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WIR - Wohnungsgenossenschaft Carl Zeiss eG

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Baufortschritt im Zentrum Jenas<br />

Richtfest im Areal SONNENHOF<br />

Nach dem Spatenstich im April 2010<br />

und der Grundsteinlegung im Oktober<br />

2011 konnten wir am 09. Juli 2012<br />

unser Richtfest im Areal SONNENHOF<br />

feiern. Der Tradition nach waren zahlreiche<br />

Gäste, vor allem Mitarbeiter aus<br />

dem bauausführenden Gewerbe sowie<br />

Vertreter aus Politik, Wirtschaft und<br />

Kultur, unserer Einladung gefolgt.<br />

Vorstand Prof. Dr. Helmut Geyer<br />

Wir fanden uns daher an diesem herrlichen<br />

Sommertag im Innenhof des Gebäudekomplexes<br />

ein und ließen sowohl Blicke als auch<br />

Füße staunend umher wandern. Die unterschiedlichen<br />

Blickwinkel auf die künftigen<br />

Büro- und Geschäftsräume sowie Gewerbe-<br />

und Wohneinheiten waren bemerkenswert.<br />

Vorstand Prof. Dr. Helmut Geyer unterstrich<br />

in seiner Begrüßungsrede, dass die<br />

Genossen schaft seit dem Kauf des Grundstückes<br />

beharrlich an ihrer Vorstellung von<br />

zukunftsweisender Architektur am Löbdergraben<br />

arbeitet und belegte dies mit Zahlen.<br />

Bis zum Tag des Richtfestes wurden ca. 1.250<br />

LKW-Ladungen Fertigbeton angeliefert und<br />

ca. 1.280 Tonnen Stahl in die Baukörper des<br />

SONNENHOF-Areals eingebaut. Den Mitarbeitern<br />

der Firma Bauer, die für den Bereich<br />

der Baugrube verantwortlich waren und der<br />

Firma RiedelBau sowie der Bauleitung Büro<br />

Kappes, die für den Rohbau verantwortlich<br />

war, wurde an dieser Stelle ein ausdrückliches<br />

Dankeschön zugesprochen.<br />

Insbesondere Architekt Jürgen Mayer H.<br />

Ein Prosit<br />

Architekt Jürgen Mayer H.<br />

zeigte sich beeindruckt von dem, was hier<br />

innerhalb der vergangenen Monate seit<br />

seinem letzten Besuch in Jena empor gewachsen<br />

ist und bedankte sich für den Mut<br />

des Bauherren, „Neues“ zuzulassen. „Bisher<br />

gab es den SONNENHOF nur auf dem Papier.<br />

Das Ergebnis ist schon jetzt großartig.<br />

Die Räume sind kompakt, aber lassen auch<br />

Offenheit zu. Wir haben eine Konstellation,<br />

die zum Verweilen einlädt und gleichzeitig<br />

das Bewegen durch die Stadt unterstützt,<br />

besonders durch den innerstädtischen mittelalterlichen<br />

Teil“, sagt der Berliner Architekt<br />

Jürgen Mayer H..<br />

Gemeinsam mit Vorstand Klaus-Dieter<br />

Boshold und Oberbürgermeister Dr. Albrecht<br />

Schröter wurde der symbolische Nagel<br />

ins Gebälk geschlagen, verbunden mit den<br />

guten Wünschen des Zimmermanns für den<br />

weiteren kontinuierlichen Baufortschritt.<br />

von Ivette Löwer<br />

<strong>WIR</strong> Redaktion, WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong><br />

Fotos: Ivette Löwer, WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong><br />

12 <strong>WIR</strong> · Mitgliederzeitung der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> · Oktober 2012

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