Geschenke steuerlich richtig verpackt ... Weitere Themen

60 Jahre Schuhhaus Minnich
60 Jahre Freude am Schuh in Zeil am Main
Angefangen hat alles im November 1950.
In den schwierigen Nachkriegsjahren
gründeten Michael Minnich und seine
Ehefrau Maria mit viel Mut das kleine
Geschäft „Schuhwaren Minnich“, damals
noch ein kleiner Kiosk. Unermüdlicher
Einsatz, die Freude an guten Schuhen und
nicht zuletzt die Treue unserer Kunden
legten den Grundstein des Unternehmens.
1958 ergriff der Firmengründer die Chance,
das heutige Geschäftsgebäude zu erwerben.
Trotz vieler Schwierigkeiten in
den Anfangsjahren zahlten sich Fleiß,
Ausdauer und Fachwissen aus. Das Geschäft
entwickelte sich positiv und wuchs
mit der Anzahl der Schaufenster. Im Jahr
1970 übernahm sein Sohn Emmerich mit
seiner Frau Hedwig den Familienbetrieb.
Um unserem außergewöhnlichem Schuhangebot
ein passendes Verkaufsambiente
zu geben, wurde 1987 ein richtungsweisender
großer Um- und Anbau durchgeführt.
Die angenehme Wohlfühlatmosphäre
lädt ein, sich über aktuelle Modetrends
zu informieren und sich von der Begeisterung
der Schuhberater anstecken zu lassen,
einfach ein gelungenes Schuherlebnis.
Und heute wurde bereits der nächste Generationswechsel
vollzogen. Die beiden Söhne
Michael und Stefan haben die Schuhfaszination
geerbt. Zusammen mit ihren
Ehefrauen geht es mit viel Elan und Spaß
an guten Schuhen weiter. Michael widmet
sich auch in Zukunft dem modischen
Schuhgeschäft und Stefan hat sich als
Orthopädieschuhtechnikermeister (OSM)
dem Wohl Ihrer Füße verschrieben. Ein
ideales Zusammenspiel für Sie.
Unsere Dienstleistungen für das
Schuhaus Minnich sind:
- Finanzbuchhaltung
- Jahresabschluss und Steuererklärung
- Laufende Beratung
Bamberger Str. 22 · 97475 Zeil am Main · Tel. 09524 5338 Mittelweg 11 · 97475 Zeil am Main · Tel. 09524 3038430
Humor zur Weihnachtszeit
Schlechte Aussichten, dass es
heuer Weihnachtsgeschenke gibt ...
Denkt Euch ich habe das Christkind gesehen,
es war beim Finanzamt zu betteln und fleh`n.
Das Finanzamt ist gerecht und teuer,
verlangt vom Christkind Einkommensteuer.
Das Amt will noch wissen, ob es angehen kann,
dass das Christkind soviel verschenken kann.
Das Finanzamt hat es nicht kapiert,
wovon das Christkind dies finanziert.
Das Christkind rief: „Die Zwerge stellen die Geschenke her“,
da wollte das Finanzamt wissen, wo die Lohnsteuer wär.
Für den Wareneinkauf müsste es Quittungen geben,
die Erlöse wären anzugeben.
„Ich verschenke das Spielzeug an Kinder“
wollte das Christkind sich wehren,
dann wäre die Frage der Finanzierung zu klären.
Sollte das Christkind vielleicht Kapitalvermögen haben,
so wäre dies besser jetzt zu sagen.
„Meine Zwerge besorgen die Teile,
und basteln die vielen Geschenke in Eile“.
Das Finanzamt fragte wie verwandelt,
ob es sich um innergemeinschaftliche Erwerbe handelt.
AUSGABE 02
Oder kämen die Gelder, das wäre ein besonderer Reiz,
von einem illegalen Spendenkonto in der Schweiz?
„Ich bin doch das Christkind, ich brauche kein Geld,
ich beschenke doch die Kinder in der ganzen Welt“.
„Aus allen Ländern kommen die Sachen,
mit denen wir die Kinder glücklich machen“.
Dieses wäre ja wohl nicht ganz geheuer,
denn da fehle ja die Einfuhrumsatzsteuer.
Das Finanzamt hatte von diesen Sachen keine Ahnung,
und meinte das wäre ein Fall für die Steuerfahndung.
Mit diesen Sachen, welch ein Graus,
fällt Weihnachten dieses Jahr wohl aus.
Denn das Finanzamt sieht es so nicht ein,
und entzieht dem Christkind den Gewerbeschein.