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19. Oktober 2021

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Bümpliz, Bethlehem, Oberbottigen, Riedbach, Frauenkappelen, Hinterkappelen, Thörishaus, Wangental<br />

Nr. 21 • 94. Jahrgang • Dienstag, <strong>19.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2021</strong> • 23 760 Exemplare<br />

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ZÜCHTERIN DANIELA STETTLER-NIFFELER UND IHRE PFERDE<br />

Mit den Berbern<br />

auf Augenhöhe<br />

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•<br />

<br />

In Berns Westen befindet sich die<br />

Pferdezucht «Arîj El Fouad». Seit<br />

2006 gibt es dort alles, was das<br />

Pfederherz begehrt.<br />

Eine Leidenschaft, die schon früh<br />

begann. Bereits im Alter von vier<br />

Jahren entdeckt Daniela Stettler-<br />

Niffeler ihre Liebe zu Pferden. Mit<br />

53 Jahren bestitzt sie ihre eigene<br />

Zucht und hat sich auf Berberpferde<br />

spezialisiert. «Ich habe selten<br />

so ein temperamentvolles Pferd<br />

erlebt», erzählt sie. Doch auf dem<br />

Gelände in Oberbottigen werden<br />

nicht nur Pferde gezüchtet. Dort<br />

gibt es einen Pensionsstall für<br />

rund 15 Pferde und diverse weiter<br />

Ställe. Zudem bietet Daniela Stettler-Niffeler<br />

auch Kurse für Pferde<br />

und Jungpferde an. Auch Problemfällen<br />

nimmt sie sich an. Dabei<br />

legt sie immer wert darauf, dass<br />

ich die Tiere wohlfühlen. drh<br />

Hilfsmittelstelle HMS Bern AG<br />

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<strong>19.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2021</strong> Bümpliz 3<br />

DANIELA STETTLER-NIFFELER: EIN LEBEN FÜR DIE PFERDE<br />

Das Berberpferd, «der einzige<br />

Hund, den man reiten kann»<br />

An der Matzenriedstrasse 130, in<br />

ländlich-idyllischer Gegend ganz<br />

im Westen Berns, betreibt Daniela<br />

Stettler seit 15 Jahren die Berberzucht<br />

«Arîj El Fouad», was<br />

soviel heisst wie «Duft der Leidenschaft».<br />

Diese Passion ist bei<br />

jedem Wort zu spüren, wenn die<br />

«Pferdeflüsterin» erzählt.<br />

Schon im zarten Alter von vier<br />

Jahren begann sich Klein-Daniela<br />

für Pferde zu begeistern. Neben<br />

ihrem Elternhaus befand sich ein<br />

Restaurant, wo sich auch Hochzeitsgesellschaften<br />

bewirten liessen.<br />

So kam es, dass ihr Vater die<br />

Vierjährige während eines solchen<br />

Fests plötzlich auf einem<br />

Kutschenpferd sitzend wiederfand.<br />

Die Kutsche mit den Pferden<br />

stand direkt vor der Haustür. Da<br />

war es um das Mädchen geschehen.<br />

«Von da an liessen mich die<br />

Pferde nicht mehr los. Diese Tiere<br />

strahlen Eleganz, Kraft und<br />

Schönheit aus», schwärmt die<br />

heute 53-Jährige. Nicht die einschlägigen<br />

Pferderomane für<br />

<br />

Pferdevirus, nein, mit elf Jahren<br />

nahm sie Reitunterricht und vertiefte<br />

sich in Fachliteratur. «Mich<br />

interessierte immer das Verhalten,<br />

nicht die Romantik, diese hat<br />

nichts mit Pferden zu tun», sagt<br />

Daniela Stettler dezidiert.<br />

Geschundenen Pferden<br />

das Vertrauen geben<br />

Züchtet Berberpferde in Berns Westen: Daniela Stettler-Niffeler.<br />

Zurzeit beherbergen die geräumigen<br />

Ställe von Daniela Stettler 41<br />

Pferde, davon etwa 16 Pensionspferde<br />

von Kunden, welche zuhause<br />

nicht die nötige Infrastruktur<br />

haben. Diese Pferde werden<br />

von der Pferdeexpertin artgerecht<br />

gehalten, gefüttert und auf<br />

die Weide gebracht. Das Pensionsgeld<br />

bewegt sich bei 700 Franken<br />

pro Tier und Monat. Daniela<br />

Stettler arbeitet regelmässig mit<br />

ARÎJ EL FOUAD – BERBERPFERDE IN DER SCHWEIZ<br />

Zucht authentischer Berberpferde – Daniela Stettler-Niffeler<br />

• Seit 2006 in Matzenried, direkt im Reitgebiet Berner Forst<br />

• Pensionsstall mit jeweils ca. 15 Pensionspferden<br />

• Grosser, pferdegerechter Gruppen-Laufstall, 2 Hengst-Laufställe, 1<br />

Laufstall für Senioren, 1 Ponystall, 1 Laufstall für Junghengste, direkter<br />

Zugang zu den Weiden<br />

• Zucht von Berberpferden, vorzugsweise aus Marokko und Algerien<br />

• Verkauf von Berbern und Araber-Berbern, teils aus eigener Zucht, teils<br />

aus Import aus Marokko und Frankreich<br />

• Kurse für Pferde und Jungpferde: Freies Arbeiten, Boden- und Longenarbeit<br />

• Ausbildung für Pferde, Jungpferde und Problempferde: Sozialisierung,<br />

pferdegerechte Ausbildung und Problemlösungen<br />

Detaillierte Infos:<br />

Daniela Stettler-Niffeler, Matzenriedstrasse 130, 3019 Bern<br />

079 942 66 14, barbes@gmx.ch, berberpferd.ch<br />

Praktikantinnen und Praktikanten.<br />

Dabei hat sie festgestellt, dass<br />

die jungen Menschen durch ihre<br />

Arbeit mit den Pferden charakterlich<br />

stabiler werden. «Nur ein<br />

Pferd, das sich wohlfühlt, ist bereit,<br />

mit uns zusammenzuarbeiten.»<br />

Ailen, geboren in Argentinien<br />

und heute argentinischschweizerische<br />

Doppelbürgerin,<br />

arbeitet seit 2017 auf dem Stett-<br />

rin<br />

und vertritt die Besitzerin bei<br />

deren Abwesenheit.<br />

Fotos: Peter Widmer<br />

Bis heute habe sie jedem importierten<br />

Pferd das Vertrauen in<br />

den Menschen wieder zurückgeben<br />

können. «Es gibt Tiere, die<br />

habe ich in zwei Monaten korrigiert,<br />

andere wiederum benötigen<br />

drei Jahre. Aber es gelingt<br />

immer», ereifert sich Daniela. Es<br />

sei eine Frage der Leidenschaft<br />

im Interesse des Tieres, «das sind<br />

wir ihm schuldig.»<br />

Ausgeglichen<br />

und extrem wendig<br />

Was fasziniert Daniela Stettler an<br />

der Berber-Rasse? «Ich bin zum<br />

Berberpferd gekommen wie die<br />

Jungfrau zum Kind», lacht sie.<br />

«Vor Jahren kaufte ich zusammen<br />

mit einer Kollegin ein Pferd, das<br />

man uns als Araber anpries. Nach<br />

einem Jahr stellte sich heraus,<br />

dass es sich um einen Araber-Berber<br />

handelte.<br />

Daniela Stettler importiert regelmässig<br />

Berberpferde aus Marokko.<br />

Diese Tiere seien oft verunsichert<br />

und sie möchte ihnen das<br />

Vertrauen zu den Menschen zurückgeben.<br />

Warum verunsichert?<br />

«Die Bauern, die in Marokko Pferde<br />

besitzen, sind nicht reich und<br />

benutzen die Pferde als Nutztiere<br />

für den Ackerbau und den Transport.<br />

Wenn das Tier müde oder abgemagert<br />

ist, wird es oft durch<br />

Schläge zur Arbeit gezwungen.<br />

Wenn das Pferd nicht arbeitet,<br />

dann hat die Familie nichts zu essen,<br />

es ist also ein Kampf ums<br />

Überleben. Das ist die traurige Realität»,<br />

Es gibt zwei Rassen, den reinen<br />

Berber und eben den Araber-Berber.<br />

Ich habe noch selten ein so<br />

temperamentvolles Pferd erlebt,<br />

ich war hin und weg», erinnert<br />

sich Daniela Stettler. Das Berberpferd<br />

sei charakterstark, mutig,<br />

weiss Daniela zu berichten. ausgeglichen, Fortsetzung S.<br />

5


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<strong>19.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2021</strong> Bümpliz 5<br />

Nach den schönsten Momenten<br />

mit Pferden befragt, überlegt Daniela<br />

Stettler nicht lange und gibt<br />

ein Beispiel: «Ein geschundenes<br />

Pferd aus Marokko kommt zu uns,<br />

mit abgelöschten, traurigen Au-<br />

<br />

misstrauisch. Dann arbeite ich mit<br />

diesem Tier einen Monat lang und<br />

es begegnet mir eines Morgens im<br />

Stall mit wachem, erwartungsvollem<br />

Blick, dann ist das für mich<br />

ZUR PERSON<br />

Daniela Stettler (53) ist in Fischenthal im Zürcher Oberland<br />

aufgewachsen. Nach der Lehre als kaufmännische Angestellte<br />

arbeitete sie als Übersetzerin und Direktionsassistentin in<br />

verschiedenen Unternehmen. Parallel dazu züchtete sie<br />

während 26 Jahren Pferde. Seit 2015 widmet sie sich<br />

hauptberuflich der Pferdezucht. Daniela Stettler ist<br />

verheiratet und lebt mit ihrem Mann in Matzenried.<br />

Ein Herz und eine Seele: Daniela Stettler-Niffeler und ihre Pferde.<br />

menschenbezogen und trittsicher,<br />

was es zum idealen Familien-<br />

und Reitpferd werden lasse.<br />

Der Berber sei mit einem Hund<br />

zu vergleichen, weil er ähnlich<br />

reagiere. In der Heimat des Berberpferdes,<br />

dem Maghreb, werde<br />

es auch gerne als «einzigen<br />

Hund, den man reiten kann», bezeichnet.<br />

«Es wird sich immer über einen<br />

schnellen Galopp mit seinem<br />

Menschen freuen. Trotzdem ist es<br />

nicht zappelig oder nervös. Auch<br />

optisch gefällt mir das Pferd, es<br />

rockpferde›.<br />

Wenn Besitzer und<br />

Berber zusammenpassen, geht<br />

das Pferd für dich durchs Feuer»,<br />

ist Daniela Stettler überzeugt.<br />

Zusammenwachsen von Mensch<br />

und Tier<br />

Daniela Stettler importiert und<br />

züchtet nicht nur Berberpferde,<br />

sondern verkauft sie auch, ausgenommen<br />

die Zuchthengste und<br />

die Zuchtstuten. Worauf achtet sie<br />

bei einem potenziellen Käufer?<br />

«Der künftige Besitzer muss dem<br />

Pferd gefallen», dies die klare Ansage<br />

der Fachfrau. Wenn sich das<br />

ausgesuchte Pferd freue, wenn die<br />

Interessentin komme, seien die<br />

Voraussetzungen gut. «Wendet<br />

sich das Tier aber ab und verdrückt<br />

sich in eine Ecke, sind das<br />

schlechte Vorzeichen», hält die<br />

Pferde- und Menschenkennerin<br />

fest. «Einer zurückhaltenden, vorsichtigen<br />

Person verkaufe ich ein<br />

Pferd mit ruhigem, sicherem Charakter,<br />

welches zuerst denkt und<br />

dann reagiert.» Es sei nicht selten,<br />

dass sich ein Kunde beispielsweise<br />

für ein ausgewachsenes Pferd mit<br />

Spezialfarbe interessiert habe und<br />

dann mit einem schwarzen Fohlen<br />

nach Hause fuhr.<br />

Daniela Stettler bietet auch eine<br />

Art Coaching an, bis sich Mensch<br />

und Tier gefunden haben und<br />

sich ihre Beziehung gefestigt hat.<br />

«Das Zusammenwachsen von<br />

Mensch und Pferd kommt nicht<br />

von heute auf morgen und dauert<br />

oft einige Monate», sagt sie. Die<br />

Arbeit mit einem Pferd erfordere<br />

genügend Zeit, und zwar immer<br />

soviel wie ein Tier benötige, um<br />

ein Ziel zu erreichen, bekräftigt<br />

Daniela Stettler. Das Pferd bestimme<br />

den Zeitplan. Für den<br />

Kauf eines ausgewachsenen Berberpferdes<br />

mit den entsprechen-<br />

liebhaber<br />

mit 12 000 bis 15 000<br />

Franken rechnen.<br />

der schönste Augenblick, den ich<br />

<br />

uns auf der gleichen Ebene, wir<br />

haben uns gefunden, vertrauen<br />

uns gegenseitig und können nun<br />

erfolgreich zusammenarbeiten.»<br />

Daniela Stettler erzählt von der<br />

Stute Serenata, mit welcher sie<br />

am Tag unseres Besuchs ein Erfolgserlebnis<br />

erfahren durfte:<br />

«Ich probierte mit ihr während<br />

langer Zeit zigmal erfolglos, an<br />

der Longe eine Figur zu traben,<br />

te<br />

gelang es auf Anhieb perfekt,<br />

das ist ein Geschenk», strahlt die<br />

Pferdekennerin mit leuchtenden<br />

Augen.<br />

Peter Widmer


<strong>19.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2021</strong> Agenda 7<br />

SCHULANLAGE STÖCKACKER<br />

Mitwirkungsveranstaltungen zur Erweiterung und Sanierung<br />

Die bereits über 65-jährigen Gebäude<br />

der Volksschule Stöckacker<br />

genügen nicht mehr den heutigen<br />

baulichen und pädagogischen<br />

Anforderungen. Zudem wird für<br />

die kommenden Jahre mit einem<br />

Anstieg der Schülerzahlen gerechnet.<br />

Deshalb soll die Schulanlage<br />

saniert und erweitert werden.<br />

Künftig sollen am Standort<br />

Stöckacker über 15 Klassen der<br />

Primar- und Sekundarstufe unterrichtet<br />

sowie eine Ganztagesschule<br />

und eine Tagesschule untergebracht<br />

werden. Mit mehreren<br />

Mitwirkungsveranstaltungen<br />

und einer Online-Befragung holt<br />

die Stadt Bern bis Ende <strong>Oktober</strong><br />

die Bedürfnisse von Kindern, Jugendlichen<br />

und Erwachsenen aus<br />

dem Stöckackerquartier ab. Am<br />

Mitwirkungsanlass für die Quartierbevölkerung<br />

stehen der Stöck-<br />

Treff mit Umschwung sowie die<br />

Schulanlage mit ihrem Aussenraum<br />

und dem angrenzenden<br />

<br />

am Samstag, 30. <strong>Oktober</strong> von 9.30<br />

bis 12 Uhr bei der Schulanlage<br />

Stöckacker statt. Wer will, kann<br />

sich auch mittels Online-Umfrage<br />

an der Mitwirkung beteiligen. Anmeldung<br />

und Auskunft: Annkatrin<br />

Graber, Quartierarbeit Bern<br />

West, StöckTreff, Bienenstrasse 7<br />

3018 Bern. pd<br />

Gesamtansicht Schulanlage Stöckacker (li.) und Neubau mit 5 statt nur mit 4 Geschossen. Fotos: Visualisierung VS Stöckacker-Schmid Ziörjen Architektenkollektiv<br />

Da ist was los: die Agenda vom <strong>19.</strong> <strong>Oktober</strong> bis 1. November<br />

2. SCHLOSSKONZERT<br />

Dienstag, <strong>19.</strong> <strong>Oktober</strong>, <strong>19.</strong>30<br />

Uhr, Altes Schloss Bümpliz<br />

OBSTPFLÜCKTAG<br />

Mittwoch, 20. <strong>Oktober</strong>, 16 Uhr,<br />

Brünnengut<br />

PEOTRY OF COLOR<br />

Mittwoch, 20. <strong>Oktober</strong>,<br />

<strong>19.</strong>30 Uhr, Haus der Religionen<br />

12NACH12 – TEXTWERKSTATT<br />

Freitag, 22. <strong>Oktober</strong>, 12.12 Uhr,<br />

Haus der Religionen<br />

ATELIER HEISSLUFTBALLON<br />

Freitag, 22. <strong>Oktober</strong>, 14.00 Uhr,<br />

Quartierbibliothek Bümpliz<br />

VERNISSAGE «HYPER-<br />

SYMMETRISCHE FRÜCHTE»<br />

Samstag, 23. <strong>Oktober</strong>,<br />

13.00 Uhr, Haus der Religionen<br />

«SPRACHE UND SEIN»<br />

Samstag, 23. <strong>Oktober</strong>,<br />

17.00 Uhr, Haus der Religionen<br />

DIE ZAUBERLATERNE<br />

BERN WESTSIDE<br />

Samstag, 23 <strong>Oktober</strong>, 10.45 Uhr,<br />

Pathé Westside<br />

TAG DER OFFENEN TÜR<br />

Samstag, 24. <strong>Oktober</strong>, Domicil<br />

Baumgarten<br />

FORUM QBB<br />

Montag, 25. <strong>Oktober</strong>, 17.30 Uhr,<br />

Ref. Kirchgemeindehaus Bümpliz<br />

FILM KULTUREL «MILLIONS<br />

CAN WALK»<br />

Donnerstag, 28. <strong>Oktober</strong>,<br />

<strong>19.</strong>00 Uhr, Haus der Religionen<br />

SPORT-AGENDA<br />

Mittwoch, 20. <strong>Oktober</strong> <strong>2021</strong>,<br />

18.00 Uhr, Sportplatz Bodenweid<br />

Junioren C<br />

SC Bümpliz 78 – FC Breitenrain<br />

Samstag, 23. <strong>Oktober</strong> <strong>2021</strong>,<br />

11.00 Uhr, Sportplatz Bodenweid<br />

Junioren Da<br />

SC Bümpliz 78 – FC Sternenberg<br />

Samstag, 23. <strong>Oktober</strong> <strong>2021</strong>,<br />

17.00 Uhr, Sportplatz Brünnen<br />

Meisterschaft 4. Liga<br />

FC Bethlehem – FC Weissenstein<br />

Sonntag, 24. <strong>Oktober</strong> <strong>2021</strong>, 14.00<br />

Uhr, Sportplatz Bodenweid<br />

Junioren B<br />

SC Bümpliz 78 – FC Wabern<br />

Sonntag, 24. <strong>Oktober</strong> <strong>2021</strong>,<br />

16.00 Uhr, Sportplatz Brünnen<br />

Meisterschaft 2. Liga Frauen<br />

FC Bethlehem – SC Holligen 94<br />

Freitag, 29. <strong>Oktober</strong> <strong>2021</strong>, <strong>19.</strong>30<br />

Uhr, Sportplatz Brünnen<br />

Meisterschaft Senioren 40+<br />

FC Bethlehem – SV Slavonija<br />

Samstag, 30. <strong>Oktober</strong> <strong>2021</strong>, 9.00<br />

Uhr, Sportplatz Bodenweid<br />

Junioren Db<br />

SC Bümpliz 78 – SC Münchenbuchsee<br />

Samstag, 30. <strong>Oktober</strong> <strong>2021</strong>, 11.00<br />

Uhr, Sportplatz Bodenweid<br />

Junioren Da<br />

SC Bümpliz 78 – Stella Azzurra<br />

Samstag, 30. <strong>Oktober</strong> <strong>2021</strong>, 12.00<br />

Uhr, Sportplatz Bodenweid<br />

Junioren C<br />

SC Bümpliz 78 – FC Weissenstein<br />

Samstag, 30. <strong>Oktober</strong> <strong>2021</strong>, 13.30<br />

Uhr, Sportplatz Bodenweid<br />

4. Liga b<br />

SC Bümpliz 78b – YF United Huttwil<br />

Samstag, 30. <strong>Oktober</strong> <strong>2021</strong>,<br />

16.00 Uhr, Sportplatz Bodenweid<br />

2. Liga<br />

FC Bümpliz 78 –SV Lyss<br />

BRUNCH INTERNATIONAL:<br />

SYRIEN<br />

Samstag, 23. <strong>Oktober</strong>,<br />

10.00 Uhr, Haus der Religionen<br />

Samstag, 23. <strong>Oktober</strong> <strong>2021</strong>,<br />

9.00 Uhr, Sportplatz Bodenweid<br />

Junioren Db<br />

SC Bümpliz 78 – FC Wyler Mädchen<br />

Freitag, 29. <strong>Oktober</strong> <strong>2021</strong>, 20.30<br />

Uhr, Sportplatz Bodenweid<br />

Senioren 30+<br />

SC Bümpliz 78 – FC Münsigen<br />

Sonntag, 31. <strong>Oktober</strong> <strong>2021</strong>, 14.00<br />

Uhr, Sportplatz Bodenweid<br />

4. Liga a<br />

FC Bümpliz 78a – SC Ittigen


<strong>19.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2021</strong><br />

BRUSTKREBSMONAT OKTOBER: IM GESPRÄCH MIT ANNEKE HEVERHAGEN UND GILLES BERCLAZ<br />

«Verschiedenste Berufsgruppen<br />

bilden ein Team»<br />

Welches sind die Fortschritte<br />

der Medizin beim Brustkrebs?<br />

Wie gelingt die Prävention<br />

bestmöglich? Ein Gespräch mit<br />

PD Dr. med. Gilles Berclaz und Dr.<br />

med. Anneke Heverhagen vom<br />

Brustzentrum Bern der Lindenhofgruppe<br />

zum Brustkrebsmonat<br />

<strong>Oktober</strong> liefert Antworten<br />

und weitere Einblicke.<br />

An Brustkrebs – dem Mammakarzinom<br />

– erkranken in der Schweiz<br />

jedes Jahr über 6000 Frauen. Die<br />

meisten von uns kennen in der Familie,<br />

im Bekannten- oder Freundeskreis<br />

betroffene Patientinnen.<br />

«Viele meinen deshalb, diese<br />

Krebsart und deren Bekämpfung<br />

einigermassen zu kennen. Das<br />

hingegen ist ein Trugschluss,<br />

denn der Brustkrebs ist genauso<br />

individuell wie die betroffenen<br />

Frauen und hat entsprechend viele<br />

Ausprägungen», erklärt PD Dr.<br />

med. Gilles Berclaz. Er weiss als<br />

ärztlicher Leiter des Brustzentrums<br />

Bern wovon er spricht: Der<br />

renommierte Gynäkologe ist insbesondere<br />

ein sehr erfahrener<br />

Brustkrebs-Chirurg. Er hat bereits<br />

über 2500 Brustoperationen<br />

durchgeführt.<br />

Übung und Teamwork<br />

Als einer von fünf Kernchirurgen<br />

entfernt er im Brustzentrum<br />

Bern der Lindenhofgruppe über<br />

50 Mal pro Jahr Mammakarzinome.<br />

Das Brustzentrum gehört mit<br />

jährlich über 450 Brustkrebs-<br />

Operationen landesweit zum<br />

Spitzenduo und ist im Grossraum<br />

Bern die klare Nummer eins. Das<br />

ist wesentlich, denn Übung ist in<br />

der Chirurgie genauso massgebend<br />

wie theoretisches Wissen.<br />

Gilles Berclaz gönnt sich einen<br />

Schluck Kaffee und spricht genauso<br />

bescheiden wie er wirkt: «Wir Chirurgen<br />

machen unsere Arbeit – aber<br />

wir sind nur ein Element eines grossen<br />

Teams. Für die Bekämpfung<br />

des Brustkrebses gibt es viele weitere<br />

Fachpersonen, deren Tätigkeiten<br />

genauso massgebend sind.»<br />

Dr. med. Anneke Heverhagen, sie<br />

operiert ebenfalls im Brustzentrum<br />

Bern und gehört als Koordinatorin<br />

zum Leitungsteam, führt<br />

diesen Gedanken weiter aus:<br />

«Wie bei kaum einer anderen<br />

Krankheit ist bei Erkrankungen<br />

«Jede Frau entscheidet<br />

individuell. Und das ist gut so.»<br />

Dr. med. Anneke Heverhagen<br />

der Brust im Allgemeinen und bei<br />

dortigen Tumoren im Speziellen<br />

eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit<br />

für eine erfolgreiche<br />

Behandlung notwendig.» Deshalb<br />

bilden im Brustzentrum<br />

Bern der Lindenhofgruppe die<br />

Gynäkologinnen und Gynäkologen<br />

gemeinsam mit Spezialistinnen<br />

und Spezialisten der diagnostischen<br />

Radiologie, der Pathologie,<br />

der medizinischen Onkologie,<br />

der Radiotherapie, der plastischen<br />

Chirurgie und der Psychoonkologie<br />

eine eingespielte<br />

Einheit.<br />

PD Dr. med. Gilles Berclaz und Dr. med. Anneke Heverhagen empfehlen auch den Bernerinnen neben dem regelmässigen Selbstabtasten der Brüste und den<br />

Kontrollen bei der Gynäkologin oder dem Gynäkologen vor allem einen gesunden Lebensstil.<br />

Fotos: Andreas von Gunten


Fokus<br />

9<br />

Schonend operieren und<br />

therapieren<br />

«Wir treffen uns einmal pro Woche<br />

zum Tumorboard. «Dort besprechen<br />

wir in einer Gruppe aus<br />

Fachspezialistinnen und -spezialisten<br />

die Dossiers unserer Patientinnen<br />

und das weitere Vorgehen»,<br />

erklären Anneke Heverhagen<br />

und Gilles Berclaz unisono.<br />

Auch dank dieser Zusammenarbeit<br />

und der hohen Anzahl an<br />

Brustkrebs-Operationen erfüllt<br />

das Brustzentrum Bern der Lindenhofgruppe<br />

die hohen Ansprüche<br />

der Deutschen Krebsgesellschaft<br />

DKG und wurde von dieser<br />

<br />

allem aber schaffen wir es so, un-<br />

<br />

schonend wie möglich zu operieren<br />

und zu therapieren.»<br />

Die Rolle von Angelina Jolie<br />

Erfreulich ist für das Team des<br />

Brustzentrums Bern der Lindenhofgruppe<br />

auch die Entwicklung<br />

in der Genetik, die bei der Brustkrebs-Prävention<br />

eine wichtige<br />

Rolle spielt. «Da ist in den letzten<br />

Jahren viel gegangen. Mittels eines<br />

Gentests können wir relevante<br />

Genmutationen erkennen und<br />

so Frauen mit einer familiären<br />

Veranlagung zu Brustkrebs frühzeitig<br />

über deren tatsächliches<br />

Risiko informieren», erklärt Anneke<br />

Heverhagen und erwähnt,<br />

dass immer mehr Frauen mit einem<br />

schlechten genetischen Bescheid<br />

sich dafür entscheiden,<br />

ihre Eierstöcke und/oder ihre<br />

Brüste präventiv entfernen zu<br />

lassen. «Hier hat sicher auch Angelina<br />

Jolie zur Aufklärung beigetragen»,<br />

betont die Gynäkologin.<br />

Allerdings gebe es kein Richtig<br />

PD Dr. med. Gilles Berclaz: «Der Brustkrebs ist genauso individuell wie die betroffenen Frauen und hat entsprechend<br />

viele Ausprägungen.»<br />

oder Falsch. «Jede Frau entscheidet<br />

individuell. Und das ist gut<br />

so», ergänzt Anneke Heverhagen.<br />

Weit über die Medizin hinaus<br />

Einig sind sich Anneke Heverhagen<br />

und Gilles Berclaz auch bei<br />

den bewährten Vorbeugemassnahmen<br />

von Brustkrebs. «Jede<br />

Frau sollte sich ihre Brüste regelmässig<br />

gründlich abtasten und abgestimmt<br />

auf ihr Alter und ihr<br />

Brustkrebs-Risiko dies regelmässig<br />

auch von ihrer Gynäkologin<br />

oder ihrem Gynäkologen machen<br />

lassen. Selbstverständlich gehören<br />

auch Mammographie-Screenings<br />

zur Prävention.» Dabei heben<br />

beide die Bedeutung der zuweisenden<br />

Gynäkologen hervor:<br />

DKG-ZERTIFIZIERTES BRUSTZENTRUM BERN<br />

DER LINDENHOFGRUPPE<br />

Mit jährlich über 450 neu diagnostizierten und behandelten Brustkrebs-<br />

Patientinnen zählt das Brustzentrum Bern der Lindenhofgruppe landesweit<br />

– laut Statistik des Bundesamts für Gesundheit (BAG) – zu den<br />

bedeutendsten Zentren zur Diagnose und Behandlung von Brustkrebs.<br />

Die erfahrenen Spezialistinnen und Spezialisten erfüllen in der Abklärung<br />

und Behandlung die hohen europäischen Qualitätsansprüche und<br />

Richtlinien der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) und beteiligen sich am<br />

Qualitätssicherungsprogramm des Brustzentrums Bern. Das Brustzentrum<br />

Bern stellt individuelle Behandlungen und seine Patientinnen ins<br />

Zentrum und ist mit allen Geräten modernster Technologie für eine<br />

präzise Diagnostik und Therapie ausgestattet. brustzentrumbern.ch<br />

«Deren Arbeit ist entscheidend: Je<br />

früher sie einen Brustkrebs erken-<br />

<br />

eingreifen und umso grösser sind<br />

die Heilungschancen unserer Patientinnen.»<br />

Den erwähnten Teamgedanken<br />

erweitert Anneke Heverhagen<br />

weit über das medizinische<br />

Team hinaus: «So kümmern<br />

sich auch unsere Breast Care Nur-<br />

<br />

einer Zusatzausbildung in der Betreuung<br />

von Brustkrebs-Betroffenen,<br />

um die Patientinnen. Zudem<br />

stehen sie im Kontakt mit den zuweisenden<br />

Gynäkologinnen, Gynäkologen<br />

und unseren Spezialistinnen<br />

und Spezialisten des Brustzentrums<br />

Bern.»<br />

Gilles Berclaz erwähnt ausserdem<br />

die wertvollen, zentral organisierten<br />

Dienstleistungen des<br />

Onkologiezentrum Bern, wie beispielsweise<br />

die Organisation und<br />

Administration der wöchentlichen<br />

Tumorboards oder des Datenmanagements.<br />

«Wir Chirurgen machen unsere<br />

Arbeit – aber wir sind nur ein Element<br />

eines grossen Teams.»<br />

PD Dr. med. Gilles Berclaz<br />

Der Lebensstil ist wichtig<br />

Und er baut die Brücke zum Wohl<br />

der Frauen: «Dieses ist der Grund<br />

unserer Bemühungen! Psychologische<br />

Hilfen, Physiotherapien sowie<br />

Lebensstil- und Ernährungsberatungen<br />

vor und nach den Operationen<br />

gehören unbedingt zu unserer<br />

Gesamtbetreuung.» Denn Sport und<br />

gesundes Essen senke das Risiko, an<br />

Brustkrebs zu erkranken. «Übergewicht,<br />

Rauchen und Alkohol erhöhen<br />

es», betont Anneke Heverhagen.<br />

Das Fazit? «Unsere Patientinnen<br />

<br />

Netzwerk und der Vielseitigkeit der<br />

Lindenhofgruppe. Verschiedenste<br />

Berufsgruppen helfen bei unserer<br />

Mission im Kampf gegen den Brustkrebs.<br />

Das ist ein gutes Gefühl für<br />

die betroffenen Frauen – und für<br />

uns.» Dominik Rothenbühler


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<strong>19.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2021</strong><br />

Auto<br />

11<br />

Mazda3 Skyactive X: Technisch feiner<br />

Die Schwestermodelle<br />

Mazda3 und CX-30 haben in<br />

diesem Sommer die e-Skyactiv<br />

X-Technik erhalten. Die beiden<br />

sind mit dem ersten Benzinmotor<br />

mit Kompressionszündung<br />

ausgestattete Mildhybride.<br />

Die beiden Modelle erfuhren im<br />

Zuge der stetigen Weiterentwicklung<br />

ein stark verbessertes Antriebssystem.<br />

Allein die Arbeiten<br />

am 2-Litermotor brachten 6 zusätzliche<br />

PS (nun 186 PS), das<br />

Drehmoment erhöhte sich gar um<br />

16 Newtonmeter auf 240 Nm. Der<br />

Vorbildlich: Die Antriebstechnik des Madza3 wurde stark weiterentwickelt.<br />

Hyundai Kona N: Das Sport-SUV<br />

Er ist für die Strasse gemacht,<br />

aber auch auf der Rennpiste<br />

gut. Die Rede ist vom neuen<br />

SUV Hyundai Kona N.<br />

Der Hyundai Kona ist wie Chamäleon,<br />

denn er passt sich jeder Herausforderung<br />

an. Neben Benzin-<br />

und Dieselmotoren, Hybrid- und<br />

Elektroversion, gibt es ihn nun<br />

ante<br />

tritt er äusserlich mit rotem<br />

Zierrat und ebensolchen Brems-<br />

<br />

Launch-Control, das elektronische<br />

Sperrdifferenzial sowie die<br />

Sportlicher Auftritt: Der neue Hyundai Kona N verbindet Elemente.<br />

Verbrauch senkte sich um 0,3<br />

l/100 km. Beide Modelle sind mit<br />

mechanischem oder automatischem<br />

6-Gang-Getriebe sowie mit<br />

Front- oder Allradantrieb bestellbar.<br />

Die Basispreise bewegen sich<br />

von 27 990 bis 39 850 Franken.<br />

Das automatische Getriebe kostet<br />

2000 Franken.<br />

Sauberer, schneller, sparsamer<br />

Es macht immer Lust den Mazda3<br />

oder den CX-30 zu bewegen, sei es<br />

in der Stadt, über Land oder auf<br />

der Autobahn. Kaum hörbar arbeitet<br />

der Motor im Selbstzünderbetrieb<br />

und entfaltet seine grosse<br />

<br />

sich sichere Überholvorgänge in<br />

kürzerer Zeit. Die gelungene Weiterentwicklung<br />

macht die kompakten<br />

Mazda noch begehrenswerter.<br />

variable Klappensteuerung, welche<br />

die Sportlichkeit dokumentieren.<br />

Aus fünf Fahrmodi kann das<br />

jeweils Passende vorgewählt werden.<br />

Daneben bietet die N-Version<br />

alle Funktionen aus dem Hyundai<br />

Smart Sense-Programm.<br />

Tolle Fahrleistungen<br />

<br />

bekannte 2-Liter Turbo-Vierzylinder<br />

mit 280 PS (392 Nm) verbaut.<br />

Die Untersetzung übernimmt ein<br />

famoses Doppelkupplungsgetriebe<br />

mit 8 Gängen. Schon in der<br />

Stadt überzeugt der so gerüstete<br />

Kona mit satter Beschleunigung<br />

(0-100 km/h in 6,4 Sekunden). Er<br />

liebt Überlandfahrten in hügeligem<br />

Gelände und ist auf der Autobahn<br />

bis 240 km/h schnell.<br />

Boxenstopp<br />

Opel Zafira e-Life<br />

<br />

idealer Begleiter für Familien, als<br />

Hotelshuttelbzus oder einfach für<br />

den Transport von Menschen. Die<br />

PSA-Gruppe hat sich zum Ziel gesetzt,<br />

bis in wenigen Jahren sämt-<br />

<br />

Dazu gehört natürlich auch die<br />

<br />

bereits zu haben ist. Aus zwei verschiedenen<br />

Batteriegrössen kann<br />

ration<br />

war mit 2/2/3 so ausgelegt,<br />

dass sieben Personen fahren und<br />

viel Gepäck mitgeführt werden<br />

können. Ein 100 kW starker E-<br />

Motor treibt die Vorderachse an.<br />

Nach rund 220 km muss er an die<br />

Steckdose.<br />

Skoda Fabia<br />

Die vierte Generation des Fabia<br />

bietet je nach Ausstattung bis zu<br />

43 der markentypischen Simply<br />

Clever-Details. Das unterscheidet<br />

ihn von den Wettbewerbern. Aber<br />

nicht nur das, modernste Assistenten<br />

sorgen für eine sichere und<br />

komfortable Fahrt. 65 bis 150 PS<br />

geben die fünf wählbaren Motoren<br />

ab. Sie entsprechen den neusten<br />

Normen und sind sparsam.<br />

Texte und Fotos: Roland Hofer<br />

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IMPRESSUM<br />

Herausgeber: IMS MEDIEN AG, Köniz<br />

Verlag BümplizWoche: IMS MEDIEN AG,<br />

BümplizWoche, Postfach 603, Gartenstadtstrasse17,<br />

3098 Köniz, Telefon 031 978 20 20,<br />

Mail: verlag@ims-medien.ch, Internet: buemplizwoche.ch<br />

Redaktion:<br />

Dennis Rhiel (Chefredaktor, drh), Yves Schott (ys),<br />

Dominik Rothenbühler (Sponsored Content, dr),<br />

Pierre Benoit (Sport, be)<br />

redaktion@buemplizwoche.ch, Tel. 031 978 20 60<br />

Layout: Roger Depping, Jasmin Lay<br />

Fotos: Franzsica Ellenberger, Andreas von Gunten<br />

Freie Mitarbeitende: Marc de Roche (mdr), Thomas<br />

Bornhauser (bo), Peter Widmer (pw), Michèle Graf (mg)<br />

Leiter Vermarktung: Marcel Zimmermann,<br />

Tel. 031 978 20 64<br />

Verkauf und Beratung: Bernhard Baumgartner,<br />

Tel. 031 978 20 63; Rico Krebs, Tel. 079 218 34 24;<br />

Ricardo Krenger, Tel. 031 978 20 29; Michael Steiner,<br />

Tel. 031 978 20 24; Bruno Zimmermann, Tel. 031 978 20 26<br />

Inserate per Telefon: 031 978 20 60<br />

Inserate per E-Mail: verlag@ims-medien.ch<br />

Insertionspreise: Millimeter-Preis CHF 1.15 (4-farbig)<br />

Verlagsmanager: Marc Hiltbrunner, Tel. 031 978 20 61<br />

Vertrieb: DMC AG, Tel. 031 560 60 75<br />

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Verteilgebiet: Bümpliz, Bethlehem, Oberbottigen,<br />

Riedbach, Frauenkappelen, Hinterkappelen, Thörishaus,<br />

Wangental<br />

Druck: DZB Druckzentrum Bern AG<br />

Copyright: Die Verwertung der in diesem Titel abgedruckten<br />

redaktionellen Beiträge, Inserate oder Teile davon –<br />

insbesondere zur Einspeisung in Online-Dienste – durch<br />

nicht autorisierte Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird<br />

vom Herausgeber gerichtlich verfolgt.


<strong>19.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2021</strong><br />

Wirtschaft<br />

13<br />

KLAUS HOFER – OPTIKER UND UHRMACHER<br />

«Kunden erhalten<br />

alles aus einer Hand»<br />

Wenn es um Brillen oder Uhren<br />

geht, ist der gebürtige Bümplizer<br />

der richtige Ansprechpartner. Er<br />

berät seine Kundschaft voll und<br />

ganz nach ihren Wünschen.<br />

Seit wann sind Sie in Ihrem<br />

Ladenlokal in Bümpliz tätig?<br />

Im Frühjahr <strong>2021</strong> bin ich mit meinem<br />

Betrieb von der Keltenstrasse<br />

an die Bümplizstrasse 128 in<br />

der Fussgängerzone umgezogen.<br />

Welche Kundinnen und Kunden<br />

kommen in Ihr Geschäft und was<br />

erwarten diese?<br />

Die Arbeit in meinem Betrieb besteht<br />

aus Kundenkontakt und<br />

Handwerk. Gerne nehme ich mir<br />

Zeit für eine gute Beratung.<br />

Wie genau beraten Sie Ihre Kundinnen<br />

und Kunden?<br />

Als Optiker werde ich hauptsächlich<br />

mit Fragen rund ums Sehen<br />

und Aussehen konfrontiert. Ästhetik,<br />

Funktionalität und Robustheit<br />

können die Themen sein. Zum Angebot<br />

zählen die Bestimmung der<br />

Korrektur-Stärken für verschiedenste<br />

Anwendungen, die Beratung<br />

bei der Auswahl von Brillenglas<br />

und Fassung. In der Werkstatt<br />

kann ich die Roh-Gläser in die benötigte<br />

Form schleifen oder auch<br />

defekte Brillen reparieren.<br />

Und was bringen die Kundinnen<br />

und Kunden zum Uhrmacher?<br />

Zum Uhrmacher werden die stillstehenden<br />

Uhren aus verschiede-<br />

ZUR PERSON<br />

Klaus Hofer (64) istverheiratet<br />

und ein waschechter Bümplizer.<br />

Er ist ausgebildeter<br />

Uhrmacher und diplomierter<br />

Augenoptiker. Ab 1988<br />

arbeitete er im elterlichen<br />

Betrieb in Bümpliz. 2004<br />

eröffnete er ein eigenes Atelier.<br />

In seiner Freizeit geht er gerne<br />

Segeln und Wandern.<br />

Uhren und Brillen sind seine Spezialität: Klaus Hofer, weiss, was seine Kundinnen und Kunden wünschen.<br />

nen Epochen gebracht, Quarzuhren<br />

für den Batteriewechsel sowie<br />

mechanische Preziosen, die<br />

nen<br />

von Uhrmacher erfahren haben.<br />

Nicht im Angebot führe ich<br />

Kontaktlinsen und neue Uhren.<br />

Was macht Ihnen an Ihren beiden<br />

Berufen am meisten Spass?<br />

Mit meinen Händen zu arbeiten<br />

hat mich schon in der Jugend interessiert<br />

und macht mir immer<br />

noch Freude. Dies verbindet auch<br />

die beiden verschiedenen Berufe.<br />

Erfahrungen aus dem einen Bereich<br />

können im anderen hilfreich<br />

sein. Im Unterschied zu vielen<br />

anderen Optikern bin ich in<br />

meinem Einmann-Betrieb die einzige<br />

Ansprechperson für meine<br />

Kunden. Sie erhalten also vom<br />

Erstgespräch an bis zum Nachverkaufsdienst<br />

alles aus einer Hand.<br />

Wie haben Sie und Ihr Unternehmen<br />

die Corona-Krise überstanden?<br />

Das Covid-Virus sorgte natürlich<br />

auch bei mir für eine Zäsur. Von<br />

meiner Kundschaft habe ich viel<br />

Unterstützung verschiedenster<br />

Art erfahren, was mich sehr gefreut<br />

hat.<br />

Foto: zvg<br />

Wie sieht die Zukunft ihres<br />

Laden lokals aus?<br />

<br />

mich noch kein Thema, weil ich<br />

grosse Freude an meiner Arbeit<br />

habe. Auch die Aufträge gehen<br />

mir als spezialisiertem Uhrmacher<br />

nicht aus.<br />

Was ist eigentlich Ihre Lieblingsuhr?<br />

Persönlich trage ich gern Uhren,<br />

die auf das Nötige reduziert<br />

sind. Das soll aber dann in einer<br />

guten Qualität und langlebig<br />

sein.<br />

Dennis Rhiel<br />

Nichts ist sicher.<br />

Dagegen tun wir unser Bestes.<br />

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21. September <strong>2021</strong> Sport 15<br />

LEONARDO BERTONE: YB, CINCINNATI, THUN UND JETZT WAASLAND-BEVEREN<br />

«Die Trennung vom<br />

Wohlensee fiel mir schwer»<br />

Die Fussballer-Karriere von Leonardo<br />

Bertone, dem Mittelfeldstrategen,<br />

der mittendrin war,<br />

als YB im Jahr 2018 nach einer<br />

32-jährigen titellosen Durststrecke<br />

erstmals wieder den Titel feiern<br />

konnte, ist gezeichnet von<br />

Höhepunkten ebenso wie von<br />

Tiefschlägen.<br />

noch in einem 4:3-Sieg umgebogen<br />

werden konnte. Bertone besitzt<br />

in Belgien einen Vertrag bis<br />

2023, doch die Frage drängt sich<br />

auf, ob die zweithöchste belgische<br />

Liga den Ansprüchen eines<br />

Schweizermeisters und 13-fachen<br />

U21-Nationalspielers genügen<br />

kann. «Man darf die Liga nicht<br />

Begonnen hat Leonardo Bertone<br />

im Alter von acht Jahren vor seiner<br />

Haustüre, im SC Wohlensee.<br />

«Ich durfte schon bald in den höheren<br />

Alterskategorien mitspie-<br />

<br />

mein älterer Bruder mitkickte»,<br />

blickt Leonardo – der Löwe – Bertone<br />

in seine Anfangszeiten zurück.<br />

Zwei Jahre später, an einem<br />

Turnier, ging die Zeit beim SC<br />

Wohlensee bereits zu Ende. «In<br />

nal<br />

gegen YB, verloren zwar, doch<br />

bei der Preisverteilung kam der<br />

YB-Trainer auf mich zu und fragte,<br />

ob ich Lust hätte, ein Probetraining<br />

zu besuchen. YB wollte<br />

mich behalten und so konnte ich<br />

den Weg hinunter Richtung<br />

Wohlensee zum Trainingsplatz,<br />

der mit so sehr gefallen hat, nicht<br />

mehr unter die Füsse nehmen.<br />

Dies war einer der Gründe, dass<br />

mir die Trennung vom SC<br />

<br />

Leonardo Bertone, auch 13 Jahre<br />

später noch in Erinnerungen<br />

schwelgend.<br />

Der schnelle Aufstieg bei YB<br />

Bei YB entwickelte sich der Mann<br />

mit dem harten Schuss schon<br />

bald zum Regisseur im Mittelfeld.<br />

Auf allen Juniorenstufen war er<br />

Denker und Lenker und wurde<br />

von den Coaches des Schweizerischen<br />

Fussballverbands von der<br />

Leonardo Bertone strebt in Belgien den Aufstieg an.<br />

U15 bis zur U21 stets in die nationalen<br />

Auswahlen aufgeboten. 131<br />

Spiele mit 16 Toren im YB-Fanionteam,<br />

dazu der Meistertitel 2018<br />

sollten folgen – eine Erfolgsgeschichte,<br />

bis die Konkurrenz im<br />

YB-Mittelfeld immer grösser und<br />

die Einsatzzeiten kürzer wurden.<br />

Mit erst 24 Jahren entschloss sich<br />

der hungrige Löwe, etwas Neues<br />

in Angriff zu nehmen und zog<br />

zum FC Cincinnati, den er nach<br />

einem Jahr verliess, dem Werben<br />

des damaligen FC-Thun-Trainers<br />

Marc Schneider erlag und mithelfen<br />

sollte, die Oberländer vor<br />

dem Abstieg zu retten. Das Vorhaben<br />

misslang und so zog der<br />

Wohlener weiter nach Belgien,<br />

wo er mit Waasland-Beveren erneut<br />

in den Abstiegskampf verwickelt<br />

wurde und die Relegation<br />

trotz guter persönlicher Kritiken<br />

ZUR PERSON<br />

Leonardo Bertone wurde am 14. März 1994 in Bern<br />

geboren. Er begann seine Karriere im SC Wohlensee<br />

und wurde bereits im Alter von zehn Jahren von YB<br />

entdeckt. Er durchlief alle Juniorenstufen bei YB und<br />

wurde 2018 Meister. Ein Jahr spielte er in den USA für<br />

Cincinnati und wechselte danach zum FC Thun. Seit<br />

der Saison 2020/21 bei Waasland-Beveren in Belgien.<br />

13 U21-Länderspiele.<br />

Foto: Instagram<br />

nicht zu verhindern vermochte.<br />

«Ich überlegte mir, ob ich eine<br />

neue Herausforderung annehmen<br />

oder in Belgien bleiben soll,<br />

doch als feststand, dass Marc<br />

Schneider neuer Trainer wird,<br />

war ich bereit, das Projekt Wiederaufstieg<br />

anzunehmen.»<br />

Momentan Zweiter<br />

In der Proximus League, der<br />

zweitobersten belgischen Spielklasse,<br />

läuft in Beveren mit einem<br />

Coach und einem Spielmacher<br />

mit YB-Vergangenheit die Operation<br />

Wiederaufstieg. «Der Erste<br />

steigt direkt auf, der Zweite bestreitet<br />

eine Barrage. Wir wollen<br />

den direkten Aufstieg schaffen»,<br />

nennt Leonardo Bertone das klare<br />

Saisonziel. Derzeit liegt das<br />

Team auf Rang 2, weil im letzten<br />

Match ein früher 0:3-Rückstand<br />

unterschätzen – das Niveau ist<br />

höher als in der Schweizer Challenge<br />

League, die Zweikämpfe<br />

sind hart, keiner zieht den Fuss<br />

zurück, man hat wenig Raum und<br />

Zeit und wird stets gefordert.<br />

Dass die zweite belgische Liga auf<br />

Dauer meinen Ansprüchen nicht<br />

genügt, liegt auf der Hand. Ich<br />

will wieder einen Schritt vorwärts<br />

machen und Erfolge feiern,<br />

hoffentlich bald mit einem Aufstieg.»<br />

Rege Kontakte mit YB<br />

«Die Leistungen von YB verfolge<br />

ich auch aus Distanz. Mit vielen<br />

Leuten habe ich noch immer regen<br />

Kontakt, vor allem mit Christian<br />

Fassnacht und Medienchef<br />

Albert Staudenmann telefoniere<br />

ich regelmässig. YB ist und bleibt<br />

der Klub meines Herzens und ich<br />

leide und feiere mit den Gelb-<br />

Schwarzen mit. Zum Glück gibt<br />

es seit langem nur Grund zu<br />

feiern.<br />

Pierre Benoit<br />

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Den Schmerzen davonlaufen -<br />

kybun & Joya - die gesunden Schweizer Schuhe<br />

Circa 10.000 Schritte sollten wir<br />

pro Tag gehen. Haben Sie sich<br />

schon einmal Gedanken gemacht,<br />

dass unsere Füsse uns damit<br />

in einem Leben fast 240 Millionen<br />

Schritte tragen müssen?<br />

Der moderne Mensch bewegt<br />

sich heute vor allem auf harten<br />

Industrieböden wie Beton und<br />

Asphalt und trägt oft Schuhe die<br />

das aktive Gehen und Stehen einschränken.<br />

Wie wichtig das richtige<br />

Schuhwerk dabei ist, merken<br />

wir häufig erst, wenn unser<br />

Körper sich über verschiedene<br />

Wohltuende Entlastung - dank kybun Joya<br />

Wege bemerkbar macht: schwere<br />

Beine, Rückenschmerzen, Fussprobleme<br />

oder sogar Arthrosen<br />

und Bandscheibenvorfälle sind<br />

einige der möglichen Symptome.<br />

Mit den Schweizer Luftkissen-Schuhen<br />

kann man einfach<br />

den Schmerzen davonlaufen.<br />

Die Besonderheit von kybun<br />

Joya Schuhen sind die einzigartige<br />

weich-elastische Sohle: Jeder<br />

Schritt versetzt Sie für Sekundenbruchteile<br />

in Schwerelosigkeit<br />

und schont dadurch Ihre Gelenke.<br />

Schon nach den ersten paar<br />

Schritten spüren Sie es: Noch nie<br />

haben Sie einen vergleichbaren<br />

Schuh getragen! Die kybun Joya<br />

Schuhe können den ganzen Tag<br />

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Gehkomfort<br />

· Entlastung der Füsse<br />

ab dem ersten Schritt<br />

· Ideal bei Hallux und<br />

Fersensporn<br />

· Schont die Gelenke<br />

und entspannt die<br />

Rückenmuskulatur<br />

getragen werden. Sie sind besonders<br />

geeignet für Menschen, die<br />

im Berufs- und Privatleben lange<br />

stehen. Die Luftkissen-Sohle<br />

verhindert schwere Beine, brennende<br />

Füsse, Rückenschmerzen<br />

und Venenprobleme. kybun Joya<br />

empfiehlt sich besonders bei<br />

Fussproblemen, wie Hallux oder<br />

Fersensporn, da das weich-elastische<br />

Material sich immer dynamisch<br />

an die Form der Fusssohle<br />

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<strong>19.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2021</strong> Quartier 17<br />

D URSULA STALDER-WITSCHI SEIT:<br />

«Im Weschte vo Bärn<br />

redt me Bärndütsch»<br />

Bümpliz cha stouz sy uf syni viusprachigi<br />

Bevöukerig. Hie ghört<br />

me Sprache us aune Kontinänte,<br />

we me geit ga lädele. Nid nume<br />

Französisch, Italiänisch u Spanisch,<br />

nei o Albanisch, Kroatisch,<br />

Thailändisch u nöierdings nüün<br />

verschideni Sprache vo Eritrea:<br />

Afar, Arabisch, Bedscha, Blin, Kunama,<br />

Nara, Saho, Tigre und Tigrinya,<br />

aues Nationausprache vo<br />

däm Land.<br />

Aber d Mehrheit redt Bärndütsch.<br />

U di Junge, wo mit em Händi<br />

tschätte, schrybe fasch aues i ih-<br />

<br />

<br />

mes schrybt, wes der anger nume<br />

versteit.» So tippet er haut «Wi<br />

geiz?» Rächtschribig isch ihm so<br />

läng wie breit.<br />

Das giut aber nid für di bärndütsche<br />

Byträg, wo mer i der Zuekunft<br />

regumässig i der Bümpliz-<br />

<br />

mer lieber es guet verständlechs<br />

Bärndütsch, wo o eifach z läsen<br />

isch.<br />

D Ursula Stalder-Witsch schribt über auergattig Lüt.<br />

Foto: zvg<br />

Di Büecher überchömet dihr i aune Buechläde.<br />

I dere Sach chönnt üs äuä niemer<br />

besser berate aus e Frou vo<br />

Bümpliz, wo scho drü bärndütschi<br />

Büecher gschribe het: d Ursula<br />

Stalder-Witschi. Im Zytglogge-<br />

Verlag si vo ire wundeschöni<br />

Wiehnachtsgschichte erschine:<br />

Der Mischtlechranz und So viu<br />

Zyt mues sy. U de natürlich d<br />

Gschichte us der Nachbarschaft<br />

Darfs es bitzeli meh sy. Dert lehre<br />

mir di ungerschiedlechschte Lüt<br />

kenne, Chinder u Jugendlechi,<br />

Froue u Manne mit au ihrne Fröide<br />

u Autagssorge. Mir begleite se,<br />

mau fröhlich, mau truurig, aber<br />

immer hoffnigsvou.<br />

Wär isch jetz d Ursula Stalder-<br />

Witschi?<br />

Ihri Antwort: «Syt myre Geburt<br />

wohne u läben i im schöne<br />

Bümpliz. Das isch myni Heimat,<br />

hie bin i rundume wou u zfriede.<br />

I bi ghürate u mir hei zwöi erwachseni<br />

Ching, e Tochter un e<br />

Suhn.»<br />

Wie erfinget dihr de die schöne<br />

Gschichte?<br />

«Mönsche u ihri Gschichte hei mi<br />

scho immer fasziniert. I beobachte<br />

gärn Lüt, sigs im Zug, uf der<br />

Strass oder bim wüchentleche<br />

<br />

de aube, was äch i ihrne Chöpf<br />

vorgeit, was se beschäftiget u bewegt.<br />

Us dene Gedanke, wo mir<br />

<br />

ganz individuelli Mönsche, wo<br />

ihre Läbesautag meischtere. I bi<br />

nie ganz sicher, ob i di Gschichte<br />

<br />

<br />

schrybe – u vor auem Bärndütsch<br />

schrybe – isch für mi es wichtigs<br />

Rituau, um mängs besser chönne<br />

izordne u z verstah.»<br />

Säuber öppis schrybe<br />

Liebi Läserinne u Läser vor<br />

BümplizWuche, schrybet üs doch<br />

i dere Sprach, wo dihr zeuet u<br />

troumet: ke Roman, e churzi<br />

Gschicht, en aktuelle Bricht us<br />

der Gägewart, e Witz oder es<br />

Gedicht, was o immer. Schicket<br />

öie Tägscht a d Redaktion –<br />

redaktion@buemplizwoche.ch.<br />

Mir si gspannt, was da für Isändige<br />

chöme. Zäme mit der Ursula<br />

Stalder-Witschi wette mer scho<br />

gly di nächschti Bärndütschsite<br />

publiziere.<br />

Marc de Roche


<strong>19.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2021</strong><br />

DAS SPRACHTANDEM IN BERN WEST – EIN PORTRÄT<br />

«Unterstützung, die sich<br />

ungezwungen anfühlt.»<br />

Camille (li.) und Maria unterhalten sich auf Deutsch und Französisch. Foto: zvg<br />

Die Freiwillige Maria begleitet<br />

seit März dieses Jahres Camille<br />

in einem Sprachtandem. Sprachen<br />

sowie die Begegnung mit<br />

einem Menschen, interessieren<br />

Maria sehr.<br />

«Es ist anregend sich auf jemanden<br />

Neues, auf eine Begegnung<br />

mit einer mir noch fremden Person<br />

einzulassen. Das holt mich<br />

aus meinem Alltagsgeschehen,<br />

bringt Abwechslung und ist herausfordernd».<br />

Im Tandem üben<br />

sich beide Seiten im Gebrauch einer<br />

Sprache. Man lernt aber auch<br />

das Gegenüber und dessen<br />

Lebensweise näher kennen.<br />

Nach ihrer Rückkehr nach Bernhat<br />

sich Maria wieder bei Nachbarschaft<br />

Bern als Freiwillige gemeldet.<br />

Bereits im Jahr 2018 hat<br />

sie jemanden in einem Sprachtandem<br />

unterstützt. Dieser Kontakt<br />

endete mit ihrem Wegzug. Zurzeit<br />

begleitet Maria eine junge<br />

Frau, die in einem Unternehmen<br />

in der Nähe erwerbstätig ist – Camille.<br />

Sie ist daran interessiert,<br />

sowohl im Privaten wie auch für<br />

die Arbeit, ihre Sprachkenntnisse<br />

in Deutsch zu verbessern. Einmal<br />

wöchentlich treffen sie sich im<br />

Zentrum von Bümpliz in einem<br />

Café. Diese Treffen entstehen<br />

spontan: man schreibt sich einen<br />

ein Tag vorher kurz, ob es grad<br />

am kommenden Tag passen würde.<br />

Es ist eine lose und ungezwungene<br />

Unterstützungohne Druck<br />

und bei den Treffen werden alltägliche<br />

Dinge ausgetauscht.<br />

Manchmal auf Deutsch und<br />

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Erste Saison<br />

Gratis<br />

Gültig bis am 31.12.<strong>2021</strong>


Quartier<br />

19<br />

manchmal auf Französisch. Dies<br />

entspricht den Erwartungen der<br />

Beiden. «Diese Form, einem Menschen<br />

zu begegnen, ist für Camille<br />

und mich eine Bereicherung»,<br />

sagt Maria.<br />

«Man muss sich nicht Fragen was<br />

es heute ‹zum Schwätze› gibt.»<br />

Beide im Tandem sind kommunikativ<br />

und erzählen gerne. Es gibt<br />

immer ein Gesprächsthema. Dies<br />

bedingt jedoch eine gewisse Offenheit,<br />

sich dem Gegenüber anzuvertrauen.<br />

Das schätzt Maria<br />

sehr in ihrem Tandem. Es bereitet<br />

ihr Freue, sich zu treffen. Sie machen<br />

wöchentlich für rund eine<br />

Stunde ab. Maria hat Camille<br />

auch schon in ihren Garten eingeladen<br />

und ihr Bärlauch mitgegeben.<br />

Nicht selten ist Kochen das<br />

gemeinsame Thema ihrer Gespräche.<br />

In den nächsten Monaten<br />

pausieren sie die Einsätze<br />

Nicht etwa, weil die beiden genug<br />

voneinander bekommen<br />

haben. Camille ist schwanger<br />

und ist dann im Mutterschaftsurlaub.<br />

Danach haben beide<br />

vor, sich wieder zutreffen. Vielleicht<br />

gibt es dann noch mal den<br />

einen oder anderen Besuch. Maria<br />

sieht dies jedoch ohne einen<br />

Zeithorizont vor Augen. Wenn<br />

es für beide stimmt, wird dem<br />

nichts im Wege stehen.<br />

Stefan Fasel<br />

Aktuell gesucht:<br />

Freiwillige für Deutsch-<br />

Tandems sind in Bern West<br />

stark gefragt. Wenn Sie sich<br />

vorstellen können, eine<br />

erwachse Person oder auch<br />

eine Familie dabei zu<br />

unterstützen, dann melden<br />

Sie sich.<br />

Tel. 031 382 50 90<br />

(Montag bis Donnerstag)<br />

info@nachbarschaft-bern.ch<br />

nachbarschaft-bern.ch<br />

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Verspannungen Verspannungen der Muskulatur der Muskulatur treten sehr treten<br />

sehr oft in der Nacht auf oder werden<br />

schlimmer. Wenn Sie ede<br />

Nacht auf einem Bett liegen, welches<br />

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nicht passt, werden die körperlichen<br />

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Beschwerden verstärkt. Statt zu<br />

<br />

entspannen, verspannt die Muskulatur<br />

<br />

immer mehr. Dadurch werden die<br />

<br />

Schmerzen stärker, was zu mehr<br />

Verspannung führt. Ein richtiger<br />

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Teufelskreis. <br />

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vollständige Adresse und<br />

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Jeweils montags vor der nächsten<br />

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6<br />

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benachrichtigt. Der Rechtsweg ist<br />

ausgeschlossen.<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

MULTISUDOKU<br />

WITZE<br />

«Herr Kellner, der Kaffee war<br />

kalt.» – «Gut, dass Sie mir das<br />

sagen. Der Eiskaffee kostet<br />

mehr.»<br />

An alle Klopapiersammler: Mir<br />

fehlen noch die Blätter 8, 23 und<br />

115. Blatt 43 und 135 habe ich<br />

doppelt und ich wäre bereit zu<br />

tauschen.<br />

Arzt: «Sprechen Sie im Schlaf?» –<br />

«Nein», sagt der Patient,«aber ich<br />

spreche, wenn andere schlafen.»<br />

–«Echt? Wie das?», fragt der Arzt.<br />

– Patient: «Ich bin Lehrer.»<br />

Beim Augenarzt: «Ich brauche eine<br />

Brille, Herr Doktor.» – «Kurzsichtig<br />

oder weitsichtig?» – «Durchsichtig.»


<strong>19.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2021</strong> Quartier 21<br />

BAUSTELLE WEYERLI<br />

Bald wird das Becken<br />

mit Wasser gefüllt<br />

Noch gilt es, das grosse Becken<br />

mit den Abdichtungsbahnen fertig<br />

zu belegen, damit in Zukunft<br />

kein Wasser mehr in den Boden<br />

sickern kann. Zum Schutz der Folie<br />

wird das Weyerli über den<br />

Winter mit Wasser gefüllt.<br />

Hochbau Stadt Bern als Bauherrschaft<br />

der Weyerli-Sanierung<br />

kann stolz melden: «Die Arbeiten<br />

liegen gut im Zeitplan. Für<br />

das Verlegen der Beckenabdichtungsbahn<br />

ist man auf trockenes<br />

Wetter angewiesen. Diese Arbeiten<br />

sollten bis Ende <strong>Oktober</strong> abgeschlossen<br />

sein, so dass im November<br />

das Becken erstmals mit<br />

Wasser gefüllt werden kann.<br />

Mitte <strong>Oktober</strong> fangen die umfangreichen<br />

Installationen der<br />

Badewasseraufbereitung an,<br />

welche bis nächsten Frühling<br />

dauern werden. Ebenfalls diesen<br />

Herbst werden die neuen<br />

Bäume auf der Anlage ge-<br />

<br />

mdr<br />

Legende: Vorname Name sanskrito men if hago ologi la nea<br />

Das Weyerli von oben: Rund die Hälfte des Beckens ist bereits abgedeckt. Diese Arbeit kann von der Terrasse beim<br />

Hallenbad gut beobachtet werden.<br />

Fotos: Thomas Kaspar<br />

Kinder, die Rutschbahn ist schon fertig montiert! Aber sie wurde zum Schutz<br />

über den Winter eingepackt und kann erst benutzt werden, wenn das Weyerli<br />

offiziell wieder eröffnet wird, nächstes Jahr im Mai.<br />

Bei der Sanierung des Garderobengebäudes Süd sind die Ausbauarbeiten<br />

im Gang.<br />

Momentan liegt der Fokus auf der Verlegung der Beckenabdichtungsbahn.<br />

Die unterirdischen Ausgleichsbecken sind fertig betoniert, und die Montage<br />

der vielen hundert Meter Rohrleitungen ist im Gang.


<strong>19.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2021</strong><br />

KIRCHENKALENDER: MITTWOCH, 20. OKTOBER BIS DIENSTAG, 2. NOVEMBER <strong>2021</strong><br />

Mit Gott in den<br />

bunten Herbst starten<br />

Reformierte<br />

Kirch gemeinde Bümpliz<br />

Bernstrasse 85, 3018 Bern<br />

buempliz.refbern.ch<br />

Covid-Vorgaben<br />

Für den Besuch der Gottesdienste<br />

in Bümpliz und Oberbottigen ist<br />

zuweisen.<br />

Jede Woche ist eine Pfarrerin, ein<br />

Pfarrer, für die Trauerfeiern und<br />

die Notfallseelsorge zuständig.<br />

<br />

<br />

Ramseier, 031 926 13 37<br />

<br />

<br />

30 66<br />

Gottesdienste<br />

Neue Lieder will ich singen<br />

Sonntag, 24. <strong>Oktober</strong>, 10 Uhr, Kirche<br />

Bümpliz, Bernstrasse 85<br />

Zeitgemässe Kirchenlieder ge-<br />

<br />

<br />

Pastorello.<br />

Pfr. Stefan Ramseier, 031 926 13<br />

37, stefan.ramseier@refbern.ch<br />

Gottesdienste<br />

Montag, 25. <strong>Oktober</strong>, 16 Uhr, Senevita<br />

Wangenmatt, Hüsliackerstrasse<br />

2<br />

Pfrn. Barbara Studer, 031 992 12<br />

28, barbara.studer@refbern.ch<br />

Donnerstag, 28. <strong>Oktober</strong>, 15.30<br />

Uhr, Senevita Bümpliz, Bethlehemstrasse<br />

195+197<br />

Pfrn. Barbara Studer, 031 992 12<br />

28, barbara.studer@refbern.ch<br />

Sonntag, 31. <strong>Oktober</strong>, 10 Uhr, Kirche<br />

Bümpliz, Bernstrasse 85<br />

Einladung zur<br />

Kirchgemeindeversammlung<br />

Sonntag, 31. <strong>Oktober</strong> <strong>2021</strong>, im Anschluss an<br />

den Gottesdienst, ca. 11 Uhr<br />

im Kirchgemeindehaus, Bernstrasse 85,<br />

grosser Saal<br />

Traktanden:<br />

1. Eröffnung, organisatorische Bestimmungen<br />

2. Protokoll der letzten Kirchgemeindeversammlung<br />

vom 13.6.<strong>2021</strong><br />

3. Globalkredit: Stand <strong>2021</strong> und Budget 2022 nach<br />

neuem Rechnungsmodell HRM2<br />

4. Informationen<br />

4.1 Bauprojekt Bernstrasse/Glockenstrasse<br />

4.2 Fusionsprozess<br />

4.3 Kirchgemeinderat<br />

4.4 Pfarrkollegium<br />

4.5 Sozialdiakonie<br />

5. Verschiedenes<br />

Die kirchlich Stimmberechtigten der<br />

Kirchgemeinde Bümpliz werden hiermit zu<br />

dieser Versammlung freundlich eingeladen.<br />

Es werden keine Stimmausweise versandt, das<br />

Register der Stimmberechtigten liegt auf. Gäste<br />

(ohne Stimmrecht) sind ebenfalls willkommen.<br />

Bern, im <strong>Oktober</strong> <strong>2021</strong><br />

Für die Kirchgemeindeversammlung:<br />

Alfred Reist, Präsident<br />

Für den Kirchgemeinderat:<br />

Verena Gurtner, Rechnungsführerin<br />

Pfrn. Susanne Berger, anschliessend<br />

Kirchgemeindeversammlung.<br />

Pfrn. Susanne Berger, 076 375 32<br />

14, susanne.berger@refbern.ch<br />

Reformierte Kirchgemeinde<br />

Bethlehem<br />

Eymattstr. 2b, 3027 Bern<br />

bethlehem.refbern.ch<br />

Allgemeine Infos:<br />

Zentrale Nummer für Bestattun-<br />

<br />

Für persönliche, seelsorgerliche<br />

<br />

Altes Bethlehem, Bethlehemacker,<br />

Untermatt<br />

<br />

Blumenfeld, Tscharnergut,<br />

Westpark<br />

Pfr. Luzius Rohr, 076 209 72 86<br />

Brünnen, Gäbelbach, Holenacker,<br />

Riedern, Riedernrain,<br />

Eymatt<br />

<br />

Gottesdienste<br />

Erntedankgottesdienst<br />

Sonntag, 24. <strong>Oktober</strong>, 10 Uhr, Kirche<br />

Bethlehem, Pfr. Luzius Rohr,<br />

mit der Brassband BrassoDio<br />

Fiire mit de Chliine<br />

Samstag, 30. <strong>Oktober</strong>, 17 Uhr, Kirche<br />

Bethlehem, Pfr. Luzius Rohr<br />

und das Fiire-Team<br />

Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann,<br />

ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.<br />

Traurig, doch dankbar für die gemeinsame Zeit,<br />

nehmen wir Abschied von unserem<br />

Housi Bürki<br />

11. Dezember 1934 – 4. <strong>Oktober</strong> <strong>2021</strong><br />

Er ist nach einem reich erfüllten Leben friedlich eingeschlafen.<br />

3018 Bern, Domicil Baumgarten<br />

früher Bottigenstrasse 4<br />

Jeannine Bürki<br />

Ruth Bürki-Werner<br />

Die Urnenbeisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.<br />

Traueradresse:<br />

Jeannine Bürki, Stapfenstrasse 75, 3018 Bern<br />

Sonntag, 31. <strong>Oktober</strong>, 10 Uhr, Kirche<br />

Bethlehem, Pfr. Hans Roder<br />

Die Kirchgemeinde Bethlehem<br />

unterscheidet zwischen Veran-<br />

-<br />

<br />

Gottesdiensten bis 50 Personen ist<br />

<br />

<br />

Pfarrerin, der Pfarrer.<br />

Römisch Katholische<br />

Landeskirche<br />

<br />

<br />

Kirche St. Antonius<br />

Morgenstrasse 65, 3018 Bern<br />

Eucharistiefeier mit der<br />

Missione catolica italiana<br />

24.10.21, 9.30 Uhr, mit Covid-Zer-<br />

<br />

italienischer und deutscher Sprache<br />

gehalten.<br />

Eucharistiefeier mit<br />

Totengedenken, Allerseelen<br />

<br />

Messa di lingua italiana<br />

31.10.21, 9.30 Uhr<br />

Eucharistiefeier, Allerheiligen


Kirchen<br />

23<br />

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Nous avons la grande tristesse de vous faire part du décès de notre mère,<br />

belle-mère, grand-mère, arrière–grand –mère, sœur, belle-sœur, tante, et amie<br />

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Sont dans la peine :<br />

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Jazz-Vesper<br />

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Kirche St. Mauritius<br />

Waldmannstrasse 60, 3027 Bern<br />

Eucharistiefeier<br />

23.10.21, 18 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

<br />

Eucharistiefeier mit<br />

Totengedenken, Allerseelen<br />

<br />

Erntedank-Gottesdienst<br />

<br />

<br />

Gottesdienst<br />

Sonntag, 7. November<strong>2021</strong>, KEIN<br />

Gottesdienst<br />

Informationen bei<br />

<br />

methodisten.ch, Tel. 031 382 02 44<br />

<br />

<br />

Neuapostolische Kirche<br />

Schweiz<br />

Bümplizstrasse 79, 3018 Bern<br />

bern-buempliz.nak.ch<br />

Gottesdienste<br />

Aufgrund der Vorgaben des Bundes<br />

ist der Zutritt zu den Sonntagsgottesdiensten<br />

nur mit einem<br />

<br />

Die Regelung für die Wochengottesdienste<br />

bleibt wie bis anhin<br />

sätzlich<br />

werden die Kontaktdaten<br />

wieder erhoben.<br />

tesdienst<br />

-<br />

<br />

<br />

tesdienst<br />

-<br />

<br />

Eucharistiefeier Allerheiligen<br />

<br />

Evangelisch-methodistische<br />

Kirche Bümpliz<br />

Bernstr. 64, 3018 Bümpliz<br />

emk-bern.ch<br />

Gottesdienste<br />

Zu den Gottesdiensten sind alle<br />

herzlich eingeladen. Wir feiern mit<br />

Maske, Abstand und Kontaktlisten.<br />

BESTATTUNGSDIENST<br />

OSWALD KRATTINGER AG<br />

<br />

<br />

Würdevoll und persönlich.<br />

24 h-Telefon 031 333 88 00<br />

031 991 11 77<br />

seit 1972<br />

24 Std. erreichbar<br />

Gottesdienst<br />

<br />

<br />

Bern und Region<br />

Breitenrainplatz 42, 3014 Bern, www.egli-ag.ch<br />

Beat Burkhard<br />

Bestatter / Thanatopraxie<br />

Urs Gyger<br />

Stv. Geschäftsleiter


für Möbel<br />

Emission class for furniture<br />

Sitzmöbel / seating furniture<br />

Hersteller-Nr. / manufacturer-no.<br />

<br />

Kollektion / collection / Modell / model<br />

<br />

Prüfnummer / control number<br />

<br />

Emissionsklasse für Möbel nach der<br />

RAL-Registrierung RAL-RG 437<br />

der Deutschen Gütegemeinschaft<br />

Möbel • Emission class for furni-<br />

ture according to RAL-RG 437 •<br />

www.emissionslabel.de<br />

24 Letzte<br />

<strong>19.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2021</strong><br />

Bäckereien engagieren sich gegen Brustkrebs<br />

Auch im Staddteil VI ist eine<br />

Bäckerei dabei: Im Brustkrebsmonat<br />

<strong>Oktober</strong> macht die<br />

Bäckerei Sterchi auf die Prävention<br />

von Brustkrebs aufmerksam<br />

und sammelt Spenden für<br />

die Krebsliga Bern.<br />

Gebäck in Schlaufenform. Zudem<br />

nutzt die Krebsliga Bern die<br />

Schaufenster der Bäckereien für<br />

Präventionsarbeit. Broschüren,<br />

Flyer und weiteres Infomaterial<br />

liegen auf, um auf das Thema aufmerksam<br />

zu machen.<br />

Die Krebsliga Bern unterstützt Krebsbetroffene und Nahestehende in der<br />

Krankheitsbewältigung, informiert über die Prävention und führt verschiedenste<br />

Kurse und Referate für Betroffene und die interessierte Bevölkerung<br />

durch.<br />

KREBSLIGA BERN, Schwanengasse 5/7 in Bern, Tel. 031 313 24 24<br />

info@krebsligabern.ch, Spendenkonto PC 30-22695-4<br />

Die Bäckerei Sterchi gehört mit<br />

ihren zwei Standorten im Stadtteil<br />

VI zu knapp 50 weiteren Bäckereistandorten,<br />

welche gemeinsam<br />

mit der Krebsliga Bern eine<br />

Kampagne im ganzen Kanton gestartet<br />

haben. Mit Spendenkässeli,<br />

pinken Kreationen und<br />

In der Schweiz alleine erkranken<br />

pro Jahr rund 6200 Frauen und 50<br />

Männer an Brustkrebs. Es ist die<br />

<br />

Der Monat <strong>Oktober</strong> will Vorsorge<br />

und Früherkennung in das öffentliche<br />

Bewusstsein rücken,<br />

denn Früherkennung kann Leben<br />

retten. Ausserdem soll Solidarität<br />

mit den betroffenen Personen<br />

und Familien bekundet werden.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

bern.krebsliga.ch/brustkrebsmonat<br />

pd<br />

Nächste Ausgabe:<br />

Dienstag. 2. November <strong>2021</strong><br />

Anzeigenschluss:<br />

Do. 28. <strong>Oktober</strong> <strong>2021</strong> / 12 Uhr<br />

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BESTE<br />

QUALITÄT<br />

MODERNES<br />

DESIGN<br />

IDEALER<br />

KOMFORT<br />

Riedmoosstrasse 10 • 3172 Niederwangen<br />

Öffnungszeiten<br />

Di. bis Fr. 10:00 - 12:00 und 13:30 - 18:30 Uhr<br />

Sa. 9:00 - 16:00 Uhr • Montags geschlossen<br />

EMISSIONSKLASSE<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

A<br />

www.sitandsleep.ch<br />

ECKGARNITUR CHF 1990.-

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