Prof. Hans Theile - KOPS - Universität Konstanz
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mitglieder an der Lehre der Partnereinrichtung mitwirken.<br />
Die Graduiertenschule Chemical Biology unterhält bereits<br />
zahlreiche internationale Kooperationen. Neben regional<br />
benachbarten Instituten wie dem Biotechnologie Institut<br />
Thurgau und der Life Science Zurich Graduate School<br />
sind dies u.a. das Chemistry Department der Stanford<br />
University, das Chemistry Department der University of<br />
Toronto, das Indian Institute of Technology Kanpur sowie<br />
die School of Biological Sciences der Nanyang Technological<br />
University. Mit der Nationalen Graduiertenschule<br />
der <strong>Universität</strong> Turku ist eine weitere Perle in der Kette<br />
fruchtbarer Kooperationen hinzu gewonnen worden.<br />
JubiLäum für<br />
nacHwucHsmatHematiKer \\<br />
Der Tag der Mathematik an<br />
der <strong>Universität</strong> <strong>Konstanz</strong><br />
feierte sein 25-jähriges<br />
Jubiläum. Aus diesem Grund<br />
übernahm Rektor <strong>Prof</strong>.<br />
Gerhart von Graevenitz die<br />
traditionelle Preisverleihung<br />
an die Erstplatzierten des<br />
Wettbewerbs am Ende des<br />
Tages. Der Einzelsieger hatte<br />
zweimal Grund sich zu freuen:<br />
Martin Nägele, gerade<br />
mal 15, übertraf alle Konkurrenten und bewies, dass er<br />
an diesem Samstag im März einfach der Beste war. Und<br />
zwar nicht nur als Solist, sondern auch als Teamarbeiter.<br />
Zusammen mit seinen beiden Mitschülern Simon Kloiber<br />
und Raphael Dreymann erkämpfte er für das Bundesrealgymnasium<br />
Feldkirch auch den ersten Platz im Gruppenwettbewerb.<br />
Beim Wettkampf der Teams folgte auf die Feldkircher<br />
Schule das Salem College Spetzgart in Überlingen, Bronze<br />
ging an das Graf-Zeppelin-Gymnasium Friedrichshafen.<br />
Der Einzelwettbewerb sah Waltraud Lederle als Zweite,<br />
wiederum vom Bundesgymnasium Feldkirch, und Platz drei<br />
ging an Yilun Chen vom Salem College Spetzgart.<br />
Im Jubiläumsjahr konnte der Anmelderekord vom Jahr<br />
zuvor nochmals übertroffen werden: 26 Schulen aus<br />
dem Dreiländereck Deutschland, Schweiz und Österreich<br />
nahmen mit rund 220 Schülerinnen und Schülern an den<br />
beliebten Mathematikwettbewerben teil. <strong>Prof</strong>. Reinhard<br />
Racke, der zusammen mit Fachkollege <strong>Prof</strong>. Robert Denk<br />
die Veranstaltung organisierte, machte in seiner Vorbereitung<br />
zum Jubiläumswettkampf noch eine Bestenliste aus:<br />
Seit einem Vierteljahrhundert hat noch keinen Tag der<br />
Mathematik an der <strong>Universität</strong> <strong>Konstanz</strong> ausgelassen: das<br />
Alexander-von-Humboldt-Gymnasium in <strong>Konstanz</strong>.<br />
neue HigH-tecH-Kopierer \\<br />
„Nun sind auch die Kopiergeräte<br />
der <strong>Universität</strong> <strong>Konstanz</strong><br />
und das Servicepaket dazu<br />
wirklich exzellent“, sagen<br />
übereinstimmend Michael<br />
Proch, der stellvertretende<br />
Leiter der Beschaffungs- und<br />
Haushaltsabteilung, und<br />
Dr. Bernd Schmid-Ruhe, der<br />
Koordinator des Serviceverbunds<br />
KIM, zu der neuen<br />
Kopierer-Ausstattung der Exzellenzuniversität<br />
<strong>Konstanz</strong>. Sie haben dafür gesorgt, dass<br />
140 High-Tech-Geräte in der <strong>Universität</strong> alles bieten, was<br />
das Herz begehrt. Und davon profitieren die rund 10.000<br />
Studierenden der <strong>Universität</strong> genauso wie Wissenschaftler,<br />
Mitarbeiter im Verwaltungsbereich und alle Besucher der<br />
Uni-Bibliothek. Tiefer in den Geldbeutel müssen Studierende<br />
und Bibliotheksbesucher dafür nicht greifen. Im<br />
Gegenteil: Statt 5 Cent kostet eine Kopie zukünftig nur<br />
noch 4 Cent.<br />
Die Zeiten, an denen der Kopierer nur kopieren und<br />
heften konnte, sind graue Vorzeit. Die neuen Geräte sind<br />
miteinander in einem Netzwerk verbunden. „Electronic<br />
Document Management“ heißt das Zauberwort: Druckaufträge<br />
können vom PC aus über das Internet zum Gerät<br />
geschickt werden. Die Geräte können auch scannen. Das<br />
eingescannte Dokument kann einfach per Mail verschickt<br />
werden. Schwarz/Weiß oder Farbe, alles kein Problem. Der<br />
Versand von Druckdaten geht auch ganz bequem über das<br />
Internet von zu Hause aus.<br />
„Ein Student, der bereits mit einem kleinen Drucker<br />
zu Hause geliebäugelt hat, kann sich diese Investition<br />
vielleicht sparen“, sagt Proch. Dabei denken die Organisatoren<br />
der neuen High-Tech-Ausstattung bereits an<br />
die nächsten Schritte: Das neue System ermöglicht den<br />
Aufbau einer ganzen neuen Verwaltung von Dokumenten<br />
und ihrer Archivierung. Die neuen Geräte könnten auch<br />
ein Weg sein, Kopien zu vermeiden und die Umwelt zu<br />
schonen.<br />
Alle neuen Kopiergeräte sind mit Umweltpapier ausgestattet.<br />
Der berüchtigte Papierstau, blinkende Störungszeichen,<br />
Probleme beim Bedienen? Ein Mitarbeiter<br />
des Geräteherstellers ist regelmäßig an der <strong>Universität</strong><br />
<strong>Konstanz</strong>, kontrolliert alle Geräte online und berät bei<br />
Fragen und Problemen.<br />
Mehr Informationen: printservice.uni-konstanz.de<br />
uni´kon 34 09<br />
Kurz berichtet<br />
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