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EWKB 22-06

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Das große Elbe Weser Kurier Kreuzworträtsel<br />

Diese Woche verlosen wir unter allen richtigen Einsendungen<br />

das Buch „Ein Sommer wie seither kein anderer“<br />

Das Kniegelenk wurde gerettet<br />

Bereits seit 30 Jahren litt Dieter Hansen (72) aus Cuxhaven an<br />

Arthrose im rechten Knie und im linken Sprunggelenk. Um die<br />

Schmerzen zu reduzieren, wurde der Fuß vor einem Jahr versteift.<br />

Jetzt plädiert sein Facharzt für ein künstliches Kniegelenk. „Da<br />

las ich im WOCHENBLATT von dem Schmerztherapeuten nach<br />

Liebscher und Bracht Jürgen R. Hahn“, erzählt Dieter Hansen. „Für<br />

mich war es die letzte Chance vor der großen Operation“.<br />

Jürgen Hahn wandte bei seinem Patienten Osteopressur nach<br />

Liebscher und Bracht an. „Schon nach der ersten Behandlung ging<br />

ich fast ohne Schmerzen aus der Praxis“, sagt Dieter Hansen. „Nach<br />

der dritten Behandlung war ich beschwerdefrei.“<br />

Der Rentner führt jetzt wieder ein aktives Leben. Während er<br />

vor der Behandlung kaum gehen oder stehen konnte und jeder<br />

Treppengang zur Qual wurde, geht er jetzt wieder mit seiner Frau<br />

spazieren, arbeitet in seinem Garten und steigt sogar auf eine<br />

Leiter. Um den guten Zustand zu erhalten sollte man täglich die<br />

Dehn-übungen (Hausaufgaben) ca. 10 Minuten machen.<br />

„Die Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht (LnB) kann<br />

Patienten mit chronischen<br />

Schmerzen dauerhaft von diesen<br />

Leiden befreien“, sagt Jürgen R.<br />

Hahn.<br />

Unter Tel. 0160/97 20 51 98 Wehdemacker<br />

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Interessierte einen Beratungs- oder<br />

Behandlungstermin vereinbaren.<br />

Auf Youtube können Sie<br />

Informationen über Liebscher<br />

und Bracht einholen.<br />

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Teilnahmeschluss: 14. Februar 20<strong>22</strong>. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt.<br />

Keine Barauszahlung! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Des Rätsels Lösung:<br />

WITKOWO · Erste Kontakte<br />

wurden bereits 2004 aufgenommen.<br />

Ein Jahr später war<br />

es soweit - die Partnerschaft<br />

zwischen der Samtgemeinde<br />

Am Dobrock (heute Samtgemeinde<br />

Land Hadeln) und der<br />

Gemeinde Witkowo in Polen,<br />

die aus der Stadt Witkowo und<br />

26 sogenannten Schulzendörfern<br />

besteht, wurde besiegelt.<br />

Zahlreiche Seen, Wälder und<br />

historische Sehenswürdigkeiten<br />

zeichnen die Gemeinde aus. - Das<br />

Buch „Das Fluchholz“ von Johan<br />

de Boose hat Karin Hamelau,<br />

Otterndorf gewonnen. - Dieses<br />

Mal gibt es das Buch „Ein Sommer<br />

wie seither kein anderer“<br />

von Hauke Goos und Alexander<br />

Smoltczyk zu gewinnen. Die beiden<br />

Herausgeber zeichnen anhand<br />

von Zeitzeugenberichten<br />

nach, wie in Deutschland 1945<br />

der Frieden begann.<br />

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Mein Leben bis zum Kriege<br />

Fortsetzungsroman von Joachim Ringelnatz Folge 152<br />

...<br />

der sich auch oft als Frau<br />

verkleidete, und ich war, als<br />

ich ihn das erstemal so in<br />

einem schönen, weit dekolletierten<br />

Faschingsgewand<br />

sah, auf ihn hereingefallen,<br />

hatte ihn sogar zu Wein<br />

eingeladen.<br />

Als Dame verkleidet ging<br />

ich dann auch abends<br />

manchmal in den »Simplizissimus«<br />

und hinterher<br />

noch auf Bälle oder zu<br />

Atelierfesten.<br />

Seelchen war mir beim Anziehen<br />

ihrer Kleider und<br />

Wäschestücke mit Eifer und<br />

Vergnügen behilflich gewesen,<br />

hatte mir wohl auch<br />

beim Abschied noch ein<br />

Geldchen zugesteckt. Wenn<br />

ich dann aber im Morgenlicht<br />

mit zerzausten Haaren<br />

und abgetretenen Kleidersäumen<br />

heimkehrte, wandte<br />

sie sich mit sehr komisch<br />

geäußertem Abscheu von<br />

mir weg.<br />

Der Hauptmann von<br />

Köpenick besuchte den<br />

»Simpl« und verkaufte Autogramme.<br />

Wir zogen ihn<br />

an den Künstlertisch. Er<br />

hielt eine Ansprache, die<br />

sehr bescheiden anfing, C bis<br />

man merkte, daß sie ein auswendig<br />

gelernter Aufsatz<br />

M<br />

Y<br />

war.<br />

CM<br />

Drei g‘scherte Bauern in<br />

Dachauer Tracht erschienen<br />

und benahmen sich<br />

MY<br />

CY<br />

so laut und unmanierlich,<br />

CMY<br />

daß andere sich darüber<br />

beschwerten. Es stellte sich K<br />

heraus, daß es der geniale<br />

Maler Weisgerber und zwei<br />

andere verkleidete Künstler<br />

waren.<br />

Häufig gastierten echte<br />

Bauerntruppen, Schlierseer,<br />

Tegernseer, Tiroler. Sie<br />

schuhplattelten, jodelten,<br />

und Kathi tanzte mit ihnen<br />

einen meisterhaften Dreher.<br />

Unter anderen interessanten<br />

Gästen tauchte eine russische<br />

Schauspielerin auf.<br />

Die war so schön, daß wir<br />

alle dort, Damen wie Herren,<br />

einstimmig erklärten, nie<br />

eine schönere Frau gesehen<br />

zu haben. Wir Künstler huldigten<br />

ihr entflammt. Hans<br />

Steiner vom Schauspielhaus<br />

deklamierte vor ihr, mehrere<br />

Maler zeichneten sie,<br />

ich dichtete sie an, Dunajec<br />

geigte sie an, und jemand<br />

anderes pumpte sie an. Zuletzt<br />

brannten wir uns alle<br />

mit der Zigarette Löcher in<br />

die Hand, alles für die schöne<br />

Ludmilla.<br />

D_Anz_Wattenkieker_Fruehstueckai.pdf 1 15.11.13 11:10<br />

Wir haben wieder<br />

täglich geöffnet!<br />

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Ein Fensterplatz<br />

am Nordseestrand<br />

Starten Sie entspannt<br />

in den Tag und genießen Sie<br />

täglich unser Frühstücksbuffet<br />

mit Blick auf Neuwerk.<br />

Wir nehmen gern<br />

Ihre Reservierung entgegen.<br />

Drei Erlebnisse kennzeichnen<br />

den Tumult, der im<br />

»Simpl« herrschte.<br />

Um den Nachtlärm vor der<br />

schlafenden Nachbarschaft<br />

abzudämpfen, blieben die<br />

Fenster im Sommer wie im<br />

Winter geschlossen und waren<br />

mit Filz gepolstert. Ich<br />

sah einmal, wie dieser Filz<br />

an einem weggeworfenen<br />

Zündholz Feuer fing. Ein<br />

schmaler Feuerstreifen lief<br />

von unten nach oben und<br />

erlosch dann gleich zum<br />

Glück. Aber niemand außer<br />

mir hatte das bemerkt.<br />

Andermal entlud sich ein<br />

Revolver, den ein Herr<br />

hinten in der Hosentasche<br />

trug. Der Schuß ging in<br />

den Fußboden. Aber nur<br />

die Umsitzenden hatten ihn<br />

vernommen.<br />

Drastischer war der dritte<br />

Fall. Spät nachts gab es immer<br />

eine sehr begehrte Knödelsuppe.<br />

Als nun einmal,<br />

wie das so oft vorkam, an<br />

einem Tisch eine Schlägerei<br />

entstand, erhoben sich die<br />

anderen Gäste und drängten<br />

sich neugierig oder Partei<br />

nehmend um das Drama.<br />

Da beobachtete ich einen Betrunkenen,<br />

der die Situation<br />

dazu benutzte, heimlich mit<br />

dem Schöpflöffel Knödelsuppe<br />

aus Kathis Terrine zu<br />

langen. Nicht für sich. Nein,<br />

er schüttete die Suppe ganz<br />

stillvergnügt löffelweise<br />

den Stehenden an die Hosen<br />

und Röcke.<br />

Um zur Garderobe zu gelangen,<br />

mußte ich durch<br />

die Küche. Ich gab mir immer<br />

Mühe, die Köchin und<br />

ihre Mädchen, die anstrengenden<br />

Dienst hatten und<br />

schlecht bezahlt wurden,<br />

durch einen Spaß oder ein<br />

Scherzwort zu erheitern.<br />

Eines der Küchenmädchen<br />

mochte das vielleicht anders<br />

aufgefaßt haben. Jedenfalls<br />

sie liebte mich, ohne daß ich<br />

es wußte. Ich erfuhr erst davon,<br />

als ich eines Morgens<br />

heimwandernd in meiner<br />

Manteltasche einen<br />

Fortsetzung folgt...

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