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KURIER Nr. 20 - St.-Viti-Gymnasium

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Liebe Eltern,<br />

sehr geehrte Freunde, Förderer, Paten und Ehemalige<br />

des <strong>St</strong>.-<strong>Viti</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s!<br />

Mein Vorhaben, mit Ihnen im <strong>St</strong>.-<strong>Viti</strong>-Kurier <strong>20</strong> zum Halbjahreswechsel im Februar <strong>20</strong>10<br />

zurückblicken zu können, ließ sich angesichts der vor allem personellen Turbulenzen nicht<br />

verwirklichen. Die Unterrichtsverteilung – und damit auch der <strong>St</strong>undenplan – hatte im ersten<br />

Halbjahr durch personelle Zu- und Abgänge, bedingt durch Krankheiten, Schwangerschaften<br />

und nicht zuletzt durch den Einstellungstermin zum 1. November <strong>20</strong>09, fast im<br />

vier Wochen Rhythmus immer wieder verändert werden müssen. Zum Halbjahreswechsel<br />

waren dann noch einmal Veränderungen auf insgesamt 122 Positionen vorzunehmen. Es<br />

war, so glaube ich, das diesbezüglich turbulenteste Halbjahr in meinen nunmehr zwölf<br />

Jahren am <strong>St</strong>.-<strong>Viti</strong>-<strong>Gymnasium</strong>. Unter dem überbordenden operativen Geschäft ist der <strong>St</strong>.-<br />

<strong>Viti</strong>-Kurier auf der <strong>St</strong>recke geblieben. Nun hole ich Versäumtes nicht minder gerne nach.<br />

1. Ein Rückblick auf die Unterrichtssituation<br />

im Schuljahr <strong>20</strong>09/<strong>20</strong>10<br />

Wie Sie aus dem letzten <strong>St</strong>.-<strong>Viti</strong>-Kurier (<strong>Nr</strong>.<br />

19) bereits wissen, konnten wir einige Kolleginnen<br />

und Kollegen, die im vergangenen<br />

Schuljahr als Vertretungslehrkräfte Ausfälle<br />

verhindern halfen, dauerhaft ans <strong>St</strong>.-<strong>Viti</strong>-<br />

<strong>Gymnasium</strong> binden und damit die inzwischen<br />

– leider – üblich gewordenen Diskontinuitäten<br />

im Unterricht wenigstens in<br />

Ansätzen abmildern.<br />

So konnten dank der Unterstützung der<br />

Landesschulbehörde Frau Silke Kosmata<br />

(Mathematik / Physik), Frau Priscilla Oetjen<br />

(Englisch), Frau <strong>St</strong>R’ Marion Kolm<br />

(Deutsch / Kunst), Frau AdL’ Auguste Rutz<br />

(Latein), Herr <strong>St</strong>R Torsten Harder<br />

(Deutsch/ Geschichte) und Herr <strong>St</strong>R Peter<br />

Richter (Englisch / Sport) ihre Unterrichtstätigkeit<br />

– teils mit voller <strong>St</strong>undenzahl - fortsetzen.<br />

Mit Frau <strong>St</strong>R’ Anne-Kathrin Schulz (Biologie<br />

/ Sport), Frau <strong>St</strong>R’ Insa Dralle (Englisch/<br />

Kunst) und Frau <strong>St</strong>R’ Katja Kütemeyer<br />

(Biologie / Chemie) – die letztgenannten<br />

erst vom 1. November <strong>20</strong>09 an – sind drei<br />

neue Kolleginnen nach ihrem Referendariat<br />

in <strong>St</strong>ade, Hameln und Hildesheim ins Kollegium<br />

eingetreten. Beruhigend war für alle,<br />

dass Herr <strong>St</strong>R Oliver Nogat nach längerer<br />

Krankheit mit stetig steigender <strong>St</strong>undenzahl<br />

die Fachbereiche Mathematik und Erdkunde<br />

verstärken konnte.<br />

Während die <strong>St</strong>udienreferendare bzw. Referendarinnen<br />

Frau Sabine Lehmann<br />

(Deutsch / Geschichte), Frau Ruth Flörkemeier<br />

(Französisch / Biologie) und Herr<br />

Christian Kugeler (Erdkunde / Sport) zum<br />

1. Februar <strong>20</strong>10 ihren jeweils achtstündigen<br />

eigenverantwortlichen Unterricht beendet<br />

haben, um sich auf die zweite <strong>St</strong>aatsprüfung<br />

vorbereiten zu können, haben Frau<br />

<strong>St</strong>udRef’ Veronika Schwald im Fach Chemie<br />

in der 9N1 und in der 9SP, in der 7A2<br />

und der 8Mu im Fach Biologie und Herr<br />

<strong>St</strong>udRef Marcel Loba (Mathematik / Physik)<br />

in der 7A2 im Fach Mathematik und<br />

Physik und in der 9N2 im Profil ihren eigenverantwortlichen<br />

Unterricht aufgenommen.<br />

Seit dem 1. Mai <strong>20</strong>09 sind Frau Julia Klein<br />

(Geschichte / Chemie), Frau Barbara <strong>St</strong>ein<br />

(Deutsch / Erdkunde) und Herr Jörn Kruse<br />

(Chemie / Erdkunde) als Referendare des<br />

<strong>St</strong>ader <strong>St</strong>udienseminars an unserer Schule.<br />

Im laufenden Schuljahr unterrichten sie<br />

auch eigenverantwortlich. Wenn nach den<br />

Osterferien Frau Insa <strong>St</strong>rübbe (Deutsch /


Biologie) ans <strong>St</strong>.-<strong>Viti</strong>-<strong>Gymnasium</strong> abgeordnet<br />

sein wird, haben wir wieder sechs zu<br />

betreuende Lehrkräfte an unserer Schule.<br />

Dass an unserer Schule gerne und gut<br />

ausgebildet wird, zeigt sich auch daran,<br />

dass Frau O<strong>St</strong>R’ Gaby Reetz vom 1. Februar<br />

<strong>20</strong>10 an als sogenannte ‚Mitwirkerin’ in<br />

die Fachleitung Deutsch des <strong>St</strong>aatlichen<br />

<strong>St</strong>udienseminars in <strong>St</strong>ade berufen wurde.<br />

Wir freuen uns mit Frau Reetz über diese<br />

neue berufliche Herausforderung durchaus<br />

mit einem lachenden Auge, müssen mit<br />

einem weinenden allerdings auch zur<br />

Kenntnis nehmen, dass die Leiterin des<br />

größten innerschulischen Fachbereiches<br />

mit der Mehrzahl ihres <strong>St</strong>undenkontingentes<br />

nunmehr ans <strong>St</strong>udienseminar abgeordnet<br />

ist.<br />

All diese Wechsel sind im Leben einer<br />

Schule unvermeidbar. Wer Personalentwicklung<br />

betreiben möchte, muss auch fähigen<br />

Kolleginnen und Kollegen den Weg<br />

in neue Aufgaben öffnen, wer an der Ausbildung<br />

der kommenden Lehrergeneration<br />

mitwirken und auf sie Einfluss nehmen<br />

möchte, muss den einundeinhalb jährigen<br />

Ausbildungsrhythmus des <strong>St</strong>udienseminars<br />

ins Schulleben integrieren wollen. Dass<br />

dies nicht immer leicht ist, hat uns Herrn<br />

<strong>St</strong>D Bramekamps unermüdlicher Einsatz<br />

gezeigt, der oft von Woche zu Woche <strong>St</strong>unden-<br />

und Vertretungspläne mit großer<br />

Geduld, aber auch bis zu körperlicher Erschöpfung<br />

auf dem Laufenden gehalten hat<br />

– bei mehr als 1500 zu haltenden, zu vertretenden<br />

oder auch ausfallenden <strong>St</strong>unden<br />

oft eine Sysiphosarbeit.<br />

Zu den Schattenseiten des 1. Schulhalbjahres<br />

zählten die langwierige Erkrankung von<br />

Frau <strong>St</strong>R’ Birgit Grauman, die Risikoschwangerschaft<br />

von Frau <strong>St</strong>R’ Heike<br />

Zimmermann und das zeitweise Schweinegrippe<br />

bedingte Fehlen von Frau <strong>St</strong>R’<br />

Sandra Köhler (geb. Giörtz) und von Frau<br />

<strong>St</strong>R’ Sonja Schraplau, die zudem zum 1.<br />

Februar <strong>20</strong>10 ans Athenäum in <strong>St</strong>ade versetzt<br />

wurde.<br />

Den Schülerinnen und Schülern des Erdkunde-Leistungskurses<br />

im Jahrgang 13<br />

wäre der pensionsbedingte Abschied von<br />

Herrn <strong>St</strong>R Karl-Michael Härig so kurz vor<br />

dem Abitur schwergefallen. Die zunächst<br />

angedachte Vertretungslösung durch Frau<br />

<strong>St</strong>R’ Franziska Härig wurde durch deren<br />

Glätteunfall auf dem Schulparkplatz zunichte<br />

gemacht. Mit Zustimmung der Landesschulbehörde<br />

konnte dann Herr Härig – wie<br />

von ihm selbst gewünscht - auch als Pensionär<br />

seine Unterrichtstätigkeit im Jahrgang<br />

13 fortsetzen.<br />

Frau <strong>St</strong>R’ Claudia Naujoks (Englisch/Französisch)<br />

wird nach ihrer Elternzeit<br />

zu Beginn des Schuljahres <strong>20</strong>10/<strong>20</strong>11 mit<br />

14 <strong>St</strong>unden zu uns zurückkehren, um die<br />

zwei der drei neusprachlichen Fachschaften<br />

zu verstärken.<br />

Die meisten der durch Elterzeit (z.B. von<br />

Herrn Hall) und durch Krankheit und<br />

Schwangerschaften entstandenen Unterrichtsausfälle<br />

haben wir durch Mehrarbeit<br />

innerhalb des Kollegiums aufzufangen versucht,<br />

obwohl wir in unserem Bemühen<br />

dabei immer wieder an Grenzen stießen.<br />

Herrn Thilo Schneiders Mut, ohne große<br />

Unterrichtserfahrung im Fach Physik im 7.<br />

und in den Profilunterricht des 8. und 9.<br />

Jahrganges einzuspringen, ist es zu danken,<br />

dass in der Mittelstufe nicht noch mehr<br />

Unterricht ausfiel.<br />

2. Haus und Hof<br />

Die Entscheidung, den Doppelabiturjahrgang<br />

in die Außenstelle an der Godenstedter<br />

<strong>St</strong>raße auszulagern, hat sich als richtig<br />

erwiesen. Der Jahrgang hat sich im Verlauf<br />

des ersten Kurshalbjahres der Qualifikationsphase<br />

dort einzurichten gewusst. Äußere<br />

Merkmale dafür sind sicher die durch<br />

eigene Arbeit in neuem Glanz erstrahlende<br />

Pausenhalle, die in Teilen neue Möblierung<br />

in den Unterrichtsräumen, die mediale<br />

Ausstattung und die von Birte Richter und<br />

Andreas Donders betreute kleine Bibliothek.<br />

Innere Zeichen der Zufriedenheit äußerten<br />

sich in dem Kolleginnen und Kollegen<br />

und auch mir vorgetragenen Jahrgangswunsch,<br />

auch im 3. und 4. Kurshalbjahr<br />

dort ‚überwintern’ zu dürfen.<br />

Obwohl es auch in der Außenstelle immer<br />

dann eng wird, wenn elf Gruppen unterrichtet<br />

werden, sind die Verhältnisse dort doch


noch großzügiger als im ‚Mutterhaus’, wo<br />

sich über tausend Schülerinnen und Schüler<br />

nicht nur in der Pausenhalle und auf den<br />

Fluren, sondern auch in zu engen Unterrichtsräumen<br />

drängeln.<br />

Der Blick auf den Erweiterungsbau für die<br />

Fachbereiche Chemie (2. <strong>St</strong>ock) und Physik<br />

(1. <strong>St</strong>ock) tröstet nur den über unsere<br />

Engpässe hinweg, der drinnen die unübersehbaren<br />

Baufortschritte in Augenschein<br />

nehmen konnte. In der 15. Kalenderwoche<br />

wird die Inneneinrichtung mit modernsten<br />

Schülerarbeitsplätzen montiert. Bis dahin<br />

sind Elektro-, Boden- und Decken-, und<br />

Malerarbeiten abgeschlossen. In der letzten<br />

Woche vor den Osterferien haben die<br />

Chemiekolleginnen und –kollegen mit der<br />

wegen der Sicherheitsstandards nicht ganz<br />

problemlosen Auflösung der Chemiesammlung<br />

begonnen und den Umzug in das noch<br />

im Entstehen befindliche Lehrerarbeitszimmer<br />

im Chemietrakt begonnen. Mit den<br />

Osterferien geht es dann zügig an die Entkernung<br />

des bisherigen Chemietraktes.<br />

Nach der Fertigstellung des gesamten<br />

Chemietraktes – wir hoffen noch während<br />

des laufenden Schuljahres – werden die<br />

Handwerker sich im Physiktrakt an die Arbeit<br />

machen.<br />

Wer auf die Baupläne schaut (vgl. letzte<br />

Seite), die inzwischen dank der fachkundigen<br />

Unterstützung von Frau O<strong>St</strong>R’ Mara<br />

Zabel (Chemie) und von Herrn O<strong>St</strong>R Frank<br />

Mahler in Zusammenarbeit mit den Architekten<br />

und der Ausstattungsfirma so konkret<br />

angereichert sind, dass man sich deren<br />

Einrichtung vorstellen kann, der wird<br />

begeistert sein. Unserem Schulträger wird<br />

für seine weitreichenden Investitionen großes<br />

Lob und natürlich großer Dank gebühren,<br />

wenn zu Schuljahresbeginn <strong>20</strong>10/<strong>20</strong>11<br />

Haus 3 seiner Bestimmung – nämlich zeitgemäßen<br />

und fachlich guten Unterricht erteilen<br />

zu können - übergeben wird.<br />

Auf der letzten Seite ist exemplarisch die<br />

Raumaufteilung eines der neuen naturwissenschaftlichen<br />

Räume dargestellt. Wie auf<br />

dem Plan eingezeichnet, werden die Räume<br />

zusätzlich zur herkömmlichen Tafel jeweils<br />

mit einem ActivBoard, einer interakti-<br />

ven Tafel mit Internetverbindung, ausgestattet.<br />

Die Sitzordnung ist durch die Verwendung<br />

von festen und beweglichen Tischen variabler<br />

gestaltbar als bisher. So können, wie<br />

im Plan gestrichelt dargestellt, Arbeitsgruppen<br />

zu je 4 Schülerinnen und Schülern realisiert<br />

werden.<br />

Noch vor den Osterferien hat es ein zweites<br />

Treffen zwischen den Architekten Ulrike<br />

Buttkus und Armin Hellwege vom Architekturbüro<br />

Schambeck-Wilckens einerseits<br />

und Vertretern des Fachbereiches Musik<br />

unter Leitung von Herrn O<strong>St</strong>R Friedemann<br />

Michalek andererseits gegeben. Bei unserem<br />

ersten Treffen stand der Baukörper,<br />

seine äußere Gestalt und Anbindung an die<br />

Schule im Vordergrund. Das zweite Treffen<br />

war der Innenaufteilung und Ausgestaltung<br />

des 2. <strong>St</strong>ockwerkes, also des eigentlichen<br />

Musiktraktes, gewidmet. Fragen der Akustik,<br />

der Dämmung und der Einrichtung<br />

müssen jetzt vor Baubeginn die richtige<br />

Antwort bekommen, damit alle Notwendigkeiten<br />

bei der Ausschreibung des Innenausbaues<br />

bedacht werden.<br />

Mit Beginn der Osterferien werden die statischen<br />

Voraussetzungen für die Lehrerzimmererweiterung<br />

durch eine <strong>St</strong>ahlkonstruktion<br />

in der hinteren Pausenhalle geschaffen,<br />

wo die abgehängte Decke inzwischen<br />

entfernt worden ist. Nach dem Plan<br />

der Architekten soll der auf dem Pausendeck<br />

entstehende Erweiterungsbau bis<br />

zum Beginn der Sommerferien bezugsfertig<br />

sein, so dass der eigentliche Umbau des<br />

kleinen und großen Lehrerzimmers in die<br />

Sommerferien fiele.<br />

Zu hoffen bleibt, dass sich das kretische<br />

Sprichwort bewahrheitet: ‚Wenn der März<br />

kommt wie ein Wolf, dann geht er wie ein<br />

Lamm’, denn dann könnten noch in den<br />

Osterferien die Erdarbeiten für Haus 4<br />

(Musiktrakt mit acht weiteren allgemeinen<br />

Unterrichtsräumen) endlich beginnen.<br />

3. Der Schulvorstand<br />

Die erste ‚Legislaturperiode’ des Schulvorstandes<br />

ist nach zwei Jahren im September


<strong>20</strong>09 zu Ende gegangen. Die insgesamt<br />

konstruktive Zusammenarbeit hat sich vornehmlich<br />

auf fünf Felder erstreckt:<br />

• auf die Überwachung der Haushaltsführung<br />

• auf die Profilierung für den Doppeljahrgang<br />

11/12<br />

• auf den Neuansatz in der Mittelstufenprofilierung<br />

• auf ein Notfallkonzept<br />

• auf die Neufassung der Hausordnung<br />

Allen an diesen Vorhaben Beteiligten<br />

möchte ich an dieser <strong>St</strong>elle für ihre Zeit und<br />

ihre konstruktive Mitarbeit zum Wohle des<br />

<strong>St</strong>.-<strong>Viti</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s danken, vor allem den<br />

Mitgliedern, die aus persönlichen und beruflichen<br />

Gründen aus dem Schulvorstand<br />

ausgeschieden sind: Auf der Elternseite<br />

haben Frau Silke Kosmata, Frau Manuela<br />

Martens und Herr Nico Eijsink auf eine<br />

Wiederwahl verzichtet, auf der Schülerseite<br />

gehören Wiebke Jech, Ingmar Fröhlich,<br />

Frederik Jarchow und Jasper Rademaker,<br />

dem Schulvorstand nicht mehr an. Auch<br />

auf der ‚Lehrerbank’ hat es Veränderungen<br />

gegeben: Herr <strong>St</strong>D Dr. Hans Kammann,<br />

Herr O<strong>St</strong>R Frank Mahler und Herr <strong>St</strong>R Florian<br />

Präger haben für den Schulvorstand<br />

nicht wieder kandidiert.<br />

Während sich die Schülerschaft Gedanken<br />

machen muss, wer im Herbst <strong>20</strong>10 Juliane<br />

Dittmer, Lara Ohlandt, Birte Richter (alle<br />

aus dem Doppelabiturjahrgang) und Julian<br />

Behrens (9N3) in den Schulvorstand folgt,<br />

können sich die Vertreter aus Eltern- und<br />

Lehrerschaft auf eine bis zum Herbst <strong>20</strong>11<br />

dauernde Tätigkeit im Schulvorstand freuen.<br />

Frau Dorothee Schwanholt und Herr Dr.<br />

Thomas Krüger setzen ihre Tätigkeit als<br />

Schulvorstände fort und werden durch Frau<br />

Barbara Büssau und Herrn Jörn Entelmann<br />

verstärkt. Auf der ‚Lehrerbank’ ‚sitzengeblieben’<br />

sind Frau O<strong>St</strong>R’ Sigrid<br />

Jablonski, Frau O<strong>St</strong>R’ Mara Zabel, Herr<br />

O<strong>St</strong>R Alfred Flacke und Herr O<strong>St</strong>R Friedemann<br />

Michalek. Neu als Kollegiumsvertreter<br />

sind Frau O<strong>St</strong>R’ Kathrin Wedemeyer,<br />

Herr <strong>St</strong>D Jürgen Wedemeyer und Herr <strong>St</strong>R<br />

Norbert Bitzer in den Schulvorstand eingetreten.<br />

Als ständiges beratendes Mitglied<br />

im Schulvorstand hat Herr O<strong>St</strong>R’ Klaus<br />

Genter-Mickley in seiner Eigenschaft als<br />

neuer Personalratsvorsitzender Frau O<strong>St</strong>R’<br />

Gaby Reetz abgelöst.<br />

In seiner neuen Zusammensetzung hat der<br />

Schulvorstand inzwischen viermal getagt,<br />

und zwar am 24. 09. und 24. 11. <strong>20</strong>09, am<br />

11. 02. und 16. 03. <strong>20</strong>10. Am 24. 09. <strong>20</strong>09<br />

war der Schulvorstand zu einer außerordentlichen<br />

Sitzung zusammengetreten, um<br />

der Landesschulbehörde nach Anhörung<br />

Frau <strong>St</strong>D’ Iris Rehder vom Domgymnasium<br />

in Verden für die Besetzung der zum 1.<br />

August <strong>20</strong>10 ausgeschriebenen <strong>St</strong>elle einer<br />

<strong>St</strong>ellvertretenden Schulleiterin vorzuschlagen.<br />

Am 16. März <strong>20</strong>10 beschloss der Schulvorstand,<br />

am <strong>St</strong>.-<strong>Viti</strong>-<strong>Gymnasium</strong> Zeven vom<br />

Schuljahr <strong>20</strong>10/<strong>20</strong>11 ausschließlich die<br />

<strong>St</strong>undentafel 1 mit dem unten vorgestellten<br />

Wahlpflichtbereich einzuführen. Damit modifizierte<br />

der Schulvorstand den Gesamtkonferenzbeschluss<br />

vom 12. Januar <strong>20</strong>06.<br />

4. Die neue Mittelstufenprofilierung<br />

Die Gesamtkonferenz hat am 1. März <strong>20</strong>10<br />

dem Schulvorstand vorgeschlagen zu beschließen,<br />

dass vom Schuljahr <strong>20</strong>10/<strong>20</strong>11<br />

an am <strong>St</strong>.-<strong>Viti</strong>-<strong>Gymnasium</strong> nur noch die<br />

<strong>St</strong>undentafel 1 zur Anwendung kommt, und<br />

zwar zunächst mit folgendem Wahlpflichtangebot<br />

für die Jahrgänge 7 – 9:<br />

• Darstellendes Spiel<br />

• Kunst<br />

• Dritte Fremdsprache (Frz./La)<br />

• Musik<br />

• Naturwissenschaften<br />

Vom Schuljahr <strong>20</strong>11/<strong>20</strong>12 an wird das Angebot<br />

im Wahlpflichtbereich um ein kombiniertes<br />

Angebot des Aufgabenfeldes B<br />

(Erdkunde, Politik, Geschichte) erweitert.<br />

Schon vom Schuljahr <strong>20</strong>10/<strong>20</strong>11 an sollen<br />

alle Schülerinnen und Schüler verpflichtend<br />

am einstündigen Unterricht in Informations-


technischer Grundbildung im Jahrgang 7<br />

teilnehmen.<br />

Schnell ein Blick zurück: Vom Schuljahr<br />

<strong>20</strong>06/<strong>20</strong>07 an hatte das <strong>St</strong>.-<strong>Viti</strong>-<br />

<strong>Gymnasium</strong> neben der <strong>St</strong>undentafel 2 (einheitlicher<br />

Unterricht für alle Schülerinnen<br />

und Schüler ohne jede Profilierung) die<br />

<strong>St</strong>undentafel 1 (Profilklassenbildung) zur<br />

Anwendung gebracht.<br />

Wir sind in diesen ‚Schulversuch’ mit je einer<br />

unprofilierten, einer Profilklasse Musik<br />

und einer Profilklasse ‚Neue Sprache’<br />

(Spanisch als damals dann 3. Fremdsprache)<br />

und zwei naturwissenschaftlichen Profilklassen<br />

gestartet. Von Anfang an haben<br />

wir diesen Versuch kritisch begleitet. In den<br />

vier Jahren der Profilierung hatten wir einerseits<br />

sowohl die Klassenlehrerinnen und<br />

Klassenlehrer des 5. und 6. Jahrganges vor<br />

deren Profilierung als auch die Klassenlehrerinnen<br />

und Klassenlehrer der neuen Profilklassen<br />

um ihre Einschätzung der sozialen<br />

Entwicklung ihrer Klassen gebeten, andererseits<br />

hatten wir aber auch das Votum<br />

der in den Profilen unterrichtenden Kolleginnen<br />

und Kollegen bezüglich der fachlichen<br />

Entwicklung eingeholt. In einem traf<br />

sich sowohl die Einschätzung aller am jährlichen<br />

Evaluationsprozess Beteiligten (Kolleginnen<br />

und Kollegen, Elternvertreter und<br />

Schülerinnen und Schüler): Die Auflösung<br />

des Klassenverbandes am Ende des 6.<br />

Jahrganges wurde als sehr problematisch<br />

für die Ausbildung der Klassengemeinschaft<br />

gesehen. Hinzu kam, dass in den<br />

damals fünfzügigen Jahrgängen nur eine<br />

Klasse nach der <strong>St</strong>undentafel 2 – also unprofiliert<br />

– unterrichtet wurde.<br />

In Lehrer- und Elternschaft wurde sowohl<br />

Zusammensetzung als auch Entwicklung<br />

der ehemals unprofilierten Klassen der jetzigen<br />

Jahrgänge 9 und 10 als problematisch<br />

empfunden. Nach der Auflösung der<br />

Fünfzügigkeit zu Beginn des Schuljahres<br />

<strong>20</strong>09/<strong>20</strong>10 in beiden Jahrgängen schien<br />

sich die Situation merklich zu beruhigen.<br />

Vor diesem Hintergrund richtete die Gesamtkonferenz<br />

vom 19. November <strong>20</strong>09<br />

einen Ausschuss zur Überarbeitung des<br />

bisherigen Profilierungsmodells ein, dem<br />

aus dem Schulelternrat Frau <strong>St</strong>efanie<br />

Kempf, Frau Manuela Martens und Frau<br />

Dorothea Reese-Dourson, aus dem Schülerrat<br />

Jana Petersen (6L2) Julian Behrens<br />

(9 N3) und aus dem Kollegium Frau <strong>St</strong>R’<br />

Birgit Bollmeier, Frau <strong>St</strong>R’ Katja Kütemeyer,<br />

Frau <strong>St</strong>R’ Miriam Schmidt-Wolff, Frau<br />

O<strong>St</strong>R’ Mara Zabel, Herr <strong>St</strong>D Andreas Bergelt<br />

und Herr <strong>St</strong>R Thomas Dietz angehörten.<br />

Nach der Information von Frau Dorothea<br />

Reese-Dourson an den Schulelternrat am<br />

09. 02. <strong>20</strong>10 berichteten Frau Manuela<br />

Martens, Frau Miriam Schmidt-Wolff und<br />

Julian Behrens als Ausschussmitglieder am<br />

01. März <strong>20</strong>10 der Gesamtkonferenz mit<br />

der Empfehlung, dem Schulvorstand die<br />

Einführung der <strong>St</strong>undentafel 1 mit einem für<br />

alle Schülerinnen und Schüler verbindlichen<br />

Wahlpflichtunterricht vorzuschlagen.<br />

Nach den vielfältigen Überlegungen, die<br />

diesem Entschluss vorausgingen, scheint<br />

hier einer unserer vielen Schulentwicklungsprozesse<br />

zu einem guten Ende gekommen<br />

zu sein.<br />

5. Robotik-AG sucht Verstärkung<br />

Seit ca. einem Jahr trifft sich jede Woche<br />

die Robotik-AG unter der Leitung von Herrn<br />

<strong>St</strong>D Cord Gerken. Er wird unterstützt von<br />

Herrn <strong>St</strong>R Thomas Dietz. Seit diesem<br />

Schuljahr ist die AG in das Angebot des<br />

regionalen Kooperationsverbunds zur<br />

Hochbegabungsförderung aufgenommen<br />

worden, so dass nicht nur Schüler des <strong>St</strong>.-<br />

<strong>Viti</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s von der 5. bis zur 13.<br />

Klasse eingeladen sind, sondern auch ein<br />

Viertklässer aus Sittensen das Team verstärkt.<br />

Dank der freundlichen Unterstützung des<br />

Fördervereins des <strong>St</strong>.-<strong>Viti</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s<br />

konnten vier Bausätze angeschafft werden,


anhand derer die Schüler sowohl den Bau<br />

als auch die Programmierung von Robotern<br />

exemplarisch erlernen und einüben können.<br />

Bei den Bausätzen handelt es sich um<br />

Lego-Technik-Elemente, die mithilfe von<br />

Motoren und diversen Sensoren (Licht,<br />

Schall, Druck, Temperatur, …) unterschiedlichste<br />

Aufgaben bewältigen müssen. Die<br />

Programmiersprache ist auch durch seine<br />

grafische Oberfläche<br />

selbst für Grundschüler<br />

einfach erlernbar<br />

und so gelingen den<br />

„Programmierern“<br />

recht schnell erste<br />

Erfolge.<br />

Hierdurch motiviert<br />

entschloss die Gruppe,<br />

sich zur Teilnahme<br />

an der First-Lego<br />

League, einem InternationalenWettbewerb<br />

rund um die den Bau und die Programmierung<br />

von Robotern. (weitere Infos<br />

unter www.hands-on-technology.de)<br />

Um eine Vergleichbarkeit zu ermöglichen,<br />

arbeiten im letzten Jahr 668 Teams aus 42<br />

Ländern ca. 6 Wochen lang an der gleichen<br />

Aufgabe. Hierzu wurde nach der Anmeldung<br />

eine ca. 1,2 m x 2,4 m großes Spielfeldmatte<br />

mit zugehörigen Aufbauten zum<br />

Thema „Smart Move“ versandt. Um die<br />

damit verbundenen Aufgaben mit möglichst<br />

hoher Punktzahl zu bearbeiten, musste<br />

nicht nur ein optimierter Roboter entworfen<br />

und programmiert, sondern auch eine gute<br />

<strong>St</strong>rategie z.B. für die Reihenfolge der Abarbeitung<br />

der Teilaufgaben entworfen werden.<br />

Die Robotik-AG meldete sich unter dem<br />

Namen „<strong>Viti</strong>bots“ an und fuhr für die Regionalausscheidung<br />

nach Burgwedel. Da der<br />

Wettbewerb noch aus weiteren gleichwertigen<br />

Teilen bestand, mussten auch diese im<br />

Vorfeld vorbereitet werden. Hierzu zählte<br />

insbesondere die Präsentation einer selbst<br />

gewählten Forschungsarbeit, bei der sich<br />

die Schüler zum Thema „Smart Move“ um<br />

eine Optimierung der Ampel vor unserer<br />

Schule bemühten. (siehe auch stviti.de/ag/roboter/roboter.htm)<br />

Diese Präsentation und auch der Wettkampf<br />

gegen die Roboter der anderen<br />

Schulen gelangen so gut, dass die „<strong>Viti</strong>bots“<br />

als Gesamtsieger des Turniers für die<br />

nächste Ausscheidungsrunde qualifiziert<br />

und eingeladen waren, die Region eine<br />

Woche später in Brandenburg zu vertreten.<br />

Hier landete das Team „<strong>Viti</strong>bots“ schließlich<br />

auf einem achtbaren 11. Platz von 24 Teilnehmern.<br />

Besonderer<br />

Dank gilt neben dem<br />

Förderverein auch<br />

den Firmen TSI und<br />

Lisega aus Zeven, die<br />

durch Übernahme der<br />

entstandenen Kosten<br />

die Teilnahme erst<br />

möglich gemacht haben.<br />

Alles in allem eine<br />

sehr erfolgreiche erste<br />

Teilnahme, die allen Teammitgliedern viel<br />

Spaß und neues Wissen rund um die Robotertechnik<br />

gebracht hat. Leider verlassen<br />

das Team mit den diesjährigen Abiturienten<br />

auch tatkräftige „Jungingenieure“, so dass<br />

auch aus diesem Grund neue Teilnehmer<br />

herzlich willkommen sind.<br />

Ganz besonders eingeladen sind interessierte<br />

Mädchen! Die Robotik-AG trifft sich<br />

donnerstags von 13.<strong>20</strong> bis 15.00 Uhr. Wer<br />

in der 7. <strong>St</strong>unde noch Unterricht hat kann<br />

gerne auch im Anschluss kommen und einfach<br />

mal reinschnuppern!<br />

6. DELF- Prüfungen am <strong>St</strong>.-<strong>Viti</strong>-<strong>Gymnasium</strong><br />

– ein voller Erfolg!<br />

Zum 5. Mal standen für die Französisch<br />

lernenden Schülerinnen und Schüler die<br />

DELF-Prüfungen ins Haus. Am 23. Januar<br />

kamen die Prüflinge sogar an einem Samstag<br />

zur Schule, um die zentral organisierte<br />

schriftliche Arbeit zu absolvieren, am 18.<br />

und 19. Februar folgten dann die mündlichen<br />

Prüfungen, die Madame Gerhardt und<br />

Madame Guinard als Muttersprachlerinnen<br />

abnahmen. Beide sind den Schülern bereits<br />

aus den Prüfungsdurchgängen der<br />

vergangenen Jahre bekannt. Angefangen


haben im Januar <strong>20</strong>08, als DELF erstmalig<br />

an unserer Schule angeboten wurde, 46<br />

Teilnehmer in den Bausteinen A1 und A2,<br />

im Juni <strong>20</strong>08 folgen 24 weitere, diesmal<br />

allerdings schon bis zum B1-Niveau. Dass<br />

sich DELF als feste Größe im Schulleben<br />

des <strong>St</strong>.-<strong>Viti</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s fest etabliert hat,<br />

zeigten die Teilnehmerzahlen im Jahr<br />

<strong>20</strong>09: Bereits im Januar meldeten sich 54<br />

Jugendliche, im Juni dann waren es sage<br />

und schreibe 81 Prüflinge, die die Niveaustufen<br />

A1 bis B2 abdeckten. Im aktuellen<br />

Durchgang hatten sich erneut 64 Schüler<br />

gemeldet, darunter eine Schülerin der<br />

Jahrgangsstufe 13, die sogar die C1 – Prüfung<br />

wagte, die schon über das normalerweise<br />

an Schulen geprüfte Niveau hinaus<br />

geht. Damit stellt das <strong>St</strong>.-<strong>Viti</strong>-<strong>Gymnasium</strong><br />

die höchsten Teilnehmerzahlen im Landkreis<br />

Rotenburg.<br />

Für diejenigen unter Ihnen, die noch nicht<br />

wissen, was sich hinter dem Kürzel DELF<br />

verbirgt, hier einige Informationen allgemeiner<br />

Art: Die Diplôme d’Etudes en Langue<br />

Française sind standardisierte Französischprüfungen,<br />

die den Gebrauch des<br />

Französischen in vielfältigen realistischen<br />

Situationen des alltäglichen Lebens überprüfen.<br />

Die Sprachdiplome, die weltweit anerkannt<br />

und lebenslang gültig sind, gibt es seit<br />

1985. Seit Januar <strong>20</strong>08 gehören sie – wie<br />

oben erwähnt - auch zu unserem Schulprogramm.<br />

Sie sind seit <strong>20</strong>05 an den Gemeinsamen<br />

Europäischen Referenzrahmen<br />

(GeR) für Sprachen mit dem Ziel der internationalen<br />

Vergleichbarkeit von Leistungen<br />

angepasst worden. Es gibt also DELF-<br />

Prüfungen zu jeder der Niveaustufen des<br />

GeR: A1, A2 (allgemeine Sprachverwendung),<br />

B1, B2 (selbstständige Sprachverwendung)<br />

und C1, C2 (kompetente Sprachverwendung).<br />

Die seit 2 Jahren gültige<br />

<strong>St</strong>ruktur sieht vor, dass mit jeder DELF-<br />

Prüfung ein unabhängiges Diplom erworben<br />

wird, wobei jede DELF-Prüfung die<br />

Fertigkeiten Hören, Sprechen, Lesen und<br />

Schreiben überprüft.<br />

Die Diplome ersetzen an vielen Universitäten<br />

Spracheingangsprüfungen. In Deutschland<br />

ist beispielsweise meist die Niveaustufe<br />

B2 bzw. C1 nachzuweisen, für ein <strong>St</strong>udi-<br />

um in Frankreich sind es die Niveaustufen<br />

C1 und C2. Das erfolgreiche Abschneiden<br />

bei diesen DELF-Prüfungen bestätigt zudem<br />

die Fähigkeit, die französische Sprache<br />

auch im beruflichen Kontext angemessen<br />

verwenden zu können. Gerade bei<br />

Bewerbungen kann dies wichtig sein.<br />

Die DELF-Prüfungen werden in Kooperation<br />

mit der Volkshochschule Zeven durchgeführt;<br />

die sich als sehr effizient und<br />

fruchtbar erwiesen hat; unsere Schule übernimmt<br />

allerdings die Anmeldung und<br />

bereitet im Französischunterricht und auch<br />

in mehreren AGs, die unmittelbar nach den<br />

Anmeldungen beginnen, auf die Prüfungen<br />

vor. Die Teilnahme an DELF fördert die<br />

Sprachsicherheit und mündliche sowie<br />

schriftliche Flexibilität im Umgang mit der<br />

Sprache. Die Prüfungen selbst motivieren<br />

vor allem durch die Begegnung mit den<br />

französischsprachigen Prüfern; sie ermutigen<br />

zur Äußerung in der Fremdsprache<br />

und schaffen Selbstvertrauen für die weitere<br />

Persönlichkeitsentwicklung. Außerdem<br />

fördern sie das selbstständige Lernen und<br />

regen zum Weiterlernen der Sprache an.<br />

Wenn das nicht gute Gründe sind, an einer<br />

DELF-Prüfung teilzunehmen! Die Fachgruppe<br />

Französisch jedenfalls freut sich auf<br />

weiterhin regen Zuspruch!<br />

Nun habe ich Sie mitten im Schuljahr<br />

<strong>20</strong>09/<strong>20</strong>10 auf den neuesten <strong>St</strong>and zu<br />

bringen versucht mit der Bitte um Nachsicht<br />

für mein Säumen.<br />

Frau O<strong>St</strong>R’ Kathrin Wedemeyer und Herrn<br />

<strong>St</strong>D Cord Gerken möchte ich für ihre Mitarbeit<br />

an diesem Kurier danken.<br />

Ihnen und Ihren Kindern wünsche ich neben<br />

erholsamen Osterferien einen guten<br />

und erfolgreichen Schlussspurt im dahineilenden<br />

Schuljahr <strong>20</strong>09/<strong>20</strong>10.<br />

Mit freundlichem Gruß bin ich<br />

Ihr<br />

(Wagener, O<strong>St</strong>D)


Abgebildet ist einer der neuen Physikunterrichtsräume. Markiert sind zum einen das ActivBoard<br />

und zum anderen einige Gruppentische nach Umstellen des jeweils beweglichen<br />

Tisches.

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