Gemeinde-Blatt Feb. «04 - Gewerbeverein Aschau

Schweinchen" mit anschließendem Basteln kleiner Schweine
aus Tonpapier * Gestalten einer Weihnachtskrippe aus
Naturmaterialien und Ostheimerkrippenfiguren im Gang
(Gemeinschaftsarbeit) * Backen und Verzieren von
Butterplätzchen * Basteln von Teelichtern aus Wellpappe. Ein
weiteres Erlebnis für unsere Kindergartenkinder war nach
dem Heilig-Drei-Königstag ein mehr Erfahren über diesen
Brauch bzw. die heiligen Gaben und das anschließende
"Ausräuchern" des Kindergartens mit Weihrauch.
Das Kindergartenteam
Kindergartenanmeldung 2004/2005
Die Anmeldung für das kommende Kindergartenjahr findet in
allen drei Aschauer Kindergärten am Montag, den 29. März
2004, von 14.30 bis 17.30 Uhr statt. Nähere Informationen
erhalten Sie im nächsten Gemeindeblatt.
Die Aschauer Kindergärten
Aus dem Gemeinderat
Sitzung vom 13. Januar 2004
Zum Eingang der Sitzung gab es für die Gemeinderäte
Informationen über die Beschlussfassungen der Bauausschusssitzung
vom 16.12.03. Des weiteren erhielten sie
Kenntnis über die Statistik des Seniorenheimes Priental sowie
über die Übernachtungs- und Gästezahlen der Tourist-Info,
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Faschingstermine
10 - Aschauer Gemeindeblatt
in der Festhalle Hohenaschau
„ Kindergildeball“
mit fünf Kindergilden
Sonntag 01. Februar 2004
Saaleinlass: 13.00 Uhr Beginn: 13.30 Uhr
mit DJ. Lolipoppp
„Die Wilden 70 er “
Samstag 07. Februar 2004
Saaleinlass: 18.30 Uhr Beginn: 20.00 Uhr
mit der Kultband
Magic´s
( bekannt durch viele Auftritte im früheren Filmcafe Aschau )
Seniorenfasching
Sonntag den 15. Februar 2004
Saaleinlass: 13.30 Uhr Beginn: 14.00 bis 17.00 Uhr
Für Stimmung und Unterhaltung sorgt das
Rüscherl – duo
und die Aschauer Faschingsgilde mit seinem Prinzenpaar
Eintritt: 5,00 €. Inklusive Kaffee und Kuchen,
sowie aller Tischgetränke.
Gildeball
Faschingsamstag 21. Februar 2004
Saaleinlass: 18.00 Uhr Beginn: 19.30 Uhr
mit den Klausfelder Musikanten
„großer Barbetrieb“
die für das Jahr 2003 im Vergleich zum Vorjahr ein Minus
von 5,6% bzw. 2,5% aufzuweisen hat. Auf Anregung eines
Gemeinderates wurden die Möglichkeiten auf Ausdehnung
der Öffnungszeiten im Wertstoffhof überprüft. Das Ergebnis
fiel negativ aus. Die Betriebskostenpauschale, welche die
Gemeinde vom Landkreis erhält, reicht derzeit schon nicht
aus, um Personal-, Betriebs- und Gerätekosten zu decken.
Längere Öffnungszeiten würden eine Defizitsteigerung
bedeuten, die derzeit unbedingt zu vermeiden ist. Auf der
Tagesordnung folgten Angelegenheiten zum Vollzug des
Baugesetzes, die alle eine Vorgeschichte in Beratung und
Entscheidung hatten: Für den Ortsteil Pölching wurde mit 2
Gegenstimmen die Aufstellung eines Bebauungsplanes
beschlossen. Nach der zeichnerischen Darstellung des
Architekturbüros Ranner aus Übersee erfolgt dann die
Anhörung der Träger öffentlicher Belange. Dem Antrag auf
vereinfachte Änderung des Bebauungsplanes für das
Bauvorhaben in der Aufhamer Straße wurde einer Beratung
vor Ort entsprochen. Die Prüfung der Bebaubarkeit von
Grundstücksflächen in der Zellerhornstraße wurden ebenfalls
bei einem Ortstermin vorab beraten. Der Entwurfverfasser
des Grundeigentümers hat daraufhin einige
Bebauungsvorschläge unterbreitet. Leider waren die
Planzeichnungen so wenig aufschlussreich, dass sich der
Gemeinderat noch einmal für eine Zurückstellung ausgesprochen
hat bis eine bessere Entwurfvorlage eingereicht ist. Eine
Bauvoranfrage zur Errichtung eines Wohnhauses in der
Kampenwandstraße 25a macht vorab eine vereinfachte
Änderung des Bebauungsplanes "Hohenaschau-Nord-West"
notwendig. Dazu gab der Gemeinderat seine Zustimmung.
Auf Anregung des Vermessungsamtes wird eine Änderung
der Gemeindegrenze zwischen Bernau und Aschau vorgenommen.
Es handelt sich um 8qm bzw 1qm unbebauten
Gebietes im Bereich Gschwendt. Zum Thema
Schülerbeförderung erläuterte Bürgermeister Öttl noch
Fragen zur Zugaufsicht und gab abschließend einen kurzen
Sachstandsbericht. Auch die Anfrage in einer vorhergehenden
Sitzung, wieviel unbebaute, genehmigte Bauplätze unser
Gemeindegebiet aufzuweisen hat, wurde mit der Stückzahl
123 zufriedenstellend beantwortet. H.L.P.
Redaktionsschluß für März
14. Februar 2004
Was wäre.......wenn Ihnen ein Angebot zur nachträglichen
Beschichtung von Betondachsteinen gemacht wird? Ihr
Dach ist zwar gut, aber die Farbe ist alt und grau. Man
würde Ihnen hervorragende Eigenschaften von verbesserter
Wärmedämmung bis zur verdoppelten Lebensdauer
versprechen. VORSICHT! Fragen Sie Ihren
Fachbetrieb! Da diese Acrylbeschichtung nur oberflächlich
aufgebracht wird, sind schon nach kurzer Zeit Frostabplatzungen
und Verblassungseffekte zu erwarten. Der
angebotene Preis ist meist nur geringfügig unter dem einer
Neueindeckung.