<br />
<strong>NK</strong>: Was ist das Besondere an<br />
den von Ihnen entwickelten<br />
<strong>Jala</strong>-<strong>Life</strong>-Produkten?<br />
Dr. Angelo Pidroni: Die meisten<br />
unserer Produkte liegen in<br />
einer wasserlöslichen Form vor.<br />
Dabei verwenden wir einen wasserlöslichen<br />
Transporter, der die<br />
Wirkstoffe aus dem Extrakt sehr<br />
schnell und mit einer sehr hohen<br />
Effizienz in den Blutkreislauf überführt.<br />
Ein Beispiel: Curcumin ist die<br />
biologisch aktivste Wirksubstanz<br />
aus dem Curcuma-Rhizom. Diese<br />
Substanz wird, wenn sie oral eingenommen<br />
wird, zu maximal einem<br />
Prozent in den systemischen Kreislauf<br />
unseres Körpers aufgenommen.<br />
Diese geringe Bioverfügbarkeit trifft<br />
auf alle Curcuma-Produkte zu, die<br />
ihre Extrakte in Form von Kapseln<br />
oder Presslingen anbieten. Manche<br />
Produzenten erhöhen die Bioverfügbarkeit<br />
ihrer Produkte um wenige<br />
Prozent mittels Piperin, einem Alkaloid<br />
aus schwarzem Pfeffer. Piperin<br />
ist in den letzten Jahren jedoch etwas<br />
in Verruf geraten, da es ein sehr<br />
wichtiges Enzymsystem unseres Körpers<br />
drosselt, das uns vor potenziell<br />
gesundheitsschädigenden Substanzen<br />
schützen soll. Darüber hinaus<br />
kann Piperin zu Reizungen des Magen-Darm-Traktes<br />
führen.<br />
In unserer Form wird das im Extrakt<br />
enthaltene Curcumin zu über 95<br />
Prozent in den systemischen Blutkreislauf<br />
überführt. Dabei verwenden<br />
wir keine synthetischen Hilfsmittel,<br />
sondern ein rein pflanzliches<br />
Baumharz – was so weltweit einzigartig<br />
ist. Es existieren mittlerweile<br />
Produzenten, die vergleichbare Produkte<br />
herstellen. Jedoch verwenden<br />
diese Hersteller fast ausnahmslos<br />
eher bedenkliche Substanzen,<br />
um ihre Produkte in einer wasserlöslichen<br />
Form und mit erhöhter<br />
Bioverfügbarkeit anbieten zu können.<br />
Bei manchen Extrakten verzichten<br />
wir jedoch bewusst auf unser wasserlösliches<br />
Transportsystem. Wenn<br />
Dr. Angelo Pidroni<br />
klinische Studien sehr gute<br />
Effekte mit einem bestimmten Extrakt<br />
in einer zuvor aufwändig eruierten<br />
Tagesdosis zeigen, dann übernehmen<br />
wir diese Tagesdosis und<br />
verwenden genau jenen Extrakt im<br />
Produkt, der in der Studie eingesetzt<br />
worden ist.<br />
Beispielsweise funktionieren die klassischen<br />
CBD-Öle für die meisten<br />
Anwendungen sehr gut, weshalb<br />
wir diese auch in dieser Form anbieten.<br />
Das Besondere an unseren<br />
CBD-Ölen ist, dass wir auch hier mit<br />
sehr speziellen und neuartigen Verfahren<br />
sogenannte „Broad-Spektrum<br />
Extrakte“ mit außerordentlich guten<br />
Terpen-Profilen herstellen können.<br />
Der Markt wird momentan mit CBD-<br />
Ölen regelrecht überschwemmt,<br />
jedoch lässt die Qualität der Produkte<br />
sehr oft zu wünschen übrig.<br />
Mittels diesem einzigartigen Herstellungsverfahren<br />
schaffen wir es,<br />
uns klar von der Konkurrenz abzuheben.<br />
Um solche Verfahren auf<br />
die Beine stellen zu können, haben<br />
wir ein sehr großes Netzwerk von<br />
Wissenschaftlern, Chemikern und<br />
Fachspezialisten aufgebaut. Zusätzlich<br />
zu den Ölen werden wir jedoch<br />
auch wasserlösliche Hanf-Extrakte<br />
anbieten, um das CBD-Sortiment<br />
abzurunden. Im Falle von CBD<br />
haben beide Darreichungsformen<br />
ihre Vor- und Nachteile.<br />
<strong>NK</strong>: Sie sprechen<br />
von einem weltweit einzigartigen<br />
wasserlöslichen Transporter,<br />
der die Pflanzenextrakte im<br />
Magen-Darm-Bereich wesentlich<br />
verfügbarer macht. Heißt einzigartig,<br />
dass Sie über ein patentiertes<br />
Verfahren verfügen?<br />
Dr. Angelo Pidroni: Herstellungsverfahren,<br />
die die Bioverfügbarkeit<br />
von fettlöslichen Substanzen oder<br />
Extrakten erhöhen, existieren seit<br />
Jahrzehnten. Die Technologie, die<br />
dies ohne den Einsatz von potenziell<br />
gesundheitsschädigenden Hilfsstoffen<br />
bewerkstelligt, ist weltweit<br />
einzigartig und wurde patentiert.<br />
<strong>NK</strong>: Im <strong>Jala</strong>-<strong>Life</strong>-Direktvertrieb werden<br />
Pflanzenextrakte, CBD-Hanföle<br />
und Vitalstoffe angeboten. Wofür<br />
sind die einzelnen Produkte einsetzbar?<br />
Dr. Angelo Pidroni: Grundsätzlich<br />
geben wir keine Anwendungsempfehlungen<br />
für unsere Produkte an.<br />
Die Health Claim-Verordnung verbietet<br />
dies. Zum Teil hat diese Verordnung<br />
seine Berechtigung, denn<br />
sie schützt Kunden vor Heilanpreisungen,<br />
die auf keinen oder unzureichenden<br />
wissenschaftlichen Daten<br />
basieren. Sehr viele Hersteller<br />
bepacken ihre Shops und ihr Werbematerial<br />
mit unzulässigen Health<br />
Claims, was früher oder später die<br />
Aufmerksamkeit der dafür zuständigen<br />
Ämter auf sich zieht. Hinzu<br />
kommt, dass auf sehr vielen Websites<br />
solcher Hersteller wissenschaftliche<br />
Inhalte oftmals komplett<br />
falsch erklärt werden, was Laien<br />
meistens nicht auffällt. Für mich<br />
als Wissenschaftler wirken solche<br />
Unternehmen äußerst unseriös.<br />
Wir gehen hier einen anderen<br />
Weg. Für Interessierte bietet die<br />
CannSol Science AG, ein Partner<br />
von <strong>Jala</strong>-<strong>Life</strong>, zukünftig Webinare<br />
an, die über aktuelle Ergebnisse<br />
aus klinischer Forschung berichten<br />
und manche Themen auch im Detail<br />
behandeln sollen. Dabei wird auch<br />
explizit darauf hingewiesen, dass bei<br />
diesen Studien nicht mit <strong>Jala</strong>-<strong>Life</strong>-<br />
Produkten gearbeitet wurde, es sei<br />
denn, die Ergebnisse stammen aus<br />
unserer eigenen Forschung.<br />
Dies soll nicht nur über das Potenzial<br />
von Pflanzenwirkstoffen im Allgemeinen<br />
aufklären, sondern auch ein<br />
grobes Verständnis darüber vermitteln,<br />
wie in-vitro-, in-vivo-, oder klinische<br />
Studien funktionieren und<br />
wie aussagekräftig ihre Ergebnisse<br />
sind oder eben nicht sind. Mittels<br />
solcher Schulungen bieten wir interessierten<br />
Direkt ver triebs Partnern<br />
die Möglichkeit, eine kritische und<br />
wissenschaftlichere Denkweise zu<br />
entwickeln.<br />
<strong>NK</strong>: Warum haben Sie und Ihr Partner<br />
Josef Goop sich für die ausschließliche<br />
Distribution im Direktvertrieb<br />
entschieden?<br />
Dr. Angelo Pidroni: <strong>Jala</strong>-<strong>Life</strong>-Produkte<br />
sind sehr erklärungsbedürftig.<br />
Daher sehen wir den Direktvertrieb<br />
als die ideale Lösung für die Vermarktung<br />
unserer Produkte an.<br />
<strong>NK</strong>: Das heißt, dass Ihre Vertriebspartner<br />
die erklärungsbedürftigen<br />
Produkte kompetent so darstellen<br />
können müssen, dass sie von ihren<br />
Kunden verstanden werden und<br />
gleichzeitig nicht mit dem Heilmittelgesetz<br />
in Konflikt geraten?<br />
Dr. Angelo Pidroni: Ja natürlich! Wir<br />
schulen unsere Direktvertrieb-Partner<br />
auch mit Hinblick auf die Health<br />
Claim-Verordnung. Darüber hinaus<br />
geht es uns nicht darum die Health<br />
Claim-Verordnung zu „umschiffen“,<br />
sondern vielmehr darum, dass Direktvertriebs-Partner<br />
ihren Kunden unsere<br />
Technologie und den daraus<br />
resultierenden Vorteil gegenüber herkömmlichen<br />
Produkten erklären können.<br />
„Face to Face“ funktioniert dies<br />
nun mal viel besser und wirkt authentischer<br />
als das übliche Werbematerial,<br />
das heutzutage ohnehin<br />
völlig aufgebläht und mit mangelnder<br />
Glaubwürdigkeit daherkommt.<br />
<strong>NK</strong>: Was sind die <strong>Jala</strong>-<strong>Life</strong>-Ziele für<br />
die Zukunft?<br />
Dr. Angelo Pidroni: Die Ziele sind für<br />
uns klar – wir wollen so vielen Menschen<br />
wie nur möglich <strong>Jala</strong>-<strong>Life</strong>-Produkte<br />
zugänglich machen, um sie bei<br />
einer nachhaltigen, gesunden Lebensführung<br />
zu unterstützen.<br />
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