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Vertrauen ist gut. Vertrauen ist Diakonie. - Diakonie Rheinland ...

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<strong>Vertrauen</strong><br />

<strong>ist</strong> <strong>gut</strong>.<br />

<strong>Vertrauen</strong><br />

<strong>ist</strong> <strong>Diakonie</strong>.<br />

Worte der<br />

Bibel<br />

Gedanken<br />

<strong>Diakonie</strong><br />

<strong>Rheinland</strong><br />

Westfalen<br />

Lippe


<strong>Vertrauen</strong> <strong>ist</strong> <strong>gut</strong><br />

„<strong>Vertrauen</strong> <strong>ist</strong> <strong>gut</strong>, Kontrolle <strong>ist</strong> besser.“<br />

Das soll Lenin gesagt haben. So wird<br />

es immer wieder behauptet und zitiert.<br />

Dabei <strong>ist</strong> das gar kein Lenin-Zitat. Dem<br />

russischen Revolutionär wird diese<br />

sprichwörtliche Redensart fälschlich<br />

zugeschrieben. Aber jeder dürfte diesen<br />

Satz kennen: „<strong>Vertrauen</strong> <strong>ist</strong> <strong>gut</strong>, Kontrolle<br />

<strong>ist</strong> besser.“ Es <strong>ist</strong> wohl kein Zufall,<br />

dass einem dieses Wort mit als erstes<br />

einfällt, wenn es um <strong>Vertrauen</strong> geht.<br />

Vielleicht <strong>ist</strong> das ein heimliches Motto,<br />

zum Beispiel in der Kindererziehung:<br />

1


„<strong>Vertrauen</strong> <strong>ist</strong> <strong>gut</strong>…“. Oder in der<br />

Arbeitswelt: „…Kontrolle <strong>ist</strong> besser.“<br />

Oder gar in der Kirche? Aber da singen<br />

wir ja so gerne „Vertraut den neuen<br />

Wegen…“. Das <strong>Vertrauen</strong> <strong>ist</strong> ins Gerede<br />

gekommen. <strong>Vertrauen</strong>skrisen und<br />

<strong>Vertrauen</strong>sverluste bestimmen das Bild.<br />

In der Politik, in der Wirtschaft, auch in<br />

den Kirchen. Dabei <strong>ist</strong> <strong>Vertrauen</strong> ein<br />

ganz zentraler Wert. Ohne Gottver-<br />

trauen, ohne Selbstvertrauen, ohne <strong>Vertrauen</strong><br />

in Menschen und in die Zukunft<br />

– wer will so leben?<br />

3


4<br />

Jesus spricht: Seht die Vögel unter dem<br />

Himmel an: sie säen nicht, sie ernten<br />

nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen;<br />

und euer himmlischer Vater ernährt<br />

sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr<br />

als sie?<br />

(Matthäus 6,26)


Wie sich der Himmel über die Erde<br />

wölbt, so umgibt Gottes Liebe alle,<br />

die ihm vertrauen.<br />

(Psalm 103,11)<br />

Vertraue Gott deine Wege an und<br />

hoffe, dass Gott es <strong>gut</strong> macht.<br />

(Psalm 37,5)<br />

5


6<br />

Chr<strong>ist</strong>us spricht: Ich bin der <strong>gut</strong>e Hirte.<br />

Meine Schafe hören meine Stimme, und<br />

ich kenne sie, und sie folgen mir; und<br />

ich gebe ihnen das ewige Leben.<br />

(Johannes 10; 11, 27-28)


Aller Augen warten auf dich und du gibst<br />

ihnen ihre Speise zur rechten Zeit. Du<br />

tust deine Hand auf und sättigst alles,<br />

was lebt, nach deinem Wohlgefallen.<br />

(Psalm 145,15-16)<br />

7


8<br />

<strong>Vertrauen</strong> und Helfen<br />

In der Pflege und in der sozialen Arbeit spielt <strong>Vertrauen</strong><br />

– me<strong>ist</strong> ohne dass das so klar benannt wird<br />

– eine große Rolle. Zu einer menschenwürdigen<br />

Kultur des Helfens gehört <strong>Vertrauen</strong> als ein zentraler<br />

Baustein. Personenbezogene soziale Dienstle<strong>ist</strong>ungen<br />

sind <strong>Vertrauen</strong>sverhältnisse. Das gilt von<br />

beiden Seiten für beide Seiten. Helfer müssen<br />

Hilfsbedürftigen <strong>Vertrauen</strong> schenken, damit diese<br />

sich etwas neu oder wieder<br />

zutrauen. Hilfsbedürftige<br />

wiederum müssen darauf<br />

vertrauen können, dass<br />

die Menschen, die<br />

ihnen helfen, es <strong>gut</strong><br />

mit ihnen meinen, sich<br />

mit ganzer Kraft und<br />

Fachkenntnis für sie<br />

einsetzen. Ein vertrauensvolles<br />

Arzt-Patient-<br />

Verhältnis hat geradezu<br />

heilende Wirkung.<br />

Bestandteil des<br />

<strong>Vertrauen</strong>s


in der helfenden Beziehung<br />

<strong>ist</strong> auch, dass ich darauf<br />

vertrauen kann, dass<br />

die Vertraulichkeit<br />

dessen gewahrt wird,<br />

was ich Ärzten,<br />

Seelsorgern, Krankenschwestern<br />

oder<br />

Sozialarbeiterinnen<br />

anvertraue. Die<br />

Verletzung dieser<br />

Vertraulichkeit,<br />

die Handlungsgrundlage<br />

aller<br />

heilenden und<br />

helfenden Berufe<br />

<strong>ist</strong>, wäre<br />

ein schwerwiegender<strong>Vertrauen</strong>sbruch.<br />

9


Gott, du hast die Welt geschaffen:<br />

den Himmel, die Sonne, den Mond und die Sterne,<br />

die Erde, die Blumen, das Gras und die Bäume,<br />

die Tiere, die Vögel, die Fische,<br />

die Schafe und die Rinder.<br />

Alles <strong>ist</strong> so groß und wunderbar.<br />

Und du hast auch mich gemacht, den Menschen<br />

und die anderen Menschen alle.<br />

Frauen, Männer, Kinder.<br />

Alle kennst du und rufst sie mit Namen.<br />

Kennst auch mich und hast mich lieb.<br />

Gott, dafür sage ich dir Dank.<br />

11


12<br />

Guter Gott,<br />

du weißt, wie ich mich fühle:<br />

mutlos, traurig und ängstlich.<br />

Ich bin erschöpft und habe keine Kraft<br />

mehr.<br />

Ich weiß nicht, was auf mich zukommt.<br />

Herr, du kannst mir helfen,<br />

du kannst mich heilen.<br />

Mein Leben, meine Zukunft,<br />

meine Familie, meine Pläne<br />

lege ich in deine Hand<br />

und vertraue auf deine Barmherzigkeit.<br />

Lieber Gott, sei bei mir<br />

und verlasse mich nicht.<br />

Hilf mir, dass ich zur Ruhe komme.<br />

Herr, schenke mir die Kraft<br />

zu hoffen und zu vertrauen.


14<br />

Alle Dinge sind<br />

möglich denen,<br />

die glauben.<br />

(Markus 9,23)


Gott <strong>ist</strong> mein Fels und<br />

meine Burg, meine<br />

Rettung, mein Gott, auf<br />

den ich mich verlasse.<br />

(Psalm 18,3)<br />

15


16<br />

Kinder(n) vertrauen<br />

Wenn man Kinder im Grundschulalter fragt: „Hat<br />

das deine Lehrerin wirklich gesagt?“, dann antworten<br />

sie oft ganz empört mit einer Gegenfrage:<br />

„Vertraust du mir nicht?“ Kinder verlangen, dass<br />

man ihnen vertraut. Bei der scheinbar harmlosen<br />

Elternfrage, so empfinden sie es, geht es nicht<br />

um schlichte Tatsachen, sondern um ein tiefes<br />

Grundgefühl. Die Beziehung zwischen Eltern und<br />

Kindern beruht vor allem auf <strong>Vertrauen</strong>. Alles, was<br />

Kinder von der Geburt an lernen müssen, fußt<br />

auf dem Urvertrauen, das sich zwischen ihnen<br />

und ihren Eltern entwickelt. Ohne dieses grundlegende<br />

und frühe <strong>Vertrauen</strong> können Kinder sich<br />

seelisch und körperlich nicht gesund entwickeln.<br />

Wenn Eltern dieses elementare <strong>Vertrauen</strong> missachten,<br />

dann schädigen sie ihre Kinder und<br />

stürzen sie in tiefes Leid. Aus dem kindlichen <strong>Vertrauen</strong><br />

in die ersten wichtigen Bezugspersonen<br />

wächst Selbstvertrauen, <strong>Vertrauen</strong> in die Welt, in<br />

andere Menschen und wohl auch Gottvertrauen.


18<br />

<strong>Vertrauen</strong>skrisen<br />

Die Kirchen leiden unter<br />

Ansehensverlusten. Die<br />

katholische Kirche, so<br />

sagt es ein Religionswissenschaftler,<br />

durchlebt<br />

eine tiefe <strong>Vertrauen</strong>skrise.<br />

Auch die weltweite Finanz-<br />

und Wirtschaftskrise,<br />

so <strong>ist</strong> zu hören, sei<br />

letztlich und in erster Linie<br />

eine <strong>Vertrauen</strong>skrise,<br />

weniger ein Problem entfesselter<br />

Märkte, überdehnten<br />

Wachstums, von<br />

menschlicher Gier oder<br />

übertriebenem Machtstreben.<br />

Schulden werden<br />

aufgetürmt und Rettungspakete<br />

geschnürt, um<br />

<strong>Vertrauen</strong> wiederherzu-


stellen, <strong>Vertrauen</strong> in die<br />

Reparatur- und Rettungskräfte<br />

einer möglichst<br />

bitte wieder sozialeren<br />

Marktwirtschaft. Die Bürger<br />

der zusammenwachsendenWeltrisikogesellschaft<br />

sollen so <strong>Vertrauen</strong><br />

zurückgewinnen in eine<br />

Politik, die zunehmend<br />

auf Misstrauen stößt. Ob<br />

diese vertrauensbildenden<br />

Maßnahmen auch tatsächlich<br />

positive Effekte<br />

haben werden, wird sich<br />

zeigen. Unsicherheiten,<br />

Risiken, abnehmende<br />

Gewissheiten stehen<br />

gegen <strong>Vertrauen</strong>, Hoffnung<br />

und Zuversicht.<br />

19


Alle eure Sorge werft auf Gott,<br />

denn Gott sorgt für euch.<br />

(Petrus 5,7)<br />

Heile du mich, Herr, so werde<br />

ich heil; hilf mir, so <strong>ist</strong> mir<br />

geholfen.<br />

(Jesaja 27,14)<br />

Mit meinem Gott kann ich über<br />

Mauern springen.<br />

(Psalm 18,30)<br />

Befiehl dem Herrn deine Wege<br />

und hoffe auf ihn, er wird`s<br />

wohl machen.<br />

(Psalm 37,5)<br />

21


22<br />

Seiltänzer und Gottvertrauen<br />

Ein Seiltänzer balanciert hoch über den Köpfen in<br />

schwindelerregender Höhe zwischen Rathaus und<br />

Kirchturmspitze. Eine lange, gefährliche Strecke. Sobald<br />

der Art<strong>ist</strong> sein Ziel erreicht hatte, spendete die<br />

Menge bege<strong>ist</strong>ert Beifall. Und forderte eine Wiederholung.<br />

„Ja glaubt ihr denn, dass ich den Weg über<br />

das gefährliche Seil auch wieder zurück schaffe?“<br />

rief er der Menge zu. „Aber ja, aber ja“, riefen die<br />

Leute zurück. Und der Mann balancierte wieder über


das Seil. Als er am Ausgangspunkt angelangt war,<br />

klatschte und trampelte die Menge und rief wieder<br />

bege<strong>ist</strong>ert: „Nochmal! Nochmal! Zugabe! Zugabe!“<br />

Und der Seiltänzer nahm eine Schubkarre und rief<br />

herunter: „ Glaubt ihr, dass ich es schaffe mit dieser<br />

Schubkarre hier?“ Die Menge schaute gebannt<br />

nach oben. Mit einer Schubkarre 200 Meter über<br />

ein dünnes, gefährlich schwankendes Seil? Doch<br />

da rief schon einer von unten: „Das schaffst Du!<br />

Das glaube ich, das schaffst du bestimmt!“ Worauf<br />

der Seiltänzer nach unten rief: „Du glaubst, dass ich<br />

das schaffe? Dann komm nach oben und setz dich<br />

hinein!“<br />

23


24<br />

Guter Gott,<br />

in unserem Leben <strong>ist</strong> es oft dunkel um uns herum,<br />

wir haben Sorgen und nicht immer <strong>ist</strong> jemand da,<br />

der uns trösten könnte.<br />

Wir danken dir, dass du Licht und Wärme<br />

in unser Leben bringst.<br />

Das Licht des Lebens, das <strong>ist</strong> dein Sohn,<br />

Jesus Chr<strong>ist</strong>us.<br />

Wir freuen uns, dass er in unser Leben kommt.


26<br />

Auf Gott vertrauen – oder :<br />

<strong>Vertrauen</strong> <strong>ist</strong> <strong>Diakonie</strong><br />

Die Bibel fordert uns auf, auf Gott zu vertrauen:<br />

„Vertraue Gott deine Wege an…“<br />

Wir können nicht sicher sein vor allem Bösen, aber<br />

wir können uns darauf verlassen, dass Gott mit uns<br />

<strong>ist</strong> in allem Bösen, in schlechten wie in <strong>gut</strong>en Tagen.<br />

Denn (mit Dietrich Bonhoeffer gesagt): Von <strong>gut</strong>en<br />

Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost,<br />

was kommen mag. Gott <strong>ist</strong> bei uns am Abend und<br />

am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.<br />

Nicht das Wort, aber das Motiv „<strong>Vertrauen</strong>“ lässt<br />

sich auch auf den Plakaten der <strong>Diakonie</strong>-Kampagne<br />

2009/2010 finden. „Glaub an mich“, so fordert uns


der Jugendliche auf. Anders gesagt: „Vertrau mir!“<br />

Gerade jungen Menschen schenken wir oft zu wenig<br />

<strong>Vertrauen</strong>, trauen ihnen wenig zu, misstrauen geradezu<br />

ihrem Engagement, ihren Fähigkeiten oder<br />

verbauen ihnen sogar Entwicklungsmöglichkeiten.<br />

Eine Kultur des vertrauensvollen Umgangs <strong>ist</strong> vor<br />

allem auch im Hinblick auf Kinder, Jugendliche und<br />

junge Menschen dringend angesagt.<br />

Glaube, Liebe, Hoffnung – diese drei. Aber ohne<br />

<strong>Vertrauen</strong> kein Glaube, keine Liebe und keine Hoffnung.<br />

Zukunft braucht <strong>Vertrauen</strong>. <strong>Vertrauen</strong> <strong>ist</strong> <strong>gut</strong>.<br />

<strong>Vertrauen</strong> <strong>ist</strong> <strong>Diakonie</strong>.<br />

27


28<br />

Jesus sagt: Wer Gott vertraut, dem <strong>ist</strong> alles möglich.<br />

(Markus 9,23)


Gesegnet <strong>ist</strong> ein Mensch,<br />

der sich auf Gott verlässt und<br />

dessen Zuversicht Gott <strong>ist</strong>.<br />

(Jeremia 17,7<br />

Der Herr <strong>ist</strong> des Armen Schutz,<br />

ein Schutz in Zeiten der Not.<br />

(Psalm 9,10)<br />

Verlasst euch nicht auf Fürsten;<br />

sie sind Menschen, die können<br />

ja nicht helfen.<br />

(Psalm 146,3)<br />

29


30<br />

Der Herr <strong>ist</strong> mein Hirte,<br />

mir wird nichts mangeln.<br />

(Psalm 23,1)<br />

So spricht Gott: Fürchte dich nicht,<br />

denn ich habe dich erlöst. Ich habe<br />

dich bei deinem Namen gerufen, du<br />

b<strong>ist</strong> mein!<br />

(Jesaja 43,1)


Denn ich verlasse mich darauf: Weder<br />

Tod noch Leben, weder himmlische noch<br />

staatliche Mächte, weder die gegenwärtige<br />

Zeit noch das, was auf uns zukommt,<br />

weder Gewalten der Höhe noch Gewalten<br />

der Tiefe, noch irgendein anderes Geschöpf<br />

können uns von der Liebe Gottes trennen,<br />

die im Messias Jesus lebendig <strong>ist</strong>, dem wir<br />

gehören.<br />

(Römer 8, 38 und 39)<br />

31


32<br />

Nachweis:<br />

S. 22/23 aus:<br />

www.praxis-jugendarbeit,de,<br />

Materialien zur Jugendarbeit


<strong>Vertrauen</strong> <strong>ist</strong> <strong>gut</strong>.<br />

<strong>Vertrauen</strong> <strong>ist</strong> <strong>Diakonie</strong>.<br />

Worte der Bibel und Gedanken<br />

zum Thema <strong>Vertrauen</strong><br />

Sonntag der <strong>Diakonie</strong> 2010<br />

<strong>Diakonie</strong> <strong>Rheinland</strong>-Westfalen-Lippe e. V.<br />

Standort Münster<br />

Diakonisches Profil und Kommunikation<br />

Verantwortlich: Reinhard van Spankeren<br />

Friesenring 32/34<br />

48147 Münster<br />

Tel.: 0251/2709-780<br />

www.diakonie-rwl.de<br />

Gestaltung: luxgrafik, Münster<br />

Druck: Stegemöller, Münster<br />

Fotos:<br />

www.photocase.com (S. 4/5: mikelieser, S. 6/7: Weigand,<br />

S. 10: chribier, S. 13: pepipeper, S. 18/19: Woozaa,<br />

S. 22/23: photocito, S. 24/25: marqs, S. 28/29: pip)<br />

www.<strong>ist</strong>ockphoto.com (S. 2/3, S. 8/9, S. 17,<br />

S. 20/21, S. 30/31)


www.diakonie-rwl.de

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