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vorbei g´schaut 7. Thermen OpenAir Bad Füssing 2 ...

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Kultur in der Spielbank<br />

Kulturelles in <strong>Bad</strong> <strong>Füssing</strong><br />

Kurhausstr. 1, Tel. 08531/9 77 90, PQ 19-f, Die Ausstellungen sind<br />

während der Öffnungszeiten der Spielbank <strong>Bad</strong> <strong>Füssing</strong> täglich ab<br />

12.00 Uhr zu sehen.<br />

noch bis 10. August 2011:<br />

Der Künstler Anton Diermair<br />

präsentiert seine Werke<br />

Geboren 1958 im Zeichen des Skorpions in Höhnhart (Bezirk Braunau<br />

/ Oberösterreich). Diermair absolvierte in Höhnhart die Volksschule,<br />

in Ried das Realgymnasium Ried/I und anschließend die<br />

Pädagogischen Akademie in Salzburg um zum Hauptschullehrer in<br />

den Fächern Mathematik und Leibesübungen ausgebildet zu werden.<br />

Das Lehrerdasein führte ihn von 1981 an über die HS Aspach,<br />

HS St. Johann und HS Geinberg aufgrund eines schweren Sportunfalls<br />

in die Frühpension. Also begann er sich der Kunst zuzuwenden.<br />

Neben dem Malen gilt seine Leidenschaft der Schriftstellerei: im<br />

Juni 2008 erschien im Novum Verlag „Illuminati – ein Weg der Entscheidung“<br />

aus der Trilogie „Leben“, dem im März 2009 „Quo vadis,<br />

Wilson?“ folgte und anschließend folgt Ende 2011 „herausgerissen“.<br />

Ebenfalls 2010 (im Eigenverlag) „Ich war schneller als der Papst“.<br />

12. August bis 21. September 2011:<br />

Ausstellung des Künstlers T ilo<br />

Achim Siegmund<br />

Der Werdegang des Malers begann in der frühen Kindheit. Begeisterung<br />

und Freude machten ihm das Malen und Werken nicht nur<br />

in der Schule leicht. In der Lehr- und Gesellenzeit als Kfz-Mechaniker,<br />

später als Meister, geriet das Malen in den Hintergrund, aber<br />

nie in Vergessenheit! Beruflich hatte Siegmund über mechanisches<br />

14<br />

Veranstaltungen:<br />

bis 10.08. Der Künstler Anton<br />

Diermair präsentiert seine<br />

Gemälde.<br />

12.08. Ausstellungseröffnung:<br />

der Künstlers Tilo Achim Siegmund<br />

stellt seine Bilder und<br />

Werke aus.<br />

13.08. Gutschein für einen<br />

VIP-Jeton. Damit erhalten Sie<br />

freien Eintritt sowie eine VIP-<br />

Jeton im Wert von 2 €.<br />

25.08. Gewinngutschein: Für<br />

jeden Pleingewinn auf der 25<br />

erhalten Sie einen Gewinngutschein<br />

im Wert von 10 €.<br />

26.08. Große Kunst auf Kleiner<br />

Bühne. Preisträger und<br />

Finalisten des Internationalen<br />

Gesangswettbewerbs 2011<br />

der Festspielstadt Passau verzaubern<br />

mit Musik aus Oper<br />

und Operette.<br />

Weitere Informationen<br />

www.Spielbanken-Bayern.de.<br />

Zeichnen und Zeichnungen<br />

lesen, immer Kontakt zum<br />

Malen. 1976 begann er<br />

wieder mit ersten Skizzen.<br />

Sein erlerntes Können<br />

und die Freude am Malen<br />

halfen schnell eine gewisse<br />

Fertigkeit zu erarbeiten.<br />

Siegmund sagt über sich<br />

selber: „Ich bin Autodidakt“.<br />

Durch lesen einiger Bücher,<br />

über Kunst und Farbe, deren<br />

Wirkung und Darstellungsmöglichkeit<br />

bildete er sich<br />

weiter. Durch Abmalen, - am<br />

Anfang - , gegenständlicher<br />

bis abstrakter Bilder, Gesprächen<br />

mit anderen Künstlern,<br />

kam er zu seiner jetzigen<br />

Fertigkeit. Später kam der<br />

geknickte Zeichenkarton<br />

dazu. Diese Technik „Farbe“,<br />

geknickter Zeichenkarton<br />

und das Motiv, machen seine<br />

Bilder aus. Die Knicke sind<br />

ein Teil des Bildes.<br />

Anregungen für seine<br />

Bilder bekam er u.a. durch<br />

Reisen, diese führten in<br />

nach Mexiko, Kuba, Brasilien,<br />

Kanada, Dominikanische<br />

Republik, Marokko, Ägypten,<br />

Südafrika,….<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Füssing</strong> bietet mehr: www.badfuessing-erleben.de<br />

Evang. Pfarr- und Kurseelorgezentrum<br />

Rathausstraße 8, PQ: 17-f Tel. (08531) 29636,<br />

pfarramt.badfuessing@elkb.de<br />

Foto: fjh<br />

*Anzeige<br />

Die evangelische Christuskirche in <strong>Bad</strong> <strong>Füssing</strong> wurde 1972 von<br />

Professor Kurt Ackermann, München/Karlsruhe, erbaut. Leitende<br />

Grundidee für das Bauwerk war: Eine feste Burg ist unser Gott. In<br />

den Innenraum der Kirche, der knapp 400 Menschen Platz bietet,<br />

dringt kaum Straßenlärm herein, so dass man jederzeit Ruhe<br />

findet und zur Besinnung eingeladen wird. Sehenswert sind die<br />

Gemälde von Professor Christian Ludwig Attersee (Wien), einem<br />

der bedeutendsten europäischen Maler der Gegenwart, die sich<br />

inhaltlich mit den großen Christusthemen befassen: „Weihnachten“,<br />

„Karfreitag“, „Ostern“, „Christus lädt an seinen Tisch ein“<br />

und „Christus heilt unsere Gebrechen“. Christian Ludwig Attersee<br />

wurde 1940 in Preßburg geboren und wuchs in Oberösterreich auf.<br />

Er ist außer als Maler, Zeichner und Druckgraphiker auch als Pianist<br />

und Dichter tätig. Sein Werk wurde anfangs stark von Pop Art und<br />

Surrealismus geprägt, später entwickelte er eine unverkennbare,<br />

dynamische Handschrift. Seine Malerei spielt mit den Grenzen des<br />

Gegenständlichen und berührt die Grenzen des Abstrakten. Die<br />

Termine für eine kostenlose Führung mit Erklärung der 5 Bilder des<br />

österr. Malers Christian Ludwig Attersee unter Leitung von Pfarrer<br />

Norbert Stapfer mit Team entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungskalender<br />

oder den Plakataushängen.<br />

Bernsteinmuseum mit Museumsshop<br />

Hl.-Geist-Straße 2 (hinter dem Rathaus, am Freizeitpark), PQ: 17-f,<br />

Tel. (08506) 455, Öffnungszeiten: Di bis Fr 9–12 Uhr und 14–17 Uhr;<br />

Sa, So und Feiertage 14–17 Uhr; Mo geschlossen<br />

Sonderausstellung<br />

ALASKA auf den Spuren von Mammut<br />

und Walross mit Schmuck aus dem Polarkreis<br />

Diese Ausstellung ist unser Beitrag zum Polarjahr. Sie soll die<br />

Kunstfertigkeit der Menschen zeigen, die am Polarkreis leben. Es<br />

liegen viele Jahrtausende zwischen Mammut und Walross, den<br />

beiden Riesen der Eiszeit und Eismeeres deren Elfenbein schon vor<br />

30.000 Jahren sehr begehrt war. Scrimshaw ist eine alte Technik,<br />

die ihre Wurzeln vermutlich bei den INUIT hat. Inuits und später<br />

Walfänger kratzten Ornamente in die Stoßzähne und färbten<br />

sie ein. Amerikanische Künstler übernahmen diese Technik und<br />

meisterten sie ebenfalls. Eine besondere Rarität zeigen wir: „AINK-<br />

HÜRN“ wie das „EINHORN“ im Mittelalter genannt wurde. In den<br />

kaiserlichen Schatzkammern von Wien, Kopenhagen, Paris etc.<br />

kann man es bewundern. Viel später fand man heraus, dass es<br />

der zwei Meter lange Zahn aus Elfenbein des Narwals vom fernen<br />

Eismeer ist.

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