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Für Sie<br />
zum Mitnehmen<br />
das Info-Magazin<br />
für den Stadtbezirk Hombruch<br />
Sommer 2007<br />
©<br />
Sonderseiten<br />
<strong>Energie</strong> <strong>sparen</strong>
Dustmann setzt mit der Modemarke auf Glanz und Glamour<br />
Biba weckt Erinnerungen an die 60-er<br />
Der Biba-Shop setzt auf Glanz und Glamour.<br />
Dekorativ gestaltete Knöpfe, farblich abgestimmt auf<br />
den edlen Champagner-Ton des Blazers. Blusenstoffe<br />
in Crash-Optik mit feinen Stickereien an der richtigen<br />
Stelle. Schicke Spitze an leichten T-Shirts: Der<br />
Biba-Shop im Kaufhaus Dustmann in Hombruch<br />
präsentiert sich dieser Tage sommerlich - was sonst.<br />
Für warme Wochen wartet dort schicke Oberbekleidung<br />
auf die Frau ab 35, die Glitzer, Glitter, Glamour<br />
und Strass, eben Verspieltes auf Bluse und Blazer zu<br />
schätzen weiß.<br />
Nils Jo Jantoß, Leiter von Werbung & PR, und Geschäftsführer<br />
Johannes Schmiemann sind stolz darauf,<br />
dass das Hombrucher Kaufhaus als einziges Geschäft<br />
im Dortmunder Süden die Marke Biba präsentiert -<br />
ein Standort von über 350 Shops und Systemflächen<br />
in mehr als zehn Ländern. Als Tochterunternehmen<br />
der Escada-Group setzt Biba auf Schickes und Hochwertiges,<br />
das tragbar ist.<br />
Doch Biba ist mehr. Biba weckt Erinnerungen. „In<br />
den 60-er Jahren entstand Biba in London und war<br />
damals die absolut hippe Bekleidungsmarke“, so<br />
Schmiemann und Jantoß. „Bis heute ist es Konfektioniertes<br />
zum Jungfühlen. Deshalb erinnern sich<br />
viele unserer Kunden, die heute um die 50 sind, an<br />
das damalige Lebensgefühl und setzen wieder auf<br />
Biba, denn die Marke ist nach wie vor etwas Besonderes.“<br />
Etwas Besonderes mit Flair, Stil, Glanz und<br />
Glamour.<br />
Weiblichkeit, Wärme, Zuverlässigkeit, Glaubwürdigkeit,<br />
Vertrauen: Das soll Biba ausstrahlen. Und mit<br />
ihr die Frau, die es trägt. Alle zwei Wochen übrigens<br />
wird die weibliche Neugierde geweckt: Dann kommt<br />
eine neue Kollektion ins Haus. Mit stets aktuellen<br />
Farben, die gut miteinander kombinierbar sind.
Ihr<br />
Draht<br />
zu uns:<br />
Anzeigen:<br />
Jeanette Junkermann<br />
Tel.: 0 23 02 / 2 05 44 41<br />
Mobil: 0179 / 9 75 67 10<br />
Fax: 0721 / 1 51 32 12 63<br />
oder per e-Mail:<br />
satzpunkt@online.de<br />
Redaktion:<br />
Andrea Hunkemöller<br />
Tel.: 02 31 / 7 25 68 21<br />
oder per e-Mail:<br />
hunkemoellerdortmund@t-online.de<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
die Sonne strahlt mehr als<br />
das 10000-fache an <strong>Energie</strong><br />
auf die Erde, als von der<br />
gesamten Weltbevölkerung<br />
genutzt wird. Klar, unser<br />
Strom kommt aus der Steckdose,<br />
aber lesen Sie selbst,<br />
welche Vorteile Photovoltaikanlagen<br />
bringen. Wärmedämmung<br />
auf Dächern und<br />
Wänden vom Profi, die Erdwärmepumpe,<br />
das Heizen<br />
mit Pellets, der <strong>Energie</strong>ausweis:<br />
Das sind unsere Themen<br />
auf den Sonderseiten<br />
zum „<strong>Energie</strong> <strong>sparen</strong>“, die<br />
auch Ihren Geldbeutel schonen<br />
können.<br />
Der runde Geburtstag von<br />
Hombruch - der Ortsteil<br />
wird 170 Jahre alt - bleibt in<br />
diesem Jahr das A & O auf<br />
den „Fokus-Seiten“. Hans<br />
Semmler, stellvertretender<br />
Bezirksvorsteher (CDU),<br />
sowie der Ur-Hombrucher<br />
Paul Serve haben mit uns in<br />
ihren Archiven gewühlt. Wir<br />
bringen die Zeit in Erinnerung,<br />
als die Harkortstraße<br />
noch keine Fußgängerzone<br />
hatte und machten einen<br />
Streifzug durch die jüngere<br />
und ältere Geschichte<br />
Hombruchs mit zwei Menschen,<br />
die viel wissen über<br />
unsere Straßen und Wege,<br />
Die dritte Seite<br />
auf denen wir leben. Kein<br />
Weg vorbei führt an Friedrich<br />
Harkort, der der Hombrucher<br />
Einkaufsstraße ihren<br />
Namen gab und die Basis<br />
schuf für das „Hombruch“,<br />
das wir heute kennen.<br />
Tierisch gut ist unser Zoo.<br />
Ins nette Gespräch kamen<br />
wir deshalb mit seiner stellvertretenden<br />
Direktorin Ilona<br />
Schappert, die ganz klar<br />
macht: „Der Zoo ist mehr<br />
als ein Park für Tiere“. Der<br />
Botanische Garten gleich<br />
nebenan hat viel zu bieten<br />
und wartet in den nächsten<br />
Monaten mit einem bunten<br />
Programm auf, das keine<br />
Wünsche offen lässt.<br />
Lesen Sie auch, was die<br />
Kräuterhexen in der Wald-<br />
und Wiesenschule am Renninghauser<br />
Schultenhof<br />
treiben. Dort drehen sich<br />
Veranstaltungen rund um‘s<br />
Grün - abenteuerlich, aber<br />
auch pädagogisch und auf<br />
alle Fälle bestens geeignet<br />
für einen Kindergeburtstag<br />
„an der frischen Luft.“<br />
Gesellig und informativ war<br />
die Landtagsfahrt unseres<br />
Magazins mit dem Team<br />
des Landtagsbüros von Gerd<br />
Bollermann. Und: Das Seniorenbüro<br />
im Stadtbezirk<br />
stellt eine Menge für die<br />
älteren Mitbürger auf die<br />
Beine und arbeitet derzeit<br />
an einem Netzwerk, um alle<br />
Fragen der Senioren im Bezirk<br />
zu beantworten.<br />
Weil es Frühling in der Stadt<br />
ist, überzeugt der Veranstaltungskalender<br />
bis Ende<br />
August mit einem breiten<br />
Spektrum an Open-Air-Veranstaltungen.<br />
Gute Neuigkeiten<br />
hat der Gospelchor<br />
„Good News“, der in diesem<br />
Jahr wieder von sich<br />
reden macht.<br />
Bitte beachten Sie im Impressum<br />
die neue Telefon-<br />
und Faxnummer der Redaktion!!!<br />
Andrea Hunkemöller<br />
Jeanette Junkermann<br />
Die Herbstausgabe von<br />
„Mittendrin“<br />
erscheint ab<br />
23. August 2007.<br />
Anzeigen- und<br />
Redaktionsschluss:<br />
3. August.<br />
Impressum: „Mittendrin“ - Infomagazin für den Stadtbezirk Hombruch<br />
Herausgeber:<br />
SatzPunkt GbR<br />
Jeanette Junkermann -<br />
Andrea Hunkemöller<br />
Rüdinghauser Berg 31,<br />
58454 Witten<br />
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Verantwortlich für<br />
Anzeigen und Layout:<br />
Jeanette Junkermann<br />
Verantwortlich für<br />
die Redaktion:<br />
Andrea Hunkemöller (ViSdP)<br />
Rüdinghauser Berg 31,<br />
58454 Witten<br />
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hunkemoellerdortmund@t-online.de<br />
Fotos: Jeanette Junkermann,<br />
Andrea Hunkemöller<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste<br />
Nr. 1 vom 1. November 2005<br />
Druck:<br />
Druckerei Lenters & Co.,<br />
Dortmund<br />
Erscheinungsweise:<br />
4 x jährlich<br />
+ Weihnachtsausgabe<br />
Auflage:<br />
10000 Exemplare<br />
Verteilung: in der Bezirksverwaltungsstelle,<br />
in Geschäften<br />
und Orten mit hoher<br />
Publikumsfrequenz<br />
Keine Gewähr für unaufgefordert<br />
zugesandte Manuskripte<br />
und Fotos.<br />
Anzeigen, Entwürfe, Konzepte<br />
und redaktionelle<br />
Beiträge sind Eigentum der<br />
SatzPunkt GbR und dürfen<br />
ohne Genehmigung nicht<br />
weiterverwendet werden.<br />
Abdruck, Vervielfältigung<br />
und weitere Verwendung<br />
bedürfen der ausdrücklichen<br />
Zustimmung.<br />
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Aktuelles<br />
Wald- und Wiesenschule am Schultenhof verspricht Natur pur<br />
Kräuterhexen zaubern Leckeres bei Legenden<br />
Wald- und Wiesenschule:<br />
Das hört sich an nach Natur<br />
pur. Der Name hält, was er<br />
verspricht. Die Schule auf<br />
dem Renninghauser Schultenhof<br />
setzt im modernen<br />
Ballungsraum Dortmund auf<br />
den spielerischen Umgang<br />
mit der Natur und auf Spaß<br />
und Attraktion, Bewegung<br />
und Muße, Erfahrung mit<br />
Kopf, Herz und Hand - und<br />
die Besucher können da eine<br />
Menge lernen im umwelt-<br />
und erlebnispädagogischen<br />
Angebot im Stadtbezirk.<br />
Kindergärten und Schulklassen,<br />
Vereine, Gruppen,<br />
Betriebsausflügler, Familien<br />
und Geburtstagskinder sind<br />
hier gern gesehene Gäste.<br />
„Auf die wartet ein breites<br />
Themenspektrum“, so Diplom-Pädagoge<br />
Uwe Manz.<br />
Landwirtschaft, Umwelt und<br />
Ernährung sind Themen bei<br />
den beliebten Hofführungen<br />
- und Berührungsängste mit<br />
Schwein und Huhn werden<br />
bei den kleinen Besuchern<br />
ganz schnell abgebaut, wenn<br />
sie zum hofeigenen Futter<br />
greifen und die Tiere versor-<br />
Rund um die Natur drehen sich die Aktionen in<br />
der Wald- und Wiesenschule am Schultenhof.<br />
gen. „Feuer und Flamme“<br />
ist in Kombination mit der<br />
Hofführung beliebt bei Kindergeburtstagen,<br />
denn dann<br />
wird zünftig am Grillfeuer<br />
gebrutzelt und Wissenswertes<br />
rund um’s Feuer erzählt.<br />
Der Weg des Korn vom Feld<br />
bis zum duftenden Brotlaib<br />
macht Spaß bei den „Backtagen<br />
am Kuppelofen“, die<br />
Imkerei verschafft lebendige<br />
Eindrücke vom faszinierenden<br />
Leben und Schaffen<br />
der Bienen. Hufeisenwerfen,<br />
Brennholzsägen und<br />
Schubkarrenrennen: Für das<br />
„Bauernhof-Diplom“ sind<br />
nicht nur Kraft und Bauernschläue,<br />
sondern auch Ausdauer,<br />
Geschicklichkeit und<br />
Teamgeist nötig.<br />
Jede Menge Veranstaltungen<br />
drehen sich ganz ausdrücklich<br />
um Wald und Wiese.<br />
Was ist in der „Wald-Apotheke“?<br />
Eine Brennnessel-<br />
Mutprobe inklusive gibt es<br />
bei einem Rundgang durch<br />
den Wald, in dem Tiere beobachtet<br />
und ihre Spuren<br />
gelesen werden. Zum Bach<br />
und zum Tümpel geht es<br />
mit Einmachgläsern und Keschern,<br />
um dort über den Zusammenhang<br />
von Mensch,<br />
Wasser und Umwelt zu diskutieren.<br />
Und wenn sich die<br />
Kräuterhexen treffen, wird<br />
zu mancher Geschichte und<br />
Legende was Leckeres aus<br />
der Natur „gezaubert“.<br />
Zweites Standbein neben<br />
dem pädagogischen Programm<br />
sind die Kräuter und<br />
Stauden, die Uwe Manz in<br />
der Wald- und Wiesenschule<br />
zieht und an Aktionstagen<br />
dort verkauft. Am 17. Juni ist<br />
er beim Rosenfest im Westfalenpark<br />
mit einem Kräuter-<br />
und Staudenstand dabei.<br />
Aktuelle Veranstaltungen<br />
unter www.waldundwiesenschule.de.
Aktuelles<br />
Durch die Sicherheitsschleuse in den Düsseldorfer Landtag<br />
Stenografen wechseln alle sieben Minuten<br />
„Schade, es war gerade so<br />
spannend“, so der Kommentar<br />
eines Lesers unseres<br />
Magazins am Ende der<br />
Diskussionsrunde mit Dr.<br />
Gerd Bollermann, Mitglied<br />
des Landtags. Eine bunt gemischte<br />
Gruppe 20 interessierter<br />
Leserinnen und Leser<br />
nutzte auf Einladung von<br />
„Mittendrin“ und dem SPD-<br />
Landtagsabgeordneten Gerd<br />
Bollermann die Möglichkeit,<br />
den NRW-Landtag in Düsseldorf<br />
zu besuchen.<br />
Die Besuchergruppe passierte<br />
gegen 13 Uhr die Sicherheitsschleuse<br />
des Landtags,<br />
dann ging’s sofort ab auf<br />
die Besuchertribüne. Eine<br />
Stunde life bei einer Plenardebatte<br />
dabei zu sein, das<br />
war ein tolles Erlebnis. Von<br />
Tagesordnungspunkt 5 bis<br />
7 konnte auf den Besucherrängen<br />
den Beiträgen der<br />
Landespolitiker gelauscht<br />
werden - ein spannendes<br />
Neuland.<br />
„Der Plenarsaal ist ja gar<br />
nicht so groß wie er im Fernsehen<br />
immer wirkt“, war<br />
das Erstaunen allerseits groß.<br />
Bewunderung ernteten die<br />
Landtagsstenografen. „Die<br />
wechseln alle sieben Minuten<br />
und schreiben wirklich<br />
alles mit, die kompletten<br />
Reden und sämtliche Zwischenrufe<br />
der Abgeordneten“,<br />
erklärte Bollermann<br />
später.<br />
Zur Belustigung aller trug<br />
Minister Linssen an diesem<br />
Tag bei: Er sollte zum<br />
Tagesordnungspunkt „Personaleinsatzmanagement“<br />
sprechen, war aber nicht da!<br />
Er hatte wohl nicht damit<br />
gerechnet, dass die vorherigenTagesordnungspunkte<br />
so schnell erledigt sein<br />
würden. „Ich hatte gerade<br />
das Essen auf dem Teller“,<br />
so Linssen selbst, als er unter<br />
Beifall, „Hey“ und „Ah“<br />
das Rednerpult erreicht. Das<br />
sorgte im Plenum für Tumulte<br />
und Zurufe und entlockte<br />
so manchem Besucher ein<br />
breites Grinsen.<br />
Ein besonderes Highlight<br />
dieses Tages war die Diskussionsrunde<br />
mit Bollermann<br />
selbst. Im SPD-Fraktionssaal<br />
stand er seinen Gästen Rede<br />
und Antwort. Insbesondere<br />
die Möglichkeit, Wahlkreisthemen<br />
in Düsseldorf<br />
aufzugreifen und sich dafür<br />
stark zu machen, interessierte<br />
unsere Leser. Bollermann<br />
erklärte das zum Beispiel an<br />
den Themen Hörder Bahnhof,<br />
Biomedizinzentrum,<br />
Oespeler S-Bahn und, für<br />
unseren Stadtbezirk interessant,<br />
dem Knotenpunkt<br />
Bahnhof Barop.<br />
„Ich bin der Abgeordnete<br />
aller Bürger meines Wahlkreises,<br />
unabhängig von der<br />
Parteizugehörigkeit. Nehmen<br />
wir das Beispiel Hörder<br />
Informativ und unterhaltsam war die Fahrt mit<br />
Gerd Bollermann zum Düsseldorfer Landtag.<br />
Bahnhof: Hier konnte ich am<br />
Rande der Plenarsitzungen<br />
wichtige Gespräche führen,<br />
Dinge wieder anstoßen und<br />
ans Laufen bringen.“ Auch<br />
für die Firmen seines Wahlkreises<br />
macht er sich stark<br />
- als Lobbyist und als Moderator.<br />
„Drei jungen Firmengründern<br />
habe ich innerhalb<br />
von 14 Tagen die notwendigen<br />
Gelder besorgt. Heute<br />
arbeitet diese Firma mit rund<br />
37 Mitarbeitern erfolgreich<br />
in Dortmund.“ Dabei hat<br />
Bollermann natürlich keinen<br />
Einfluss auf die tatsächliche<br />
Vergabe der Mittel oder der<br />
Bürgschaften, aber er kann<br />
den Weg dahin aufzeigen.<br />
Ein erster Schritt! Fragen<br />
zur Landtagsarbeit wurden<br />
vielfach gestellt. Und gerne<br />
hätten unsere Gäste in Düsseldorf<br />
noch länger mit ihrem<br />
Landtagsabgeordneten<br />
gesprochen, aber der musste<br />
nach einer guten Stunde bereits<br />
wieder zum nächsten<br />
Termin. „Das war wirklich<br />
informativ und Politik zum<br />
anfassen“, resümierte ein<br />
Teilnehmer am Ende der<br />
Fahrt. Weitere Infos gibt’s<br />
im Internet unter www.gerdbollermann.de.<br />
(Text: Silvya Ixkes)<br />
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Aktuelles<br />
Neue Broschüre verschafft Senioren bald Überblick über Angebote<br />
Netzwerk für „Altenhilfe“ ist auf gutem Weg<br />
Seniorenarbeit im Bezirk am „runden Tisch“.<br />
Mehr Besuch als erwartet<br />
verzeichnet das Hombrucher<br />
Seniorenbüro: „Der<br />
Informationsbedarf ist groß,<br />
die Senioren sind interessiert,<br />
wir bewegen hier eine<br />
ganze Menge“, freut sich<br />
das Tandem-Team mit Gisela<br />
Huesmann und Iris Zupke.<br />
Ein richtiges Netzwerk für<br />
die „Altenhilfe“ steckt zwar<br />
noch in den Kinderschuhen,<br />
ist aber im Aufbau und damit<br />
auf einem guten Weg.<br />
Wohnungsgesellschaften,<br />
Seniorenheime, die Kirche,<br />
die AWo, Apotheken: Eine<br />
Vielzahl von Institutionen,<br />
die für die ältere Bevölkerung<br />
da sind, trafen sich bereits<br />
beim „Runden Tisch“,<br />
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um sich auszutauschen. „Ein<br />
großer Erfolg“, ist das Tandem-Team<br />
sicher. Nun soll<br />
auf Wunsch der „Anbieter“<br />
eine Broschüre erstellt werden<br />
mit allen, die mit in der<br />
großen Runde saßen. Die<br />
Übersicht über die Angebote<br />
wird gut gelesen werden:<br />
Der Anteil an Senioren ist<br />
im Stadtbezirk Hombruch<br />
höher als in anderen. Er liegt<br />
bei 30 Prozent, die über 60<br />
Jahre alt sind.<br />
Ob Fragen zur Pflege, zu<br />
Heimplätzen, zum Servicewohnen,<br />
zu Seniorenwohnungen,<br />
zur Freizeit: Bei<br />
Gisela Huesmann und Iris<br />
Zupke laufen die Fäden<br />
zusammen, von denen die<br />
Senioren profitieren. „Viele<br />
hilfsbedürftige ältere Menschen<br />
kommen, aber auch<br />
viele, die immer noch aktiv<br />
sind und sich über Freizeitmöglichkeiten<br />
informieren<br />
möchten.“ Reiseangebote<br />
speziell für Ältere, kulturelle<br />
Fahrten, Angebote der<br />
Begegnungsstätten und der<br />
vielen Vereine im Bezirk:<br />
Das Tandem-Team weiß<br />
Antwort. Ein voller Erfolg<br />
war ein erstes Treffen in der<br />
Bezirksverwaltungsstelle im<br />
März.<br />
Knapp 60 Besucher kamen,<br />
um Kontakte zu knüpfen, zu<br />
reden und einen geselligen<br />
Nachmittag zu verbringen.<br />
„Wir haben in der Beratung<br />
gemerkt, dass viele Senioren<br />
bereits bestehende Freizeit-<br />
Gruppen meiden“, so Iris<br />
Zupke. Deshalb kam die<br />
Einladung, um einen ganz<br />
neuen Stammtisch für Senioren<br />
zu organisieren. Entwickelt<br />
haben sich daraus bereits<br />
eine Kulturgruppe, eine<br />
Klöngruppe und ein Kreis,<br />
der Geselligkeit mit Spielen,<br />
Singen und Tanzen pflegt.<br />
Treffen ist in der AWo-Begegnungsstätte<br />
in der Tetschener<br />
Straße in Hombruch.<br />
„Neue sind da übrigens<br />
sehr willkommen“, betont<br />
Gisela Huesmann. Wer dabei<br />
sein möchte, kann sich<br />
im Seniorenbüro unter<br />
Telefon 5 02 83 90 melden.
Aktuelles<br />
Hombrucher Gemeinde startet neue Kurse mit Pinsel und Farbe<br />
Gute Kompositionen in St. Clemens<br />
Mit Pinsel und Farbe geht<br />
es bei der St. Clemens-Gemeinde<br />
in Hombruch in<br />
den Herbst. Beim „Kreativen<br />
Zeichnen“ erlernen die<br />
Teilnehmer das Zeichnen<br />
von Gegenständen, Pflanzen,<br />
Tieren und Menschen.<br />
Durch plastisches Ausarbeiten<br />
und gute Kompositionen<br />
entstehen spannende Bilder.<br />
Eigene Ideen sollen eingebracht<br />
und phantasievoll<br />
weiterentwickelt werden.<br />
Mitzubringen sind Bleistifte<br />
der Stärken 2B, 4B, 6B,<br />
ein Skizzenblock DIN A3<br />
(200g), Zeichenkohle und<br />
Farbstifte. Die Kurse finden<br />
zwölfmal montags vom 3.<br />
September bis 26. Novem-<br />
ber und donnerstags vom 6.<br />
September bis 29. November<br />
(jeweils 9.30 bis 12.30<br />
Uhr) statt. Die Kursgebühr<br />
beträgt 84 Euro.<br />
„Aquarellieren für Anfänger<br />
und Fortgeschrittene“<br />
heißt es in einem neuen<br />
Kurs immer dienstags vom<br />
4. September bis 27. November<br />
von 9.30 bis 12.30<br />
Uhr. Kursgebühr: ebenfalls<br />
84 Euro. Anhand von Vorlagen<br />
werden Landschaften,<br />
Stilleben und Blumen gemalt.<br />
Es werden umfassende<br />
Grundkenntnisse zu verschiedenen<br />
Techniken vermittelt.<br />
Mitzubringen sind<br />
ein Aquarellblock 30x40,<br />
Bleistift, Aquarellmalkasten,<br />
Aquarellpinsel Nr. 6 und<br />
Nr.20 und ein Radiergummi.<br />
Anhand einer großen<br />
Auswahl von realistischen<br />
bis abstrakten Motiven kann<br />
jeder sein persönliches Bild<br />
im „Workshop Acrylmalerei<br />
für Fortgeschrittene und Anfänger“<br />
wählen.<br />
Eigene Motive können umgesetzt<br />
werden. Erlernt wird<br />
der Bildaufbau, der Umgang<br />
mit Farben, das richtige Mischen,<br />
Perspektiven sowie<br />
verschiedene Techniken.<br />
Die Zeit reicht aus, um ein<br />
Bild fertigzustellen. Benötigt<br />
werden ein Keilrahmen<br />
(Leinwand), Borstenpinsel,<br />
ein Stift zum Vorzeichnen,<br />
ein Baumwolltuch Radiergummi<br />
und Kittel oder<br />
Schürze. Acrylfarben sind<br />
vorhanden (Kosten nach<br />
Verbrauch). Die Kurstermine:<br />
11. und 25. August,<br />
15. und 29. September, 13.<br />
und 20. Oktober, 3. und 17.<br />
November sowie 1. und 15.<br />
Dezember jeweils samstags<br />
von 10 bis 16 Uhr. Kursgebühr:<br />
16 Euro.<br />
Alle Zeichenkurse werden<br />
von Brigitte Liebau geleitet.<br />
Anmeldung unter Telelefon<br />
41 68 86, täglich von 15 bis<br />
17 Uhr. Alle Kurse finden<br />
im Pfarrheim statt (1. Etage,<br />
Raum 4).<br />
Verkauf von Neuwaren auch in diesem Jahr nicht gestattet<br />
Trödel und Antikes vor dem Harkortbogen<br />
Stöbern und kaufen ist angesagt<br />
beim Flohmarkt, der<br />
an jedem ersten Samstag im<br />
Monat von 9 bis 14 Uhr auf<br />
dem Platz vor dem Harkortbogen<br />
an der unteren Har-<br />
kortstraße stattfindet. Private<br />
Verkäufer können Trödel,<br />
Gebrauchtwaren, Antiquitäten<br />
und Kunst anbieten.<br />
Damit die Veranstaltung<br />
ein richtiger Trödelmarkt<br />
bleibt, ist auch in diesem<br />
Jahr der Verkauf von Neuwaren<br />
nicht gestattet. Zum<br />
Straßenfest findet der Flohmarkt<br />
ausnahmsweise am<br />
Sonntag, 2. September, von<br />
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8 bis 18 Uhr statt. Wer mitmachen<br />
möchte, kann sich<br />
im „Hombrucher Teeladen“<br />
im Harkortbogen bei Brigitte<br />
Menzel anmelden, auch<br />
unter Telefon 7 90 22 21.<br />
Neueröff nung<br />
Unter neuer Leitung<br />
Im traditionsreichen<br />
Restaurant<br />
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freuen wir uns Sie ab sofort<br />
begrüßen zu dürfen.<br />
Imke & Oliver Dahlbruck<br />
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• Partyservice • Montags: Ruhetag<br />
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<strong>Energie</strong> <strong>sparen</strong><br />
Haus & Grund: günstige Konditionen für Mitglieder<br />
Startschuss für <strong>Energie</strong>ausweis ist gefallen<br />
Der Startschuss für den <strong>Energie</strong>ausweis<br />
ist gefallen.<br />
Nach dem Beschluss zur Änderung<br />
der <strong>Energie</strong>einsparverordnung<br />
(EnEV) durch<br />
das Bundeskabinett ist die<br />
Vorlage eines Gebäudeenergieausweises<br />
ab 2008 bei<br />
der Wohnungsvermietung<br />
und beim Verkauf einer Immobilie<br />
Pflicht.<br />
Damit soll auf den ersten<br />
Blick erkennbar sein,<br />
ob ein Gebäude viel oder<br />
wenig <strong>Energie</strong> verbraucht.<br />
Die Eigentümerschutz-Gemeinschaft<br />
Haus & Grund<br />
Dortmund empfiehlt den<br />
Hauseigentümern, sich<br />
noch in diesem Jahr einen<br />
kostengünstigen Verbrauchsausweis<br />
ausstellen zu lassen.<br />
„Möglich ist das durch<br />
eine Übergangsregelung<br />
in der Verordnung bis zum<br />
31.12.2007. Ab 2008 wird<br />
es dann komplizierter, und<br />
es kann wesentlich teurer<br />
werden“, erläutert Haupt-<br />
geschäftsführer Michael<br />
Mönig. Dann gilt für Eigentümer<br />
von Gebäuden mit<br />
mehr als vier Wohnungen<br />
oder von Gebäuden, für die<br />
ein Bauantrag ab November<br />
1977 gestellt wurde,<br />
dass sie zwischen der bedarfs-<br />
und der verbrauchsorientierten<br />
Ausweisvariante<br />
wählen können. Für Gebäude<br />
mit einem Baujahr vor<br />
diesem Termin und bis zu<br />
vier Wohnungen wird der<br />
Bedarfausweis zur Pflicht.<br />
Das gilt auch - unabhängig<br />
von Größe und Alter - wenn<br />
staatliche Fördermittel beantragt<br />
werden oder wenn<br />
das Anforderungsniveau der<br />
1. Wärmeschutz-Verordnung<br />
bis heute nicht erreicht<br />
ist. Dies trifft in erster Linie<br />
die „kleinen“ Eigentümer.<br />
Der verbrauchsorientierte<br />
<strong>Energie</strong>ausweis basiert<br />
lediglich auf dem <strong>Energie</strong>verbrauch,<br />
den die Bewohner<br />
der Immobilie in den<br />
letzten Jahren hatten. Der<br />
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Sonderseiten<br />
bedarfsorientierte Ausweis<br />
stützt sich dagegen bei der<br />
Berechnung des Wärmebedarfs<br />
nur auf den Stand<br />
der vorhandenen Bau- und<br />
Heiztechnik. Mönig: „Da<br />
müssen in der Regel komplizierte<br />
technische Fragen geklärt<br />
werden. Der Aufwand<br />
ist daher wesentlich höher.<br />
Und ein solcher <strong>Energie</strong>ausweis<br />
kann je nach Größe<br />
des Objektes durchaus 500<br />
bis 1000 Euro kosten. Wer<br />
allerdings einen bis Ende<br />
2007 erstellten verbrauchsbasierten<br />
<strong>Energie</strong>ausweis<br />
Miet- und Kaufinteressenten<br />
vorlegt, hat seine gesetzliche<br />
Pflicht erfüllt. Die Ausweise<br />
sind zehn Jahr gültig.“<br />
Haus & Grund Dortmund<br />
hat zusammen mit dem<br />
Kooperationspartner Minol<br />
Messtechnik hierfür ein<br />
spezielles Angebot für seine<br />
Mitglieder entwickelt. Sie<br />
können den Verbrauchsausweis<br />
schon für unter 30 Euro<br />
pro Gebäude erhalten.
Sonderseiten<br />
<strong>Energie</strong> <strong>sparen</strong><br />
Lösungen für jedes Dach - Info-Abend Mitte Juni in Hombruch<br />
Die Nutzung der Sonne als <strong>Energie</strong>lieferant<br />
Die Sonne - ein fast unendlicher<br />
Lieferant von Licht.<br />
In einem Jahr strahlt sie<br />
mehr als das 10000-fache<br />
an <strong>Energie</strong> auf die Erde, als<br />
von der gesamten Weltbevölkerung<br />
verbraucht wird.<br />
Photovoltaikanlagen nutzen<br />
diese <strong>Energie</strong>, wandeln<br />
sie in Elektrizität um - und<br />
der Strom kommt weiterhin<br />
problemlos wie gewohnt<br />
aus der Steckdose. Profi in<br />
Sachen Photovoltaik ist die<br />
HKT GmbH in Bochum, eine<br />
Servicepartnerin der Würth<br />
Solergy. Sie bringt die Technik<br />
auf den Weg, um Strom<br />
von der Sonne produzieren<br />
zu lassen und berät über<br />
Förderungsmöglichkeiten<br />
sowie Finanzierungs- und<br />
Abschreibemodalitäten.<br />
Die Nutzung der Sonne als<br />
<strong>Energie</strong>lieferant ist ein Bausteinsystem:<br />
Solar-Module<br />
und ein passendes Trägersystem,<br />
ein Wechselrichter<br />
sowie ein Einspeise-Zähler.<br />
Das Prinzip ist einfach: Die<br />
Solar-Module erzeugen aus<br />
dem einfallenden Sonnenlicht<br />
eine Gleichspannung.<br />
Diese wiederum wird in den<br />
Wechselrichter eingespeist,<br />
die die Gleichspannung in<br />
eine netzkonforme Wechselspannung<br />
umrichtet. Diese<br />
Wechselspannung wird<br />
über den Einspeisezähler in<br />
das Netz des örtlichen Elektroversorgers<br />
geleitet und<br />
gezählt.<br />
Wieviel an „Strom“ eingespeist<br />
werden kann, ist<br />
abhängig von mehreren<br />
Faktoren. Ausschlaggebend<br />
ist einerseits die Größe der<br />
Anlage selbst und die Modulart<br />
mit ihrer spezifischen<br />
Ertragsstärke, andererseits<br />
die Ausrichtung und Neigung<br />
der Module sowie die<br />
geografische Lage der Anlage<br />
und die Einstrahlung des<br />
Lichts, die abhängig ist von<br />
Jahreszeit und Wetter. Ideal<br />
ist eine Neigung der Module<br />
der Photovoltaikanlage<br />
von 30 Grad, ausgerichtet<br />
nach Süden. Abweichungen<br />
von der Südausrichtung<br />
von Südost bis Südwest sind<br />
problemlos möglich und<br />
verringern den „Ertrag“ nur<br />
geringfügig. Egal ob Schrägdach,<br />
Flachdach, Freifläche:<br />
Verschiedene Befestigungssysteme<br />
sorgen für die optimale<br />
Ausrichtung. Orte, die<br />
durch Bäume oder ähnliches<br />
beschattet werden, sind eher<br />
ungeeignet.<br />
Als so genannte Nennleistung<br />
einer Anlage wird gerechnet<br />
in der Einheit kW/p<br />
(Kilowatt/peak). Ein Rechenbeispiel:<br />
Bei einer Anlagengröße<br />
von 5 kW/p beträgt die<br />
„geerntete Leistung“ 4500<br />
Kilowattstunden. Bei einer<br />
Einspeisevergütung von 49,2<br />
Cent ergibt sich daraus eine<br />
Summe von 2214 Euro, das<br />
sind bei einer Laufzeit von<br />
20 Jahren 44280 Euro. Nach<br />
Photovoltaikanlagen: Produktion von Strom<br />
durch Sonne und eine Zukunfts-Investition.<br />
Ablauf der 20 Jahre nutzt der<br />
Anlagenbesitzer den Strom<br />
einfach selber oder verkauft<br />
ihn zu den dann geltenden<br />
Konditionen.<br />
Die Einspeisevergütung ist<br />
im EEG (Erneuerbare <strong>Energie</strong>n<br />
Gesetz) festgelegt und beträgt<br />
für eine Dachanlage bis<br />
zur Größe von 30 kW/p für<br />
dieses Jahr 49,2 Cent pro Kilowattstunde.<br />
Die Vergütung<br />
gilt ab Inbetriebnahme der<br />
Anlage sowie für die nächsten<br />
20 Jahre. Die Betreiber<br />
des öffentlichen Stromnetzes<br />
haben eine Abnahme-<br />
und Vergütungspflicht. Das<br />
EEG sieht eine fünfprozentige<br />
Dergression vor, so dass<br />
der Vergütungssatz für neu<br />
in Betrieb gehende Anlagen<br />
sich jährlich um fünf Prozent<br />
verringert (für 2008 sind es<br />
46,74 Cent). Einen Info-<br />
Abend veranstaltet die HKT<br />
am 12. Juni um 19 Uhr im<br />
„ Muskelkater“, Kieferstraße<br />
34. Fragen zum Strom, der<br />
von der Sonne produziert<br />
wird, beantwortet die HKT<br />
GmbH, Josef-Baumann-<br />
Straße 21, 44805 Bochum,<br />
Telefon 02 34 - 9 13 66 22.<br />
Infos auch im Internet unter<br />
www.hkt-solar.de, E-Mails<br />
an info@hkt-solar.de.<br />
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10<br />
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<strong>Energie</strong> <strong>sparen</strong><br />
<strong>Gallas</strong>: Sanierung von Altbauten mit wenig Baulärm und Schmutz<br />
Wärmedämmung vom Profi für das Dach<br />
Im Ein- und Mehrfamilienhaus<br />
sind Steildächer die<br />
vorherrschende Dachkonstruktion.<br />
Das Steildach bietet<br />
individuelle Gestaltungsmöglichkeiten<br />
und schafft<br />
zusätzlich behaglichen<br />
Wohnraum unter’m Dach.<br />
Im Winter angenehm warm,<br />
im Sommer kühl: Dachdeckermeister<br />
Frank <strong>Gallas</strong><br />
setzt auf PUR-Dämmsysteme.<br />
Die Wärmedämmung<br />
kann auf, unter und zwischen<br />
den Sparren sowie<br />
durch Kombination mehrerer<br />
Maßnahmen erfolgen.<br />
„Doch die Dämmung auf<br />
den Sparren ist in jedem Falle,<br />
bauphysikalisch und wirtschaftlich<br />
gesehen, die beste<br />
Methode.“ Bei der Aufsparrendämmung<br />
wird die ge-<br />
samte Konstruktion von der<br />
PUR-Dämmung vollflächig<br />
eingehüllt. Das gewährleistet<br />
eine wärmebrückenfreie<br />
Baukonstruktion und schützt<br />
die Dachkonstruktion wiederum<br />
vor Temperatureinflüssen.<br />
Hierbei können die<br />
Sparren sichtbar bleiben.<br />
In der Regel werden PUR-<br />
Stelldach-Dämmsysteme<br />
eingesetzt, die durch überlappende<br />
Deckschichten<br />
oder aufkaschierte Bahnen<br />
gleichzeitig mit der Wärmedämmung<br />
auch die Zusatzmaßnahmen<br />
zur Wasserableitung<br />
übernehmen (zum<br />
Beispiel als Unterdeckung<br />
unterhalb der Bedachung,<br />
entsprechend den Fachregeln<br />
des Deutschen Dachdeckerhandwerks).<br />
Professionelle Wärmedämmung spart Kosten.<br />
Ein ausreichender Lüftungsquerschnitt<br />
zwischen Dämmung<br />
und Dachziegeln<br />
wird durch die Grundlattung<br />
sichergestellt. Weiterhin<br />
werden auch PUR-Verbundplatten<br />
mit speziellen<br />
Funktionen für vielfältige<br />
Anwendungen angeboten.<br />
Dazu gehören Steildach-<br />
Dämmsysteme mit Schallschutzfunktion,<br />
mit integrierter<br />
Unterkonstruktion für<br />
Metalldeckungen oder mit<br />
raumseitiger Verkleidung.<br />
Interessant für die Dachsanierung<br />
eines Altbaus: Bei<br />
einer vorhandenen, aber<br />
unzureichenden Zwischensparren-Dämmung<br />
kann<br />
mit einer zusätzlichen Aufsparrendämmung<br />
eine hervorragende<br />
Dämmleistung<br />
erzielt werden. Die Vorteile<br />
Sonderseiten<br />
bei dieser Sanierung liegen<br />
auf der Hand: Es enstehen<br />
keine Wärmebrücken. Vorhandene<br />
Installationen bleiben<br />
unverändert und das<br />
Hausinnere während der<br />
Dachsanierung weitgehend<br />
unberührt von Baulärm und<br />
Schmutz. Die Wirksamkeit<br />
der Wärmedämmung hängt<br />
von den bauphysikalischen<br />
Eigenschaften des Dämm-<br />
Materials ab. Für den PUR-<br />
Hartschaum spricht eine<br />
außerordentlich geringe<br />
Wärmeleitfähigkeit. Mit<br />
dem PUR-System ist selbst<br />
bei extrem dünnen Dämmsystemen<br />
eine <strong>Energie</strong>einsparung<br />
sicher.<br />
Kontakt:<br />
Frank <strong>Gallas</strong>, Harkortshof 3,<br />
Telefon 4 44 22 89.<br />
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Sonderseiten<br />
<strong>Energie</strong> <strong>sparen</strong><br />
Alternative zur Öl- und Gasheizung schont die Umwelt<br />
Erdwärmepumpe: <strong>Energie</strong> aus dem Erdreich<br />
<strong>Energie</strong> aus dem Erdreich:<br />
Die Erdwärmepumpe ist<br />
eine Alternative zur Öl- oder<br />
Gasheizung, wenn es um<br />
warme Räume und warmes<br />
Wasser im Haus geht. Nach<br />
Angaben des „Bundesverbandes<br />
Wärmepumpe e.<br />
V.“ wurden im Jahr 2005<br />
in Deutschland über 18000<br />
Heizungswärmepumpen<br />
installiert – fast 44 Prozent<br />
mehr als im Jahr davor, zwei<br />
Drittel davon waren Erdwärmepumpen.<br />
Dafür bietet die<br />
BBT Thermotechnik GmbH<br />
(Junkers Deutschland) kompetente<br />
Rundum-Beratung.<br />
Siegfried Mahn, Mitarbeiter<br />
von Junkers Deutschland,<br />
kennt das Prozedere: „100<br />
Meter tief wird im Schnitt<br />
gebohrt, die Temperatur,<br />
die herausgezogen werden<br />
kann, beträgt dabei circa<br />
zwölf Grad Celsius.“ Die<br />
Pumpe „fördert“ die gewonnene<br />
Wärme mit der Hilfsenergie<br />
Strom auf höhere<br />
Temperaturen und gibt sie<br />
an das Heizungswasser ab.<br />
„Mit einer Erdwärmepumpe<br />
können Hausbesitzer<br />
im Vergleich zum Öl- oder<br />
Gasheizkessel bis zur Hälfte<br />
der <strong>Energie</strong>kosten <strong>sparen</strong>,<br />
doch Haus- oder Bauherren<br />
sollten bei der Auswahl des<br />
passenden Gerätes auf ei-<br />
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nige Kriterien achten“, so<br />
Mahn. Zwölf Grad Celsius<br />
sind auf jeden Fall die nötige<br />
„Basis aus dem Erdreich“,<br />
um mit Strom das Heizungswasser<br />
weiter zu erwärmen<br />
– allerdings nur auf maximal<br />
65 Grad. Grundvoraussetzung<br />
ist eine Systemheizung<br />
(zum Beispiel Radiatoren-<br />
oder Fußbodenheizung).<br />
Die Heizung, die bereits<br />
installiert ist, muss gewährleisten,<br />
dass man bei einer<br />
Außentemperatur von minus<br />
zehn Grad Celsius mit<br />
einer Vorlauftemperatur von<br />
maximal 50 Grad arbeiten<br />
kann. Damit wird eine<br />
sogenannte Leistungszahl<br />
von 3,8 erreicht. „Wichtig<br />
ist, dass die Wärmepumpe<br />
sparsam arbeitet, das heißt,<br />
mit möglichst wenig Strom<br />
viel Wärme erzeugt“, erklärt<br />
Mahn.<br />
Über sinnvolle Kombinationen<br />
zwischen bereits installierter<br />
Heizung und Pumpe<br />
berät er seine Kunden gern.<br />
„Eine gründliche Planung<br />
ist das A & O.“ Sogenannte<br />
Modulgeräte sind sinnvoll<br />
für Mehrfamilienhäuser,<br />
die einen erhöhten Wasserbedarf<br />
haben als Ein- und<br />
Zweifamilienhäuser, für die<br />
Kompaktgeräte sinnvoll sind.<br />
Berücksichtigt werden müs-<br />
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Beim Einsatz von Erdwärmepumpen ist eine<br />
gründliche Planung das A & O.<br />
sen vegünstigte Stromtarife,<br />
die von verschiedenen <strong>Energie</strong>versorgern<br />
angeboten<br />
werden. Die Anschaffung in<br />
Zahlen nach Mahn: Für ein<br />
Einfamilienhaus (120 qm)<br />
werden 7000 Euro für die<br />
Wärmepumpe, mindestens<br />
6000 Euro für die Bohrung,<br />
1000 bis 1100 Euro für ei-<br />
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nen neuen Zähler fällig.<br />
„Die Investition rechnet<br />
sich nach 15 bis 20 Jahren.“<br />
Kontakt: BBT Thermotechnik<br />
GmbH, Junkers Deutschland,<br />
Junkersstraße 20 - 24,<br />
73249 Wernau, Infodienst<br />
01803337333 oder per Mail<br />
an Junkers.Infodienst@de.<br />
bosch.com.<br />
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<strong>Energie</strong> <strong>sparen</strong><br />
Rund 250 Millionen Euro seit 2000 in Immobilien investiert<br />
DOGEWO21 schreibt <strong>Energie</strong><strong>sparen</strong> groß<br />
Die DOGEWO21 (Dortmunder<br />
Gemeinnützige<br />
Wohnungsgesellschaft) bewirtschaftet<br />
rund 16000<br />
Wohnungen überall in Dortmund.<br />
Gegründet wurde<br />
das Unternehmen bereits<br />
im Jahr 1918. Viele der circa<br />
2500 Häuser im Bestand<br />
sind mittlerweile „in die Jahre<br />
gekommen“ und wurden<br />
oder werden modernisiert.<br />
Rund 250 Millionen Euro hat<br />
das Unternehmen seit dem<br />
Jahr 2000 in die Qualitätserhaltung<br />
und -verbesserung<br />
ihrer Bestände investiert.<br />
Dabei spielt die Einsparung<br />
von <strong>Energie</strong> natürlich immer<br />
eine große Rolle. Durch die<br />
ständig wachsenden <strong>Energie</strong>kosten<br />
sind auch die<br />
Heizkosten der Mieter in<br />
den letzten Jahren ständig<br />
gestiegen. Im Rahmen der<br />
Großmodernisierungen hat<br />
die DOGEWO21 in den<br />
letzen Jahren ganzen Straßenzügen<br />
und Stadtteilen<br />
ein neues Gesicht gegeben.<br />
Sicherlich sind frische neue<br />
Fassaden immer auch wichtig<br />
für die Wohnzufriedenheit<br />
der Mieter. Genauso<br />
wichtig sind aber Maßnahmen<br />
zur Wärmedämmung,<br />
die im Rahmen der Großmodernisierungen<br />
durch die<br />
Dämmung der Fassaden, der<br />
Dächer und Kellerdecken<br />
erheblich zur <strong>Energie</strong>einsparung<br />
beitragen.<br />
Das hilft den Mietern durch<br />
niedrigere Heizkosten, das<br />
hilft aber auch der Umwelt.<br />
Durch energetische Verbes-<br />
serungen <strong>sparen</strong> die modernisierten<br />
Gebäude mehr als<br />
5000 Tonnen CO² pro Jahr.<br />
Neben der Wärmedämmung<br />
von Gebäuden entlasten<br />
auch Photovoltaikanlagen<br />
(wie an der Südfassade<br />
des Hochhauses Langeloh<br />
4 in Löttringhausen) oder<br />
das Blockheizkraftwerk in<br />
Sonderseiten<br />
Investitionen für geringere Nebenkosten.<br />
der Prae-Bau-Siedlung in<br />
Mengede die Umwelt und<br />
<strong>sparen</strong> <strong>Energie</strong> ein. Darüber<br />
hinaus kann aber auch jeder<br />
Einzelne durch richtiges<br />
Heizen und Lüften in seiner<br />
Wohnung natürlich viel zur<br />
<strong>Energie</strong>einsparung und zur<br />
Reduzierung der Heizkosten<br />
beitragen.
Sonderseiten<br />
<strong>Energie</strong> <strong>sparen</strong><br />
DEW21 berät rund um Planung, Bau und Wartung der Anlagen<br />
Ökologische Vorzüge beim Heizen mit Pellets<br />
Die wachsende Sorge wegen<br />
der inzwischen deutlich<br />
wahrzunehmenden Klimaveränderung,<br />
aber auch Unmut<br />
über die Abhängigkeit<br />
von rohstofffördernden Ländern<br />
machen es möglich:<br />
Immer mehr Verbraucher interessieren<br />
sich für moderne<br />
Holzpelletsanlagen.<br />
Besonders hinsichtlich der<br />
ökologischen Vorzüge ist<br />
der Bau von Pelletöfen mehr<br />
als eine Überlegung wert:<br />
Verbrennen die Presslinge,<br />
geben sie genau die Menge<br />
an CO 2 ab, die die Bäume<br />
zum Wachsen aus der Luft<br />
aufgenommen haben. Dies<br />
entspricht dem Wert einer<br />
„normalen“ Verrottung von<br />
Holz. Heizen mit Pellets<br />
bedeutet daher: Heizen im<br />
Kreislauf der Natur. Aus gutem<br />
Grund also erhalten Pelletheizsysteme<br />
wegen ihrer<br />
<strong>Energie</strong>effizienz und Schadstoffarmut<br />
das Umweltsiegel<br />
„Blauer Engel“.<br />
So viel Engagement für den<br />
Klimaschutz überzeugt auch<br />
die Politik und daher werden<br />
Biomasseanlagen wie Pellet-<br />
Heizungen vom Bundesamt<br />
für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle<br />
(BAFA) gefördert.<br />
Dortmunder <strong>Energie</strong>- und<br />
Wasserversorgung GmbH<br />
(DEW21) berät ihre interessierten<br />
Kunden gerne und<br />
kompetent zu Förderhöhen<br />
und -möglichkeiten, bietet<br />
Umweltfreunden aber noch<br />
mehr: Das aktuelle Contractingangebot<br />
unterstützt<br />
Hausbesitzer, die ihre Heizungsanlage<br />
auf Holzpellets<br />
umstellen möchten.<br />
Dabei finanziert DEW21<br />
die Anlage vor, der Kunde<br />
zahlt diese in überschauba-<br />
ren Monatsraten ab. DEW21<br />
kümmert sich außerdem für<br />
ihn um Planung, Bau sowie<br />
Wartung der Anlage,<br />
beschafft auf Wunsch auch<br />
den umweltfreundlichen<br />
Brennstoff. Natürlich immer<br />
in Kooperation mit den<br />
Dortmunder Handwerksbetrieben.<br />
Was sind Pellets? Bei Holzpellets<br />
handelt es sich um<br />
genormte zylindrische Presslinge<br />
aus getrocknetem, naturbelassenem<br />
Restholz wie<br />
Sägemehl oder Hobelspänen,<br />
die einen guten Heizwert<br />
besitzen. Der <strong>Energie</strong>gehalt<br />
(5 kWh/kg) von zwei<br />
Kilogramm Pellets entspricht<br />
etwa dem eines Liters Heizöl.<br />
Für ein durchschnittliches<br />
Einfamilienhaus werden ca.<br />
5.000 kg Pellets benötigt.<br />
Integrierbarkeit von Pelletanlagen:<br />
In der Regel lassen<br />
sich Pelletöfen problemlos<br />
in das bestehende Heizsystem<br />
integrieren.<br />
Mit dem richtigen Konzept<br />
und intelligenten Kombinationen<br />
mit anderen Techniken<br />
können attraktive Lösungen<br />
zur Wärmeversorgung entstehen.<br />
DEW21 berät interessierte<br />
Kunden gerne und<br />
kompetent.<br />
Wohin mit den Pellets: Natürlich<br />
benötigt die Lagerung<br />
des Jahresverbrauchs<br />
von Pellets auch Platz. Beim<br />
Hausbau sollte dieses Problem<br />
gleich mit in die Planung<br />
einbezogen werden.<br />
Bei der Sanierung ist eine<br />
Lösung meist schnell in<br />
Sicht: Es ist wahrscheinlich,<br />
dass der Platz des Öltanks<br />
ausreicht. Eine einfache<br />
Möglichkeit der Lagerung<br />
ist zum Beispiel die Verwendung<br />
eines Sacksilos, der<br />
bequem neben dem Kessel<br />
aufgestellt werden kann.<br />
DEW21 berät auch in diesen<br />
Fragen gerne ausführlich.<br />
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<strong>Energie</strong> <strong>sparen</strong><br />
Michael Döbbel sagt steigenden <strong>Energie</strong>kosten den Kampf an<br />
Wärmedämmung für Wohlfühl-Wohnklima<br />
In der Zeit des Sparens<br />
wirft kein Hausbesitzer<br />
gerne sein Geld ins offene<br />
Feuer. Darum ist es das Ziel<br />
des Evinger Malerbetriebes<br />
Michael Döbbel, durch<br />
Aufklärung und Fertigung<br />
von Wärmedämmverbundsystemen<br />
<strong>Energie</strong>verluste<br />
zu vermeiden. Der Einsatz<br />
eines solchen Systems, auch<br />
kurz WDVS genannt, ist<br />
nachweislich der effizienteste<br />
Weg, <strong>Energie</strong>verlusten<br />
entgegen zu treten und<br />
den Wärmebedarf drastisch<br />
zu senken - und somit die<br />
Haushaltskasse spürbar zu<br />
entlasten.<br />
„Das ist eine besondere Art<br />
des Sparens“, betont der<br />
Fachmann. Immerhin etwa<br />
ein Drittel des deutschen<br />
<strong>Energie</strong>verbrauches entfällt<br />
auf die Raumbeheizung. Bis<br />
zu 75 Prozent geht durch<br />
schlecht gedämmte Außenwände<br />
verloren. Durch<br />
die richtige Art des Dämmens<br />
kann ein angenehmes<br />
Wohnklima erreicht werden,<br />
das sich positiv auf Wohlbefinden<br />
und Gesundheit auswirkt.<br />
Der Malerbetrieb Michael<br />
Döbbel hat sein Team<br />
entsprechend geschult. Petra<br />
Leinwand-Döbbel unterstützt<br />
ihren Mann tatkräftig<br />
im Betrieb und betont: „Wir<br />
informieren unsere Kunden<br />
auch über verbilligte<br />
Kredite und Fördermittel<br />
für Dämm-Möglichkeiten.”<br />
Ein kleiner Check-Up und<br />
die U-Wert-Berechnung für<br />
die Außenwände, um den<br />
Dämmwert des Gebäu-<br />
Wärmedämmung spart Heizkosten.<br />
des vor Beginn der Arbeiten<br />
zu ermitteln, werden<br />
kostenlos durchgeführt.<br />
Doch der Malerbetrieb ist<br />
nicht nur Spezialist für Fassaden,<br />
er gestaltet auch<br />
zusammen mit seinen Kunden<br />
Wünsche rund um<br />
Wohn(t)räume. Aus einer<br />
Vielfalt an Tapeten über alte<br />
Maltechniken bis hin zu<br />
neuen Spachteltechniken<br />
und anderen ganz aktuellen<br />
Markt-Neuheiten sind der<br />
Umsetzung keinerlei Grenzen<br />
gesetzt. Nicht zu vergessen<br />
auch die verschie-<br />
Sonderseiten<br />
densten Bodenbeläge. Seit<br />
nun schon 13 Jahren steht<br />
der Fachbetrieb seinen Kunden<br />
mit Kreativität und Freude<br />
am Beruf zur Verfügung.<br />
Für Kunden, die erst im<br />
nächsten Jahr Arbeiten ausführen<br />
lassen möchten, hat<br />
der Malermeister ein kleines<br />
Bonbon vorbereitet. Er gewährt<br />
bei einer Auftragsvergabe<br />
für 2008 einen Rabatt<br />
von 3,5 Prozent auf alle Arbeiten<br />
(ausgenommen Material).<br />
Weitere Infos gibt es<br />
unter Telefon 85 68 84 und<br />
www.maler-doebbel.de.
Im Gespräch<br />
Ilona Schappert führt „Partnervermittlung“ für Ameisenbären<br />
Park der Tiere ist mit viel Liebe gemacht<br />
„Dieser Zoo ist mit Liebe<br />
gemacht“. Ilona Schappert<br />
sieht man förmlich an, dass<br />
sie Dortmunds Park der Tiere<br />
ins Herz geschlossen hat.<br />
Die stellvertretende Zoodirektorin<br />
leitet das Interview<br />
mit unserem Magazin mit<br />
den Worten ein: „Wenn<br />
man jeden Tag hier arbeitet,<br />
ist der Zoo alltäglich. Mir<br />
fällt immer auf, wie wunderschön<br />
er ist, wenn ich einen<br />
Kollegen herumführe.“<br />
Seine Reize hat der „Tierpark“<br />
mit seinen 28 Hektar<br />
ohne Zweifel: Das Gelände<br />
ist hügelig, der Grünanteil<br />
im und um den Zoo groß,<br />
der Baumbestand vielerorts<br />
alt. 1635 Tiere (230 Arten,<br />
Stand 31. Dezember 2006)<br />
sorgen für Geräusche und<br />
Bewegungen vielfältiger<br />
Natur, „doch auch, um einfach<br />
nur einen Spaziergang<br />
zu machen, ist der Zoo eine<br />
gute Adresse mit idyllischer<br />
Atmosphäre.“ Was vor allem<br />
an der aufgelockerten<br />
Gestaltung liegt, denn hier<br />
steht nicht einfach nur Gehege<br />
neben Gehege - der<br />
Zoo verströmt Park-Cha-<br />
Trippen<br />
Schuhe<br />
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Um die „Partnervermittlung“ für Ameisenbären<br />
kümmert sich Ilona Schappert im Zoo.<br />
rakter. Wer „um des lieben<br />
Viehs willen“ kommt, kann<br />
einfach nur schauen, beobachten<br />
und staunen, sich<br />
aber auch weiterbilden.<br />
„Unsere Schilder sind Handarbeit,<br />
jedes ist ein Unikat“,<br />
ist das Zoo-Team mit Ilona<br />
Schappert stolz auf die kleinen<br />
Kunstwerke, auf denen<br />
der Besucher lesen kann,<br />
was der Löwe frisst, welcher<br />
NEU bei<br />
Trippen<br />
Sie Sie doch<br />
einfach<br />
mal mit!<br />
Lebensraum sein ursprünglicher<br />
ist… Eine junge Biologin<br />
schreibt dafür die Texte,<br />
eine Grafikerin gestaltet<br />
vom Ameisenbären bis zum<br />
Zebra die Bilder. Interaktive<br />
Angebote wie die Plastik-<br />
Eierschale bei den Vögeln,<br />
die Kamelwolle zum Fühlen<br />
und viele andere Aktionen<br />
sorgen nicht nur bei<br />
den kleinen Besuchern für<br />
Erlebnischarakter. Eigene<br />
Gärtner und Handwerker<br />
kümmern sich um die Pflege<br />
und Instandhaltung des<br />
großen Areals. „Das ist ein<br />
großer Vorteil, denn unsere<br />
Mitarbeiter erledigen nicht<br />
nur ihren Job einfach so,<br />
sie kennen auch die Bedürfnisse<br />
der Tiere und arbeiten<br />
entsprechend.“<br />
Ilona Schappert ist zuständig<br />
für die Aus- und Einfuhr<br />
der Tiere, die Tiererfassung<br />
(Inventur) und nicht zuletzt<br />
für das Zuchtbuch des großen<br />
Ameisenbären. Eine internationale<br />
Angelegenheit,<br />
denn bei ihr laufen alle Daten<br />
fast weltweit zusammen.<br />
„Zuchtbücher sind nötig, um<br />
die Tiere auf gesunde Weise<br />
zu ziehen, Inzucht und ein<br />
Überangebot zu vermeiden<br />
und eine gut Unterbringung<br />
sicherzustellen“, so die Erklärung.<br />
Eine „Partnervermittlung“<br />
für Tiere…So ging<br />
der Ameisenbär Tabea nach<br />
Singapur, mit dem Zoo dort<br />
besteht ein fester Vertrag,<br />
dass ein Männchen nach<br />
Dortmund ziehen wird,<br />
damit’s bald wieder netten<br />
Nachwuchs gibt.<br />
Coupon<br />
Exklusiv für unsere<br />
Leser: Flip-Flops im<br />
Reisebüro<br />
Dönnewald.<br />
So lange der Vorrat<br />
reicht!<br />
Pro Person ein Paar!!!!! ✂<br />
©<br />
15
16<br />
Hans Semmler sammelt seit 1979 Kommunalpolitisches vom Bezir<br />
Akte 1/1979 aufgeschlagen: Da war die H<br />
Menschen, Meldungen, Meinungen:<br />
„Manche Schlagzeilen<br />
vergisst man nie.“<br />
Blättert Hans Semmler in<br />
seinem Archiv der jüngeren<br />
Hombrucher Ortsgeschichte,<br />
ist so schnell kein Land<br />
in Sicht. Zeit spielt keine<br />
Rolle. Überwiegend Kommunalpolitisches,<br />
natürlich<br />
auch andere interessante<br />
Begebenheiten von Wichtigkeit<br />
für den Stadtbezirk:<br />
Immerhin 25 Aktenordner<br />
und jede Menge Kisten sammelten<br />
sich seit 1979 an, als<br />
Semmler Vorsitzender der<br />
CDU-Ortsunion Hombruch<br />
und im September desselben<br />
Jahres in die Bezirksvertretung<br />
gewählt wurde.<br />
Ein Streifzug durch knapp<br />
30 Jahre weckt Erinnerungen.<br />
An 1979. Da war die<br />
Harkortstraße noch komplett<br />
befahrbar - bis das Straßenverkehrsamt<br />
in einer Nacht<br />
-und Nebelaktion Schilder<br />
aufstellte, die die Durchfahrt<br />
ab Singerhoffstraße auf den<br />
heutigen Marktplatz verboten.<br />
„Die Öffentlichkeit war<br />
darüber nicht informiert“,<br />
liest Semmler aus einem der<br />
Trippen<br />
Schuhe<br />
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Hans Semmler online: Er archiviert heute ganz modern Material mit dem Lapto<br />
ersten Artikel vor, abgeheftet<br />
in Akte 1/1979. Aus der Bevölkerung<br />
hagelte es wegen<br />
der Sperrung Proteste, die<br />
Polizei kam mit einem „Sonderkommando“,<br />
die Bezirksvertreter<br />
stellten sich höchstpersönlich<br />
an die Straße und<br />
warnten die Autofahrer vor<br />
der Weiterfahrt. Semmler<br />
zeigt schmunzelnd mit dem<br />
NEU bei<br />
Trippen<br />
Sie doch<br />
einfach<br />
mal mit!<br />
Finger auf das Foto: „Guck<br />
mal, damals war ich noch<br />
schlank.“ Und Briefwechsel<br />
wurden mit Durchschlag per<br />
Schreibmaschine getippt.<br />
Die Durchfahrt-Verboten-<br />
Schilder waren Vorboten für<br />
das erste Stück der Fußgängerzone<br />
von der Singerhoffstraße<br />
bis Markt, die 1980<br />
gebaut wurde. Kurz danach<br />
eröffnete in der Leostraße das<br />
Gesundheitsamt (das längst<br />
wieder geschlossen ist). Einmalig<br />
in Dortmund zu die-<br />
ser Zeit: Die Ausweisung eines<br />
Radfahrstreifens auf der<br />
Grotenbachstraße. Ein paar<br />
Akten später: Das „Aus“ der<br />
Eierkamp-Hauptschule wurde<br />
1988 besiegelt, danach<br />
stand das Gebäude lange<br />
leer, bis Sinti und Roma dort<br />
untergebracht worden. Heute<br />
ist der Schulstandort wieder<br />
in der Diskussion: Die<br />
Zillerschule soll gehen. „Ein<br />
neues Aus am alten Standort.“<br />
Viel Engagement bewies<br />
die Bezirksvertretung,<br />
als sie um 1993 Missstände<br />
Wäsche zum Träumen<br />
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Hiltrud Brümmer<br />
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k - ein langer Streifzug durch Menschen, Meldungen, Meinungen<br />
arkortstraße noch durchgängig befahrbar<br />
p... doch alte Akten kamen fast 30 Jahre mit Klebestift in rund 25 Ordner.<br />
im Städtischen Altenheim in<br />
Eichlinghofen an der Hansmannstraße<br />
öffentlich machte.<br />
Mit Erfolg: 17,5 Millionen<br />
flossen - überwiegend mit<br />
Geldern des Landschaftsverbandes<br />
- in die Renovierung.<br />
Und das Parkhaus Barop:<br />
Ein Thema, das die örtliche<br />
Kommunalpolitik seit nun 13<br />
Jahren immer wieder prägt.<br />
1994 renoviert mit 250 000<br />
Mark städtischer Gelder, im<br />
letzten Jahr abgerissen, nun<br />
stehen dort die neue Bürgerhalle<br />
und ein Discounter. In<br />
diesem Jahr öffnete auch die<br />
Küster-Passage ihre Pforten.<br />
Und Karstadt ging, Burgholz<br />
kam. Dustmann ist heute.<br />
An den ersten Spatenstich<br />
zur Umgestaltung des Marktplatzes<br />
denkt Hans Semmler<br />
mit gemischten Gefühlen<br />
zurück: „Dass der Marktplatz<br />
autofreie Zone wird,<br />
war damals nicht politischer<br />
Wille der CDU.“ Seit Mitte<br />
Dezember 1994 heißt es<br />
nun „Parken verboten“ auf<br />
dem Markt.<br />
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Mancher Artikel ist vergilbt,<br />
mancher an den Rändern<br />
eingerissen oder angeknabbert.<br />
„Haben wir Mäuse?“<br />
Ehefrau Christel wirft einen<br />
Blick auf den mit Papieren<br />
übersäten Schreibtisch und<br />
die leicht lädierten Seiten.<br />
Hans Semmler verneint.<br />
Die Akten wurden so manches<br />
Mal in 30 Jahren zur<br />
Hand genommen und gewälzt,<br />
denn die „jüngere“<br />
Geschichte ist ein Teil von<br />
Semmlers Leben. Manchmal<br />
ist er immer noch mit Schere,<br />
Kleber und Locher bei<br />
der Arbeit, doch zu seinem<br />
60. Geburtstag im letzten<br />
Jahr hielt moderne Technik<br />
Einzug: Laptop und USB-<br />
Stick sind heute selbstverständlich.<br />
Heute wird bei<br />
Semmlers mit „Datei speichern<br />
unter…“ archiviert.<br />
In Keller und Garage, ein<br />
kleiner Teil im Arbeitszimmer,<br />
den Laptop immer<br />
griffbereit: Das Archivmaterial<br />
ist ohne Zweifel ein<br />
Stück Heimatgeschiche mit<br />
Schwerpunkt Kommunalpolitik.<br />
„Wenn ich so in den<br />
knapp 30 Jahren blättere,<br />
dann gab es stets ein Auf<br />
und Ab.“ Manches wurde<br />
„angepackt“ und realisiert,<br />
manches geplant und irgendwann<br />
unverwirklicht<br />
zu den Akten gelegt. Doch<br />
in allen alten Geschichten<br />
gibt es immer wieder Begegnungen<br />
mit Menschen,<br />
Meldungen, Meinungen. Sie<br />
bleiben so unvergessen.<br />
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17
18<br />
Erinnerung an Friedrich Harkort sollte lebendig bleiben<br />
Mit Paul Serve in „Hombruch im Wandel“<br />
Friedrich Harkort - ein Mann<br />
der ersten Stunde Hombruchs.<br />
„Die Erinnerung an<br />
diesen großen Westfalen, der<br />
ein Förderer der heimischen<br />
Industrie, Bahnbrecher auf<br />
verschiedenen Gebieten der<br />
industriellen Technik und<br />
in großen Lebensfragen des<br />
Volkes seiner Zeit voraus<br />
war, sollte in Hombruch und<br />
Barop lebendig bleiben.“<br />
Dieser Überzeugung ist Paul<br />
Serve (81) bis heute. Der Ur-<br />
Hombrucher hat sich stets<br />
mit der Historie seines Ortes<br />
beschäftigt und in Geschichten<br />
und Zeichnungen in den<br />
60-er Jahren „Hombruch im<br />
Wandel“ festgehalten.<br />
„Es war die Zeit, als nach<br />
schwierigen Nachkriegsjahren<br />
ein rasanter wirtschaftlicher<br />
Aufschwung das Leben<br />
und das Landschaftsbild unserer<br />
Heimat schnell veränderte….Es<br />
war abzusehen,<br />
dass bei dieser Entwicklung<br />
manch alter Hof und Kotten<br />
und Fachwerkhäuser<br />
aus den Gründerjahren die<br />
nächste Zeit nicht überleben<br />
würden.“ Grund genug<br />
für Paul Serve, zu Bleistiften,<br />
Kohle, Farben zu greifen<br />
und festzuhalten, was ein<br />
Stück seiner Heimat war.<br />
Viele Bücher hat er gelesen,<br />
Menschen zur Geschichte<br />
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Paul Serve (oben) und Friedrich Harkort (unten)<br />
befragt - bis heute existieren<br />
noch rund 60 Zeichnungen<br />
aus Hombruch und Umgebung,<br />
die bereits 1972 in<br />
der damaligen Hauptschule<br />
am Eierkamp ausgestellt<br />
wurden.<br />
Natürlich: Friedrich Harkort<br />
lief Paul Serve bei seinen<br />
Recherchen „immer wieder<br />
über den Weg“. Sein Lehmhaus,<br />
das damals an der<br />
Deutsch-Luxemburger-Straße<br />
stand, ist mit Kohle auf<br />
Papier gebannt. Als Harkort<br />
1827 rund 150 Morgen des<br />
Hombrucher Waldes erwarb,<br />
baute er sich dort sein Haus.<br />
Gleich daneben entstand<br />
eine Sägemühle, um die auf<br />
seinem Grundstück stehen-<br />
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den Bäume zu verarbeiten<br />
und zu verkaufen. Westlich<br />
davon legte Harkort 1835<br />
die „Harkorter Eisenhütte“<br />
an. Er tat damit den ersten<br />
Schritt zur industriellen Entwicklung<br />
unser Heimat.<br />
Harkort beschränkte sein<br />
Engagement nicht nur auf<br />
Hombruch. In Wetter hatte<br />
er eine Maschinenfabrik<br />
neu gegründet, doch es war<br />
nicht leicht, für beide Fabriken<br />
lohnende Aufträge<br />
zu bekommen. Das veranlasse<br />
ihn, Schiffs-Dampfmaschinen<br />
zu bauen - in<br />
Hombruch sollten dafür die<br />
rohen Eisengussteile hergestellt<br />
werden. Ein großer Erfolg,<br />
der gekrönt wurde, als<br />
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Harkort seetüchtige Rhein-<br />
Schiffe herstellte. „Doch<br />
seine Geldverlegenheit und<br />
Geschäftsunkenntnis führten<br />
ihn in den finanziellen<br />
Ruin“, so Paul Serve.<br />
Harkort mischte sich immer<br />
wieder in politische Diskussionen<br />
ein, erkannte die<br />
umwälzende Bedeutung der<br />
Eisenbahn als Verkehrsmittel.<br />
Maßgeblichen Anteil<br />
hatte Harkort am Bau der<br />
Bergisch-Märkischen Bahnlinie,<br />
die 1849 von Elberfeld<br />
nach Dortmund fuhr.<br />
Seine letzten Lebensjahre<br />
verbrachte Hakrort auf dem<br />
ihm verbliebenen Restbesitz<br />
„Harkortshof“ in Barop. Der<br />
Verkauf einiger Bergwerksanteile<br />
sicherte ihm bis zu<br />
seinem Tod am 6. März<br />
1880 einen sorgenfreien,<br />
aber dennoch bescheidenen<br />
Lebensabend.<br />
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Mai<br />
Juni<br />
Kalender<br />
Katholischer Gottesdienst am Seerosenbecken mit Prozession<br />
„Mittsommernachtsfest“ mit Dixieland<br />
24. 5., ganzer Tag<br />
Im Zoo: „Zoogeburtstag“ -<br />
freier Eintritt für alle, die an<br />
dem Tag Geburtstag haben<br />
(gegen Vorlage des Personalausweises)<br />
25. 5., 18 Uhr<br />
St. Clemens-Kirche Hombruch:<br />
Maiandacht<br />
27. 5., 19 Uhr<br />
Evangelische Kirche Eichlinghofen:<br />
„Pfingstnacht“<br />
(offene Kirche)<br />
28. 5., 15 bis 17 Uhr<br />
AWo-Begegnungsstätte Tetschener<br />
Straße: Handarbeiten<br />
28. 5., 7 Uhr<br />
Evangelisches Gemeindehaus<br />
Eichlinghofen: Studienfahrt<br />
der SPD-Eichlinghofen<br />
nach Den Haag und<br />
Amsterdam<br />
29. 5., 19.30 Uhr<br />
Evangelisches Gemeindehaus,<br />
Peter-Hille-Straße 11:<br />
Vortrag bei den Gartenfreunden<br />
Kirchhörde über<br />
„Anpflanzungen und Pflege<br />
von immergrünen und Laub<br />
abwerfenden Hecken“<br />
1. 6., 18 Uhr<br />
Evangelisches Gemeindehaus<br />
Eichlinghofen: Grillen<br />
beim Gartenbauverein<br />
2. 6.<br />
JFS Eichlinghofen, Persebecker<br />
Straße: Feier zum 50jährigen<br />
Bestehen<br />
2. 6., 18 Uhr<br />
Evangelische Kirche Eichlinghofen:<br />
Konzert der koreanischen<br />
Gemeinde<br />
Die kleinen Löwen im Zoo sind die Lieblinge der Besucher.<br />
2. 6., ab 12 Uhr<br />
Erna-David-Zentrum, Mergelteichstraße<br />
31: Sommerfest<br />
der AWo Brünninghausen<br />
2. 6., 11 Uhr<br />
Wanderparkplatz Erlengrund:Landesverbandswanderung<br />
um das Naturfreundehaus<br />
Erlengrund<br />
2. 6., 10.30 Uhr<br />
Parkplatz Erna-David-Zentrum,<br />
Mergelteichstraße 31:<br />
Wanderung der AWo Brünninghausen<br />
3. 6., 11 Uhr<br />
AWo-Begegungsstätte Eichlinghofen:<br />
Familienfest<br />
4 .6., 15 bis 17 Uhr<br />
AWo-Begegnungsstätte<br />
Hombruch, Tetschener Straße:<br />
AsF-Treff<br />
6. 6., 18 Uhr<br />
Zoo: öffentliche Führung<br />
(normaler Einritt, kostenlos<br />
für die Zoofreunde, Teilnah-<br />
me an der Führung kostenlos)<br />
6. 6., 15 Uhr<br />
Erna-David-Zentrum, Mergelteichstraße<br />
31: Referat<br />
über „Patientenverfügung“<br />
bei der AWo Brünninghausen<br />
6. 6., 15 bis 18 Uhr<br />
AWo-Begegnungsstätte<br />
Hombruch, Tetschener Straße:<br />
Tanz mit „Addi“<br />
7. 6., 11 Uhr<br />
Botanischer Garten, Seerosenbecken:<br />
katholischer<br />
Gottesdienst mit Fronleichnamsprozession<br />
9. 6., 15 Uhr<br />
Botanischer Garten: Familienführung<br />
mit Heribert Reif<br />
„Pflanzenvielfalt im Loki-<br />
Schmidt-Garten“ - Wildblumen<br />
erfolgreich kultivieren<br />
9. bis 17.6.<br />
Botanischer Garten: „Woche<br />
der Botanischen Gär-<br />
ten“ zum Thema „Bedrohte<br />
Pflanzen in Botanischen<br />
Gärten erleben und bewahren“<br />
10. 6., 17 Uhr<br />
Wohnstift Augustinum,<br />
Kirchhörder Straße 101,<br />
Festsaal: Konzert mit dem<br />
Bezirkszupforchester<br />
10. 6., 14 Uhr<br />
Botanischer Garten: Führung<br />
„Bäume aus aller Welt<br />
- ein Gang durch die georgrafische<br />
Abteilung“ mit Heribert<br />
Reif<br />
10. 6., 17 Uhr<br />
Evangelische Kirche Hombruch:<br />
„Klingende Kirche“<br />
- ein Konzert der Chöre und<br />
des Bläserkreises der Gemeinde,<br />
Eintritt frei<br />
11. 6./ 13. 6., 19 Uhr<br />
Pfarrhaus St. Clemens Hombruch,Deutsch-Luxemburger-Straße:Taufelterngesprächs-Tage<br />
(für Kinder, die<br />
im Juli und August getauft<br />
©<br />
19
20<br />
©<br />
Kalender<br />
Vortrag über Elektro- und Erdstrahlen in der eigenen Wohnung<br />
Botanischer Garten: Bäume aus aller Welt<br />
Juni<br />
werden sollen; Anmeldung<br />
unter 71 12 62.<br />
11 .6., 15 bis 17 Uhr<br />
AWo-Begegnungsstätte<br />
Hombruch, Tetschener Straße:<br />
AsF-Treff<br />
12. 6.<br />
Kfd und St. Patrokli Kirchhörde:<br />
Führung durch die<br />
Propsteikirche mit Dr. Jansen,<br />
anschließend Kaffeetrinken;<br />
Info und Anmeldung<br />
unter Telefon 73 08 54<br />
14. 6., 16 bis 18 Uhr<br />
Bezirksverwaltungsstelle<br />
Hombruch, Harkortstraße<br />
58: Sprechstunde der Wirtschaftsförderung<br />
mit Achim<br />
Holtrup<br />
15. 6., 19 Uhr<br />
Verwaltung Botanischer<br />
Garten Rombergpark: Treff<br />
der Deutschen Kakteengesellschaft<br />
Ortsgruppe Dortmund<br />
15. bis 18. 6.<br />
Exkursion zum Thema „Niederländische<br />
Staudengärten“<br />
(Infos unter 5 02 41 64)<br />
16. 6., ab 18 Uhr<br />
Haus Bittermark, Sichelstraße<br />
22: AWo-Grillparty mit<br />
Musik für jedermann<br />
16. 6., 19 Uhr<br />
Katholische Kirche Eichlinghofen<br />
Maria Königin: Dämmerschoppen<br />
16. 6., 15 Uhr<br />
Evangelische Kirche Eichlinghofen:<br />
Spielkreisfest<br />
17. 6.<br />
Westfalenpark: Rosenfest<br />
mit einem Stand (Kräuter<br />
und Stauden) der Wald- und<br />
Wiesenschule Schultenhof<br />
17. 6., 18 Uhr<br />
St. Clemens Kirche, Hombruch:<br />
Konzert mit dem<br />
Gospel-Chor „Good News“<br />
18. 6., 15 bis 17 Uhr<br />
AWo-Begegnungststätte Tetschener<br />
Straße: Handarbeiten<br />
19. 6., 17 Uhr<br />
Wohnstift Augustinum,<br />
Kirchhörder Straße 101,<br />
Festsaal: Diavortrag über<br />
„Sizilien - Das von Engeln<br />
geschaffene Paradies auf Erden“<br />
19. 6., 14.30 Uhr<br />
Bezirksverwaltungsstelle<br />
Hombruch, Harkortstraße 58:<br />
Sitzung der Hombrucher<br />
Bezirksvertretung<br />
Karibikflair Open-Air:<br />
Reggae-Festival<br />
Gemeinsam musikalisch stark sind am 16. Juni die Jugendfreizeitstätte<br />
Hombruch und das Big Tipi. Im Fredenbaum<br />
steigt ab 15 Uhr ein Open-Air-Reggaefestival unter<br />
dem Motto „Rock my Roots“. Live on stage sind: Dr. Ring<br />
Ding (Münster), Nattyflo (Köln), Ede Whiteman & Ragga<br />
Fuchse (Dortmund), I Ditafari (Dortmund), Lexus Allstars<br />
(Recklinghausen), Audio Rebelution Rockers (Dortmund)<br />
und viele andere. Moderiert wird die Veranstaltung von<br />
`Rozilla´. Außerdem steht „African Hairstyling“ auf dem<br />
Programm. Abgerundet wird das karibische Flair durch einen<br />
großen Sandstrand mit diversen Sitz- und Liegemöglichkeiten.<br />
Was passt dazu besser als karibische Cocktails<br />
und Speisen? Das alles bei freiem Eintritt.<br />
20. 6., 15 Uhr<br />
Evangelische Kirche Eichlinghofen:<br />
Kirchenführung<br />
20. 6., 15 bis 18 Uhr<br />
AWo-Begegnungsstätte<br />
Hombruch, Tetschener Straße:<br />
Tanz mit „Ulli Kokotz“<br />
20. 6., 19 Uhr<br />
Westfalenpark, Eingang Florianstraße:<br />
Treff der Naturfreunde<br />
Dortmund-Süd zur<br />
Abendwanderung<br />
21. 6., 21 Uhr<br />
Zoo: „zoociety.dortmund“<br />
- Mittsommernachtsfest „I<br />
wish I was in Dixie“ (Dixieland<br />
mit den Phoenix-Stompers);<br />
Anmeldung nötig unter<br />
5 02 85 93<br />
21. 6., 19 Uhr<br />
Awo-Heim Hombruch, Tetschener<br />
Straße: Gruppenabend<br />
der Naturfreunde<br />
Dortmund-Süd über den<br />
„Werdegang der AWo“<br />
21. 6. bis 10. 7.<br />
AWo - B r ü n n i n g h a u s e n<br />
macht Ferien<br />
22. 6.<br />
JFS Eichlinghofen: Internationale<br />
Begegnung von Jugendlichen<br />
(bis 14. 7.)<br />
22. 6., 19 Uhr<br />
Katholische Kirche Eichlinghofen:<br />
Grillabend<br />
22. 6., 19.30 Uhr<br />
St. Clemens-Kingergarten,<br />
Kuntzestraße 99: Grillen in<br />
„Pastors Garten“<br />
23. 6., ab 15 Uhr<br />
AWo-Begegnungsstätte Tetschener<br />
Straße: 30-Jahr-Feier<br />
der Begegnungsstätte mit<br />
buntem Programm: Dream-<br />
Girls, Travestie-Revue, Die<br />
vier Clochards aus Paris,<br />
Musik mit Karl Erich, Kinderprogramm<br />
des Kindergartens<br />
23. 6., 15.30 Uhr<br />
St. Norbert Löttringhausen:<br />
religiöser Vortrag mit der<br />
Gemeindeassistentin Monika<br />
Speith<br />
24. 6., 9 Uhr<br />
Parkplatz AWo Hombruch:<br />
Treffen der Naturfreunde<br />
Dortmund-Süd zur Wanderung<br />
in der Elfringhauser<br />
Schweiz<br />
25. 6. bis 3. 8.<br />
Zoo: Sommerferienprogramm;<br />
Anmeldung nötig<br />
unter 5 02 86 28<br />
25. 6. bis 29. 7.<br />
AWo-Begegnungsstätte<br />
Hombruch macht Sommerferien<br />
26. 6., 19.30 Uhr<br />
Wohnstift Augustinum,<br />
Kirchhörder Straße 101,<br />
Festsaal: Konzert mit den<br />
Studierenden des Orchesterzentrums<br />
NRW<br />
26. 6., 19.30 Uhr<br />
Ev. Gemeindehaus Kirchhörde,<br />
Peter-Hille-Straße<br />
11: „Krank durch Elektro-<br />
und Erdstrahlen in der eigenen<br />
Wohnung“; Referat mit<br />
Karl-Heinz Eberhard bei den<br />
Gartenfreunden Kirchhörde<br />
26. 6., 15 bis 17 Uhr<br />
Haus Bittermark, Sichelstraße<br />
22: Großer Kaffeenachmittag<br />
der AWo Bittermark<br />
29. 6., 19 Uhr<br />
Katholische Kirche Eichlinghofen:<br />
Grillabend<br />
29. 6., 19.30 Uhr<br />
St. Clemens-Kindergarten:<br />
Grillen in „Pastors Garten“
Juli<br />
Kalender<br />
Naturfreunde aus dem Süden machen sich auf zur Drei-Türme-Reise<br />
Profis geben Pflegetipps für Kakteen<br />
1. 7., 10 Uhr<br />
Botanischer Garten: Führung<br />
durch den Heilkräutergarten<br />
4. 7., 18 Uhr<br />
Zoo: öffentliche Führung<br />
(normaler Eintritt, kostenlos<br />
für Zoofreunde, Teilnahme<br />
an der Führung kostenlos)<br />
5. 7., 18 Uhr<br />
Parkplatz AWo Hombruch:<br />
Treffen der Naturfreunde<br />
Dortmund-Süd zur Abendwanderung<br />
um die Hasper<br />
Talsperre<br />
6. 7., 19 Uhr<br />
Katholische Kirche Eichlinghofen:<br />
Grillabend<br />
6. 7., 19.30 Uhr<br />
St. Clemens-Kingergarten:<br />
Grillen in „Pastors Garten“<br />
10. 7., 17 Uhr<br />
St. Clemens-Kirche Hombruch:<br />
Gebetsstunde „Ewige<br />
Anbetung“ (17 Uhr Andacht,<br />
18 und 19 Uhr Betstunde,<br />
19.30 Uhr Abschluss mit sakramentalem<br />
Segen)<br />
13. 7., 19 Uhr<br />
Katholische Kirche Eichlinghofen:<br />
Grillabend<br />
13. 7., 19.30 Uhr<br />
St. Clemens-Kingergarten,<br />
Kuntzestraße 99: Grillen in<br />
„Pastors Garten“<br />
16. 7. bis 4. 8.<br />
Ferienprogramm der AWo-<br />
Bittermark<br />
18. 7., 15 Uhr<br />
Erna-David-Zentrum, Mergelteichstraße<br />
31: Bingo mit<br />
der AWo Brünninghausen<br />
20. 7., 19 Uhr<br />
Katholische Kirche Eichlinghofen:<br />
Grillabend<br />
Kindergeburtstage sind beliebt in der Wald- und<br />
Wiesenschule auf dem Schultenhof.<br />
20. 7., 19.30 Uhr<br />
St. Clemens-Kingergarten:<br />
Grillen in „Pastors Garten“<br />
20. und 21. 7.<br />
Margarethenkapelle und<br />
Storckshof Barop: 2. Margarethenfest<br />
(Freitag ab 17<br />
Uhr an der Margarethenkapelle,<br />
Samstag ab 11 Uhr im<br />
Storckshof, 18 Uhr Gottesdienst<br />
in der Kapelle)<br />
21. 7., 9 Uhr<br />
Katholische Kirche Eichlinghofen:<br />
Kunsthistorische Exkursion<br />
21. 7. bis 29. 7.<br />
Teilnahme der Naturfreunde<br />
Dortmund-Süd am „Musiksommer<br />
im Naturfreundehaus<br />
Üdersee“<br />
27. 7., 19 Uhr<br />
Katholische Kirche Eichlinghofen:<br />
Grillabend<br />
27. 7., 19.30 Uhr<br />
St. Clemens-Kingergarten,<br />
Kuntzestraße 99: Grillen in<br />
„Pastors Garten“<br />
27. 7., 18 Uhr<br />
Zoo: Abendspaziergang (Anmeldung,<br />
10 Euro Eintritt;<br />
Jahreskarten, Dauerkarten,<br />
Ehrenkarten haben keine<br />
Gültigkeit)<br />
30. 7. 19 Uhr<br />
Naturfreundehaus Ebberg:<br />
Treffen der Singegruppe der<br />
Naturfreunde Dortmund-<br />
Süd<br />
30. 7., 15 bis 17 Uhr<br />
AWo-Begegnungsstätte<br />
Hombruch, Tetschener Straße:<br />
Handarbeit<br />
August<br />
1. 8., 18 Uhr<br />
Zoo: öffentliche Führung<br />
(normaler Eintritt; Jahreskarten,<br />
Dauerkarten, Ehrenkarten<br />
haben keine Gültigkeit)<br />
1. 8., 15 bis 18 Uhr<br />
AWo-Begegnungsstätte<br />
Hombruch, Tetschener Straße:<br />
Tanz mit Günter Brossat<br />
3. 8., 19.30 Uhr<br />
St. Clemens-Kingergarten,<br />
Kuntzestraße 99: Grillen in<br />
„Pastors Garten“<br />
3. 8., 18 Uhr<br />
Fritz-Husemann-Kleingartenanlage,<br />
Gustav-Korthen-<br />
Allee: Gartenfest<br />
3. 8., 19 Uhr<br />
Katholische Kirche Eichlinghofen:<br />
Grillabend<br />
4. 8., 15 Uhr<br />
Fritz-Husemann-Kleingartenanlage,<br />
Gustav-Korthen-<br />
Allee: Gartenfest<br />
5. 8., 10 Uhr<br />
Botanischer Garten: Führung<br />
mit Heribert Reif „Gehölze<br />
im Sommer“<br />
6. 8., 15 bis 17 Uhr<br />
AWo-Begegnungsstätte<br />
Hombruch: AsF-Treffen<br />
8. 8.<br />
Stadtrundfahrt oder Besichtigung<br />
des Dortmunder<br />
Hauptbahnhofes der Naturfreunde<br />
Dortmund-Süd<br />
9. 8., 16 bis 18 Uhr<br />
Bezirksverwaltungsstelle<br />
Hombruch, Harkortstraße<br />
58: Sprechstunde der Wirtschaftsförderung<br />
mit Achim<br />
Holtrup<br />
10. 8., 15 Uhr<br />
Evangelisches Gemeindehaus<br />
Eichlinghofen: Sommerfest<br />
des evangelischen<br />
Kindergartens<br />
11. 8., 11 bis 15 Uhr<br />
Haus Bittermark, Sichelstraße<br />
22: Seidenmal-Workshop<br />
für Erwachsene bei der AWo<br />
Bittermark (Info und Anmeldung<br />
bei Andrea Rüßmann<br />
unter 7 27 38 96)<br />
11. 8., ab 12 Uhr<br />
Gartenverein „Löttringhausen“:<br />
Sommerfest (12 Uhr<br />
Fassanstich und Erbsensuppe,<br />
15 Uhr Kaffee und Kuchen,<br />
20 Uhr Tanz mit DJ<br />
Günter Gutt)<br />
12. 8., ab 13 Uhr<br />
Gartenverein „Löttringhausen“:<br />
Sommerfest (13 Uhr<br />
Kinderfest, Kaffeetrinken, 15<br />
Uhr langsamer Ausklang)<br />
13. 8., 15 bis 17 Uhr<br />
AWo-Begegnungsstätte<br />
©<br />
21
22<br />
August<br />
Hombruch, Tetschener Straße:<br />
Handarbeiten<br />
15. 8., 15 Uhr<br />
Evangelische Kirche Eichlinghofen,Eichlinghoferstraße:<br />
Kirchenführung<br />
15. 8., 15 bis 18 Uhr<br />
AWo-Begegnungsstätte<br />
Hombruch, Tetschener Straße:<br />
Tanz mit Werner Scheuner<br />
15. 8., 18 Uhr<br />
Botanischer Garten Rombergpark,Heilkräutergarten:<br />
Kräuterweihe im<br />
Botanischen Garten mit<br />
ökumenischem Gottesdienst<br />
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Kalender<br />
Kräuterweihe in St. Clemens und Kirchenführung in Eichlinghofen<br />
Bittermärker Dorffest mit DJ Uncle Sam<br />
der katholischen und evangelischen<br />
Gemeinden Brünninghausen<br />
15. 8., 14 Uhr<br />
St. Clemens Kirche Hombruch:<br />
Treff der Frauengemeinschaft<br />
zum Spaziergang,<br />
18 Uhr Gottesdienst<br />
mit Kräuterweihe, Ausklang<br />
im Wilhelm-Oberhaus-<br />
Heim<br />
17. 8., 18 bis 21 Uhr<br />
Pflanzenschauhäuser Rombergpark,<br />
Mergelteichstraße<br />
40: Pflegetipps für Kakteen<br />
der Deutschen Kakteengesellschaft<br />
19. 8.<br />
Drei-Türme-Wanderung mit<br />
Horst Vetter der Naturfreun-<br />
de Dortmund-Süd, Anreise<br />
mit dem ÖPNV<br />
20. 8., 15 bis 17 Uhr<br />
AWo-Begegnungsstätte<br />
Hombruch, Tetschener Straße:<br />
AsF-Treffen<br />
21. 8., 14.30 Uhr<br />
Bezirksverwaltungsstelle<br />
Hombruch, Harkortstraße<br />
58: Sitzung der Hombrucher<br />
Bezirksvertretung<br />
22. 8., 19 Uhr<br />
Awo-Heim Hombruch, Tetschener<br />
Straße: Stammtisch<br />
der Naturfreunde Dortmund-Süd<br />
24. bis 26. 8.<br />
Haus Bittermark: „Bittermärker<br />
Dorffest“ in Kooperation<br />
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mit dem Stadtbezirksmarketing<br />
(Startschuss am Freitag;<br />
Samstag Kinderfest mit<br />
Steeldrum-Workshop, großer<br />
Dorfabend mit DJ Uncle<br />
Sam; Sonntag Gottesdienst<br />
mit Mittagessen und Musik)<br />
25 und 26.8.,<br />
Botanischer Garten Rombergpark:<br />
Heidemarkt mit<br />
Heidefest<br />
26. 8.<br />
Katholische Kirche Maria<br />
Königin Eichlinghofen: Patronatsfest<br />
mit Familiengottesdienst<br />
28. 8., 10 Uhr<br />
Naturfreundehaus Gerresheim:<br />
Treffen der Naturfreunde<br />
Dortmund-Süd<br />
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Kulinarisches<br />
Oliver Dahlbruck kocht mit Pfiff im Restaurant „Unter den Linden“<br />
Lachsroulade mit Mangold oder Lammfilet?<br />
Der Biergarten unter altem<br />
Baumbestand präsentiert<br />
sich im sommerlichen Licht<br />
gemütlich und idyllisch. Gut<br />
vorstellbar, dort zu sitzen<br />
und sich von Oliver Dahlbruck<br />
ein paar Köstlichkeiten<br />
aus der Sommerkarte<br />
zubereiten zu lassen. Der<br />
„Neue“ im Restaurant „Unter<br />
den Linden“ Am Ossenbrink<br />
55 hat für seine Gäste<br />
ein umfangreichen Potpourri<br />
an Gerichten zusammengestellt,<br />
die kaum Wünsche<br />
offen lassen.<br />
Der Roastbeef-Teller, der<br />
Fitness-Salat mit Putensteak,<br />
das Schweineschnitzel mit<br />
Pommes und Salat: Das ist<br />
nur ein Teil der Extra-Karte,<br />
die speziell für die Biergarten-Saison<br />
kreiert wurde.<br />
Was vom Blech kommt, ist<br />
ebenfalls reine Handarbeit:<br />
„Unseren hausgemachten<br />
Kuchen wissen die vielen<br />
Spaziergänger zur Kaffeezeit<br />
längst zu schätzen.“<br />
Oliver Dahlbruck hat 13 Jahre<br />
in der Schweiz im Berner<br />
Oberland gekocht, auch für<br />
Gourmets. Das alteingesessene<br />
Restaurant „Unter den<br />
Linden“ bekommt durch ihn<br />
und seine Frau Imke, die<br />
Hotelfachfrau ist, nun neu-<br />
en Pfiff in Topf und Pfanne,<br />
denn die große Speisekarte<br />
ist abwechslungsreich und<br />
modern. Für „Vorweg und<br />
zwischendurch“ gibt es von<br />
der Tagessuppe über bunte<br />
Blattsalate an Vinaigrette<br />
auch ein Lachs-Tatar mit<br />
Reibekuchen oder, einmal<br />
ganz traditionell, Matjesfilet<br />
mit Bratkartoffeln.<br />
Das „richtige“ Wiener<br />
Schnitzel vom Kalb steht<br />
inmitten des Lammfilets mit<br />
etwas Rosmarin und dem<br />
Entrecote. Aus dem Meer<br />
gibt es Talapia-Filets gebraten<br />
auf Nudelbett an Gemüse,<br />
eine Lachsroulade mit<br />
Mangold oder die grillierte<br />
Lachstranche an Limettensauce.<br />
„Die Seezungen<br />
sind bei uns der Renner“,<br />
so Dahlbruck, der in seiner<br />
Küche viele weitere Gerichte<br />
frisch zubereitet und<br />
ebenso auf den Tisch bringt.<br />
Verschiedene Desserts, Weine<br />
für jeden Geldbeutel und<br />
andere Getränke runden das<br />
Mahl bestens ab.<br />
Im Innern des schönen alten<br />
Gebäudes hat sich eine<br />
Menge getan. Während<br />
„Raum 1“ sich nach wie vor<br />
rustikal mit Holztischen und<br />
einem Tresen präsentiert,<br />
Kocht mit Pfiff „Unter den Linden“: Oliver Dahlbruck<br />
mit Ehefrau Imke und Sohn Lucas.<br />
geht es in „Raum 2 und 3“<br />
eher stilvoll zu. Weiße Ledersessel<br />
mit hohen Lehnen<br />
laden an Tischen zum<br />
Platznehmen ein, die mit<br />
Platztellern, hochstieligen<br />
Weingläsern und champagnerfarbener<br />
Tischwäsche<br />
eingedeckt sind. Ein hundert<br />
Jahre alter Holzschrank sorgt<br />
für ein rundes Ambiente. 16<br />
Parkplätze stehen am Haus<br />
zur Verfügung. Montags ist<br />
geschlossen, an allen anderen<br />
Tagen von 11.30 bis 22<br />
Uhr geöffnet. Auch die Küche.<br />
Ein Partyservice, auch<br />
mit Buffet, sorgt für Köstlichkeiten<br />
zu Hause. Kontakt:<br />
7 97 95 55.<br />
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Telegramm<br />
Baden im Hallenbad - PC-Lehrgänge - Grillen - neuer Pächter<br />
2. Margarethenfest mit zünftigem „Gelage“<br />
Zur Verbesserung des Badeangebotes<br />
für die Dortmunder<br />
Bürgerinnen und Bürger<br />
hat der Geschäftsbereich<br />
Sport der Sport- und Freizeitbetriebe<br />
der Stadt Dortmund<br />
die Öffnungszeiten der Hallenbäder<br />
am Pfingstsonntag<br />
und Pfingstmontag (28. Mai)<br />
und Fronleichnam (7. Juni)<br />
festgelegt: Das Bezirkshallenbad<br />
in Hombruch ist von<br />
8 bis 12 Uhr geöffnet.<br />
■ ■ ■<br />
Einen neuen Lehrgang zum<br />
Thema „Kurzschrift“ startet<br />
der Stenografenverein Hombruch-Barop<br />
am 6. August<br />
(immer montags und donnerstags<br />
von 18 bis 19.30<br />
Uhr in der Harkort-Grundschule<br />
in Hombruch). Ein<br />
neuer Lehrgang, um das Tastschreiben<br />
an der Schreibmaschine<br />
und am PC zu erlernen,<br />
startet ebenfalls am<br />
6. August (Termine immer<br />
montags und donnerstags<br />
von 17 bis 19.30 Uhr, ebenfalls<br />
in der Harkort-Grundschule).<br />
PC-Lehrgänge beginnen<br />
später. „Einstieg für Anfänger“<br />
heißt es ab 14. August<br />
bis 18. September immer<br />
dienstags von 18 bis 21<br />
Uhr. Digitale Bildbearbei-<br />
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Michael Härtwig (Mitte) vom Muskelkater.<br />
tung können Interessierte<br />
vom 11. August bis 8. September<br />
immer samstags von<br />
9 bis 12 Uhr erlernen. Die<br />
Kurse finden in der Harkort-<br />
Grundschule oder in der<br />
Robert-Koch-Realschule im<br />
Renninghauser Schulzentrum<br />
statt. Infos unter 71 38<br />
31, im Internet unter www.<br />
steno-hombruch.de, E-Mails<br />
an mailsh@steno-hombruch.<br />
de.<br />
■ ■ ■<br />
Bratwurst, Koteletts, Salate,<br />
Getränke: Leckeres vom<br />
Grill und Beilagen gibt es<br />
in den Sommerferien immer<br />
freitags in Pastors Garten am<br />
Dyckhoffsweg 24 in Kirch-<br />
hörde. Die katholische Gemeinde<br />
St. Patrokli lädt dann<br />
immer freitags ab 19.30 Uhr<br />
zum Grillen ein.<br />
■ ■ ■<br />
Noch freie Plätze hat die<br />
Kleinstkinder-Krabbelgruppe<br />
des AWo-Ortsvereins<br />
Brünninghausen, Mergelteichstraße<br />
31, an den<br />
Montagsterminen vormittags.<br />
Information und Anmeldung<br />
bei Canan Kizilocak<br />
unter Telefon 7 93 63<br />
75.<br />
■ ■ ■<br />
Frikadellen und Salzkuchen<br />
sind für den kleinen Hun-<br />
ger zwischendurch bestens<br />
geeignet - vor allem, wenn<br />
sie frisch zubereitet werden.<br />
Michael Härtwig, neuer<br />
Pächter in der Gaststätte<br />
„Zum Muskelkater“ in der<br />
Hombrucher Kieferstraße,<br />
kann das und vieles mehr.<br />
Deutsche Küche bietet er<br />
in seinem Restaurant von<br />
dienstags bis sonntags ab 11<br />
Uhr durchgehend an, montags<br />
ist ab 16 Uhr geöffnet.<br />
Täglich wechseln je zwei<br />
Mittags- und drei Abendgerichte.<br />
Schnitzel, knackige<br />
Salate, Schweinebraten, Geschnetzeltes<br />
und Gulasch<br />
gehören unter anderem zum<br />
Repertoire aus der Küche.<br />
Veranstaltungsräume gibt es<br />
für 20 bis 70 Personen.<br />
■ ■ ■<br />
Die evangelische Kirchengemeinde<br />
und der Storckshof<br />
in Barop laden zum 2.<br />
Margarethenfest ein. Am 20.<br />
Juli steigt das Fest rund um<br />
die Margarethenkapelle ab<br />
17 Uhr mit dem Fassanstich,<br />
ein historischer Umzug mit<br />
Musik, Schinken und Bier<br />
beginnt um 20.15 Uhr. Ab<br />
20.30 Uhr ist „Gelage“ am<br />
Storckshof. Am Samstag<br />
gibt es dort ab 11 Uhr ein<br />
Ritterlager und Jazz-Musik<br />
und einen Gottesdienst.<br />
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Kult(ur)<br />
Gute Neuigkeiten vom Gospelchor lassen von sich hören<br />
„Good News“ lässt Stimmen erklingen<br />
Gute Nachrichten: Der Gospelchor<br />
„Good News“ singt<br />
unermüdlich. Zur Zeit bereiten<br />
sich seine Mitglieder auf<br />
die Konzerte 2007 vor. Am<br />
Sonntag, 17. Juni, ist „Good<br />
News“ in der Hombrucher<br />
St. Clemens-Kirche an der<br />
Deutsch-Luxemburger-Straße<br />
zu Gast. Das zweite<br />
große Projekt ist die Aufführung<br />
des Requiem von John<br />
Rutter, einem in England<br />
lebenden Komponisten, im<br />
November. Dabei wird der<br />
Chor erstmals von einem<br />
kleinen Ensemble begleitet.<br />
Gegründet wurde „Good<br />
News“ im Oktober 1998.<br />
Damals fanden sich acht<br />
Neugierige im Wilhelm-<br />
Oberhaus-Heim in der<br />
Eschenstraße ein, um miteinander<br />
zu singen. Schnell<br />
kamen auch andere Interessierte<br />
zu den Proben, so<br />
dass die Mitgliederzahl stetig<br />
stieg.<br />
Erste Schritte in die Öffentlichkeit<br />
wagte der Chor<br />
im Jahr danach mit dem<br />
„New Beginnings Choral<br />
Ensemble“ aus Dortmunds<br />
Patenstadt Buffalo/USA und<br />
dem russischen Vokalensemble<br />
ANIMA. Es folgten<br />
Auftritte bei dem Eröffnungsgottesdienst<br />
auf dem<br />
Dortmunder Weihnachtsmarkt,<br />
die Begleitung von<br />
zahlreichen Hochzeiten und<br />
anderen privaten Feiern. Die<br />
weihnachtlichen Konzerte,<br />
da sind sich Chor und die<br />
vielen Zuhörer einig, sind<br />
besonders schön und stimmungsvoll.<br />
Sein erstes eigenes Konzert<br />
gab der Chor mit großem Erfolg<br />
im Oktober 2000 in der<br />
St.Clemens-Kirche. Es folgte<br />
im Frühjahr 2001 die Aufführung<br />
der „Crucifiktion“,<br />
einer Passionsbetrachtung<br />
nach Spirituals von Paul<br />
Ernst Ruppel in der evangelischen<br />
Gemeinde Hombruch<br />
und im November 2001<br />
„Taktvoll - Die Revue“, die<br />
mit Musik aus sechs Jahrzehnten<br />
im Pädagogischen<br />
Zentrum im Renninghauser<br />
Schulzentrum begeisterte.<br />
Seit Juni 2002 arbeitet der<br />
Chor unter der Leitung von<br />
Heiko Waldhans. Unter seiner<br />
Führung gestaltet der<br />
Chor regelmäßig mehrere<br />
Gottesdienste im Jahr in der<br />
Gemeinde mit - und leistet<br />
damit einen musikalisch<br />
wertvollen Beitrag zum Gemeindeleben.<br />
Gleichzeitig<br />
bedankt sich der Chor damit<br />
für die Nutzung des Wilhelm-Oberhaus-Heimes.<br />
Der Gospelchor „Good News“ lässt immer wieder<br />
von sich hören.<br />
Hauptsächlich Gospelmusik,<br />
aber auch Ausflüge in<br />
andere Musikrichtungen<br />
prägen das Chorbild. Im<br />
letzten Jahr war das Thema<br />
die Filmmusik, im Mai führte<br />
der Chor unter dem Motto<br />
„Von Harlem bis Hollywood“<br />
ein Konzert gemischt<br />
aus eben dieser Musik und<br />
Gospels auf, was im September<br />
in Leuscheid, der<br />
Heimatgemeinde von Heiko<br />
Waldhans im Rhein-Sieg-<br />
Kreis, wiederholt wurde.<br />
Geprobt wird dienstags um<br />
20 Uhr im Wilhelm-Oberhaus-Heim.<br />
Gute Stimmen<br />
sind immer willkommen.<br />
Interessierte Sängerinnen<br />
und Sänger können gerne<br />
die Proben des Chores besuchen<br />
und einfach mal zum<br />
Zuhören kommen, um Musikluft<br />
zu schnuppern.<br />
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Gesundheit<br />
Praxis von Bucher & Ehmer hilft Menschen jeden Alters<br />
Beim Stottern helfen Sprachtherapeuten<br />
Sandra Bucher und Bettina Ehmer: Sprachtherapie und Familienberatung.<br />
Das Stottern stellte sich bei<br />
der siebenjährigen Kim ganz<br />
plötzlich ein, ihre Eltern<br />
wussten keinen Rat für das<br />
auffällige verbale Verhalten.<br />
Helfen können in solchen<br />
Fällen oft nur Menschen,<br />
die speziell dafür ausgebildet<br />
sind. Sandra Bucher<br />
und Bettina Ehmer von der<br />
„Praxis für Sprachtherapie<br />
und systemische Beratung<br />
und Supervision“ in Kirchhörde<br />
sind dabei Profis. In<br />
den hellen, modern und geschmackvoll<br />
eingerichteten<br />
Räumen bieten die beiden<br />
Therapeutinnen seit Februar<br />
ein breites Leistungspektrum<br />
an. Sprach-, Sprech-, Stimm-<br />
und Schluckstörungen bei<br />
Kindern, Jugendlichen und<br />
Erwachsenen werden dort<br />
behandelt - entweder in der<br />
Praxis selber, bei den Patienten<br />
zu Hause oder in verschiedenen<br />
Einrichtungen.<br />
Die Probleme der Patienten<br />
sind dabei vielfältig. Kinder<br />
und Jugendliche sind in der<br />
Sprachentwicklung zurück,<br />
sie haben Aussprachestörungen<br />
(Dyslalie), wenden<br />
die Grammatik verkehrt an<br />
(Dysgrammatismus), leiden<br />
an Störungen der Mundmotorik<br />
(Orofaziale Dysfunktion),<br />
der Redefluss ist<br />
gestört durch Stottern oder<br />
Poltern, Stimmstörungen<br />
und Sprachschwierigkeiten<br />
durch beispielsweise organische<br />
Fehlbildungen sind<br />
möglich. Die Sprachtherapeuten<br />
diagnostizieren die<br />
Störungsbilder und behandeln<br />
entsprechend.<br />
Eine große Anzahl der Patienten<br />
bei Bucher & Ehmer<br />
sind erwachsene Menschen.<br />
Die Therapie von Sprach-<br />
und Schluckstörungen, oft<br />
bedingt durch Krankheiten<br />
wie Schlaganfall, Parkinson,<br />
die totale oder teilweise<br />
Kehlkopfentfernung oder<br />
nach Tumorerkrankungen<br />
im Bereich der Mundhöhle<br />
und des Rachens liegt bei<br />
Bucher und Ehmer in professionellen<br />
Händen.<br />
Hinzu kommt die „Systemische<br />
Beratung“, die sich an<br />
Einzelpersonen, Paare und<br />
Familien richtet, die mit Beziehungs-<br />
und Familienkonflikten,<br />
mit problematischen<br />
Team-Konstellationen nicht<br />
allein klar kommen oder<br />
Schwierigkeiten mit der Entwicklung<br />
von Handlungskompetenz<br />
haben. Beide<br />
Therapeutinnen haben an<br />
der Uni Dortmund Diplom-<br />
Pädagogik studiert mit dem<br />
Schwerpunkt der sprachtherapeutischenRehabilitation.<br />
Bettina Ehmer hat eine<br />
zusätzliche Ausbildung zur<br />
systemischen Familientherapeutin.<br />
Kontakt: Hagener<br />
Straße 295, Telefon 22 26 26<br />
60, E-Mail an info@bucherehmer.de.<br />
Weitere Infos im<br />
Internet unter www.bucherehmer.de.
Gesundheit<br />
Dr. Kirsten Weiberg sorgt für Entspannung auf dem Stuhl:<br />
Hypnose hilft Angstpatienten beim Zahnarzt<br />
Beim Zahnarzt schlottern<br />
so manchem Patienten die<br />
Knie. Für Angstpatienten<br />
bietet Dr. med. dent. Kirsten<br />
Weiberg eine beruhigende<br />
Methode an, mit dem Stress<br />
auf dem Stuhl besser fertig<br />
zu werden: „Die Behandlung<br />
unter Hypnose versetzt<br />
den Patienten in einen Zustand,<br />
in dem er neben sich<br />
steht und damit die Angst<br />
verliert. Das verringerte Interesse<br />
an der Umgebung und<br />
den Geschehnissen sorgt für<br />
Entspannung.“<br />
Kirsten Weiberg, seit sechs<br />
Jahren mit ihrer Praxis an<br />
der Eichhoffstraße 16 in<br />
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Löttringhausen vor Ort, ist<br />
in Sachen Hypnose durch<br />
regelmäßige Fortbildungen<br />
ein Profi. „Der erste Termin<br />
mit einem Patienten ist oft<br />
nur ein Gespräch und ein<br />
Hypnose-Test, erst beim<br />
zweiten Termin beginnt die<br />
Behandlung. Der Patient<br />
kann die Hypnose jederzeit<br />
selber stoppen, das Procedere<br />
wird mit jedem individuell<br />
abgesprochen.“<br />
Nebenwirkungen, so betont<br />
die Zahnärztin, sind<br />
nicht zu befürchten, doch<br />
Patienten mit psychischen<br />
Störungen sollten sich in<br />
die Hände von psychologi-<br />
schen Fachkräften begeben.<br />
Nach der Behandlung sollte<br />
grundsätzlich nicht sofort<br />
Auto gefahren werden. Die<br />
Krankenkassen übernehmen<br />
die Kosten für die Hypnosebehandlung<br />
nicht. Die erste<br />
Viertelstunde kostet zwischen<br />
20 und 25 Euro, der<br />
folgende Kostenplan nach<br />
Länge der Behandlung wird<br />
persönlich mit dem Patienten<br />
abgestimmt. Auch Parodontologie,<br />
Implantate, Prophylaxe<br />
und die ästhetische<br />
Zahnheilkunde gehören zum<br />
Praxis-Programm am Langeloher<br />
Einkaufszentrum.<br />
Kontakt: 7 97 97 77.<br />
Praxis Banze & Feldhoff<br />
Sanfte Massagetechnik<br />
Die Behandlung ist angenehm,<br />
entstauend, entspannend<br />
und abschwellend, auf<br />
Dauer spart der Patient Medikamente<br />
wie Wassertabletten<br />
ein: Die Lymphdrainage<br />
ist eine sanfte Massagetechnik<br />
zur Anregung des Lymphflusses<br />
bei „Wasserablagerungen“<br />
im Gewebe (so<br />
genannten Lymphödemen)<br />
- und wird in der Praxisgemeinschaft<br />
von Banze &<br />
Feldhoff an der Stockumer<br />
Straße 169 durchgeführt.<br />
Ödeme kommen häufig<br />
nach Operationen, zum<br />
Beispiel nach bösartigen<br />
Erkrankungen und damit<br />
einhergehenden Lymphknoten-Entfernungen,<br />
vor. Sie<br />
können aber auch verursacht<br />
werden durch eine angeborene<br />
Fehlentwicklung,<br />
also durch zu wenige oder<br />
zu enge Lymphgefäße.<br />
Eine Lymphdrainage kann<br />
am ganzen Körper durchgeführt<br />
werden. Am häufigsten<br />
aber sind Behandlungen der<br />
Beine (nach Unterleibsoperationen,<br />
Bypässen oder<br />
bei Venenleiden), der Arme<br />
(nach Brustkrebsoperationen)<br />
und des Gesichts (nach<br />
Kieferoperationen oder Eingriffen<br />
bei Tränensäcken).<br />
Durch die Behandlung<br />
können „schwere Beine“,<br />
Schmerzen in den Beinen<br />
und Schwellungen der<br />
Gliedmaßen deutlich gelindert<br />
werden. Zusätzlich<br />
zur Lymphdrainage tragen<br />
viele Patienten Kompressionsstrümpfe,<br />
um den Erfolg<br />
auch nach der Behandlung<br />
zu halten und um ein erneutes<br />
Anschwellen zu verhindern.<br />
Die Behandlung<br />
dauert je nach Verordnung<br />
30, 45 oder 60 Minuten.<br />
Kontakt: 7 25 58 29.<br />
Profi in Hypnose: Dr.<br />
Kirsten Weiberg.<br />
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Kochtipps<br />
Das Stangengemüse macht sich in dieser Saison im Sandwich gut<br />
Grünspargel ist ein wahres Sonnenkind<br />
Gemeinsamer Auftritt in Grün-Weiß: Verschiedene Spargelsorten setzen in<br />
dieser Saison kulinarische Akzente bei sommerlichen Gerichten. (CMA)<br />
Grünspargel ist ein Sonnenkind,<br />
der weiße wächst<br />
unterirdisch. Das auch vom<br />
Geschmack sehr unterschiedliche<br />
Pärchen setzt<br />
in dieser Saison kulinarische<br />
Akzente durch seinen<br />
gemeinsamen Auftritt auf<br />
dem Teller. „Rambo“ ist der<br />
Name einer besonders robusten<br />
weißen Spargelsorte,<br />
die, wie alle anderen weißen<br />
Stangen auch, im Hügelbeet<br />
heranwächst. Bevor die Stangen<br />
die Erde durchbrechen,<br />
werden sie von Hand gestochen,<br />
damit sie ihre weiße<br />
Farbe behalten. Der grüne<br />
Spargel, beispielsweise die<br />
Sorte „Huchels Schneewittchen“,<br />
wächst als Sonnenkind<br />
auf. Der überiridische<br />
Senkrechtstarter entwickelt<br />
so Chlorophyll, das grüne<br />
Pflanzen-Farbpigment. Das<br />
grüne Edelgemüse ist in<br />
seinem Geschmack etwas<br />
herzhafter und würziger als<br />
das weiße, das eher fein und<br />
mild auf der Zunge zergeht.<br />
Möglichst am Tag des Stechens<br />
frisch zubereiten: Das<br />
empfiehlt die CMA (Centrale<br />
Marketing-Gesellschaft der<br />
deutschen Agrarwirtschaft)<br />
dem genießenden Verbraucher.<br />
Die Frische des Spargels<br />
wird überprüft, indem<br />
einfach eine Stange an der<br />
Schnittstelle zusammengedrückt<br />
wird und dann…<br />
schnuppern. Entströmt ein<br />
frischer Geruch, ist das ein<br />
gutes Zeichen. Die Schnittenden<br />
sollten saftig sein,<br />
die Köpfe fest geschlossen,<br />
die Stangen prall und glänzend<br />
daherkommen. Wirklich<br />
frischer Spargel lässt<br />
sich mit einem deutlich hörbaren<br />
Knack brechen und<br />
quietscht beim Aneinanderreiben<br />
der Stangen.<br />
Der Spargel sollte im Gemüsefach<br />
des Kühlschranks<br />
in einem feuchten Tuch aufbewahrt<br />
werden. Er hält sich<br />
dann zwei bis drei Tage.<br />
Grüner Spargel macht das<br />
Leben leicht, denn er wird<br />
nur, wenn überhaupt, im<br />
unteren Drittel geschält, der<br />
weiße allerdings von Kopf<br />
bis Fuß. Grüner Spargel hat<br />
eine Garzeit von lediglich<br />
acht bis 15 Minuten, der<br />
weiße je nach Dicke 15 bis<br />
20 Minuten.<br />
Wer die Spargelsaison verlängern<br />
möchte, friert das<br />
Gemüse ein. Dazu den<br />
Spargel waschen, schälen<br />
(ganz wichtig), je nach Bedarf<br />
in Stücke schneiden<br />
und in einem Beutel oder<br />
Gefäß einfrieren. Wer Hunger<br />
auf Stangen hat, nimmt<br />
das Gemüse aus dem Gefrierschrank<br />
und gibt es<br />
unaufgetaut in kochendes<br />
Wasser.<br />
Ungewöhnlich, aber ohne<br />
Zweifel gästetauglich ist das<br />
Gemüse als Zutat zum Sandwich:<br />
Einfach Frischkäse,<br />
Roastbeef, gekochte weiße<br />
und grüne Spargelstangen<br />
zusammen mit Bärlauchpesto<br />
zwischen geröstete Toastscheiben<br />
legen. Für das Pesto<br />
60 Gramm Bärlauch mit<br />
einem halben Esslöffel Pinienkernen,<br />
zwei Esslöffeln<br />
Parmesan und vier Esslöffeln<br />
kaltgepresstem Rapsöl fein<br />
mixen. Das reicht für zwei<br />
Personen.
Sport<br />
Hombrucher SV 09/72 stärkt Mädchen- und Frauenfußball<br />
Frauen haben Regionalliga im Visier<br />
Ehrgeizige sportliche Ziele<br />
verfolgt der Hombrucher SV<br />
09/72 ganz ohne Zweifel:<br />
Hochklassiger Frauenfußball<br />
ist das Ziel, das der Verein<br />
an der Deutsch-Luxemburger-Straße<br />
etablieren will.<br />
Der Vorstand ist sicher, dass<br />
die Voraussetzungen dafür<br />
stimmen und stellt nun die<br />
Weichen.<br />
Während im Verein die Umsetzung<br />
des Konzeptes nach<br />
und nach läuft und weitere<br />
Gestalt annimmt, ging das<br />
erste Frauenturnier am 17.<br />
Mai bereits „über den Platz“.<br />
Unter dem Motto „Verlacht,<br />
verboten und gefeiert“ veranstaltet<br />
das Sportdezernat<br />
der Stadt Dortmund außerdem<br />
eine Ausstellung zur<br />
Geschichte des Frauenfuß-<br />
Schreibt den Mädchen- und Frauenfußball in Zukunft<br />
groß: der Hombrucher SV 09/72.<br />
balls, die noch bis 29. Mai<br />
mit breit gefächertem Programm<br />
aufwartet.<br />
Beim HSV 09/72 sind die<br />
Senioren-Frauen 2006 von<br />
der Kreis- in die Bezirksklasse<br />
aufgestiegen. Aktuell ist<br />
das Team Tabellenführer in<br />
der Bezirksklasse und die<br />
Landesliga in Sichtweite.<br />
Ziel im Jubiläumsjahr 2009<br />
ist der Aufstieg in die Verbandsliga.<br />
Bis 2011 soll die<br />
Regionalliga erreicht werden.<br />
Möglich macht es ein<br />
guter Ist-Zustand im Verein:<br />
Der Trainings- und Spielbetrieb<br />
ist gut organisiert und<br />
mit Trainer Peter Brückel ein<br />
hoch qualifizierter „Lehrer“<br />
vorhanden. Hombruch soll<br />
damit, neben Lütgendortmund,<br />
noch deutlicher die<br />
erste Adresse für erfolgreichen<br />
Frauenfußball in Dortmund<br />
und darüber hinaus<br />
werden.<br />
Der Mädchenbereich als<br />
Unterbau für das Frauenteam<br />
ist nach Rolf Schuchmann,<br />
erster Vorsitzender<br />
des Vereins, durchgängig gestaltet<br />
und optimiert. Auch<br />
in diesem Jahr konnte der<br />
weibliche Nachwuchs neben<br />
der Kreismeisterschaft<br />
wieder die Dortmunder Hallenmeisterschaft<br />
erringen.<br />
Eine Kooperation mit umliegenden<br />
Schulen ist geplant.<br />
Ein Förderverein wurde zu<br />
Jahresbeginn gegründet, so<br />
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dass die Finanzierung mittelfristig<br />
gesichert ist. Auch<br />
das Platzumfeld mit Kabinen<br />
und Duschen ist „mädchen-<br />
und frauengerecht“ in<br />
der Umsetzung. Die Umkleideräumlichkeitenwerden<br />
ab Juni 2007 durch einen<br />
Anbau ergänzt. Auf der<br />
Jahreshauptversammlung im<br />
März wurde der Vorstand<br />
mit diesem Projekt durch<br />
die Vereinsmitglieder beauftragt.<br />
„Wir wollen ein Klima<br />
der Akzeptanz von Mädchen<br />
und Frauen schaffen,<br />
in dem ihr Fußball gedeihen<br />
kann“, betont Rolf Schuchmann.<br />
„Unser Ziel kann<br />
es nur sein, eine lebendige<br />
Fußballkultur zu schaffen,<br />
die sich kurzfristig auch auf<br />
die männliche Fußballszene<br />
im Verein auswirkt.“<br />
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Garten<br />
Botanischer Garten Rombergpark sorgt für buntes Programm<br />
Stauden wachsen blühend in den Sommer<br />
Wildblumen, bedrohte<br />
Pflanzen, Kakteen, Stauden:<br />
Der Botanische Garten<br />
Rombergpark ist ein vielseitiges<br />
Kleinod und das ganze<br />
Jahr hindurch eine „Reise“<br />
wert. Interessant, unterhaltsam<br />
und lehrreich ist deshalb<br />
wieder das Frühjahr-<br />
und Sommerprogramm, das<br />
sein Leiter Heribert Reif vorstellte.<br />
Führungen, Seminare und<br />
Vorträge (siehe Veranstaltungskalender)<br />
sorgen in<br />
den nächsten Wochen für<br />
neues Wissen und Unterhaltung<br />
rund um den Garten.<br />
Pflanzengesellschaften und<br />
Fördervereine unterstützen<br />
den Botanischen Garten seit<br />
vielen Jahren ideell und fördernd<br />
durch ehrenamtliche<br />
Arbeit. Mit Annette Kulozik<br />
(Geschäftsbereichsleiterin<br />
Parkanlagen der Sport- und<br />
Freizeitbetriebe der Stadt<br />
Dortmund), tragen Eberhardt<br />
Hoffmann (Freunde und<br />
Förderer des Botanischen<br />
Gartens Rombergpark e. V.),<br />
Dr. Peter Mosebach (Gesellschaft<br />
der Staudenfreunde<br />
Idyllisch: der Rombergpark mit dem Torhaus.<br />
e. V., Regionalgruppe Dortmund),<br />
Paul Dieter Schneider<br />
(Deutsche Kakteengesellschaft<br />
e. V., Ortsgruppe<br />
Dortmund) und Manfred<br />
Gimmler (Kreisimkerverein<br />
Dortmund) gemeinsam dazu<br />
bei, das Veranstaltungsprogramm<br />
zu einer gelungenen<br />
Sache zu machen. Lebhaft<br />
und „krabbelig“ geht es im<br />
Lehrbienenstand zu, den der<br />
Kreisimkerverein bereits geöffnet<br />
hat. Mit der weiteren<br />
ehrenamtlichen Pflege des<br />
Loki-Schmidt-Gartens, der<br />
Dortmunder Pflanzenarche,<br />
wurde ein Kleinod geschaffen,<br />
der zur Woche der Botanischen<br />
Gärten im Juni<br />
vorgestellt wird. Die Gesellschaft<br />
der Staudenfreunde<br />
bringt ihre ehrenamtliche<br />
Arbeit und Mithilfe für den<br />
Botanischen Garten durch<br />
die Planung des englischen<br />
„Staudenborder“ am Clematisgarten<br />
ein. Das Staudenbeet<br />
wächst Tag für Tag<br />
in den Sommer und erreicht<br />
seinen Höhepunkt etwa Mit-<br />
te Juni. Besondere Vorträge<br />
über Stauden und ihre Kultur<br />
runden das Angebot ab.<br />
Das neue Fachprogramm<br />
wird dieses Jahr erstmalig<br />
für Frühjahr und Sommer<br />
vorgestellt und ist an der<br />
Kasse des Pflanzenschauhauses,<br />
im Torhaus und bei<br />
den genannten Vereinen und<br />
Fördergesellschaften erhältlich.<br />
Das Folgeprogramm<br />
erscheint ab 29. September.<br />
Interessierte Bürgerinnen<br />
und Bürger sind herzlich<br />
eingeladen, ehrenamtlich<br />
an ausgewählten gärtnerischen<br />
Projekten im Botanischen<br />
Garten Rombergpark<br />
mitzuwirken. Informationen<br />
gibt es unter 5 02 41 64.<br />
Der Park ist das ganze Jahr<br />
eintrittsfrei geöffnet. Von<br />
Mai bis Oktober (oder November)<br />
ist der Arzneipflanzengarten<br />
zu besichtigen.<br />
Die Pflanzenschauhäuser,<br />
Mergelteichstraße 40, sind<br />
von Oktober bis März von<br />
10 bis 16 Uhr, von April bis<br />
September bis 18 Uhr geöffnet.<br />
Eintritt: pro Person<br />
1,50 Euro, Familienkarte<br />
drei Euro. Vorträge finden<br />
im Verwaltungsgebäude Botanischer<br />
Garten Rombergpark,<br />
Am Rombergpark 49b<br />
in Brünninghausen statt.<br />
Treffpunkt zu den Führungen<br />
durch den Botanischen<br />
Garten: meist am ersten<br />
Sonntag im Monat, 10 Uhr,<br />
am Haupteingang (Nord)<br />
neben dem Torhaus. Die<br />
Teilnahmegebühr beträgt<br />
ein Euro (für Teilnehmer ab<br />
14 Jahren). Führungen durch<br />
die Pflanzenschauhäuser<br />
sind im Dezember und Januar<br />
möglich. Treffpunkt<br />
ist der Eingang (Kasse) der<br />
Pflanzenschauhäuser um 10<br />
Uhr (ein Euro, Kinder unter<br />
14 Jahren frei, hinzu kommt<br />
der reguläre Eintritt für die<br />
Pflanzenschauhäuser).
Bitte beachten Sie die neue Telefon- und Faxnummer<br />
der SatzPunkt-Redaktion:<br />
Tel 0231 / 7 25 68 21<br />
Fax 0231 / 7 97 80 18
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