KURIER Nr. 20 - St.-Viti-Gymnasium

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

2009 zu Ende gegangen. Die insgesamt konstruktive Zusammenarbeit hat sich vornehmlich auf fünf Felder erstreckt: • auf die Überwachung der Haushaltsführung • auf die Profilierung für den Doppeljahrgang 11/12 • auf den Neuansatz in der Mittelstufenprofilierung • auf ein Notfallkonzept • auf die Neufassung der Hausordnung Allen an diesen Vorhaben Beteiligten möchte ich an dieser Stelle für ihre Zeit und ihre konstruktive Mitarbeit zum Wohle des St.-Viti-Gymnasiums danken, vor allem den Mitgliedern, die aus persönlichen und beruflichen Gründen aus dem Schulvorstand ausgeschieden sind: Auf der Elternseite haben Frau Silke Kosmata, Frau Manuela Martens und Herr Nico Eijsink auf eine Wiederwahl verzichtet, auf der Schülerseite gehören Wiebke Jech, Ingmar Fröhlich, Frederik Jarchow und Jasper Rademaker, dem Schulvorstand nicht mehr an. Auch auf der ‚Lehrerbank’ hat es Veränderungen gegeben: Herr StD Dr. Hans Kammann, Herr OStR Frank Mahler und Herr StR Florian Präger haben für den Schulvorstand nicht wieder kandidiert. Während sich die Schülerschaft Gedanken machen muss, wer im Herbst 2010 Juliane Dittmer, Lara Ohlandt, Birte Richter (alle aus dem Doppelabiturjahrgang) und Julian Behrens (9N3) in den Schulvorstand folgt, können sich die Vertreter aus Eltern- und Lehrerschaft auf eine bis zum Herbst 2011 dauernde Tätigkeit im Schulvorstand freuen. Frau Dorothee Schwanholt und Herr Dr. Thomas Krüger setzen ihre Tätigkeit als Schulvorstände fort und werden durch Frau Barbara Büssau und Herrn Jörn Entelmann verstärkt. Auf der ‚Lehrerbank’ ‚sitzengeblieben’ sind Frau OStR’ Sigrid Jablonski, Frau OStR’ Mara Zabel, Herr OStR Alfred Flacke und Herr OStR Friedemann Michalek. Neu als Kollegiumsvertreter sind Frau OStR’ Kathrin Wedemeyer, Herr StD Jürgen Wedemeyer und Herr StR Norbert Bitzer in den Schulvorstand eingetreten. Als ständiges beratendes Mitglied im Schulvorstand hat Herr OStR’ Klaus Genter-Mickley in seiner Eigenschaft als neuer Personalratsvorsitzender Frau OStR’ Gaby Reetz abgelöst. In seiner neuen Zusammensetzung hat der Schulvorstand inzwischen viermal getagt, und zwar am 24. 09. und 24. 11. 2009, am 11. 02. und 16. 03. 2010. Am 24. 09. 2009 war der Schulvorstand zu einer außerordentlichen Sitzung zusammengetreten, um der Landesschulbehörde nach Anhörung Frau StD’ Iris Rehder vom Domgymnasium in Verden für die Besetzung der zum 1. August 2010 ausgeschriebenen Stelle einer Stellvertretenden Schulleiterin vorzuschlagen. Am 16. März 2010 beschloss der Schulvorstand, am St.-Viti-Gymnasium Zeven vom Schuljahr 2010/2011 ausschließlich die Stundentafel 1 mit dem unten vorgestellten Wahlpflichtbereich einzuführen. Damit modifizierte der Schulvorstand den Gesamtkonferenzbeschluss vom 12. Januar 2006. 4. Die neue Mittelstufenprofilierung Die Gesamtkonferenz hat am 1. März 2010 dem Schulvorstand vorgeschlagen zu beschließen, dass vom Schuljahr 2010/2011 an am St.-Viti-Gymnasium nur noch die Stundentafel 1 zur Anwendung kommt, und zwar zunächst mit folgendem Wahlpflichtangebot für die Jahrgänge 7 – 9: • Darstellendes Spiel • Kunst • Dritte Fremdsprache (Frz./La) • Musik • Naturwissenschaften Vom Schuljahr 2011/2012 an wird das Angebot im Wahlpflichtbereich um ein kombiniertes Angebot des Aufgabenfeldes B (Erdkunde, Politik, Geschichte) erweitert. Schon vom Schuljahr 2010/2011 an sollen alle Schülerinnen und Schüler verpflichtend am einstündigen Unterricht in Informations-
technischer Grundbildung im Jahrgang 7 teilnehmen. Schnell ein Blick zurück: Vom Schuljahr 2006/2007 an hatte das St.-Viti- Gymnasium neben der Stundentafel 2 (einheitlicher Unterricht für alle Schülerinnen und Schüler ohne jede Profilierung) die Stundentafel 1 (Profilklassenbildung) zur Anwendung gebracht. Wir sind in diesen ‚Schulversuch’ mit je einer unprofilierten, einer Profilklasse Musik und einer Profilklasse ‚Neue Sprache’ (Spanisch als damals dann 3. Fremdsprache) und zwei naturwissenschaftlichen Profilklassen gestartet. Von Anfang an haben wir diesen Versuch kritisch begleitet. In den vier Jahren der Profilierung hatten wir einerseits sowohl die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer des 5. und 6. Jahrganges vor deren Profilierung als auch die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer der neuen Profilklassen um ihre Einschätzung der sozialen Entwicklung ihrer Klassen gebeten, andererseits hatten wir aber auch das Votum der in den Profilen unterrichtenden Kolleginnen und Kollegen bezüglich der fachlichen Entwicklung eingeholt. In einem traf sich sowohl die Einschätzung aller am jährlichen Evaluationsprozess Beteiligten (Kolleginnen und Kollegen, Elternvertreter und Schülerinnen und Schüler): Die Auflösung des Klassenverbandes am Ende des 6. Jahrganges wurde als sehr problematisch für die Ausbildung der Klassengemeinschaft gesehen. Hinzu kam, dass in den damals fünfzügigen Jahrgängen nur eine Klasse nach der Stundentafel 2 – also unprofiliert – unterrichtet wurde. In Lehrer- und Elternschaft wurde sowohl Zusammensetzung als auch Entwicklung der ehemals unprofilierten Klassen der jetzigen Jahrgänge 9 und 10 als problematisch empfunden. Nach der Auflösung der Fünfzügigkeit zu Beginn des Schuljahres 2009/2010 in beiden Jahrgängen schien sich die Situation merklich zu beruhigen. Vor diesem Hintergrund richtete die Gesamtkonferenz vom 19. November 2009 einen Ausschuss zur Überarbeitung des bisherigen Profilierungsmodells ein, dem aus dem Schulelternrat Frau Stefanie Kempf, Frau Manuela Martens und Frau Dorothea Reese-Dourson, aus dem Schülerrat Jana Petersen (6L2) Julian Behrens (9 N3) und aus dem Kollegium Frau StR’ Birgit Bollmeier, Frau StR’ Katja Kütemeyer, Frau StR’ Miriam Schmidt-Wolff, Frau OStR’ Mara Zabel, Herr StD Andreas Bergelt und Herr StR Thomas Dietz angehörten. Nach der Information von Frau Dorothea Reese-Dourson an den Schulelternrat am 09. 02. 2010 berichteten Frau Manuela Martens, Frau Miriam Schmidt-Wolff und Julian Behrens als Ausschussmitglieder am 01. März 2010 der Gesamtkonferenz mit der Empfehlung, dem Schulvorstand die Einführung der Stundentafel 1 mit einem für alle Schülerinnen und Schüler verbindlichen Wahlpflichtunterricht vorzuschlagen. Nach den vielfältigen Überlegungen, die diesem Entschluss vorausgingen, scheint hier einer unserer vielen Schulentwicklungsprozesse zu einem guten Ende gekommen zu sein. 5. Robotik-AG sucht Verstärkung Seit ca. einem Jahr trifft sich jede Woche die Robotik-AG unter der Leitung von Herrn StD Cord Gerken. Er wird unterstützt von Herrn StR Thomas Dietz. Seit diesem Schuljahr ist die AG in das Angebot des regionalen Kooperationsverbunds zur Hochbegabungsförderung aufgenommen worden, so dass nicht nur Schüler des St.- Viti-Gymnasiums von der 5. bis zur 13. Klasse eingeladen sind, sondern auch ein Viertklässer aus Sittensen das Team verstärkt. Dank der freundlichen Unterstützung des Fördervereins des St.-Viti-Gymnasiums konnten vier Bausätze angeschafft werden,
Seite 1 und 2: Liebe Eltern, sehr geehrte Freunde,
Seite 3: noch großzügiger als im ‚Mutter
Seite 7 und 8: haben im Januar 2008, als DELF erst

KURIER Nr. 20 - St.-Viti-Gymnasium

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?