JD aktuell 12-21
JD aktuell-Ausgabe Dezember
JD aktuell-Ausgabe Dezember
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Aktuelles<br />
Folgeprozess der Mitarbeiterbefragung gestartet<br />
Kernteam nimmt Arbeit auf – Maßnahmen sollen bis April abgeleitet sein<br />
Aktuelles<br />
Mosbach. Vier Monate sind seit<br />
der Präsentation der Gesamtergebnisse<br />
Johannes-Diakonie<br />
aus der Mitarbeiterbefragung<br />
(MAB) 20<strong>21</strong> vergangen. Seit<br />
September liegen die Ergebnisse<br />
für jede der über 100<br />
Auswertungseinheiten vor.<br />
Die jeweils Vorsitzenden der<br />
Gesamtmitarbeitervertretung<br />
(GMAV sowie aller eigenständigen<br />
Mitarbeitervertretungen<br />
haben ihre Ergebnisse für<br />
ihren Zuständigkeitsbereich<br />
erhalten. Im Leitungskreis des<br />
Vorstandes wurde noch im September<br />
beschlossen, dass der<br />
gesamte Folgeprozess der MAB<br />
von einem Kernteam begleitet<br />
wird. Mitglieder dieses Kernteams<br />
sind Melanie Berger (GMAV), Michelle<br />
Holzinger, Stefan Klautke<br />
(Geschäftsbereich Wohnen) und<br />
Michael Stock (Zentralbereich Personal<br />
und Recht) sowie die Unternehmensentwicklung<br />
(Qualitätsmanagement),<br />
Steffen Schoder.<br />
Aufgabe des Kernteams ist es,<br />
• zu wissen, an welchen Themen<br />
aus der MAB die Auswertungseinheiten<br />
gerade arbeiten,<br />
• zu unterstützen bei der Präsentation<br />
der Ergebnisse und dem<br />
Smiley dabei: Das Kernteam zur MAB hat die Mitarbeiterzufriedenheit<br />
im Blick.<br />
Ableiten von Maßnahmen,<br />
• regelmäßig festzuhalten, was<br />
der <strong>aktuell</strong>e Stand der Umsetzung<br />
ist,<br />
• herauszuarbeiten, welche bereichsübergreifenden<br />
Themen<br />
es für die Johannes-Diakonie<br />
gibt,<br />
• zu informieren, wie weit der Folgeprozess<br />
fortgeschritten ist.<br />
Dabei gilt die Devise „Weniger ist<br />
mehr“: Wir wollen keine langen<br />
Listen an Maßnahmen formulieren,<br />
sondern wenige Maßnahmen<br />
pro Auswertungseinheit zur Umsetzung<br />
bringen und deren Wirksamkeit<br />
auf die Zufriedenheit ermitteln.<br />
Es ist uns bewusst, dass<br />
andere große Projekte und ständi-<br />
ge Veränderungen viel Zeit und<br />
Ressourcen binden. Gleichwohl<br />
müssen wir uns fragen, ob es<br />
uns als Mitarbeitenden gut<br />
geht und wo gegebenenfalls<br />
der Schuh drückt. Einen Überblick<br />
und den laufenden Stand<br />
finden Sie im Intranet. Einen<br />
ersten groben Zeitplan gibt es<br />
bereits. Es sieht vor, dass jede<br />
Auswertungseinheit bis Ende<br />
Dezember/Anfang Januar 2022<br />
ihre Ergebnisse präsentiert<br />
und am Ende des 1. Quartals<br />
2022 Maßnahmen abgeleitet hat.<br />
Zusätzlich zum Kernteam achtet<br />
das QM-Kooperationsteam auf<br />
die Umsetzung der MAB. Unabhängig<br />
davon werden im Rahmen<br />
der Audits Stichproben gezogen,<br />
inwieweit bereits Maßnahmen<br />
abgleitet und umgesetzt sind.<br />
Machen wir uns an die Arbeit!<br />
Steffen Schoder<br />
Kontakt<br />
Das Kernteam erreichen Sie<br />
unter den jeweiligen dienstlichen<br />
Telefonnummern der<br />
oben genannten Personen sowie<br />
unter der gemeinsamen E-<br />
Mail-Adresse MAB@johannesdiakonie.de.<br />
■ Mitarbeiterbefragung 20<strong>21</strong><br />
Erstmalig mit Auszeichnung teilgenommen<br />
Mosbach. Seit 2011<br />
nimmt die Johannes-<br />
Diakonie Mosbach im<br />
Abstand von drei Jahren<br />
an der Mitarbeiterbefragung<br />
des Instituts<br />
Great Place to Work<br />
aus Köln teil. Erstmalig<br />
erhalten wir 20<strong>21</strong> als<br />
Gesamtunternehmen<br />
eine Auszeichnung „Attraktiver<br />
Arbeitgeber<br />
– Great Place to Work ®<br />
Certified“. Als ein Unternehmen<br />
der Sozial- und<br />
Gesundheitsbranche<br />
ist diese Auszeichnung<br />
gerade in den schwierigen<br />
Zeiten der Corona-<br />
Pandemie eine ganz besondere<br />
Leistung, die Sie<br />
als Arbeitnehmer Ihrem<br />
Arbeitgeber Johannes-<br />
Diakonie bescheinigen.<br />
Vielen Dank für Ihre ehrliche Meinung.<br />
Wir wissen aber auch, dass<br />
das gute Gesamtergebnis selbst<br />
verbesserungsfähig ist und es<br />
nicht darüber hinwegtäuschen<br />
soll, dass die Ergebnisse zwischen<br />
den einzelnen Bereichen große<br />
Unterschiede aufweisen. Das Zertifikat<br />
soll uns daher weiter motivieren,<br />
unseren eingeschlagenen<br />
Weg beizubehalten und weiterzugehen.<br />
Steffen Schoder<br />
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