KURIER 18 - St.-Viti-Gymnasium
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ung der ersten Klausur ermöglicht.<br />
Das Gleiche gilt für die Schülerinnen<br />
und Schüler des Seminarfachs Biologie,<br />
in das Frau Bertram erst nach den<br />
Herbstferien einsteigen kann.<br />
Für die in Mutterschutz befindlichen Kolleginnen<br />
Frau <strong>St</strong>R’ Koschel, Frau <strong>St</strong>A’ Meies<br />
und Frau <strong>St</strong>R’ Wagner hat die Landeschulbehörde<br />
dem <strong>St</strong>.-<strong>Viti</strong>-<strong>Gymnasium</strong> drei sogenannte<br />
Feuerwehrstellen mit insgesamt<br />
42 <strong>St</strong>unden genehmigt. In ihrem Deputat<br />
von 15 <strong>St</strong>unden stecken bei Frau Marion<br />
Holm (Deutsch/Kunst) die Kunststunden<br />
von Frau Koschel und die Deutschstunden<br />
der 7 N1. Frau Bredemeyer-Rodenbeck hat<br />
ebenfalls als Feuerwehrkraft den Mathematikunterricht<br />
in der 5 L1, der 7 N1 und 9 N2<br />
bis zum 31. 01. 2009 übernommen. Herr<br />
Harder hat neben der Vertretung von Frau<br />
Hahn den Deutsch- und Geschichtsunterrichtunterricht<br />
in der 5 F1 übernommen und<br />
wird aus vertragsrechtlichen Gründen Frau<br />
Kolm nach den Herbstferien in der 7 Mu im<br />
Deutschunterricht ablösen.<br />
Den gleichen Weg, den Frau Bernstorff in<br />
den letzten beiden Jahren erfolgreich beschritten<br />
hat, nämlich als Seiteneinsteigerin<br />
in den Fächern Chemie und Physik berufsbegleitend<br />
das <strong>St</strong>udienseminar in <strong>St</strong>ade zu<br />
besuchen, wird auch Herr Kellermann, von<br />
Hause aus Wirtschaftsmathematiker, beschreiten.<br />
Herr Kellermann unterrichtet die<br />
5 F2 und die 5 F3 sowie die 7 A1 und die 7<br />
A2 in Mathematik.<br />
Bis zu den Herbstferien gibt es auch Unterrichtsausfälle<br />
zu beklagen:<br />
• in der 5 L3 in Englisch und Geschichte<br />
• in der 7 A1 in Englisch<br />
• in der 7 A2 in Englisch und Chemie<br />
• in der 7 N1 in Geschichte<br />
• in der 8 N2 im Profilfach<br />
• in der 9 Mu und 9 Sp in Chemie<br />
• in der 9 Up in Physik<br />
• in der 11 A und D in Chemie<br />
• in der 11 B in Englisch<br />
Trotz aller bis in die letzte volle Ferienwoche<br />
andauernden Bemühungen ist es nicht<br />
gelungen, eine geeignete personelle Lösung<br />
für Überbrückungsmaßnahmen in den<br />
Fächern Englisch und Chemie zu finden.<br />
Die aufgezeigten Lücken werden mit dem<br />
Dienstantritt von Frau <strong>St</strong>A’ Bertram, Herrn<br />
<strong>St</strong>A Dietz und Herrn <strong>St</strong>A Horn nach den<br />
Herbstferien geschlossen sein.<br />
Für die momentanen Unterrichtsausfälle<br />
kann ich Sie, liebe Eltern, nur um Verständnis<br />
bitten. Auch mir missfällt der inzwischen<br />
offenkundig werdende Lehrermangel.<br />
Doch gilt es trotz meiner Hiobsbotschaft<br />
zu bedenken, dass unsere Schule<br />
nach den Herbstferien vergleichsweise gut<br />
dastehen wird. Da wir angesichts der in<br />
den <strong>St</strong>undenplänen Ihrer Kinder steckenden<br />
1500 <strong>St</strong>unden und der schon übereinander<br />
gesteckten Ablösungen für die Zeit<br />
nach den Herbstferien nichts übers Knie<br />
brechen wollen, werden wir über Ausgleichsmaßnahmen<br />
für die betroffenen<br />
Klassen gerade im Englischunterricht<br />
nachdenken.<br />
Für die momentanen Unwuchten in der Unterrichtsverteilung<br />
sind allerdings zwei meiner<br />
Entscheidungen mitverantwortlich:<br />
1. Die Landesschulbehörde hat unserer<br />
Schule für den nach Profilen zusammengesetzten<br />
Jahrgang 7 <strong>St</strong>unden nur<br />
für 5 Klassen zugewiesen, da wir die<br />
Teilungsgrenze um 4 Schüler unterschreiten.<br />
Eine Klassenneubildung<br />
hätte uns aber 33iger Klassen beschert<br />
und bei eventuellen Zuzügen oder Übergängern<br />
aus der Realschule eine<br />
erneute Klassenneubildung zum Schuljahresende.<br />
Insofern habe ich es bei<br />
den bereits gebildeten 6 Klassen belassen.<br />
2. Die Landesschulbehörde hat uns für<br />
den Jahrgang 9 mit seinen fünf Profilklassen<br />
nur <strong>St</strong>unden für vier Klassen<br />
zugewiesen, da durch Nichtversetzung<br />
und Wegzug die Schülerzahl auf 122<br />
gesunken war. Auch hier gab es aus<br />
meiner Sicht keine Alternative zu der<br />
Entscheidung, die Profilklassen bestehen<br />
zu lassen. Meiner Bitte, der Schule<br />
für das letzte der drei Profiljahre zu-