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STARK!STROM #23

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Strom-kreis

BE’LAKOR - Coherence (Napalm)

Die Australier haben sich längst in der Prog-

Death Szene etabliert und strotzen daher vor

Selbstvertrauen. Das macht sich auf ihrem fünften

Dreher von Beginn an bemerkbar. Einen verschachtelten,

sperrigen und länger als zehn Minuten

andauernden Hassbatzen wie „Locus“ als Opener

zu wählen, wagt schließlich nicht jede Band. Kein

Thema aber für BE’LAKOR, die mittlerweile generell

auf Long-Tracks setzen, die sich zu atmosphärischen und stilistischen

Achterbahnfahrten entwickeln, bei denen lediglich der Gesang permanent

grimmig ausfällt. „Coherence“ (geiles Cover!) fordert heraus und braucht

seine Zeit, entwickelt sich aber zu einem echten Hörabenteuer.

www.belakorband.com

Walter

BLOODRED HOURGLASS -

Your Highness (Out Of Line)

Die 2005 im finnischen Mikkeli gegründete Band

versucht sich auf „Your Highness“ in Versöhnung

mit dem Schicksal, so der lyrische Grundton dieser,

ihrer fünften Langrille. Hoffnung und Verzweiflung,

Trauer und Versagen wechseln sich thematisch in

schöner Reihenfolge ab.

Musikalisch wird dem insofern Rechnung getragen,

dass Härte und Heavyness keineswegs auf der Strecke bleiben, nur dass

diesmal ein kleines bisschen Zärtlichkeit als Geheimzutat gewählt wurde.

Da drückt dann dieses kleine Bisschen an und ab auch aufs Tempo, was

von BRHG jedoch ausdrücklich gewünscht wird, ist „Your Highness“ doch

als Weiterentwicklung des eigenen Sounds gedacht.

Gehörigen Schwung bringt es außerdem in die Sache und die ist auf einer

Achterbahn obligatorisch, denn genau als solche sehen die Mannen rund um

Sänger Jarkko Koukonen ihr musikalisches Schaffen. Melo-Dramatik pur!

www.brhg.net

Claudia

BONJOURTROPFEN -

So Lala EP (Eigenprod.)

Seit 2015 rockt und rollt diese Band mit ihren

energiegeladenen Konzerten durch die Wiener

Punk-Szenerie. Die neue Tröpfchen-EP umfasst

vier stark!e Songs zum Mittrinken bzw. Mitsingen.

„Verdient“ wurde bereits vorab veröffentlicht und

zündet mit gutem Text und melodischem Refrain bei

jedem Gig, während der zweite Track „Zechprelln“

eine Thematik anspricht, die ab und zu schon mal aktuell werden kann, haha.

Der dazugehörige Videoclip wurde mit Stevo von REVEREND BACKFLASH, Ella

von MOMMY IS MENTAL und weiteren Freunden gut und lustig umgesetzt. Es

folgen „Du nervst“ (etwa zu wenig Gage nach Auftritten…) und abschließend

mit „Für di“ ein schöner Lovesong.

Fazit: Viennois Rock et Roll par excellence!

www.bonjourtropfen.at

Mike Ramone

CHRISTIAN GRUBER -

Endless Loop (Eigenprod.)

Auf seinem neuesten Soloalbum offenbart der legendäre

Kapfenberger Musiker einmal mehr seine

Vorliebe für neoklassizistischen Heavy Metal sowie

jene für YNGWIE M. im Speziellen. Im direkten

Vergleich mag die Genialität im Spiel des ehemaligen

EKPYROSIS-Oberhauptes vielleicht nicht ganz so

ausgeprägt sein; mit seinem rauen, ausdrucksstarken

Gesang übertrifft Christian sein Ferrari-narrisches Vorbild aber locker.

Sein Talent stellt der Obersteirer zudem durch eine mehr als gelungene

Produktion unter Beweis, und dass er nicht nur alle Songs (Anspieltipps:

„Soulmate“, „The Spirit Never Dies“ und „Bastard“) und Texte geschrieben,

sondern auch sämtliche Instrumente ohne fremde Hilfe eingespielt hat,

nötigt einem Respekt ab.

www.facebook.com/Grubchristianpage

Walter

CROWORD -

Crimson Gaze (EP, NRT Rec.)

Ich war noch niemals in Göteborg, ich bin aber auch

keine Melodic Death Metal-Band (nicht? Andi). Als solche

kommt man - ob gewollt oder nicht - oft nicht umhin,

den dort groß gewordenen Bands klanglich Tribut

zu zollen. Melodisch sind CROWORD (ein Beinahe-

Palindrom, in Bandlogo-Form auch tatsächlich als

solches dargestellt) auf jeden Fall, und sie haben

auch etwas ATG und IN FLAMES in ihrer Sound-DNA.

Was aber bei nur allzu vielen Melo Death-Metallern in banalem Melodieklau

ausartet, bleibt bei den Steirern glücklicherweise aus. Tatsächlich bietet die

knapp 22 Minuten lange Vier-Track-EP durchwegs eingängige Melodien, die

einerseits einprägsam genug sind, um schon beim zweiten Hördurchgang hängenzubleiben,

andererseits genug Finesse besitzen, um sich wieder und wieder

über Melodiewechsel, Bridges und diverse andere kleine Kompositionsdetails

zu freuen. Die Vocals hätten noch etwas gutturaler ausfallen dürfen, aber das

machen wuchtige Gitarren und satter Drumsound mehr als wieder wett. Ohne

Frage ein Melodic Death-Highlight des Jahres.

www.croword.com

Gabriel

DEATHBALE -

Guard Yourself (EP, Eigenprod.)

Viking Metal aus Bayern klingt vorerst nach

Widerspruch, ist aber keiner, wie „Guard Yourself“,

mit dem DEATHBALE diesen Sommer debütierten,

schön unter Beweis stellt.

Neben all dem notwendigen Nordmann-

Schnickschnack wie Fellbekleidung, Äxten und dem

Waschbär-Paint von Sänger Hannes Müller meinen

es DEATHBALE ernst mit ihrer Musik und schaffen es geschickt, diversen

skandinavischen Kitschfallen auszuweichen. Freilich werden alle notwendigen

Manierismen ausgiebig bedient, Tracks wie „Mimir“ oder „Asgard Will Rise“

prügeln auch textlich in die nordische Kerbe, verarbeiten diese aber auf eine

höchst epische Weise, die sie doch etwas aus dem Windschatten der großen

Vorbilder AMON AMARTH hinauskatapultiert.

An Fahrt und Fähigkeiten werden DEATHBALE mit Sicherheit noch zulegen,

als Erstling ist „Guard Yourself“ eine eindrucksvolle Visitenkarte geworden.

Und wer hat schon nach der ersten Schlacht seine gesamte Schädelsammlung

komplett?

(Memo an alle: Met-Verbot beim Tippen! Andi)

www.facebook.com/deathbale

Claudia

DREAM THEATER -

A View From The Top Of The World

(InsideOut)

Der Titel darf als Programm betrachtet werden,

schließlich haben wir es in der Tat mit der „Top Of

The (Prog)World“-Band der Gegenwart zu tun. Nach

über 35 Jahren im Geschäft braucht das Quintett

längst niemandem mehr etwas zu beweisen. Dem

eigenen Anspruch zu genügen, dürfte ohnehin

Aufgabe genug sein. Dafür hat man die feine Melodik des Frühwerks ebenso

berücksichtigt wie die zuletzt erfolgreiche, wieder etwas einprägsamere

Gangart. Unfassbar, wie leicht und locker es die Formation geschafft hat,

komplex arrangiertes Material wie den 20-minütigen Titeltrack ebenso zu

einem Ohrwurm werden zu lassen wie den furiosen Opener „The Alien“ oder

das Riff-Monster „Sleeping Giant“. Einfach nur: Geil!

www.dreamtheater.net

Walter

EMPLOYED TO SERVE -

Conquering (Spinefarm Rec.)

Wenn eine Band von sich selbst behauptet, mit dem

Neuling in der Diskographie genau das erreicht zu

haben, worauf sie mit den Werken davor hingearbeitet

hätte, klingt das mal ambitioniert.

EMPLOYED TO SERVE ließen dieser Ankündigung

aber Taten folgen und starten mit „Universal

Chokehold“ gewaltig in ein Album, das weit über

die Core-Szene hinaus viele Freunde finden wird. Dafür mitverantwortlich

zeichnen die erfrischend kraftvoll servierten Vocals von Frontfrau Justine

Jones, die mit Gitarrist und „Zweitstimme“ Sammy Urwin eine wunderbare

Melange aus Screams, Shouts, gutturalem und cleanem Gesang serviert.

Ebenso abwechslungsreich wie das vokale Wechselspiel fällt auch das instrumentale

aus, viel Dynamik, viel Melodik, gut eingesetzte ruhigere Parts,

fette Drums. Mit „Conquering“ werden die Briten viele Fanherzen „erobern“.

www.employedtoserve.com

Patrick

KING GIZZARD & THE LIZARD WIZARD - Live

Around The Globe Part 1 (Blind Rope Rec.)

So schwierig es auch ist, die Australier stilistisch

zuzuordnen: Ihre Songs vermitteln eine Art

Schwerelosigkeit und lassen den Hörer abheben.

Das trifft auch auf die Live-Fassungen der Songs

zu, wenngleich der Psychedelic Rock-Anteil dabei

zumeist stärker in den Vordergrund gerückt wird

und ihr Sound in Konzert-Atmosphäre generell

wuchtiger wirkt.

Nachzuhören auf diesem erlesenen, auf 750 Exemplare limitierten, handnummerierten

Stück Vinyl (coloured, 180 g), das vom Label mit akribischer

Detailverliebtheit zusammengestellt wurde. Die Aufnahmen stammen aus

dem Jahr 2019, von Gigs in Brüssel, London und Paris.

Ich bin dann mal wieder im „Billabong Valley“!

www.kinggizzardandthelizardwizard.com

Walter

LEFT HAND BLACK -

same (Wolverine Rec.)

LHB entstanden aus den (un)sterblichen Überresten

der schwedischen Horror-Punk-Band THE DEAD

NEXT DOOR, bereits 2020 veröffentlichte die Band

vorliegendes Werk. Dieses bietet 13 abwechslungsreiche

Songs irgendwo zwischen 77er Punk, Horror

Rock und etwas Metal. Tracks wie „Dead Heat“,

„Deep Rising“ oder „Let´s Scare Jessica To Death“

atmen den Hauch der frühen MISFITS und RAMONES - mehr Kompliment

geht glaube ich nicht. Die Truppe arbeitet zudem bereits am Nachfolger, der

in Bälde erscheinen soll.

www.lefthandblack.se

Mike Ramone

LIVLØS -

And Then There Were None (Napalm)

Die Dänen von LIVLØS erzeugen mit ihrem neuen

Album direkt die Assoziation zu Moshpit, Blut, geschundenen

Gliedern, verschwitzten Leibern und

Chaos (ein herkömmliches Stark!Strom Kränzchen,

Andi). Solch eine Szene bildet sich vor dem inneren

Auge, denn hier wird fast durchgehend das

Gaspedal bis zur Bodenplatte durchgedrückt.

Schneller Melodic Death Metal mit Black Metal Riffing-Einsprengseln steht am

Programm, in Verbindung mit den gegrowlten und gescreamten, gorigen Lyrics

kommen THE BLACK DAHLIA MURDER-Vibes auf. Fans ebendieser werden mit

„And Then There Were None“ ihre helle Freude haben. Gegenüber dem Debüt

hat die Band den Sänger und ihre stilistische Ausrichtung geändert, dies lässt

bei entsprechender Weiterentwicklung auf eine glänzende Zukunft blicken.

www.livloesband.com

Mansn

MANIC STREET PREACHERS -

The Ultra Vivid Lament (Sony Music)

Vor kurzem erblickte das sage und schreibe 14.

Studioalbum der Waliser Alternative Rocker das

Licht der Welt. Diese fortgeschrittene Anzahl an

Veröffentlichungen merkt man dem Trio jedoch

nicht an, im Gegenteil: Der Rezensent ist auch

nach mehrmaligem Durchhören davon begeistert,

wie frisch und energiegeladen die elf Songs - trotz

ihrer mitunter sehr düsteren Texte - in sein Ohr flutschen. Und dort nimma

rauswollen. Spürbar wird dieser jugendliche Elan vor allem dank der flotten,

abwechslungsreichen und ausgetüftelten Arrangements sowie der tollen

Gesangsleistung von James Dean Bradfield. Stark!e Platte.

www.manicstreetpreachers.com

Flo

OVERSENSE -

Egomania (Dr. Music Rec.)

Diese Bayern konnten schon mit ihrem Debüt „The

Storyteller“ auf sich aufmerksam machen. Auch,

weil Gitarristin Jassy als JJ'S ONE GIRL BAND zum

Youtube-Star wurde. Eine Tournee mit DORO motivierte

die Truppe zusätzlich, was man vorliegendem

Zweitwerk anhört. Dieses enthält zwar nicht weniger

eingängige Melodien als der Erstling, klingt in seiner

Gesamtheit aber deutlich moderner und heftiger. Durchaus denkbar, dass

sich der Erfolg der Konkurrenz (AMARANTHE und Co.) nachhaltig auf die

Entstehung ausgewirkt hat, Bodenhaftung und „Erdung“ sind bei OVERSENSE

aber immer noch stark ausgeprägt. Hit-Potential ist definitiv vorhanden, checkt

zur Beweisführung mal den Titelsong oder „My Eden“ an!

www.oversense.de

Walter

PEACH TINTED -

same (EP, Eigenprod.)

Etwas weicher, als es das eingefleischte Metaller-

Ohr vermutlich gewöhnt ist, präsentiert sich das

verträumte Indie Pop-Duo PEACH TINTED auf seiner

ebenso benamsten EP. Die Wiener Musiker können

klangtechnisch etwa mit MGMT, ALVVAYS, BEACH

HOUSE oder auch den österreichischen Kolleginnen

DIVES verglichen werden, beschreiten aber Wege

abseits der Genregrößen. So lassen sich die Lo-Fi Hip Hop-Anfänge des Projekts

auch in der neuesten Veröffentlichung noch erkennen, die luftigen Beats

werden dabei aber zusätzlich von einprägsamen Indie-Gitarren-Melodien umschmeichelt.

Dass es in Zukunft für das Duo wohl weiter Richtung Dream Pop

und Shoegaze gehen soll, lässt sich bereits erahnen, bietet aber für umfangreichere

instrumentelle Eskapaden und dichteren Gitarrensound noch Luft

nach oben. Einen (beinahe zu) kurzen und zuckersüßen Soundtrack für den

Spätsommer und langsam aufkommenden Herbst bietet die EP aber allemal.

www.peachtinted.com

Gabriel

RAGE -

Resurrection Day (Steamhammer/SPV)

Ob Peavy mit dem Titel andeuten will, dass die

Band vor Kurzem wieder als Quartett „zum Leben

erweckt“ wurde? Scheint so, denn die zuletzt gefeierte

Rückkehr zu einem simpleren, effizienteren

Sound ist einer etwas komplexeren Gangart zum

Opfer gefallen.

Die beiden Neuzugänge Stefan Weber (ein Grunzer

aus dem Graberl? Andi) und Jean Bormann erweisen sich jedenfalls als überaus

talentierte Saitendehner und lassen selbst bei vertrackteren Strukturen

den Härtegrad nicht aus den Augen. Die Arrangements erinnern zwar mehrfach

an „Lingua Mortis“, in Summe aber dominieren die überraschend saftige

Heavyness und die immer tiefer werdende Stimme des Chefs.

Cool, dass RAGE nach 35 Dienstjahren immer noch für Überraschungen

gut sind!

www.rage-official.com

Walter

RED MACHETE -

High Tension (Eigenprod.)

Linz und Umgebung gelten ja schon länger als gutes

Pflaster für stark!e Rock-Sounds, man denke nur an

PORN TO HULA, SERGEANT STEEL, DR. ROCK oder

eben RED MACHETE, die nun ihr bereits im Mai

2020 produziertes zweites Album vorlegen.

Erwartungsgemäß gibt's darauf keine großen

Überraschungen oder gar bahnbrechende Innovationen

zu entdecken, das Trio bleibt vielmehr seinem Stil treu, dazu passen

auch Songtexte wie „Runaway“ oder „Motor Lover“ und genretypische

Bandfotos mit dunklen Sonnenbrillen. Weil: „It's only Rock'n'Roll, but I like it.“

Zehn Songs lang grundsolider, schnörkelloser Hard Rock mit einem sanften

Hang zum Blues und viel Drive, fetzigen Soli und eingängigen Refrains. Sehr

authentisch, sehr gut.

www.redmachete.at

Thomas

SINPLUS -

Break The Rules (Kobalt)

„Break The Rules“ - das sind 13 Liebesbriefe,

adressiert an den Rock'n'Roll. Absender ist das

Brüderpaar Gabriel und Ivan Broggini aus der

Schweiz und es ist sehr zu hoffen, dass keiner

der 13 auf dem Postweg verloren geht. Um dem

vorzubeugen, hat man diese sicherheitshalber auf

Band gepresst und so zumindest für eine kleine

Ewigkeit konserviert.

Zuvor begaben sich die Brogginis folgerichtig nach Kalifornien, um mit der

richtigen Menge an inhalierter West-Coast-Atmosphäre nach Nashville zu

reisen, wo man mit Produzent J.T. Daly allerlei Sound-Basteleien durchprobierte.

Das Ergebnis reicht von bis auf die Knochen von allem virtuosem

Fleisch abgenagten Riffs wie in „Don't Wanna Waste My Time“ bis zum opulent

ausgefeilten „Give It Away“.

Anteilsmäßig findet sich zwischen diesen Extremen auch der eine oder andere

JOY DIVISION-Gedächtnismoment, der nahelegt, dass hier mit Rock'n'Roll

keine oberflächliche Heiterkeit gemeint ist, sondern die weitaus düstere

Variante. Der echte Rock'n'Roll eben, dessen oberste Prämisse ebenfalls

„Break The Rules“ war und ist.

www.sinplus.net

Claudia

SLEEP TOKEN -

This Place Will Become Your Tomb

(Spinefarm Rec.)

Das pandemieunabhängig mit Masken verhüllte

und ganzjährig in Kapuzenmäntel gehüllte britische

Klangkollektiv SLEEP TOKEN übt sich in

okkulter Bedächtigkeit - und das zum Sterben

schön langatmig. Okkult deswegen, weil SLEEP

TOKEN sich als Vermittler zwischen einem quasi

göttlichen Wesens namens „Sleep“ und irdischen

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