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WIR - Wohnungsgenossenschaft Carl Zeiss eG

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So kann Mitbestimmung aussehen<br />

Projekt „Winzerberge“ Teil III<br />

Die vielen Ergebnisse im Hinblick auf<br />

die baulichen Veränderungen der<br />

Häuserzeilen an der Wasserachse im<br />

Stadtgebiet Winzerla basieren auf den<br />

Meinungen und Wünschen der Bewohner.<br />

Bezüglich des Wohnumfeldes, des<br />

Wohnhauses und der Wohnungen sind<br />

die Vorstellungen dabei so verschieden<br />

und individuell wie die Menschen, die in<br />

diesen Räumen leben.<br />

Nach einer Informationsveranstaltung,<br />

der Befragung der Teilnehmer sowie zwei<br />

Planungsworkshops – mit den Wohnungsnutzern,<br />

dem Architektenteam und den<br />

Mitarbeitern des Immobilienmanagements<br />

– folgte eine Auswertung der gesamten<br />

Planung im Dialog (<strong>WIR</strong> berichteten im April<br />

2012). Hier hieß es:<br />

„Am differenziertesten ist das Meinungsbild,<br />

wenn es um die Wohnungen<br />

geht, zumal unterschiedliche<br />

Wohnungstypen betroffen sind. In<br />

Abhängigkeit von den individuellen<br />

Lebensumständen und Haushaltskonstellationen<br />

sowie dem Alter der<br />

<strong>WIR</strong> · Mitgliederzeitung der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> · Oktober 2012<br />

Nutzer ergeben sich unterschiedliche<br />

Anforderungen und Ansprüche an das<br />

Wohnen. Dabei spiegelt sich u. a. das<br />

zunehmende Alter der Bewohner in der<br />

Nachfrage nach bestimmten Qualitäten<br />

des Wohnangebotes wider“.<br />

So viel sagt die Theorie. Aber was meint die<br />

Praxis?<br />

Die <strong>WIR</strong>-Redaktion hat Kundenbetreuerin<br />

Sandra Probst und Anwohnerin Frau Sigrid<br />

Opitz bei der gemeinsamen Abstimmung<br />

„des Umzuges im Bestand“ begleitet. Nach<br />

mehreren Besichtigungen in der Vergangenheit<br />

scheint nun die richtige 2-Zimmer-<br />

Wohnung gefunden zu sein.<br />

Frau Optitz möchte aus dem Ober- ins Erdgeschoss<br />

ziehen. Ihre Töchter wohnen in der<br />

unmittelbaren Nachbarschaft und der Kontakt<br />

soll auch weiterhin so nah wie möglich<br />

bleiben.<br />

Während der Besichtigung geht es um die<br />

anstehenden Strangarbeiten und den damit<br />

verbundenen Küchenabbau, die Vergrößerung<br />

der Balkone und die Ruhe auf den<br />

Außenflächen. Vieles wird erst konkret abgestimmt,<br />

wenn es im Frühjahr soweit ist und<br />

die Umbauarbeiten losgehen.<br />

<strong>WIR</strong> werden im Frühsommer 2013 nachsehen<br />

wie es Frau Opitz ergangen ist.<br />

Herzlichen Dank, dass <strong>WIR</strong> Sie bei einem der<br />

ersten Gespräche begleiten konnten.<br />

von Ivette Löwer<br />

<strong>WIR</strong> Redaktion, WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong><br />

Frau Opitz: Das wird schon Fotos: Ivette Löwer, WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong><br />

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