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Christian Bauer

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Andechser Rennfahrer

gewinnen 12h-Rennen in

Höchstädt

Höchstadt a.d. Aisch ist eine gemütliche kleine Stadt im Herzen

des Aischgrundes nahe Nürnberg. Hier befindet sich der KTM-

Rallycross-Ring auf dem am Samstag, dem 14. August dieses

Jahres, der Startschuss zu einem 12-Stunden-Rennen fiel.

Insgesamt 52 Teams kämpften um den Renn-Sieg. Das gelang

aber nur dem Team PRODRIVERS & MECHANIX, das sich

mit 608 gefahrenen Runden unangefochten mit vier Runden

Vorsprung den Sieg holte. Das Team ROTZBUAM im Ford Fiesta

belegte Platz 2 vor dem Team DER FLOTTE ZWEIER im Golf II,

das 603 Runden schaffte.

Lachend posiert das Siegerteam mit seinem Pokal, der im

Showroom in Andechs ausgestellt ist, neben dem Subaru

Impreza, der selbstverständlich noch seine Schlammkruste trägt.

Fast sieht man ihm den Sieger-Stolz noch an.

PRODRIVERS & MECHANIX, ein Team im Subaru Impreza, das

sind Hubert Metz, Inhaber der gleichnamigen KFZ-Werkstatt und

SUBARU-Vertretung in Andechs und seinem Mitarbeiter Gabor

Cziffra, dem Automobil-Kaufmann Sebastian Lidl und Stefan

Dorn aus der gleichnamigen Andechser Gärtnerei. Das Team

wurde 2019 gegründet und fährt seitdem jedes Jahr Rennen von

„24H of Racing“ in Deutschland und Ungarn.

Loslassen ist ein Prozess.

Wie lange er dauert,

bestimmen ganz allein

Sie selbst.

Herrsching

Mühlfelder Straße 45

08152/92 99 73 70 www.ammerland-bestattungen.de

Leben begleiten bis zuletzt

Die Vorstellung, am Lebensende nicht allein zu sein

und zuhause in Würde zu sterben, hat für die meisten

Menschen etwas ungemein Tröstliches.

Nahe Angehörige sind oft überfordert mit dem „Dasein“ für

den schwer kranken Vater, die Schwester oder den Ehepartner,

vor allem, wenn sich das Abschied nehmen über einen langen

Zeitraum erstreckt.

Sie zerreißen sich zwischen Familie, Beruf und Pflege oder schaffen

es einfach nicht, den geliebten Menschen loszulassen.

Hier kann der Hospizverein im Pfaffenwinkel helfen und unterstützen.

Seit 30 Jahren nehmen sich die ehrenamtlichen

Hospizbegleiter Zeit für Sterbende und ihre Angehörige.

Die Hospizhelfer sitzen am Bett, halten Hände, singen Lieder,

lesen aus Büchern, schauen gemeinsam Fotoalben, schweigen

oder lachen gemeinsam, gehen mit oder ohne Rollstuhl oder

Rollator spazieren und reden miteinander. Mit den Sterbenden

und den Angehörigen. Über Wut, Trauer, Verzweiflung, Ängste

und Sorgen. Für die Angehörigen bedeutet das nicht nur, dass

sie ihr Herz ausschütten können, sondern auch, dass sie Hilfe

bei Fragen rund um die (Palliativ-)Pflege und auch bei allen administrativen

und finanziellen Fragen bekommen. Sie haben die

Möglichkeit, selbst zum Arzt zu gehen, einzukaufen oder einfach

nur für eine Weile eigenen Freiraum zu genießen.

Die ehrenamtlichen Helfer, die alle eine einjährige Ausbildung

absolviert haben, kommen nicht nur in private Haushalte, sondern

begleiten auch in Alten- und Pflegeheimen, im Krankenhaus

und nicht zuletzt im Hospiz. Die Hilfe ist unabhängig von Alter,

Religion, Weltanschauung oder Art der Erkrankung.

Der Hospizverein im Pfaffenwinkel hat seinen Sitz in Polling,

ist aber für die ambulante Begleitung in mehrere Ortsgruppen

aufgeteilt, die auch den Landkreis Starnberg abdecken. Die

Begleiter der hiesigen Gruppe kommen aus den Ortschaften

Herrsching, Seefeld, Andechs, Dießen und Utting und haben

so die Möglichkeit, auch kurzfristig schnell vor Ort zu sein. Die

Hilfe und Unterstützung durch den Hospizverein ist kostenlos,

da sie ausschließlich über Zuschüsse durch die Krankenkassen,

Spenden und Mitgliedsbeiträge und die Arbeit der zahlreichen

ehrenamtlichen Helfer unterstützt wird.

Weitere Informationen finden Sie unter www.hospizvereinpfaffenwinkel.de

oder nehmen Sie Kontakt auf unter

Tel.: 0881 - 925849 - 0 (24-Stunden Rufbereitschaft) oder

E-Mail: ambulanter.dienst@hospizverein-pfaffenwinkel.de

Andrea Oberhofer

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