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6. November 20<strong>21</strong> Regional<br />
7<br />
Zuschuss für Museum<br />
25.000 Euro für „De Osten Strom“<br />
20 Jahre bei der VoBa<br />
Harald Schedler begeht Jubiläum<br />
NORDLEDA re ∙ Am 1. November<br />
2001 startete Harald<br />
Schedlers Zeit bei der Volksbank<br />
Stade-Cuxhaven. „Ich<br />
gehe jeden Tag<br />
gerne zur Arbeit“,<br />
sagt der Kundenberater<br />
auch nach<br />
20 Jahren noch.<br />
Banker zu sein,<br />
war schon früh<br />
Harald Schedlers<br />
Traumberuf. Bereits<br />
mit 14 Jahren<br />
machte er sein erstes Praktikum<br />
in diesem Bereich.<br />
Der Start ins Berufsleben<br />
erfolgte bei einer Sparkasse.<br />
Anschließend lauteten seine<br />
Arbeitgeber Volksbank<br />
Kehdingen und Bremische<br />
Volksbank. Da es ihn aber<br />
wieder Richtung Heimat<br />
zog, heuerte er bei der<br />
Klein, aber fein!<br />
AHLENFALKENBERG<br />
re ∙ Zugegeben, er ist nicht<br />
groß, der Ortsteil Ahlenfalkenberg<br />
- und doch trafen<br />
sich dort am 30. Oktober 28<br />
Kinder zum gemeinsamen<br />
Laternenumzug (Foto:<br />
Möller). „Am Reiherholz“<br />
entlang gab es traditionell<br />
für alle Kinder bei den einzelnen<br />
Anwohnern süße<br />
Überraschungstüten. Die<br />
GEVERSDORF re ∙ Neuigkeiten<br />
haben den Heimat-<br />
und Kulturverein „De<br />
Osten Strom e.V.“ erreicht.<br />
Wie der Parlamentarische<br />
Staatssekretär<br />
Enak Ferlemann<br />
mitteilt, erhält der<br />
Geversdorfer Verein<br />
eine finanzielle Unterstützung<br />
in Höhe<br />
von 25.000 Euro aus<br />
dem „Soforthilfeprogramm<br />
Heimatmuseen und<br />
landwirtschaftliche Museen<br />
20<strong>21</strong>“ der Beauftragten der<br />
Bundesregierung für Kultur<br />
und Medien.<br />
Ferlemann ist erfreut, dass<br />
eine weitere Kultureinrichtung<br />
seines Wahlkreises<br />
Unterstützung vom Bund<br />
erfährt. „Das kulturelle<br />
Erbe unserer Region muss<br />
unbedingt erhalten bleiben.<br />
Insbesondere die junge Generation<br />
muss die Möglichkeit<br />
haben, sich über die<br />
Vergangenheit ihrer Region<br />
zu informieren. Die Lebensbedingungen<br />
waren damals ganz<br />
anders. Der Heimat-<br />
und Kulturverein<br />
in Geversdorf<br />
leistet einen<br />
wichtigen Beitrag,<br />
die Unterschiede<br />
darzustellen und<br />
den Besuchern die guten Lebensbedingungen<br />
der heutigen<br />
Zeit vor Augen zu führen.<br />
Nur wenn wir unsere<br />
Geschichte kennen, können<br />
wir unsere Zukunft zum<br />
Besseren gestalten. Deshalb<br />
freut es mich sehr, dass<br />
ein so wichtiger Verein aus<br />
meinem Wahlkreis diese<br />
Förderung erhalten hat und<br />
gratuliere allen Beteilig ten<br />
ganz herzlich.“<br />
Volksbank Stade-Cuxhaven<br />
an. Dort war er zunächst<br />
in den Geschäftsstellen<br />
Himmelpforten und Cadenberge<br />
tätig,<br />
bevor es ihn nach<br />
Nordleda zog -<br />
eine goldrichtige<br />
Entscheidung!<br />
„Ich habe dort nur<br />
liebe und nette<br />
Kunden. Deswegen<br />
habe ich es nie<br />
bereut, hierhergekommen<br />
zu sein“, berichtet<br />
Schedler. Sein nächstes Ziel<br />
ist das 30-jährige Betriebsjubiläum.<br />
„Ich freue mich<br />
auf die Zukunft und bin<br />
gespannt, welche Veränderungen<br />
sich durch die Digitalisierung<br />
im Kontakt mit<br />
den Kunden ergeben“, blickt<br />
der Kundenbetreuer voraus.<br />
Kinder bedankten sich mit<br />
textsicheren Gesangseinlagen.<br />
Der Favorit unter den<br />
Laterneliedern in diesem<br />
Jahr war das Lied „Kommt,<br />
wir woll‘n Laterne laufen“.<br />
Ein besonderer Dank geht<br />
an dieser Stelle an die Freiwillige<br />
Feuerwehr Wanna,<br />
die den Weg begleitete und<br />
so für die nötige Sicherheit<br />
sorgte.<br />
Motto lautete: „Mit Sprache spielen“<br />
Feriencamp in Lamstedt ging mit erfolgreicher Aufführung zu Ende<br />
LAMSTEDT re ∙ Im Feriensprachcamp<br />
„Mit Sprache<br />
spielen“ haben sich in<br />
der ersten Ferienwoche<br />
Kinder in der Grundschule<br />
Lamstedt spielerisch mit der<br />
Sprachbildung beschäftigt.<br />
Krönender Abschluss war<br />
die Präsentation der Ergebnisse<br />
vor großem Publikum<br />
in der Aula der Schule am<br />
letzten Sprachcamptag.<br />
In Musik- und Theaterworkshops<br />
konnten Kinder mit<br />
entsprechendem Förderbedarf<br />
in den Tagen vorher<br />
Sprache einmal auf ganz<br />
andere, neue Weise kennenlernen.<br />
Angeboten wurde<br />
das Camp vom Kreisjugendring,<br />
der auf die finanzielle<br />
Unterstützung durch die<br />
Die Teilnehmer beim Üben<br />
Foto: Jugendpflege<br />
Niedersächsischen Lotto-Sport-Stiftung<br />
und die<br />
Kooperation mit der Börde<br />
Lamstedt, der Jugendpflege<br />
und dem Amt Strategische<br />
Sozialplanung des Landkreises<br />
Cuxhaven bauen<br />
konnte.<br />
Unter der Leitung von Gudrun<br />
Wäschenbach wurden<br />
im Theaterworkshop kleine<br />
Sketche eingeübt oder Zungenbrecher<br />
geprobt. Ideen<br />
und Texte für die mit viel<br />
Phantasie umgesetzten Inszenierungen<br />
stammten zu<br />
einem großen Teil von den<br />
Kindern selbst.<br />
Wer eher musikalisch interessiert<br />
ist, kam bei Florian<br />
Müller auf seine Kosten.<br />
In seinem Musikworkshop<br />
kamen neben der eigenen<br />
Stimme unterschiedliche<br />
Klang- und Rhythmusinstrumente<br />
zum Einsatz.<br />
Gesang und Rhythmus in<br />
den einstudierten Liedern<br />
miteinander zu verbinden,<br />
verlangte von den Kindern<br />
einiges an Konzentration,<br />
was sie sehr erfolgreich gemeistert<br />
haben.<br />
Die zur Abschlussvorstellung<br />
zahlreich erschienenen<br />
Eltern, Geschwister und<br />
Großeltern konnten sich daher<br />
über gelungene Darbietungen<br />
freuen, waren aber<br />
auch selbst gefordert. Nicht<br />
jedem Zuschauer ging da<br />
der bekannte Zungenbrecher<br />
„Blaukraut bleibt Blaukraut“<br />
reibungslos über die<br />
Lippen, den die Kinder auf<br />
der Bühne so wie viele weitere<br />
Zungenbrecher mühelos<br />
präsentierten. Zu Recht<br />
erhielten alle beteiligten<br />
Kinder reichlich Applaus.<br />
Mit ebenso großem Beifall<br />
bedankten sich die Kinder<br />
bei Gudrun Wäschenbach,<br />
Florian Müller, Marina<br />
Hols ten von der Jugendpflege<br />
Börde Lamstedt und ihrem<br />
Team für diese ereignisreiche<br />
Woche, die allen<br />
augenscheinlich<br />
Spaß bereitet hat.<br />
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