07.06.2021 Aufrufe

Liebliches Taubertal

Warum heißt das Taubertal eigentlich „Lieblich“? Eine gute Frage. Die Antwort darauf ist noch besser: Weil das Taubertal nicht schroff und kantig, sondern sanft-hügelig und anmutig seinen besonderen Zauber entfaltet. Weil die Menschen, die zwischen sonnigen Weinbergen, historischen Städtchen und romantischen Flusstälern leben, von ihrer herrlichen Heimat verwöhnt sind und ihre Lebensfreude gerne teilen. Beim Taubertäler Wein zum Beispiel. Und der ist gar nicht immer lieblich! Entzückend, angenehme Sinneseindrücke hervorrufend, voller Anmut und Liebreiz – so umschreibt der Duden das Attribut, das fest mit der Landschaft an Main und Tauber verbunden ist: Herzlich willkommen im Lieblichen Taubertal! Entspannen und Aktivsein – das sind hier keine Gegensätze, sondern das ganze Jahr über Programm. Malerische Orte, stattliche Burgen, herrschaftliche Schlösser, interessante Museen und wunderschöne Gärten warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Mit Sternen und Siegeln ausgezeichnete FreizeitRouten machen Lust, sich auf das Rad zu schwingen oder die Wanderschuhe zu schnüren. Kunst und Kultur in allen Facetten schaffen inspirierende Momente. Bei edlen Weinen, schmackhaften Bieren und Spezialitäten aus der regionalen Küche, kommt der Genuss nicht zu kurz. Spaß, Abenteuer und Romantik, feiern und erholen – alles ist da. Zu jeder Jahreszeit und für Besucher jeden Alters. Wir freuen uns auf Sie. Ihr Tourismusverband „Liebliches Taubertal“ e.V

Warum heißt das Taubertal eigentlich „Lieblich“?
Eine gute Frage. Die Antwort darauf ist noch besser: Weil das
Taubertal nicht schroff und kantig, sondern sanft-hügelig und
anmutig seinen besonderen Zauber entfaltet. Weil die Menschen,
die zwischen sonnigen Weinbergen, historischen Städtchen und
romantischen Flusstälern leben, von ihrer herrlichen Heimat verwöhnt sind und ihre Lebensfreude gerne teilen. Beim Taubertäler
Wein zum Beispiel. Und der ist gar nicht immer lieblich!
Entzückend, angenehme
Sinneseindrücke hervorrufend, voller Anmut und
Liebreiz – so umschreibt
der Duden das Attribut,
das fest mit der Landschaft an Main und Tauber
verbunden ist: Herzlich
willkommen im Lieblichen
Taubertal!
Entspannen und Aktivsein – das sind hier keine
Gegensätze, sondern das
ganze Jahr über Programm.
Malerische Orte, stattliche
Burgen, herrschaftliche
Schlösser, interessante
Museen und wunderschöne
Gärten warten darauf, von
Ihnen entdeckt zu werden.
Mit Sternen und Siegeln
ausgezeichnete FreizeitRouten machen Lust, sich
auf das Rad zu schwingen
oder die Wanderschuhe zu
schnüren. Kunst und Kultur
in allen Facetten schaffen
inspirierende Momente. Bei
edlen Weinen, schmackhaften Bieren und Spezialitäten aus der regionalen
Küche, kommt der Genuss
nicht zu kurz.
Spaß, Abenteuer und
Romantik, feiern und
erholen – alles ist da.
Zu jeder Jahreszeit und
für Besucher jeden Alters.
Wir freuen uns auf Sie.
Ihr Tourismusverband
„Liebliches Taubertal“ e.V

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Großrinderfeld<br />

Ortsteil Großrinderfeld<br />

Die<br />

Ortsteil Schönfeld<br />

Großrinderfeld mit den<br />

weiteren Ortsteilen<br />

Gerchsheim, Schönfeld<br />

und Ilmspan liegt verkehrsgünstig<br />

zwischen<br />

der Fechterstadt Tauberbischofsheim<br />

und der<br />

Barockstadt Würzburg.<br />

Ortsteil Gerchsheim<br />

Ortsteil Ilmspan<br />

Für Radwanderer und<br />

Wanderer ist dies ein<br />

idealer Ausgangspunkt<br />

für Touren in das<br />

Liebliche <strong>Taubertal</strong> oder<br />

das barocke Maintal nach<br />

Würzburg und das bei<br />

einem äußerst interessanten<br />

Preis-/Leistungsverhältnis.<br />

Wir bieten regionale<br />

Produkte wie Fleisch,<br />

Eier, Kartoffeln, Hanföl,<br />

Honig, Wein, selbstgebackenes<br />

Brot und<br />

vieles mehr an.<br />

Sehenswürdigkeiten:<br />

Zahlreiche Bildstöcke und Grenzsteine,<br />

kath. Pfarrkirche „St. Michael“ in Großrinderfeld (1775/77),<br />

kath. Pfarrkirche „St. Johann“ in Gerchsheim (1729),<br />

kath. Pfarrkirche „St. Vitus“ in Schönfeld (1971/74),<br />

Pfarrkirche „St. Laurentius“ in Ilmspan (1766/67) nach<br />

Plänen des Neumannschülers Johann Michael Fischer.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

INFORMATIONEN<br />

Gemeinde Großrinderfeld · Marktplatz 6<br />

97950 Großrinderfeld · Tel. 09349/9201-0<br />

rathaus@grossrinderfeld.de · www.grossrinderfeld.de<br />

Grünsfeld<br />

St. -Achatius-Kapelle<br />

in Grünsfeld-Hausen<br />

Grünsfeld liegt auf halber Strecke zwischen Rothenburg ob der Tauber<br />

und Wertheim, eingebettet zwischen bewaldeten Hügeln, an den Flüssen<br />

Grünbach und Wittigbach. Natur und Kultur – mit diesen Begriffen kann<br />

man das fränkische Städtchen mit seinen fünf Ortsteilen Grünsfeld-<br />

Hausen, Krensheim, Kützbrunn, Paimar und Zimmern charakterisieren.<br />

Der Erholungssuchende wie der Kunstfreund<br />

findet hier eine Fülle lohnender<br />

Ziele, von denen nur die bekanntesten<br />

genannt werden sollen: Das historische<br />

Fachwerkrathaus aus dem Jahre 1579<br />

mit seinem reichen Schnitzwerk gilt als<br />

einer der schönsten Profanbauten in<br />

ganz Franken.<br />

Sehenswert sind auch die Reste der<br />

ehemaligen Burganlage mit Wehrgang<br />

auf dem Schorrenfelsen und das ehemalige<br />

Amtshaus, in dem sich heute das<br />

Museum befindet.<br />

INFORMATIONEN<br />

Bürgermeisteramt · Hauptstraße 12 · 97947 Grünsfeld<br />

Tel. 09346/9211-0 · Fax 09346/9211-92<br />

zentrale@gruensfeld.de · www.gruensfeld.de<br />

Die Pfarrkirche St. Peter und Paul birgt<br />

bedeutende Kunstschätze aus verschiedenen<br />

Epochen, darunter ein Werk von<br />

Tilman Riemenschneider: das steinerne<br />

Grabmal der Gräfin Dorothea von<br />

Rieneck.<br />

Die St.-Achatius-Kapelle in Grünsfeld-<br />

Hausen ist eine romanische Doppel-<br />

Oktogon-Kapelle, die von Kreuzrittern im<br />

12. Jh. erbaut wurde. Im Chor der Kapelle<br />

befinden sich noch Fresken. Die Darstellung<br />

Mariens ist die älteste Malerei<br />

dieser Art in Franken.<br />

GROSSRINDERFELD – GRÜNSFELD<br />

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