18. Mai 2021
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16 Auto<br />
<strong>18.</strong> <strong>Mai</strong> <strong>2021</strong><br />
Boxenstopp<br />
Nissan Juke<br />
Leicht geglättet, aber nicht weniger<br />
attraktiv präsentiert sich der<br />
neue Juke und trifft damit genau<br />
die Wünsche junger Leute. In der<br />
Version N-Design findet das tolle<br />
Zweifarbenkonzept seine Fortsetzung.<br />
Farbenfrohe Sportlichkeit,<br />
modernste Zutaten aus den Bereichen<br />
Infotainment und Sicherheit<br />
und eine ergonomische Bedienung<br />
sorgen für ein jugendliches<br />
Ambiente. Der Dreizylinder (1.0,<br />
114 PS) ist sehr munter und harmoniert<br />
gut mit dem Doppelkupplungsgetriebe.<br />
Suzuzki Across<br />
Schon wieder ein Neuling bei Suzuki:<br />
Across. Das Hybrid-SUV mit<br />
Lademöglichkeit ist aus der Zusammenarbeit<br />
mit Toyota hervorgegangen<br />
und hat als Basis den<br />
bewährten Toyota RAV4. Von die-<br />
Jeep Renegade Trailhawk 4xe: E-SUV<br />
Die eigenständige Form des<br />
Jeep Renegade scheint nicht<br />
zu verleiden. Auch in der<br />
neusten Evolutionsstufe 4xe<br />
passt sie wie angegossen.<br />
Mit einer Ausstattung, die reichhaltiger<br />
kaum sein könnte, werden<br />
die ersten Jeep-Hybrid-Fahrzeuge<br />
ausgeliefert. Auch unser<br />
4xe Trailhawk profitierte davon.<br />
Sogar eine 5-Jahres-Werksgarantie<br />
ist inbegriffen. Umfassende<br />
Technologien stehen für die Fahrer-Assistenz<br />
sowie zum Aufladen<br />
der Hochvolt-Batterie bereit.<br />
Die guten Platzverhältnisse sind<br />
geblieben, ebenso die vielfältigen<br />
Sofort präsent: Der Jeep Renegade 4xe überzeugt auf Anhieb.<br />
Einstellmöglichkeiten der beheizbaren<br />
Sitze und dem Lenkrad. An<br />
Komfort, Konnektivität und Infotainment<br />
fehlt es nicht.<br />
50 Kilometer mit Strom<br />
Im Hybridbetrieb ist kaum auszumachen,<br />
welcher Triebsatz aktiv<br />
ist, der Turbobenziner (1,3 l/<br />
180 PS) vorne oder der E-Motor<br />
(44 kW / 250 Nm) an der Hinterachse.<br />
Zusammen harmonieren<br />
sie gut – auch im Gelände oder<br />
auf Schnee. Auch der 6-Stufen-<br />
Automat passt gut. Das positive<br />
Resultat der Bemühungen ist im<br />
Eco-Einsatz ein Verbrauch nahe<br />
Null. Das hebt den guten Gesamteindruck<br />
in die Höhe. Mit einer<br />
Beschleunigung in 7,1 Sekunden<br />
von 0 auf 100 km/h darf sich der<br />
Trailhawk-Jeep überall zeigen.<br />
Mit einem BELWAG-Preis ab<br />
44 900 Franken sowieso.<br />
VW Caddy Cargo: Der urbane Kollege<br />
Volkswagen hat den Kleintransporter<br />
Caddy vollständig<br />
neu gemacht. Praktisch,<br />
vielseitig und kollegial.<br />
Den neuen Caddy gibt es wiederum<br />
in zwei Längen sowie als reines<br />
Nutzfahrzeug oder auch als<br />
Lifestylevarianten zum Personentransport<br />
oder gar als wendigen<br />
Camper. Die Verstellmöglichkeit<br />
von Sitzen, Lenkrad und beheizbaren<br />
Spiegeln ist gut. Eine<br />
stabile Wand mit Gitterrost im<br />
oberen Bereich trennt den Laderaum<br />
ab. Weil der Unterbau des<br />
Caddy vom VW Golf übernommen<br />
wurde, ist er sehr stabil und<br />
für eine hohe Digitalisierung vorbereitet.<br />
So halten zahlreiche<br />
neue Technologien Einzug, etwa<br />
das Digital Cockpit sowie das<br />
Smartphone auf Rädern.<br />
sem hat er nicht nur die Technik,<br />
sondern auch die Rohkarosserie<br />
übernommen. Zur Probefahrt<br />
steht er mit zahlreichen Assistenten<br />
und einem gut ausgestatteten<br />
Interieur beim Suzuki-Stützpunkt<br />
der BELWAG.<br />
Texte und Fotos: Roland Hofer<br />
Der VW Caddy Cargo: Rechts besitzt er eine Schiebetür, vieles kostet Aufpreis.<br />
Bewährte Technik<br />
Ausgestattet ist der Caddy Cargo<br />
mit dem 2-Liter-TDI-Motor, der<br />
75 kW leistet. Das manuelle<br />
6-Ganggetriebe lässt sich butterweich<br />
schalten. Der sparsame Motor<br />
lässt auch beladen gute Fahrleistungen<br />
zu. Einfach ausgestattet<br />
kostet der VW Caddy Cargo mit<br />
dieser Motorisierung 24 743 Franken.<br />
Aber es gibt verschiedene<br />
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