3. Die vier Temperamente
3. Die vier Temperamente
3. Die vier Temperamente
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1. Vorwort<br />
Schon seit längerer Zeit war mir klar, dass ich für meine Matura-Arbeit die Bereiche<br />
Musik und Psychologie in Verbindung bringen möchte.<br />
Im Zeichnungsunterricht meiner früheren Schule behandelten wir u.a. die <strong>vier</strong><br />
<strong>Temperamente</strong>, wobei wir den Auftrag erhielten, jedes Temperament mit Farben,<br />
Formen und Strukturen passend auszudrücken. <strong>Die</strong>se Arbeit hat mir damals sehr<br />
gefallen und war der Auslöser für die vorliegende Matura-Arbeit. Nicht das bildnerische<br />
Gestalten, sondern das musikalische Umsetzen der <strong>vier</strong> <strong>Temperamente</strong> in<br />
Form von Eigenkompositionen, war nun Hauptziel meiner Arbeit. Dabei stellte ich mir<br />
die Frage, ob es bei uns Menschen einen spezifischen Zusammenhang zwischen<br />
Musikgeschmack und der individuellen Ausprägung der <strong>vier</strong> <strong>Temperamente</strong> gäbe.<br />
Meine Matura Arbeit hat mir viele neue Einsichten und Erfahrungen in den Bereichen<br />
des Komponierens und der psychologischen Deutung der menschlichen Charaktere<br />
ermöglicht.<br />
Für die Unterstützung meiner Matura-Arbeit danke ich meinem Betreuer Matthias<br />
Aufschläger ganz herzlich, wie auch Thea Cornell für ihr Mitwirken als Korreferentin.<br />
Grossen Dank geht auch an meinen Grossvater Edwin Peter und an meinen Cellolehrer<br />
Stephan Senn, die mit mir meine Eigenkompositionen eingespielt haben. Für<br />
die Aufnahmen danke ich meinem Vater.<br />
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