Regio-Journal 01/2021

CDU Friedrichsthal gratuliert Christian Jung zur Bürgermeisterwahl
Bei der Bürgermeisterwahl am 29.11. hat
die Mehrheit der Wählerinnen und Wähler
Christian Jung ihre Stimme gegeben. Der
CDU-Stadtverband Friedrichsthal gratuliert
dem zukünftigen Bürgermeister zu
seiner Wahl und wünscht ihm viel Erfolg
und gutes Gelingen bei der Verwirklichung
seiner Pläne.
Klaus Gottfreund bedankt sich bei seinen
Wählerinnen und Wählern, seinem Team
und allen Helfenden: „Ich möchte mich
ganz, ganz herzlich bedanken. Ich habe
bislang noch nie einen so großen Zuspruch
und eine so beispiellose Unterstützung
erfahren dürfen. Ich habe dabei mehr
gewonnen als verloren, alleine die guten
Kontakte und neue Freundschaften. Ich
danke allen meinen UnterstützerInnen,
meinen FreundInnen, Verwandten und
Bekannten, der CDU
Friedrichsthal-Bildstock-Maybach, der
CDU Stadtratsfraktion Friedrichsthal, der
CDU-Saar, der CDU Landtagsfraktion,
allen umliegenden CDU-Ortsverbänden,
den CDU-Kreis- und Landesgeschäftsstellen,
der Frauenunion landesweit, der
Jungen Union landesweit und der CDA.
Ich werde mich gerne weiterhin für meine
Stadt engagieren und bei der nächsten
Wahl im Ortsvorstand eine Funktion
übernehmen.“
Klaus Gottfreund ergänzt: „In den letzten
Wochen und Monaten hat sich das
fehlende Vereinshaus als wichtigste und
größte Baustelle herauskristallisiert.
Vereine, Verbände, Gewerkschaften, aber
auch Familien brauchen einen Ort für
größere Treffen und Feiern. In 2021 muss
eine Lösung gefunden werden! Ich fordere
alten und neuen Bürgermeister dazu auf,
... aus der letzten Stadtratssitzung
Am 16.12.2020 tagte der Stadtrat in Friedrichsthal
in Vollbesetzung im Festsaal des
Rathauses. Beschlossen wurde unter
anderem die neue Friedhofssatzung.
Außerdem informierte die Verwaltung
über die beschlossene Partnerschaft mit
der Stadt Sulzbach im Bereich der
Verkehrsüberwachung.
Demnach beschloss der Stadtrat die für
die nächsten drei Jahre geltende Gebührenverordnung.
Die Verwaltung erläuterte,
dass ein starker Wandel in der Nachfrage
der Beerdigungsformen festzustellen sei.
Es sei ein starker Rückgang der Nachfrage
nach Sargbeisetzungen bei gleichzeitig
steigender Nachfrage nach Urnenbeisetzungen
festzustellen. Dies beeinflusse die
Gebührenstruktur. Weiterhin beschloss
der Stadtrat die Bildung eines Notausschusses,
um in außerordentlichen Notsituationen
in geringerer Besetzung
Beschlüsse fassen zu können.
Zuletzt informierte die Stadtverwaltung
über die zukünftige Verkehrsüberwachung
in Friedrichsthal. Demnach wird die Stadt
Sulzbach im Friedrichsthaler Stadtgebiet
im Jahr 2021 mindestens 20 Geschwindigkeitsüberwachungen
durchführen. Da
die Verwarngelder bei der Stadt Sulzbach
verbleiben, entstehen keine Kosten für die
Stadt Friedrichsthal schaltet neue Website frei
Aktuelles aus Friedrichsthal
Unbearbeitete Pressemeldung der CDU Friedrichsthal
endlich zu handeln und den Ankündigungen
Taten folgen zu lassen!“
Die Stadtverbandsvorsitzende Anja
Wagner-Scheid dankt Klaus Gottfreund
sehr herzlich für seine Kandidatur - und
für den frischen Wind, den er verbreitet
hat: „In seinen Firmenbesuchen, bei den
Viertelbesuchen und vielen weiteren
Gesprächen hat Klaus Gottfreund viele
wichtige Hinweise und Informationen
erhalten. Diese sind nicht „verloren“,
sondern werden in die Beratungen der
Partei und Fraktion einfließen.“
Stadt Friedrichsthal. Außerdem informierte
die Verwaltung darüber, dass seit
Wiederinbetriebnahme der beiden stationären
Blitzer innerhalb eines Monats rund
1300 Geschwindigkeitsübertretungen
festgestellt wurden.
Über die erneute Anschaffung eines
Enforcement Trailers, also eines „Blitzeranhängers“
soll im Laufe des Jahres diskutiert
werden. Hier seien, so Bürgermeister
Schultheis, die rechtlichen Rahmenbedingungen
noch nicht geklärt.
In anderen umliegenden Städten und
Gemeinden sind diese Geräte seit Anfang
2020 wieder in Betrieb.
(ta) Nach jahrelanger Rückständigkeit hat
die Stadt Friedrichsthal ihre Internetseite
modernisiert. Jetzt findet man auch über
Mobilgeräte an das gewünschte Ziel …
Ein großes Problem der städtischen
Website war ihre Unübersichtlichkeit
sowie die fehlende Mobiloptimierung.
Diese Punkte wurden mit der neuen
Website verbessert.
Zahlreiche Informationen über städtische
Angebote, Freizeiteinrichtungen und
Serviceleistungen ergänzen die Verwaltungsseite.
Einige Inhalte sind noch nicht vollständig
zusammengestellt, wie wir bei einer
ersten Prüfung feststellen konnten.
Neu hingegen ist der „Mängelmelder“,
über den Bürgerinnen und Bürger Schäden
an die Verwaltung melden können und so
aktiv an der Gestaltung der Stadt
mitwirken können. Denn: Je schneller
Mängel, egal ob defekte Leuchten,
fehlender Grünschnitt, Straßenschäden
oder ähnliches gemeldet werden, desto
schneller kann die Verwaltung darauf
reagieren.
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