07.02.2022 Aufrufe

Das Magazin Nr.1/22

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Philharmonie-Hotline: 0<strong>22</strong>1 280 280<br />

koelner-philharmonie.de<br />

MI<br />

30<br />

20:00<br />

Kölner Philharmonie<br />

Bischofsgartenstraße 1<br />

50667 Köln<br />

vision string quartet<br />

Florian Willeitner Violine<br />

Daniel Stoll Violine<br />

Sander Stuart Viola<br />

Leonard Disselhorst Violoncello<br />

Anton Webern<br />

Langsamer Satz für Streichquartett<br />

Béla Bartók<br />

Streichquartett Nr. 4 C-Dur Sz 91<br />

Magdalena Kožená<br />

Samuel Barber<br />

Adagio for Strings op. 11<br />

30.04.2021<br />

Samstag<br />

20:00<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy<br />

Streichquartett a-Moll op. 13<br />

»Streichquartett ist grundsätzlich<br />

sehr traditionsbehaftet. Wenn man<br />

Raul Midón<br />

23.04.20<strong>22</strong><br />

Samstag<br />

20:00<br />

Maurizio Pollini<br />

12.04.20<strong>22</strong><br />

Dienstag<br />

20:00<br />

sich jedoch davon mal löst und<br />

beispielsweise einen Beethoven<br />

anders performt, mit der inneren<br />

Haltung eines Popmusikers, dann<br />

kann man plötzlich ganz anders<br />

zeigen, wie sehr die Musik mitreißt«,<br />

erklärt Daniel Stoll, Geiger im vision<br />

string quartet. <strong>Das</strong>s ihnen ein solcher<br />

Wechsel der Haltung mühelos<br />

gelingt, stellen die Mitglieder des<br />

Quartetts seit nunmehr 10 Jahren<br />

überaus erfolgreich unter Beweis,<br />

auch mit Eigenkompositionen und<br />

Exkursionen in den Jazz und die Popmusik.<br />

Da mutet das aktuelle Programm<br />

mit seinem Schwerpunkt auf<br />

der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts<br />

fast schon verdächtig seriös<br />

an: Bartók, Barber und Webern. Mal<br />

sehen, was sie aus Mendelssohns<br />

a-Moll-Quartett machen.<br />

Antoine Tamestit am 27.03.<br />

SO<br />

27<br />

18:00<br />

Antoine Tamestit Viola<br />

SWR Symphonieorchester<br />

Teodor Currentzis Dirigent<br />

Marko Nikodijevič<br />

Neues Werk für Viola und<br />

Orchester<br />

Aynur<br />

09.04.20<strong>22</strong><br />

Samstag<br />

20:00<br />

Götz Alsmann<br />

08.04.20<strong>22</strong><br />

Freitag<br />

20:00<br />

Highlights im April<br />

Magdalena Kožená am 30.04.<br />

koelner-philharmonie.de<br />

April<br />

Veranstaltungen<br />

April 20<strong>22</strong><br />

FR<br />

01<br />

20:00<br />

Daniel Lozakovich Violine<br />

WDR Sinfonieorchester<br />

Gemma New Dirigentin<br />

Wunder & Rätsel<br />

Aaron Jay Kernis<br />

Musica Celestis<br />

für Streichorchester<br />

Peter Iljitsch Tschaikowsky<br />

Konzert für Violine und Orchester<br />

D-Dur op. 35 ČS 54<br />

Edward Elgar<br />

Variations on an Original Theme<br />

op. 36<br />

Westdeutscher Rundfunk<br />

€ 48,– 39,– 29,– 19,– 16,– 9,– | Z: 29,–<br />

Abo Freitags-Konzert-Abo 8 | 12<br />

SA<br />

02<br />

20:00<br />

Julian Lage Trio<br />

Julian Lage Gitarre<br />

Jorge Roeder Kontrabass<br />

Dave King Drums<br />

Julian Lage singt auf seiner (E-)<br />

Gitarre beglückende Lieder ohne<br />

Worte. Sanft, aber ohne Schwermut.<br />

Mit Leichtigkeit, aber voller Tiefgang.<br />

Der junge Musiker schöpft behutsam<br />

aus dem melodischen Fundus von<br />

amerikanischem Folk und Country.<br />

Er weiß um den bezwingenden Sog<br />

der Singer-Songwriter. Dabei steht er<br />

fest auf dem improvisierenden Fundament<br />

des Jazz, zeitgenössisch<br />

und virtuos. Kunst und Musik sind<br />

für ihn wichtige Ausgangspunkte,<br />

»um zu beeinflussen, um zu heilen,<br />

um ins Gespräch zu kommen«. Der<br />

Grammy nominierte Gitarrist kommt<br />

nun mit einem Teil seiner musikalischen<br />

Familie nach Köln: Der Bassist<br />

Jorge Roeder und der Schlagzeuger<br />

Dave King komplettieren sein sensibel<br />

groovendes Trio.<br />

KölnMusik<br />

€ 35,–<br />

Abo Jazz-Abo Soli & Big Bands<br />

SO<br />

03 / 11:00<br />

DI<br />

05<br />

20:00<br />

Martin Grubinger Schlagzeug<br />

Gürzenich-Orchester Köln<br />

Elim Chan Dirigentin<br />

Nachthimmel<br />

Friedrich Cerha<br />

Konzert für Schlagzeug und<br />

Orchester<br />

Peter Iljitsch Tschaikowsky<br />

Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74 CS 27<br />

Gürzenich-Orchester Köln<br />

€ 43,– 34,– 27,– 18,– 14,– 9,– | Z: 18,–<br />

SO<br />

03<br />

16:00<br />

Malte Arkona Moderation<br />

Porter Percussion Duo<br />

Jessica Porter Perkussion<br />

Vanessa Porter Perkussion<br />

Kinderkonzert<br />

Der beste Rhythmus der Welt<br />

Werke von Matthias Schmitt,<br />

Porter Percussion Duo, Michael<br />

Porter, Johann Sebastian Bach,<br />

Minoru Miki, Astor Piazzolla<br />

Zwei Schwestern, Jessica und<br />

Vanessa, haben ein Ziel: Sie wollen<br />

den besten Rhythmus der Welt finden.<br />

Aber wo hat er sich versteckt?<br />

Auf ihrer Reise durch Afrika, Asien,<br />

Australien, Amerika und Europa<br />

begegnen ihnen lustige Menschen,<br />

die alle überzeugt davon sind, selbst<br />

die spannendsten Instrumente und<br />

den allerbesten Rhythmus zu besitzen.<br />

Was also tun? Kommt vorbei,<br />

lasst euch vom Porter Percussion<br />

Duo und Malte Arkona mitreißen und<br />

quer durch die Welt schwingen, bis<br />

das Dach der Kölner Philharmonie<br />

wackelt!<br />

Gefördert vom<br />

KölnMusik<br />

Kinder und Jugendliche unter 17<br />

Jahren: € 6,– | Erwachsene: € 16,–<br />

Abo Kinder-Abo<br />

MO<br />

04 / 20:00<br />

wie So 03.04. 11:00<br />

DI<br />

05<br />

20:00<br />

Gürzenich-Orchester Köln<br />

€ 43,– 34,– 27,– 18,– 14,– 9,– | Z: 18,–<br />

MI<br />

06<br />

19:00<br />

Reinoud Van Mechelen Tenor<br />

(Evangelist)<br />

Florian Boesch Bass (Jesus)<br />

Dorothee Mields Sopran<br />

Grace Davison Sopran<br />

Tim Mead Countertenor<br />

James Hall Countertenor<br />

Samuel Boden Tenor<br />

Guy Cutting Tenor<br />

Peter Kooij Bass<br />

Tobias Berndt Bass<br />

Chor und Orchester des Collegium<br />

Vocale Gent<br />

Philippe Herreweghe Dirigent<br />

Johann Sebastian Bach<br />

Matthäuspassion BWV 244<br />

Passion für Soli, zwei Chöre und<br />

Orchester. Text von Christian<br />

Friedrich Henrici-Picander<br />

Inmitten der Karwoche erklingt, passend<br />

zu den bevorstehenden christlichen<br />

Feiertagen, die Matthäuspassion<br />

von Johann Sebastian Bach.<br />

Verschiedenartiges formt sich in ihr<br />

zu beeindruckender Einheit. Schlichtheit<br />

und Dramatik, Volksnähe und<br />

Gelehrtheit, polyfone Struktur und<br />

homofoner Klang, Eingängigkeit und<br />

Komplexität. Mit zwei getrennt voneinander<br />

aufgestellten Chören schuf<br />

Bach eine Atmosphäre von ungeheurer<br />

Plastizität. Der Leipziger Thomaskantor<br />

erzählt mit großer Leidenschaft<br />

vom Leiden Christi – das Wort<br />

»Passion« birgt beides in sich. Für<br />

die glückliche Verbindung von musikalischer<br />

Dramatik und historisch<br />

informierter Aufführungspraxis sorgt<br />

Philippe Herreweghe mit seinem formidablen<br />

Collegium Vocale Gent.<br />

KölnMusik<br />

€ 69,– 59,– 49,– 37,– 27,– 10,– | Z: 49,–<br />

FR<br />

08<br />

20:00<br />

Götz Alsmann Klavier, Gesang,<br />

Moderation<br />

Caroline Kiesewetter Gesang<br />

WDR Big Band<br />

WDR Funkhausorchester<br />

Frank Strobel Dirigent<br />

SO SCHÖN WIE HEUT’<br />

Wirtschaftswunder-Hitparade!<br />

Schwelgen in alten Zeiten, die Fülle<br />

des Aufbaus spüren. Tanzen, singen,<br />

rocken und die Rollenklischees mit<br />

Augenzwinkern auf die Schippe<br />

nehmen. WDR Big Band und WDR<br />

Funkhausorchester erlauben einen<br />

Einblick in das wunderbare WDR-<br />

Archiv mit seinen Schätzen aus der<br />

Swing-Zeit. Willkommen, Caterina<br />

Valente & Co.!<br />

Westdeutscher Rundfunk in<br />

Kooperation mit KölnMusik<br />

€ 40,– 34,– 26,– 17,– 15,– 9,–<br />

Abo Divertimento<br />

SA<br />

09<br />

20:00<br />

Aynur vocals<br />

Alex Simu cl<br />

Xavi Torres p<br />

Ediz Hafizoglu dr<br />

Coskun Karademir tembur<br />

Ruven Ruppik perc<br />

»Aynurs Stimme zu hören bedeutet,<br />

die Verwandlung aller Möglichkeiten<br />

menschlicher Freuden und Leiden<br />

in einen Klang zu hören«, sagt<br />

der Cellist Yo-Yo Ma und schwärmt:<br />

»Sie erreicht die Tiefe unserer Seele,<br />

reißt uns das Herz auf und vereint<br />

uns alle für einen Augenblick. Es ist<br />

unvergesslich!« Die in der Türkei<br />

geborene Sängerin ist eine der wichtigsten<br />

kurdischen Musikerinnen<br />

unserer Tage. Sie ist auf dem von<br />

Riccardo Muti geleiteten Ravenna-<br />

Festival ebenso zu erleben wie auf<br />

der Kölner Birlikte-Kundgebung<br />

oder in Fatih Akıns Dokumentarfilm<br />

»Istanbul Hatırası«. Leben und Leiden<br />

der kurdischen Bevölkerung, vor<br />

allem von kurdischen Frauen, stehen<br />

im Zentrum ihrer Lieder. Viele ihrer<br />

Wurzeln liegen in der bis zu 300<br />

Jahre alten kurdischen Volksmusik.<br />

Aynur verbindet sie mit westlichen<br />

Klängen und hat dabei ihren ganz<br />

eigenen Stil entwickelt: modern und<br />

melancholisch, engagiert und innig.<br />

KölnMusik<br />

€ 3 5 , –<br />

SO<br />

10<br />

11:00<br />

Astrid Mathyshek Mezzosopran<br />

Martin Kasík Klavier<br />

Prager Philharmoniker<br />

Petr Vronský Dirigent<br />

Wolfgang Amadeus Mozart<br />

Ouvertüre und Arien des Cherubino<br />

aus »Le nozze di Figaro« KV 452<br />

Sinfonie D-Dur KV 504<br />

»Prager Sinfonie«<br />

Konzert für Klavier und Orchester<br />

d-Moll KV 466<br />

Kontrapunkt-Konzerte<br />

€ 56,– 50,– 42,– 36,– 30,– 16,– | Z: 38,–<br />

Abo Metropolen der Klassik<br />

SO<br />

10<br />

16:00<br />

Beatrice Rana Klavier<br />

Amsterdam Sinfonietta<br />

Candida Thompson Violine und<br />

Leitung<br />

Carl Philipp Emanuel Bach<br />

Sinfonie E-Dur Wq 182, 6<br />

für Streicher und Basso continuo<br />

Frank Bridge<br />

Lament für Streichorchester H 117<br />

Johann Sebastian Bach<br />

Konzert für Cembalo, Streicher und<br />

Basso continuo E-Dur BWV 1053<br />

Konzert für Cembalo, Streicher und<br />

Basso continuo f-Moll BWV 1056<br />

William Walton<br />

Sonata for Strings<br />

Längst hat sich die Amsterdam Sinfonietta<br />

als erstklassiges Streicher-<br />

Ensemble auf der ganzen Welt<br />

etabliert und ist in allen Epochen<br />

beheimatet. In Köln lotet sie die<br />

Spannweite zwischen expressivem<br />

Barock und gemäßigter englischer<br />

Moderne aus: Frank Bridges<br />

»Lamento« ist von klagender Schönheit<br />

erfüllt, William Waltons elektrisierende<br />

»Sonata« birgt einen wunderbar<br />

empfindsamen langsamen<br />

Satz. Mit harmonischen und rhythmischen<br />

Wagnissen lässt das Werk<br />

von Carl Philipp Emanuel Bach bis<br />

heute staunen. Genauso beglücken<br />

die Cembalo-Konzerte seines Vaters<br />

Johann Sebastian mit virtuoser Eleganz<br />

und dunklem Funkeln. Gleich<br />

zwei dieser barocken Perlen werden<br />

von der Pianistin Beatrice Rana dargeboten:<br />

Tastenzauber pur!<br />

KölnMusik<br />

€ 49,– 44,– 40,– 29,– 21,– 10,– | Z: 40,–<br />

Abo Sonntags um vier<br />

MO<br />

11<br />

20:00<br />

Manuel Göttsching Elektronik<br />

Manuel Göttsching<br />

E2-E4<br />

für Synthesizer, Drumcomputer,<br />

Gitarre<br />

»E2-E4« zählt zu den zweifellos<br />

bedeutendsten Schachzügen der<br />

Musikgeschichte. Der Titel meint<br />

eine kurze Bewegung des Königsbauern,<br />

eine Standarderöffnung<br />

eigentlich, die dem Berliner Manuel<br />

Göttsching überraschend neue<br />

musikalische Spielräume verschafften.<br />

Von 1981 datiert das Stück für<br />

Gitarre, Synthesizer und Drumcomputer,<br />

ein einziger Track, seinerzeit<br />

noch auf zwei Seiten einer Vinyl-LP<br />

gepresst und seither unzählige Male<br />

variiert, zitiert, kopiert und remixt.<br />

Die selbstähnliche Wiederholung,<br />

ein universelles Strukturprinzip in<br />

der belebten wie unbelebten Natur,<br />

findet hier ihre ästhetische Entsprechung.<br />

Softe, einnehmende<br />

Grooves verbinden klassischen<br />

Minimalismus à la Steve Reich und<br />

Philip Glass mit Techno und Ambient.<br />

Göttsching, in den frühen 1970er<br />

Jahren Mitbegründer der deutschen<br />

Krautrockszene um Guru Guru,<br />

Tangerine Dream und sein eigenes<br />

Trio Ash Ra Tempel, war seinerzeit<br />

bereits eine bekannte Größe. Aber<br />

erst für »E2-E4« ernannte ihn der<br />

britische Guardian zum »Göttfather«<br />

der elektronischen Musik.<br />

Acht Brücken<br />

€ 30,– | ermäßigt: € 15,–<br />

A CHT BRÜCKEN<br />

Maurizio Pollini am 12.04.<br />

DI<br />

12<br />

20:00<br />

Maurizio Pollini Klavier<br />

Ludwig van Beethoven<br />

Sonate für Klavier Nr. 28 A-Dur<br />

op. 101<br />

Sonate für Klavier Nr. 29 B-Dur<br />

op. 106<br />

KölnMusik<br />

€ 64,– 54,– 46,– 34,– 23,– 10,– | Z: 46,–<br />

Tenebrae<br />

DO<br />

14<br />

21:00<br />

Ray Chenez Countertenor<br />

Maria Lys Sopran<br />

Sonja Runje Mezzosopran<br />

Anna Lena Elbert Sopran<br />

Hofkapelle München<br />

Rüdiger Lotter Dirigent<br />

Johann Adolph Hasse<br />

S. Petrus et S. Maria Magdalena<br />

»Man möchte Rüdiger Lotter und<br />

seine Hofkapelle München einreihen<br />

unter die allerbesten Spezialensembles<br />

der Alten Musik«, schrieb die<br />

Süddeutsche Zeitung, »und doch<br />

würde die Hofkapelle unter diesen<br />

herausleuchten mit ihrer grandiosen<br />

Konzentration und süchtig machenden<br />

Spielfreude.« In der Kölner Philharmonie<br />

präsentieren das gefeierte<br />

Orchester und sein künstlerischer<br />

Leiter passend zu den hohen christlichen<br />

Feiertagen der Karwoche<br />

das barocke Oratorium Sanctus<br />

Petrus et Sancta Maria Magdalena<br />

von Johann Adolph Hasse. Die farbenreiche<br />

Komposition lässt neben<br />

den beiden Titelfiguren auch andere<br />

Jüngerinnen und Jünger Jesu ihre<br />

vielfältigen Gefühle zu Füßen des<br />

Gekreuzigten preisgeben. Eine<br />

wahre Achterbahn der Emotionen –<br />

trauernd, zärtlich, zürnend, flehend.<br />

Hasses fein ziseliertes Meisterwerk<br />

ist längst zum Geheimtipp unter<br />

Kennern geworden!<br />

KölnMusik<br />

€ 30,–<br />

FR<br />

15<br />

18:00<br />

Karfreitag<br />

SWR Vokalensemble<br />

Gürzenich-Orchester Köln<br />

Pablo Heras-Casado Dirigent<br />

Mitleid<br />

Tomás Luis de Victoria<br />

Officium Hebdomadae Sanctae<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy<br />

Erde, Hölle und Himmel (Christus)<br />

op. 97<br />

Oratorien-Fragment für Soli,<br />

gemischten Chor und Orchester.<br />

Text aus der Bibel<br />

Richard Wagner<br />

Karfreitagszauber, 3. Akt<br />

aus: Parsifal WWV 111<br />

Gustav Mahler<br />

Todtenfeier<br />

für Orchester<br />

Claudio Monteverdi<br />

Crucifixius<br />

Gürzenich-Orchester Köln<br />

Vorverkauf ab Mittwoch 01.12.2021<br />

€ 53,– 44,– 37,– 24,– 14,– 9,– | Z: 24,–<br />

Georg Nigl am 20.03.<br />

MI<br />

16<br />

19:00<br />

Helena Rasker Gesang, Schauspiel<br />

Michael Schiefel Gesang, Schauspiel<br />

Vocal Journey<br />

Ensemble Modern<br />

Jonathan Stockhammer Dirigent<br />

Cathy Milliken Text / Workshop<br />

Patrick Hahn Text / Dramaturgie<br />

Catherine Milliken<br />

Night Shift<br />

<strong>Das</strong> dürfen Sie nicht verpassen,<br />

denn zum Erfolg des Abends tragen<br />

Sie bei! Wir statten Sie mit einem<br />

Instrumenten-Paket, Stift und Papier<br />

aus. Von Cathy Milliken kommt die<br />

Musik zu diesem einmaligen Abend,<br />

einer gemeinsamen »Nachtschicht«.<br />

Die Komponistin hat sich von Texten<br />

aus Shakespeares »Sommernachtstraum«<br />

inspirieren lassen. Der erste<br />

Teil des Abends besteht aus einer<br />

gemeinsamen Probe von Ihnen mit<br />

dem Ensemble Modern unter der<br />

Leitung von Jonathan Stockhammer,<br />

bevor Sie alle zu Künstlerinnen<br />

und Künstlern der »Nachtschicht«<br />

werden und das eben erst Entstandene<br />

und Geprobte live in der Kölner<br />

Philharmonie aufführen.<br />

KölnMusik<br />

€ 30,–<br />

DO<br />

17<br />

20:00<br />

Olivier Latry Orgel<br />

Eric Le Sage Klavier<br />

Werke von Johann Sebastian Bach,<br />

Paul Dukas, Thierrry Escaich, Gabriel<br />

Fauré, César Franck, George<br />

Gershwin, Joseph Jongen, Jean<br />

Langlais, Maurice Ravel<br />

Ein Konzert mit Originalkompositionen<br />

und Arrangements für Orgel,<br />

Harmonium und Klavier präsentieren<br />

die beiden Franzosen Olivier<br />

Latry und Eric Le Sage. Sie spannen<br />

dabei einen weiten Bogen von Bachs<br />

»Aus tiefer Not schrei ich zu dir« über<br />

Paul Dukas’ »Zauberlehrling« bis hin<br />

zu Gershwins »Rhapsody in Blue«.<br />

Diese Breite ist kein Zufall, versteht<br />

sich Latry doch seit Beginn seiner<br />

Karriere als Botschafter seines Instruments.<br />

Mit 15 gab er 1977 sein<br />

erstes Orgelkonzert, acht Jahre<br />

später war er bereits einer der drei<br />

Titularorganisten von Notre-Dame.<br />

Für ihn macht es einen Unterschied,<br />

ob die Orgel, die er spielt, in einer<br />

Kirche oder im Konzertsaal steht:<br />

»In einem Konzertsaal braucht man<br />

ein Programm, das man ‚demonstrativ’<br />

spielen kann«, da das Publikum<br />

den Organisten sehen kann, nur hier<br />

gibt es also auch eine ordentliche<br />

»Show«.<br />

KölnMusik<br />

€ 3 0 , –<br />

Abo Orgel Plus<br />

FR<br />

18<br />

20:00<br />

Cécile McLorin Salvant voc<br />

Sullivan Fortner piano<br />

Die New York Times nannte sie »the<br />

finest jazz singer to emerge in the last<br />

decade«, als Cécile McLorin Salvant<br />

2010 den ersten Preis der Thelonious<br />

Monk International Jazz Competition<br />

gewann, dem vermutlich bedeutendsten<br />

Jazz-Wettbewerb der Welt.<br />

Seither scheint sie ein Abonnement<br />

auf Grammys zu haben, vier ihrer<br />

fünf Alben wurden nominiert, dreimal<br />

erhielt sie die Trophäe als beste<br />

Jazzsängerin. Die Tochter einer Französin<br />

und eines Haitianers wuchs in<br />

Miami auf und erhielt zunächst eine<br />

klassische Ausbildung. In Aix-en-<br />

Provence studierte sie Jura sowie<br />

klassischen und barocken Gesang.<br />

Doch dann siegte der Jazz, namentlich<br />

Sarah Vaughan ist ihr großes<br />

Vorbild. Bei uns ist sie ganz intim<br />

im Duett mit dem Pianisten Sullivan<br />

Fortner zu erleben.<br />

KölnMusik<br />

€ 35,–<br />

SA<br />

19<br />

20:00<br />

Michael Nagy Bariton<br />

WDR Sinfonieorchester<br />

Andris Poga Dirigent<br />

Beethovens Funke<br />

Ludwig van Beethoven<br />

Ouvertüre c-Moll zu Heinrich<br />

Joseph von Collins Trauerspiel<br />

»Coriolan« op. 62<br />

für Orchester<br />

Hèctor Parra / Händl Klaus<br />

Wanderwelle<br />

für Bariton und Orchester<br />

Kompositionsauftrag der Kölner<br />

Philharmonie (KölnMusik) für das<br />

»non bthvn projekt« 2020<br />

und L’Auditori Barcelona<br />

Anton Bruckner<br />

Sinfonie d-Moll WAB 100<br />

»Die Nullte«<br />

Westdeutscher Rundfunk<br />

€ 48,– 39,– 29,– 19,– 16,– 9,– | Z: 29,–<br />

Abo Samstags-Konzert-Abo 8<br />

Samstags-Konzert-Abo 5<br />

Kleines Klassik-Abo<br />

SO<br />

20<br />

11:00<br />

Sibylla Rubens Sopran<br />

Matthew Brook Bariton<br />

concerto classico frankfurt<br />

Chor des Bach-Vereins Köln<br />

Christoph Siebert Leitung<br />

Selig sind die Toten<br />

Heinrich Schütz<br />

Selig sind die Toten SWV 391<br />

sechsstimmige Motette aus<br />

»Geistliche Chormusik«. Text aus<br />

Offenbarung 14,13<br />

»Die mit Tränen säen, werden mit<br />

Freuden ernten« SWV 42<br />

»Wie lieblich sind deine Wohnungen,<br />

Herre Zebaoth« SWV 29 für<br />

zwei Chöre und Basso continuo.<br />

Text: Psalm 84<br />

Johannes Brahms<br />

Begräbnisgesang c-Moll op. 13<br />

für gemischten Chor und Blasinstrumente.<br />

Text von Michael Weiße<br />

Ein deutsches Requiem nach Worten<br />

der heiligen Schrift op. 45<br />

für Sopran, Bariton, gemischten<br />

Chor und Orchester<br />

Bach-Verein Köln e. V.<br />

in Kooperation mit Netzwerk<br />

Kölner Chöre e. V. und KölnMusik<br />

€ 40,– 35,– 30,– 24,– 18,– 12,–<br />

Abo Kölner Chorkonzerte<br />

SO<br />

20<br />

16:00<br />

Veronika Eberle Violine<br />

Anna Prohaska Sopran<br />

Kammerorchester Basel<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy<br />

Streichersinfonie Nr. 4 c-Moll<br />

MWV N4<br />

»Infelice« – »Ah, ritorna, età felice«<br />

Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 11<br />

Wolfgang Amadeus Mozart<br />

Konzert für Violine und Orchester<br />

Nr. 5 A-Dur KV 219<br />

»Non più. Tutto ascoltai« – »Non<br />

temer, amato bene« KV 490<br />

Szene mit Rondo für Sopran/Tenor<br />

und Orchester (mit Solo-Violine)<br />

KölnMusik<br />

€ 49,– 44,– 40,– 29,– 21,– 10,– | Z: 40,–<br />

Abo Sonntags um vier<br />

SO<br />

20<br />

20:00<br />

Georg Nigl Bariton<br />

Martina Gedeck Rezitation<br />

Elena Bashkirova Klavier<br />

Gerhard Ahrens Dramaturgie<br />

»Je länger, je lieber«<br />

Wer gerne Achterbahn fährt, kennt<br />

das: Der Reiz der gemischten Gefühle<br />

liegt in der Gleichzeitigkeit des<br />

eigentlich Unvereinbaren – Freude<br />

und Angst. »Lachen und Weinen zu<br />

jeglicher Stunde / Ruht bei der Lieb<br />

auf so mancherlei Grunde« reimte<br />

dementsprechend auch Friedrich<br />

Rückert. In einem Gesang von Alban<br />

Berg heißt es 100 Jahre später lapidar:<br />

»Der Eine stirbt, daneben der<br />

Andere lebt: / <strong>Das</strong> macht die Welt<br />

so tiefschön.« Wer solcher Ambivalenz<br />

etwas abgewinnen kann, wird<br />

seine Freude haben an einem Abend<br />

mit Liedern und Couplets mit dem<br />

Bariton Georg Nigl und der Schauspielerin<br />

Martina Gedeck. Dabei ist<br />

der Tod trotz aller Heiterkeit stets<br />

gegenwärtig und sorgt für die zarte<br />

Wermutbitternis. »Endlich stirbt die<br />

Sehnsucht doch«, heißt es am Ende,<br />

und man »wundert sich still, dass<br />

man doch nicht froh ist!«<br />

KölnMusik<br />

€ 30,–<br />

Abo Lied<br />

MO<br />

21<br />

20:00<br />

lit.COLOGNE-Gala 20<strong>22</strong><br />

Die große Gala mit Literatur und<br />

Musik<br />

lit.COLOGNE GmbH<br />

€ 65,– 59,– 46,– 42,– 29,– 18,–<br />

DI<br />

<strong>22</strong><br />

20:00<br />

Martin Grubinger Schlagzeug<br />

Bruckner Orchester Linz<br />

Markus Poschner Dirigent<br />

Avner Dorman<br />

Frozen in Time<br />

für Percussion und Orchester<br />

Anton Bruckner<br />

Sinfonie Nr. 4 Es-Dur<br />

(»Romantische«) WAB 104,2<br />

2. Fassung<br />

Westdeutsche<br />

Konzertdirektion Köln<br />

€ 90,– 80,– 60,– 45,– 40,– 25,– | Z: 55,–<br />

Abo Meisterkonzerte A<br />

DO<br />

24<br />

09:30/11:30<br />

Juri Tetzlaff Moderation<br />

Philipp aus dem Siepen Beatboxing<br />

Gürzenich-Orchester Köln<br />

Harry Ogg Dirigent<br />

Schulkonzert »Feel the rhythm«<br />

Gürzenich-Orchester Köln<br />

DO<br />

24<br />

19:00<br />

Schulchöre<br />

aus Nordrhein-Westfalen<br />

WDR Rundfunkchor<br />

WDR Sinfonieorchester<br />

Simon Halsey Dirigent<br />

Schüler:innen Moderation<br />

Klassik mal anders: Schöpfung &<br />

Urknall – WDR@Philharmonie<br />

Joseph Haydn<br />

Auszüge aus: Die Schöpfung<br />

Hob. XXI:2<br />

Oratorium in drei Teilen für Soli,<br />

Chor und Orchester. Text von Gottfried<br />

van Swieten<br />

Westdeutscher Rundfunk<br />

Unter 26 Jahren: € 6,– |<br />

Begleitpersonen: € 18,–<br />

Abo WDR@Philharmonie<br />

FR<br />

25<br />

09:30/11:30<br />

wie Do. 24.03. 09:30 Uhr<br />

Gürzenich-Orchester Köln<br />

FR<br />

25<br />

20:00<br />

Alexei Volodin Klavier<br />

Slowakische Philharmonie<br />

Bratislava<br />

Daniel Raiskin Dirigent<br />

Johannes Brahms<br />

Konzert für Klavier und Orchester<br />

Nr. 2 B-Dur op. 83<br />

Ludwig van Beethoven<br />

Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92<br />

Kontrapunkt-Konzerte<br />

€ 56,– 50,– 42,– 36,– 30,– 16,– | Z: 38,–<br />

Abo Europäische Klassik<br />

Metropolen der Klassik<br />

SA<br />

26<br />

10:00<br />

Karibuni<br />

Josephine Kronfli Whistle,<br />

Mandoline, Gesang<br />

Pit Budde Gitarre, Gesang<br />

Familienworkshop<br />

»Regenwald und Dschungelwelt«<br />

KölnMusik<br />

€ 5 , –<br />

SA<br />

26<br />

19:00<br />

Katharina Konradi Sopran<br />

Ilker Arcayürek Tenor<br />

Thomas Stimmel Bass<br />

WDR Rundfunkchor<br />

WDR Sinfonieorchester<br />

Simon Halsey Dirigent<br />

Joseph Haydn<br />

Die Schöpfung Hob. XXI:2<br />

Oratorium in drei Teilen für Soli,<br />

Chor und Orchester. Text von Gottfried<br />

van Swieten<br />

Westdeutscher Rundfunk<br />

€ 48,– 39,– 29,– 19,– 16,– 9,–<br />

Johannes Brahms<br />

Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68<br />

KölnMusik<br />

€ 27,–<br />

Abo Quartetto<br />

DO<br />

31<br />

20:00<br />

Giora Feidman Klarinette<br />

Gitanes Blondes<br />

Mario Korunic Violine<br />

Konstantin Ischenko Akkordeon<br />

Christoph Peters Gitarre<br />

Simon Ackermann Kontrabass<br />

Nachholtermin für die abgesagten<br />

Konzerttermine 13.03.2020,<br />

02.06.2020, 19.02.2021 und<br />

03.09.2021<br />

Bereits erworbene Karten behalten<br />

ihre Gültigkeit.<br />

Auf den Korpus seiner Viola zu<br />

klopfen ist Antoine Tamestit untersagt<br />

– schließlich ist es eine echte<br />

Stradivari und eine Leihgabe. <strong>Das</strong><br />

kann bei aktueller Musik, für die der<br />

französische Bratschist eine große<br />

Leidenschaft hegt, gelegentlich<br />

zum Problem werden. Mit einem<br />

neuen Bratschenkonzert ist der<br />

umtriebige Musiker auch bei uns zu<br />

Gast. Geschrieben hat es der serbische<br />

Avantgarde-Komponist Marko<br />

Nikodijević, in dessen Musik sich<br />

algorithmische Methoden und Fraktale<br />

mit einer opulent-sinnlichen<br />

Orchesterarbeit und historischem<br />

Material verbinden. Der gleichermaßen<br />

viel bewunderte wie diskutierte<br />

griechische Dirigent Teodor<br />

Currentzis leitet das SWR Symphonieorchester<br />

und steuert zum Programm<br />

noch Brahms 1. Sinfonie bei.<br />

Aktuelle Informationen finden Sie<br />

auf koelner-philharmonie.de unter<br />

dem Konzertdatum.<br />

Bitte beachten Sie auch unsere<br />

SO<br />

27<br />

11:00<br />

Hanna Herfurtner Sopran<br />

Benjamin Appl Bariton<br />

Echo di Rheno<br />

Reinhard Goebel Dirigent<br />

Georg Philipp Telemann<br />

»Bleibe, lieber König, leben«<br />

Kantate für Bass, zwei Trompeten,<br />

Pauken, zwei Oboen, Fagott, Streicher<br />

und B.c. TWV 13:21<br />

Divertimento für Streicher und<br />

Basso continuo B-Dur TWV 50:23<br />

»Lieber König, Du bist tot«<br />

Kantate für Bass, zwei Trompeten,<br />

Pauken, Fagott, Streicher, Oboen<br />

colla parte und B.c. TWV 4:15<br />

Divertimento A-Dur für Streicher<br />

und Basso continuo TWV 50:<strong>22</strong><br />

»Großmächtiger Monarch der<br />

Briten«<br />

Kantate für Sopran, Bass. zwei<br />

Trompeten, Pauken, zwei Oboen,<br />

zwei Flöten, Fagott, Streicher und<br />

B.c. TWV 12:11<br />

Der König ist tot – es lebe der König.<br />

Zu den wenig bekannten Werken<br />

Georg Philipp Telemanns zählen<br />

seine Huldigungskantaten an die<br />

englischen Könige Georg II. und<br />

Georg III. aus dem Hause Hannover,<br />

deren Auftraggeber bis heute unbekannt<br />

ist. Reinhard Goebel, der Spezialist<br />

für Wiederentdeckungen solcher<br />

Art, leitet den Telemann-Abend,<br />

an dem diese Stücke im Zentrum<br />

stehen. <strong>Das</strong>s dabei die »königlichen«<br />

Trompeten allgegenwärtig sind,<br />

überrascht nicht. <strong>Das</strong> Barockensemble<br />

Echo di Rheno setzt sich<br />

überwiegend aus Mitgliedern des<br />

WDR Sinfonieorchesters zusammen.<br />

Mit der Sopranistin Hanna Herfurtner<br />

und dem Bassbariton Benjamin<br />

Appl bringt Goebel außerdem zwei<br />

in der Alten Musik ausgewiesene<br />

Gesangssolisten mit.<br />

KölnMusik<br />

€ 39,– 34,– 28,– 23,– 17,–<br />

KölnMusik<br />

€ 79,– 69,– 56,– 42,– 29,– 10,– | Z: 56,–<br />

Abo Barock<br />

Abo Kölner Sonntagskonzerte<br />

Kontrapunkt-Konzerte<br />

€ 50,– 45,– 40,– 34,– 26,– 16,–<br />

MO<br />

28<br />

20:00<br />

Notos Quartett<br />

Sindri Lederer Violine<br />

Andrea Burger Viola<br />

Philip Graham Violoncello<br />

Antonia Köster Klavier<br />

PhilharmonieVeedel Pänz-<br />

Veranstaltungen im März!<br />

w<br />

koelner-philharmonie.de<br />

Philharmonie-Hotline<br />

0<strong>22</strong>1 280 280<br />

Konzertkasse<br />

Kurt-Hackenberg-Platz /<br />

Ecke Bechergasse, 50667 Köln<br />

(gegenüber der Kölner Philharmonie)<br />

Montag – Samstag 12:00 – 20:00 Uhr<br />

Gustav Mahler<br />

Quartettsatz a-Moll<br />

für Violine, Viola, Violoncello und<br />

Klavier<br />

William Walton<br />

Klavierquartett<br />

Hotline<br />

0<strong>22</strong>1<br />

2801<br />

Johannes Brahms<br />

Quartett für Klavier, Violine, Viola<br />

und Violoncello Nr. 2 A-Dur op. 26<br />

Die Mitglieder des Notos Quartetts<br />

waren die ersten, die ihren ECHO<br />

zurückgaben, als der Preis auch an<br />

Rapper mit menschenverachtenden<br />

Texten vergeben wurde und trugen<br />

damit zu seiner Abschaffung<br />

bei. <strong>Das</strong> Berliner Ensemble zählt<br />

zur seltenen Spezies der Klavierquartette<br />

und studierte bei Günter<br />

Pichler, dem ersten Violinisten des<br />

Alban Berg Quartetts, am Instituto<br />

Internacional de Música de Cámara<br />

de Madrid. An Auszeichnungen<br />

mangelt es den vier Musikerinnen<br />

und Musikern nicht: Sechs 1. Preise<br />

sowie zahlreiche Sonderpreise<br />

gewannen sie bei internationalen<br />

Wettbewerben in Holland, Italien,<br />

England und China. <strong>Das</strong>s sich das<br />

Nebeneinander von »virtuoser Brillanz«<br />

und einer leidenschaftlichen<br />

Musizierweise, die »direkt ins Herz<br />

trifft«, nicht ausschließen, beweisen<br />

sie stets aufs Neue.<br />

KölnMusik<br />

€ 30,–<br />

Abo Kammermusik<br />

Fotonachweise:<br />

Anna Prohaska © Marco Borggreve; Philippe<br />

Herreweghe © Matthias Baus; Georg Nigl ©<br />

Anita Schmid; Antoine Tamestit © Matthias<br />

Baus

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